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Bilder von Armin Schwarz

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Die 185 167-4 (91 80 6185 167-4 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG ist am 12.03.2016 im Kreuztaler Abstellbereich abgestellt. 

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2004 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33644 gebaut.
Die 185 167-4 (91 80 6185 167-4 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG ist am 12.03.2016 im Kreuztaler Abstellbereich abgestellt. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2004 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33644 gebaut.
Armin Schwarz


Signal EL 6: Halt für Fahrzeuge mit angehobenen Stromabnehmer. 
Der Pfeil darüber zeigt, es gilt für geradeaus. Hier am 12.03.2016 in Kreuztal.
Signal EL 6: Halt für Fahrzeuge mit angehobenen Stromabnehmer. Der Pfeil darüber zeigt, es gilt für geradeaus. Hier am 12.03.2016 in Kreuztal.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahntechnische Anlagen / Formsignale

780 821x1024 Px, 13.03.2016


Die 185 078-3 (91 80 6185 078-3 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 12.03.2016 mit einem  Winner -Ganzzug durch Kreuztal in Richtung Hagen bzw. Wuppertal.

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2002 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33493 gebaut.
Die 185 078-3 (91 80 6185 078-3 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 12.03.2016 mit einem "Winner"-Ganzzug durch Kreuztal in Richtung Hagen bzw. Wuppertal. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2002 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33493 gebaut.
Armin Schwarz


Noch in einem tollen letzten Licht des Tages sonnt sich der....
ALn 668 1023 (95 83 4668 073-6 I-Ti) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der FS) am 27.12.2015 beim Bahnhof Domodossola im Piemont (I).

Von den Diesel-Triebwagen vom Typ FS ALn 668 wurden von 1951 bis 1981 insgesamt 787 Stück in 12 Serien gebaut. Von dieser Dieseltriebwagen Serie vom Typ FS ALn 668.1000  (ALn 668 serie 1000) wurden zwischen 1976 und 1979 von FIAT Ferroviaria Savigliano und Officine Meccaniche Calabresi (O.ME.CA), insgesamt 120 Stück, gebaut. Sie waren die dritte Generation dieser  Diesel-Triebwagen. Die augenfälligste Eigenart der Serien 1000 und 1900 ist die Abkehr vom Zentraleinstieg. Da zudem die Gesamtlänge der Fahrzeuge verlängert wurde, konnte auch der Fahrgastkomfort gesteigert werden. Die verbesserten Motoren erlauben eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h, gegenüber der früheren von 110 km/h.

Der hiergezeigte ALn 668 1023 stammt aus einer Serie von FIAT, die zwischen 1976 und 1977 gebaut wurde.

TECHNISCHE DATEN der ALn 668 serie 1000:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  (1A)(A1)
Länge über Puffer:  23.540 mm	
Drehzapfenabstand: 15.940 mm
Achsabstand im Drehgestell:  2.450 mm
Treib- und Laufraddurchmesser (neu): 920 mm
Breite: 2.878 mm
Höhe:  3.698 mm
Eigengewicht: 37.000 kg
Antriebsübertagung: Motor auf hydraulisches Getriebes und FIAT mechanisch 5-Gang-Getriebe auf die Achse
Motor: 2 Dieselmotoren  vom Typ  IVECO 8217.32
Installierte Leistung:  2 x 206 kW
Dauerleistung:  2 x 147 kW
Höchstgeschwindigkeit:  130 km/h
Sitzplätze: 68 davon 12 in der 1. Und 56 in der 2. Klasse
Noch in einem tollen letzten Licht des Tages sonnt sich der.... ALn 668 1023 (95 83 4668 073-6 I-Ti) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der FS) am 27.12.2015 beim Bahnhof Domodossola im Piemont (I). Von den Diesel-Triebwagen vom Typ FS ALn 668 wurden von 1951 bis 1981 insgesamt 787 Stück in 12 Serien gebaut. Von dieser Dieseltriebwagen Serie vom Typ FS ALn 668.1000 (ALn 668 serie 1000) wurden zwischen 1976 und 1979 von FIAT Ferroviaria Savigliano und Officine Meccaniche Calabresi (O.ME.CA), insgesamt 120 Stück, gebaut. Sie waren die dritte Generation dieser Diesel-Triebwagen. Die augenfälligste Eigenart der Serien 1000 und 1900 ist die Abkehr vom Zentraleinstieg. Da zudem die Gesamtlänge der Fahrzeuge verlängert wurde, konnte auch der Fahrgastkomfort gesteigert werden. Die verbesserten Motoren erlauben eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h, gegenüber der früheren von 110 km/h. Der hiergezeigte ALn 668 1023 stammt aus einer Serie von FIAT, die zwischen 1976 und 1977 gebaut wurde. TECHNISCHE DATEN der ALn 668 serie 1000: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: (1A)(A1) Länge über Puffer: 23.540 mm Drehzapfenabstand: 15.940 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.450 mm Treib- und Laufraddurchmesser (neu): 920 mm Breite: 2.878 mm Höhe: 3.698 mm Eigengewicht: 37.000 kg Antriebsübertagung: Motor auf hydraulisches Getriebes und FIAT mechanisch 5-Gang-Getriebe auf die Achse Motor: 2 Dieselmotoren vom Typ IVECO 8217.32 Installierte Leistung: 2 x 206 kW Dauerleistung: 2 x 147 kW Höchstgeschwindigkeit: 130 km/h Sitzplätze: 68 davon 12 in der 1. Und 56 in der 2. Klasse
Armin Schwarz

Italien / Unternehmen / Trenitalia (TI), Italien / Triebzüge / Aln 668, Mailand 2015 und 2017

592 1200x846 Px, 12.03.2016

Ein abgestellter ex Tm III (Baudienst)......
Der Bautraktor bzw. das Baudienstfahrzeug SBB Tm 232 031-5, ex SBB Tm III 9507, ist am 27.17.2015 beim Bahnhof Spiez abgestellt.

Der Tm 232 031-5 wurde 1982 von RACO Saurer unter der Fabriknummer 1881 gebaut uns als Tm III 9507 an die SBB geliefert, 2005 erfolgte die Modernisierung (Retrofit und Neumotorisierung) durch Stadler  Winterthur  AG  (Winpro  AG)  und  Windhoff  Bahn- und Anlagentechnik GmbH und die Umzeichnung in SBB Tm 232 031-5-1.

Der Baudiensttraktor Tm III ist ein bei der Schweizerischen Bundesbahn zahlreich vorhandenes und aufgrund seiner vielfältigen Einsatzmöglichkeiten beliebtes Arbeitsfahrzeug. Die Traktoren sind nur etwas in die Jahre gekommen. Das Beschaffungsprogramm lief zwischen 1976 – 1988 und umfasste insgesamt 103 Fahrzeuge, hiervon waren 90 mit Ladekran und 13 mit Hebebühne ausgerüstet. Die Fahrzeuge weisen zwar alle noch einen guten Erhaltungszustand auf, genügen aber hinsichtlich der Leistungsfähigkeit nicht mehr den Anforderungen des modernen Eisenbahnbetriebes.
Die Gründe hierfür sind:
Schwache Motorisierung
Geringe Höchstgeschwindigkeit und Zugkraft
Kein Zugsicherungssystem

Das Konsortium bestehend aus Stadler Winterthur AG (Winpro AG) und Windhoff  Bahn- und Anlagentechnik GmbH haben für die SBB insgesamt 52 dieser 2-achsigen Traktionsfahrzeuge für die Baudienste (Traktoren) des Typs Tm 232 modernisiert.  Im Februar 2006 wurde das letzte Fahrzeug übergeben. Das Retrofitprogramm umfasste die Steigerung der Fahrzeugleistung (Höchstgeschwindigkeit von 60 auf 80 km/h / Zugkraft um ca. 80-100 %) und die umweltgerechte Motorisierung/EURO III, den Einbau des Zugssicherungssystems und die Erneuerung des Krans mit erhöhter Leistungsfähigkeit. Das Auftragsvolumen lag bei rund 26 Mio. CHF, eine Neuanschaffung hätte das Doppelte gekostet. 

Die revidierten Fahrzeuge dienen der aktuellen Flottenpolitik der Divison Infrastruktur, da diese Art von Fahrzeugen einen wesentlichen Bestandteil aller Traktoren der Baudienste der SBB ausmacht. Die 103 Basis-Fahrzeuge des Typs Tm III (Baudienst) beschaffte die SBB in den Jahren 1976-1988. Stadler Winterthur und Windhoff haben zwischen Februar 2004 und  Februar 2006 insgesamt 52 dieser Fahrzeuge im Rhythmus von 2 Wochen nach jeweils rund 10 Wochen Revisionszeit pro Fahrzeug abliefern. Die SBB setzt diese revidierten Fahrzeuge landesweit ein, unter anderem in Regionen mit Tunnelbautätigkeiten. Mit dem Einbau eines neuen Motors können die Verordnungen betreffend Emissionswerte nach EURO III dank integriertem Partikelfilter eingehalten werden. Die technischen Anforderungen an das Retrofitprogramm beinhalteten folgende Punkte. Die Höchstgeschwindigkeit konnte auf 80km/h in Eigenfahrt und 100 km/h geschleppt erhöht werden. Ebenfalls wurde ein Kran (Palfinger 1,4 t) mit erhöhter Leistungsfähigkeit und ein Zugssicherungssystem Integra eingebaut.

In dem Focus der Arbeiten wurde als erstes das Antriebsaggregat gerückt. Der vorhandene Saurer-Dieselmotor (mit 165 kW Leistung) wurde durch einen modernen EURO III-Motor ersetzt. Der neue Motor ist ein Iveco Cursor 8 (7.790 cm³ /7,79 Liter Hubraum) Reihen-Sechszylinder -4-Takt -Dieselmotor mit Turbolader und variabler Geometrie (VGT), mit einer Leistung von 259 kW (352 PS) Leistung. Er hat ein maximales Drehmoment von 1.280 Nm.
Das vorhandene Voith-Getriebe wird komplett revidiert und konnte aufgrund seiner Baukastenstruktur um eine Wandlerstufe erweitert werden, so dass der Traktor jetzt mit einem Voith-Getriebe L2r4sV2 Getriebe ausgerüstet ist.

Das Fahrzeug und Kran verfügen jeweils auch über eine neue Funksteuerung.

TECHNISCHE DATEN (Tm 232 0xx-x):
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B'
Länge über Puffer:  8.740 mm 
Treibdurchmesser (neu): 950 mm
Dienstgewicht: 25 t
Motor: 4-Takt -Dieselmotor mit Turbolader und variabler Geometrie (VGT) vom Typ Iveco Cursor 8
Motorhubraum: 7.790 cm³  / 7,79 Liter
Motornennleistung: 259 kW (352 PS)
Maximales Motordrehmoment: 1.280 Nm
Getriebe: Voith L2r4sV2
Kraftübertragung: hydrodynamisch, 2-Gang mit Retader
Tankvolumen: 550 Liter (Diesel)
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h bei Eigenfahrt / 100 km/h geschleppt
Kleinster befahrbarer Kurvenradius: R = 35 m
Anhängelast:  280 t bei 0/00, 62 t bei 12 0/00
Kran: Palfinger  mit 1,4 t Tragkraft
Ein abgestellter ex Tm III (Baudienst)...... Der Bautraktor bzw. das Baudienstfahrzeug SBB Tm 232 031-5, ex SBB Tm III 9507, ist am 27.17.2015 beim Bahnhof Spiez abgestellt. Der Tm 232 031-5 wurde 1982 von RACO Saurer unter der Fabriknummer 1881 gebaut uns als Tm III 9507 an die SBB geliefert, 2005 erfolgte die Modernisierung (Retrofit und Neumotorisierung) durch Stadler Winterthur AG (Winpro AG) und Windhoff Bahn- und Anlagentechnik GmbH und die Umzeichnung in SBB Tm 232 031-5-1. Der Baudiensttraktor Tm III ist ein bei der Schweizerischen Bundesbahn zahlreich vorhandenes und aufgrund seiner vielfältigen Einsatzmöglichkeiten beliebtes Arbeitsfahrzeug. Die Traktoren sind nur etwas in die Jahre gekommen. Das Beschaffungsprogramm lief zwischen 1976 – 1988 und umfasste insgesamt 103 Fahrzeuge, hiervon waren 90 mit Ladekran und 13 mit Hebebühne ausgerüstet. Die Fahrzeuge weisen zwar alle noch einen guten Erhaltungszustand auf, genügen aber hinsichtlich der Leistungsfähigkeit nicht mehr den Anforderungen des modernen Eisenbahnbetriebes. Die Gründe hierfür sind: Schwache Motorisierung Geringe Höchstgeschwindigkeit und Zugkraft Kein Zugsicherungssystem Das Konsortium bestehend aus Stadler Winterthur AG (Winpro AG) und Windhoff Bahn- und Anlagentechnik GmbH haben für die SBB insgesamt 52 dieser 2-achsigen Traktionsfahrzeuge für die Baudienste (Traktoren) des Typs Tm 232 modernisiert. Im Februar 2006 wurde das letzte Fahrzeug übergeben. Das Retrofitprogramm umfasste die Steigerung der Fahrzeugleistung (Höchstgeschwindigkeit von 60 auf 80 km/h / Zugkraft um ca. 80-100 %) und die umweltgerechte Motorisierung/EURO III, den Einbau des Zugssicherungssystems und die Erneuerung des Krans mit erhöhter Leistungsfähigkeit. Das Auftragsvolumen lag bei rund 26 Mio. CHF, eine Neuanschaffung hätte das Doppelte gekostet. Die revidierten Fahrzeuge dienen der aktuellen Flottenpolitik der Divison Infrastruktur, da diese Art von Fahrzeugen einen wesentlichen Bestandteil aller Traktoren der Baudienste der SBB ausmacht. Die 103 Basis-Fahrzeuge des Typs Tm III (Baudienst) beschaffte die SBB in den Jahren 1976-1988. Stadler Winterthur und Windhoff haben zwischen Februar 2004 und Februar 2006 insgesamt 52 dieser Fahrzeuge im Rhythmus von 2 Wochen nach jeweils rund 10 Wochen Revisionszeit pro Fahrzeug abliefern. Die SBB setzt diese revidierten Fahrzeuge landesweit ein, unter anderem in Regionen mit Tunnelbautätigkeiten. Mit dem Einbau eines neuen Motors können die Verordnungen betreffend Emissionswerte nach EURO III dank integriertem Partikelfilter eingehalten werden. Die technischen Anforderungen an das Retrofitprogramm beinhalteten folgende Punkte. Die Höchstgeschwindigkeit konnte auf 80km/h in Eigenfahrt und 100 km/h geschleppt erhöht werden. Ebenfalls wurde ein Kran (Palfinger 1,4 t) mit erhöhter Leistungsfähigkeit und ein Zugssicherungssystem Integra eingebaut. In dem Focus der Arbeiten wurde als erstes das Antriebsaggregat gerückt. Der vorhandene Saurer-Dieselmotor (mit 165 kW Leistung) wurde durch einen modernen EURO III-Motor ersetzt. Der neue Motor ist ein Iveco Cursor 8 (7.790 cm³ /7,79 Liter Hubraum) Reihen-Sechszylinder -4-Takt -Dieselmotor mit Turbolader und variabler Geometrie (VGT), mit einer Leistung von 259 kW (352 PS) Leistung. Er hat ein maximales Drehmoment von 1.280 Nm. Das vorhandene Voith-Getriebe wird komplett revidiert und konnte aufgrund seiner Baukastenstruktur um eine Wandlerstufe erweitert werden, so dass der Traktor jetzt mit einem Voith-Getriebe L2r4sV2 Getriebe ausgerüstet ist. Das Fahrzeug und Kran verfügen jeweils auch über eine neue Funksteuerung. TECHNISCHE DATEN (Tm 232 0xx-x): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B' Länge über Puffer: 8.740 mm Treibdurchmesser (neu): 950 mm Dienstgewicht: 25 t Motor: 4-Takt -Dieselmotor mit Turbolader und variabler Geometrie (VGT) vom Typ Iveco Cursor 8 Motorhubraum: 7.790 cm³ / 7,79 Liter Motornennleistung: 259 kW (352 PS) Maximales Motordrehmoment: 1.280 Nm Getriebe: Voith L2r4sV2 Kraftübertragung: hydrodynamisch, 2-Gang mit Retader Tankvolumen: 550 Liter (Diesel) Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h bei Eigenfahrt / 100 km/h geschleppt Kleinster befahrbarer Kurvenradius: R = 35 m Anhängelast: 280 t bei 0/00, 62 t bei 12 0/00 Kran: Palfinger mit 1,4 t Tragkraft
Armin Schwarz


Die 185 351-4 (91 80 6185 351-4 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG, kommt am 27.02.2016 in Grevenbrück mit einem  Winner -Ganzzug um die Kurve.
Die 185 351-4 (91 80 6185 351-4 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG, kommt am 27.02.2016 in Grevenbrück mit einem "Winner"-Ganzzug um die Kurve.
Armin Schwarz


Noch in einem tollen letztem Licht des Tages....
Die Re 484 021-1 (91 85 4 484 021-1 CH-SBBC) der SBB Cargo steht am 27.12.2015 beim Bahnhof Domodossola (I).

Die TRAXX F140 MS wurde 2006 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34297 gebaut.
Noch in einem tollen letztem Licht des Tages.... Die Re 484 021-1 (91 85 4 484 021-1 CH-SBBC) der SBB Cargo steht am 27.12.2015 beim Bahnhof Domodossola (I). Die TRAXX F140 MS wurde 2006 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34297 gebaut.
Armin Schwarz


Der Bahnhof Domodossola im Piemont (I) am 27.012.2015.
Der Bahnhof Domodossola im Piemont (I) am 27.012.2015.
Armin Schwarz

Italien / Bahnhöfe (Stazione di) / Domodossola, Mailand 2015 und 2017

603 1200x783 Px, 12.03.2016


Die V 100-SP-010 (92 80 1203 146-6 D-SLG) der SLG Spitzke Logistik GmbH, ex DR 110 847-1, ex DR 112 847-9, ex DB 202 847-0, fährt am 09.03.2016, mit zwei leeren Weichentransportwagen sowie einigen Flachwagen der Gattung Res, durch den Bf. Scheuerfeld(Sieg) in Richtung Siegen.
Die V 100-SP-010 (92 80 1203 146-6 D-SLG) der SLG Spitzke Logistik GmbH, ex DR 110 847-1, ex DR 112 847-9, ex DB 202 847-0, fährt am 09.03.2016, mit zwei leeren Weichentransportwagen sowie einigen Flachwagen der Gattung Res, durch den Bf. Scheuerfeld(Sieg) in Richtung Siegen.
Armin Schwarz


Die V 100-SP-010 (92 80 1203 146-6 D-SLG) der SLG Spitzke Logistik GmbH, ex DR 110 847-1, ex DR 112 847-9, ex DB 202 847-0, fährt am 09.03.2016, mit zwei leeren Weichentransportwagen sowie einigen Flachwagen der Gattung Res, durch den Bf. Scheuerfeld(Sieg) in Richtung Siegen. 

Die ex V 100.1 wurde 1976 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 15232 gebaut und an die DR als 110 847-1 ausgeliefert, 1988 erfolgte der Umbau in 112 847-9. Im Jahr 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 202 847-0 und zum 01.01.1994 dann in DB 202 847-0.
Bei der DB wurde sie dann 1998 ausgemustert und an das SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal (ab 2002 dann ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal verkauft) und dort erfolgte dann der Umbau gemäß Umbaukonzept BR 203.1 in die heutige 1203 146-6. Im Jahr 2008 wurde sie an die SLG - Spitzke Logistik GmbH in Großbeeren verkauft. 

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: B'B'
Länge über Puffer: 13.945 mm
Radsatzabstand im Drehgestell: 2.300mm
Drehzapfenabstand: 7.000mm
Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: 100m
Dienstgewicht: 69 t
Leistungsübertragung: dieselhydraulisch
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 11,1 km/h

Motortyp: Caterpillar 3512 B DI-TA
Motorart: 12-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung
Motorleitung: 1.305 kW (1.775 PS) bei 1.600 U/min
Hubraum: 51,8 l (Bohrung-Ø 170 x Hub 190 mm)
Motorgewicht: 6.537 kg
Getriebe: Voith Strömungsgetriebe GSR 30/5,7
Die V 100-SP-010 (92 80 1203 146-6 D-SLG) der SLG Spitzke Logistik GmbH, ex DR 110 847-1, ex DR 112 847-9, ex DB 202 847-0, fährt am 09.03.2016, mit zwei leeren Weichentransportwagen sowie einigen Flachwagen der Gattung Res, durch den Bf. Scheuerfeld(Sieg) in Richtung Siegen. Die ex V 100.1 wurde 1976 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 15232 gebaut und an die DR als 110 847-1 ausgeliefert, 1988 erfolgte der Umbau in 112 847-9. Im Jahr 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 202 847-0 und zum 01.01.1994 dann in DB 202 847-0. Bei der DB wurde sie dann 1998 ausgemustert und an das SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal (ab 2002 dann ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal verkauft) und dort erfolgte dann der Umbau gemäß Umbaukonzept BR 203.1 in die heutige 1203 146-6. Im Jahr 2008 wurde sie an die SLG - Spitzke Logistik GmbH in Großbeeren verkauft. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: B'B' Länge über Puffer: 13.945 mm Radsatzabstand im Drehgestell: 2.300mm Drehzapfenabstand: 7.000mm Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: 100m Dienstgewicht: 69 t Leistungsübertragung: dieselhydraulisch Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 11,1 km/h Motortyp: Caterpillar 3512 B DI-TA Motorart: 12-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung Motorleitung: 1.305 kW (1.775 PS) bei 1.600 U/min Hubraum: 51,8 l (Bohrung-Ø 170 x Hub 190 mm) Motorgewicht: 6.537 kg Getriebe: Voith Strömungsgetriebe GSR 30/5,7
Armin Schwarz


Die 185 192-2 (91 80 6185 192-2 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG rangiert am 27.02.2016 in Kreuztal, später fährt sie zum Rangierbahnhof um dort einen Güterzug an den Haken zu nehmen. 

Die TRAXX F140 AC wurde 2004 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33682 gebaut.
Die 185 192-2 (91 80 6185 192-2 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG rangiert am 27.02.2016 in Kreuztal, später fährt sie zum Rangierbahnhof um dort einen Güterzug an den Haken zu nehmen. Die TRAXX F140 AC wurde 2004 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33682 gebaut.
Armin Schwarz


Nun zieht die 185 192-2 (91 80 6185 192-2 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG ihren Coilgüterzug am 27.02.2016 von Kreuztal in Richtung Hagen.
Nun zieht die 185 192-2 (91 80 6185 192-2 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG ihren Coilgüterzug am 27.02.2016 von Kreuztal in Richtung Hagen.
Armin Schwarz


Die 294 604-4 (98 80 3294 604-4 D-DB), eine remotorisierte  V90 der DB Schenker Rail Deutschland AG, ex DB 294 104-5, ex DB 290 104-9, am 27.02.2016 abgestellt beim Bahnhof Finnentrop.

Die V90 wurde 1968 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000435 gebaut und als 290 104-9 an die DB geliefert. Nach der Ausrüstung mit Funksteuerung wurde1997 in 294 104-5 um bezeichnet. Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau  einer neuen Lüfteranlage, neuer Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2003 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 604-4.

Die Baureihe 290 wurde für den schweren Rangierdienst, sowie für Bedien- und Übergabefahrten konzipiert. Die Lok ist eine Weiterentwicklung aus den Streckenlokomotiven der Baureihenfamilie V100 (BR 211 und BR 212) der Deutschen Bundesbahn. Die V90 ist gegenüber der V100 deutlich schwerer und robuster im Rangierdienst. Ursprünglich war geplant, für den schweren Rangierdienst eine ballastierte Variante der V 100 mit verstärktem Rahmen zu beschaffen, die Fahrzeugauslegung war dafür aber nicht geeignet (die Achslast ließ sich so nicht auf die geforderten 20 t erhöhen). 

Nachdem ab dem Jahr 1964 die Vorserienmaschinen (20 Stück) mit dem kleineren Motor der BR 211 von Mak ausgeliefert wurden, begann ab 1966 die Auslieferung der ersten Serienmaschinen. Unterschied zu den Vorserienloks war der etwas stärkere (gedrosselte) MTU MB 12 V 652 TZ (TA) 10 Motor (809 kW/1100 PS) der BR 212 und der damit um 10 km/h auf 80 km/h heraufgesetzten Höchstgeschwindigkeit. Insgesamt wurden 408 Loks ausgeliefert.

Die remotorisierten Maschinen haben nun einen MTU DM 8V 4000 R41 Motor mit 1000 kW/1360 PS Leistung bei 1800 U/min, sie erfüllen die Abgasnorm UIC Kodex 624V, Stufe II.

Technische Daten:
Achsanordnung: B'B'
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 14.320 mm
Breite: 3.100 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Gesamtachsstand: 9.500 mm
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Streckengang / 40 km/h Rangiergang 
kleinste Dauergeschwindigkeit: 9 km/h Streckengang / 3 km/h Rangiergang

Motorhauptdaten (Quelle: MTU):
Motorbauart: MTU 8-Zylinder-Diesel-V-Motor 90° mit Common-
Rail-Einspritzsystem, Abgas-Turbolader und Ladeluftkühlung
Motortyp:   8V 4000 R41 
Nennleistung:  1000 kW / 1341 PS (gedrosselt)
Drehzahl max.:  1800  1/min   
Bohrung/Hub: 165/190 mm
Hubraum: 32,5l
Kraftstoffverbrauch bei Nennleistung: 249,4 l/h
Abgas-Emission :   UIC Kodex 624V, Stufe II
Länge: 1.915 mm
Breite: 1.380 mm
Höhe: 1.800 mm
Gewicht (trocken): 4.700 kg

Getriebe und Leistungsübertragung:
Das hydraulische Getriebe von Voith hat zwei Wandlergänge. Ein mechanisches Nachschaltgetriebe ermöglicht die Wahl zwischen einem Schnell- und einem Langsamgang sowie den Wechsel der Fahrtrichtung. Um feinfühlige Langsamfahrten zu ermöglichen, hat das Getriebe eine stufenlos regelbare Wandlerteilfüllung.
Die Leistungsübertragung auf die Achsgetriebe erfolgt dann über Gelenkwellen.

Quellen: www.loks-aus-kiel.de; Wikipedia; www.eib-t.de und MTU
Die 294 604-4 (98 80 3294 604-4 D-DB), eine remotorisierte V90 der DB Schenker Rail Deutschland AG, ex DB 294 104-5, ex DB 290 104-9, am 27.02.2016 abgestellt beim Bahnhof Finnentrop. Die V90 wurde 1968 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000435 gebaut und als 290 104-9 an die DB geliefert. Nach der Ausrüstung mit Funksteuerung wurde1997 in 294 104-5 um bezeichnet. Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau einer neuen Lüfteranlage, neuer Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2003 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 604-4. Die Baureihe 290 wurde für den schweren Rangierdienst, sowie für Bedien- und Übergabefahrten konzipiert. Die Lok ist eine Weiterentwicklung aus den Streckenlokomotiven der Baureihenfamilie V100 (BR 211 und BR 212) der Deutschen Bundesbahn. Die V90 ist gegenüber der V100 deutlich schwerer und robuster im Rangierdienst. Ursprünglich war geplant, für den schweren Rangierdienst eine ballastierte Variante der V 100 mit verstärktem Rahmen zu beschaffen, die Fahrzeugauslegung war dafür aber nicht geeignet (die Achslast ließ sich so nicht auf die geforderten 20 t erhöhen). Nachdem ab dem Jahr 1964 die Vorserienmaschinen (20 Stück) mit dem kleineren Motor der BR 211 von Mak ausgeliefert wurden, begann ab 1966 die Auslieferung der ersten Serienmaschinen. Unterschied zu den Vorserienloks war der etwas stärkere (gedrosselte) MTU MB 12 V 652 TZ (TA) 10 Motor (809 kW/1100 PS) der BR 212 und der damit um 10 km/h auf 80 km/h heraufgesetzten Höchstgeschwindigkeit. Insgesamt wurden 408 Loks ausgeliefert. Die remotorisierten Maschinen haben nun einen MTU DM 8V 4000 R41 Motor mit 1000 kW/1360 PS Leistung bei 1800 U/min, sie erfüllen die Abgasnorm UIC Kodex 624V, Stufe II. Technische Daten: Achsanordnung: B'B' Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 14.320 mm Breite: 3.100 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Gesamtachsstand: 9.500 mm Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Streckengang / 40 km/h Rangiergang kleinste Dauergeschwindigkeit: 9 km/h Streckengang / 3 km/h Rangiergang Motorhauptdaten (Quelle: MTU): Motorbauart: MTU 8-Zylinder-Diesel-V-Motor 90° mit Common- Rail-Einspritzsystem, Abgas-Turbolader und Ladeluftkühlung Motortyp: 8V 4000 R41 Nennleistung: 1000 kW / 1341 PS (gedrosselt) Drehzahl max.: 1800 1/min Bohrung/Hub: 165/190 mm Hubraum: 32,5l Kraftstoffverbrauch bei Nennleistung: 249,4 l/h Abgas-Emission : UIC Kodex 624V, Stufe II Länge: 1.915 mm Breite: 1.380 mm Höhe: 1.800 mm Gewicht (trocken): 4.700 kg Getriebe und Leistungsübertragung: Das hydraulische Getriebe von Voith hat zwei Wandlergänge. Ein mechanisches Nachschaltgetriebe ermöglicht die Wahl zwischen einem Schnell- und einem Langsamgang sowie den Wechsel der Fahrtrichtung. Um feinfühlige Langsamfahrten zu ermöglichen, hat das Getriebe eine stufenlos regelbare Wandlerteilfüllung. Die Leistungsübertragung auf die Achsgetriebe erfolgt dann über Gelenkwellen. Quellen: www.loks-aus-kiel.de; Wikipedia; www.eib-t.de und MTU
Armin Schwarz


Die Deutz N° 56580 steht nun aufgefrischt als Spielplatzlok vor dem Empfangsgebäude vom Bahnhof Grevenbrück (Westf.), hier am 27.02.2016. Im Jahr 2013 konnte ich sie noch beim Grevenbrücker Kalkwerk ablichten: 
http://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Dieselloks~_Deutz+div.+Typen/296482/die-deutz-n-56580-werkslok-der.html  Im Dezember 2014 wurde sie von der Rheinkalk Grevenbrück GmbH an die Stadt Lennestadt versenkt, von der Grevenbrück ein Stadtteil ist. Nun hat die Lok hier eine neue Verwendung gefunden.

Die normalspurige Lok vom Typ Deutz A12L 614 R wurde 1957 von Deutz unter der Fabriknummer 56580 gebaut und an Albert Sonnenberg GmbH in Düsseldorf geliefert. 1974 ging sie über einen Händler an Union Deutsche Lebensmittelwerke GmbH, Werk Fettraffinerie Brake (Brake  1 ), bis sie 2003 wieder über einen Händler zum Kalkwerk kam.

Mit ca. 200 PS stellte die A12L 614 R die stärkste zweiachsige Maschine im Programm der Maschinen mit luftgekühlten Motoren dar.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B
Eigengewicht: 28 t
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
Anfahrzugkraft: 7.000 kg (34,67 kN)
Leistung: 200 PS bei 1.800 U/min
Motor: luftgekühlter 12 Zylinder V-Motor vom Typ Deutz A12L 614
Motorhubraum: 16 Liter
Die Deutz N° 56580 steht nun aufgefrischt als Spielplatzlok vor dem Empfangsgebäude vom Bahnhof Grevenbrück (Westf.), hier am 27.02.2016. Im Jahr 2013 konnte ich sie noch beim Grevenbrücker Kalkwerk ablichten: http://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Dieselloks~_Deutz+div.+Typen/296482/die-deutz-n-56580-werkslok-der.html Im Dezember 2014 wurde sie von der Rheinkalk Grevenbrück GmbH an die Stadt Lennestadt versenkt, von der Grevenbrück ein Stadtteil ist. Nun hat die Lok hier eine neue Verwendung gefunden. Die normalspurige Lok vom Typ Deutz A12L 614 R wurde 1957 von Deutz unter der Fabriknummer 56580 gebaut und an Albert Sonnenberg GmbH in Düsseldorf geliefert. 1974 ging sie über einen Händler an Union Deutsche Lebensmittelwerke GmbH, Werk Fettraffinerie Brake (Brake "1"), bis sie 2003 wieder über einen Händler zum Kalkwerk kam. Mit ca. 200 PS stellte die A12L 614 R die stärkste zweiachsige Maschine im Programm der Maschinen mit luftgekühlten Motoren dar. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B Eigengewicht: 28 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Anfahrzugkraft: 7.000 kg (34,67 kN) Leistung: 200 PS bei 1.800 U/min Motor: luftgekühlter 12 Zylinder V-Motor vom Typ Deutz A12L 614 Motorhubraum: 16 Liter
Armin Schwarz


Die Deutz N° 56580 steht nun aufgefrischt als Spielplatzlok vor dem Empfangsgebäude vom Bahnhof Grevenbrück (Westf.), hier am 27.02.2016. Im Jahr 2013 konnte ich sie noch beim Grevenbrücker Kalkwerk ablichten: 
http://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Dieselloks~_Deutz+div.+Typen/296482/die-deutz-n-56580-werkslok-der.html  Im Dezember 2014 wurde sie von der Rheinkalk Grevenbrück GmbH an die Stadt Lennestadt versenkt, von der Grevenbrück ein Stadtteil ist. Nun hat die Lok hier eine neue Verwendung gefunden.

Die normalspurige Lok vom Typ Deutz A12L 614 R wurde 1957 von Deutz unter der Fabriknummer 56580 gebaut und an Albert Sonnenberg GmbH in Düsseldorf geliefert. 1974 ging sie über einen Händler an Union Deutsche Lebensmittelwerke GmbH, Werk Fettraffinerie Brake (Brake  1 ), bis sie 2003 wieder über einen Händler zum Kalkwerk kam.

Mit ca. 200 PS stellte die A12L 614 R die stärkste zweiachsige Maschine im Programm der Maschinen mit luftgekühlten Motoren dar.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B
Eigengewicht: 28 t
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
Anfahrzugkraft: 7.000 kg (34,67 kN)
Leistung: 200 PS bei 1.800 U/min
Motor: luftgekühlter 12 Zylinder V-Motor vom Typ Deutz A12L 614
Motorhubraum: 16 Liter
Die Deutz N° 56580 steht nun aufgefrischt als Spielplatzlok vor dem Empfangsgebäude vom Bahnhof Grevenbrück (Westf.), hier am 27.02.2016. Im Jahr 2013 konnte ich sie noch beim Grevenbrücker Kalkwerk ablichten: http://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Dieselloks~_Deutz+div.+Typen/296482/die-deutz-n-56580-werkslok-der.html Im Dezember 2014 wurde sie von der Rheinkalk Grevenbrück GmbH an die Stadt Lennestadt versenkt, von der Grevenbrück ein Stadtteil ist. Nun hat die Lok hier eine neue Verwendung gefunden. Die normalspurige Lok vom Typ Deutz A12L 614 R wurde 1957 von Deutz unter der Fabriknummer 56580 gebaut und an Albert Sonnenberg GmbH in Düsseldorf geliefert. 1974 ging sie über einen Händler an Union Deutsche Lebensmittelwerke GmbH, Werk Fettraffinerie Brake (Brake "1"), bis sie 2003 wieder über einen Händler zum Kalkwerk kam. Mit ca. 200 PS stellte die A12L 614 R die stärkste zweiachsige Maschine im Programm der Maschinen mit luftgekühlten Motoren dar. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B Eigengewicht: 28 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Anfahrzugkraft: 7.000 kg (34,67 kN) Leistung: 200 PS bei 1.800 U/min Motor: luftgekühlter 12 Zylinder V-Motor vom Typ Deutz A12L 614 Motorhubraum: 16 Liter
Armin Schwarz


Güterverkehr am Westerwald, mit einem Hauch von Winter....
Die V 26.3 (Lok 3) der Westerwaldbahn (WEBA) eine Jung R 30 B, fährt am 16.02.2016 ihrem Güterzug von Weitefeld, via Bindweide, nach Scheuerfeld/Sieg, hier beim Ortsausgang Elkenroth.

Die Jung Lok vom Typ R 30 B wurden bei der Firma Jung in Kirchen/Sieg 1957 unter der Fabriknummer 12748 gebaut und als V 26.3 an die WEBA geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 98 80 3944 005-8 D-WEBA.
Güterverkehr am Westerwald, mit einem Hauch von Winter.... Die V 26.3 (Lok 3) der Westerwaldbahn (WEBA) eine Jung R 30 B, fährt am 16.02.2016 ihrem Güterzug von Weitefeld, via Bindweide, nach Scheuerfeld/Sieg, hier beim Ortsausgang Elkenroth. Die Jung Lok vom Typ R 30 B wurden bei der Firma Jung in Kirchen/Sieg 1957 unter der Fabriknummer 12748 gebaut und als V 26.3 an die WEBA geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 98 80 3944 005-8 D-WEBA.
Armin Schwarz


Der VT 526 128 (95 80 0646 428-2 D-HEB / 95 80 0946 928-8 D-HEB / 95 80 0946 428-9 D-HEB) ein Stadler GTW 2/6 der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), ex VT 128 der vectus, ist am 16.02.2016 in Betzdorf/Sieg abgestellt. 

Der Triebwagen wurde 2001 von der Deutsche Waggonbau AG unter der Fabriknummer 526/010 gebaut.
Der VT 526 128 (95 80 0646 428-2 D-HEB / 95 80 0946 928-8 D-HEB / 95 80 0946 428-9 D-HEB) ein Stadler GTW 2/6 der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), ex VT 128 der vectus, ist am 16.02.2016 in Betzdorf/Sieg abgestellt. Der Triebwagen wurde 2001 von der Deutsche Waggonbau AG unter der Fabriknummer 526/010 gebaut.
Armin Schwarz

Die  Cobra  2841, alias E 186 233 (91 88 7186 233-3 B-B) zieht am 03.03.2016 einen Kesselwagenzug durch Koblenz-Ehrenbreitstein in Richtung Süden. 

Die TRAXX F140 MS wurde 2009 von Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 34482  gebaut. Sie hat die Zulassungen für Belgien und die Niederladen (160 km/h), sowie Deutschland und Österreich (140 km/h). Eigentümer ist die  Alpha Trains NV/SA (Antwerpen) und ist an die COBRA vermietet. COBRA steht für Corridor Operations NMBS/SNCB DB Schenker Rail N. V.(Brüssel).
Die "Cobra" 2841, alias E 186 233 (91 88 7186 233-3 B-B) zieht am 03.03.2016 einen Kesselwagenzug durch Koblenz-Ehrenbreitstein in Richtung Süden. Die TRAXX F140 MS wurde 2009 von Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 34482 gebaut. Sie hat die Zulassungen für Belgien und die Niederladen (160 km/h), sowie Deutschland und Österreich (140 km/h). Eigentümer ist die Alpha Trains NV/SA (Antwerpen) und ist an die COBRA vermietet. COBRA steht für Corridor Operations NMBS/SNCB DB Schenker Rail N. V.(Brüssel).
Armin Schwarz


Noch in Farbgebung der vectus, aber der HLB Hessenbahn GmbH gehörende, fährt der VT 253 (95 80 0648 153-4 D-HEB / 95 80 0648 653-3 D-HEB) am 03.03.2016 als RB 90  Westerwald-Sieg-Bahn  (Limburg/Lahn - Westerburg - Altenkirchen - Au/Sieg) - Siegen).  Hier erreicht er bald den Haltepunkt Büdingen (Westerw.), gehört heute zu Nistertal.
Noch in Farbgebung der vectus, aber der HLB Hessenbahn GmbH gehörende, fährt der VT 253 (95 80 0648 153-4 D-HEB / 95 80 0648 653-3 D-HEB) am 03.03.2016 als RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" (Limburg/Lahn - Westerburg - Altenkirchen - Au/Sieg) - Siegen). Hier erreicht er bald den Haltepunkt Büdingen (Westerw.), gehört heute zu Nistertal.
Armin Schwarz


Die 203 304-1 (92 80 1203 304-1 D-DBG) der DBG - Deutsche Bahn Gleisbau GmbH, ex DB 202 416-4, ex DR 202 416-4, ex DR 112 416-3, ex DR 110 416-5, am 20.06.2009 im Bahnhof Meppen (aufgenommen aus einem Zug).

Die V 100.1 wurde 1971 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 12925 gebaut und als 110 416-5 an die DR ausgeliefert. 1983 erfolgte der Umbau in 112 416-3, die Umzeichnung in 202 416-4 erfolgte 1992, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2001. Im Jahre 2001 ging sie an ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal, in wie weit dort ein Umbau erfolgte ist mir unbekannt. Im Mai 2002 ging sie dann an die Deutsche Bahn Gleisbau GmbH als 203 304-1,  dort erhielt sie 2007 die NVR-Nummer 92 80 1203 304-1 D-DBG
Die 203 304-1 (92 80 1203 304-1 D-DBG) der DBG - Deutsche Bahn Gleisbau GmbH, ex DB 202 416-4, ex DR 202 416-4, ex DR 112 416-3, ex DR 110 416-5, am 20.06.2009 im Bahnhof Meppen (aufgenommen aus einem Zug). Die V 100.1 wurde 1971 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 12925 gebaut und als 110 416-5 an die DR ausgeliefert. 1983 erfolgte der Umbau in 112 416-3, die Umzeichnung in 202 416-4 erfolgte 1992, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2001. Im Jahre 2001 ging sie an ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal, in wie weit dort ein Umbau erfolgte ist mir unbekannt. Im Mai 2002 ging sie dann an die Deutsche Bahn Gleisbau GmbH als 203 304-1, dort erhielt sie 2007 die NVR-Nummer 92 80 1203 304-1 D-DBG
Armin Schwarz


Der Plasser & Theurer Motorturmwagen MTW 10.107/1 (97 99 01 505 17-7) der EUROPTEN (European Trans Energy GmbH, Wien), mit Schutzwagen (Kbs-Wagen) 23 RIV 84 3354 500-5 NL-RP der RailPro, am 20.06.2009 beim Bahnhof Meppen (aufgenommen aus dem Zug).  

Dieser Motorturmwagen wurde 1996 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 683 gebaut.

Technische Daten des MTW 10.107/1:
Länge über Puffer:  11.550  mm
Radsatzstand:  6.500  mm
Eigengewicht:  37,0  t
Bauart der Bremse:  KE-P mZ
Bremsgewicht G:  -  t
Bremsgewicht P:  25,0  t
Zul. Anhängelast:  40,0  t
Zur Mitfahrt  zugel. Personenanzahl:  7
Höchstgeschwindigkeit:  90  km/h
Der Plasser & Theurer Motorturmwagen MTW 10.107/1 (97 99 01 505 17-7) der EUROPTEN (European Trans Energy GmbH, Wien), mit Schutzwagen (Kbs-Wagen) 23 RIV 84 3354 500-5 NL-RP der RailPro, am 20.06.2009 beim Bahnhof Meppen (aufgenommen aus dem Zug). Dieser Motorturmwagen wurde 1996 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 683 gebaut. Technische Daten des MTW 10.107/1: Länge über Puffer: 11.550 mm Radsatzstand: 6.500 mm Eigengewicht: 37,0 t Bauart der Bremse: KE-P mZ Bremsgewicht G: - t Bremsgewicht P: 25,0 t Zul. Anhängelast: 40,0 t Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 7 Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Armin Schwarz

Die E 44 1170, ex DB 145 170-7, ex E 44 170W, wird am 12.04.2010 auf der Drehscheibe im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen präsentiert. Leider eine meiner wenigen brauchbaren Aufnahmen von ihr.

Die Lok wurde 1944 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 25575, der elektrische Teil ist von SSW (Siemens-Schuckertwerke), und wurde an die Deutschen Reichsbahn als E 44 107W geliefert. 

Die von der Deutschen Reichsbahn beschafften Lokomotiven der Baureihe E 44 wurden als Universalloks für den Personen- und Güterverkehr in Süd- und Mitteldeutschland eingesetzt. Die Elektrolokomotiven der Baureihe E44 waren die ersten E-Loks in Deutschland, die in größerer Stückzahl (187 Stück) gebaut wurden. Diese von den Siemens-Schuckertwerken als Universalloks konzipierten Lokomotiven prägten von 1933 bis in die 80er Jahre den Eisenbahnverkehr hauptsächlich in Süd- aber auch in Mitteldeutschland aufgrund ihrer Robustheit und Zuverlässigkeit. 1984 rollte letzte E44 der DB aufs Abstellgleis.
Einige Exemplare der E44 wurden für den Betrieb auf der steigungsreichen Höllentalbahn mit einer zusätzlichen elektrischen Widerstandsbremse ausgerüstet. Von den hiervon bestellten 40 Lokomotiven wurden zwischen 1943 und 1951 32 Stück gebaut.

Diese Loks wurden mit einem „W“ nach bzw. später mit einer „1“ vor der Loknummer gekennzeichnet, wie diese Lok hier (E44 170W, E44 1170) und ab 1968 als DB-Baureihe 145 bezeichnet. Die E44 1170 stand von 1944 bis 1983 im Dienst der Deutschen Bundesbahn, wobei sie die längste Zeit in Freiburg beheimatet war. Nach ihrer Ausmusterung war sie lange Zeit betriebsfähige Museumslok des Bw Freiburg und wurde regelmäßig vor Sonderzügen im Höllental und auf der Dreiseenbahn eingesetzt. 1996 wurde sie endgültig abgestellt und 2002 nach Siegen zu den Eisenbahnfreunden Betzdorf abgegeben. Seit 2010 ist sie nun im Fahrzeugbestand der IG 3seenbahn.

Die E 44 stellen einen Meilenstein der E-Lokentwicklung dar, denn hier wurde erstmals bei einer größeren Streckenlokomotive auf Vorlaufachsen und Stangenantrieb verzichtet. Insgesamt wurden 187 Maschinen gebaut, von denen jedoch etliche durch Kriegshandlungen einen Totalschaden erlitten und deshalb ausgemustert werden mussten. Die Mehrzahl der Lokomotiven kam zur Deutschen Bundesbahn. Diese baute sogar sieben Loks nach. Die DB rüstete mehrere Maschinen für den Wendezugbetrieb aus, kenntlich gemacht durch ein G hinter der Loknummer. Die E 44 mit elektrischer Bremse wurden durch ein W hinter der Loknummer kenntlich gemacht. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo’Bo’
Länge über Puffer:  15.290 mm
Drehzapfenabstand: 6.300 mm
Drehgestellachsstand: 3.500 mm
Treibraddurchmesser : 1.250 mm
Eigengewicht: 77,2 t
Radsatzfahrmasse: 19,5 t
Höchstgeschwindigkeit:  90 km/h
Stundenleistung:  2.200 kW
Dauerleistung: 1.860 kW
Anfahrzugkraft: 196 kN
Stromsystem:  15 kV 16⅔ Hz
Anzahl der Fahrmotoren:  4
Antrieb: Tatzlager-Antrieb
Die E 44 1170, ex DB 145 170-7, ex E 44 170W, wird am 12.04.2010 auf der Drehscheibe im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen präsentiert. Leider eine meiner wenigen brauchbaren Aufnahmen von ihr. Die Lok wurde 1944 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 25575, der elektrische Teil ist von SSW (Siemens-Schuckertwerke), und wurde an die Deutschen Reichsbahn als E 44 107W geliefert. Die von der Deutschen Reichsbahn beschafften Lokomotiven der Baureihe E 44 wurden als Universalloks für den Personen- und Güterverkehr in Süd- und Mitteldeutschland eingesetzt. Die Elektrolokomotiven der Baureihe E44 waren die ersten E-Loks in Deutschland, die in größerer Stückzahl (187 Stück) gebaut wurden. Diese von den Siemens-Schuckertwerken als Universalloks konzipierten Lokomotiven prägten von 1933 bis in die 80er Jahre den Eisenbahnverkehr hauptsächlich in Süd- aber auch in Mitteldeutschland aufgrund ihrer Robustheit und Zuverlässigkeit. 1984 rollte letzte E44 der DB aufs Abstellgleis. Einige Exemplare der E44 wurden für den Betrieb auf der steigungsreichen Höllentalbahn mit einer zusätzlichen elektrischen Widerstandsbremse ausgerüstet. Von den hiervon bestellten 40 Lokomotiven wurden zwischen 1943 und 1951 32 Stück gebaut. Diese Loks wurden mit einem „W“ nach bzw. später mit einer „1“ vor der Loknummer gekennzeichnet, wie diese Lok hier (E44 170W, E44 1170) und ab 1968 als DB-Baureihe 145 bezeichnet. Die E44 1170 stand von 1944 bis 1983 im Dienst der Deutschen Bundesbahn, wobei sie die längste Zeit in Freiburg beheimatet war. Nach ihrer Ausmusterung war sie lange Zeit betriebsfähige Museumslok des Bw Freiburg und wurde regelmäßig vor Sonderzügen im Höllental und auf der Dreiseenbahn eingesetzt. 1996 wurde sie endgültig abgestellt und 2002 nach Siegen zu den Eisenbahnfreunden Betzdorf abgegeben. Seit 2010 ist sie nun im Fahrzeugbestand der IG 3seenbahn. Die E 44 stellen einen Meilenstein der E-Lokentwicklung dar, denn hier wurde erstmals bei einer größeren Streckenlokomotive auf Vorlaufachsen und Stangenantrieb verzichtet. Insgesamt wurden 187 Maschinen gebaut, von denen jedoch etliche durch Kriegshandlungen einen Totalschaden erlitten und deshalb ausgemustert werden mussten. Die Mehrzahl der Lokomotiven kam zur Deutschen Bundesbahn. Diese baute sogar sieben Loks nach. Die DB rüstete mehrere Maschinen für den Wendezugbetrieb aus, kenntlich gemacht durch ein G hinter der Loknummer. Die E 44 mit elektrischer Bremse wurden durch ein W hinter der Loknummer kenntlich gemacht. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 15.290 mm Drehzapfenabstand: 6.300 mm Drehgestellachsstand: 3.500 mm Treibraddurchmesser : 1.250 mm Eigengewicht: 77,2 t Radsatzfahrmasse: 19,5 t Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Stundenleistung: 2.200 kW Dauerleistung: 1.860 kW Anfahrzugkraft: 196 kN Stromsystem: 15 kV 16⅔ Hz Anzahl der Fahrmotoren: 4 Antrieb: Tatzlager-Antrieb
Armin Schwarz


Die chinesische 1´E1´-Güterzug-Dampflokomotiven QJ 2655 im  Technikmuseum Speyer, hier am 02.10.2010

Die Güterzuglokomotiven der Reihe QJ (Qian Jin = Fortschritt) gehen auf die sowjetische Standardlok  SŽD-Baureihe ЛВ (deutsche Transkription LW, urspr. OR18) zurück. Von diesen 1E1-Dampfloks wurden zwischen 1956 und 1988 insgesamt 4.700 Stück gebaut. Die chinesischen Konstrukteure verbesserten und modifizierten die einfach und robust gebauten Maschinen. Bei den mit Verbrennungskammer ausgerüsteten Dampfloks kann das Gewicht kurzzeitig von den Laufrädern auf die Triebräder verlagert werden, um die Reibungsmasse zu erhöhen. Sie fuhren bis 01. März 2005 im fahrplanmäßigen Einsatz noch am Jingpeng-Pass. China war das letzte Land in dem noch Dampfloks fahrplanmäßig im Einsatz waren.

Technische Daten:
Bauart: 1'E1' 
Länge über Puffer: 16.140 mm
Eigengewicht: 123 t
Leistung: 2.193 kW (ca. 3.000 PS)
Die chinesische 1´E1´-Güterzug-Dampflokomotiven QJ 2655 im Technikmuseum Speyer, hier am 02.10.2010 Die Güterzuglokomotiven der Reihe QJ (Qian Jin = Fortschritt) gehen auf die sowjetische Standardlok SŽD-Baureihe ЛВ (deutsche Transkription LW, urspr. OR18) zurück. Von diesen 1E1-Dampfloks wurden zwischen 1956 und 1988 insgesamt 4.700 Stück gebaut. Die chinesischen Konstrukteure verbesserten und modifizierten die einfach und robust gebauten Maschinen. Bei den mit Verbrennungskammer ausgerüsteten Dampfloks kann das Gewicht kurzzeitig von den Laufrädern auf die Triebräder verlagert werden, um die Reibungsmasse zu erhöhen. Sie fuhren bis 01. März 2005 im fahrplanmäßigen Einsatz noch am Jingpeng-Pass. China war das letzte Land in dem noch Dampfloks fahrplanmäßig im Einsatz waren. Technische Daten: Bauart: 1'E1' Länge über Puffer: 16.140 mm Eigengewicht: 123 t Leistung: 2.193 kW (ca. 3.000 PS)
Armin Schwarz

Die E 10 1239, ex DB 110 239-1, ex DB E 10 239, wird am 12.04.2010 auf der Drehscheibe im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen präsentiert.

Die Lokomotive E 10 1239 wurde 1962 von  Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 18741 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens, und von der Deutschen Bundesbahn nach Abnahmefahrten nach Ingolstadt und Salzburg von München aus am 22.02.1962 abgenommen. Die vorgestellte 1 in der Lokbezeichnung weist auf die abweichende maximale Geschwindigkeit von 160 km/h statt der üblichen 150 km/h hin. Diese Änderung wurde für den Einsatz vor Rheingold-Zügen notwendig und wurde über die Änderung der Getriebeübersetzung von 1 : 1,91 statt 1 : 2,11 erreicht. Entgegen landläufig verbreiteter Ansicht hatte  E 10 1239 nicht die nur bei E 10 1244 eingebauten sogenannten Schnellfahrdrehgestelle aus dem Hause Henschel, sondern lief wie die  normalen  Lokomotiven der Baureihe E 10 auf Seriendrehgestellen.

Wichtigstes äußerliches Merkmal der technisch abweichenden Lokomotive war der Anstrich der Lokomotive in den neuen, für den Rheingold vorgesehenen Farben Beige/ Kobaltblau, in welchen sie nach der Übernahme durch die Deutsche Bundesbahn zum Bw Heidelberg kam und von dort den Rheingoldzug zog. Auch heute gilt das Rheingold noch als Synonym für hochwertigen Reiseverkehr. In keiner anderen Farbgebung zogen Lokomotiven der Baureihe E 10 in Kastenform höherwertigere Züge, der Status als Schnellfahrlokomotive höchster Qualität war deutlich sichtbar, auch wiesen die Kasten-E 10.12 eine von ihren unscheinbar blau lackierten Schwestern eine nicht gekannte Eleganz auf.

Der Einsatz als Rheingold-Lokomotive währte für E 10 1239 nur rund 6 Monate, dennoch dürfte es der interessanteste Abschnitt ihres langen Arbeitslebens gewesen sein.

Mit der Indienststellung von E 10 1265 bis E 10 1270 (der späteren DB BR 112 bzw. nach der deutschen Wiedervereinigung BR 113) verlor E 10 1239 ihr elegantes Farbkleid. Sie wurde im AW München-Freimann blau lackiert, auf 150 km/h Höchstgeschwindigkeit zurückgebaut und zur E 10 239 umnummeriert. Die Beheimatung in Heidelberg wurde aufgegeben und die Maschine ging in den Bestand des Bw Nürnberg über, wo sie bis zum 25.5.1974 blieb.

Vom 26.5.1974 an war die Lok im Bw Stuttgart zu Hause, in Stuttgarter Zeit erlebte sie zum dritten Mal die Änderung ihres Anstrichs  in ihrer Laufbahn, sie wurde am 1977 oceanblau/beige. Mit der Umstellung auf das Computernummernsystem 1968 wurde sie zur 110 239-1. Im Jahre 2002 wurde sie im Rahmen der Hauptuntersuchung auch rein optisch ihren Schwestermaschinen vollends angeglichen werden, und wurde nun auch verkehrsrot Lackiert. Das wenig beliebte orientrote Farbschema hat sie nie getragen. 


Am 3.10.2008, dem Tag der Deutschen Einheit, war es erstmals möglich, die Rheingoldlokomotive E 10 1239 zusammen mit authentischen Rheingoldwagen des Freundeskreises Eisenbahn in Köln-Nippes zu sehen und abzulichten.
Die E 10 1239, ex DB 110 239-1, ex DB E 10 239, wird am 12.04.2010 auf der Drehscheibe im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen präsentiert. Die Lokomotive E 10 1239 wurde 1962 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 18741 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens, und von der Deutschen Bundesbahn nach Abnahmefahrten nach Ingolstadt und Salzburg von München aus am 22.02.1962 abgenommen. Die vorgestellte 1 in der Lokbezeichnung weist auf die abweichende maximale Geschwindigkeit von 160 km/h statt der üblichen 150 km/h hin. Diese Änderung wurde für den Einsatz vor Rheingold-Zügen notwendig und wurde über die Änderung der Getriebeübersetzung von 1 : 1,91 statt 1 : 2,11 erreicht. Entgegen landläufig verbreiteter Ansicht hatte E 10 1239 nicht die nur bei E 10 1244 eingebauten sogenannten Schnellfahrdrehgestelle aus dem Hause Henschel, sondern lief wie die "normalen" Lokomotiven der Baureihe E 10 auf Seriendrehgestellen. Wichtigstes äußerliches Merkmal der technisch abweichenden Lokomotive war der Anstrich der Lokomotive in den neuen, für den Rheingold vorgesehenen Farben Beige/ Kobaltblau, in welchen sie nach der Übernahme durch die Deutsche Bundesbahn zum Bw Heidelberg kam und von dort den Rheingoldzug zog. Auch heute gilt das Rheingold noch als Synonym für hochwertigen Reiseverkehr. In keiner anderen Farbgebung zogen Lokomotiven der Baureihe E 10 in Kastenform höherwertigere Züge, der Status als Schnellfahrlokomotive höchster Qualität war deutlich sichtbar, auch wiesen die Kasten-E 10.12 eine von ihren unscheinbar blau lackierten Schwestern eine nicht gekannte Eleganz auf. Der Einsatz als Rheingold-Lokomotive währte für E 10 1239 nur rund 6 Monate, dennoch dürfte es der interessanteste Abschnitt ihres langen Arbeitslebens gewesen sein. Mit der Indienststellung von E 10 1265 bis E 10 1270 (der späteren DB BR 112 bzw. nach der deutschen Wiedervereinigung BR 113) verlor E 10 1239 ihr elegantes Farbkleid. Sie wurde im AW München-Freimann blau lackiert, auf 150 km/h Höchstgeschwindigkeit zurückgebaut und zur E 10 239 umnummeriert. Die Beheimatung in Heidelberg wurde aufgegeben und die Maschine ging in den Bestand des Bw Nürnberg über, wo sie bis zum 25.5.1974 blieb. Vom 26.5.1974 an war die Lok im Bw Stuttgart zu Hause, in Stuttgarter Zeit erlebte sie zum dritten Mal die Änderung ihres Anstrichs in ihrer Laufbahn, sie wurde am 1977 oceanblau/beige. Mit der Umstellung auf das Computernummernsystem 1968 wurde sie zur 110 239-1. Im Jahre 2002 wurde sie im Rahmen der Hauptuntersuchung auch rein optisch ihren Schwestermaschinen vollends angeglichen werden, und wurde nun auch verkehrsrot Lackiert. Das wenig beliebte orientrote Farbschema hat sie nie getragen. Am 3.10.2008, dem Tag der Deutschen Einheit, war es erstmals möglich, die Rheingoldlokomotive E 10 1239 zusammen mit authentischen Rheingoldwagen des Freundeskreises Eisenbahn in Köln-Nippes zu sehen und abzulichten.
Armin Schwarz

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