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Bilder von Armin Schwarz

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Gleiskraftwagenanhänger Kla 03, Kleinwagen Nr. 03 0592 5 der Hering Bahnbau GmbH (Burbach-Holzhausen), ex DB 03 0592, abgestellt am 13.03.2016 in Westerburg. 

Gebaut wurde der Anhänger 1975 von der Firma F.X. Kögel GmbH & Co. Fahrzeugwerke Werk Bückeburg.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Kupplung: 6.500 mm
Achsabstand: 3.700 mm
Eigengewicht: 4.200 kg
Nutzlast: 10,0 t
Zul. Anhängelast: 32 t
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Gleiskraftwagenanhänger Kla 03, Kleinwagen Nr. 03 0592 5 der Hering Bahnbau GmbH (Burbach-Holzhausen), ex DB 03 0592, abgestellt am 13.03.2016 in Westerburg. Gebaut wurde der Anhänger 1975 von der Firma F.X. Kögel GmbH & Co. Fahrzeugwerke Werk Bückeburg. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Länge über Kupplung: 6.500 mm Achsabstand: 3.700 mm Eigengewicht: 4.200 kg Nutzlast: 10,0 t Zul. Anhängelast: 32 t Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Armin Schwarz


Blick auf den Bahnhof Westerburg am 13.03.2016. 

Der Bahnhof liegt an der Bahnstrecke Limburg–Altenkirchen auch als Oberwesterwaldbahn bekannt (KBS 461). Hier sind einige Triebwagen der HLB abgestellt.
Blick auf den Bahnhof Westerburg am 13.03.2016. Der Bahnhof liegt an der Bahnstrecke Limburg–Altenkirchen auch als Oberwesterwaldbahn bekannt (KBS 461). Hier sind einige Triebwagen der HLB abgestellt.
Armin Schwarz


Schwellenwechselgerät HSW der Hering Bahnbau GmbH, zum Anbau an einen Zweiwege-Bagger, abgestellt am 13.03.2016 beim Bahnhof Westerburg. 

Das Anbaugerät wurde 07/2011 von Richter & Müller Handelsgesellschaft mbH in Dormagen unter der Serien Nr. W8/N/L-005-8 gebaut. 

Das hydraulische Schwellenwechselgerät HSW ist ein Multifunktionsaggregat für den Aus- und Einbau des Gleisschotterbettes sowie für das Wechseln von Holz- und Betonschwellen. Die Aufnahme des Schwellenwechselgerätes sowie die hydraulische Energieversorgung erfolgt vom Zweiwege-Bagger.

Der Aus- und Einbau der Schwellen erfolgt durch eine hydraulische, 360° endlos drehbare Schwellenzange (recht). Die Positionierung und Konstruktion dieser Zange wurde so gewählt, dass ein sicherer und schonender Aus- und Einbau aller gängigen Holz- und Betonschwellen gewährleistet ist. Es ist kein Wechseln der Zange erforderlich, auch bei unterschiedlichen Schwellenarten.

Um eine hohe Effektivität des Schwellenwechselgerätes zu erreichen, wurde das maximale Volumen bei den fest montierten Schaufelsegmenten gewählt.
Die Grabtiefe des Schwellenwechselgerätes HSW ist durch zwei verstellbare Rollen (die dann auf dem Gleis aufliegen) variabel und somit individuell einstellbar.

Technische Daten:
Gewicht:   1.300 kg
Breite:  2.800 mm
Betriebsdruck: 200 bar  
Spurweite:  1435 mm
Schwellenwechselgerät HSW der Hering Bahnbau GmbH, zum Anbau an einen Zweiwege-Bagger, abgestellt am 13.03.2016 beim Bahnhof Westerburg. Das Anbaugerät wurde 07/2011 von Richter & Müller Handelsgesellschaft mbH in Dormagen unter der Serien Nr. W8/N/L-005-8 gebaut. Das hydraulische Schwellenwechselgerät HSW ist ein Multifunktionsaggregat für den Aus- und Einbau des Gleisschotterbettes sowie für das Wechseln von Holz- und Betonschwellen. Die Aufnahme des Schwellenwechselgerätes sowie die hydraulische Energieversorgung erfolgt vom Zweiwege-Bagger. Der Aus- und Einbau der Schwellen erfolgt durch eine hydraulische, 360° endlos drehbare Schwellenzange (recht). Die Positionierung und Konstruktion dieser Zange wurde so gewählt, dass ein sicherer und schonender Aus- und Einbau aller gängigen Holz- und Betonschwellen gewährleistet ist. Es ist kein Wechseln der Zange erforderlich, auch bei unterschiedlichen Schwellenarten. Um eine hohe Effektivität des Schwellenwechselgerätes zu erreichen, wurde das maximale Volumen bei den fest montierten Schaufelsegmenten gewählt. Die Grabtiefe des Schwellenwechselgerätes HSW ist durch zwei verstellbare Rollen (die dann auf dem Gleis aufliegen) variabel und somit individuell einstellbar. Technische Daten: Gewicht: 1.300 kg Breite: 2.800 mm Betriebsdruck: 200 bar Spurweite: 1435 mm
Armin Schwarz


Schwellenwechselgerät HSW der Hering Bahnbau GmbH, zum Anbau an einen Zweiwege-Bagger, abgestellt am 13.03.2016 beim Bahnhof Westerburg. 

Das Anbaugerät wurde 07/2011 von Richter & Müller Handelsgesellschaft mbH in Dormagen unter der Serien Nr. W8/N/L-005-8 gebaut. 

Das hydraulische Schwellenwechselgerät HSW ist ein Multifunktionsaggregat für den Aus- und Einbau des Gleisschotterbettes sowie für das Wechseln von Holz- und Betonschwellen. Die Aufnahme des Schwellenwechselgerätes sowie die hydraulische Energieversorgung erfolgt vom Zweiwege-Bagger.

Der Aus- und Einbau der Schwellen erfolgt durch eine hydraulische, 360° endlos drehbare Schwellenzange. Die Positionierung und Konstruktion dieser Zange wurde so gewählt, dass ein sicherer und schonender Aus- und Einbau aller gängigen Holz- und Betonschwellen gewährleistet ist. Es ist kein Wechseln der Zange erforderlich, auch bei unterschiedlichen Schwellenarten.

Um eine hohe Effektivität des Schwellenwechselgerätes zu erreichen, wurde das maximale Volumen bei den fest montierten Schaufelsegmenten gewählt.
Die Grabtiefe des Schwellenwechselgerätes HSW ist durch zwei verstellbare Rollen (die dann auf dem Gleis aufliegen) variabel und somit individuell einstellbar.

Technische Daten:
Gewicht:   1.300 kg
Breite:  2.800 mm
Betriebsdruck: 200 bar  
Spurweite:  1435 mm
Schwellenwechselgerät HSW der Hering Bahnbau GmbH, zum Anbau an einen Zweiwege-Bagger, abgestellt am 13.03.2016 beim Bahnhof Westerburg. Das Anbaugerät wurde 07/2011 von Richter & Müller Handelsgesellschaft mbH in Dormagen unter der Serien Nr. W8/N/L-005-8 gebaut. Das hydraulische Schwellenwechselgerät HSW ist ein Multifunktionsaggregat für den Aus- und Einbau des Gleisschotterbettes sowie für das Wechseln von Holz- und Betonschwellen. Die Aufnahme des Schwellenwechselgerätes sowie die hydraulische Energieversorgung erfolgt vom Zweiwege-Bagger. Der Aus- und Einbau der Schwellen erfolgt durch eine hydraulische, 360° endlos drehbare Schwellenzange. Die Positionierung und Konstruktion dieser Zange wurde so gewählt, dass ein sicherer und schonender Aus- und Einbau aller gängigen Holz- und Betonschwellen gewährleistet ist. Es ist kein Wechseln der Zange erforderlich, auch bei unterschiedlichen Schwellenarten. Um eine hohe Effektivität des Schwellenwechselgerätes zu erreichen, wurde das maximale Volumen bei den fest montierten Schaufelsegmenten gewählt. Die Grabtiefe des Schwellenwechselgerätes HSW ist durch zwei verstellbare Rollen (die dann auf dem Gleis aufliegen) variabel und somit individuell einstellbar. Technische Daten: Gewicht: 1.300 kg Breite: 2.800 mm Betriebsdruck: 200 bar Spurweite: 1435 mm
Armin Schwarz


Die WLE 51 (92 80 1275 106-3 D-WLE)  Kreis Warendorf  (Westfälische Landes-Eisenbahn) eine MaK G 1206 steht am 24.03.2016 am dem Werksanschluß der Salzgitter Mannesmann Precision GmbH in Burbach-Holzhausen.

Die Lok wurde 2002 bei Vossloh unter Fabriknummer 1001150 gebaut. 

Die Lokomotive MaK G 1206 ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von der Maschinenbau Kiel (MaK), ehemals DWK - Deutsche Werke Kiel, entwickelt wurde. MaK wurde 1998 von Vossloh gekauft und firmiert seither als Vossloh Locomotives.

Technische Daten der WLE 51
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge : B´B´
Länge über Puffer: 14.700 mm
Drehzapfenabstand: 7.200 mm
Drehgestellachsabstand: 2.400 mm
größte Breite: 3.080 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm
Raddurchmesser neu: 1.000 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m
Dienstgewicht: 87,3 t
Kraftstoffvorrat: 3.500 l

Motor:
Caterpillar 12 Zylinder 4-Takt Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 3512B DI TA mit einer Leistung von 1.500 kW bei1.800 U/min

Strömungsgetriebe: Voith L5r4zU2
Höchstgeschwindigkeit 100 km/h
max. Schleppgeschwindigkeit : 80 km/h
kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 10 km/h

Die MaK G 1206 ist im schweren Rangier- und Streckendienst einsetzbar. Sie wurde 1997 zum ersten Mal gebaut und ist nach Deutschland, Österreich, der Schweiz, Luxemburg, Italien, Spanien, den Niederlanden und nach Frankreich verkauft worden. Allein 23 Lokomotiven fahren als BB 61000 bei der SNCF, davon sechs mit MTU-Motor (Die G 1206 gibt es wahlweise mit Caterpillar- oder MTU-Motor).

Eine Weiterentwicklung der MAK 1206 ist die Vossloh G 1700 BB. In erster Linie wurde dabei der Rahmen so geändert, dass die Vossloh Standarddrehgestelle verwendet werden konnten. Motorisiert wurden die Loks mit dem MTU 12V 4000 R20 mit einer unveränderten Leistung von 1500 kW.

Bei der G 1700-2 BB dagegen handelt es sich um eine komplette Neuentwicklung. Die G 1206-2 ist hingegen eine für den Rangierdienst modifizierte Version der ursprünglichen G 1206. Sie ist mit Caterpillar-Motoren mit lediglich 920 kW und entsprechend kleineren Voith-Getrieben ausgestattet. Ihre Höchstgeschwindigkeit ist auf 50 km/h reduziert worden.
Die WLE 51 (92 80 1275 106-3 D-WLE) "Kreis Warendorf" (Westfälische Landes-Eisenbahn) eine MaK G 1206 steht am 24.03.2016 am dem Werksanschluß der Salzgitter Mannesmann Precision GmbH in Burbach-Holzhausen. Die Lok wurde 2002 bei Vossloh unter Fabriknummer 1001150 gebaut. Die Lokomotive MaK G 1206 ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von der Maschinenbau Kiel (MaK), ehemals DWK - Deutsche Werke Kiel, entwickelt wurde. MaK wurde 1998 von Vossloh gekauft und firmiert seither als Vossloh Locomotives. Technische Daten der WLE 51 Spurweite: 1.435 mm Achsfolge : B´B´ Länge über Puffer: 14.700 mm Drehzapfenabstand: 7.200 mm Drehgestellachsabstand: 2.400 mm größte Breite: 3.080 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm Raddurchmesser neu: 1.000 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m Dienstgewicht: 87,3 t Kraftstoffvorrat: 3.500 l Motor: Caterpillar 12 Zylinder 4-Takt Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 3512B DI TA mit einer Leistung von 1.500 kW bei1.800 U/min Strömungsgetriebe: Voith L5r4zU2 Höchstgeschwindigkeit 100 km/h max. Schleppgeschwindigkeit : 80 km/h kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 10 km/h Die MaK G 1206 ist im schweren Rangier- und Streckendienst einsetzbar. Sie wurde 1997 zum ersten Mal gebaut und ist nach Deutschland, Österreich, der Schweiz, Luxemburg, Italien, Spanien, den Niederlanden und nach Frankreich verkauft worden. Allein 23 Lokomotiven fahren als BB 61000 bei der SNCF, davon sechs mit MTU-Motor (Die G 1206 gibt es wahlweise mit Caterpillar- oder MTU-Motor). Eine Weiterentwicklung der MAK 1206 ist die Vossloh G 1700 BB. In erster Linie wurde dabei der Rahmen so geändert, dass die Vossloh Standarddrehgestelle verwendet werden konnten. Motorisiert wurden die Loks mit dem MTU 12V 4000 R20 mit einer unveränderten Leistung von 1500 kW. Bei der G 1700-2 BB dagegen handelt es sich um eine komplette Neuentwicklung. Die G 1206-2 ist hingegen eine für den Rangierdienst modifizierte Version der ursprünglichen G 1206. Sie ist mit Caterpillar-Motoren mit lediglich 920 kW und entsprechend kleineren Voith-Getrieben ausgestattet. Ihre Höchstgeschwindigkeit ist auf 50 km/h reduziert worden.
Armin Schwarz


Zwei gekuppelte 4-teilige Bombardier Talent 2 der DB Regio NRW erreichen als RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen am 03.07.2015 bald den Bahnhof Betzdorf/Sieg.
Zwei gekuppelte 4-teilige Bombardier Talent 2 der DB Regio NRW erreichen als RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen am 03.07.2015 bald den Bahnhof Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz


Zwei gekuppelte 4-teilige Bombardier Talent 2 der DB Regio NRW fahren am 03.07.2015, als RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Aachen - Köln - Siegen, von Betzdorf/Sieg weiter in Richtung Siegen.
Zwei gekuppelte 4-teilige Bombardier Talent 2 der DB Regio NRW fahren am 03.07.2015, als RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Aachen - Köln - Siegen, von Betzdorf/Sieg weiter in Richtung Siegen.
Armin Schwarz


Die 152 139-2 (91 80 6152 139-2 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 03.07.2015 mit einem Gemischtengüterzug durch den Bf Leubsdorf in Richtung Linz.

Die Siemens ES 64 F wurde 2000 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 20266 gebaut, der elektrische Teil wurde DUEWAG unter der Fabriknummer 91981 geliefert.
Die 152 139-2 (91 80 6152 139-2 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 03.07.2015 mit einem Gemischtengüterzug durch den Bf Leubsdorf in Richtung Linz. Die Siemens ES 64 F wurde 2000 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 20266 gebaut, der elektrische Teil wurde DUEWAG unter der Fabriknummer 91981 geliefert.
Armin Schwarz


Die 232 618-9 (92 80 1232 618-9 D-DB), ex DR 132 618-0, der DB Schenker Rail Deutschland AG mit einem Güterzug am 01.07.2015 beim Bahnhof Cheb (Eger), aufgenommen aus einem Zug heraus.

Die Ludmilla wurde 1979 von Lokomotivfabrik Oktober-Revolution, Woroschilowgrad  (Sowjetunion) unter der Fabriknummer 0899 und als DR 132 618-0 an die DR geliefert.
Die 232 618-9 (92 80 1232 618-9 D-DB), ex DR 132 618-0, der DB Schenker Rail Deutschland AG mit einem Güterzug am 01.07.2015 beim Bahnhof Cheb (Eger), aufgenommen aus einem Zug heraus. Die Ludmilla wurde 1979 von Lokomotivfabrik Oktober-Revolution, Woroschilowgrad (Sowjetunion) unter der Fabriknummer 0899 und als DR 132 618-0 an die DR geliefert.
Armin Schwarz

Güterverkehr im Freien Grund, auch bekannt als Hellertal....
Die Lok 42 (92 80 1277 902-3 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein, ehem. Siegener Kreisbahn, ex Freien Grunder Eisenbahn) fährt mit einem beladenen Coilzug (Schiebeplanenwagen für Coiltransporte der Gattung Shimmns) am 23.03.2016 in Richtung Neunkirchen-Salchendorf auf den Pfannenberg. Hier beim Bü in Neunkirchen-Struthütten. 

Die Bahnstrecke von Herdorf nach Neunkirchen-Salchendorf (ehemals bis Unterwilden) ist eine Strecke der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein. Die Strecke wurde von der 1904 gegründeten Freien Grunder Eisenbahn AG erbaut, und so wird sie von der KSW noch als Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn geführt. 

Links im Bild (gelbes Dreieck mit weißem und schwarzem Rand und schwarzer Zahl), ein Geschwindigkeits-Ankündesignal - Lf 6, sie zeigt an: Eine ständige Langsamfahrstelle ist zu erwarten, auf der die angezeigte Geschwindigkeit nicht überschritten werden darf. Die gezeigte Kennziffer bedeutet, dass der 10fache Wert in km/h als Fahrgeschwindigkeit zugelassen ist, hier 2 = 20 km/h.

Dieses Signal existiert nur im Bereich der ex-DB und kündigt eine ständige Langsamfahrstelle an, die nur mit dem Zehnfachen der angezeigten Geschwindigkeit befahren werden darf. Sie steht im Bremswegabstand zum Signal Lf7.
Güterverkehr im Freien Grund, auch bekannt als Hellertal.... Die Lok 42 (92 80 1277 902-3 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein, ehem. Siegener Kreisbahn, ex Freien Grunder Eisenbahn) fährt mit einem beladenen Coilzug (Schiebeplanenwagen für Coiltransporte der Gattung Shimmns) am 23.03.2016 in Richtung Neunkirchen-Salchendorf auf den Pfannenberg. Hier beim Bü in Neunkirchen-Struthütten. Die Bahnstrecke von Herdorf nach Neunkirchen-Salchendorf (ehemals bis Unterwilden) ist eine Strecke der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein. Die Strecke wurde von der 1904 gegründeten Freien Grunder Eisenbahn AG erbaut, und so wird sie von der KSW noch als Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn geführt. Links im Bild (gelbes Dreieck mit weißem und schwarzem Rand und schwarzer Zahl), ein Geschwindigkeits-Ankündesignal - Lf 6, sie zeigt an: Eine ständige Langsamfahrstelle ist zu erwarten, auf der die angezeigte Geschwindigkeit nicht überschritten werden darf. Die gezeigte Kennziffer bedeutet, dass der 10fache Wert in km/h als Fahrgeschwindigkeit zugelassen ist, hier 2 = 20 km/h. Dieses Signal existiert nur im Bereich der ex-DB und kündigt eine ständige Langsamfahrstelle an, die nur mit dem Zehnfachen der angezeigten Geschwindigkeit befahren werden darf. Sie steht im Bremswegabstand zum Signal Lf7.
Armin Schwarz

Straßenbahn in Marseille: Ein 7-teiliger Bombardier Flexity Outlook C - Cityrunner der Linie T 2 (nach Blancarde/Foch) der rtm (Régie des transports de Marseille). hier am 25.03.2015 bei der Station Belsunce Alcazar.
Straßenbahn in Marseille: Ein 7-teiliger Bombardier Flexity Outlook C - Cityrunner der Linie T 2 (nach Blancarde/Foch) der rtm (Régie des transports de Marseille). hier am 25.03.2015 bei der Station Belsunce Alcazar.
Armin Schwarz


Der  B 81640 / B 81639 ein vierteiliger Hybrid BGC-AGC-Triebzug (bimode) der SNCF TER Provence-Alpes-Côte d'Azur fährt am 25.03.2015 in den Bahnhof Marseille Saint-Charles ein. 

Die SNCF-Baureihe B 81500 Zweikraftversion (BGC / bimode) des autorail à grande capacité (AGC) des Herstellers Bombardier, sie können sowohl mit Dieselantrieb als auch elektrisch unter 1,5 kV Gleichspannung fahren. Den B 81500 gibt es als dreiteiligen und vierteiligen Zug. Ein Triebzug jeweils zwei angetriebene Enddrehgestelle, die dazwischen liegenden Drehgestelle sind Jakobs-Drehgestelle. Der Autorail Grande Capacité kurz AGC (deutsch: „Triebwagen mit großer Kapazität“) ist ein Triebzug der von Bombardier in Crespin für die SNCF gebaut wurde.
Der B 81640 / B 81639 ein vierteiliger Hybrid BGC-AGC-Triebzug (bimode) der SNCF TER Provence-Alpes-Côte d'Azur fährt am 25.03.2015 in den Bahnhof Marseille Saint-Charles ein. Die SNCF-Baureihe B 81500 Zweikraftversion (BGC / bimode) des autorail à grande capacité (AGC) des Herstellers Bombardier, sie können sowohl mit Dieselantrieb als auch elektrisch unter 1,5 kV Gleichspannung fahren. Den B 81500 gibt es als dreiteiligen und vierteiligen Zug. Ein Triebzug jeweils zwei angetriebene Enddrehgestelle, die dazwischen liegenden Drehgestelle sind Jakobs-Drehgestelle. Der Autorail Grande Capacité kurz AGC (deutsch: „Triebwagen mit großer Kapazität“) ist ein Triebzug der von Bombardier in Crespin für die SNCF gebaut wurde.
Armin Schwarz

Frankreich / Triebzüge / B 81500 | 82500 (AGC-BGC Bimodal-Hybrid), Marseille 2015

526 1200x1022 Px, 22.03.2016


Der SNCF TGV Réseau  Rame 4518, ein TGV 38000 tricourant, fährt am 25.03.2015 in den Bahnhof Marseille Saint-Charles ein. 

Der TGV Réseau ist eine Weiterentwicklung des TGV Atlantique und wird, da er aufgrund seiner Länge von 200 m (mit 8 Mittelwagen) auch kurze Bahnsteige bedienen kann, auf dem gesamten Netz eingesetzt. Die Bezeichnung Réseau (Französisch für Netz) spiegelt diese universelle Einsetzbarkeit wieder. Dies hier ist eind der 30 Dreisystem-Einheiten (tricourant, 1,5 kV und 3 kV Gleichstrom sowie 25 kV/50 Hz Wechselstrom) gebaut, die zum einen für den Verkehr nach Belgien und in die Niederlande dienen, andererseits auch für Fahrten nach Mailand einsetzbar sind.
Der SNCF TGV Réseau Rame 4518, ein TGV 38000 tricourant, fährt am 25.03.2015 in den Bahnhof Marseille Saint-Charles ein. Der TGV Réseau ist eine Weiterentwicklung des TGV Atlantique und wird, da er aufgrund seiner Länge von 200 m (mit 8 Mittelwagen) auch kurze Bahnsteige bedienen kann, auf dem gesamten Netz eingesetzt. Die Bezeichnung Réseau (Französisch für Netz) spiegelt diese universelle Einsetzbarkeit wieder. Dies hier ist eind der 30 Dreisystem-Einheiten (tricourant, 1,5 kV und 3 kV Gleichstrom sowie 25 kV/50 Hz Wechselstrom) gebaut, die zum einen für den Verkehr nach Belgien und in die Niederlande dienen, andererseits auch für Fahrten nach Mailand einsetzbar sind.
Armin Schwarz

Frankreich / TGV / TGV Réseau (Tz 501-554 (bi), Tz 4501-4551 (tri)), Marseille 2015

523 1200x832 Px, 22.03.2016


Der 2. Klasse Corail Téoz Wagen bzw. IC-Wagen (seit 2012 bezeichnet SNCF Corail Téoz als Intercity) der Gattung B7tu, UIC-Wagennummer F-SNCF 50 87 27-97 171-7, der SNCF am 25.03.2015 im Bahnhof Marseille St-Charles. Diese Wagen sind für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h zugelassen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestelle)
Länge über Puffer: 26.400 mm
Drehzapfenabstand : 18.300 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.560 mm
Eigengewicht: 42,0 t
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h 
Sitzplätze: 56
Der 2. Klasse Corail Téoz Wagen bzw. IC-Wagen (seit 2012 bezeichnet SNCF Corail Téoz als Intercity) der Gattung B7tu, UIC-Wagennummer F-SNCF 50 87 27-97 171-7, der SNCF am 25.03.2015 im Bahnhof Marseille St-Charles. Diese Wagen sind für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h zugelassen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestelle) Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand : 18.300 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.560 mm Eigengewicht: 42,0 t Zul. Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Sitzplätze: 56
Armin Schwarz

Frankreich / Wagen / Personenwagen, Marseille 2015

550 1200x790 Px, 22.03.2016

Der vierteilige Elektrotriebzug Z 27655 und ein weiterer der TER Languedoc-Roussillon am 25.03.2015 im Bahnhof Marseille Saint-Charles.

Der Z 27500, auch ZGC genannt, ist die rein elektrische Version des autorail à grande capacité (AGC), welche von Bombardier gebaut wurden. Den Z 27500 gibt es als dreiteiligen und vierteiligen Zug. Bei der SNCF (TER) sind 108 vierteilige und 103 dreiteilige Züge im Einsatz.

Den Autorail à grande capacité gibt es auch in drei weiteren Versionen, den X 76500 Dieselversion (XGC), den B 81500 Hybridversion (Diesel und 1500 V) (BGC) und B 82500 Hybridversion (Diesel, 1500 V und 25 kV 50 Hz) (BBGC/BiBi).

Technische Daten (vierteiliger Z 27500):
Hersteller: Bombardier Transportation
Baujahre: 2005 bis 2010
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'2'2'2'Bo'
Spurweite: 1435 mm
Länge über Kupplung: 72.800 mm
Höhe: 4.020 mm
Breite: 2.950 mm
Drehgestellachsstand: 2.800 mm
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Dauerleistung: 1.300 kW
Stromsystem: 1,5 kV DC / 25 kV 50 Hz AC
Anzahl der Fahrmotoren: 4 Asynchronmotoren
Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung
Sitzplätze: 174 (4-teilig)
Niederfluranteil: 60
Der vierteilige Elektrotriebzug Z 27655 und ein weiterer der TER Languedoc-Roussillon am 25.03.2015 im Bahnhof Marseille Saint-Charles. Der Z 27500, auch ZGC genannt, ist die rein elektrische Version des autorail à grande capacité (AGC), welche von Bombardier gebaut wurden. Den Z 27500 gibt es als dreiteiligen und vierteiligen Zug. Bei der SNCF (TER) sind 108 vierteilige und 103 dreiteilige Züge im Einsatz. Den Autorail à grande capacité gibt es auch in drei weiteren Versionen, den X 76500 Dieselversion (XGC), den B 81500 Hybridversion (Diesel und 1500 V) (BGC) und B 82500 Hybridversion (Diesel, 1500 V und 25 kV 50 Hz) (BBGC/BiBi). Technische Daten (vierteiliger Z 27500): Hersteller: Bombardier Transportation Baujahre: 2005 bis 2010 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'2'2'2'Bo' Spurweite: 1435 mm Länge über Kupplung: 72.800 mm Höhe: 4.020 mm Breite: 2.950 mm Drehgestellachsstand: 2.800 mm Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Dauerleistung: 1.300 kW Stromsystem: 1,5 kV DC / 25 kV 50 Hz AC Anzahl der Fahrmotoren: 4 Asynchronmotoren Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Sitzplätze: 174 (4-teilig) Niederfluranteil: 60
Armin Schwarz

Frankreich / Triebzüge / Z 27500 (TER ZGC), Marseille 2015

444 1200x800 Px, 22.03.2016

Der  .italo  09 ein ETR 575 (bzw. Alstom AGV) der NTV (Nuovo Trasporto Viaggiatori) steht am 30.12.2015 im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral), als AV 9903, zur Abfahrt nach Napoli Centrale bereit. Um 7:40 Uhr (in einer Minute) ist Abfahrt.

Nuovo Trasporto Viaggiatori ist eine private italienische Eisenbahngesellschaft. Sie bietet seit dem 28. April 2012 in Konkurrenz zur staatlichen Trenitalia SpA Hochgeschwindigkeitsverkehr zwischen italienischen Großstädten an. Die Züge fahren unter dem Markennamen  .italo .
Der ".italo" 09 ein ETR 575 (bzw. Alstom AGV) der NTV (Nuovo Trasporto Viaggiatori) steht am 30.12.2015 im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral), als AV 9903, zur Abfahrt nach Napoli Centrale bereit. Um 7:40 Uhr (in einer Minute) ist Abfahrt. Nuovo Trasporto Viaggiatori ist eine private italienische Eisenbahngesellschaft. Sie bietet seit dem 28. April 2012 in Konkurrenz zur staatlichen Trenitalia SpA Hochgeschwindigkeitsverkehr zwischen italienischen Großstädten an. Die Züge fahren unter dem Markennamen ".italo".
Armin Schwarz


Der ETR 400.19 der Trenitalia steht am 30.12.2015 im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral), besser bekannt auch als Frecciarossa 1000 - AV 9611, zur Abfahrt nach Roma Termini bereit. 

Um 8:00 Uhr ist die Abfahrt, dann geht es nonstop nach Rom, wo er um 10:55 planmäßig ankommt.
Der ETR 400.19 der Trenitalia steht am 30.12.2015 im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral), besser bekannt auch als Frecciarossa 1000 - AV 9611, zur Abfahrt nach Roma Termini bereit. Um 8:00 Uhr ist die Abfahrt, dann geht es nonstop nach Rom, wo er um 10:55 planmäßig ankommt.
Armin Schwarz

Der Blick auf die Front von dem Empfangsgebäude vom Milano Centrale (Mailand Zentral) am 30.12.2015, mit weihnachtlicher Lichtanstrahlung. 

Für uns hieß es nun Abschied nehmen.
Der Blick auf die Front von dem Empfangsgebäude vom Milano Centrale (Mailand Zentral) am 30.12.2015, mit weihnachtlicher Lichtanstrahlung. Für uns hieß es nun Abschied nehmen.
Armin Schwarz

Italien / Bahnhöfe (Stazione di) / Mailand Zentral (Milano Centrale), Nachtschwärmereien, Mailand 2015 und 2017

454 1200x801 Px, 20.03.2016


Die LION Re 420 213-1 (91 85 4 Re 420 213-1 CH-SBB), ex SBB Re 4/4 II 11213, am 30.12.2015 mit einer S-Bahn in Zürich HB (Hauptbahnhof).

Bis Ende 2016 sollen insgesamt 30 Stück Re 4/4 II als Re 420 LION, für die Bedürfnisse der Zürcher S-Bahn, im  Industriewerk Bellinzona modernisiert werden. Sie kommen künftig in der Zürcher S-Bahn in Doppelstockzügen während der Hauptverkehrszeit zum Einsatz. Sie erhalten dabei eine Vielfachsteuerung Vst 6c (zusätzlich zur vorhandenen IIId), eine 18-polige UIC-Leitung, eine neue Verkabelung mit brandhemmendem Material, neue Batterieladegeräte, Geschwindigkeitsmessanlagen vom Typ Hasler TELOC 1500, Führerstandsanzeigen und Geschwindigkeitsanzeigern vom Typ Hasler SPEEDO. Äusserlich erkennbar sind die neuen LED-Scheinwerfer, Rechteck-Puffer, die WBL-85-Stromabnehmer (von den Re 460, die Stromabnehmer vom Typ Faiveley AX erhalten), die wegfallenden Chrombuchstaben «SBB–CFF» bzw. «SBB–FFS» und die neue Farbgebung, die an die der Re 460 angelehnt ist.
Die LION Re 420 213-1 (91 85 4 Re 420 213-1 CH-SBB), ex SBB Re 4/4 II 11213, am 30.12.2015 mit einer S-Bahn in Zürich HB (Hauptbahnhof). Bis Ende 2016 sollen insgesamt 30 Stück Re 4/4 II als Re 420 LION, für die Bedürfnisse der Zürcher S-Bahn, im Industriewerk Bellinzona modernisiert werden. Sie kommen künftig in der Zürcher S-Bahn in Doppelstockzügen während der Hauptverkehrszeit zum Einsatz. Sie erhalten dabei eine Vielfachsteuerung Vst 6c (zusätzlich zur vorhandenen IIId), eine 18-polige UIC-Leitung, eine neue Verkabelung mit brandhemmendem Material, neue Batterieladegeräte, Geschwindigkeitsmessanlagen vom Typ Hasler TELOC 1500, Führerstandsanzeigen und Geschwindigkeitsanzeigern vom Typ Hasler SPEEDO. Äusserlich erkennbar sind die neuen LED-Scheinwerfer, Rechteck-Puffer, die WBL-85-Stromabnehmer (von den Re 460, die Stromabnehmer vom Typ Faiveley AX erhalten), die wegfallenden Chrombuchstaben «SBB–CFF» bzw. «SBB–FFS» und die neue Farbgebung, die an die der Re 460 angelehnt ist.
Armin Schwarz

Die VBZ-Tram - Be 5/6 3037, eine   Bombardier Cobra, als Linie 17 nach Werdhölzli fährt am 30.12.2015 am Zürich HB vorbei.
Die VBZ-Tram - Be 5/6 3037, eine Bombardier Cobra, als Linie 17 nach Werdhölzli fährt am 30.12.2015 am Zürich HB vorbei.
Armin Schwarz

Die Re 456 545-3, SZU Bezeichnung Re 545 (91 85 4 456 106-4 CH-SZU) der SZU Sihltal Zürich Uetliberg Bahn AG mit der S4 Sihltalbahn fährt am 30.12.2015 vom Bahnhof Zürich-Leimbach weiter in Richtung Sihlwald.

Die KTU-Lok wurde 1993 von der SLM Winterthur (Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik) unter der Fabriknummer 5579 gebaut, der elektrische Teil ist von ABB.

Die SLM Re 456 ist eine vierachsige Lokomotive in Umrichtertechnik, die in den späten Achtzigerjahren von SLM und BBC (später ABB) entwickelt und für Schweizer Privatbahnen konstruiert wurde. Die Lokomotive wird daher gelegentlich als KTU-Lok bezeichnet, kurz für  Konzessionierte Transport-Unternehmungen  (KTU).

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo' Bo'
Dauerleistung: 3.200 kW
Höchstgeschwindigkeit: 130 km/h
Gewicht:  68.0 t 
Länge über Puffer: 16.600 mm
Kleinster befahrb. Gleisbogen: R 150 m
Fahrleitungsspannung: 15000 V, 16.7 Hz ~
Die Re 456 545-3, SZU Bezeichnung Re 545 (91 85 4 456 106-4 CH-SZU) der SZU Sihltal Zürich Uetliberg Bahn AG mit der S4 Sihltalbahn fährt am 30.12.2015 vom Bahnhof Zürich-Leimbach weiter in Richtung Sihlwald. Die KTU-Lok wurde 1993 von der SLM Winterthur (Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik) unter der Fabriknummer 5579 gebaut, der elektrische Teil ist von ABB. Die SLM Re 456 ist eine vierachsige Lokomotive in Umrichtertechnik, die in den späten Achtzigerjahren von SLM und BBC (später ABB) entwickelt und für Schweizer Privatbahnen konstruiert wurde. Die Lokomotive wird daher gelegentlich als KTU-Lok bezeichnet, kurz für "Konzessionierte Transport-Unternehmungen" (KTU). Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo' Bo' Dauerleistung: 3.200 kW Höchstgeschwindigkeit: 130 km/h Gewicht: 68.0 t Länge über Puffer: 16.600 mm Kleinster befahrb. Gleisbogen: R 150 m Fahrleitungsspannung: 15000 V, 16.7 Hz ~
Armin Schwarz


Der Bahnhof Zürich-Leimbach am 30.12.2015.
Der Bahnhof Zürich-Leimbach am 30.12.2015.
Armin Schwarz

Schweiz / Bahnhöfe / Zürich Sonstige

344 1200x800 Px, 20.03.2016

Der  Ventotto  1677 (ATM-Baureihe 1500) aus dem Jahre 1928 als Linie 5 (Ospedale Niguarda - Ortica (Via Milesi)) erreicht gerade am 29.12.2015 die Haltestelle Stazione Centrale Piazza Duca D'Aosta vor dem Bahnhof Milano Centrale.
Der "Ventotto" 1677 (ATM-Baureihe 1500) aus dem Jahre 1928 als Linie 5 (Ospedale Niguarda - Ortica (Via Milesi)) erreicht gerade am 29.12.2015 die Haltestelle Stazione Centrale Piazza Duca D'Aosta vor dem Bahnhof Milano Centrale.
Armin Schwarz


Ein anderer Blick auf den Rudersdorfer Viadukt am 19.03.2016. 

Der Rudersdorfer Viadukt ist eines der drei Ingenieur-Großbauwerke im nördlichen Abschnitt der Dillstrecke (KBS 445) zwischen Siegen und Haiger auf dem Gebiet des heutigen Ortsteils Rudersdorf der Gemeinde Wilnsdorf, im Bereich von Streckenkilometer 114,9. Aufgrund der schwierigen Topografie und der begrenzten technischen Möglichkeiten war eine direkte Verbindung zwischen Siegen, Haiger und darüber hinaus Dillenburg zum Zeitpunkt des Baus der Deutz-Gießener Bahn vom heutigen Köln-Deutz nach Gießen beim Bau dieser Strecke in den 1850er-Jahren noch nicht möglich. Erst 1915 wurde diese direkte Verbindung zwischen Siegen und Haiger fertiggestellt. Das war vor allem für den aus dem Ruhrgebiet nach Süden führenden Kohleverkehr wichtig. Möglich wurde diese Streckenführung durch die drei großen Ingenieurbauwerke: Den Niederdielfener Viadukt, den Rudersdorfer Viadukt und den Rudersdorfer Tunnel. 

Bei diesem trüben Wetter war mit dieser Blende so kein Bild mit Zug möglich, so muss ich wohl an diese etwas höhere Fotostelle noch mal bei besserem Licht hin...
Ein anderer Blick auf den Rudersdorfer Viadukt am 19.03.2016. Der Rudersdorfer Viadukt ist eines der drei Ingenieur-Großbauwerke im nördlichen Abschnitt der Dillstrecke (KBS 445) zwischen Siegen und Haiger auf dem Gebiet des heutigen Ortsteils Rudersdorf der Gemeinde Wilnsdorf, im Bereich von Streckenkilometer 114,9. Aufgrund der schwierigen Topografie und der begrenzten technischen Möglichkeiten war eine direkte Verbindung zwischen Siegen, Haiger und darüber hinaus Dillenburg zum Zeitpunkt des Baus der Deutz-Gießener Bahn vom heutigen Köln-Deutz nach Gießen beim Bau dieser Strecke in den 1850er-Jahren noch nicht möglich. Erst 1915 wurde diese direkte Verbindung zwischen Siegen und Haiger fertiggestellt. Das war vor allem für den aus dem Ruhrgebiet nach Süden führenden Kohleverkehr wichtig. Möglich wurde diese Streckenführung durch die drei großen Ingenieurbauwerke: Den Niederdielfener Viadukt, den Rudersdorfer Viadukt und den Rudersdorfer Tunnel. Bei diesem trüben Wetter war mit dieser Blende so kein Bild mit Zug möglich, so muss ich wohl an diese etwas höhere Fotostelle noch mal bei besserem Licht hin...
Armin Schwarz

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