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Die 212 376-8 der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl), ex DB V 100 2376, ex DB 212 376-8, fährt am 16.08.2014 einen Schotterzug von Kreuztal in Richtung Ferndorf los.
Die 212 376-8 der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl), ex DB V 100 2376, ex DB 212 376-8, fährt am 16.08.2014 einen Schotterzug von Kreuztal in Richtung Ferndorf los.
Armin Schwarz

Die neuste Technologie an Gleismesszügen....
Plasser & Theurer präsentierte am Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014) den Gleismesstriebzug (GMTZ) 725 101 (99 80 9 160 003-6 D-DB) / 726 102 (99 80 9 560 001-6 D-DB) der DB Netz AG.
 
Der zweiteilige GMTZ ist universell, landesweit einsetzbar, selbst in engen Lichtraumprofilen wie z.B. bei den S-Bahnen Berlin bzw. Hamburg und dies trotz der geforderten Kabinenhöhe von zwei Metern.  Es dient zur Gleisgeometriemessung, Schellendiagnose und Lichtraumprofilmessung. Ein ähnlicher Zug ist auch als Schienenprüfzug im Bau. 

Der Gleismesstriebzug wurde 2014 Plasser & Theurer unter den Fabriknummer 6001 (GMTZ-STW) und 6046 (GMTZ-ATW) gebaut.

Einige Kenndaten laut Herstellerangaben:
•	Fertigungsqualität auf höchstem Niveau.
•	Neue standardisierte Fahrzeuge für die DB Netz AG, Steuer- und Triebwagen im modularen Aufbau.
•	Zusätzlich Steilstrecken tauglich bis zu 55 Promille Steigung.
•	Geeignet für Lichtraumprofil UIC 505-1 G1, sowie für die S-Bahn Berlin und Hamburg.
•	Auslegung für Begegnungsgeschwindigkeiten von 440 km/h.
•	Spezielle Ausführung grundlegender Elemente, wie Außentüren, Fenster und Kabinenhaut.
•	LED-Scheinwerfer in multifunktionaler Ausführung.
•	Fahrzeug-Umfeld-Beleuchtung in LED-Technologie
•	230/400 V Stromversorgung durch Generatoren, Einspeisung von 1000 V im Bahnhof oder über eine Lokomotive möglich.
•	Gesicherter Aufstieg auf das Kabinendach, Wartungsstege mit Absturzsicherung.
•	Triebwagen mit elastisch gelagerter einteiliger Kabine, optimal Schall- und Schwingungsentkoppelung von der Antriebseinheit.
•	Hydrodynamischer Fahrantrieb auf alle Achsen des Treibwagens, automatische Achsabschaltung im Schleppbetrieb.
•	Bremssteuerung mit Blending. Bei Bedarf automatische Unterstützung der Retarderbremse durch die Druckluftbremse. 
•	Neuartige verschleißfreie Bremse. Unterstützung der Retarderbremse durch eine hydrostatische Bremse in der Steilstrecke.
•	Luftgefederte Drehgestelle auf dem Steuerwagen, vom Rahmen entkoppelt für besten Fahrkomfort.

Technische Daten (gem. Aufschriften am Fahrzeug):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B’B’ – 2´2´
Länge über Alles: 46.000 mm (2 x 23.000 mm)
Drehzapfenanstand: 2 x 15.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Trieb- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht Antriebswagen (ATW): 80 t 
Eigengewicht Steuerwagen (STW): 58 t
Zul. Anhängelast  ATW: 60 t (STW -)
Zur Mitfahrt zugel. Personen: im ATW 4 / im STW 9 (somit ges. 13)
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Zul. Streckenklasse: C2 oder höher (ATW)  (A oder höher  für STW)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m
Steilstreckenzulassung bis 55 ‰ auf Strecken der DB Netz AG
Bremse: KB C-KE-PR-H mZ (D)

FAHRANTRIEB (ATW):
Dieselmotor: 2 Stück wassergekühlter V8-Zylinder Motor mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung vom Typ DEUTZ TCD16.0/V8
Motorleistung: 2 x 480 kW (652 PS) bei 1.900 U/min
Motorhubraum: 2 x 15,9 Liter (Bohrung/Hub 132 mm/145 mm)
Getriebe:2 Stück VOITH hydrodynamisches Turbogetriebe vom Typ T212BRE+HA/MISS mit automatischer Achsabschaltung
Hydrodynamischer Fahrantrieb auf alle Achsen des Treibwagens, einzelnen Achsgetriebe sind untereinander über Gelenkwellen verbunden.
Die neuste Technologie an Gleismesszügen.... Plasser & Theurer präsentierte am Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014) den Gleismesstriebzug (GMTZ) 725 101 (99 80 9 160 003-6 D-DB) / 726 102 (99 80 9 560 001-6 D-DB) der DB Netz AG. Der zweiteilige GMTZ ist universell, landesweit einsetzbar, selbst in engen Lichtraumprofilen wie z.B. bei den S-Bahnen Berlin bzw. Hamburg und dies trotz der geforderten Kabinenhöhe von zwei Metern. Es dient zur Gleisgeometriemessung, Schellendiagnose und Lichtraumprofilmessung. Ein ähnlicher Zug ist auch als Schienenprüfzug im Bau. Der Gleismesstriebzug wurde 2014 Plasser & Theurer unter den Fabriknummer 6001 (GMTZ-STW) und 6046 (GMTZ-ATW) gebaut. Einige Kenndaten laut Herstellerangaben: • Fertigungsqualität auf höchstem Niveau. • Neue standardisierte Fahrzeuge für die DB Netz AG, Steuer- und Triebwagen im modularen Aufbau. • Zusätzlich Steilstrecken tauglich bis zu 55 Promille Steigung. • Geeignet für Lichtraumprofil UIC 505-1 G1, sowie für die S-Bahn Berlin und Hamburg. • Auslegung für Begegnungsgeschwindigkeiten von 440 km/h. • Spezielle Ausführung grundlegender Elemente, wie Außentüren, Fenster und Kabinenhaut. • LED-Scheinwerfer in multifunktionaler Ausführung. • Fahrzeug-Umfeld-Beleuchtung in LED-Technologie • 230/400 V Stromversorgung durch Generatoren, Einspeisung von 1000 V im Bahnhof oder über eine Lokomotive möglich. • Gesicherter Aufstieg auf das Kabinendach, Wartungsstege mit Absturzsicherung. • Triebwagen mit elastisch gelagerter einteiliger Kabine, optimal Schall- und Schwingungsentkoppelung von der Antriebseinheit. • Hydrodynamischer Fahrantrieb auf alle Achsen des Treibwagens, automatische Achsabschaltung im Schleppbetrieb. • Bremssteuerung mit Blending. Bei Bedarf automatische Unterstützung der Retarderbremse durch die Druckluftbremse. • Neuartige verschleißfreie Bremse. Unterstützung der Retarderbremse durch eine hydrostatische Bremse in der Steilstrecke. • Luftgefederte Drehgestelle auf dem Steuerwagen, vom Rahmen entkoppelt für besten Fahrkomfort. Technische Daten (gem. Aufschriften am Fahrzeug): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B’B’ – 2´2´ Länge über Alles: 46.000 mm (2 x 23.000 mm) Drehzapfenanstand: 2 x 15.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Trieb- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht Antriebswagen (ATW): 80 t Eigengewicht Steuerwagen (STW): 58 t Zul. Anhängelast ATW: 60 t (STW -) Zur Mitfahrt zugel. Personen: im ATW 4 / im STW 9 (somit ges. 13) Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Zul. Streckenklasse: C2 oder höher (ATW) (A oder höher für STW) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m Steilstreckenzulassung bis 55 ‰ auf Strecken der DB Netz AG Bremse: KB C-KE-PR-H mZ (D) FAHRANTRIEB (ATW): Dieselmotor: 2 Stück wassergekühlter V8-Zylinder Motor mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung vom Typ DEUTZ TCD16.0/V8 Motorleistung: 2 x 480 kW (652 PS) bei 1.900 U/min Motorhubraum: 2 x 15,9 Liter (Bohrung/Hub 132 mm/145 mm) Getriebe:2 Stück VOITH hydrodynamisches Turbogetriebe vom Typ T212BRE+HA/MISS mit automatischer Achsabschaltung Hydrodynamischer Fahrantrieb auf alle Achsen des Treibwagens, einzelnen Achsgetriebe sind untereinander über Gelenkwellen verbunden.
Armin Schwarz


Frontaufnahme vom Gleismesstriebzug (GMTZ) hier Steuerwagen 726 101 (GMTZ-STW) am 26.09.2014 der DB Netz AG auf der Inno Trans 2014 in Berlin.

Wofür an dieser Front dieser sehr stabilen Vierkantrohrrahmen hat ist mir z.Z. unbekannt.
Frontaufnahme vom Gleismesstriebzug (GMTZ) hier Steuerwagen 726 101 (GMTZ-STW) am 26.09.2014 der DB Netz AG auf der Inno Trans 2014 in Berlin. Wofür an dieser Front dieser sehr stabilen Vierkantrohrrahmen hat ist mir z.Z. unbekannt.
Armin Schwarz


Innenraum im Gleismesstriebzug (GMTZ) 725 101 / 726 101 der DB Netz AG auf der Inno Trans 2014 in Berlin am 26.09.2014.
Innenraum im Gleismesstriebzug (GMTZ) 725 101 / 726 101 der DB Netz AG auf der Inno Trans 2014 in Berlin am 26.09.2014.
Armin Schwarz


Da es leicht am Regnen war, hatte ich freies Schussfeld....
Der Gleismesszug 725 002-0 / 726 002-9 der DB Netz Instandhaltung ist am 16.08.2014 im Südwestfälischen Eisenbahnmuseum in Siegen ausgestellt, hier war am 16./17. Aug. 2014 das bekannte Lokschuppenfest.

Spenderfahrzeug von 725 002-0 war der DB 798 676-3, ex DB VT98 9676, diese wurde 1959 von der Waggonfabrik Uerdingen unter der Fabriknummer 66557, und 1974 in dieses Fahrzeug umgebaut.
Der 726 002-9 wurde 1974 bei MBB in Donauwörth unter der Fabriknummer  09 27 gebaut.

Die Kontrolle der Fahrwege erfolgte noch bis in die DB Zeit durch den Streckenläufer. Ab 1950 wurde Ultraschall zur Prüfung der Gleise eingesetzt. In den 1970er Jahren war der Bestand an Gleismesswagen bei der Deutschen Bundesbahn gering, außerdem war die Höchstgeschwindigkeit der eingesetzten Fahrzeuge zu niedrig. Im Jahre 1974 entwickelte daher das Bundesbahn-Zentralamt München einen neuartigen zweiteiligen Gleismesstriebzug (GMTZ) auf Basis der BR 798 und des TVT 701. So wurden fünf  VT der BR 789 (798 804, 674, 779, 674 und 799) im AW Kassel zu den Fahrzeugen 725 001 bis 005 umgebaut. Diese Fahrzeuge dienen als Antriebs- und Mannschaftswagen, sowie zur Energieversorgung. 

Die Messergebnisse werden mittels der motorlosen, bei Messerschmitt-Bölkow-Blohm in Donauwörth, neu gebauten und mit Messtechnik von der Schweizer Firma Matisa ausgerüsteten,  Messwagen 726 001 bis 005 erzielt. Die Messzüge werden im gesamten Bereich der DB eingesetzt, aber auch für die CFL in Luxemburg ist der DB-Messzug im Einsatz.  Die Züge gehören mittlerweile zum Geschäftsbereich DB Netz Instandhaltung und sind in Minden beheimatet.

Der Motortriebwagen BR 725:
Der Triebwagen Baureihe entspricht im Aufbau des Wagenkastens dem Uerdinger Schienenbus BR 798. Unverändert beibehalten wurde das Untergestell mit Luftfederung, der Antrieb mit Motor, Getriebe und Kühlanlage, die Radsätze, die Bremse und die elektrische Ausrüstung. Für den Antrieb hat er seine zwei Fahrmotoren des Typs Büssing U10 behalten. Diese 9,8 Liter Sechszylinder-Unterflur-Dieselreihenmotoren mit 150 PS (110 kW) Leistung übertragen ihr Drehmoment über eine hydraulische Kupplung und ein elektromechanisches Schaltgetriebe jeweils auf die entfernt liegende Achse, über eine Gelenkwelle auf das Radsatzwendegetriebe.

Auf beiden Seiten der Motorwagen der Baureihe 725 wurden drei Fenster entfernt und der Geräuschpegel im Innenraum vermindert, darüber hinaus wurde ein Führerstand entfernt. Im Innenraum stehen zwei Schlafabteile, ein Waschraum sowie ein Aufenthaltsraum mit Kochstelle und Kühlschrank zur Verfügung. Auf dem Dach wurde ein 200 Litern Wassertank installiert. Der Innenraum beherbergt auch einen Maschinenraum, der ein Diesel-Stromaggregat  (Hatz 1-Zylinder-Dieselmotor mit Bosch - Generator 5 kVA) aufnimmt, um die Messgeräte des Messwagens mit Strom zu versorgen.

Für die Heizung wird die Wärme des Motorkühlwassers ausgenutzt. Bei Motorstillstand wird der Wärmebedarf durch ein ölgefeuertes Heizgerät, das auch das Motorkühlwasser vorwärmt bzw. warm hält, gedeckt.

Technische Daten der BR 725:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: A A
Länge über Puffer/Kupplung: 13.950 mm
Breite: 3.000 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Treibraddurchmesser: 900 mm (neu) / 850 mm (abgenutzt)
Eigengewicht: 23 t
Nutzlast: 1,5 t
Zul. Anhängelast: 20 t
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 10
Leistung: 150 PS (110 kW) 
Max. Drehzahl: 1.900 U/min
Höchstgeschwindigkeit:  90 km/h

Fortsetzung, nachfolgendes Bild....
Da es leicht am Regnen war, hatte ich freies Schussfeld.... Der Gleismesszug 725 002-0 / 726 002-9 der DB Netz Instandhaltung ist am 16.08.2014 im Südwestfälischen Eisenbahnmuseum in Siegen ausgestellt, hier war am 16./17. Aug. 2014 das bekannte Lokschuppenfest. Spenderfahrzeug von 725 002-0 war der DB 798 676-3, ex DB VT98 9676, diese wurde 1959 von der Waggonfabrik Uerdingen unter der Fabriknummer 66557, und 1974 in dieses Fahrzeug umgebaut. Der 726 002-9 wurde 1974 bei MBB in Donauwörth unter der Fabriknummer 09 27 gebaut. Die Kontrolle der Fahrwege erfolgte noch bis in die DB Zeit durch den Streckenläufer. Ab 1950 wurde Ultraschall zur Prüfung der Gleise eingesetzt. In den 1970er Jahren war der Bestand an Gleismesswagen bei der Deutschen Bundesbahn gering, außerdem war die Höchstgeschwindigkeit der eingesetzten Fahrzeuge zu niedrig. Im Jahre 1974 entwickelte daher das Bundesbahn-Zentralamt München einen neuartigen zweiteiligen Gleismesstriebzug (GMTZ) auf Basis der BR 798 und des TVT 701. So wurden fünf VT der BR 789 (798 804, 674, 779, 674 und 799) im AW Kassel zu den Fahrzeugen 725 001 bis 005 umgebaut. Diese Fahrzeuge dienen als Antriebs- und Mannschaftswagen, sowie zur Energieversorgung. Die Messergebnisse werden mittels der motorlosen, bei Messerschmitt-Bölkow-Blohm in Donauwörth, neu gebauten und mit Messtechnik von der Schweizer Firma Matisa ausgerüsteten, Messwagen 726 001 bis 005 erzielt. Die Messzüge werden im gesamten Bereich der DB eingesetzt, aber auch für die CFL in Luxemburg ist der DB-Messzug im Einsatz. Die Züge gehören mittlerweile zum Geschäftsbereich DB Netz Instandhaltung und sind in Minden beheimatet. Der Motortriebwagen BR 725: Der Triebwagen Baureihe entspricht im Aufbau des Wagenkastens dem Uerdinger Schienenbus BR 798. Unverändert beibehalten wurde das Untergestell mit Luftfederung, der Antrieb mit Motor, Getriebe und Kühlanlage, die Radsätze, die Bremse und die elektrische Ausrüstung. Für den Antrieb hat er seine zwei Fahrmotoren des Typs Büssing U10 behalten. Diese 9,8 Liter Sechszylinder-Unterflur-Dieselreihenmotoren mit 150 PS (110 kW) Leistung übertragen ihr Drehmoment über eine hydraulische Kupplung und ein elektromechanisches Schaltgetriebe jeweils auf die entfernt liegende Achse, über eine Gelenkwelle auf das Radsatzwendegetriebe. Auf beiden Seiten der Motorwagen der Baureihe 725 wurden drei Fenster entfernt und der Geräuschpegel im Innenraum vermindert, darüber hinaus wurde ein Führerstand entfernt. Im Innenraum stehen zwei Schlafabteile, ein Waschraum sowie ein Aufenthaltsraum mit Kochstelle und Kühlschrank zur Verfügung. Auf dem Dach wurde ein 200 Litern Wassertank installiert. Der Innenraum beherbergt auch einen Maschinenraum, der ein Diesel-Stromaggregat (Hatz 1-Zylinder-Dieselmotor mit Bosch - Generator 5 kVA) aufnimmt, um die Messgeräte des Messwagens mit Strom zu versorgen. Für die Heizung wird die Wärme des Motorkühlwassers ausgenutzt. Bei Motorstillstand wird der Wärmebedarf durch ein ölgefeuertes Heizgerät, das auch das Motorkühlwasser vorwärmt bzw. warm hält, gedeckt. Technische Daten der BR 725: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: A A Länge über Puffer/Kupplung: 13.950 mm Breite: 3.000 mm Achsabstand: 6.000 mm Treibraddurchmesser: 900 mm (neu) / 850 mm (abgenutzt) Eigengewicht: 23 t Nutzlast: 1,5 t Zul. Anhängelast: 20 t Zur Mitfahrt zugel. Personen: 10 Leistung: 150 PS (110 kW) Max. Drehzahl: 1.900 U/min Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Fortsetzung, nachfolgendes Bild....
Armin Schwarz


Von der anderen Seite und Fortsetzung der Beschreibung (siehe Vorgönger Bild)...
Der Gleismesszug 725 002-0 / 726 002-9 der DB Netz Instandhaltung ist am 16.08.2014 im Südwestfälischen Eisenbahnmuseum in Siegen ausgestellt.

Der Messwagen BR 726:
Dieser entspricht in der Grundkonstruktion der Ausführung des Regelturmtriebwagens BR 701. Auf geringer Verwindung und Durchbiegung ist durch Längs- und Querträger mit entsprechenden Widerstandsmomenten besonderer Wert gelegt worden.

Der Gleismesswagen besteht aus dem Messraum und einem Führerstand. In der Mitte des Messraumes befindet sich der Messtisch, an dem die Auswertung der Messergebnisse erfolgt. Eine Werkbank ermöglicht der Bedienungsmannschaft kleinere Reparaturen. Die Stromversorgung der Messeinrichtung erfolgt durch ein 220/380 V-Dieselstromaggregat, das im Triebwagen untergebracht ist. Zur Verständigung mit dem Zugführer im Triebwagen ist eine Wechselsprechanlage vorhanden.

Die Messwagen verfügen über eine spezielle Federung, um den Wagen unabhängig von seiner Beladung und dem Verlauf des Fahrwegs stets waagerecht und in konstanter Höhe über der Schienenoberkante zu halten. Dies ist notwendig, um eine ausreichende Genauigkeit der Messergebnisse sicherzustellen.

Die Messung geschieht  mechanisch, mittel unter dem Wagenkasten angebrachten absenkbaren Achsen. Diese registrieren die Gleisparameter, um sie dann auf dem Messtisch anzuzeigen. Diese mechanische Messtechnik gilt inzwischen als überholt, da digitale Messeinrichtungen mittels Ultraschallprüfung oder Lasertechnik eine höhere Genauigkeit erreichen. Zudem können diese bei höheren Geschwindigkeiten betrieben werden, während die Messgeschwindigkeit der Baureihe 725/726 auf 80 km/h begrenzt ist.

Technische Daten der BR 726:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Laufachsen: 2
Länge über Puffer/Kupplung: 13.400 mm
Breite: 3.000 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Laufraddurchmesser:  850 mm 
Eigengewicht: 18 t
Nutzlast: 1,0 t
Zul. Anhängelast:   -
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 15
Höchstgeschwindigkeit:  90 km/h

Die Wagen (BR 725 mit BR 726) sind miteinander durch Scharfenbergkupplungen verbunden, an den anderen Enden der Fahrgestelle sind normale Seitenpuffer und Schraubenkupplungen angebracht. 

Der Messzug ist auch für Steilstrecken der DB zugelassen, bei der Talfahrt beträgt dann die zulässige Höchstgeschwindigkeit 25 km/h.
Von der anderen Seite und Fortsetzung der Beschreibung (siehe Vorgönger Bild)... Der Gleismesszug 725 002-0 / 726 002-9 der DB Netz Instandhaltung ist am 16.08.2014 im Südwestfälischen Eisenbahnmuseum in Siegen ausgestellt. Der Messwagen BR 726: Dieser entspricht in der Grundkonstruktion der Ausführung des Regelturmtriebwagens BR 701. Auf geringer Verwindung und Durchbiegung ist durch Längs- und Querträger mit entsprechenden Widerstandsmomenten besonderer Wert gelegt worden. Der Gleismesswagen besteht aus dem Messraum und einem Führerstand. In der Mitte des Messraumes befindet sich der Messtisch, an dem die Auswertung der Messergebnisse erfolgt. Eine Werkbank ermöglicht der Bedienungsmannschaft kleinere Reparaturen. Die Stromversorgung der Messeinrichtung erfolgt durch ein 220/380 V-Dieselstromaggregat, das im Triebwagen untergebracht ist. Zur Verständigung mit dem Zugführer im Triebwagen ist eine Wechselsprechanlage vorhanden. Die Messwagen verfügen über eine spezielle Federung, um den Wagen unabhängig von seiner Beladung und dem Verlauf des Fahrwegs stets waagerecht und in konstanter Höhe über der Schienenoberkante zu halten. Dies ist notwendig, um eine ausreichende Genauigkeit der Messergebnisse sicherzustellen. Die Messung geschieht mechanisch, mittel unter dem Wagenkasten angebrachten absenkbaren Achsen. Diese registrieren die Gleisparameter, um sie dann auf dem Messtisch anzuzeigen. Diese mechanische Messtechnik gilt inzwischen als überholt, da digitale Messeinrichtungen mittels Ultraschallprüfung oder Lasertechnik eine höhere Genauigkeit erreichen. Zudem können diese bei höheren Geschwindigkeiten betrieben werden, während die Messgeschwindigkeit der Baureihe 725/726 auf 80 km/h begrenzt ist. Technische Daten der BR 726: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Laufachsen: 2 Länge über Puffer/Kupplung: 13.400 mm Breite: 3.000 mm Achsabstand: 6.000 mm Laufraddurchmesser: 850 mm Eigengewicht: 18 t Nutzlast: 1,0 t Zul. Anhängelast: - Zur Mitfahrt zugel. Personen: 15 Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Die Wagen (BR 725 mit BR 726) sind miteinander durch Scharfenbergkupplungen verbunden, an den anderen Enden der Fahrgestelle sind normale Seitenpuffer und Schraubenkupplungen angebracht. Der Messzug ist auch für Steilstrecken der DB zugelassen, bei der Talfahrt beträgt dann die zulässige Höchstgeschwindigkeit 25 km/h.
Armin Schwarz


Detail Bild von 726 002-9 der DB Netz Instandhaltung am 16.08.2014 im Südwestfälischem Eisenbahnmuseum in Siegen, gut zu sehen die angehobene Messachse,
Detail Bild von 726 002-9 der DB Netz Instandhaltung am 16.08.2014 im Südwestfälischem Eisenbahnmuseum in Siegen, gut zu sehen die angehobene Messachse,
Armin Schwarz


Die  Herkules   223 156-1 (92 80 1223 156-1 D-EGOO) der Enercon bzw. e.g.o.o. Eisenbahngesellschaft Ostfriesland-Oldenburg mbH in Aurich steht am 16.08.2014 im Siegener Lokschuppen, hier hatte das Südwestfälisches Eisenbahnmuseum das bekannte Lokschuppenfest. 

Die Siemens ER 20 (Eurorunner) wurde 2011 unter der Fabriknummer 21681 gebaut.
Die "Herkules" 223 156-1 (92 80 1223 156-1 D-EGOO) der Enercon bzw. e.g.o.o. Eisenbahngesellschaft Ostfriesland-Oldenburg mbH in Aurich steht am 16.08.2014 im Siegener Lokschuppen, hier hatte das Südwestfälisches Eisenbahnmuseum das bekannte Lokschuppenfest. Die Siemens ER 20 (Eurorunner) wurde 2011 unter der Fabriknummer 21681 gebaut.
Armin Schwarz


In einem etwas neuen Outfit (rote Türen) und mit neuer Fahrzeugbezeichnung....  
Der ET 232104  Hagen , ex ET 23004 (94 80 0427 103-7 D-ABRN / 94 80 0827 103-3 D-ABRN / 94 80 0427 603-6 D-ABRN) der Abellio Rail NRW GmbH (ein 3-teiliger Stadler Flirt EMU 3bzw. BR 0427), als RE 16  Ruhr-Sieg-Express  (Siegen - Kreuztal - Finnentrop - Hagen - Essen), am 12.08.2014 kurz vor der Einfahrt in den Bahnhof Kreuztal.  Er fährt hier gerade man Reiter-Stellwerk Kreuztal Fahrdienstleiter (Kf) vorbei.

Zuvor hatte der FLIRT silberne Türen, nun mit den roten Türen gefällt er mir persönlich noch besser.
In einem etwas neuen Outfit (rote Türen) und mit neuer Fahrzeugbezeichnung.... Der ET 232104 "Hagen", ex ET 23004 (94 80 0427 103-7 D-ABRN / 94 80 0827 103-3 D-ABRN / 94 80 0427 603-6 D-ABRN) der Abellio Rail NRW GmbH (ein 3-teiliger Stadler Flirt EMU 3bzw. BR 0427), als RE 16 "Ruhr-Sieg-Express" (Siegen - Kreuztal - Finnentrop - Hagen - Essen), am 12.08.2014 kurz vor der Einfahrt in den Bahnhof Kreuztal. Er fährt hier gerade man Reiter-Stellwerk Kreuztal Fahrdienstleiter (Kf) vorbei. Zuvor hatte der FLIRT silberne Türen, nun mit den roten Türen gefällt er mir persönlich noch besser.
Armin Schwarz


Ein Alstom Coradia LINT 27 (Dieseltriebwagen der BR 640) der DreiLänderBahn fährt am 12.08.2014 als RB 95  Sieg-Dill-Bahn  (Dillenburg-Siegen-Au/Sieg) über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Siegen, nächster Halt ist Siegen Hbf. 

Ab dem Fahrplanwechsel Dezember 2014 wird diese Linie (RB 95) nur noch zwischen Siegen und Dillenburg verkehren. Bedingt durch die Änderungen das Dieselnetz Eifel-Westerwald-Sieg, welches hier dann durch die HLB gefahren wird. Dann gibt es die Verbindungen: RB 28 Limburg – Altenkirchen – Au – Betzdorf – Siegen und RB 93 Bad Berleburg – Erndtebrück – Siegen – Betzdorf, so muss man dann in Siegen umsteigen. Aber der Schienennahverkehr ist dann auch sehr erweitert, denn es wird im 1/2-Stunden-Takt gefahren und nicht wie jetzt im Stunden-Takt.
Ein Alstom Coradia LINT 27 (Dieseltriebwagen der BR 640) der DreiLänderBahn fährt am 12.08.2014 als RB 95 "Sieg-Dill-Bahn" (Dillenburg-Siegen-Au/Sieg) über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Siegen, nächster Halt ist Siegen Hbf. Ab dem Fahrplanwechsel Dezember 2014 wird diese Linie (RB 95) nur noch zwischen Siegen und Dillenburg verkehren. Bedingt durch die Änderungen das Dieselnetz Eifel-Westerwald-Sieg, welches hier dann durch die HLB gefahren wird. Dann gibt es die Verbindungen: RB 28 Limburg – Altenkirchen – Au – Betzdorf – Siegen und RB 93 Bad Berleburg – Erndtebrück – Siegen – Betzdorf, so muss man dann in Siegen umsteigen. Aber der Schienennahverkehr ist dann auch sehr erweitert, denn es wird im 1/2-Stunden-Takt gefahren und nicht wie jetzt im Stunden-Takt.
Armin Schwarz


Auch hierzulande sind Bahn-Kuh-Bilder möglich....
Ein 5-teiliger Flirt der HLB (Hessischen Landesbahn) als RE 99 (RE 40) Main-Sieg-Express (Siegen - Gießen) hier Umlauf HLB24965, fährt am 12.08.2014 über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Gießen. 

Der Rudersdorfer Viadukt wurde zwischen 1914 und 1915 gebaut, und gehört zu den Ingenieur-Großbauwerken der Dillstrecke (KBS 445).
Auch hierzulande sind Bahn-Kuh-Bilder möglich.... Ein 5-teiliger Flirt der HLB (Hessischen Landesbahn) als RE 99 (RE 40) Main-Sieg-Express (Siegen - Gießen) hier Umlauf HLB24965, fährt am 12.08.2014 über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Gießen. Der Rudersdorfer Viadukt wurde zwischen 1914 und 1915 gebaut, und gehört zu den Ingenieur-Großbauwerken der Dillstrecke (KBS 445).
Armin Schwarz


Die 185 044-5 (91 80 6185 044-5 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG macht sich am 12.08.2014 im Kreuztaler Abstellbereich Bereit. 

Die TRAXX F140 AC wurde 2001 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33443 gebaut.
Die 185 044-5 (91 80 6185 044-5 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG macht sich am 12.08.2014 im Kreuztaler Abstellbereich Bereit. Die TRAXX F140 AC wurde 2001 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33443 gebaut.
Armin Schwarz


Ein kurzer Güterzug....
Die Lok 41  (98 80 0272 008-0 D-KSW), eine MaK DE 1002, der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) fährt am 12.08.2014 mit einem 6-achsigem Teleskophaubenwagen der Gattung Sahimms-u 900, auf Gleis 3 unter dem Reiterstellwerk Kreuztal Nord (Kn) hindurch, bzw.  durch den Bahnhof Kreuztal in Richtung Rangierbahnhof. 

Hinweis: Aufgenommen von öffentlicher Straße  (Zuschnitt aus Teleaufnahme).
Ein kurzer Güterzug.... Die Lok 41 (98 80 0272 008-0 D-KSW), eine MaK DE 1002, der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) fährt am 12.08.2014 mit einem 6-achsigem Teleskophaubenwagen der Gattung Sahimms-u 900, auf Gleis 3 unter dem Reiterstellwerk Kreuztal Nord (Kn) hindurch, bzw. durch den Bahnhof Kreuztal in Richtung Rangierbahnhof. Hinweis: Aufgenommen von öffentlicher Straße (Zuschnitt aus Teleaufnahme).
Armin Schwarz


Erwischt....
Der ET 232109   Kreis Siegen-Wittgenstein , ex ET 23009, ein 3-teiliger Stadler Flirt der Abellio Rail NRW erreicht, als RB 91  Ruhr-Sieg-Bahn  Hagen - Finnentrop - Kreuztal - Siegen,  den Bahnhof Kreuztal. Hier kurz vor dem Reiterstellwerk Kreuztal Nord (Kn), welches sich direkt vor den Bahnsteigen befindet.

Hinweis: Aufgenommen von öffentlicher Straße  (Zuschnitt aus Teleaufnahme).
Erwischt.... Der ET 232109 "Kreis Siegen-Wittgenstein", ex ET 23009, ein 3-teiliger Stadler Flirt der Abellio Rail NRW erreicht, als RB 91 "Ruhr-Sieg-Bahn" Hagen - Finnentrop - Kreuztal - Siegen, den Bahnhof Kreuztal. Hier kurz vor dem Reiterstellwerk Kreuztal Nord (Kn), welches sich direkt vor den Bahnsteigen befindet. Hinweis: Aufgenommen von öffentlicher Straße (Zuschnitt aus Teleaufnahme).
Armin Schwarz

Drehgestellflachwagen für Coiltransporte mit sechs Radsätzen, verschiebbaren Teleskophauben und Lademulden für Coiltransporte der Gattung Sahimms-u 900 (31 80 4876 684-0 D-DB), der DB Schenker Rail, abgestellt am 12.08.2014 in Kreuztal. 

Die Wagenabdeckung besteht aus vier verschiebbaren Stahl-Teleskophauben, die sich einseitig oder zu beiden Wagen enden hin soweit übereinander schieben lassen, dass jeweils 40% der gesamten Ladelänge freigelegt sind.

Technische Daten:
Gattungszeichen mit Bauartnummer:  Sahimms-u 900
Ladebreite in den Mulden: 2.400 mm
max. Durchmesser  der Coils: 2.700 mm
Wagenhöhe:  4.148 mm 
Anzahl der Radsätze: 6 (in zwei Drehgestellen)
Drehzapfenabstand:  8.000 mm
Achsabstände in den Drehgestellen: 1.700 mm
Länge über Puffer: 15.000 mm
Eigengewicht: 32.660 kg
max. Tragfähigkeit: 98,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m
Drehgestellflachwagen für Coiltransporte mit sechs Radsätzen, verschiebbaren Teleskophauben und Lademulden für Coiltransporte der Gattung Sahimms-u 900 (31 80 4876 684-0 D-DB), der DB Schenker Rail, abgestellt am 12.08.2014 in Kreuztal. Die Wagenabdeckung besteht aus vier verschiebbaren Stahl-Teleskophauben, die sich einseitig oder zu beiden Wagen enden hin soweit übereinander schieben lassen, dass jeweils 40% der gesamten Ladelänge freigelegt sind. Technische Daten: Gattungszeichen mit Bauartnummer: Sahimms-u 900 Ladebreite in den Mulden: 2.400 mm max. Durchmesser der Coils: 2.700 mm Wagenhöhe: 4.148 mm Anzahl der Radsätze: 6 (in zwei Drehgestellen) Drehzapfenabstand: 8.000 mm Achsabstände in den Drehgestellen: 1.700 mm Länge über Puffer: 15.000 mm Eigengewicht: 32.660 kg max. Tragfähigkeit: 98,5 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m
Armin Schwarz

Auf der InnoTrans 2014 in Berlin wurde auch die neue Britische Klasse 700 /Thameslink (British Rail Class 700) von Siemens Rail Systems, auf dem Freigelände vorgestellt (26.09.2014).

Die Britische Klasse 700 ist eine im Bau befindliche Baureihe elektrischer Nahverkehrstriebzüge aus dem von Siemens Rail Systems entwickelten Fahrzeugkonzept Desiro City. Sie sollen ab 2016 den Fahrgastbetrieb auf der Thameslink-Strecke aufnehmen. Die Thameslink-Strecke ist eine Nord-Süd-Verbindung in England, zwischen den Städten Bedford über London nach Brighton. Dabei wird der nördliche Abschnitt mit 25 kV Wechselstrom an Oberleitungen, und der südliche Abschnitt mit 750 V Gleichstrom an Stromschienen betrieben, für beide Systeme sind die Züge einsetzbar.

Die Modernisierung der Thameslink-Strecke wurde 2008 beschlossen. Im 2013 kam es zur Vertragsunterzeichnung von 55 zwölf- und 60 achtteiligen Triebzügen des neu entwickelten Typs Desiro City. Der Auftragswert des Rollmaterials beträgt rund 1,8 Milliarden Euro (1,6 Milliarden Pfund). Deren Fertigung findet im Siemens-Werk in Krefeld-Uerdingen statt.

Der Siemens verfolgt wie beim ICx ein Motorwagenkonzept, so dass alle Traktionskomponenten in einem Wagen integriert sind, nicht über mehrere verteilt. Pro Motorwagen werden bei der 700er-Klasse 825 kW Energie in Bewegung umgesetzt. Dass ergibt sich aus der angegebenen Gesamtleistung von 3,3 MW (8-Teiler) bzw. 5 MW (12-Teiler).
Laut Herstellerangaben sollen diese Triebzuge bis zu 50 % Energie gegenüber bestehenden Fahrzeugen einsparen.

Technische Daten der 8-Wagen-Konfiguration (Cass 700.0):
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Bestellte Züge: 60 Stück
Achsfolge:  Bo‘Bo‘+2‘2‘+Bo‘Bo‘+2‘2‘+2‘2‘+Bo‘Bo‘+2‘2‘+Bo‘Bo‘ 
Nennlänge je Wagen: 20 m
Länge über Kupplung: 162.000 mm
Breite: 2.800 mm
Fußbodenhöhe:  1.100 mm
Triebraddurchmesser: 820 mm (neu) 760 mm (abgenutzt)
Eigengewicht: 278 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (100 mph)
Stundenleistung: 3.300 kW
Stromsysteme:  
Über Oberleitung: 25 KV AC/50 Hz AC 
Über 3. Schiene (Stromschiene) 750 V DC

Abweichende Technische Daten der 12-Wagen-Konfiguration (Cass 700.1):
Bestellte Züge: 55 Stück
Achsfolge:  Bo‘Bo‘+2‘2‘+Bo‘Bo‘+Bo‘Bo‘+2‘2‘+ 2‘2‘+2‘2‘+2‘2‘+Bo‘Bo‘+Bo‘Bo‘+ 2‘2‘ +Bo‘Bo‘
Länge über Kupplung: 242.600 mm
Eigengewicht: 410 t
Stundenleistung: 5.000 kW
Auf der InnoTrans 2014 in Berlin wurde auch die neue Britische Klasse 700 /Thameslink (British Rail Class 700) von Siemens Rail Systems, auf dem Freigelände vorgestellt (26.09.2014). Die Britische Klasse 700 ist eine im Bau befindliche Baureihe elektrischer Nahverkehrstriebzüge aus dem von Siemens Rail Systems entwickelten Fahrzeugkonzept Desiro City. Sie sollen ab 2016 den Fahrgastbetrieb auf der Thameslink-Strecke aufnehmen. Die Thameslink-Strecke ist eine Nord-Süd-Verbindung in England, zwischen den Städten Bedford über London nach Brighton. Dabei wird der nördliche Abschnitt mit 25 kV Wechselstrom an Oberleitungen, und der südliche Abschnitt mit 750 V Gleichstrom an Stromschienen betrieben, für beide Systeme sind die Züge einsetzbar. Die Modernisierung der Thameslink-Strecke wurde 2008 beschlossen. Im 2013 kam es zur Vertragsunterzeichnung von 55 zwölf- und 60 achtteiligen Triebzügen des neu entwickelten Typs Desiro City. Der Auftragswert des Rollmaterials beträgt rund 1,8 Milliarden Euro (1,6 Milliarden Pfund). Deren Fertigung findet im Siemens-Werk in Krefeld-Uerdingen statt. Der Siemens verfolgt wie beim ICx ein Motorwagenkonzept, so dass alle Traktionskomponenten in einem Wagen integriert sind, nicht über mehrere verteilt. Pro Motorwagen werden bei der 700er-Klasse 825 kW Energie in Bewegung umgesetzt. Dass ergibt sich aus der angegebenen Gesamtleistung von 3,3 MW (8-Teiler) bzw. 5 MW (12-Teiler). Laut Herstellerangaben sollen diese Triebzuge bis zu 50 % Energie gegenüber bestehenden Fahrzeugen einsparen. Technische Daten der 8-Wagen-Konfiguration (Cass 700.0): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Bestellte Züge: 60 Stück Achsfolge: Bo‘Bo‘+2‘2‘+Bo‘Bo‘+2‘2‘+2‘2‘+Bo‘Bo‘+2‘2‘+Bo‘Bo‘ Nennlänge je Wagen: 20 m Länge über Kupplung: 162.000 mm Breite: 2.800 mm Fußbodenhöhe: 1.100 mm Triebraddurchmesser: 820 mm (neu) 760 mm (abgenutzt) Eigengewicht: 278 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (100 mph) Stundenleistung: 3.300 kW Stromsysteme: Über Oberleitung: 25 KV AC/50 Hz AC Über 3. Schiene (Stromschiene) 750 V DC Abweichende Technische Daten der 12-Wagen-Konfiguration (Cass 700.1): Bestellte Züge: 55 Stück Achsfolge: Bo‘Bo‘+2‘2‘+Bo‘Bo‘+Bo‘Bo‘+2‘2‘+ 2‘2‘+2‘2‘+2‘2‘+Bo‘Bo‘+Bo‘Bo‘+ 2‘2‘ +Bo‘Bo‘ Länge über Kupplung: 242.600 mm Eigengewicht: 410 t Stundenleistung: 5.000 kW
Armin Schwarz


Detail - Antribesdrehgestell von dem Class 700 (Siemens Desiro City / Thameslink) der auf der InnoTrans 2014 in Berlin ausgestellt wurde (26.09.2014).
Detail - Antribesdrehgestell von dem Class 700 (Siemens Desiro City / Thameslink) der auf der InnoTrans 2014 in Berlin ausgestellt wurde (26.09.2014).
Armin Schwarz


Gekoppelte elektrische Triebzüge, sprich vier Vietelzüge, der DB-Baureihe 485/885 (ex DR-Baureihe 270) der S-Bahn Berlin fahren als S75 (Westkreuz – Wartenberg) am 26.09.2014 vom Hauptbahnhof Berlin in Richtung Wartenberg los. 

Diese Baureihe wurde in den Jahren 1987 bis 1992 seitens der Deutschen Reichsbahn geordert, und 166 Viertelzüge von  VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf (LEW) gebaut. Bei der Deutschen Reichsbahn trugen sie die Baureihenbezeichnung 270, bei der S-Bahn Berlin wird sie als Baureihe 485 geführt. Ein Viertelzug setzt sich hier aus einem Triebwagen mit Führerstand und einem Beiwagen zusammen. Im Jahr 2003 lief die schrittweise Ausmusterung der Baureihe an. Seit dem Jahr 2010 wird zur Unterstützung des Fahrzeugparks wieder ein Teil des abgestellten Bestandes reaktiviert.

Technische Daten (bezogen auf einen Vietelzug)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'+2'2'
Länge über Kupplung: 36.200 mm
Breite: 3.000 mm
Drehzapfenabstand: 12.100 mm
Drehgestellachsstand: 2.200 mm
Leergewicht: 59,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 	90 km/h
Stundenleistung: 600 kW
Beschleunigung: 0,68 m/s²
Motorentyp: Gleichstromreihenschluss
Anzahl der Fahrmotoren: 	4
Stromsystem: 	750 V = (DC)
Stromübertragung: 	seitliche, von unten bestrichene Stromschiene
Kupplungstyp: 	Scharfenbergkupplung
Sitzplätze: 110
Stehplätze: 253
Durch die Leichtbauweise in Aluminium, die neue elektrodynamische Bremse und die Möglichkeit zur Rückspeisung der Bremsenergie ins Netz konnte im Mittel eine Energieersparnis von etwa 30 Prozent im Vergleich zu den Altbauzügen erreicht werden.
Gekoppelte elektrische Triebzüge, sprich vier Vietelzüge, der DB-Baureihe 485/885 (ex DR-Baureihe 270) der S-Bahn Berlin fahren als S75 (Westkreuz – Wartenberg) am 26.09.2014 vom Hauptbahnhof Berlin in Richtung Wartenberg los. Diese Baureihe wurde in den Jahren 1987 bis 1992 seitens der Deutschen Reichsbahn geordert, und 166 Viertelzüge von VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf (LEW) gebaut. Bei der Deutschen Reichsbahn trugen sie die Baureihenbezeichnung 270, bei der S-Bahn Berlin wird sie als Baureihe 485 geführt. Ein Viertelzug setzt sich hier aus einem Triebwagen mit Führerstand und einem Beiwagen zusammen. Im Jahr 2003 lief die schrittweise Ausmusterung der Baureihe an. Seit dem Jahr 2010 wird zur Unterstützung des Fahrzeugparks wieder ein Teil des abgestellten Bestandes reaktiviert. Technische Daten (bezogen auf einen Vietelzug) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo'+2'2' Länge über Kupplung: 36.200 mm Breite: 3.000 mm Drehzapfenabstand: 12.100 mm Drehgestellachsstand: 2.200 mm Leergewicht: 59,0 t Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Stundenleistung: 600 kW Beschleunigung: 0,68 m/s² Motorentyp: Gleichstromreihenschluss Anzahl der Fahrmotoren: 4 Stromsystem: 750 V = (DC) Stromübertragung: seitliche, von unten bestrichene Stromschiene Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Sitzplätze: 110 Stehplätze: 253 Durch die Leichtbauweise in Aluminium, die neue elektrodynamische Bremse und die Möglichkeit zur Rückspeisung der Bremsenergie ins Netz konnte im Mittel eine Energieersparnis von etwa 30 Prozent im Vergleich zu den Altbauzügen erreicht werden.
Armin Schwarz

Zwei Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) am 11.08.2014 im Bahnhof Grävenwiesbach. Links der VT 207 und rechts VT 202. Bahnhof- und Streckeneigentümer ist hier der Verkehrsverband Hochtaunus und nicht der DB AG, und die Strecke ist sehr erfolgreich.
Zwei Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) am 11.08.2014 im Bahnhof Grävenwiesbach. Links der VT 207 und rechts VT 202. Bahnhof- und Streckeneigentümer ist hier der Verkehrsverband Hochtaunus und nicht der DB AG, und die Strecke ist sehr erfolgreich.
Armin Schwarz


Endstation der Taunusbahn (KBS 637), der Haltepunkt Brandoberndorf (zur Gemeinde Waldsolms) am 11.08.2014. Auffällig ist hier die freundliche Aufmachung des Haltepunktes, denn er wie auch die Strecke gehört nicht der DB Netz AG, sondern dem Verkehrsverband Hochtaunus und die Strecke ist sehr erfolgreich.

Mich würde es nicht wundern wenn die Erfolgsgeschichte der Taunusbahn irgendwann noch weiter geht.
Endstation der Taunusbahn (KBS 637), der Haltepunkt Brandoberndorf (zur Gemeinde Waldsolms) am 11.08.2014. Auffällig ist hier die freundliche Aufmachung des Haltepunktes, denn er wie auch die Strecke gehört nicht der DB Netz AG, sondern dem Verkehrsverband Hochtaunus und die Strecke ist sehr erfolgreich. Mich würde es nicht wundern wenn die Erfolgsgeschichte der Taunusbahn irgendwann noch weiter geht.
Armin Schwarz


VT2E. 1A / VS2E. 1B (95 80 0609 001-2 D-HEB) gekoppelt mit VT2E. 17A / VS2E. 17B (95 80 0609 018-2 D-HEB) der HLB - Hessische Landesbahn (TSB - Taunusbahn) sind am 11.08.2014 im Bahnhof Grävenwiesbach abgestellt.

Der Triebzüge wurde 1992 von LHB (Linke-Hofmann-Busch) in Salzgitter unter der Fabriknummern 01 A/B bzw. 17 A/B gebaut.

Der VT/VS 2E ist ein dieselelektrischer Doppeltriebwagen des Herstellers Linke-Hofmann-Busch (LHB, heute Teil von Alstom Transport Deutschland) für den Nahverkehr. Die Fahrzeuge werden im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister als Baureihe 0609.0 geführt.

Weitere Informationen unter: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~unternehmen~hlb-hessischen-landesbahn/359594/vt2e-15a--vs2e-15b-95.html
VT2E. 1A / VS2E. 1B (95 80 0609 001-2 D-HEB) gekoppelt mit VT2E. 17A / VS2E. 17B (95 80 0609 018-2 D-HEB) der HLB - Hessische Landesbahn (TSB - Taunusbahn) sind am 11.08.2014 im Bahnhof Grävenwiesbach abgestellt. Der Triebzüge wurde 1992 von LHB (Linke-Hofmann-Busch) in Salzgitter unter der Fabriknummern 01 A/B bzw. 17 A/B gebaut. Der VT/VS 2E ist ein dieselelektrischer Doppeltriebwagen des Herstellers Linke-Hofmann-Busch (LHB, heute Teil von Alstom Transport Deutschland) für den Nahverkehr. Die Fahrzeuge werden im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister als Baureihe 0609.0 geführt. Weitere Informationen unter: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~unternehmen~hlb-hessischen-landesbahn/359594/vt2e-15a--vs2e-15b-95.html
Armin Schwarz


Der  Z2  CFL  2016 (94 82 00 2016 1-4 L-CFL / 94 82 00 2016 2-2 L-CFL) ist am 14.09.2014 im Bahnhof Ettelbrück (Ettelbréck) abgestellt. 

Ein Besuch der Waschstraße wäre mal nötig gewesen, aber an diesen Tagen nicht möglich, da die Strecke nach Luxemburg Stadt gesperrt war.

Die Elektrischen Doppeltriebwagen Z2 basieren auf einer Entwicklung der SNCF Baureihe Z 1150 welche von dem Konsortium von De Dietrich, ANF und Alstom entwickelt und gebaut wurden. Von der CFL Baureihe 2000 wurden 1990-1992 von De Dietrich in Reichshoffen/Elsaß (heute Alstom DDF) 22 Stück wurden für die CFL gebaut. 

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm 
Achsformel: Bo'Bo'+2'2' (Nicht wie viele Quellen sagen 2'Bo'+2'2')
Länge über Kupplung: 50.200 mm  (Triebfahrzeug + Beiwagen)
Fahrzeughöhe: 3.680 mm (4.300 über Stromabnehmer)
Fahrzeugbreite: 2.848 mm
Drehzapfenabstand: 17.850 mm / 6.700 mm / 18.250 mm
Achsabstand im Antriebs-Drehgestell: 2.600 mm
Achsabstand im Lauf-Drehgestell: 2.560 mm
Treibrad Durchmesser: 1.000 mm
Laufrad Durchmesser:  890 mm
Eigengewicht: 108,12 t
Bremsgewicht: 145 t
Leistung: 	1.200 kW	 
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Stromsystem: 25 kV AC 50Hz
Kupplungstyp: 	Scharfenbergkupplung
Sitzplätze: 172

Der Stromabnehmer befindet sich auf dem Beiwagen. 

Quelle: CLF
Der "Z2" CFL 2016 (94 82 00 2016 1-4 L-CFL / 94 82 00 2016 2-2 L-CFL) ist am 14.09.2014 im Bahnhof Ettelbrück (Ettelbréck) abgestellt. Ein Besuch der Waschstraße wäre mal nötig gewesen, aber an diesen Tagen nicht möglich, da die Strecke nach Luxemburg Stadt gesperrt war. Die Elektrischen Doppeltriebwagen Z2 basieren auf einer Entwicklung der SNCF Baureihe Z 1150 welche von dem Konsortium von De Dietrich, ANF und Alstom entwickelt und gebaut wurden. Von der CFL Baureihe 2000 wurden 1990-1992 von De Dietrich in Reichshoffen/Elsaß (heute Alstom DDF) 22 Stück wurden für die CFL gebaut. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo'Bo'+2'2' (Nicht wie viele Quellen sagen 2'Bo'+2'2') Länge über Kupplung: 50.200 mm (Triebfahrzeug + Beiwagen) Fahrzeughöhe: 3.680 mm (4.300 über Stromabnehmer) Fahrzeugbreite: 2.848 mm Drehzapfenabstand: 17.850 mm / 6.700 mm / 18.250 mm Achsabstand im Antriebs-Drehgestell: 2.600 mm Achsabstand im Lauf-Drehgestell: 2.560 mm Treibrad Durchmesser: 1.000 mm Laufrad Durchmesser: 890 mm Eigengewicht: 108,12 t Bremsgewicht: 145 t Leistung: 1.200 kW Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Stromsystem: 25 kV AC 50Hz Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Sitzplätze: 172 Der Stromabnehmer befindet sich auf dem Beiwagen. Quelle: CLF
Armin Schwarz

Luxemburg / Triebzüge / BR 2000 (Z 2)

386 1200x800 Px, 04.10.2014


Der  Z2  CFL  2012 (94 82 00 20121-8 L-CFL / 94 82 00 20122-6 L-CFL) färhrt am 13.09.2014 in die Endstation Wiltz ein.
Der "Z2" CFL 2012 (94 82 00 20121-8 L-CFL / 94 82 00 20122-6 L-CFL) färhrt am 13.09.2014 in die Endstation Wiltz ein.
Armin Schwarz


Blick auf den CFL Bahnhof Wiltz (luxemburgisch Wolz) am 13.09.2014. Der Bahnhof ist der Endbahnhof der Stichstrecke Kautenbach - Wiltz, die zur Nordstrecke (Linie 10) gehört.
Blick auf den CFL Bahnhof Wiltz (luxemburgisch Wolz) am 13.09.2014. Der Bahnhof ist der Endbahnhof der Stichstrecke Kautenbach - Wiltz, die zur Nordstrecke (Linie 10) gehört.
Armin Schwarz

GALERIE 3
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