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Bilder von Armin Schwarz

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Die Plasser & Theurer  Stopfmaschine Unimat 09-32/4S Dynamic der Erfurter Gleisbau GmbH, Schwares Nebenfahrzeug Nr. 97 43 55 510 17 - 9, eine kontinuierlich arbeitende Zweischwellen-Nivellier-, Hebe-, Richt- und Stopfmaschine für Gleise und Weichen mit 3-Strang-Hebung und 4-Strang-Stopfung mit integriertem Stabilisationsanhänger, hier im Zugverband mit Schotter- und Planiermaschine SSP 110 SW, am 27.08.2014 im Hbf Hanau. 

Die Unimat 09-32/4S Dynamic wurde 2007 von Plasser & Theurer unter der Masch. Nr. 3292 gebaut.

Technische Daten der Stopfmaschine :
Spurweite: 1.435 mm 
Achsanzahl: 10
Antrieb: 2 Stück Deutz wassergekühlter 8-Zylinder.Dieselmotor vom Typ BF 8 M 1015C
Leistung: 2 x 370 kW
Eigengewicht: 180 t
Zul. Anhängelast: 60 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6
EBA-Nummer : EBA 07 B08 A003
Minimaler Radius für Stopfarbeiten: 190 m
Minimaler befahrbarer Radius: 120 m
Die Plasser & Theurer Stopfmaschine Unimat 09-32/4S Dynamic der Erfurter Gleisbau GmbH, Schwares Nebenfahrzeug Nr. 97 43 55 510 17 - 9, eine kontinuierlich arbeitende Zweischwellen-Nivellier-, Hebe-, Richt- und Stopfmaschine für Gleise und Weichen mit 3-Strang-Hebung und 4-Strang-Stopfung mit integriertem Stabilisationsanhänger, hier im Zugverband mit Schotter- und Planiermaschine SSP 110 SW, am 27.08.2014 im Hbf Hanau. Die Unimat 09-32/4S Dynamic wurde 2007 von Plasser & Theurer unter der Masch. Nr. 3292 gebaut. Technische Daten der Stopfmaschine : Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 10 Antrieb: 2 Stück Deutz wassergekühlter 8-Zylinder.Dieselmotor vom Typ BF 8 M 1015C Leistung: 2 x 370 kW Eigengewicht: 180 t Zul. Anhängelast: 60 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6 EBA-Nummer : EBA 07 B08 A003 Minimaler Radius für Stopfarbeiten: 190 m Minimaler befahrbarer Radius: 120 m
Armin Schwarz


VIAS - Odenwaldbahn VT 107 (615 107-9 / 615 607-8) gekoppelt mit VT 108 (615 108-7 / 615 608-6) fahren am 27.08.2014 als RE 64  Odenwaldbahn  (Groß-Umstadt Wiebelsbach - Frankfurt(Main)Hbf) auf Gleis 106 in den Hbf Hanau ein. Eigentümer dieser Bombardier ITINO ist das Fahrzeugmanagement Region Frankfurt RheinMain (fahma).
VIAS - Odenwaldbahn VT 107 (615 107-9 / 615 607-8) gekoppelt mit VT 108 (615 108-7 / 615 608-6) fahren am 27.08.2014 als RE 64 "Odenwaldbahn" (Groß-Umstadt Wiebelsbach - Frankfurt(Main)Hbf) auf Gleis 106 in den Hbf Hanau ein. Eigentümer dieser Bombardier ITINO ist das Fahrzeugmanagement Region Frankfurt RheinMain (fahma).
Armin Schwarz

Pfingstdampf Festival bei der Museumsbahn Blonay-Chamby:
Der vierachsige Straßenbahn-Beiwagen CGTE C4 370 der ehemaligen Compagnie Genevoise des Tramways Electriques (Strassenbahn Genf) am 27. Mai 2012 im Museum Chaulin.

Der C4-Beiwagen mit zwei offenen Plattformen wurde 1920 von SIG in Neuhausen am Rheinfall gebaut. Etwa zehn dieser baugleichen Wagen waren bei der CGTE im Einsatz. Nur wenige Tramnetze in der Schweiz hatten zu dieser Zeit Fahrzeuge dieser Dimensionen im Umlauf. Konvois eines Triebwerks mit zwei Anhängern führten viele Städter zu Ausflügen in die Genfer Landschaft, insbesondere nach Hermance oder Chancy. In den 1950/60er Jahren wurde fast das gesamte Genfer Netz durch Straßendienste (Bus bzw. Trolleybus) ersetzt. Bis 1969 schrumpfte das Netz auf die etwa acht Kilometer lange Tramstrecke der Linie 12 (Moillesulaz–Carouge). Der Beiwagen 370 wurde 1973 an Blonay-Chamby verkauft. 

Die Gleise der letzten verbliebenen Tramlinie wurden 1978 unter der «neuen» TPG erneuert. Und seit 1995 befindet sich das Genfer Netz wieder im Ausbau, aktuell sind es über 36 km Strecklänge.

TECHNISCHE DATEN des Beiwagens.
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen
Länge über Kupplung: 13.300 mm
Breite: 2.200 mm
Drehzapfenabstand: 6.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.350 mm
Dienstgewicht: 11,1 t
Sitzplätze: 34 (3.Klasse)
Stehplätze: 47
Pfingstdampf Festival bei der Museumsbahn Blonay-Chamby: Der vierachsige Straßenbahn-Beiwagen CGTE C4 370 der ehemaligen Compagnie Genevoise des Tramways Electriques (Strassenbahn Genf) am 27. Mai 2012 im Museum Chaulin. Der C4-Beiwagen mit zwei offenen Plattformen wurde 1920 von SIG in Neuhausen am Rheinfall gebaut. Etwa zehn dieser baugleichen Wagen waren bei der CGTE im Einsatz. Nur wenige Tramnetze in der Schweiz hatten zu dieser Zeit Fahrzeuge dieser Dimensionen im Umlauf. Konvois eines Triebwerks mit zwei Anhängern führten viele Städter zu Ausflügen in die Genfer Landschaft, insbesondere nach Hermance oder Chancy. In den 1950/60er Jahren wurde fast das gesamte Genfer Netz durch Straßendienste (Bus bzw. Trolleybus) ersetzt. Bis 1969 schrumpfte das Netz auf die etwa acht Kilometer lange Tramstrecke der Linie 12 (Moillesulaz–Carouge). Der Beiwagen 370 wurde 1973 an Blonay-Chamby verkauft. Die Gleise der letzten verbliebenen Tramlinie wurden 1978 unter der «neuen» TPG erneuert. Und seit 1995 befindet sich das Genfer Netz wieder im Ausbau, aktuell sind es über 36 km Strecklänge. TECHNISCHE DATEN des Beiwagens. Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen Länge über Kupplung: 13.300 mm Breite: 2.200 mm Drehzapfenabstand: 6.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.350 mm Dienstgewicht: 11,1 t Sitzplätze: 34 (3.Klasse) Stehplätze: 47
Armin Schwarz


Tm 2/2 BLS - Rangierlok Tm 235 096-5 (98 85 5235 096-5 CH-BLS), ex GBS 96 (Gürbetal-Bern-Schwarzenburg-Bahn),  abgestellt am 28.05.2012 beim Bahnhof Spiez (aufgenommen aus einfahrendem Zug). 

Die diesel-elektrische Rangierlok wurde 1984 von Stadler unter der Fabriknummer 165 gebaut, der elektr. Teil ist von BBC, der Dieselmotor ist von Mercedes-Benz.

Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm 
Achsfolge: B
Länge über Puffer:  7.950 mm
Achsabstand:  4.050 mm
Eigengewicht: 29.00 t
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h (geschleppt 75 km/h)
Leistung: 350kW
Motor: 12-Zylinder Mercedes-Benz Dieselmotor
Raddurchmesser: 960 mm
Tm 2/2 BLS - Rangierlok Tm 235 096-5 (98 85 5235 096-5 CH-BLS), ex GBS 96 (Gürbetal-Bern-Schwarzenburg-Bahn), abgestellt am 28.05.2012 beim Bahnhof Spiez (aufgenommen aus einfahrendem Zug). Die diesel-elektrische Rangierlok wurde 1984 von Stadler unter der Fabriknummer 165 gebaut, der elektr. Teil ist von BBC, der Dieselmotor ist von Mercedes-Benz. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B Länge über Puffer: 7.950 mm Achsabstand: 4.050 mm Eigengewicht: 29.00 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h (geschleppt 75 km/h) Leistung: 350kW Motor: 12-Zylinder Mercedes-Benz Dieselmotor Raddurchmesser: 960 mm
Armin Schwarz

Der BLS Bautraktor Tm 235 203-7 (Tm 98 85 5235 203-7 CH-BLS), ein BLS SIF (Störungsinterventionsfahrzeuge) Typ C bzw. Robel Gleiskraftwagen mit PALFINGER-Kran PK 20002 D 20mt (Baujahr 2007), abgestellt am 28.05.2012 beim Bahnhof Spiez (aufgenommen aus einfahrendem Zug). 

BLS Anforderungen an die Störungsinterventionsfahrzeuge im Einsatz sind u.a.:
Modernstes Partikelfiltersystem für problemlosen Einsatz speziell im Tunnelbereich.
Funkfernsteuerung für den Baustelleneinsatz inkl. Kranbedienung (V = 0 bis10 km/h), z. B. für Verfüllarbeiten von Schotter.
Transport von Baumaterial und Geräten zur Baustelle.
Schienenladeeinrichtung für den Transport von zwei 13 m-Schienen.
Leistungsfähiger Ladekran mit großer Reichweite, je nach Typ teilweise ausgerüstet mit Arbeitskorb für die Instandhaltung der Oberleitung.
Große Kabine mit Standheizung und Temperatur-Absenkanlage,  Sitzplätze für 7 Personen (1 Fahrer, 6 Beifahrer).

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm 
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 14.396 mm
Achsabstand: 9.000 mm
Treibraddurchmesser: 920 mm (neu)
Gesamtbreite: ca. 3.160 mm
Länge der Ladefläche: 5.500 x 2.700 mm
Eigengewicht: 32 t
Zuladung: 5 t
Minimaler Kurvenradius: R 80 m
Höchstgeschwindigkeit (hydrodynamisch): 100 km/h 
Höchstgeschwindigkeit (hydrostatisch): 10 km/h
Höchstgeschwindigkeit (geschleppt): 100 km/h
Motorart und -type: 2 Stück wassergekühlter V6-Zylinder-Dieselmotor mit Turboaufladung, Ladeluftkühlung und Vierventiltechnik vom Typ DEUTZ TCD 2015 V6 4V
Hubvolumen je Motor: 11,9 l (Bohrung Ø 132 mm x Hub 145 mm)
Leistung (an der Welle): 2 × 330 kW = 660 kW
Nenndrehzahl: 2.100 U/min (min Leerlaufdrehzahl 600 U/ min)
Motorgewicht (trocken): 1.020 kg 
Abgas-Emissionswerte:  gemäß RL 97/68/EG Stufe IIIA
Antriebsart: Diesel – Hydrodynamisch
Turbogetriebe: 2 x VOITH T211
Anfahrzugkraft: 100 kN
Max. Anhängelast: 2.600 t
Bremse:  IE-GP-hd mZ, Fs, Dynamische Bremse (Retarder VOITH)
Stromerzeuger für externe Verbraucher:  13 kVA, 400 V
Sicherheitseinrichtungen: SIGNUM Integra /

Reichweite vom Kran (PK 20002D) bis 14,7 m (Tragkraft 910 kg), bei 4,3 m Ausladung liebt die Tragkraft bei 4.000 kg.
Der BLS Bautraktor Tm 235 203-7 (Tm 98 85 5235 203-7 CH-BLS), ein BLS SIF (Störungsinterventionsfahrzeuge) Typ C bzw. Robel Gleiskraftwagen mit PALFINGER-Kran PK 20002 D 20mt (Baujahr 2007), abgestellt am 28.05.2012 beim Bahnhof Spiez (aufgenommen aus einfahrendem Zug). BLS Anforderungen an die Störungsinterventionsfahrzeuge im Einsatz sind u.a.: Modernstes Partikelfiltersystem für problemlosen Einsatz speziell im Tunnelbereich. Funkfernsteuerung für den Baustelleneinsatz inkl. Kranbedienung (V = 0 bis10 km/h), z. B. für Verfüllarbeiten von Schotter. Transport von Baumaterial und Geräten zur Baustelle. Schienenladeeinrichtung für den Transport von zwei 13 m-Schienen. Leistungsfähiger Ladekran mit großer Reichweite, je nach Typ teilweise ausgerüstet mit Arbeitskorb für die Instandhaltung der Oberleitung. Große Kabine mit Standheizung und Temperatur-Absenkanlage, Sitzplätze für 7 Personen (1 Fahrer, 6 Beifahrer). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B Länge über Puffer: 14.396 mm Achsabstand: 9.000 mm Treibraddurchmesser: 920 mm (neu) Gesamtbreite: ca. 3.160 mm Länge der Ladefläche: 5.500 x 2.700 mm Eigengewicht: 32 t Zuladung: 5 t Minimaler Kurvenradius: R 80 m Höchstgeschwindigkeit (hydrodynamisch): 100 km/h Höchstgeschwindigkeit (hydrostatisch): 10 km/h Höchstgeschwindigkeit (geschleppt): 100 km/h Motorart und -type: 2 Stück wassergekühlter V6-Zylinder-Dieselmotor mit Turboaufladung, Ladeluftkühlung und Vierventiltechnik vom Typ DEUTZ TCD 2015 V6 4V Hubvolumen je Motor: 11,9 l (Bohrung Ø 132 mm x Hub 145 mm) Leistung (an der Welle): 2 × 330 kW = 660 kW Nenndrehzahl: 2.100 U/min (min Leerlaufdrehzahl 600 U/ min) Motorgewicht (trocken): 1.020 kg Abgas-Emissionswerte: gemäß RL 97/68/EG Stufe IIIA Antriebsart: Diesel – Hydrodynamisch Turbogetriebe: 2 x VOITH T211 Anfahrzugkraft: 100 kN Max. Anhängelast: 2.600 t Bremse: IE-GP-hd mZ, Fs, Dynamische Bremse (Retarder VOITH) Stromerzeuger für externe Verbraucher: 13 kVA, 400 V Sicherheitseinrichtungen: SIGNUM Integra / Reichweite vom Kran (PK 20002D) bis 14,7 m (Tragkraft 910 kg), bei 4,3 m Ausladung liebt die Tragkraft bei 4.000 kg.
Armin Schwarz


Zugkreuzung der Transports Montreux-Vevey-Riviera (MVR) ex Chemin de fer Glion–Rochers-de-Naye (GN) am 26.05.2012 im Bahnhof Caux. Links der Triebwagen Bhe 4/8 303  Villeneuve  auf Tahlfahrt und rechts Triebwagen Bhe 4/8 301  Montreux  . 

Die beide Elektrischen Zahnradtriebwage wurde 1983 von der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens (Werk Erlangen). Die Stundenleistung beträgt 800 kW (1088 PS), die Spurweite ist 800 mm mit dem Zahnradsystem Abt.
Zugkreuzung der Transports Montreux-Vevey-Riviera (MVR) ex Chemin de fer Glion–Rochers-de-Naye (GN) am 26.05.2012 im Bahnhof Caux. Links der Triebwagen Bhe 4/8 303 "Villeneuve" auf Tahlfahrt und rechts Triebwagen Bhe 4/8 301 "Montreux ". Die beide Elektrischen Zahnradtriebwage wurde 1983 von der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens (Werk Erlangen). Die Stundenleistung beträgt 800 kW (1088 PS), die Spurweite ist 800 mm mit dem Zahnradsystem Abt.
Armin Schwarz


Der VT 282 ( 95 80 0648 022-1 D-HEB / 95 80 0648 522-0 D-HEB) ein LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) kommt am 20.09.2014 aus dem 302 m langem Weilburger Tunnel und erreicht gleich, nach dem überqueren der Lahn, den Bahnhof Weilburg. 
Er fährt als RB 25 / RB 35 die Verbindung Limburg/Lahn - Wetzlar - Gießen - Fulda, (bis Gießen RB 25  Lahntalbahn , dann weiter als RB 35  Vogelsbergbahn  bis Fulda.
Der VT 282 ( 95 80 0648 022-1 D-HEB / 95 80 0648 522-0 D-HEB) ein LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) kommt am 20.09.2014 aus dem 302 m langem Weilburger Tunnel und erreicht gleich, nach dem überqueren der Lahn, den Bahnhof Weilburg. Er fährt als RB 25 / RB 35 die Verbindung Limburg/Lahn - Wetzlar - Gießen - Fulda, (bis Gießen RB 25 "Lahntalbahn", dann weiter als RB 35 "Vogelsbergbahn" bis Fulda.
Armin Schwarz


Bei leichtem Regen fährt am 20.09.2014 der  RegioSwinger  ein Dieseltriebzug mit Neigetechnik 612 138 / 612 638 DB Regio als RE 25  Lahntalexpress  Gießen - Wetzlar - Limburg (Lahn) - Koblenz Hbf durch Weilburg - Löhnberg.
Bei leichtem Regen fährt am 20.09.2014 der "RegioSwinger" ein Dieseltriebzug mit Neigetechnik 612 138 / 612 638 DB Regio als RE 25 "Lahntalexpress" Gießen - Wetzlar - Limburg (Lahn) - Koblenz Hbf durch Weilburg - Löhnberg.
Armin Schwarz


Eine nagelneue Windhoff Rangieranlage an der Tonverladerampe in Weilburg-Löhnberg, hier am 20.09.2014 (Aufnahme vom Bü).
 
Auch heute wird noch an zahlreichen Ladestellen Ton auf die Bahn umgeschlagen. Hier an der Hochrampe in Löhnberg wird Material aus den LKWs in die Tonwagen, der Gattung Tamns 895, abgekippt. Das Rangieren der Wagen (den Wagenzug weiter bewegen damit ein leerer Wagen an der Rampe steht) übernimmt diese ferngesteuerte Rangieranlage.  Es ist eine 2014 von der Windhoff Bahn- und Anlagentechnik GmbH in Rheine gebaute Rangieranlagen mit umsteuerbarem Seilzug. Ein geschlossenes Seilzugsystem liegt ständig längs im Rangiergleis, die Ankopplung an den Zug erfolgt über einen Pufferwagen, welcher über den stirnseitigen Zughaken wie eine Lokomotive an den Zug gekuppelt wird. Vom Grundsatz her ist es eine Standseilbahn, bestehend aus Antriebstation, Umlenkstation und dem am Zugseil befestigten Pufferwagen.

Technische Daten:
Hersteller: Windhoff Bahn- und Anlagentechnik GmbH, Rheine
Baujahr: 2014
Eigengewicht: 11.000 kg
max. Förderkraft: 50 kN
Geschwindigkeit (Lastfahrt): 0,0 bis 0,3 m/s (entspr. max. 1 km/h)
Geschwindigkeit (Leerfahrt): 0,0 bis 0,6 m/s
Eine nagelneue Windhoff Rangieranlage an der Tonverladerampe in Weilburg-Löhnberg, hier am 20.09.2014 (Aufnahme vom Bü). Auch heute wird noch an zahlreichen Ladestellen Ton auf die Bahn umgeschlagen. Hier an der Hochrampe in Löhnberg wird Material aus den LKWs in die Tonwagen, der Gattung Tamns 895, abgekippt. Das Rangieren der Wagen (den Wagenzug weiter bewegen damit ein leerer Wagen an der Rampe steht) übernimmt diese ferngesteuerte Rangieranlage. Es ist eine 2014 von der Windhoff Bahn- und Anlagentechnik GmbH in Rheine gebaute Rangieranlagen mit umsteuerbarem Seilzug. Ein geschlossenes Seilzugsystem liegt ständig längs im Rangiergleis, die Ankopplung an den Zug erfolgt über einen Pufferwagen, welcher über den stirnseitigen Zughaken wie eine Lokomotive an den Zug gekuppelt wird. Vom Grundsatz her ist es eine Standseilbahn, bestehend aus Antriebstation, Umlenkstation und dem am Zugseil befestigten Pufferwagen. Technische Daten: Hersteller: Windhoff Bahn- und Anlagentechnik GmbH, Rheine Baujahr: 2014 Eigengewicht: 11.000 kg max. Förderkraft: 50 kN Geschwindigkeit (Lastfahrt): 0,0 bis 0,3 m/s (entspr. max. 1 km/h) Geschwindigkeit (Leerfahrt): 0,0 bis 0,6 m/s
Armin Schwarz


Detail der Windhoff Rangieranlage an der Tonverladerampe in Weilburg-Löhnberg, der Pufferwagen mit angehangenen Tamns 895 - Wagen, hier am 20.09.2014.
Detail der Windhoff Rangieranlage an der Tonverladerampe in Weilburg-Löhnberg, der Pufferwagen mit angehangenen Tamns 895 - Wagen, hier am 20.09.2014.
Armin Schwarz


Denkmal Grubenlok, eine 600mm Siemens-Schuckert-Werke (SSW) Gruben-Akkulok vom Typ GA-Bo-5/17-1, am 20.09.2014 in Weilburg-Ahausen, mit zwei angehängten Loren.
In der Nähe der Lahnbrücke ist die ehem. Verladestelle der ehemalige Erzgrube  Allerheiligen  als schönes Industriedenkmal erhalten worden und diese sowie eine weitere Denkmallok wurden davor platziert. 

Die Akku-Lok wurde 1968 von SSW unter der Fabriknummer 6306 (laut Siemens-LV 6303) gebaut und an das Bergwerk Ewald in Herten (Ewald Kohle AG, ab 1969 RAG) geliefert. Später ging sie zum RAG Maschinen-Übungszentrum in Recklinghausen als Nr. 3, ab 1995 als Museumslok zur Arbeitsgemeinschaft Muttenthalbahn e.V. in Witten/Ruhr  als 52  HEIDI , bis sie 2007 vom Heimatverein Ahausen als Denkmal erworben werden konnte.

Technische Daten:
Typ: SSW GA-Bo-5/17-1
Bauart: Bo – akku
Spurweite: 600 mm
Batterie: Hagen Batterie, 36 Zellen, 500 AH
Denkmal Grubenlok, eine 600mm Siemens-Schuckert-Werke (SSW) Gruben-Akkulok vom Typ GA-Bo-5/17-1, am 20.09.2014 in Weilburg-Ahausen, mit zwei angehängten Loren. In der Nähe der Lahnbrücke ist die ehem. Verladestelle der ehemalige Erzgrube "Allerheiligen" als schönes Industriedenkmal erhalten worden und diese sowie eine weitere Denkmallok wurden davor platziert. Die Akku-Lok wurde 1968 von SSW unter der Fabriknummer 6306 (laut Siemens-LV 6303) gebaut und an das Bergwerk Ewald in Herten (Ewald Kohle AG, ab 1969 RAG) geliefert. Später ging sie zum RAG Maschinen-Übungszentrum in Recklinghausen als Nr. 3, ab 1995 als Museumslok zur Arbeitsgemeinschaft Muttenthalbahn e.V. in Witten/Ruhr als 52 "HEIDI", bis sie 2007 vom Heimatverein Ahausen als Denkmal erworben werden konnte. Technische Daten: Typ: SSW GA-Bo-5/17-1 Bauart: Bo – akku Spurweite: 600 mm Batterie: Hagen Batterie, 36 Zellen, 500 AH
Armin Schwarz

Deutschland / Grubenloks / Akku-Loks

926 1200x936 Px, 21.09.2014


Denkmal Grubenlok, die 900 mm Bartz-Akkulok, am 20.09.2014 in Weilburg-Ahausen, mit angehängten Loren.
In der Nähe der Lahnbrücke ist die ehem. Verladestelle der ehemalige Erzgrube  Allerheiligen  als schönes Industriedenkmal erhalten worden und diese sowie eine weitere Denkmallok wurden davor platziert. 

Die Akku-Lok wurde 1953 von Heinrich Bartz in Dortmund-Körne (später zu Gewerkschaft Schalker Eisenhütte) Gruben unter der Fabriknummer 1048 gebaut und die Zeche Adolf von Hansemann in Dortmund-Mengede geliefert, später ging sie an die Kali + Salz AG, Werk Neuhof-Ellers  1048 . Im Jahr 1985 kam sie zum Bergbaumuseum Weilburg bis sie 2006 hier als Denkmallok aufgestellt wurde.

Technische Daten:
Bauart: B – akku
Spurweite: 900 mm
Denkmal Grubenlok, die 900 mm Bartz-Akkulok, am 20.09.2014 in Weilburg-Ahausen, mit angehängten Loren. In der Nähe der Lahnbrücke ist die ehem. Verladestelle der ehemalige Erzgrube "Allerheiligen" als schönes Industriedenkmal erhalten worden und diese sowie eine weitere Denkmallok wurden davor platziert. Die Akku-Lok wurde 1953 von Heinrich Bartz in Dortmund-Körne (später zu Gewerkschaft Schalker Eisenhütte) Gruben unter der Fabriknummer 1048 gebaut und die Zeche Adolf von Hansemann in Dortmund-Mengede geliefert, später ging sie an die Kali + Salz AG, Werk Neuhof-Ellers "1048". Im Jahr 1985 kam sie zum Bergbaumuseum Weilburg bis sie 2006 hier als Denkmallok aufgestellt wurde. Technische Daten: Bauart: B – akku Spurweite: 900 mm
Armin Schwarz

Deutschland / Grubenloks / Akku-Loks

702 1200x867 Px, 21.09.2014


Nochmal als Gesamtbild....
Die ehem. Verladestelle der ehemalige Erzgrube  Allerheiligen , mit ihr ist ein schönes Industriedenkmal erhalten worden. Davor wurden als Denkmallok zwei Akku-Gubenloks platziert, links die 900 mm Bartz-Akkulok 1048 und rechts die 600 mm SSW Gruben-Akkulok 6306 vom Typ GA-Bo-5/17-1.
Nochmal als Gesamtbild.... Die ehem. Verladestelle der ehemalige Erzgrube "Allerheiligen", mit ihr ist ein schönes Industriedenkmal erhalten worden. Davor wurden als Denkmallok zwei Akku-Gubenloks platziert, links die 900 mm Bartz-Akkulok 1048 und rechts die 600 mm SSW Gruben-Akkulok 6306 vom Typ GA-Bo-5/17-1.
Armin Schwarz

Deutschland / Grubenloks / Akku-Loks

456 1200x800 Px, 21.09.2014


Die beiden Elektrischen Zahnradtriebwagen Bhe 2/4 203 und  Bhe 2/4 204 (beide ex BChe 2/4) der Transports Montreux-Vevey-Riviera (MVR), ex Montreux–Territet–Glion–Rochers-de-Naye-Bahn (MTGN), am 26.05.2012 abgestellt im Bahnhof Glion. 

Die Triebwagen wurde 1938 von der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur gebaut, der elektrische Teil ist von BBC.

Technische Daten:
Spurweite:  800 mm
Zahnstangensystem:  Abt
Achsfolge:  2'z 2'z
Länge über Puffer:  15.050 mm
Eigengewicht:  15.5 t
Höchstgeschwindigkeit: 18 km/h
Leistung: 150 kW
Fahrleitungsspannung:  850 V =
Die beiden Elektrischen Zahnradtriebwagen Bhe 2/4 203 und Bhe 2/4 204 (beide ex BChe 2/4) der Transports Montreux-Vevey-Riviera (MVR), ex Montreux–Territet–Glion–Rochers-de-Naye-Bahn (MTGN), am 26.05.2012 abgestellt im Bahnhof Glion. Die Triebwagen wurde 1938 von der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur gebaut, der elektrische Teil ist von BBC. Technische Daten: Spurweite: 800 mm Zahnstangensystem: Abt Achsfolge: 2'z 2'z Länge über Puffer: 15.050 mm Eigengewicht: 15.5 t Höchstgeschwindigkeit: 18 km/h Leistung: 150 kW Fahrleitungsspannung: 850 V =
Armin Schwarz


Eigentlich hatte ich einen Zug aus der anderen Richtung erwartet....
Der VT 270 (95 80 0648 010-6 D-HEB / 95 80 0648 510-5 D-HEB) ein LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 20.09.2014 als RB 25  Lahntalbahn  die Verbindung Gießen - Wetzlar - Weilburg - Limburg (Lahn), und erreicht gleich den Bahnhof Löhnberg. 
Oben die Schloss-Ruine Laneburg in Löhnberg.
Eigentlich hatte ich einen Zug aus der anderen Richtung erwartet.... Der VT 270 (95 80 0648 010-6 D-HEB / 95 80 0648 510-5 D-HEB) ein LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 20.09.2014 als RB 25 "Lahntalbahn" die Verbindung Gießen - Wetzlar - Weilburg - Limburg (Lahn), und erreicht gleich den Bahnhof Löhnberg. Oben die Schloss-Ruine Laneburg in Löhnberg.
Armin Schwarz

Die Jung-Malletlok 99 5902, ex NWE 14, ex NWE 12 (ab 1927) mit HSB-Traditionszug auf dem Weg zum Brocken, hier am 23.03.2013 beim Wasserfassen im Bahnhof Drei Annen Hohne.
Es war nicht immer einfach die Lok ohne Menschen im Bild abzulichten.
 
Die Lok wurde 1898 von Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 261 gebaut und an die NWE (Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahn-Gesellschaft) als Nr. 14 geliefert ab 1927 wurde sie zur NWE 12.


Von den 12 Malletmaschinen der NWE (Nr. 11 bis 22) sind nur drei Maschinen übrig geblieben. Alle diese Maschinen, mit Ausnahme der NWE 12, 13 und 19  welche aus Güstrow stammten, waren 1897/98 und 1901 von der Firma Jung geliefert worden. Die Güstrower Maschinen sowie die NWE 12, 13 und 19 wurden im ersten Weltkrieg an die Heeresfeldbahnen nach Frankreich abgegeben. Die NWE 20 später 12, ist 1927 im Thumkuhlental verunglückt und wurde verschrottet.

Die Kessel der Maschinen lagen bei der Auslieferung vom Werk etwas niedriger auf dem Rahmen als heute. Ab 1920 wurden die Kessel etwas anders montiert.

Die Malletmaschinen wurden seit den 50er Jahren vorrangig im Selketal eingesetzt. Der Grund ist ihre gute Kurvenläufigkeit. Außerdem hatte sich dort die Verfügbarkeit an Loks nach dem Einsatz der ersten Neubaulokomotiven grundlegend gebessert, sodass es möglich war, die Mallets abzugeben. Zusammen mit der 99 6001 meisterten sie den gesamten Verkehr im Selketal bis Mitte der 80er Jahre.

Ende der 80er wurden die Mallets  Z‑gestellt  weil sie die inzwischen auf Druckluftbremse umgestellten Züge nicht mehr befördern konnten - denn die Mallets hatten von Haus aus keine Druckluftanlage. Die Neubaulokomotiven fuhren nun im Selketal.

Um die Mallets mit einer Druckluftanlage auszurüsten, wurden verschiedene Lösungsvarianten in Erwägung gezogen. So zum Beispiel die Möglichkeit, einen Kreiselkompressor mit Hilfe eines Dampfturbos, wie der der Lichtmaschine, anzutreiben. Man kam aber wieder auf die Ausrüstung mit einer Luftpumpe zurück. Diese wurde in einem Teil des Wasserkastens untergebracht um das gesamte Erscheinungsbild der Maschinen nicht grundlegend zu verändern.

Die Lokomotiven 99 5901 und 99 5902 sind als älteste betriebsfähige Malletdampflokomotiven in Deutschland im Sonderreisezugverkehr im Einsatz. Die 99 5903 ist von der Instandsetzung zurückgestellt und wird für besondere Veranstaltungen durch die HSB weiter genutzt..

Technische Daten dieser Loks:
Hersteller: Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg

Baujahr: 1898
Achsfolge:  B'B 
Gattung: K44. 9
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) 
Länge über Puffer: 8.875 mm
Drehgestellachsstand: 1.400 mm
Gesamtradstand:  4.600 mm
Kesselüberdruck : 14 bar
Zylinderanzahl:  4
ND-Zylinderdurchmesser:  425 mm
HD-Zylinderdurchmesser:  285 mm
Kolbenhub:  500 mm
Zylinderdruck:  Hochdruck 14 bar, Niederdruck 5 bar, mit Anfahrventil max 7 bar
Leistung: 255 PSi (190 kW)
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h (Vor- und Rückwärts)
Dienstgewicht: 33,7 t 
Kohlevorrat: 2,5 t
Wasservorrat: 5 m³
Achslast: 8,5 t
Die Jung-Malletlok 99 5902, ex NWE 14, ex NWE 12 (ab 1927) mit HSB-Traditionszug auf dem Weg zum Brocken, hier am 23.03.2013 beim Wasserfassen im Bahnhof Drei Annen Hohne. Es war nicht immer einfach die Lok ohne Menschen im Bild abzulichten. Die Lok wurde 1898 von Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 261 gebaut und an die NWE (Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahn-Gesellschaft) als Nr. 14 geliefert ab 1927 wurde sie zur NWE 12. Von den 12 Malletmaschinen der NWE (Nr. 11 bis 22) sind nur drei Maschinen übrig geblieben. Alle diese Maschinen, mit Ausnahme der NWE 12, 13 und 19 welche aus Güstrow stammten, waren 1897/98 und 1901 von der Firma Jung geliefert worden. Die Güstrower Maschinen sowie die NWE 12, 13 und 19 wurden im ersten Weltkrieg an die Heeresfeldbahnen nach Frankreich abgegeben. Die NWE 20 später 12, ist 1927 im Thumkuhlental verunglückt und wurde verschrottet. Die Kessel der Maschinen lagen bei der Auslieferung vom Werk etwas niedriger auf dem Rahmen als heute. Ab 1920 wurden die Kessel etwas anders montiert. Die Malletmaschinen wurden seit den 50er Jahren vorrangig im Selketal eingesetzt. Der Grund ist ihre gute Kurvenläufigkeit. Außerdem hatte sich dort die Verfügbarkeit an Loks nach dem Einsatz der ersten Neubaulokomotiven grundlegend gebessert, sodass es möglich war, die Mallets abzugeben. Zusammen mit der 99 6001 meisterten sie den gesamten Verkehr im Selketal bis Mitte der 80er Jahre. Ende der 80er wurden die Mallets "Z‑gestellt" weil sie die inzwischen auf Druckluftbremse umgestellten Züge nicht mehr befördern konnten - denn die Mallets hatten von Haus aus keine Druckluftanlage. Die Neubaulokomotiven fuhren nun im Selketal. Um die Mallets mit einer Druckluftanlage auszurüsten, wurden verschiedene Lösungsvarianten in Erwägung gezogen. So zum Beispiel die Möglichkeit, einen Kreiselkompressor mit Hilfe eines Dampfturbos, wie der der Lichtmaschine, anzutreiben. Man kam aber wieder auf die Ausrüstung mit einer Luftpumpe zurück. Diese wurde in einem Teil des Wasserkastens untergebracht um das gesamte Erscheinungsbild der Maschinen nicht grundlegend zu verändern. Die Lokomotiven 99 5901 und 99 5902 sind als älteste betriebsfähige Malletdampflokomotiven in Deutschland im Sonderreisezugverkehr im Einsatz. Die 99 5903 ist von der Instandsetzung zurückgestellt und wird für besondere Veranstaltungen durch die HSB weiter genutzt.. Technische Daten dieser Loks: Hersteller: Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg Baujahr: 1898 Achsfolge: B'B Gattung: K44. 9 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Länge über Puffer: 8.875 mm Drehgestellachsstand: 1.400 mm Gesamtradstand: 4.600 mm Kesselüberdruck : 14 bar Zylinderanzahl: 4 ND-Zylinderdurchmesser: 425 mm HD-Zylinderdurchmesser: 285 mm Kolbenhub: 500 mm Zylinderdruck: Hochdruck 14 bar, Niederdruck 5 bar, mit Anfahrventil max 7 bar Leistung: 255 PSi (190 kW) Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h (Vor- und Rückwärts) Dienstgewicht: 33,7 t Kohlevorrat: 2,5 t Wasservorrat: 5 m³ Achslast: 8,5 t
Armin Schwarz


Die 103 226-7 am 14.06.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel. Die Aufnahme wurde anlässlich einer öffentlichen Veranstaltung gemacht. 

Die Lok wurde 1973 bei Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19639 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens.
Die 103 226-7 am 14.06.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel. Die Aufnahme wurde anlässlich einer öffentlichen Veranstaltung gemacht. Die Lok wurde 1973 bei Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19639 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens.
Armin Schwarz

Dampfspektakel 2014 - Die Kuckucksbähnel-Lok Dampflokomotive Speyerbach von der Deutschen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e.V. (DGEG) fährt am 31.05.2014 mit einem planmäßigen Personenzug in den Hauptbahnhof Neustadt a d. Weinstraße ein. 
Diese Dampfzüge konnten mit einem normalen Nahverkehrsticket genutzt werden.

Die Lok Typ Humboldt C.102 wurde 1904 von der Maschinenbauanstalt Humboldt A.G. in Köln-Kalk unter der Fabriknummer 210 gebaut und an die Hafenbahn Köln-Frechen (heute HGK) geliefert. Spätere Stationen waren Gork Hülskens & Co. in Wesel und am 1959 die Bergbaugesellschaft Zeche Walsum in Duisburg-Walsum  als WALSUM 5. Im Jahr 1973 ging sie an den Modelleinsenbahn-Club Essen MEC, bis sie 1985 DGEG kam. Bei der DGEG erfolgte dann der Umbau der eigentlichen Tenderlok zur Schlepptenderlok.

Technische Daten der Dampflokomotive Speyerbach:
Hersteller: Humboldt, Fabriknummer 210
Baujahr: 1904
Typ: C.102  Neuß 
Spurweite: 1.435 mm
Bauart: Cn2t
Leistung: 420 PS
Länge über Puffer: 14.750 mm
Dienstgewicht: 61,8 t
Höchstgeschwindigkeit: 40 Km/h
Zylinder-Durchmesser: 430 mm
Kolbenhub: 550 mm
Treibrad-Durchmesser: 1.100 mm
Radstand: 3.000 mm
Steuerung: Heusinger
Kesseldruck: 13 bar
Rostfläche: 1,31 m²
Tender: 3T15
Dampfspektakel 2014 - Die Kuckucksbähnel-Lok Dampflokomotive Speyerbach von der Deutschen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e.V. (DGEG) fährt am 31.05.2014 mit einem planmäßigen Personenzug in den Hauptbahnhof Neustadt a d. Weinstraße ein. Diese Dampfzüge konnten mit einem normalen Nahverkehrsticket genutzt werden. Die Lok Typ Humboldt C.102 wurde 1904 von der Maschinenbauanstalt Humboldt A.G. in Köln-Kalk unter der Fabriknummer 210 gebaut und an die Hafenbahn Köln-Frechen (heute HGK) geliefert. Spätere Stationen waren Gork Hülskens & Co. in Wesel und am 1959 die Bergbaugesellschaft Zeche Walsum in Duisburg-Walsum als WALSUM 5. Im Jahr 1973 ging sie an den Modelleinsenbahn-Club Essen MEC, bis sie 1985 DGEG kam. Bei der DGEG erfolgte dann der Umbau der eigentlichen Tenderlok zur Schlepptenderlok. Technische Daten der Dampflokomotive Speyerbach: Hersteller: Humboldt, Fabriknummer 210 Baujahr: 1904 Typ: C.102 "Neuß" Spurweite: 1.435 mm Bauart: Cn2t Leistung: 420 PS Länge über Puffer: 14.750 mm Dienstgewicht: 61,8 t Höchstgeschwindigkeit: 40 Km/h Zylinder-Durchmesser: 430 mm Kolbenhub: 550 mm Treibrad-Durchmesser: 1.100 mm Radstand: 3.000 mm Steuerung: Heusinger Kesseldruck: 13 bar Rostfläche: 1,31 m² Tender: 3T15
Armin Schwarz


Der ex RhB Triebwagen ABe 4/4 I 35 der Museumsbahn Blonay–Chamby steht am 26.05.2012 mit 3 angehängten Wagen im Bahnhof Vevey.

Der Triebwagen wurde 1908 Ursprünglich als BCe 4/4 10 von SIG / Alioth für die Berninabahn (BB) gebaut, 1943 übernahm die Rhätischen Bahn (RhB) die Berninabahn und ließ ihn 1949 in den heutigen ABe 4/4I Nr. 35 umbauen. 
Insgesamt 17 Triebwagen wurden von der RhB in den Jahren 1946–1953 aus Fahrzeugen der Baujahre 1908–1911 umgebaut, davon 8 Triebwagen zu den ABe 4/4 I 30 bis 37 (bis 1956 BCe 4/4), sowie einer zum ABDe 4/4 38 (bis 1656 BCFe bzw. bis 1961 ABFe 4/4). Diese neun Triebwagen erhielten auch eine neue elektrische Ausrüstung, wobei sich die Leistung auf 395 kW erhöhte, bei den späteren Umbauten sogar auf 440 kW. Damit konnte die zulässige Anhängelast auf 40 t verdoppelt und die Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h auf 55 km/h erhöht werden. 

Die ebenfalls während des Zweiten Weltkriegs mit der Rhätischen Bahn fusionierte Chur-Arosa-Bahn hatte lediglich sechs Triebwagen, was für den wachsenden Wintersportverkehr ungenügend war. Da bei der Berninabahn die Verkehrsspitze im Sommer lag, war es möglich, im Winter jeweils einige Triebwagen nach Chur abzugeben. Zu diesem Zweck baute die RhB 1946 / 47 die Triebwagen 31 bis 34 zu Zweispannungsfahrzeugen um, 1953 folgte noch der Triebwagen 30.

Die weiteren modernisierten Fahrzeuge 35 bis 38 erhielten nur eine elektrische Ausrüstung für die Berninabahn und keinen Druckluftkompressor. Anstelle der SAAS-Hüpfer wurden MFO-Vielstufenkontroller eingebaut. Hingegen erlaubte der Verzicht auf die Zweispannungsausrüstung eine höhere Nennleistung von 440 kW.

Die restlichen acht Fahrzeuge behielten ihre alten Fahrmotoren und Nummern. Ihre Leistung konnte durch verbesserte Lüftung der Fahrmotoren auf 350 kW gesteigert werden.

Technische Daten (des ABe 4/4 I 35 nach Umbau):
Spurweite: 1.000 mm
Achsformel:  Bo'Bo'
Länge über Puffer: 13.930 mm
Drehzapfenabstand: 8.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.000 mm
Breite:  2.500 mm
Triebraddurchmesser: 850 mm
Dienstgewicht:  30 t
Höchstgeschwindigkeit:  55 km/h
Dauerleistung:  440 kW
Anfahrzugkraft:  102 kN
Stundenzugkraft:  56 kN bei 27,2 km/h
Anzahl Fahrmotoren: 4
Übersetzungsverhältnis: 1 : 5,75
Stromsystem:  1 kV DC (Gleichstrom)
Sitzplätze:  12 in der 1. Klasse  und 31 in der 2. Klasse
Der ex RhB Triebwagen ABe 4/4 I 35 der Museumsbahn Blonay–Chamby steht am 26.05.2012 mit 3 angehängten Wagen im Bahnhof Vevey. Der Triebwagen wurde 1908 Ursprünglich als BCe 4/4 10 von SIG / Alioth für die Berninabahn (BB) gebaut, 1943 übernahm die Rhätischen Bahn (RhB) die Berninabahn und ließ ihn 1949 in den heutigen ABe 4/4I Nr. 35 umbauen. Insgesamt 17 Triebwagen wurden von der RhB in den Jahren 1946–1953 aus Fahrzeugen der Baujahre 1908–1911 umgebaut, davon 8 Triebwagen zu den ABe 4/4 I 30 bis 37 (bis 1956 BCe 4/4), sowie einer zum ABDe 4/4 38 (bis 1656 BCFe bzw. bis 1961 ABFe 4/4). Diese neun Triebwagen erhielten auch eine neue elektrische Ausrüstung, wobei sich die Leistung auf 395 kW erhöhte, bei den späteren Umbauten sogar auf 440 kW. Damit konnte die zulässige Anhängelast auf 40 t verdoppelt und die Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h auf 55 km/h erhöht werden. Die ebenfalls während des Zweiten Weltkriegs mit der Rhätischen Bahn fusionierte Chur-Arosa-Bahn hatte lediglich sechs Triebwagen, was für den wachsenden Wintersportverkehr ungenügend war. Da bei der Berninabahn die Verkehrsspitze im Sommer lag, war es möglich, im Winter jeweils einige Triebwagen nach Chur abzugeben. Zu diesem Zweck baute die RhB 1946 / 47 die Triebwagen 31 bis 34 zu Zweispannungsfahrzeugen um, 1953 folgte noch der Triebwagen 30. Die weiteren modernisierten Fahrzeuge 35 bis 38 erhielten nur eine elektrische Ausrüstung für die Berninabahn und keinen Druckluftkompressor. Anstelle der SAAS-Hüpfer wurden MFO-Vielstufenkontroller eingebaut. Hingegen erlaubte der Verzicht auf die Zweispannungsausrüstung eine höhere Nennleistung von 440 kW. Die restlichen acht Fahrzeuge behielten ihre alten Fahrmotoren und Nummern. Ihre Leistung konnte durch verbesserte Lüftung der Fahrmotoren auf 350 kW gesteigert werden. Technische Daten (des ABe 4/4 I 35 nach Umbau): Spurweite: 1.000 mm Achsformel: Bo'Bo' Länge über Puffer: 13.930 mm Drehzapfenabstand: 8.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.000 mm Breite: 2.500 mm Triebraddurchmesser: 850 mm Dienstgewicht: 30 t Höchstgeschwindigkeit: 55 km/h Dauerleistung: 440 kW Anfahrzugkraft: 102 kN Stundenzugkraft: 56 kN bei 27,2 km/h Anzahl Fahrmotoren: 4 Übersetzungsverhältnis: 1 : 5,75 Stromsystem: 1 kV DC (Gleichstrom) Sitzplätze: 12 in der 1. Klasse und 31 in der 2. Klasse
Armin Schwarz


Von der Endstation Rochers de Naye (2042 m.ü.M.) hat man eine wunderschöne Aussicht auf die Landschaft und den talwärts fahrenden MGN Triebwagen Bhe 4/8 301  Montreux  hier am 26.05.2012.
Von der Endstation Rochers de Naye (2042 m.ü.M.) hat man eine wunderschöne Aussicht auf die Landschaft und den talwärts fahrenden MGN Triebwagen Bhe 4/8 301 "Montreux" hier am 26.05.2012.
Armin Schwarz


Ein Zug Suchbild: Blick vom Gipfel des Rochers-de-Naye, hoch über dem Genfersee, am 26.05.2012. 
Der Triebwagen Bhe 4/8 303 Villeneuve befindet sich auf der Bergfahrt.
Ein Zug Suchbild: Blick vom Gipfel des Rochers-de-Naye, hoch über dem Genfersee, am 26.05.2012. Der Triebwagen Bhe 4/8 303 Villeneuve befindet sich auf der Bergfahrt.
Armin Schwarz

Triebwagen Bhe 4/8 303 Villeneuve der Transports Montreux-Vevey-Riviera (MVR) ex Chemin de fer Glion–Rochers-de-Naye (GN) am 26.05.2012 beim Halt auf der Talfahrt im Bahnhof Glion.
Triebwagen Bhe 4/8 303 Villeneuve der Transports Montreux-Vevey-Riviera (MVR) ex Chemin de fer Glion–Rochers-de-Naye (GN) am 26.05.2012 beim Halt auf der Talfahrt im Bahnhof Glion.
Armin Schwarz


Bahnhof Vevey am 26.05.2012 um 21:11 Uhr, so langsam wird es dunkel, wie auch für den  Train des Vignes  in dieser Zugskomposition und Lackierung düster wird. 

SBB RBDe 560 131-5 mit Steuerwagen Bt 50 85 29-35 931-9 als Train des Vignes  (S31) fährt aus dem Bahnhof Vevey in Richtung Puidoux-Chexbres los.
Bahnhof Vevey am 26.05.2012 um 21:11 Uhr, so langsam wird es dunkel, wie auch für den "Train des Vignes" in dieser Zugskomposition und Lackierung düster wird. SBB RBDe 560 131-5 mit Steuerwagen Bt 50 85 29-35 931-9 als Train des Vignes" (S31) fährt aus dem Bahnhof Vevey in Richtung Puidoux-Chexbres los.
Armin Schwarz


Gezogen von einer 143er hat der RE 1  Mosel-Saar-Express  (Koblenz - Bullay - Wittlich - Trier - Saarburg - Saarbrücken) am 21.06.2014 den Prinzenkopftunnel verlassen und fährt am 786m langem Pündericher Hangviadukt in Richtung Trier.
Gezogen von einer 143er hat der RE 1 "Mosel-Saar-Express" (Koblenz - Bullay - Wittlich - Trier - Saarburg - Saarbrücken) am 21.06.2014 den Prinzenkopftunnel verlassen und fährt am 786m langem Pündericher Hangviadukt in Richtung Trier.
Armin Schwarz

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