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Bilder von Armin Schwarz

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Mein erster Coradia LINT 54 hat sich noch etwas vor mir versteckt....
Hier ist am 28.08.2014 der zweiteilige Dieseltriebzug Coradia LINT 54 – 622 516 / 622 016 (95 80 0 622 516-2 S-DB / 95 80 0622 016-3 D-DB) der DB Regio (VAREO), beim Bahnhof Dieringhausen abgestellt. 

Die Dieseltriebwagen Coradia LINT 54 wurden von  ALSTOM Transport Deutschland GmbH in Salzgitter entwickelt und gebaut, diese ist Baujahr 2014. Der Triebwagen besteht aus bestehen aus zwei Wagenteilen, die jeweils auf zwei Enddrehgestellen ruhen. Motorisiert ist der Triebzug durch drei Dieselmotoren mit einer Leistung von je 390 kW.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B’2’+B’B’
Fahrzeuglänge über Kupplung:  54.270 mm
Fahrzeugbreite: 2.750 mm
Maximale Fahrzeughöhe (über SO):  4.310 mm
Einstieghöhe (über SO): ca. 800 mm 
Minimaler befahrbarer Radius Werkstatt/Betrieb: 100/125 m
Installierte Motorleistung: 3x390 kW
Leistungsübertragung: mechanisch
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h 
Eigengewicht: ca. 98 t
Maximale Radsatzlast bei Fahrzeughöchstgewicht: ca. 18 t
Sitzplätze: 180
Stehplätze ca. : 170
Mein erster Coradia LINT 54 hat sich noch etwas vor mir versteckt.... Hier ist am 28.08.2014 der zweiteilige Dieseltriebzug Coradia LINT 54 – 622 516 / 622 016 (95 80 0 622 516-2 S-DB / 95 80 0622 016-3 D-DB) der DB Regio (VAREO), beim Bahnhof Dieringhausen abgestellt. Die Dieseltriebwagen Coradia LINT 54 wurden von ALSTOM Transport Deutschland GmbH in Salzgitter entwickelt und gebaut, diese ist Baujahr 2014. Der Triebwagen besteht aus bestehen aus zwei Wagenteilen, die jeweils auf zwei Enddrehgestellen ruhen. Motorisiert ist der Triebzug durch drei Dieselmotoren mit einer Leistung von je 390 kW. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B’2’+B’B’ Fahrzeuglänge über Kupplung: 54.270 mm Fahrzeugbreite: 2.750 mm Maximale Fahrzeughöhe (über SO): 4.310 mm Einstieghöhe (über SO): ca. 800 mm Minimaler befahrbarer Radius Werkstatt/Betrieb: 100/125 m Installierte Motorleistung: 3x390 kW Leistungsübertragung: mechanisch Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Eigengewicht: ca. 98 t Maximale Radsatzlast bei Fahrzeughöchstgewicht: ca. 18 t Sitzplätze: 180 Stehplätze ca. : 170
Armin Schwarz

Deutschland / Dieseltriebzüge / BR 622 (LINT 54)

510 1200x803 Px, 28.08.2014


Die 155 248-8 (91 80 6155 248-8 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG, ex DR 250 248-2, erreicht am 28.08.2014 mit einem gem. Güterzug Kreuztal. 

Gebaut wurde die Lok 1984 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 17907.
Die 155 248-8 (91 80 6155 248-8 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG, ex DR 250 248-2, erreicht am 28.08.2014 mit einem gem. Güterzug Kreuztal. Gebaut wurde die Lok 1984 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 17907.
Armin Schwarz


Meine ersten Coradia LINT 81 konnte ich heute in Gummersbach ablichten....
Hier verlässt am 28.08.2014 der dreiteilige Dieseltriebzug Coradia LINT 81 - 620 022 / 621 022 / 620 522 der DB Regio (VAREO), als RB 25 - Oberbergische Bahn (Meinerzhagen - Köln Hansaring), den neuen Bahnhof Gummersbach. Neben diesen modernen Triebzügen ist auch sehr positiv dass der weitere Verlauf der Strecke (KBS 459 - Oberbergische Bahn) von Meinerzhagen nach Lüdenscheid bis 2016 reaktiviert wird.  

Die dreiteiligen Dieseltriebwagen Coradia LINT 81 wurden von  ALSTOM Transport Deutschland GmbH in Salzgitter entwickelt und gebaut. Der Triebwagen besteht aus bestehen aus drei Wagenteilen, die jeweils auf zwei Enddrehgestellen ruhen, die BR-Zusammensetzung lautet 620.0/621.0/620.5.

Motorisiert ist der Triebzug durch vier Dieselmotoren mit einer Leistung von je 390 kW (ein Endwagen und der Mittelwagen je 1x und ein Endwagen mit zwei Motoren.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B’2’+B’2’+B’B’
Fahrzeuglänge über Kupplung:  80.920 mm
Fahrzeugbreite: 2.750 mm
Maximale Fahrzeughöhe (über SO):  4.310 mm
Einstieghöhe (über SO): ca. 800 mm 
Minimaler befahrbarer Radius Werkstatt/Betrieb: 100/125 m
Installierte Motorleistung: 4x390 kW
Leistungsübertragung: mechanisch
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h 
Eigengewicht: ca. 138 t
Maximale Radsatzlast bei Fahrzeughöchstgewicht: ca. 18 t
Sitzplätze: 300
Stehplätze ca. : 250
Meine ersten Coradia LINT 81 konnte ich heute in Gummersbach ablichten.... Hier verlässt am 28.08.2014 der dreiteilige Dieseltriebzug Coradia LINT 81 - 620 022 / 621 022 / 620 522 der DB Regio (VAREO), als RB 25 - Oberbergische Bahn (Meinerzhagen - Köln Hansaring), den neuen Bahnhof Gummersbach. Neben diesen modernen Triebzügen ist auch sehr positiv dass der weitere Verlauf der Strecke (KBS 459 - Oberbergische Bahn) von Meinerzhagen nach Lüdenscheid bis 2016 reaktiviert wird. Die dreiteiligen Dieseltriebwagen Coradia LINT 81 wurden von ALSTOM Transport Deutschland GmbH in Salzgitter entwickelt und gebaut. Der Triebwagen besteht aus bestehen aus drei Wagenteilen, die jeweils auf zwei Enddrehgestellen ruhen, die BR-Zusammensetzung lautet 620.0/621.0/620.5. Motorisiert ist der Triebzug durch vier Dieselmotoren mit einer Leistung von je 390 kW (ein Endwagen und der Mittelwagen je 1x und ein Endwagen mit zwei Motoren. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B’2’+B’2’+B’B’ Fahrzeuglänge über Kupplung: 80.920 mm Fahrzeugbreite: 2.750 mm Maximale Fahrzeughöhe (über SO): 4.310 mm Einstieghöhe (über SO): ca. 800 mm Minimaler befahrbarer Radius Werkstatt/Betrieb: 100/125 m Installierte Motorleistung: 4x390 kW Leistungsübertragung: mechanisch Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Eigengewicht: ca. 138 t Maximale Radsatzlast bei Fahrzeughöchstgewicht: ca. 18 t Sitzplätze: 300 Stehplätze ca. : 250
Armin Schwarz

Der VGF R-Wagen 015 (ein Duewag 6xNfGlTwZR) fährt am 27.08.2014, als Linie 17, am Hauptbahnhof Frankfurt am Main vorbei. Dieser Triebwagen wurde 1994 gebaut.

Eigentlich wollte nach dem Ausbau der der U-Bahn eine  Schienenfreien Innenstadt , doch neuen Verkehrspolitik der damaligen Rot/Grünen-Stadtregierung wollte es anders. So erlebte die Frankfurter Straßenbahn mit Einführung des R-Wagens eine Renaissance.  
Mit dem R-Wagen wurde 1993 in Frankfurt die Niederflurtechnik eingeführt, der Typ R war aber auch die erste von Duewag/Siemens gebaute Straßenbahn mit 100%-Niederfluranteil.

Die Fahrzeuge werden durch Radnabengetriebe angetrieben, wodurch die durchgehende Achse entfällt. Das ergibt einen bequemen Einstieg sowie einen geräumigen Fahrgastraum.

Technische Daten:
Bauart: Zweirichtungs-Doppelgelenktriebwagen
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo´2´Bo´ 
Wagenlänge: 27.600 mm
Gewicht: 36,88 t
Motorleistung: 8 x 50 kW
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Sitz-/Stehplätze: 59/111
Der VGF R-Wagen 015 (ein Duewag 6xNfGlTwZR) fährt am 27.08.2014, als Linie 17, am Hauptbahnhof Frankfurt am Main vorbei. Dieser Triebwagen wurde 1994 gebaut. Eigentlich wollte nach dem Ausbau der der U-Bahn eine "Schienenfreien Innenstadt", doch neuen Verkehrspolitik der damaligen Rot/Grünen-Stadtregierung wollte es anders. So erlebte die Frankfurter Straßenbahn mit Einführung des R-Wagens eine Renaissance. Mit dem R-Wagen wurde 1993 in Frankfurt die Niederflurtechnik eingeführt, der Typ R war aber auch die erste von Duewag/Siemens gebaute Straßenbahn mit 100%-Niederfluranteil. Die Fahrzeuge werden durch Radnabengetriebe angetrieben, wodurch die durchgehende Achse entfällt. Das ergibt einen bequemen Einstieg sowie einen geräumigen Fahrgastraum. Technische Daten: Bauart: Zweirichtungs-Doppelgelenktriebwagen Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo´2´Bo´ Wagenlänge: 27.600 mm Gewicht: 36,88 t Motorleistung: 8 x 50 kW Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Sitz-/Stehplätze: 59/111
Armin Schwarz

Aus dem Zug heraus konnte ich am 27.08.2014 in Gießen dieses neueartig ferngesteuerte batteriebetriebene schienengebundene Rangierfahrzeug der DB Regio AG erhaschen und fotografieren. 

Nach dem ich im Netz nichts gefunden habe, schrieb ich eine Mail an den Hersteller, der mir dankenderweise die Technische Daten mailte. Das Fahrzeug dient hauptsächlich dazu E-Triebzügen der BR 442 (Bombardier Talent 2,  auch Hamsterbacke genannt) in der Waschanlage zu bewegen, da dort eine Oberleitung wohl sehr ungünstig ist (Strom und Wasser vertagen sich bekanntlich erweise nicht).

Das Rangierfahrzeug vom Typ NITEQ 2000-C+, ist eine Entwicklung der Firma NITEQ BV, Transport & Handling Systems in Nibbixwoud (Holland), dieses wurde 2014 gebaut.

Typ: NITEQ 2000-C+
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: B (2 Antriebsachsen)
Antrieb: Gummi gefedert Typ NITEQ 66-1530
Antriebsmotoren: 2 x 8 kW - 1500 UpM
Max. Zuglast (Waschanlage Projekt): 440 t
Dienstgewicht: ca. 7.500  kg (±10%)
Max. Zugkraft: 23 kN
Anhalte Genauigkeit: ±20 mm
Bremszeit / Bremsweg: 8 s = ca.2 m
Länge Rahmen ohne Kupplung: 3.300 mm
Achsabstand: 2.500 mm
Geschwindigkeit: 0 - 15 / 0 - 80 (m/min), somit ist die Höchstgeschwindigkeit ca. 5 km/h
Batterie: 48 V / 1125 Ah Traktion Batterie mit Wasserfüllsystem und Elektrolyt Umwälze System
Ladegerät In der Zugmaschine eingebaut: 2x NG7 (400VAC/32A)
Antriebsmotoren: 2 x 8 kW - 1500 UpM
Bremssystem - Normal: Elektronisch mit dem Regler mittels regeneratives
Bremsen - Parken und Not-Halt 1 Federspeicherbremse auf jedem Antriebsmotor- Luft Der Zug kann gebremst werden.
Kupplung: Scharfenbergkupplung (Schaku) Type 10 (Entkuppeln, Luftversorgung)
Kompressor: KF30BF5.5  5 kW
Lufttrockner: ATK-AP4 35 m3/h

Mein Dank nochmals an Herrn Thomas ter Berg von NITEQ BV ( http://www.niteq.nl )
Aus dem Zug heraus konnte ich am 27.08.2014 in Gießen dieses neueartig ferngesteuerte batteriebetriebene schienengebundene Rangierfahrzeug der DB Regio AG erhaschen und fotografieren. Nach dem ich im Netz nichts gefunden habe, schrieb ich eine Mail an den Hersteller, der mir dankenderweise die Technische Daten mailte. Das Fahrzeug dient hauptsächlich dazu E-Triebzügen der BR 442 (Bombardier Talent 2, auch Hamsterbacke genannt) in der Waschanlage zu bewegen, da dort eine Oberleitung wohl sehr ungünstig ist (Strom und Wasser vertagen sich bekanntlich erweise nicht). Das Rangierfahrzeug vom Typ NITEQ 2000-C+, ist eine Entwicklung der Firma NITEQ BV, Transport & Handling Systems in Nibbixwoud (Holland), dieses wurde 2014 gebaut. Typ: NITEQ 2000-C+ Spurweite: 1.435 mm Achsformel: B (2 Antriebsachsen) Antrieb: Gummi gefedert Typ NITEQ 66-1530 Antriebsmotoren: 2 x 8 kW - 1500 UpM Max. Zuglast (Waschanlage Projekt): 440 t Dienstgewicht: ca. 7.500 kg (±10%) Max. Zugkraft: 23 kN Anhalte Genauigkeit: ±20 mm Bremszeit / Bremsweg: 8 s = ca.2 m Länge Rahmen ohne Kupplung: 3.300 mm Achsabstand: 2.500 mm Geschwindigkeit: 0 - 15 / 0 - 80 (m/min), somit ist die Höchstgeschwindigkeit ca. 5 km/h Batterie: 48 V / 1125 Ah Traktion Batterie mit Wasserfüllsystem und Elektrolyt Umwälze System Ladegerät In der Zugmaschine eingebaut: 2x NG7 (400VAC/32A) Antriebsmotoren: 2 x 8 kW - 1500 UpM Bremssystem - Normal: Elektronisch mit dem Regler mittels regeneratives Bremsen - Parken und Not-Halt 1 Federspeicherbremse auf jedem Antriebsmotor- Luft Der Zug kann gebremst werden. Kupplung: Scharfenbergkupplung (Schaku) Type 10 (Entkuppeln, Luftversorgung) Kompressor: KF30BF5.5 5 kW Lufttrockner: ATK-AP4 35 m3/h Mein Dank nochmals an Herrn Thomas ter Berg von NITEQ BV ( http://www.niteq.nl )
Armin Schwarz


Aus dem Zug heraus konnte ich am 27.08.2014 in Gießen die XR 01 (92 80 1275 846-4 D-XR) der SPITZKE RIEBEL GLEISLOGISTIK GmbH aus Buchloe (ex V 200 001 der Xaver Riebel Gleisbau) fotografieren. 

Die MaK G 1206 wurde 2003 von Vossloh unter der Fabriknummer 1001382 gebaut.

Die Lokomotiven vom Typ MaK G 1206 sind dieselhydraulische Mehrzwecklokomotiven und werden im Strecken- und Rangierdienst eingesetzt. Sie eignen sich sehr gut für die
Überführung von Gleisbaumaschinen über weite Entfernungen, sowie für Transporte zur Ver- und Entsorgung von Bahnbaustellen.


Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung B`B`
Länge über Puffer: 14.700 mm
Drehzapfenabstand: 7.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
Dienstgewicht: 87,3 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
max. Schleppgeschwindigkeit: 80 km/h
kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 10 km/h
mittlere Achslast 21,8 t

Motor: 
Caterpillar 12 Zylinder 4-Takt Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 3512 B DI TA mit einer Leistung von 1.500 kW bei1.800 U/min

Kraftübertragung: Strömungsgetriebe, Voith L5r4zU2
Betriebsstoffvorräte Dieselkraftstoff: 3.500 l
Aus dem Zug heraus konnte ich am 27.08.2014 in Gießen die XR 01 (92 80 1275 846-4 D-XR) der SPITZKE RIEBEL GLEISLOGISTIK GmbH aus Buchloe (ex V 200 001 der Xaver Riebel Gleisbau) fotografieren. Die MaK G 1206 wurde 2003 von Vossloh unter der Fabriknummer 1001382 gebaut. Die Lokomotiven vom Typ MaK G 1206 sind dieselhydraulische Mehrzwecklokomotiven und werden im Strecken- und Rangierdienst eingesetzt. Sie eignen sich sehr gut für die Überführung von Gleisbaumaschinen über weite Entfernungen, sowie für Transporte zur Ver- und Entsorgung von Bahnbaustellen. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung B`B` Länge über Puffer: 14.700 mm Drehzapfenabstand: 7.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm Dienstgewicht: 87,3 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h max. Schleppgeschwindigkeit: 80 km/h kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 10 km/h mittlere Achslast 21,8 t Motor: Caterpillar 12 Zylinder 4-Takt Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 3512 B DI TA mit einer Leistung von 1.500 kW bei1.800 U/min Kraftübertragung: Strömungsgetriebe, Voith L5r4zU2 Betriebsstoffvorräte Dieselkraftstoff: 3.500 l
Armin Schwarz

Die 146 120-1 mit 6 Dosto´s fährt am 25.08.2014, als RE 30  Main-Weser-Express  (Kassel Hbf - Gießen - Frankfurt/Main Hbf), in den Bahnhof Treysa ein.  

Die TRAXX P160 AC1 wurde 2004 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34019 gebaut. Sie hat NVR-Nummer 91 80 6146 120-1 D-DB und die EBA-Nummer  EBA 99A22E 030.

Die Type TRAXX P160 AC1 (2. Bauserie) wurde in den Jahren 2003 bis 2005 ausgeliefert. Diese Loks sind eine technische Variante der Baureihe 185, wobei diese aber nur für den Einsatz unter 15 kV 16,7 Hz vorgesehen sind. Daher hat DB Regio diese Loks als Baureihe 146.1 eingeordnet. Sie haben eine wesentlich höhere Nennleistung als die ursprüngliche BR 146.0 (bei diesen wurde 2010 ein leistungssteigernder Umbau durchgeführt).

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: Bo`Bo`
Länge über Puffer: 18.900 mm
Dienstgewicht: 84 t 
Radsatzlast: 21 t
Nennleistung (Dauerleistung):  5.600 kW (7.600 PS)
Anfahrzugkraft: 300 kN
Antrieb: Hohlwellenantrieb
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Fahrdrahtspannung: 15 kV 16,7 Hz
Die 146 120-1 mit 6 Dosto´s fährt am 25.08.2014, als RE 30 "Main-Weser-Express" (Kassel Hbf - Gießen - Frankfurt/Main Hbf), in den Bahnhof Treysa ein. Die TRAXX P160 AC1 wurde 2004 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34019 gebaut. Sie hat NVR-Nummer 91 80 6146 120-1 D-DB und die EBA-Nummer EBA 99A22E 030. Die Type TRAXX P160 AC1 (2. Bauserie) wurde in den Jahren 2003 bis 2005 ausgeliefert. Diese Loks sind eine technische Variante der Baureihe 185, wobei diese aber nur für den Einsatz unter 15 kV 16,7 Hz vorgesehen sind. Daher hat DB Regio diese Loks als Baureihe 146.1 eingeordnet. Sie haben eine wesentlich höhere Nennleistung als die ursprüngliche BR 146.0 (bei diesen wurde 2010 ein leistungssteigernder Umbau durchgeführt). Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo`Bo` Länge über Puffer: 18.900 mm Dienstgewicht: 84 t Radsatzlast: 21 t Nennleistung (Dauerleistung): 5.600 kW (7.600 PS) Anfahrzugkraft: 300 kN Antrieb: Hohlwellenantrieb Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Fahrdrahtspannung: 15 kV 16,7 Hz
Armin Schwarz


Zweisystem-Zweirichtungs-Niederflur-Triebwagen 701   Hans im Glück  der RTG (RegioTram-Gesellschafte zu je 50% KVG und HLB), ex RBK 701, steht am 25.08.2014 im Bahnhof Treysa als RT 9 zur Abfahrt nach Kassel (Hbf) bereit. 

Der Zweisystemtriebwagen der BR 452 vom Typ Alstom RegioCITADIS 8 NRTW-E wurde 2004 von Alstom in Salzgitter, vormals Alstom LHB, gebaut. Es besteht aus den NVR-Nummern 94 80 0452 701-6 D-RBK / 94 80 0452 501-0 D-RBK / 94 80 0852 701-2 D-RBK.

Diese Zweisystemstadtbahn-Fahrzeuge RegioCitadis haben einen ähnlichen Namen, sind jedoch technisch eigenständige Fahrzeuge, in modularer Stahlbauweise und nicht wie der Bruder Citadis in Aluminium-Bauweise. Sie wurden von Alstom LHB in Salzgitter, vormals Linke-Hofmann-Busch, entwickelt. Ein Fahrzeug besteht aus einem Mittelwagen mit zwei Laufdrehgestellen und zwei aufgesattelten Endwagen, die jeweils am Fahrzeugende ein Triebdrehgestell haben. In Deutschland sind sie zugelassen für Verkehre nach der deutschen Eisenbahn-Betriebs-Ordnung EBO und nach der deutschen Betriebs-Ordnung Straßenbahnen BOStrab.

Die erste Bauserie wurde nach Kassel verkauft. Dorthin wurden 18 Fahrzeuge mit elektrischer Zweisystemausrüstung und 10 Hybridfahrzeuge (BR 689). Die Zweisystemtriebwagen können sowohl im Straßenbahnnetz mit 600 V Gleichstrom, als auch im Fernbahnnetz mit 15 kV/16,7 Hz Wechselstrom, fahren.
Es können bis zu vier Wagen gekuppelt und in Mehrfachtraktion gefahren werden.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo'2'2'Bo'
Länge: 36.762 mm
Breite: 2.650 mm
Leergewicht:  59,8 t
Höchstgeschwindigkeit:  100 km/h
Leistung: 4x 150 kW
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Stromsystem: 600 V DC und 15 kV/16,7 Hz AC
Betriebsart: Zweirichtungs-Triebfahrzeug
Sitzplätze: 90
Zweisystem-Zweirichtungs-Niederflur-Triebwagen 701 "Hans im Glück" der RTG (RegioTram-Gesellschafte zu je 50% KVG und HLB), ex RBK 701, steht am 25.08.2014 im Bahnhof Treysa als RT 9 zur Abfahrt nach Kassel (Hbf) bereit. Der Zweisystemtriebwagen der BR 452 vom Typ Alstom RegioCITADIS 8 NRTW-E wurde 2004 von Alstom in Salzgitter, vormals Alstom LHB, gebaut. Es besteht aus den NVR-Nummern 94 80 0452 701-6 D-RBK / 94 80 0452 501-0 D-RBK / 94 80 0852 701-2 D-RBK. Diese Zweisystemstadtbahn-Fahrzeuge RegioCitadis haben einen ähnlichen Namen, sind jedoch technisch eigenständige Fahrzeuge, in modularer Stahlbauweise und nicht wie der Bruder Citadis in Aluminium-Bauweise. Sie wurden von Alstom LHB in Salzgitter, vormals Linke-Hofmann-Busch, entwickelt. Ein Fahrzeug besteht aus einem Mittelwagen mit zwei Laufdrehgestellen und zwei aufgesattelten Endwagen, die jeweils am Fahrzeugende ein Triebdrehgestell haben. In Deutschland sind sie zugelassen für Verkehre nach der deutschen Eisenbahn-Betriebs-Ordnung EBO und nach der deutschen Betriebs-Ordnung Straßenbahnen BOStrab. Die erste Bauserie wurde nach Kassel verkauft. Dorthin wurden 18 Fahrzeuge mit elektrischer Zweisystemausrüstung und 10 Hybridfahrzeuge (BR 689). Die Zweisystemtriebwagen können sowohl im Straßenbahnnetz mit 600 V Gleichstrom, als auch im Fernbahnnetz mit 15 kV/16,7 Hz Wechselstrom, fahren. Es können bis zu vier Wagen gekuppelt und in Mehrfachtraktion gefahren werden. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'2'2'Bo' Länge: 36.762 mm Breite: 2.650 mm Leergewicht: 59,8 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Leistung: 4x 150 kW Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Stromsystem: 600 V DC und 15 kV/16,7 Hz AC Betriebsart: Zweirichtungs-Triebfahrzeug Sitzplätze: 90
Armin Schwarz


Das Einfahrtsignal vom Bf Biedenkopf zeigt Hp 1, so kann der Dieseltriebzug 928 235 / 628 235  (95 80 0928 235-0 D-DB / 95 80 0628 235-3 D-DB) der Kurhessenbahn (DB Regio) am 13.08.2014 einfahren. 

Der Triebzug fährt als RB 43  Obere Lahntalbahn  die Verbindung Marburg an der Lahn (Hbf) - Bad Laasphe, hier bei km 63,0 in Biedenkopf auf der KBS 623 (Obere Lahntalbahn). 

Der Triebzug wurde 1988 von der DUEWAG (Düsseldorfer Waggonfabrik AG) unter den Fabriknummern 88699 bzw. 88698 gebaut.
Das Einfahrtsignal vom Bf Biedenkopf zeigt Hp 1, so kann der Dieseltriebzug 928 235 / 628 235 (95 80 0928 235-0 D-DB / 95 80 0628 235-3 D-DB) der Kurhessenbahn (DB Regio) am 13.08.2014 einfahren. Der Triebzug fährt als RB 43 "Obere Lahntalbahn" die Verbindung Marburg an der Lahn (Hbf) - Bad Laasphe, hier bei km 63,0 in Biedenkopf auf der KBS 623 (Obere Lahntalbahn). Der Triebzug wurde 1988 von der DUEWAG (Düsseldorfer Waggonfabrik AG) unter den Fabriknummern 88699 bzw. 88698 gebaut.
Armin Schwarz


Die 261 078-0 eine Voith Gravita 10 BB der DB Schenker Rail wollte sich am 25.08.2014 in Wetzlar nicht richtig zeigen. So machte ich dieses verdeckte Bild von ihr.
Die 261 078-0 eine Voith Gravita 10 BB der DB Schenker Rail wollte sich am 25.08.2014 in Wetzlar nicht richtig zeigen. So machte ich dieses verdeckte Bild von ihr.
Armin Schwarz

_Etwas andere (Bahn)-Bilder / sonstiges / sonstiges

314 1200x786 Px, 26.08.2014

Die Dreizylinder-Güterzug-Dampflokomotive 58 311 der UEF Ulmer Eisenbahnfreunde (ex DR 58 1111-2, ex DR 58 311, ex G 12 Baden 1125), fährt sie am 31.05.2014 beim Dampfspektakel 2014 in den Hauptbahnhof Neustadt an der Weinstraße ein, um einen Personenzug anzuhängen. Sie hat die NVR-Nummer  90 80 0058 311-6 D-UEF.

Die Lokomotive 58 311 wurde 1921 von der Maschinenbaugesellschaft Karlsruhe unter der Fabriknummer 2153 als Baden 1125 (badische  G12) gebaut. Bis 1942 war sie hauptsächlich im BW Karlsruhe Rbf stationiert, kam aber dann, mit zusätzlichem Frostschutz versehen, zum Kriegseinsatz nach Oberschlesien beim BW Groschowitz. Nach einigen Irrfahrten wurde die Lok 1946 in Senftenberg wieder in Betrieb genommen und im BW Reichenbach/Vogtland einer  Gesundungs-L0  unterzogen, mit der die ärgsten Unterhaltungsmängel behoben wurden.

Nach Gastspielen in Werdau, Zwickau, Gera und Greiz kam die Lok 1960 zum BW Karl-Marx-Stadt/Hilbertsdorf, wo sie bis 1973 eingesetzt war. Die letzte Stationierung der inzwischen als 58 1111-2 umgezeichneten Lokomotive war bis 1977 das BW Aue.

Am 19.03.1977 wurde 58 311 ausgemustert, sie fuhr noch als Zuglok eines Güterzuges die damalige deutsch-deutsche Grenze, um anschließend als Lz-Fahrt zum Dampflokmuseum (DDM) in Neuenmarkt-Wirsberg, die sie gekauft hatten. Hier war sie bis zum Verkauf an die UEF im Jahre 1984 als nicht-betriebsfähiges Ausstellungsstück zu sehen.

Nach erfolgter Hauptuntersuchung konnte die Lok am 8. Juni 1985 bereits wieder zugelassen werden und kam bei den Fahrzeugparaden der DB zum 150-jährigen Jubiläum erstmals wieder vor großem Publikum zum Einsatz. Im Winter 1992/93 stand die Lok zur Fahrwerks-Hauptuntersuchung an, die im RAW Meiningen durchgeführt wurde. Seitdem war 58 311 bis zum Ablauf der Kesselfrist im Januar 2001 bei zahlreichen Sonderfahrten in ganz Deutschland, Frankreich und der Schweiz im Einsatz zu bewundern.

Seit 3. Juni 2006 ist diese Lokomotive nach langer und 
aufwändiger Hauptuntersuchung wieder betriebsbereit.

Von dieser Lokbaureihe wurden insgesamt 1478 Loks für verschiedene Bahngesellschaften gebaut.
Die Deutsche Bundesbahn musterte ihre Exemplare bereits 1953 aus. Die Deutsche Reichsbahn hatte 1968 noch 300 Maschinen im Einsatz. Bei Einführung der EDV-Nummern im Jahr 1970 wurde bei den dreistelligen Betriebsnummern im Allgemeinen eine eins an der Tausenderstelle eingefügt. Die letzten Lokomotiven wurden Ende der 1970ger-Jahre ausgemustert. 

Die gedrungene, bullig wirkende Güterzuglokomotive erreichte zwar nur eine Höchstgeschwindigkeit von 65 km/h, mit ihrem Dreizylindertriebwerk verfügte sie aber übergenügend Leistung (1.540 PS) für schwere Güterzüge im Bergland.



Technische Daten der 58 311:
Bauart:  1'E h3
Gattung:  G 56.16 (5 von 6 Achsen angetrieben / 16 t Achslast)
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer:  18.495 mm
Dienstgewicht:  93,6 t (ohne Tender)
Achslast:  16,3 t
Höchstgeschwindigkeit:  65 km/h
Indizierte Leistung:  1.133 kW/ 1.540 PSI
Treibraddurchmesser:  1.400 mm
Laufraddurchmesser vorn:  1.000 mm
Zylinderanzahl:  3
Zylinderdurchmesser:  570 mm
Kolbenhub:  660 mm
Kesselüberdruck:  14 bar
Tender:  pr. 3 T 20
Wasservorrat:  20,0 m³
Kohlevorrat: 6 t
Die Dreizylinder-Güterzug-Dampflokomotive 58 311 der UEF Ulmer Eisenbahnfreunde (ex DR 58 1111-2, ex DR 58 311, ex G 12 Baden 1125), fährt sie am 31.05.2014 beim Dampfspektakel 2014 in den Hauptbahnhof Neustadt an der Weinstraße ein, um einen Personenzug anzuhängen. Sie hat die NVR-Nummer 90 80 0058 311-6 D-UEF. Die Lokomotive 58 311 wurde 1921 von der Maschinenbaugesellschaft Karlsruhe unter der Fabriknummer 2153 als Baden 1125 (badische G12) gebaut. Bis 1942 war sie hauptsächlich im BW Karlsruhe Rbf stationiert, kam aber dann, mit zusätzlichem Frostschutz versehen, zum Kriegseinsatz nach Oberschlesien beim BW Groschowitz. Nach einigen Irrfahrten wurde die Lok 1946 in Senftenberg wieder in Betrieb genommen und im BW Reichenbach/Vogtland einer "Gesundungs-L0" unterzogen, mit der die ärgsten Unterhaltungsmängel behoben wurden. Nach Gastspielen in Werdau, Zwickau, Gera und Greiz kam die Lok 1960 zum BW Karl-Marx-Stadt/Hilbertsdorf, wo sie bis 1973 eingesetzt war. Die letzte Stationierung der inzwischen als 58 1111-2 umgezeichneten Lokomotive war bis 1977 das BW Aue. Am 19.03.1977 wurde 58 311 ausgemustert, sie fuhr noch als Zuglok eines Güterzuges die damalige deutsch-deutsche Grenze, um anschließend als Lz-Fahrt zum Dampflokmuseum (DDM) in Neuenmarkt-Wirsberg, die sie gekauft hatten. Hier war sie bis zum Verkauf an die UEF im Jahre 1984 als nicht-betriebsfähiges Ausstellungsstück zu sehen. Nach erfolgter Hauptuntersuchung konnte die Lok am 8. Juni 1985 bereits wieder zugelassen werden und kam bei den Fahrzeugparaden der DB zum 150-jährigen Jubiläum erstmals wieder vor großem Publikum zum Einsatz. Im Winter 1992/93 stand die Lok zur Fahrwerks-Hauptuntersuchung an, die im RAW Meiningen durchgeführt wurde. Seitdem war 58 311 bis zum Ablauf der Kesselfrist im Januar 2001 bei zahlreichen Sonderfahrten in ganz Deutschland, Frankreich und der Schweiz im Einsatz zu bewundern. Seit 3. Juni 2006 ist diese Lokomotive nach langer und aufwändiger Hauptuntersuchung wieder betriebsbereit. Von dieser Lokbaureihe wurden insgesamt 1478 Loks für verschiedene Bahngesellschaften gebaut. Die Deutsche Bundesbahn musterte ihre Exemplare bereits 1953 aus. Die Deutsche Reichsbahn hatte 1968 noch 300 Maschinen im Einsatz. Bei Einführung der EDV-Nummern im Jahr 1970 wurde bei den dreistelligen Betriebsnummern im Allgemeinen eine eins an der Tausenderstelle eingefügt. Die letzten Lokomotiven wurden Ende der 1970ger-Jahre ausgemustert. Die gedrungene, bullig wirkende Güterzuglokomotive erreichte zwar nur eine Höchstgeschwindigkeit von 65 km/h, mit ihrem Dreizylindertriebwerk verfügte sie aber übergenügend Leistung (1.540 PS) für schwere Güterzüge im Bergland. Technische Daten der 58 311: Bauart: 1'E h3 Gattung: G 56.16 (5 von 6 Achsen angetrieben / 16 t Achslast) Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 18.495 mm Dienstgewicht: 93,6 t (ohne Tender) Achslast: 16,3 t Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h Indizierte Leistung: 1.133 kW/ 1.540 PSI Treibraddurchmesser: 1.400 mm Laufraddurchmesser vorn: 1.000 mm Zylinderanzahl: 3 Zylinderdurchmesser: 570 mm Kolbenhub: 660 mm Kesselüberdruck: 14 bar Tender: pr. 3 T 20 Wasservorrat: 20,0 m³ Kohlevorrat: 6 t
Armin Schwarz


Es gibt sie ja noch bei der DB, die gute alte V 100....
Hier fährt die 212 310-7 (92 80 1 212 310-7 D-DB) der DB Fahrwegdienste GmbH, ex DB V 100 2310, am 25.08.2014 mit einem Schotterzug durch den Bahnhof Treysa. 

Die V 100.20 wurde 1966 von MaK unter der Fabriknummer 1000357 gebaut, 2004 erfolgte die z-Stellung, im August 2008 erfolgte die Wiederinbetriebnahme nach einer Modernisierung.
Es gibt sie ja noch bei der DB, die gute alte V 100.... Hier fährt die 212 310-7 (92 80 1 212 310-7 D-DB) der DB Fahrwegdienste GmbH, ex DB V 100 2310, am 25.08.2014 mit einem Schotterzug durch den Bahnhof Treysa. Die V 100.20 wurde 1966 von MaK unter der Fabriknummer 1000357 gebaut, 2004 erfolgte die z-Stellung, im August 2008 erfolgte die Wiederinbetriebnahme nach einer Modernisierung.
Armin Schwarz


Schienenbagger SVP 60 (auch Schwellenwechselmaschine SVP 60) der Eisenbahnfreunde Wetterau e.V., Schweres Nebenfahrzeug 97 20 11 107 21-7, auf dem Vereinsgelände in Bad Nauheim am 20.08.2014.

Der Schienenbagger wurde 1986 von MTH REMONT, s.r.o. Vranov nad Topľou (Slowakei) unter der Fabriknummer 61 gebaut und als SWM 21 an die DR (Deutsche Reichsbahn) geliefert.  
Hinweis: Aufnahme vom Gehweg über den Zaun hinweg.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Eigengewicht:  12,0 t
Höchstgeschwindigkeit (Hg):  60 km/h
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 3 (einschl. Fahrer)
Fahrantrieb: Hydraulisch
 
Mit einen Anbaugerät können mit diesem Fahrzeug einzelne Schwellen gewechselt werden. Siehe: http://www.mth.sk/video/svp_2.mpg
Schienenbagger SVP 60 (auch Schwellenwechselmaschine SVP 60) der Eisenbahnfreunde Wetterau e.V., Schweres Nebenfahrzeug 97 20 11 107 21-7, auf dem Vereinsgelände in Bad Nauheim am 20.08.2014. Der Schienenbagger wurde 1986 von MTH REMONT, s.r.o. Vranov nad Topľou (Slowakei) unter der Fabriknummer 61 gebaut und als SWM 21 an die DR (Deutsche Reichsbahn) geliefert. Hinweis: Aufnahme vom Gehweg über den Zaun hinweg. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Eigengewicht: 12,0 t Höchstgeschwindigkeit (Hg): 60 km/h Zur Mitfahrt zugel. Personen: 3 (einschl. Fahrer) Fahrantrieb: Hydraulisch Mit einen Anbaugerät können mit diesem Fahrzeug einzelne Schwellen gewechselt werden. Siehe: http://www.mth.sk/video/svp_2.mpg
Armin Schwarz

Der  RegioSwinger  ein Dieseltriebzug mit Neigetechnik 612 143 / 612 643 (95 80 0612 143-7 D-DB / 95 80 0612 643-6 D-DB) der DB Regio fährt am 26.05.2014 als RE 25  Lahntalexpress  Gießen – Wetzlar – Limburg (Lahn) – Koblenz Hbf durch Runkel. 

Der Triebzug wurde 2002 von Bombardier unter den Fabriknummern 23769 / 23770 gebaut.
Der "RegioSwinger" ein Dieseltriebzug mit Neigetechnik 612 143 / 612 643 (95 80 0612 143-7 D-DB / 95 80 0612 643-6 D-DB) der DB Regio fährt am 26.05.2014 als RE 25 "Lahntalexpress" Gießen – Wetzlar – Limburg (Lahn) – Koblenz Hbf durch Runkel. Der Triebzug wurde 2002 von Bombardier unter den Fabriknummern 23769 / 23770 gebaut.
Armin Schwarz


Ein ET 426.0 fährt am 22.08.2014 auf der Main-Weser-Bahn (KBS 630)  zwischen Ober- und Nieder-Mörlen in Richtung Hanau, nächster Halt ist Bad Nauheim. 
Das  Erdbeerkörbchen  bzw. der   Babyquietschie  fährt als RB 33 (Umlauf RB 15075) die Verbindung Gießen - Friedberg -Nidderau - Hanau Hbf.
Ein ET 426.0 fährt am 22.08.2014 auf der Main-Weser-Bahn (KBS 630) zwischen Ober- und Nieder-Mörlen in Richtung Hanau, nächster Halt ist Bad Nauheim. Das "Erdbeerkörbchen" bzw. der "Babyquietschie" fährt als RB 33 (Umlauf RB 15075) die Verbindung Gießen - Friedberg -Nidderau - Hanau Hbf.
Armin Schwarz


Der ehemalige ÖBB Motorbahnwagen SKL X 626.106 der Eisenbahnfreunde Wetterau e.V. in Bad Nauheim am 20.08.2014.

Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) hatte in der Nachkriegszeit keine geeigneten Bahndienstfahrzeuge, daher entstanden in den 1970er-Jahren die Baureihe X626. Diese Fahrzeuge konnten gleichzeitig Geräte und Personal befördern, zudem konnten gleichzeitig noch Waggons und Materialwagen mitgeführt werden.

Die  Motorbahnwagen BM 100 haben einen Steyr Motor und sind mit einer Zug- und Stoßvorrichtung als auch mit einer Mittelpufferkupplung für Bahnwagen ausgestattet. Alle Motordraisinen wurden in der Farbe Gelb ausgeliefert. Zu der gelben Farbe kam noch die kastenförmige Form so bekamen sie in Österreich den Spitznamen  Postkasterl .

Von der Reihe X626 wurden mehr als 200 Stück dieser Fahrzeuge von den ÖBB Werke Wörth, zwischen 1974 bis 1994 gebaut. Somit ist die Reihe X626 das meist gebaute österreichische Bahndienstfahrzeug.
 
Seit 2008 sind vier dieser Fahrzeuge bei den Eisenbahnfreunde Wetterau e.V. in Bad Nauheim beheimatet. Die Motorbahnwagen sind mit einem Motor der Reihe WD 612 OS von Steyr motorisiert. Diese leisten im Dauereinsatz knapp 74 kW. Aufgrund der installierten normalen Zug- und Stoßeinrichtung  ersetzen  die Motorbahnwagen auf dem Vereinsgelände in Bad Nauheim die Rangierlokomotive. Sie sind schnell einsatzbereit und lassen sich -fast- wie ein LKW fahren.

Technische Daten:
Hersteller: ÖBB Werke Wörth
Typ: BM 100
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) 
Achsformel: B 
Länge über Puffer: 5.250 mm 
max. Breite: 2.640 mm 
Höhe: 2.400 mm 
Achsabstand: 2.100 mm 
Max. Anhängelast: 115 t 
Sitzplätze: 1 + 8 
Motor: 6-Zylinder-4-Takt-Diselmotor vom Typ Steyr WD 610 OS
Leistung: 100 PS (73,6 kW) 
Dienstgewicht: 7 t
Eigengewicht: ca. 5,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h
Getriebe: mechanisches Vierganggetriebe und Wendegetriebe Leitungsübertragung: mechanisch mittels Doppelrollenketten auf die beiden Achsen
Der ehemalige ÖBB Motorbahnwagen SKL X 626.106 der Eisenbahnfreunde Wetterau e.V. in Bad Nauheim am 20.08.2014. Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) hatte in der Nachkriegszeit keine geeigneten Bahndienstfahrzeuge, daher entstanden in den 1970er-Jahren die Baureihe X626. Diese Fahrzeuge konnten gleichzeitig Geräte und Personal befördern, zudem konnten gleichzeitig noch Waggons und Materialwagen mitgeführt werden. Die Motorbahnwagen BM 100 haben einen Steyr Motor und sind mit einer Zug- und Stoßvorrichtung als auch mit einer Mittelpufferkupplung für Bahnwagen ausgestattet. Alle Motordraisinen wurden in der Farbe Gelb ausgeliefert. Zu der gelben Farbe kam noch die kastenförmige Form so bekamen sie in Österreich den Spitznamen "Postkasterl". Von der Reihe X626 wurden mehr als 200 Stück dieser Fahrzeuge von den ÖBB Werke Wörth, zwischen 1974 bis 1994 gebaut. Somit ist die Reihe X626 das meist gebaute österreichische Bahndienstfahrzeug. Seit 2008 sind vier dieser Fahrzeuge bei den Eisenbahnfreunde Wetterau e.V. in Bad Nauheim beheimatet. Die Motorbahnwagen sind mit einem Motor der Reihe WD 612 OS von Steyr motorisiert. Diese leisten im Dauereinsatz knapp 74 kW. Aufgrund der installierten normalen Zug- und Stoßeinrichtung "ersetzen" die Motorbahnwagen auf dem Vereinsgelände in Bad Nauheim die Rangierlokomotive. Sie sind schnell einsatzbereit und lassen sich -fast- wie ein LKW fahren. Technische Daten: Hersteller: ÖBB Werke Wörth Typ: BM 100 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Puffer: 5.250 mm max. Breite: 2.640 mm Höhe: 2.400 mm Achsabstand: 2.100 mm Max. Anhängelast: 115 t Sitzplätze: 1 + 8 Motor: 6-Zylinder-4-Takt-Diselmotor vom Typ Steyr WD 610 OS Leistung: 100 PS (73,6 kW) Dienstgewicht: 7 t Eigengewicht: ca. 5,5 t Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h Getriebe: mechanisches Vierganggetriebe und Wendegetriebe Leitungsübertragung: mechanisch mittels Doppelrollenketten auf die beiden Achsen
Armin Schwarz


Die Lok 831 (98 80 0272 007-2 D-HEB), eine MaK DE 1002, der HLB - Hessische Landesbahn GmbH hat am 20.08.2014 im Bahnhof Butzbach Pause.

Die DE 1002 wurde 1988 bei MaK unter der Fabriknummer 1000831  gebaut und an die HEG - Hersfelder Eisenbahn GmbH als 831 geliefert.  Nach Einstellung des Bahnbetriebes der HEG ging sie konzernintern an HLB - Hessische Landesbahn GmbH Lok 831. Es ist aber wohl eine Mietlok, denn als Eigentümer wird die Vossloh Locomotives GmbH geführt.

Gegenüber den 16 Loks dieses Typs der HGK hat diese Lok einen  MTU 12V396TC13 Motor mit 1.120 kW (1.523 PS) Leistung, dieser treibt einen Generator, der den Drehstrom für die vier BBC (heute ABB) Fahrmotoren erzeugt. Es ist somit eine Dieselelektrische Lok.

Weitere Technische Daten :
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo´Bo´
Länge über Puffer: 13.000 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m
Dienstgewicht: 90 t
Kraftstoffvorrat: 2.900 l
Höchstgeschwindigkeit 90 km/h
Die Lok 831 (98 80 0272 007-2 D-HEB), eine MaK DE 1002, der HLB - Hessische Landesbahn GmbH hat am 20.08.2014 im Bahnhof Butzbach Pause. Die DE 1002 wurde 1988 bei MaK unter der Fabriknummer 1000831 gebaut und an die HEG - Hersfelder Eisenbahn GmbH als 831 geliefert. Nach Einstellung des Bahnbetriebes der HEG ging sie konzernintern an HLB - Hessische Landesbahn GmbH Lok 831. Es ist aber wohl eine Mietlok, denn als Eigentümer wird die Vossloh Locomotives GmbH geführt. Gegenüber den 16 Loks dieses Typs der HGK hat diese Lok einen MTU 12V396TC13 Motor mit 1.120 kW (1.523 PS) Leistung, dieser treibt einen Generator, der den Drehstrom für die vier BBC (heute ABB) Fahrmotoren erzeugt. Es ist somit eine Dieselelektrische Lok. Weitere Technische Daten : Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo´Bo´ Länge über Puffer: 13.000 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m Dienstgewicht: 90 t Kraftstoffvorrat: 2.900 l Höchstgeschwindigkeit 90 km/h
Armin Schwarz


Der Betriebshof der Hessische Landesbahn GmbH (HLB) in Butzbach (Ost) am 20.08.2014. In der betriebseigene Werkstatt werden die Fahrzeuge gewartet, wie hier die Stadler GTW 2/6.
Der Betriebshof der Hessische Landesbahn GmbH (HLB) in Butzbach (Ost) am 20.08.2014. In der betriebseigene Werkstatt werden die Fahrzeuge gewartet, wie hier die Stadler GTW 2/6.
Armin Schwarz


Das 1847 erbaute ehemalige Empfangsgebäude vom Bahnhof Bad Soden (am Taunus), am 11.08.2014. Der Bahnhof Bad Soden, ein zweigleisiger Kopfbahnhof, ist der nördliche Endpunkt der Sodener Bahn (KBS 643), sowie der Limesbahn (KBS 645.3). 
Das Gebäude wurde 2011 von der Messer Group aufgekauft und 2013 für 3,5 Millionen Euro saniert. Dabei wurde das Innere vollkommen entkernt und renoviert. Das Unternehmen wird hier seine Mitarbeiter Kantine einrichten. 
Die Gleise enden, bzw. die Bahnsteige befinden sich,  heute direkt kurz vor dem Gebäude (hier im Bild rechts vom Gebäude).
Das 1847 erbaute ehemalige Empfangsgebäude vom Bahnhof Bad Soden (am Taunus), am 11.08.2014. Der Bahnhof Bad Soden, ein zweigleisiger Kopfbahnhof, ist der nördliche Endpunkt der Sodener Bahn (KBS 643), sowie der Limesbahn (KBS 645.3). Das Gebäude wurde 2011 von der Messer Group aufgekauft und 2013 für 3,5 Millionen Euro saniert. Dabei wurde das Innere vollkommen entkernt und renoviert. Das Unternehmen wird hier seine Mitarbeiter Kantine einrichten. Die Gleise enden, bzw. die Bahnsteige befinden sich, heute direkt kurz vor dem Gebäude (hier im Bild rechts vom Gebäude).
Armin Schwarz


Der Bahnhof Bad Soden (Taunus) in Bad Soden am Taunus am 11.08.2014. Der Kopfbahnhof ist der nördliche Endpunkt der Sodener Bahn (KBS 643), sowie der Limesbahn (KBS 645.3). 
Das ehemalige 1847 gebaute Empfangsgebäude gehört heute der ansässigen Messer Group, die hier ihre Mitarbeiter Kantine einrichten wird.
Die Bahnsteige wurden etwas zurück versetzt.
Der Bahnhof Bad Soden (Taunus) in Bad Soden am Taunus am 11.08.2014. Der Kopfbahnhof ist der nördliche Endpunkt der Sodener Bahn (KBS 643), sowie der Limesbahn (KBS 645.3). Das ehemalige 1847 gebaute Empfangsgebäude gehört heute der ansässigen Messer Group, die hier ihre Mitarbeiter Kantine einrichten wird. Die Bahnsteige wurden etwas zurück versetzt.
Armin Schwarz


Der Stadler GTW 2/6 - 509 104 (VT 104) der HLB (Hessische Landesbahn) erreicht am 18.08.2014 seine Endstation Friebberg (Hessen). 
Der Triebzug wurde 1999 von DWA in Bautzen unter dere Fabriknummer 509/001 gebaut.  Er hat die Fahrzeugregister-Nummern 95 80 0946 404-0 D-HEB / 95 80 0646 404-3D-HEB / 95 80 0946 904-9 D-HEB
Der Stadler GTW 2/6 - 509 104 (VT 104) der HLB (Hessische Landesbahn) erreicht am 18.08.2014 seine Endstation Friebberg (Hessen). Der Triebzug wurde 1999 von DWA in Bautzen unter dere Fabriknummer 509/001 gebaut. Er hat die Fahrzeugregister-Nummern 95 80 0946 404-0 D-HEB / 95 80 0646 404-3D-HEB / 95 80 0946 904-9 D-HEB
Armin Schwarz

Zwei gekoppelte  Bombardier Talent 2 der DB Regio, bestehend aus einem dreiteiligen und einem vierteiligen Triebzug, fahren am 22.08.2014 zwischen Ober- und Nieder-Mörlen als SE 30 / 40  Mittelhessen-Express  (Frankfurt Hbf  - Gießen - Treysa / Dillenburg) in Richtung Gießen, hier Umlauf RE 15010 / RE 15110. In Gießen wird der Zug geflügelt, der dreiteilige fährt dann als SE 30 nach Treysa, wobei der vierteilige dann als SE 40 nach Dillenburg weiter fährt.
Zwei gekoppelte Bombardier Talent 2 der DB Regio, bestehend aus einem dreiteiligen und einem vierteiligen Triebzug, fahren am 22.08.2014 zwischen Ober- und Nieder-Mörlen als SE 30 / 40 "Mittelhessen-Express" (Frankfurt Hbf - Gießen - Treysa / Dillenburg) in Richtung Gießen, hier Umlauf RE 15010 / RE 15110. In Gießen wird der Zug geflügelt, der dreiteilige fährt dann als SE 30 nach Treysa, wobei der vierteilige dann als SE 40 nach Dillenburg weiter fährt.
Armin Schwarz


Ein Zug-Suchbild aus der Wetterau: 
Der Stadler GTW 2/6 - VT 124 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 20.08.2014 als RB 32 (Umlauf HLB 24637) die Verbindung Nidda - Beienheim - Friedberg, auf der Horlofftalbahn (KBS 632), hier kurz vor dem Hp Weckesheim (zur Stadt Reichelsheim).
Ein Zug-Suchbild aus der Wetterau: Der Stadler GTW 2/6 - VT 124 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 20.08.2014 als RB 32 (Umlauf HLB 24637) die Verbindung Nidda - Beienheim - Friedberg, auf der Horlofftalbahn (KBS 632), hier kurz vor dem Hp Weckesheim (zur Stadt Reichelsheim).
Armin Schwarz


Die zurzeit an die ERS Railways vermietete 185 635-0 der Macquarie European Rail (ex CBRail) fährt am 13.08.2014 mit einem Taschenwagenzug durch Marburg (Lahn) in Richtung Gießen. 

Die TRAXX F140 AC2 (BR 185.2) wurde 2009 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34642 gebaut und an die CBRail s.à.r.l. geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 91 80 6185 635-0 D-CBR und die EBA-Nummer  EBA 07M05KU 013. 

Hinweis: Aufgenommen vom Bahnsteiganfang (1) im Hbf Marburg.
Die zurzeit an die ERS Railways vermietete 185 635-0 der Macquarie European Rail (ex CBRail) fährt am 13.08.2014 mit einem Taschenwagenzug durch Marburg (Lahn) in Richtung Gießen. Die TRAXX F140 AC2 (BR 185.2) wurde 2009 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34642 gebaut und an die CBRail s.à.r.l. geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 91 80 6185 635-0 D-CBR und die EBA-Nummer EBA 07M05KU 013. Hinweis: Aufgenommen vom Bahnsteiganfang (1) im Hbf Marburg.
Armin Schwarz

GALERIE 3
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