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Bilder von Armin Schwarz

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Der BVB Be 6/8 5007 ein siebenteiliger Bombardier FLEXITYBasel (auch Bombardier Flexity 2), Baujahr 2015, erreicht am 24.09.2016 als Line 8 die Endstation Weil am Rhein Bahnhof/Zentrum, welches sich auf der neugebauten Straßenbahnbrücke, direkt neben der Friedensbrücke, befindet.  

Seit dem Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2014 fährt die Tramlinie 8 auf einer Neubaustrecke über ihrem früheren Endpunkt Kleinhüningen in Basel hinaus durch Friedlingen zum Bahnhof Weil am Rhein, wo seitdem ferner die südlichste Straßenbahnhaltestelle Deutschlands liegt.

Die Linie 8 wurde über  Friedlingen bis zum Bahnhof von Weil am Rhein verlängert und ging zum Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2014 in Betrieb. Dies ist seit 47 Jahren wieder die erste grenzüberschreitende Tramlinie der BVB.  Die Wendeschleife ist am Europaplatz. Die 2,8 km lange Neubaustrecke hat, inklusive zweier neu gebauter Brücken, 104 Millionen Franken gekostet.

Zum hier gezeigten Fahrzeug:
Dieses FLEXITY-Tram wurde eigens für die Stadt Basel von Bombardier  in Wien weiterentwickelt, um ein eigenständiges Fahrzeugdesign zu schaffen, das die kulturelle Vielfalt der Stadt treffend zum Ausdruck bringt. Es gibt sie als fünfteilige Be 4/6 6001–6017 und wie hier als siebenteilige Be 6/8 5001–5044 Variante, alles sind Niederflur-Einrichtungs Fahrzeuge.

Für die Basler ist das „Drämmli“ eine Herzensangelegenheit – der öffentliche Verkehr hat hier eine enorme Bedeutung und eine lange Tradition. Dies verpflichtet zu einem Raumkonzept, das voll und ganz auf die Kundenbedürfnisse ausgerichtet ist. Das Tram schafft durch Niederflurbauweise, breite Gänge, große Fenster und verglaste Türen ein sicheres, geräumiges und offenes Ambiente und ermöglicht den Fahrgästen vor allem: die freie Sicht auf die Schönheiten von Basel.

TECHNISCHE DATEN (Be 6/8):
Spurweite: 1.000 mm
Achsfolge:  B'2'B'B'
Fahrzeuglänge:  43.260 mm
Höhe: 3.700 mm
Breite: 2.300 mm
Fußbodenhöhe über SO: 320 mm (im Einstiegsbereich) / sonst 365 mm
Niederfluranteil: 100 %
Anzahl der Türen: 8
Türbreite: 1.300 mm (6x) / 800 mm (2x)
Raddurchmesser: 600 mm (neu) / 520 mm (abgenutzt) 
Minimaler horizontaler Kurvenradius: 11,8 m
Minimaler vertikaler Kurvenradius: 300 mm
Eigengewicht: 56,9 t
Max. Achslast: 11 t
Fahrdrahtnennspannung: 600 VDC mit Energierückspeisung
Anzahl der Antriebe:  6 Drehstrom-Asycnchronmotoren (Flüssigkeitsgekühlt)
Motorleistung: 6 x 105 kW = 630 kW
Anzahl der Drehgestelle: 3 Trieb- und 1 Laufdrehgestell 
Magnetschienenbremse: 6 / 8 X 76 kN
Höchstgeschwindigkeit: 70km/h (Betrieblich 65 km/h)
Durchschnittliche Beschleunigung (4P/m² beladen): 0,64 m/s²
Verzögerung (4P/m² beladen): 1,3 m/s² (Betriebsbremse) / 2,5 m/s² (Gefahrenbremse)
Max. befahrbare Steigung:  80‰
Sitzplätze: 81 
Stehplätze (4 Personen/m²): 174
Der BVB Be 6/8 5007 ein siebenteiliger Bombardier FLEXITYBasel (auch Bombardier Flexity 2), Baujahr 2015, erreicht am 24.09.2016 als Line 8 die Endstation Weil am Rhein Bahnhof/Zentrum, welches sich auf der neugebauten Straßenbahnbrücke, direkt neben der Friedensbrücke, befindet. Seit dem Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2014 fährt die Tramlinie 8 auf einer Neubaustrecke über ihrem früheren Endpunkt Kleinhüningen in Basel hinaus durch Friedlingen zum Bahnhof Weil am Rhein, wo seitdem ferner die südlichste Straßenbahnhaltestelle Deutschlands liegt. Die Linie 8 wurde über Friedlingen bis zum Bahnhof von Weil am Rhein verlängert und ging zum Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2014 in Betrieb. Dies ist seit 47 Jahren wieder die erste grenzüberschreitende Tramlinie der BVB. Die Wendeschleife ist am Europaplatz. Die 2,8 km lange Neubaustrecke hat, inklusive zweier neu gebauter Brücken, 104 Millionen Franken gekostet. Zum hier gezeigten Fahrzeug: Dieses FLEXITY-Tram wurde eigens für die Stadt Basel von Bombardier in Wien weiterentwickelt, um ein eigenständiges Fahrzeugdesign zu schaffen, das die kulturelle Vielfalt der Stadt treffend zum Ausdruck bringt. Es gibt sie als fünfteilige Be 4/6 6001–6017 und wie hier als siebenteilige Be 6/8 5001–5044 Variante, alles sind Niederflur-Einrichtungs Fahrzeuge. Für die Basler ist das „Drämmli“ eine Herzensangelegenheit – der öffentliche Verkehr hat hier eine enorme Bedeutung und eine lange Tradition. Dies verpflichtet zu einem Raumkonzept, das voll und ganz auf die Kundenbedürfnisse ausgerichtet ist. Das Tram schafft durch Niederflurbauweise, breite Gänge, große Fenster und verglaste Türen ein sicheres, geräumiges und offenes Ambiente und ermöglicht den Fahrgästen vor allem: die freie Sicht auf die Schönheiten von Basel. TECHNISCHE DATEN (Be 6/8): Spurweite: 1.000 mm Achsfolge: B'2'B'B' Fahrzeuglänge: 43.260 mm Höhe: 3.700 mm Breite: 2.300 mm Fußbodenhöhe über SO: 320 mm (im Einstiegsbereich) / sonst 365 mm Niederfluranteil: 100 % Anzahl der Türen: 8 Türbreite: 1.300 mm (6x) / 800 mm (2x) Raddurchmesser: 600 mm (neu) / 520 mm (abgenutzt) Minimaler horizontaler Kurvenradius: 11,8 m Minimaler vertikaler Kurvenradius: 300 mm Eigengewicht: 56,9 t Max. Achslast: 11 t Fahrdrahtnennspannung: 600 VDC mit Energierückspeisung Anzahl der Antriebe: 6 Drehstrom-Asycnchronmotoren (Flüssigkeitsgekühlt) Motorleistung: 6 x 105 kW = 630 kW Anzahl der Drehgestelle: 3 Trieb- und 1 Laufdrehgestell Magnetschienenbremse: 6 / 8 X 76 kN Höchstgeschwindigkeit: 70km/h (Betrieblich 65 km/h) Durchschnittliche Beschleunigung (4P/m² beladen): 0,64 m/s² Verzögerung (4P/m² beladen): 1,3 m/s² (Betriebsbremse) / 2,5 m/s² (Gefahrenbremse) Max. befahrbare Steigung: 80‰ Sitzplätze: 81 Stehplätze (4 Personen/m²): 174
Armin Schwarz

Auch eine Diesellok raucht....
Die Dieselhydraulische Hm 2/2 Zahnradlokomotive BRB 10 muss am 25.09.2016 als Verstärkung fahren. Bei wunderschönem Kaiserwetter, hatte es einen sehr großen Besucherandrang. Gleich drei vollbesetzte Züge fuhren um 10:50 Uhr hintereinander zum Brienzer Rothorn hinauf.

Brienz-Rothorn-Bahn (BRB) besitzt insgesamt drei solcher ganz spezieller Lokomotiven. Die Dieselhydrostatische Lok nach dem System Bernhard (Ingenieur Karl Bernhard) wurde 1975 von der Ferdinand Steck Maschinenfabrik AG in Bowil (CH) gebaut, der 600 PS starke Dieselmotor ist von der MTU. Im Jahr 2015 wurde die Lok von Steck in Bowil total revidiert.

Die werden vor allen im Bahndienst, z.B. für Materialtransporte fürs Hotel oder für Umbauten, eingesetzt. Eine Lok wird immer als 'Entpannungs-' und Feuerwehrlok als Ersteinsatzelement in Brienz verfügbar gehalten. Bei wirklich großem Andrang (wie an diesem Tage) oder bei technischen Ausfällen, kann auch eine dieser Loks zum Personentransport eingesetzt werden.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 800 mm
Zahnstangensystem:  Abt
Achsfolge: 2zz (d.h. 2 nicht angetriebene Tragachsen, 2 Triebzahnräder)
Triebzahnraddurchmesser: 573 mm 
Tragraddurchmesser: 653 mm 
Motorleistung: 485 kW / 660 PS

Kraftübertragung:
Antriebsleistung durch Dieselmotor, über Verteilergetriebe werden zwei Axialkolbenpumpen (Hydraulikpumpen) angetrieben. Das Ölfördervolumen und -Richtung werden durch zwei Proportionalventile gesteuert und speisen zwei parallel geschalteten Konstanthydraulikmotoren, die die Kraft über ein Übersetzungsgetriebe auf die Zahnräder bringen. Somit ist dies ein ganz anders Antriebs Prinzip als bei einer Adhäsions-Diesellokomotive.
Bremsenergie hydraulisch über Bremsventil gedrosselt, nebst hydrostatischer Betriebsbremse noch zwei weitere, voneinander unabhängige Bremssysteme

Tankinhalt: 450 Liter (Dieselöl)
Verbrauch: 66 Liter Dieselöl-Bedarf pro Fahrt Brienz-Rothorn und retour
Zugkraft: 80 kN 
Höchstgeschwindigkeit: 14,0 km/h bei Bergfahrt, 250 ‰ und unter Volllast
Höchstgeschwindigkeit: 12,0 km/h Höchstgeschwindigkeit bei Talfahrt, 250 ‰ und unter Volllast

Länge über Puffer: 5.250 mm 
Breite: 2.100 mm 
Höhe: 3.200 mm H
Dienstgewicht: 13.200 kg 
    
Beschaffungskosten (1975):    450.000
Beschaffungskosten (1987-Lok 11): 1.000.00000 CHF
Auch eine Diesellok raucht.... Die Dieselhydraulische Hm 2/2 Zahnradlokomotive BRB 10 muss am 25.09.2016 als Verstärkung fahren. Bei wunderschönem Kaiserwetter, hatte es einen sehr großen Besucherandrang. Gleich drei vollbesetzte Züge fuhren um 10:50 Uhr hintereinander zum Brienzer Rothorn hinauf. Brienz-Rothorn-Bahn (BRB) besitzt insgesamt drei solcher ganz spezieller Lokomotiven. Die Dieselhydrostatische Lok nach dem System Bernhard (Ingenieur Karl Bernhard) wurde 1975 von der Ferdinand Steck Maschinenfabrik AG in Bowil (CH) gebaut, der 600 PS starke Dieselmotor ist von der MTU. Im Jahr 2015 wurde die Lok von Steck in Bowil total revidiert. Die werden vor allen im Bahndienst, z.B. für Materialtransporte fürs Hotel oder für Umbauten, eingesetzt. Eine Lok wird immer als 'Entpannungs-' und Feuerwehrlok als Ersteinsatzelement in Brienz verfügbar gehalten. Bei wirklich großem Andrang (wie an diesem Tage) oder bei technischen Ausfällen, kann auch eine dieser Loks zum Personentransport eingesetzt werden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 800 mm Zahnstangensystem: Abt Achsfolge: 2zz (d.h. 2 nicht angetriebene Tragachsen, 2 Triebzahnräder) Triebzahnraddurchmesser: 573 mm Tragraddurchmesser: 653 mm Motorleistung: 485 kW / 660 PS Kraftübertragung: Antriebsleistung durch Dieselmotor, über Verteilergetriebe werden zwei Axialkolbenpumpen (Hydraulikpumpen) angetrieben. Das Ölfördervolumen und -Richtung werden durch zwei Proportionalventile gesteuert und speisen zwei parallel geschalteten Konstanthydraulikmotoren, die die Kraft über ein Übersetzungsgetriebe auf die Zahnräder bringen. Somit ist dies ein ganz anders Antriebs Prinzip als bei einer Adhäsions-Diesellokomotive. Bremsenergie hydraulisch über Bremsventil gedrosselt, nebst hydrostatischer Betriebsbremse noch zwei weitere, voneinander unabhängige Bremssysteme Tankinhalt: 450 Liter (Dieselöl) Verbrauch: 66 Liter Dieselöl-Bedarf pro Fahrt Brienz-Rothorn und retour Zugkraft: 80 kN Höchstgeschwindigkeit: 14,0 km/h bei Bergfahrt, 250 ‰ und unter Volllast Höchstgeschwindigkeit: 12,0 km/h Höchstgeschwindigkeit bei Talfahrt, 250 ‰ und unter Volllast Länge über Puffer: 5.250 mm Breite: 2.100 mm Höhe: 3.200 mm H Dienstgewicht: 13.200 kg Beschaffungskosten (1975): 450.000 Beschaffungskosten (1987-Lok 11): 1.000.00000 CHF
Armin Schwarz


Es gibt sie noch...
Die HGe 4/4 II - 101 962-9  „Hergiswil“  der zb (Zentralbahn)  ist am 25.09.2016 mit einem Personenzug beim Bahnhof Meiringen abgestellt. 

Die schmalspurige (1.000 mm) gemischte Zahnrad- und Adhäsions-Lokomotive wurde von SLM (Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik) in Winterthur 1989 unter der Fabriknummer 5396 gebaut, der elektrische Teil ist von ABB.
Es gibt sie noch... Die HGe 4/4 II - 101 962-9 „Hergiswil“ der zb (Zentralbahn) ist am 25.09.2016 mit einem Personenzug beim Bahnhof Meiringen abgestellt. Die schmalspurige (1.000 mm) gemischte Zahnrad- und Adhäsions-Lokomotive wurde von SLM (Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik) in Winterthur 1989 unter der Fabriknummer 5396 gebaut, der elektrische Teil ist von ABB.
Armin Schwarz


Blick auf den Bahnhof Weil am Rhein, von der neuen Straßenbahnbrücke in Richtung Haltingen bzw. Norden, hier am 24.09.2016. 

Eine Schönheit ist dieser Bahnhof nicht, auch wenn hier wenig Personenzüge halten, so ist hier doch sehr viel los.
Blick auf den Bahnhof Weil am Rhein, von der neuen Straßenbahnbrücke in Richtung Haltingen bzw. Norden, hier am 24.09.2016. Eine Schönheit ist dieser Bahnhof nicht, auch wenn hier wenig Personenzüge halten, so ist hier doch sehr viel los.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Weil am Rhein

556 1200x812 Px, 27.09.2016

Die OHE-Cargo 200086 (92 80 1216 158-6 D-OHEGO), ex DB 216 158-6, steht am 23.09.2016 beim Bahnhof Gießen. 

Die Spenderlok (V 160) wurde 1968 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31318 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn als 216 158-6 geliefert. Am 30.12.1998 erfolgte die Ausmusterung bei der DB und sie ging an die On Rail Gesellschaft für Eisenbahnausrüstung und Zubehör mbH in Mettmann, welche sie im Jahre 2000 bei der DB AG, AW Chemnitz zur heutigen DH 1504/5 umbauen ließ. Im September 2000 ging die umgebaute Lok dann an die OHE - Osthannoversche Eisenbahnen AG in Celle, wo sie die Betreiberbezeichnung 200096 bekam. Im Jahr 2005 erhielt sie dann die heutige Betreiberbezeichnung 200086 und 2007 die NVR-Nummer 92 80 1216 158-6 D-OHE. Zur OHE Cargo kam sie 2012 und bekam die NVR-Nummer  92 80 1216 158-6 D-OHEGO.

Nach einem ähnlichen Konzept wie die OnRail DH 1004 wurde für die Mindener Kreisbahnen eine V 160 umgebaut, wobei von der Spenderlok das Fahrwerk mit Lokkasten und Getriebe verwendet wurde. Ein Ersatz des Lokkastens war nicht möglich, da er als tragendes Teil ausgeführt ist.

Im Inneren der Lok wurden der Dieselmotor, die Führerstände und die gesamten Hilfsbetriebe und Installationen erneuert. An beiden Enden wurden neue Bühnen angebracht, um dem Rangierpersonal, insbesondere bei der Benutzung der ebenfalls neuen Funkfernsteuerung, geeignete Standflächen zu bieten.

Auch diese Type wird von OnRail vertrieben. Während der Umbau der ersten beiden Loks (DH 1504/1 und DH 1504/2) als Auftragsarbeit bei VSFT durchgeführt wurde, entstanden die weiteren vier Loks, wie diese hier im Werk Chemnitz der DB.

Warum man sie weiter unter der gleichen Baureihe (216) führt ist mir ein Rätsel, denn die Umbauten sind doch sehr massiv.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B´B´
Länge über Puffer: 16.800 mm
Drehzapfenabstand: 8.600 mm
Drehgestellachsstand:	2.800 mm
Raddurchmesser neu:	1.000 mm
Dienstgewicht: 80 t
Dieselmotor: MTU 12V4000R20
Dieselmotorleistung: 1.500 kW
Dieselmotordrehzahl: 1.800 1/min
Getriebe: Voith L821rs
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Kraftstoffvorrat: 3.800 l
umgebaute Stückzahl:	6

Die OHE (Osthannoversche Eisenbahnen AG) ist ein mehrheitlich in Besitz von der Netinera Deutschland GmbH befindliches Eisenbahnunternehmen mit Sitz in Celle. Die NETINERA, bis März 2011 Arriva Deutschland ist ein Tochterunternehmen der italienischen Staatsbahn Ferrovie dello Stato Italiane.
Die OHE-Cargo 200086 (92 80 1216 158-6 D-OHEGO), ex DB 216 158-6, steht am 23.09.2016 beim Bahnhof Gießen. Die Spenderlok (V 160) wurde 1968 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31318 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn als 216 158-6 geliefert. Am 30.12.1998 erfolgte die Ausmusterung bei der DB und sie ging an die On Rail Gesellschaft für Eisenbahnausrüstung und Zubehör mbH in Mettmann, welche sie im Jahre 2000 bei der DB AG, AW Chemnitz zur heutigen DH 1504/5 umbauen ließ. Im September 2000 ging die umgebaute Lok dann an die OHE - Osthannoversche Eisenbahnen AG in Celle, wo sie die Betreiberbezeichnung 200096 bekam. Im Jahr 2005 erhielt sie dann die heutige Betreiberbezeichnung 200086 und 2007 die NVR-Nummer 92 80 1216 158-6 D-OHE. Zur OHE Cargo kam sie 2012 und bekam die NVR-Nummer 92 80 1216 158-6 D-OHEGO. Nach einem ähnlichen Konzept wie die OnRail DH 1004 wurde für die Mindener Kreisbahnen eine V 160 umgebaut, wobei von der Spenderlok das Fahrwerk mit Lokkasten und Getriebe verwendet wurde. Ein Ersatz des Lokkastens war nicht möglich, da er als tragendes Teil ausgeführt ist. Im Inneren der Lok wurden der Dieselmotor, die Führerstände und die gesamten Hilfsbetriebe und Installationen erneuert. An beiden Enden wurden neue Bühnen angebracht, um dem Rangierpersonal, insbesondere bei der Benutzung der ebenfalls neuen Funkfernsteuerung, geeignete Standflächen zu bieten. Auch diese Type wird von OnRail vertrieben. Während der Umbau der ersten beiden Loks (DH 1504/1 und DH 1504/2) als Auftragsarbeit bei VSFT durchgeführt wurde, entstanden die weiteren vier Loks, wie diese hier im Werk Chemnitz der DB. Warum man sie weiter unter der gleichen Baureihe (216) führt ist mir ein Rätsel, denn die Umbauten sind doch sehr massiv. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B´B´ Länge über Puffer: 16.800 mm Drehzapfenabstand: 8.600 mm Drehgestellachsstand: 2.800 mm Raddurchmesser neu: 1.000 mm Dienstgewicht: 80 t Dieselmotor: MTU 12V4000R20 Dieselmotorleistung: 1.500 kW Dieselmotordrehzahl: 1.800 1/min Getriebe: Voith L821rs Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Kraftstoffvorrat: 3.800 l umgebaute Stückzahl: 6 Die OHE (Osthannoversche Eisenbahnen AG) ist ein mehrheitlich in Besitz von der Netinera Deutschland GmbH befindliches Eisenbahnunternehmen mit Sitz in Celle. Die NETINERA, bis März 2011 Arriva Deutschland ist ein Tochterunternehmen der italienischen Staatsbahn Ferrovie dello Stato Italiane.
Armin Schwarz


Brienz-Rothorn-Bahn (BRB), Zugbegegnung an der Kreuzungsstelle Geldried (1.024 m ü.NN) am 25.09.2016: Während wir uns mit der ölgefeuerten BRB 15 - Stadt Kanaya (Japan), Baujahr 1996 eine Lok  der 3. Generation,  auf Talfahrt nach Brienz befinden, wartet rechts bereits, die 1891 gebaute,  kohlegefeuerte B.R.B. 2 mit dem historischen Wagen B1 von 1892 auf freie Bergfahrt.
Brienz-Rothorn-Bahn (BRB), Zugbegegnung an der Kreuzungsstelle Geldried (1.024 m ü.NN) am 25.09.2016: Während wir uns mit der ölgefeuerten BRB 15 - Stadt Kanaya (Japan), Baujahr 1996 eine Lok der 3. Generation, auf Talfahrt nach Brienz befinden, wartet rechts bereits, die 1891 gebaute, kohlegefeuerte B.R.B. 2 mit dem historischen Wagen B1 von 1892 auf freie Bergfahrt.
Armin Schwarz


Die ÖBB-railjet Taurus II  Spirit of Munich  1116 211-4 (9181 1116 211-4 A-ÖBB) steht am 06.06.2015 in Zürich HB mit dem railjet via Innsbruck nach Wien zur Abfahrt bereit.

Die Siemens ES64U2 wurde 2004 von Siemens unter der Fabriknummer 20932 für die ÖBB gebaut.

Die ES 64 U2 wurde ursprünglich als Universallok für die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) entwickelt und wird dort als Baureihe 1016 (reine 15-kV-Version) und 1116 (2-System-Version mit 15 kV und 25 kV für internationalen Verkehr nach Ungarn) geführt. Die Zweisystembauart für 15 kV- und 25 kV-Bahnstromsysteme ist traktions- und sicherungstechnisch für Deutschland, Österreich und Ungarn ausgerüstet und zugelassen, seit Mai 2002 ist zudem ihr Einsatz in der Schweiz erlaubt. Durch die vorhandene Technik ist sie ebenso für die Wechselstromstrecken in Tschechien und der Slowakei geeignet. Die Maschinen der Serie ES 64 U2 sind wendezugfähig ausgeführt und ab Werk mit zwei Einholm-Stromabnehmern ausgerüstet. Ausnahme sind die Railjet-Loks 1116.201 bis 1116.223, welche mit den in die Schweiz verbundenen Fahrten, einen dritten (schmaler) Stromabnehmer haben. Der Antrieb der Lok erfolgt über einen speziell für sie entwickelten Hohlwellen-Antrieb mit Bremswelle (HAB).

Die Lok der Reihe 1016 und 1116 sind auch oft hörbar zuerkennen: Beim Aufschalten aus dem Leerlauf ist ein Geräusch zu vernehmen, das an das Durchspielen einer Tonleiter auf einem Tenorsaxophon erinnert. Es entsteht in den Drehstrommotoren durch die Ansteuerung der Stromrichter. Das hörbare Geräusch ist dabei die doppelte Taktfrequenz der Pulswechselrichter, welche stufenweise angehoben wird.

Die Frequenz ändert sich dabei in Ganz- und Halbtonschritten über zwei Oktaven von d bis d  im Tonvorrat der Stammtöne. 
Die Nachfolge-Baureihe ES 64 U4 (ÖBB 1216/SŽ-Baureihe 541) besitzt diese akustische Besonderheit nicht mehr.


TECHNISCHE DATEN:
Achsformel:  Bo’Bo’
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer:  19.280 mm
Höhe:  4.375 mm
Breite: 3.000 mm
Drehzapfenabstand:  9.900 mm
Achsabstand in Drehgestell:  3.000 mm
Kleinster bef. Halbmesser: 	100 m (bei 10 km/h) /120 m (bei 30 km/h)
Dienstgewicht: 88 t
Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h
Dauerleistung: 	6.400 kW
Booster für 5 min: 7,0 MW (nur bei 85–200 km/h nützlich)
Anfahrzugkraft: 	300 kN
Dauerzugkraft: 250 kN (bis 92 km/h)
Raddurchmesser:  1.150 mm (neu) / 1.070 mm (abgenutzt)
Motorentyp: 	1 TB 2824-0GC02
Stromsystem: 	15 kV, 16,7 Hz  und 25 kV, 50 Hz
Anzahl der Fahrmotoren:  4
Antrieb: Kardan-Gummiringfederantrieb
Die ÖBB-railjet Taurus II "Spirit of Munich" 1116 211-4 (9181 1116 211-4 A-ÖBB) steht am 06.06.2015 in Zürich HB mit dem railjet via Innsbruck nach Wien zur Abfahrt bereit. Die Siemens ES64U2 wurde 2004 von Siemens unter der Fabriknummer 20932 für die ÖBB gebaut. Die ES 64 U2 wurde ursprünglich als Universallok für die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) entwickelt und wird dort als Baureihe 1016 (reine 15-kV-Version) und 1116 (2-System-Version mit 15 kV und 25 kV für internationalen Verkehr nach Ungarn) geführt. Die Zweisystembauart für 15 kV- und 25 kV-Bahnstromsysteme ist traktions- und sicherungstechnisch für Deutschland, Österreich und Ungarn ausgerüstet und zugelassen, seit Mai 2002 ist zudem ihr Einsatz in der Schweiz erlaubt. Durch die vorhandene Technik ist sie ebenso für die Wechselstromstrecken in Tschechien und der Slowakei geeignet. Die Maschinen der Serie ES 64 U2 sind wendezugfähig ausgeführt und ab Werk mit zwei Einholm-Stromabnehmern ausgerüstet. Ausnahme sind die Railjet-Loks 1116.201 bis 1116.223, welche mit den in die Schweiz verbundenen Fahrten, einen dritten (schmaler) Stromabnehmer haben. Der Antrieb der Lok erfolgt über einen speziell für sie entwickelten Hohlwellen-Antrieb mit Bremswelle (HAB). Die Lok der Reihe 1016 und 1116 sind auch oft hörbar zuerkennen: Beim Aufschalten aus dem Leerlauf ist ein Geräusch zu vernehmen, das an das Durchspielen einer Tonleiter auf einem Tenorsaxophon erinnert. Es entsteht in den Drehstrommotoren durch die Ansteuerung der Stromrichter. Das hörbare Geräusch ist dabei die doppelte Taktfrequenz der Pulswechselrichter, welche stufenweise angehoben wird. Die Frequenz ändert sich dabei in Ganz- und Halbtonschritten über zwei Oktaven von d bis d" im Tonvorrat der Stammtöne. Die Nachfolge-Baureihe ES 64 U4 (ÖBB 1216/SŽ-Baureihe 541) besitzt diese akustische Besonderheit nicht mehr. TECHNISCHE DATEN: Achsformel: Bo’Bo’ Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 19.280 mm Höhe: 4.375 mm Breite: 3.000 mm Drehzapfenabstand: 9.900 mm Achsabstand in Drehgestell: 3.000 mm Kleinster bef. Halbmesser: 100 m (bei 10 km/h) /120 m (bei 30 km/h) Dienstgewicht: 88 t Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h Dauerleistung: 6.400 kW Booster für 5 min: 7,0 MW (nur bei 85–200 km/h nützlich) Anfahrzugkraft: 300 kN Dauerzugkraft: 250 kN (bis 92 km/h) Raddurchmesser: 1.150 mm (neu) / 1.070 mm (abgenutzt) Motorentyp: 1 TB 2824-0GC02 Stromsystem: 15 kV, 16,7 Hz und 25 kV, 50 Hz Anzahl der Fahrmotoren: 4 Antrieb: Kardan-Gummiringfederantrieb
Armin Schwarz


Der ÖBB-railjet aus Wien hat am 06.06.2015 Zürich HB erreicht, im Vordergrund der Railjet-Steuerwagen A-ÖBB 73 81 80-90 711-0 Afmpz  Spirit of Zurich .
Der ÖBB-railjet aus Wien hat am 06.06.2015 Zürich HB erreicht, im Vordergrund der Railjet-Steuerwagen A-ÖBB 73 81 80-90 711-0 Afmpz "Spirit of Zurich".
Armin Schwarz


Die „Lotte“ bzw. die LORAM Schienenschleifmaschine RG 48, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 08 501 17-8, der Schweerbau steht am 18.09.2016 in Betzdorf/Sieg, wo die Tagschicht Wartungsarbeiten durchführt.

Die Schienenschleifmaschine wurde 2002 von LORAM Maintenance of Way, Inc. aus Hamel  / Minnesota (USA) unter der Fabriknummer  LMW001 für die Schweerbau gebaut. Die LORAM Type / Modell Bezeichnung  lautet RG148.

Die Schienenschleifmaschine RG 48 besteht aus drei Wagenteilen, zwei Schleifwagen (1+2) und eine Arbeitswagen dazwischen, die Maschine ist aber eine untrennbare Einheit. Die Schleifwagen ruhen jeweils auf zwei dreiachsigen  Drehgestellen, der Arbeitswagen auf zwei zweiachsigen Drehgestellen.

Die Schleifwagen haben insgesamt 48 Schleifmodule (24 pro Wagen), die elektrisch verstellt werden können, der Anpressdruck geschieht hydraulisch. Die Schleifmotoren  haben eine Leistung von jeweils 22,4 kW. Unter dem Arbeitswagen befindet sich ein Wassertank, mit einem Fassungsvermögen von 25.000 Liter, für Kühl- und Löschwasser. Die Maschinen kann in beide Richtungen arbeiten. Der kleinste bearbeitbare Bogenradius beträgt 180 m. Die Arbeitsgeschwindigkeit ist zwischen 2 und 15 km/h stufenlos einstellbar und abhängig vom Materialabtrag, vorzugweise wir zwischen 8 und 12 km/h gearbeitet. Bei einer Schleifgeschwindigkeit von 8 km/h können 0,25 mm Material angetragen werden. Für das Schleifen des gesamten Schienenkopfes beträgt die Stundenleistung zwischen 700 und 1400 m Gleis.

Die Schienen sind gehören zum wertvollsten Kapital der meisten Eisenbahnen. Die Schnittstelle von Rad und Schiene ist ein anspruchsvolles Thema, vor allem wegen der Kosten zu spät beseitigten Mängel. Typische Probleme auf allen angetroffen Eisenbahnen gehören Schälstellen, Abplatzungen, Seitenverschleiß, getaucht Schweißnähte, Riffen und Ermüdungen, sowie einzigartigen Herausforderungen der Lärmminderung und Fahrqualität.

Das Schienenschleifen gilt als die effektivste Wartung der Praxis, um die Auswirkungen von dem Verscheiß an der Schiene wiederherzustellen.
Zu der Investitionsrendite einer gut gewarteten (frühzeitig geschliffenen) Schiene gehören:
Ein längeres Schienen Leben;
Energie-  Kraftstoffersparnis;
Reduzierter Verschleiß an dem Rollmaterial;
Höhere Achslasten und Zuggeschwindigkeiten und
Verbesserte Fahreigenschaften und Komfort für die Passagiere.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 16 (in 6 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 62 325 mm (3 x 20.800 mm)
Drehzapfenabstände: 13.100 mm
Achsabstände in den Drehgestellen der Schleifwagen : 1.500 mm 
Achsabstände in den Drehgestellen vom Arbeitswagen : 1.800 mm
Raddurchmesser: 920 mm
Eigengewicht: 281.500 kg
Achslast: 20,5 t
Zul. Anhängelast: 40 t
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 8
Motorleistung: 2x 1.007 KW 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 100 m
Zugelassen für Streckenklasse: CE/CM4 und höher
Die „Lotte“ bzw. die LORAM Schienenschleifmaschine RG 48, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 08 501 17-8, der Schweerbau steht am 18.09.2016 in Betzdorf/Sieg, wo die Tagschicht Wartungsarbeiten durchführt. Die Schienenschleifmaschine wurde 2002 von LORAM Maintenance of Way, Inc. aus Hamel / Minnesota (USA) unter der Fabriknummer LMW001 für die Schweerbau gebaut. Die LORAM Type / Modell Bezeichnung lautet RG148. Die Schienenschleifmaschine RG 48 besteht aus drei Wagenteilen, zwei Schleifwagen (1+2) und eine Arbeitswagen dazwischen, die Maschine ist aber eine untrennbare Einheit. Die Schleifwagen ruhen jeweils auf zwei dreiachsigen Drehgestellen, der Arbeitswagen auf zwei zweiachsigen Drehgestellen. Die Schleifwagen haben insgesamt 48 Schleifmodule (24 pro Wagen), die elektrisch verstellt werden können, der Anpressdruck geschieht hydraulisch. Die Schleifmotoren haben eine Leistung von jeweils 22,4 kW. Unter dem Arbeitswagen befindet sich ein Wassertank, mit einem Fassungsvermögen von 25.000 Liter, für Kühl- und Löschwasser. Die Maschinen kann in beide Richtungen arbeiten. Der kleinste bearbeitbare Bogenradius beträgt 180 m. Die Arbeitsgeschwindigkeit ist zwischen 2 und 15 km/h stufenlos einstellbar und abhängig vom Materialabtrag, vorzugweise wir zwischen 8 und 12 km/h gearbeitet. Bei einer Schleifgeschwindigkeit von 8 km/h können 0,25 mm Material angetragen werden. Für das Schleifen des gesamten Schienenkopfes beträgt die Stundenleistung zwischen 700 und 1400 m Gleis. Die Schienen sind gehören zum wertvollsten Kapital der meisten Eisenbahnen. Die Schnittstelle von Rad und Schiene ist ein anspruchsvolles Thema, vor allem wegen der Kosten zu spät beseitigten Mängel. Typische Probleme auf allen angetroffen Eisenbahnen gehören Schälstellen, Abplatzungen, Seitenverschleiß, getaucht Schweißnähte, Riffen und Ermüdungen, sowie einzigartigen Herausforderungen der Lärmminderung und Fahrqualität. Das Schienenschleifen gilt als die effektivste Wartung der Praxis, um die Auswirkungen von dem Verscheiß an der Schiene wiederherzustellen. Zu der Investitionsrendite einer gut gewarteten (frühzeitig geschliffenen) Schiene gehören: Ein längeres Schienen Leben; Energie- Kraftstoffersparnis; Reduzierter Verschleiß an dem Rollmaterial; Höhere Achslasten und Zuggeschwindigkeiten und Verbesserte Fahreigenschaften und Komfort für die Passagiere. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 16 (in 6 Drehgestellen) Länge über Puffer: 62 325 mm (3 x 20.800 mm) Drehzapfenabstände: 13.100 mm Achsabstände in den Drehgestellen der Schleifwagen : 1.500 mm Achsabstände in den Drehgestellen vom Arbeitswagen : 1.800 mm Raddurchmesser: 920 mm Eigengewicht: 281.500 kg Achslast: 20,5 t Zul. Anhängelast: 40 t Zur Mitfahrt zugel. Personen: 8 Motorleistung: 2x 1.007 KW Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 100 m Zugelassen für Streckenklasse: CE/CM4 und höher
Armin Schwarz


Die Anschrifentafel des LORAM Schienenschleifmaschine RG 48, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 08 501 17-8, der Schweerbau abgestellt am 18.09.2016 in Betzdorf/Sieg.
Die Anschrifentafel des LORAM Schienenschleifmaschine RG 48, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 08 501 17-8, der Schweerbau abgestellt am 18.09.2016 in Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz

Ein STRABAG-Kranzug ist am 17.09.2016 in Kreuztal abgestellt, dieser bestand hier aus: 
Der V 100 ost 203 841-2  (92 80 1203 841-2 D-STRA), dem Kranschutzwagen der Gattung Res 37 80 3999 129-4 D-BRS, dem GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 80.08 TT, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9419 004-3 D-BRS und dem Kranschutzwagen der Gattung Res 37 80 3999 050-2 D-BRS. 

Hinter der NVR-Abkürzung BRS verbirgt sich die BMTI Rail Service GmbH, diese ist der Servicebetrieb der STRABAG SE.
Ein STRABAG-Kranzug ist am 17.09.2016 in Kreuztal abgestellt, dieser bestand hier aus: Der V 100 ost 203 841-2 (92 80 1203 841-2 D-STRA), dem Kranschutzwagen der Gattung Res 37 80 3999 129-4 D-BRS, dem GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 80.08 TT, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9419 004-3 D-BRS und dem Kranschutzwagen der Gattung Res 37 80 3999 050-2 D-BRS. Hinter der NVR-Abkürzung BRS verbirgt sich die BMTI Rail Service GmbH, diese ist der Servicebetrieb der STRABAG SE.
Armin Schwarz


Ein STRABAG-Kranzug ist am 17.09.2016 in Kreuztal abgestellt, dieser bestand hier aus: 
Der V 100 ost 203 841-2  (92 80 1203 841-2 D-STRA), dem Kranschutzwagen der Gattung Res 37 80 3999 129-4 D-BRS, dem GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 80.08 TT, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9419 004-3 D-BRS und dem Kranschutzwagen der Gattung Res 37 80 3999 050-2 D-BRS. 

Hinter der NVR-Abkürzung BRS verbirgt sich die BMTI Rail Service GmbH, diese ist der Servicebetrieb der STRABAG SE.
Ein STRABAG-Kranzug ist am 17.09.2016 in Kreuztal abgestellt, dieser bestand hier aus: Der V 100 ost 203 841-2 (92 80 1203 841-2 D-STRA), dem Kranschutzwagen der Gattung Res 37 80 3999 129-4 D-BRS, dem GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 80.08 TT, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9419 004-3 D-BRS und dem Kranschutzwagen der Gattung Res 37 80 3999 050-2 D-BRS. Hinter der NVR-Abkürzung BRS verbirgt sich die BMTI Rail Service GmbH, diese ist der Servicebetrieb der STRABAG SE.
Armin Schwarz


Ein STRABAG-Kranzug ist am 17.09.2016 in Kreuztal abgestellt, dieser bestand hier aus: 
Der V 100 ost 203 841-2  (92 80 1203 841-2 D-STRA), dem Kranschutzwagen der Gattung Res 37 80 3999 129-4 D-BRS, dem GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 80.08 TT, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9419 004-3 D-BRS und dem Kranschutzwagen der Gattung Res 37 80 3999 050-2 D-BRS. 

Hinter der NVR-Abkürzung BRS verbirgt sich die BMTI Rail Service GmbH, diese ist der Servicebetrieb der STRABAG SE.
Ein STRABAG-Kranzug ist am 17.09.2016 in Kreuztal abgestellt, dieser bestand hier aus: Der V 100 ost 203 841-2 (92 80 1203 841-2 D-STRA), dem Kranschutzwagen der Gattung Res 37 80 3999 129-4 D-BRS, dem GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 80.08 TT, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9419 004-3 D-BRS und dem Kranschutzwagen der Gattung Res 37 80 3999 050-2 D-BRS. Hinter der NVR-Abkürzung BRS verbirgt sich die BMTI Rail Service GmbH, diese ist der Servicebetrieb der STRABAG SE.
Armin Schwarz


Die 203 841-2 (92 80 1203 841-2 D-STRA) der STRABAG Rail GmbH, ex DB 202 841-3, ex DR 112 841-2, ex DR 110 841-4,abgestellt am 17.09.2016 mit einem Kranzug in Kreuztal.

Die V 100.1 wurde 1976 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 15226 gebaut und an die DR als 110 841-4 ausgeliefert. Der Umbau in 112 841-2 erfolgte 1984 im BW Stendal, eine Umzeichnung in 202 841-3 erfolgte 1992 und 1994 ging sie dann mit in die DB über. Die z-Stellung und Ausmusterung erfolgten 2000 und wurde an die SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal (später ALSTOM Lokomotiven Service GmbH) verkauft.

Von ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal erfolgte dann der Umbau gemäß Umbaukonzept  BR 203.1  in die heutige 203 841-2, die Inbetriebnahme im Dezember 2010. Die STRABAG Rail GmbH kaufte sie dann 2011.
Die 203 841-2 (92 80 1203 841-2 D-STRA) der STRABAG Rail GmbH, ex DB 202 841-3, ex DR 112 841-2, ex DR 110 841-4,abgestellt am 17.09.2016 mit einem Kranzug in Kreuztal. Die V 100.1 wurde 1976 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 15226 gebaut und an die DR als 110 841-4 ausgeliefert. Der Umbau in 112 841-2 erfolgte 1984 im BW Stendal, eine Umzeichnung in 202 841-3 erfolgte 1992 und 1994 ging sie dann mit in die DB über. Die z-Stellung und Ausmusterung erfolgten 2000 und wurde an die SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal (später ALSTOM Lokomotiven Service GmbH) verkauft. Von ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal erfolgte dann der Umbau gemäß Umbaukonzept "BR 203.1" in die heutige 203 841-2, die Inbetriebnahme im Dezember 2010. Die STRABAG Rail GmbH kaufte sie dann 2011.
Armin Schwarz


Der GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 80.08 TT, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9419 004-3 D-BRS der BMTI Rail Service GmbH (Servicebetrieb der STRABAG SE), ex 97 82 42 503 19-8 STRABAG Rail, ex 60 80 092 3619-1 (Fa. Eichholz GmbH, Lauda), ist am 17.09.2016 in Kreuztal, mit zwei Schutzwagen der Gattung Res und der 203 841-2. abgestellt. 

Der Kran wurde 1991 von Gottwald in Düsseldorf unter der Fabriknummer 146 063 gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 8 (in 4 Drehgestelle bzw. 2 Doppeldrehgestelle)
Drehzapfenabstand: 8.000 mm
Drehzapfenabstand im Drehgestell 1 und 2: 2.400 mm
Länger über Puffer: 13.000 mm (ohne Kranausleger)
Ergebene Achsabstände in m: 1,1 / 1,2 / 1,1/ 5,6 / 1,1 / 1,2 / 1,1
Raddurchmesser: 730 mm (neu) / 680 mm (abgenutzt)
Eigengewicht: 128 t
Maximale Traglast: 100 t (abgestützt)  / 80 t (freistehend)
Kleinster befahrbarer Radius: 90 m 
max. Geschwindigkeit im Zugverband: 120 km/h
max. Geschwindigkeit im Eigenantrieb: 20 km/h
Maximale Achslast: 20 t
Zul. Streckenklasse: CS 04 und höher
Motorleistung  190 kW
Der GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 80.08 TT, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9419 004-3 D-BRS der BMTI Rail Service GmbH (Servicebetrieb der STRABAG SE), ex 97 82 42 503 19-8 STRABAG Rail, ex 60 80 092 3619-1 (Fa. Eichholz GmbH, Lauda), ist am 17.09.2016 in Kreuztal, mit zwei Schutzwagen der Gattung Res und der 203 841-2. abgestellt. Der Kran wurde 1991 von Gottwald in Düsseldorf unter der Fabriknummer 146 063 gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 8 (in 4 Drehgestelle bzw. 2 Doppeldrehgestelle) Drehzapfenabstand: 8.000 mm Drehzapfenabstand im Drehgestell 1 und 2: 2.400 mm Länger über Puffer: 13.000 mm (ohne Kranausleger) Ergebene Achsabstände in m: 1,1 / 1,2 / 1,1/ 5,6 / 1,1 / 1,2 / 1,1 Raddurchmesser: 730 mm (neu) / 680 mm (abgenutzt) Eigengewicht: 128 t Maximale Traglast: 100 t (abgestützt) / 80 t (freistehend) Kleinster befahrbarer Radius: 90 m max. Geschwindigkeit im Zugverband: 120 km/h max. Geschwindigkeit im Eigenantrieb: 20 km/h Maximale Achslast: 20 t Zul. Streckenklasse: CS 04 und höher Motorleistung 190 kW
Armin Schwarz


Der GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 80.08 TT, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9419 004-3 D-BRS der BMTI Rail Service GmbH (Servicebetrieb der STRABAG SE), ex 97 82 42 503 19-8 STRABAG Rail, ex 60 80 092 3619-1 (Fa. Eichholz GmbH, Lauda), ist am 17.09.2016 in Kreuztal, mit zwei Schutzwagen der Gattung Res und der 203 841-2. abgestellt. 

Der Kran wurde 1991 von Gottwald in Düsseldorf unter der Fabriknummer 146 063 gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 8 (in 4 Drehgestelle bzw. 2 Doppeldrehgestelle)
Drehzapfenabstand: 8.000 mm
Drehzapfenabstand im Drehgestell 1 und 2: 2.400 mm
Länger über Puffer: 13.000 mm (ohne Kranausleger)
Ergebene Achsabstände in m: 1,1 / 1,2 / 1,1/ 5,6 / 1,1 / 1,2 / 1,1
Raddurchmesser: 730 mm (neu) / 680 mm (abgenutzt)
Eigengewicht: 128 t
Maximale Traglast: 100 t (abgestützt)  / 80 t (freistehend)
Kleinster befahrbarer Radius: 90 m 
max. Geschwindigkeit im Zugverband: 120 km/h
max. Geschwindigkeit im Eigenantrieb: 20 km/h
Maximale Achslast: 20 t
Zul. Streckenklasse: CS 04 und höher
Motorleistung  190 kW
Der GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 80.08 TT, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9419 004-3 D-BRS der BMTI Rail Service GmbH (Servicebetrieb der STRABAG SE), ex 97 82 42 503 19-8 STRABAG Rail, ex 60 80 092 3619-1 (Fa. Eichholz GmbH, Lauda), ist am 17.09.2016 in Kreuztal, mit zwei Schutzwagen der Gattung Res und der 203 841-2. abgestellt. Der Kran wurde 1991 von Gottwald in Düsseldorf unter der Fabriknummer 146 063 gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 8 (in 4 Drehgestelle bzw. 2 Doppeldrehgestelle) Drehzapfenabstand: 8.000 mm Drehzapfenabstand im Drehgestell 1 und 2: 2.400 mm Länger über Puffer: 13.000 mm (ohne Kranausleger) Ergebene Achsabstände in m: 1,1 / 1,2 / 1,1/ 5,6 / 1,1 / 1,2 / 1,1 Raddurchmesser: 730 mm (neu) / 680 mm (abgenutzt) Eigengewicht: 128 t Maximale Traglast: 100 t (abgestützt) / 80 t (freistehend) Kleinster befahrbarer Radius: 90 m max. Geschwindigkeit im Zugverband: 120 km/h max. Geschwindigkeit im Eigenantrieb: 20 km/h Maximale Achslast: 20 t Zul. Streckenklasse: CS 04 und höher Motorleistung 190 kW
Armin Schwarz


Anschriftentafel des GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 80.08 TT, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9419 004-3 D-BRS der BMTI Rail Service GmbH (Servicebetrieb der STRABAG SE), ex 97 82 42 503 19-8 STRABAG Rail, ex 60 80 092 3619-1 (Fa. Eichholz GmbH, Lauda), ist am 17.09.2016 in Kreuztal, mit zwei Schutzwagen der Gattung Res und der 203 841-2. abgestellt.
Anschriftentafel des GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 80.08 TT, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9419 004-3 D-BRS der BMTI Rail Service GmbH (Servicebetrieb der STRABAG SE), ex 97 82 42 503 19-8 STRABAG Rail, ex 60 80 092 3619-1 (Fa. Eichholz GmbH, Lauda), ist am 17.09.2016 in Kreuztal, mit zwei Schutzwagen der Gattung Res und der 203 841-2. abgestellt.
Armin Schwarz


Einer der beiden Kran Schutzwagen zum GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 80.08 TT der STRABAG, abgestellt am 17.09.2016 in Kreuztal, hier der 37 80 3999 129-4 D-BRS (Gattung Res) der BMTI Rail Service GmbH (Servicebetrieb der STRABAG SE). 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Drehzapfenabstand: 14.860 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Länger über Puffer: 19.900 mm
Länge der Ladefläche: 17.920 mm
Raddurchmesser: 920mm (neu)
Eigengewicht: 26,5 t
Maximale Traglast: 53,5 t
Kleinster befahrbarer Radius: 75 m 
max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximale Achslast: 20 t
Einer der beiden Kran Schutzwagen zum GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 80.08 TT der STRABAG, abgestellt am 17.09.2016 in Kreuztal, hier der 37 80 3999 129-4 D-BRS (Gattung Res) der BMTI Rail Service GmbH (Servicebetrieb der STRABAG SE). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Länger über Puffer: 19.900 mm Länge der Ladefläche: 17.920 mm Raddurchmesser: 920mm (neu) Eigengewicht: 26,5 t Maximale Traglast: 53,5 t Kleinster befahrbarer Radius: 75 m max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximale Achslast: 20 t
Armin Schwarz


Einer der beiden Kran Schutzwagen zum GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 80.08 TT der STRABAG, abgestellt am 17.09.2016 in Kreuztal, hier der 37 RIV 80 3999 050-2 D-BRS (Gattung Res) der BMTI Rail Service GmbH (Servicebetrieb der STRABAG SE). 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Drehzapfenabstand: 14.860 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Länger über Puffer: 19.900 mm
Länge der Ladefläche: 18.400 mm
Raddurchmesser: 920mm (neu)
Eigengewicht: 25,3 t
Maximale Traglast: 54,5 t
Kleinster befahrbarer Radius: 75 m 
max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximale Achslast: 20 t
Einer der beiden Kran Schutzwagen zum GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 80.08 TT der STRABAG, abgestellt am 17.09.2016 in Kreuztal, hier der 37 RIV 80 3999 050-2 D-BRS (Gattung Res) der BMTI Rail Service GmbH (Servicebetrieb der STRABAG SE). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Länger über Puffer: 19.900 mm Länge der Ladefläche: 18.400 mm Raddurchmesser: 920mm (neu) Eigengewicht: 25,3 t Maximale Traglast: 54,5 t Kleinster befahrbarer Radius: 75 m max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximale Achslast: 20 t
Armin Schwarz


Der VT 505 (95 80 1648 105-2 D-HEB / 95 80 1648 605-1 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation, hat am 11.09.2016 die Endstation den Hp Olpe erreicht und steht nun wieder zur Rückfahrt als RB 92  Biggesee-Express  nach Finnentrop bereit. Hinten im Hintergrund das ehemalige Empfangsgebäude vom Bahnhof Olpe, der neue Haltepunkt wurde ca. 200 m vorverlegt und liegt nun neben dem neuen ZOB. 

Olpe ist heute nur noch Haltepunkt, bis 1983 war es ein Durchgangsbahnhof an der KBS 442  Biggetalbahn  (Finnentrop - Olpe - Freudenberg). Olpe ist heute die Endstation der nun 23,6 km langen eingleisigen, nicht elektrifizierten Nebenbahn.
Der VT 505 (95 80 1648 105-2 D-HEB / 95 80 1648 605-1 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation, hat am 11.09.2016 die Endstation den Hp Olpe erreicht und steht nun wieder zur Rückfahrt als RB 92 "Biggesee-Express" nach Finnentrop bereit. Hinten im Hintergrund das ehemalige Empfangsgebäude vom Bahnhof Olpe, der neue Haltepunkt wurde ca. 200 m vorverlegt und liegt nun neben dem neuen ZOB. Olpe ist heute nur noch Haltepunkt, bis 1983 war es ein Durchgangsbahnhof an der KBS 442 "Biggetalbahn" (Finnentrop - Olpe - Freudenberg). Olpe ist heute die Endstation der nun 23,6 km langen eingleisigen, nicht elektrifizierten Nebenbahn.
Armin Schwarz


Blick auf das ehemalige Empfangsgebäude vom Bahnhof Olpe, sowie links das ehemalige Stellwerk Olpe Fahrdinstleiter (Of). 

Der neue Haltepunkt Olpe liegt nun links vom Bild (ca. 200 m vor dem alten Bahnhof).  Olpe ist heute nur noch Haltepunkt, bis 1983 war es ein Durchgangsbahnhof an der KBS 442  Biggetalbahn  (Finnentrop - Olpe - Freudenberg). Olpe ist heute die Endstation der nun 23,6 km langen eingleisigen, nicht elektrifizierten Nebenbahn.
Blick auf das ehemalige Empfangsgebäude vom Bahnhof Olpe, sowie links das ehemalige Stellwerk Olpe Fahrdinstleiter (Of). Der neue Haltepunkt Olpe liegt nun links vom Bild (ca. 200 m vor dem alten Bahnhof). Olpe ist heute nur noch Haltepunkt, bis 1983 war es ein Durchgangsbahnhof an der KBS 442 "Biggetalbahn" (Finnentrop - Olpe - Freudenberg). Olpe ist heute die Endstation der nun 23,6 km langen eingleisigen, nicht elektrifizierten Nebenbahn.
Armin Schwarz


Von der Rothaarbahn (KBS 443) kommend (rechts) fährt nun der VT 506  (95 80 1648 106-0 D-HEB / 95 80 1648 606-9 D-HEB), ein neuer Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), auf die Ruhr-Sieg-Strecke (KBS 440) und erreicht nun auch somit den Bahnhof Kreuztal. Der LINT 41 fährt als RB 93  Rothaarbahn  (Bad Berleburg - Kreuztal -Siegen - Betzdorf). 

Im Vordergrund das stillgelegte 1931 gebaute Reiterstellwerk Kreuztal Nord (Kn).
Von der Rothaarbahn (KBS 443) kommend (rechts) fährt nun der VT 506 (95 80 1648 106-0 D-HEB / 95 80 1648 606-9 D-HEB), ein neuer Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), auf die Ruhr-Sieg-Strecke (KBS 440) und erreicht nun auch somit den Bahnhof Kreuztal. Der LINT 41 fährt als RB 93 "Rothaarbahn" (Bad Berleburg - Kreuztal -Siegen - Betzdorf). Im Vordergrund das stillgelegte 1931 gebaute Reiterstellwerk Kreuztal Nord (Kn).
Armin Schwarz


Der VT 506  (95 80 1648 106-0 D-HEB / 95 80 1648 606-9 D-HEB), ein neuer Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) erreicht nun den Bahnhof Kreuztal. Der LINT 41 fährt als RB 93  Rothaarbahn  (Bad Berleburg - Kreuztal -Siegen - Betzdorf).
Der VT 506 (95 80 1648 106-0 D-HEB / 95 80 1648 606-9 D-HEB), ein neuer Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) erreicht nun den Bahnhof Kreuztal. Der LINT 41 fährt als RB 93 "Rothaarbahn" (Bad Berleburg - Kreuztal -Siegen - Betzdorf).
Armin Schwarz


Zwei Schwestern nebeneinander abgestellt am 11.09.2016 in Kreuztal, die 151 049-4 und die 151 189-0 der der DB Cargo Deutschland AG.
Zwei Schwestern nebeneinander abgestellt am 11.09.2016 in Kreuztal, die 151 049-4 und die 151 189-0 der der DB Cargo Deutschland AG.
Armin Schwarz

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