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KBS 460 (Siegstrecke) Fotos

854 Bilder
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Nicht gerade die beste Fotostelle in Niederschelden.....
Die RBH 230 (DB 145 071-7) und RHB 210 (DB 145 010-5) ziehen am 18.12.2020 in Doppeltraktion einen Kohlenzug (offene Schüttgutwagen der Gattung Falns) am 18.12.2020 durch Siegen-Niederschelden in Richtung Köln. Beide Loks sind an die RBH Logistics GmbH (Gladbeck) vermietete TRAXX F140 AC der DB Cargo AG.

Vorne die 145 071-7 (91 80 6145 071-7 D-DB) wurde 2000 von Adtranz (ABB Daimler-Benz Transportation GmbH) in Kassel unter der Fabriknummer 33816 gebaut und dahinter die 145 010-5  (91 80 6145 010-5 D-DB) wurde 1997 von Adtranz unter der Fabriknummer 22304 gebaut. Beide TRAXX F140 AC gehören der DB Cargo AG und sind seit 2018 an die RBH Logistics GmbH (Gladbeck) vermietet die sie als RBH 230 und RBH 210 führen, wobei die RBH eine 100%ige Tochter der DB Cargo AG ist.

Die RBH Logistics ist ein Tochterunternehmen der DB Cargo Deutschland AG und die Nachfolgegesellschaft von Werks-, Zechen- und Hafenbahnen im Raum der Bergwerksdirektion Recklinghausen. Durch die verschiedenen Firmenzusammenschlüsse und -aufteilungen ergab sich seit 1913 eine wechselvolle Geschichte. Das heute als Teil des Firmennamens genutzte Akronym RBH stand einige Jahre für die RAG-Bahn- und Hafenbetriebe und wurde beim Verkauf von dieser an die Railion Deutschland im Jahr 2005 beibehalten. Nach damaliger Angabe des neuen Eigentümers stehen die Buchstaben R, B und H nun für die Kernkompetenzen des Unternehmens: Eisenbahnverkehr (Rail), Binnenschifffahrt (Barge) und Hafenumschlag (Harbour).
Nicht gerade die beste Fotostelle in Niederschelden..... Die RBH 230 (DB 145 071-7) und RHB 210 (DB 145 010-5) ziehen am 18.12.2020 in Doppeltraktion einen Kohlenzug (offene Schüttgutwagen der Gattung Falns) am 18.12.2020 durch Siegen-Niederschelden in Richtung Köln. Beide Loks sind an die RBH Logistics GmbH (Gladbeck) vermietete TRAXX F140 AC der DB Cargo AG. Vorne die 145 071-7 (91 80 6145 071-7 D-DB) wurde 2000 von Adtranz (ABB Daimler-Benz Transportation GmbH) in Kassel unter der Fabriknummer 33816 gebaut und dahinter die 145 010-5 (91 80 6145 010-5 D-DB) wurde 1997 von Adtranz unter der Fabriknummer 22304 gebaut. Beide TRAXX F140 AC gehören der DB Cargo AG und sind seit 2018 an die RBH Logistics GmbH (Gladbeck) vermietet die sie als RBH 230 und RBH 210 führen, wobei die RBH eine 100%ige Tochter der DB Cargo AG ist. Die RBH Logistics ist ein Tochterunternehmen der DB Cargo Deutschland AG und die Nachfolgegesellschaft von Werks-, Zechen- und Hafenbahnen im Raum der Bergwerksdirektion Recklinghausen. Durch die verschiedenen Firmenzusammenschlüsse und -aufteilungen ergab sich seit 1913 eine wechselvolle Geschichte. Das heute als Teil des Firmennamens genutzte Akronym RBH stand einige Jahre für die RAG-Bahn- und Hafenbetriebe und wurde beim Verkauf von dieser an die Railion Deutschland im Jahr 2005 beibehalten. Nach damaliger Angabe des neuen Eigentümers stehen die Buchstaben R, B und H nun für die Kernkompetenzen des Unternehmens: Eisenbahnverkehr (Rail), Binnenschifffahrt (Barge) und Hafenumschlag (Harbour).
Armin Schwarz


Die 185 511-3 (91 80 6185 511-3 D-ATLU) der Alpha Trains Luxembourg s.à.r.l. fährt am 28.11.2020 mit einem  MILLET  Kesselwagenzug  durch den Bahnhof Kirchen an der Sieg in Richtung Köln. Laut Gefahrguttafel (33/1170) und Anschrift hat der Zug Ethanol (auch bekannt als Weingeist, Spiritus oder einfach Alkohol) geladen. Ethanol ist z.Z. ja ein sehr gefragter Stoff, da es u.a. für die Herstellung von Desinfektionsmittel verwendet wird.

Die Lok eine Bombardier TRAXX F140 AC1 wurde 2002 vom Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33512 gebaut. Da es eine Mietlok ist hatte die schon viel Stationen und auch Halterkürzel.

Bei den Wagons handelte es sich um Kesselwagen der Gattung Zans (Gattungszahl 7837) des französischen Wagonvermieters MILLET s.a.s.. Die Wagons haben ein Fassungsvermögen von ca. 95.000 l (95 m³) und ein max. Zuladungsgewicht von ca. 68 t.

Ich will nicht daran denken „wenn da mal was passiert“. Aber man muss auch mal daran denken, wieviel LKW´s für diese Menge auf unseren eh schon gutgefüllten Straßen unterwegs wären. Da finde ich doch die Schiene ist eine viel bessere Variante.
Die 185 511-3 (91 80 6185 511-3 D-ATLU) der Alpha Trains Luxembourg s.à.r.l. fährt am 28.11.2020 mit einem "MILLET" Kesselwagenzug durch den Bahnhof Kirchen an der Sieg in Richtung Köln. Laut Gefahrguttafel (33/1170) und Anschrift hat der Zug Ethanol (auch bekannt als Weingeist, Spiritus oder einfach Alkohol) geladen. Ethanol ist z.Z. ja ein sehr gefragter Stoff, da es u.a. für die Herstellung von Desinfektionsmittel verwendet wird. Die Lok eine Bombardier TRAXX F140 AC1 wurde 2002 vom Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33512 gebaut. Da es eine Mietlok ist hatte die schon viel Stationen und auch Halterkürzel. Bei den Wagons handelte es sich um Kesselwagen der Gattung Zans (Gattungszahl 7837) des französischen Wagonvermieters MILLET s.a.s.. Die Wagons haben ein Fassungsvermögen von ca. 95.000 l (95 m³) und ein max. Zuladungsgewicht von ca. 68 t. Ich will nicht daran denken „wenn da mal was passiert“. Aber man muss auch mal daran denken, wieviel LKW´s für diese Menge auf unseren eh schon gutgefüllten Straßen unterwegs wären. Da finde ich doch die Schiene ist eine viel bessere Variante.
Armin Schwarz


In Wissen auf der Siegbrücke am 26.09.2020, die Plasser & Theurer Schnellschotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9425 007-8 D-HFW, der H.F. WIEBE. Während links gerade der P&T Stopfexpress 09 - 3X (99 80 9121 012-5 D-HFW), eine Dreischwellenstopfmaschine, im Einsatz ist.
In Wissen auf der Siegbrücke am 26.09.2020, die Plasser & Theurer Schnellschotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9425 007-8 D-HFW, der H.F. WIEBE. Während links gerade der P&T Stopfexpress 09 - 3X (99 80 9121 012-5 D-HFW), eine Dreischwellenstopfmaschine, im Einsatz ist.
Armin Schwarz


Die Wiebe Lok 10 - 216 122-2 (ex DB V160 122 ab 1968 DB 216 122-2), fährt am 26.09.2020 vom Rbf Betzdorf (Sieg) in Richtung Wissen.

Die V 160 wurde 1967 bei Deutz unter der Fabriknummer 58144 gebaut. Sie hat die NVR-Nummer 92 80 1216 122-2 D-BLP (BLP Wiebe Logistik GmbH gehört zur H.F. Wiebe Guppe). Die Baureihe 216 ist die erste Variante der V 160-Familie.
Die Wiebe Lok 10 - 216 122-2 (ex DB V160 122 ab 1968 DB 216 122-2), fährt am 26.09.2020 vom Rbf Betzdorf (Sieg) in Richtung Wissen. Die V 160 wurde 1967 bei Deutz unter der Fabriknummer 58144 gebaut. Sie hat die NVR-Nummer 92 80 1216 122-2 D-BLP (BLP Wiebe Logistik GmbH gehört zur H.F. Wiebe Guppe). Die Baureihe 216 ist die erste Variante der V 160-Familie.
Armin Schwarz


Steuerwagen voraus (geschoben von der 111 122-8) erreicht der RE 9  rsx / Rhein-Sieg-Express   (Wissen – Köln – Aachen), z.Z. ist die Strecke zwischen Wissen und Au/Sieg wegen Bauarbeiten unterbrochen, am 07.09.2020 den Bahnhof Schladern (Sieg). Deutlich sieht man hier das die Siegstecke vor dem Bahnhof (zwischen Schladern und Rosbach) nur eingleisig ist. 

Bis in die Gegenwart wirken die letzten Tage des Zweiten Weltkriegs 1945 nach, in denen zahlreiche Brücken über die Flüsse zerstört und in der Folge nur eingleisig wiederaufgebaut wurden. Nach wie vor gibt es aber zwischen Blankenberg und Merten sowie wie hier zwischen  Schladern und Rosbach noch eingleisige Streckenabschnitte.
Steuerwagen voraus (geschoben von der 111 122-8) erreicht der RE 9 "rsx / Rhein-Sieg-Express" (Wissen – Köln – Aachen), z.Z. ist die Strecke zwischen Wissen und Au/Sieg wegen Bauarbeiten unterbrochen, am 07.09.2020 den Bahnhof Schladern (Sieg). Deutlich sieht man hier das die Siegstecke vor dem Bahnhof (zwischen Schladern und Rosbach) nur eingleisig ist. Bis in die Gegenwart wirken die letzten Tage des Zweiten Weltkriegs 1945 nach, in denen zahlreiche Brücken über die Flüsse zerstört und in der Folge nur eingleisig wiederaufgebaut wurden. Nach wie vor gibt es aber zwischen Blankenberg und Merten sowie wie hier zwischen Schladern und Rosbach noch eingleisige Streckenabschnitte.
Armin Schwarz


Das Empfangsgebäude des Bahnhofs Schladern (Sieg) an der Siegstrecke im Ort Windeck-Schladern am 07.09.2020. Das im wilhelminischen Stil 1859 erbaute Ziegelgebäude steht unter Denkmalschutz.

Schlosskopie mit eigener Geschichte
Ohne Bahn kein Fortschritt. Erst mit der Bahnlinie zwischen Köln und Gießen durch das Siegtal konnte die Industrie an der Sieg von der wachsenden Wirtschaft der Industrialisierung profitieren. 1860 erhielt Schladern einen eigenen Bahnhof, der schwierigen Streckenführung durch Berge und über den Fluss zum Trotz. Doch der Aufwand lohnte sich, denn Schladern gehörte Damals zum Kreis Waldbröl und sein Bahnhof war bald Hauptumschlagplatz für Waren aus dem Oberbergischen Land. Der Bahnhof mit seinem repräsentativen Empfangsgebäude erinnert dabei auch an eine Zeit, in der man die reiselustigen Großstädter vom Rhein angemessen willkommen hieß. Mit seinem Baustil und den abgestuften Giebeln war die Ähnlichkeit des Baus mit dem ehemaligen Schloss Windeck durchaus gewollt.

Doch obwohl bereits 1870 mit der Gründung der Bröltaler Eisenbahn (Bröltalbahn) zwischen Hennef (Sieg) und Waldbröl (ab 1891 auch ab Bonn-Beuel) ein Großteil des Warenumschlages auf die neue Schmalspurbahn (Spurweite 785 mm) überging, siedelte sich rund um dem Bahnhof Schladern Industrie an: ein Ziegelwerk, ein Eisenwerk und ein großes Kupferwerk mit eigenem Gleisanschuss (zuletzt als Firma „kabelmetal“ bekannt). Mit dem Rückgang des Güterverkehrs auf der Schiene in den 1990er Jahren und dem Aus für „kabelmetal“  nahm die Bedeutung des Bahnhofs Schladern für den Güterverkehr ab, während es für Pendler (meist in den Großraum Köln) immer wichtiger wurde. Das seit 1989 unter Denkmalschutz stehende Empfangsgebäude wurde aufwendig saniert und restauriert.

Quelle: Am Gebäude angebrachte Tafel
Das Empfangsgebäude des Bahnhofs Schladern (Sieg) an der Siegstrecke im Ort Windeck-Schladern am 07.09.2020. Das im wilhelminischen Stil 1859 erbaute Ziegelgebäude steht unter Denkmalschutz. Schlosskopie mit eigener Geschichte Ohne Bahn kein Fortschritt. Erst mit der Bahnlinie zwischen Köln und Gießen durch das Siegtal konnte die Industrie an der Sieg von der wachsenden Wirtschaft der Industrialisierung profitieren. 1860 erhielt Schladern einen eigenen Bahnhof, der schwierigen Streckenführung durch Berge und über den Fluss zum Trotz. Doch der Aufwand lohnte sich, denn Schladern gehörte Damals zum Kreis Waldbröl und sein Bahnhof war bald Hauptumschlagplatz für Waren aus dem Oberbergischen Land. Der Bahnhof mit seinem repräsentativen Empfangsgebäude erinnert dabei auch an eine Zeit, in der man die reiselustigen Großstädter vom Rhein angemessen willkommen hieß. Mit seinem Baustil und den abgestuften Giebeln war die Ähnlichkeit des Baus mit dem ehemaligen Schloss Windeck durchaus gewollt. Doch obwohl bereits 1870 mit der Gründung der Bröltaler Eisenbahn (Bröltalbahn) zwischen Hennef (Sieg) und Waldbröl (ab 1891 auch ab Bonn-Beuel) ein Großteil des Warenumschlages auf die neue Schmalspurbahn (Spurweite 785 mm) überging, siedelte sich rund um dem Bahnhof Schladern Industrie an: ein Ziegelwerk, ein Eisenwerk und ein großes Kupferwerk mit eigenem Gleisanschuss (zuletzt als Firma „kabelmetal“ bekannt). Mit dem Rückgang des Güterverkehrs auf der Schiene in den 1990er Jahren und dem Aus für „kabelmetal“ nahm die Bedeutung des Bahnhofs Schladern für den Güterverkehr ab, während es für Pendler (meist in den Großraum Köln) immer wichtiger wurde. Das seit 1989 unter Denkmalschutz stehende Empfangsgebäude wurde aufwendig saniert und restauriert. Quelle: Am Gebäude angebrachte Tafel
Armin Schwarz


Von der Straßenseite das Empfangsgebäude des Bahnhofs Schladern (Sieg) an der Siegstrecke im Ort Windeck-Schladern am 07.09.2020. Das im wilhelminischen Stil 1859 erbaute Ziegelgebäude steht unter Denkmalschutz.

Schlosskopie mit eigener Geschichte
Ohne Bahn kein Fortschritt. Erst mit der Bahnlinie zwischen Köln und Gießen durch das Siegtal konnte die Industrie an der Sieg von der wachsenden Wirtschaft der Industrialisierung profitieren. 1860 erhielt Schladern einen eigenen Bahnhof, der schwierigen Streckenführung durch Berge und über den Fluss zum Trotz. Doch der Aufwand lohnte sich, denn Schladern gehörte Damals zum Kreis Waldbröl und sein Bahnhof war bald Hauptumschlagplatz für Waren aus dem Oberbergischen Land. Der Bahnhof mit seinem repräsentativen Empfangsgebäude erinnert dabei auch an eine Zeit, in der man die reiselustigen Großstädter vom Rhein angemessen willkommen hieß. Mit seinem Baustil und den abgestuften Giebeln war die Ähnlichkeit des Baus mit dem ehemaligen Schloss Windeck durchaus gewollt.

Doch obwohl bereits 1870 mit der Gründung der Bröltaler Eisenbahn (Bröltalbahn) zwischen Hennef (Sieg) und Waldbröl (ab 1891 auch ab Bonn-Beuel) ein Großteil des Warenumschlages auf die neue Schmalspurbahn (Spurweite 785 mm) überging, siedelte sich rund um dem Bahnhof Schladern Industrie an: ein Ziegelwerk, ein Eisenwerk und ein großes Kupferwerk mit eigenem Gleisanschuss (zuletzt als Firma „kabelmetal“ bekannt). Mit dem Rückgang des Güterverkehrs auf der Schiene in den 1990er Jahren und dem Aus für „kabelmetal“  nahm die Bedeutung des Bahnhofs Schladern für den Güterverkehr ab, während es für Pendler (meist in den Großraum Köln) immer wichtiger wurde. Das seit 1989 unter Denkmalschutz stehende Empfangsgebäude wurde aufwendig saniert und restauriert.

Quelle: Am Gebäude angebrachte Tafel
Von der Straßenseite das Empfangsgebäude des Bahnhofs Schladern (Sieg) an der Siegstrecke im Ort Windeck-Schladern am 07.09.2020. Das im wilhelminischen Stil 1859 erbaute Ziegelgebäude steht unter Denkmalschutz. Schlosskopie mit eigener Geschichte Ohne Bahn kein Fortschritt. Erst mit der Bahnlinie zwischen Köln und Gießen durch das Siegtal konnte die Industrie an der Sieg von der wachsenden Wirtschaft der Industrialisierung profitieren. 1860 erhielt Schladern einen eigenen Bahnhof, der schwierigen Streckenführung durch Berge und über den Fluss zum Trotz. Doch der Aufwand lohnte sich, denn Schladern gehörte Damals zum Kreis Waldbröl und sein Bahnhof war bald Hauptumschlagplatz für Waren aus dem Oberbergischen Land. Der Bahnhof mit seinem repräsentativen Empfangsgebäude erinnert dabei auch an eine Zeit, in der man die reiselustigen Großstädter vom Rhein angemessen willkommen hieß. Mit seinem Baustil und den abgestuften Giebeln war die Ähnlichkeit des Baus mit dem ehemaligen Schloss Windeck durchaus gewollt. Doch obwohl bereits 1870 mit der Gründung der Bröltaler Eisenbahn (Bröltalbahn) zwischen Hennef (Sieg) und Waldbröl (ab 1891 auch ab Bonn-Beuel) ein Großteil des Warenumschlages auf die neue Schmalspurbahn (Spurweite 785 mm) überging, siedelte sich rund um dem Bahnhof Schladern Industrie an: ein Ziegelwerk, ein Eisenwerk und ein großes Kupferwerk mit eigenem Gleisanschuss (zuletzt als Firma „kabelmetal“ bekannt). Mit dem Rückgang des Güterverkehrs auf der Schiene in den 1990er Jahren und dem Aus für „kabelmetal“ nahm die Bedeutung des Bahnhofs Schladern für den Güterverkehr ab, während es für Pendler (meist in den Großraum Köln) immer wichtiger wurde. Das seit 1989 unter Denkmalschutz stehende Empfangsgebäude wurde aufwendig saniert und restauriert. Quelle: Am Gebäude angebrachte Tafel
Armin Schwarz


Von der Straßenseite das Empfangsgebäude des Bahnhofs Schladern (Sieg) an der Siegstrecke im Ort Windeck-Schladern am 07.09.2020. Das im wilhelminischen Stil 1859 erbaute Ziegelgebäude steht unter Denkmalschutz.

Schlosskopie mit eigener Geschichte
Ohne Bahn kein Fortschritt. Erst mit der Bahnlinie zwischen Köln und Gießen durch das Siegtal konnte die Industrie an der Sieg von der wachsenden Wirtschaft der Industrialisierung profitieren. 1860 erhielt Schladern einen eigenen Bahnhof, der schwierigen Streckenführung durch Berge und über den Fluss zum Trotz. Doch der Aufwand lohnte sich, denn Schladern gehörte Damals zum Kreis Waldbröl und sein Bahnhof war bald Hauptumschlagplatz für Waren aus dem Oberbergischen Land. Der Bahnhof mit seinem repräsentativen Empfangsgebäude erinnert dabei auch an eine Zeit, in der man die reiselustigen Großstädter vom Rhein angemessen willkommen hieß. Mit seinem Baustil und den abgestuften Giebeln war die Ähnlichkeit des Baus mit dem ehemaligen Schloss Windeck durchaus gewollt.

Doch obwohl bereits 1870 mit der Gründung der Bröltaler Eisenbahn (Bröltalbahn) zwischen Hennef (Sieg) und Waldbröl (ab 1891 auch ab Bonn-Beuel) ein Großteil des Warenumschlages auf die neue Schmalspurbahn (Spurweite 785 mm) überging, siedelte sich rund um dem Bahnhof Schladern Industrie an: ein Ziegelwerk, ein Eisenwerk und ein großes Kupferwerk mit eigenem Gleisanschuss (zuletzt als Firma „kabelmetal“ bekannt). Mit dem Rückgang des Güterverkehrs auf der Schiene in den 1990er Jahren und dem Aus für „kabelmetal“  nahm die Bedeutung des Bahnhofs Schladern für den Güterverkehr ab, während es für Pendler (meist in den Großraum Köln) immer wichtiger wurde. Das seit 1989 unter Denkmalschutz stehende Empfangsgebäude wurde aufwendig saniert und restauriert.

Quelle: Am Gebäude angebrachte Tafel
Von der Straßenseite das Empfangsgebäude des Bahnhofs Schladern (Sieg) an der Siegstrecke im Ort Windeck-Schladern am 07.09.2020. Das im wilhelminischen Stil 1859 erbaute Ziegelgebäude steht unter Denkmalschutz. Schlosskopie mit eigener Geschichte Ohne Bahn kein Fortschritt. Erst mit der Bahnlinie zwischen Köln und Gießen durch das Siegtal konnte die Industrie an der Sieg von der wachsenden Wirtschaft der Industrialisierung profitieren. 1860 erhielt Schladern einen eigenen Bahnhof, der schwierigen Streckenführung durch Berge und über den Fluss zum Trotz. Doch der Aufwand lohnte sich, denn Schladern gehörte Damals zum Kreis Waldbröl und sein Bahnhof war bald Hauptumschlagplatz für Waren aus dem Oberbergischen Land. Der Bahnhof mit seinem repräsentativen Empfangsgebäude erinnert dabei auch an eine Zeit, in der man die reiselustigen Großstädter vom Rhein angemessen willkommen hieß. Mit seinem Baustil und den abgestuften Giebeln war die Ähnlichkeit des Baus mit dem ehemaligen Schloss Windeck durchaus gewollt. Doch obwohl bereits 1870 mit der Gründung der Bröltaler Eisenbahn (Bröltalbahn) zwischen Hennef (Sieg) und Waldbröl (ab 1891 auch ab Bonn-Beuel) ein Großteil des Warenumschlages auf die neue Schmalspurbahn (Spurweite 785 mm) überging, siedelte sich rund um dem Bahnhof Schladern Industrie an: ein Ziegelwerk, ein Eisenwerk und ein großes Kupferwerk mit eigenem Gleisanschuss (zuletzt als Firma „kabelmetal“ bekannt). Mit dem Rückgang des Güterverkehrs auf der Schiene in den 1990er Jahren und dem Aus für „kabelmetal“ nahm die Bedeutung des Bahnhofs Schladern für den Güterverkehr ab, während es für Pendler (meist in den Großraum Köln) immer wichtiger wurde. Das seit 1989 unter Denkmalschutz stehende Empfangsgebäude wurde aufwendig saniert und restauriert. Quelle: Am Gebäude angebrachte Tafel
Armin Schwarz


Nun gibt es auch  Grinzekatzen  an der Sieg.....
Der ET 347 (94 80 1440 347-1 D-HEB / 94 80 1441 847-9 D-HEB / 94 80 1440 847-60D-HEB) ein dreiteiliger Alstom Coradia Continental der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 07.09.2020, als RB 90  Westerwald-Sieg-Bahn  Wissen/Sieg - Siegen , in Bahnhof Betzdorf/Sieg ein. Z.z ist die Strecke zwischen Wissen und Au/Sieg wegen Bauarbeiten unterbrochen, so kann auch ein ET auf der Verbindung eingesetzt werden. Für die Weiterführung über Au hinaus Richtung Altenkirchen wäre ein Dieseltriebwagen (oder Hybridtriebwagen) nötig. So gibt der Alstom Coradia Continental der HLB hier wohl nur ein kurzes Gastspiel.

Der Triebzug wurde 2018 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH in Salzgitter unter der Fabriknummer D04 1530 007 gebaut.
Nun gibt es auch "Grinzekatzen" an der Sieg..... Der ET 347 (94 80 1440 347-1 D-HEB / 94 80 1441 847-9 D-HEB / 94 80 1440 847-60D-HEB) ein dreiteiliger Alstom Coradia Continental der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 07.09.2020, als RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" Wissen/Sieg - Siegen , in Bahnhof Betzdorf/Sieg ein. Z.z ist die Strecke zwischen Wissen und Au/Sieg wegen Bauarbeiten unterbrochen, so kann auch ein ET auf der Verbindung eingesetzt werden. Für die Weiterführung über Au hinaus Richtung Altenkirchen wäre ein Dieseltriebwagen (oder Hybridtriebwagen) nötig. So gibt der Alstom Coradia Continental der HLB hier wohl nur ein kurzes Gastspiel. Der Triebzug wurde 2018 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH in Salzgitter unter der Fabriknummer D04 1530 007 gebaut.
Armin Schwarz


Die 111 118 (91 80 6111 118-6 D-DB) schiebt den RE 9 am 17.08.2020 von Au (Sieg) weiter in Richtung Köln.
Die 111 118 (91 80 6111 118-6 D-DB) schiebt den RE 9 am 17.08.2020 von Au (Sieg) weiter in Richtung Köln.
Armin Schwarz


Zwei gekuppelte ET 423 (423 695-6 / 423 195-7 und 423 042-1 / 423 542-0) der S-Bahn Köln erreichen am 17.08.2020, bei Gewitter, ihre Endstation Au (Sieg).
Zwei gekuppelte ET 423 (423 695-6 / 423 195-7 und 423 042-1 / 423 542-0) der S-Bahn Köln erreichen am 17.08.2020, bei Gewitter, ihre Endstation Au (Sieg).
Armin Schwarz


Die auch für die Schweiz zugelassene185 143-5 (91 80 6185 143-5 D-DB) der DB Cargo AG fährt am19.06.2020, mit einem gewaltig lagen Kesselwagenzug, durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln. 

Die TRAXX F140 AC wurde 2003 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33606 gebaut. Sie hat die Zulassungen für Deutschland und die Schweiz, man kann es auch an den vier DSA-200 Einholm-Stromabnehmer erkennen. Außen sind jeweils die für das Schweizernetz bestimmten Stromabnehmer mit einer Wippenbreiten von 1.450 mm (500 mm schmaleren) und innen die DB-Netz bestimmten mit einer Wippenbreiten von 1.950 mm.
Die auch für die Schweiz zugelassene185 143-5 (91 80 6185 143-5 D-DB) der DB Cargo AG fährt am19.06.2020, mit einem gewaltig lagen Kesselwagenzug, durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln. Die TRAXX F140 AC wurde 2003 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33606 gebaut. Sie hat die Zulassungen für Deutschland und die Schweiz, man kann es auch an den vier DSA-200 Einholm-Stromabnehmer erkennen. Außen sind jeweils die für das Schweizernetz bestimmten Stromabnehmer mit einer Wippenbreiten von 1.450 mm (500 mm schmaleren) und innen die DB-Netz bestimmten mit einer Wippenbreiten von 1.950 mm.
Armin Schwarz

Die ÖBB Taurus 1016 032 (91 81 1016 032-5 A-ÖBB) fährt am 13.06.2020 mit einem KLV-Zug durch den Bahnhof Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln. Nochmal einen lieben Gruß an den freundlichen Lokführer zurück.

Die Siemens ES64U2 wurde 2001 von Siemens unter der Fabriknummer 20380 für die ÖBB gebaut. Der Taurus ist zugelassen für Österreich und Deutschland. Die Baureihe 1016,  ist auch im Gegensatz zu den 1116er, eine reine 15-kV-Version.

Die ES 64 U2 wurde ursprünglich als Universallok für die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) entwickelt und wird dort als Baureihe 1016 (reine 15-kV-Version) und 1116 (2-System-Version mit 15 kV und 25 kV für internationalen Verkehr nach Ungarn) geführt. Die Maschinen der Serie ES 64 U2 sind wendezugfähig ausgeführt und ab Werk mit zwei Einholm-Stromabnehmern ausgerüstet. Der Antrieb der Lok erfolgt über einen speziell für sie entwickelten Hohlwellen-Antrieb mit Bremswelle (HAB).

Die Lok der Reihe 1016 und 1116 sind auch oft hörbar zuerkennen: Beim Aufschalten aus dem Leerlauf ist ein Geräusch zu vernehmen, das an das Durchspielen einer Tonleiter auf einem Tenorsaxophon erinnert. Es entsteht in den Drehstrommotoren durch die Ansteuerung der Stromrichter. Das hörbare Geräusch ist dabei die doppelte Taktfrequenz der Pulswechselrichter, welche stufenweise angehoben wird.

Die Frequenz ändert sich dabei in Ganz- und Halbtonschritten über zwei Oktaven von d bis d  im Tonvorrat der Stammtöne. 
Die Nachfolge-Baureihe ES 64 U4 (ÖBB 1216/SŽ-Baureihe 541) besitzt diese akustische Besonderheit nicht mehr.
Von den Taurus 1 (Reihe 1016) wurden insgesamt 50 Stück zwischen 2000 und 2001 gebaut (1016 001-050).

TECHNISCHE DATEN:
Achsformel:  Bo’Bo’
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Begrenzungslinie: UIC 505-1, SBB 01
Länge über Puffer:  19.280 mm
Höhe:  4.375 mm
Breite: 3.000 mm
Drehzapfenabstand:  9.900 mm
Achsabstand in Drehgestell:  3.000 mm
Raddurchmesser:  1.150 mm (neu) / 1.070 mm (abgenutzt)
Kleinster bef. Halbmesser: 100 m (bei 10 km/h) /120 m (bei 30 km/h)
Dienstgewicht: 88 t
Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h
Dauerleistung:  6.400 kW
Booster für 5 min: 7,0 MW (nur bei 85–200 km/h nützlich)
Anfahrzugkraft: 	300 kN
Dauerzugkraft: 250 kN (bis 92 km/h)
Motorentyp:  1 TB 2824-0GC02
Stromsystem: 15 kV, 16,7 Hz 
Anzahl der Fahrmotoren:  4
Antrieb: Kardan-Gummiringfederantrieb
Bremsen; Dynamisches Bremssystem Elektrodynamische Hochleistungs-Rückspeisebremse
Nenn- / Höchstleistung der dynamischen Bremse 6.400 kW / 7.000 kW (mit Booster)
Max. Bremskraft der dynamischen Bremse: 240 kN
Die ÖBB Taurus 1016 032 (91 81 1016 032-5 A-ÖBB) fährt am 13.06.2020 mit einem KLV-Zug durch den Bahnhof Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln. Nochmal einen lieben Gruß an den freundlichen Lokführer zurück. Die Siemens ES64U2 wurde 2001 von Siemens unter der Fabriknummer 20380 für die ÖBB gebaut. Der Taurus ist zugelassen für Österreich und Deutschland. Die Baureihe 1016, ist auch im Gegensatz zu den 1116er, eine reine 15-kV-Version. Die ES 64 U2 wurde ursprünglich als Universallok für die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) entwickelt und wird dort als Baureihe 1016 (reine 15-kV-Version) und 1116 (2-System-Version mit 15 kV und 25 kV für internationalen Verkehr nach Ungarn) geführt. Die Maschinen der Serie ES 64 U2 sind wendezugfähig ausgeführt und ab Werk mit zwei Einholm-Stromabnehmern ausgerüstet. Der Antrieb der Lok erfolgt über einen speziell für sie entwickelten Hohlwellen-Antrieb mit Bremswelle (HAB). Die Lok der Reihe 1016 und 1116 sind auch oft hörbar zuerkennen: Beim Aufschalten aus dem Leerlauf ist ein Geräusch zu vernehmen, das an das Durchspielen einer Tonleiter auf einem Tenorsaxophon erinnert. Es entsteht in den Drehstrommotoren durch die Ansteuerung der Stromrichter. Das hörbare Geräusch ist dabei die doppelte Taktfrequenz der Pulswechselrichter, welche stufenweise angehoben wird. Die Frequenz ändert sich dabei in Ganz- und Halbtonschritten über zwei Oktaven von d bis d" im Tonvorrat der Stammtöne. Die Nachfolge-Baureihe ES 64 U4 (ÖBB 1216/SŽ-Baureihe 541) besitzt diese akustische Besonderheit nicht mehr. Von den Taurus 1 (Reihe 1016) wurden insgesamt 50 Stück zwischen 2000 und 2001 gebaut (1016 001-050). TECHNISCHE DATEN: Achsformel: Bo’Bo’ Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Begrenzungslinie: UIC 505-1, SBB 01 Länge über Puffer: 19.280 mm Höhe: 4.375 mm Breite: 3.000 mm Drehzapfenabstand: 9.900 mm Achsabstand in Drehgestell: 3.000 mm Raddurchmesser: 1.150 mm (neu) / 1.070 mm (abgenutzt) Kleinster bef. Halbmesser: 100 m (bei 10 km/h) /120 m (bei 30 km/h) Dienstgewicht: 88 t Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h Dauerleistung: 6.400 kW Booster für 5 min: 7,0 MW (nur bei 85–200 km/h nützlich) Anfahrzugkraft: 300 kN Dauerzugkraft: 250 kN (bis 92 km/h) Motorentyp: 1 TB 2824-0GC02 Stromsystem: 15 kV, 16,7 Hz Anzahl der Fahrmotoren: 4 Antrieb: Kardan-Gummiringfederantrieb Bremsen; Dynamisches Bremssystem Elektrodynamische Hochleistungs-Rückspeisebremse Nenn- / Höchstleistung der dynamischen Bremse 6.400 kW / 7.000 kW (mit Booster) Max. Bremskraft der dynamischen Bremse: 240 kN
Armin Schwarz

Die für die TX Logistik AG fahrende Siemens Vectron MS 193 553-5 (91 80 6193 553-5 D-ATLU) der Alpha Trains Luxembourg s.à.r.l. fährt am 12.06.2020, mit dem langen KLV-Zug aus Verona Quadrante Europa, via Kornwestheim Ubf, nach Kreuztal, durch Brachbach (Sieg) in Richtung Siegen bzw. Kreuztal.

Die Vectron MS wurde 2016 von Siemens in München unter der Fabriknummer 22190 gebaut und an die Alpha Trains Luxembourg s.à.r.l. geliefert.  Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Multisystem-Variante) mit 6.400 kW konzipiert und zugelassen für Deutschland, Österreich und Italien, sie hat eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. So ist es möglich ohne Lokwechsel von Verona, via Brenner nach Kreuztal zu fahren.
Die für die TX Logistik AG fahrende Siemens Vectron MS 193 553-5 (91 80 6193 553-5 D-ATLU) der Alpha Trains Luxembourg s.à.r.l. fährt am 12.06.2020, mit dem langen KLV-Zug aus Verona Quadrante Europa, via Kornwestheim Ubf, nach Kreuztal, durch Brachbach (Sieg) in Richtung Siegen bzw. Kreuztal. Die Vectron MS wurde 2016 von Siemens in München unter der Fabriknummer 22190 gebaut und an die Alpha Trains Luxembourg s.à.r.l. geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Multisystem-Variante) mit 6.400 kW konzipiert und zugelassen für Deutschland, Österreich und Italien, sie hat eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. So ist es möglich ohne Lokwechsel von Verona, via Brenner nach Kreuztal zu fahren.
Armin Schwarz


Die 146 002-1 (91 80 6146 002-1 D-DB) der DB Regio fährt am 23.05.2020, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen, durch Siegen-Eiserfeld in Richtung Siegen.
Die 146 002-1 (91 80 6146 002-1 D-DB) der DB Regio fährt am 23.05.2020, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen, durch Siegen-Eiserfeld in Richtung Siegen.
Armin Schwarz


Der VT 209 ABp (95 80 0640 109-4 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn) hat am 23.05.2020 den Bahnhof Eiserfeld verlassen und fährt weiter in Richtung Siegen. Er fährt als als RB 93  Rothaarbahn  die Verbindung Betzdorf - Siegen - Kreuztal - Erndtebrück.  

Im Hintergrund die 105 m hohe Siegtalbrücke der A 45 (Sauerlandlinie).
Der VT 209 ABp (95 80 0640 109-4 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn) hat am 23.05.2020 den Bahnhof Eiserfeld verlassen und fährt weiter in Richtung Siegen. Er fährt als als RB 93 "Rothaarbahn" die Verbindung Betzdorf - Siegen - Kreuztal - Erndtebrück. Im Hintergrund die 105 m hohe Siegtalbrücke der A 45 (Sauerlandlinie).
Armin Schwarz


Der VT 642 121/ 642 621 (95 80 0642 121-7 D-DB / 95 80 0642 621-6 D-DB), ein Siemens Desiro Classic der Kurhessenbahn, erreicht am 23.05.2020, als RB 94 „Obere Lahntalbahn“ (Marburg a.d. Lahn  - Biedenkopf - Bad Laasphe - Erndtebrück - Kreuztal - Siegen - Betzdorf), bald den Bahnhof Eiserfeld. 

Der Verbrennungstriebwagen wurde 2001 von Siemens in Uerdingen(ex Düwag) unter den Fabriknummern 92003 und 92153 gebaut.
Der VT 642 121/ 642 621 (95 80 0642 121-7 D-DB / 95 80 0642 621-6 D-DB), ein Siemens Desiro Classic der Kurhessenbahn, erreicht am 23.05.2020, als RB 94 „Obere Lahntalbahn“ (Marburg a.d. Lahn - Biedenkopf - Bad Laasphe - Erndtebrück - Kreuztal - Siegen - Betzdorf), bald den Bahnhof Eiserfeld. Der Verbrennungstriebwagen wurde 2001 von Siemens in Uerdingen(ex Düwag) unter den Fabriknummern 92003 und 92153 gebaut.
Armin Schwarz

Eine angenehme Überraschung, denn eigentlich hatte ich den RE 9 erwartet nach dem sich die Schranke schloss. 
Die Siemens Vectron MS 193 342-3 (91 80 6193 342-3 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 25.01.2020 mit einem „HUPAC-Zug“ (KLV-Zug) durch Kirchen/Sieg in Richtung Siegen.
Eine angenehme Überraschung, denn eigentlich hatte ich den RE 9 erwartet nach dem sich die Schranke schloss. Die Siemens Vectron MS 193 342-3 (91 80 6193 342-3 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 25.01.2020 mit einem „HUPAC-Zug“ (KLV-Zug) durch Kirchen/Sieg in Richtung Siegen.
Armin Schwarz

Die Siemens Vectron MS 193 342-3 (91 80 6193 343-3 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 25.01.2020 mit einem „HUPAC-Zug“ (KLV-Zug) durch Kirchen/Sieg in Richtung Siegen.

Die Vectron MS wurde 2018 von Siemens in München unter der Fabriknummer 22422 gebaut und an die DB Cargo geliefert.  Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Multisystem-Variante) mit 6.400 kW konzipiert und zugelassen für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Belgien und Niederlande, sie hat eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. So ist es möglich ohne Lokwechsel vom Mittelmeer die Nordseehäfen Rotterdam oder Hamburg an zu fahren.

Die Vectron MS hat folgende Leistungen:
Unter 15kV, 16,7Hz und 25kV, 50Hz Wechselstrom mit 6.400kW;
unter 3kV Gleichstrom mit 6.000kW sowie
unter 1,5kV Gleichstrom 3.500kW

Auf dem Dach der Lok befinden sich vier Einholmstromabnehmer
Position A Pantograf für AC 1.450 mm breit (für Schweiz)
Position B Pantograf für DC 1.450 mm breit (für Italien)
Position C Pantograf für DC 1.950 mm breit (für Niederlande)
Position D Pantograf für AC 1.950 mm breit (für Deutschland, Österreich), Position D ist hier im Bild hinten.
Die Siemens Vectron MS 193 342-3 (91 80 6193 343-3 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 25.01.2020 mit einem „HUPAC-Zug“ (KLV-Zug) durch Kirchen/Sieg in Richtung Siegen. Die Vectron MS wurde 2018 von Siemens in München unter der Fabriknummer 22422 gebaut und an die DB Cargo geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Multisystem-Variante) mit 6.400 kW konzipiert und zugelassen für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Belgien und Niederlande, sie hat eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. So ist es möglich ohne Lokwechsel vom Mittelmeer die Nordseehäfen Rotterdam oder Hamburg an zu fahren. Die Vectron MS hat folgende Leistungen: Unter 15kV, 16,7Hz und 25kV, 50Hz Wechselstrom mit 6.400kW; unter 3kV Gleichstrom mit 6.000kW sowie unter 1,5kV Gleichstrom 3.500kW Auf dem Dach der Lok befinden sich vier Einholmstromabnehmer Position A Pantograf für AC 1.450 mm breit (für Schweiz) Position B Pantograf für DC 1.450 mm breit (für Italien) Position C Pantograf für DC 1.950 mm breit (für Niederlande) Position D Pantograf für AC 1.950 mm breit (für Deutschland, Österreich), Position D ist hier im Bild hinten.
Armin Schwarz


Die 185 068-4 (91 80 6185 068-4 D-DB) DB Cargo der fährt am 05.10.2019 mit einem gemischten Güterzug durch Siegen-Eiserfeld in Richtung Köln.
Die 185 068-4 (91 80 6185 068-4 D-DB) DB Cargo der fährt am 05.10.2019 mit einem gemischten Güterzug durch Siegen-Eiserfeld in Richtung Köln.
Armin Schwarz


Zwei gekuppelte Bombardier Talent 2 der DB Regio NRW verlassen am 25.07.2019, als RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Siegen - Köln - Aachen, mit über 30 Minuten Verspätung Betzdorf (Sieg). Während der Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) VT 257 (95 80 0648 157-5 D-HEB / 95 80 0648 657-4 D-HEB) als RB 90  Westerwald-Sieg-Bahn  (Westerburg - Altenkirchen - Au/Sieg - Siegen) pünktlich Betzdorf (Sieg) erreicht. 

Links in Rangierbahnhof (Rbf Betzdorf) ist eine V 100 abgestellt und nach Tankpause wartet im Doppelpack die V100-SP-028 (92 80 1214 018-4 D-SLG)  und die V100-SP-026 (92 80 1214 016-8 D-SLG) der SLG - Spitzke Logistik GmbH mit der Spitzke Bettungsreinigungsmaschine RM 900 S auf freies Signal zur Weiterfahrt in Richtung Köln.
Zwei gekuppelte Bombardier Talent 2 der DB Regio NRW verlassen am 25.07.2019, als RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Siegen - Köln - Aachen, mit über 30 Minuten Verspätung Betzdorf (Sieg). Während der Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) VT 257 (95 80 0648 157-5 D-HEB / 95 80 0648 657-4 D-HEB) als RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" (Westerburg - Altenkirchen - Au/Sieg - Siegen) pünktlich Betzdorf (Sieg) erreicht. Links in Rangierbahnhof (Rbf Betzdorf) ist eine V 100 abgestellt und nach Tankpause wartet im Doppelpack die V100-SP-028 (92 80 1214 018-4 D-SLG) und die V100-SP-026 (92 80 1214 016-8 D-SLG) der SLG - Spitzke Logistik GmbH mit der Spitzke Bettungsreinigungsmaschine RM 900 S auf freies Signal zur Weiterfahrt in Richtung Köln.
Armin Schwarz


Die 146 003-9 (91 80 6146 003-9 D-DB) der DB Regio NRW, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen, durchfährt am 26.07.2019 Eiserfeld in Richtung Siegen
Die 146 003-9 (91 80 6146 003-9 D-DB) der DB Regio NRW, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen, durchfährt am 26.07.2019 Eiserfeld in Richtung Siegen
Armin Schwarz


Sehr ungewöhnlich für Betzdorf und die Siegstrecke.....
Steuerwagenvoraus  fährt am 04.05.2019 ein IC (InterCity) durch Betzdorf/Sieg in Richtung Siegen. Es war wohl ein umgeleiteter Leerzug, mit der 101 062-8 als Schublok.
Sehr ungewöhnlich für Betzdorf und die Siegstrecke..... Steuerwagenvoraus fährt am 04.05.2019 ein IC (InterCity) durch Betzdorf/Sieg in Richtung Siegen. Es war wohl ein umgeleiteter Leerzug, mit der 101 062-8 als Schublok.
Armin Schwarz


Die 111 037-8 (91 80 6111 037-8 D-DB) der DB Regio NRW fährt am 04.05.2019 mit dem  Flirt-Express  (UIC-X-Wagen bzw. Schnellzugwagen der Euro-Express Sonderzüge GmbH & Co. KG) durch Betzdorf/Sieg in Richtung Siegen.
Die 111 037-8 (91 80 6111 037-8 D-DB) der DB Regio NRW fährt am 04.05.2019 mit dem "Flirt-Express" (UIC-X-Wagen bzw. Schnellzugwagen der Euro-Express Sonderzüge GmbH & Co. KG) durch Betzdorf/Sieg in Richtung Siegen.
Armin Schwarz

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