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Der „Quietschie“ ET 425 568-3 / 435 568-1 / 435 068-2 / 425 068-4 (94 80 0425 568-3 D-DB / 94 80 0435 568-1 D-DB / 94 80 0435 068-2 D-DB / 94 80 0425 068-4 D-DB) der DB Regio fährt am

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Der „Quietschie“ ET 425 568-3 / 435 568-1 / 435 068-2 / 425 068-4 (94 80 0425 568-3 D-DB / 94 80 0435 568-1 D-DB / 94 80 0435 068-2 D-DB / 94 80 0425 068-4 D-DB) der DB Regio fährt am 15.07.2021 als Tfzf (Triebfahrzeugfahrt) bzw. Lz (Lokzug) durch Wissen (Sieg) in Richtung Köln. Aufgenommen vom Parkdeck des Bahnhofes Wissen (Sieg).

Der Elektrotriebzug wurde 2000 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH (ADtranz) in Hennigsdorf  unter den Fabriknummer 22973 bis 22976 gebaut.

Die Triebwagen der Baureihen 425 und 426 des Konsortiums Siemens Transportation Systems/Bombardier/DWA sind leichte Elektro-Gliedertriebzüge für S-Bahn- und Regionalverkehr. Sie sind nahezu baugleich mit der Baureihe 424, die im hannoverschen S-Bahnnetz eingesetzt wird. Mit der hochflurigen und äußerlich sehr ähnlichen reinen S-Bahn-Baureihe 423 gibt es dagegen nur wenige technische Gemeinsamkeiten.

Wie hier die BR 425 ist ein vierteiliger Triebzug, wobei die Mittelwagen als BR 435 eingereiht sind. Dagegen die BR 426 sind zweiteige Triebzüge.

Das Konzept:
Die Wagenkästen sind in selbsttragender Bauweise aus Aluminium-Strangpressprofilen geschweißt. Um die Außenhaut möglichst glatt und frei von konstruktionsbedingten Erhebungen zu halten, sind die Scheiben, der Rahmen und der Kasten untereinander bündig verklebt, dies verbessert die Aerodynamik und ermöglicht eine effiziente automatisierte Außenreinigung. Die Scheiben sind Thermofenster aus zweilagigem Verbundglas.

In Anlehnung an die S-Bahn-Züge der Baureihe 420 wurde die Länge der vierteiligen Einheit auf rund 70 Meter festgelegt. Anders als die Triebzüge der Baureihe 420 sollten diejenigen der Baureihe 425 in voller Länge begehbar und übersehbar sein, sie sind durch eine Glaspendeltüre unterteilt. Um die geforderten großen freien Durchgänge zwischen den Wagen zu realisieren, wurde das Fahrzeug als vierteiliger Gliedertriebzug mit Kurzkupplungen und Jakobs-Drehgestellen an den Wagenübergängen vorgesehen, was die Bewegungen und Abstände der Wagenkästen zueinander minimiert.
Dachpartie der Baureihe 425

Das Fahrzeug ist dabei in zwei Zughälften eingeteilt, die weitgehend ähnlich aufgebaut sind. Beim 424 und 425 ist jede von ihnen jeweils mit einem Zugsteuergerät, einem Transformator zu 1,2 MVA, einem Antriebsstromrichter, einer Bordnetzversorgung, einer Druckluft-Bremsausrüstung mit einem Bremssteuergerät sowie einer Funkanlage (früher Mesa 2002, jetzt MTRS) versehen. Der 426 hat hingegen nur einen Transformator und einen Antriebsstromrichter. Dabei werden die schon ausgelieferten Fahrzeuge nach einer Lösung der DB AG mit einer MTRS-Anlage mit abgesetzten Bedienteil für den zweiten Führerstand ausgerüstet. Vom Hersteller werden wieder zwei Anlagen mit je einem Bedienteil eingebaut.

Die restlichen Installationen verteilen sich:
•	Wagen 1 (425 001 ff) enthält das behindertengerechte Vakuum-WC und die Indusi LZB oder I60R
•	Wagen 2 (435 001 ff) enthält den Stromabnehmer und die Hauptschalter
•	Wagen 3 (435 501 ff) enthält den Luftpresser
•	Wagen 4 (425 501 ff) enthält das Thermofach für den Lokführer und den Rechner des Fahrgastinformationssystems

In Wagen 1 ist im Anschluss an den Führerstand ein 1.-Klasse-Abteil mit 12 Plätzen ausgewiesen. Es unterscheidet sich durch den größeren Sitzreihenabstand und eine andere Polsterfarbe von der 2. Klasse, Sitzteilung 2+2 entspricht der 2. Klasse. 

Die Antriebsstromrichter realisieren Drehstromantrieb mit Bremsstromrückspeisung über vier Fahrmotoren in den Enddrehgestellen und den äußeren beiden Jakobs-Drehgestellen. Der Antrieb erfolgt über eine Bogenzahnkupplung. Das mittlere Laufdrehgestell ist weder angetrieben noch gebremst.

Um die von den meisten Einsatzorten geforderten Flügelkonzepte mit dem Fahrgastaufkommen angepassten Zuglängen zu realisieren, wurden automatische Scharfenberg-Kupplungen eingebaut. Die Baureihen 424 bis 426 sind untereinander frei kuppelbar. Auch 420er und 423er lassen sich ankuppeln, allerdings mechanisch und nicht elektrisch, was den Nutzen auf das Abschleppen liegengebliebener Fahrzeuge beschränkt.

Der Triebwagen hat eine Fußbodenhöhe von 798 Millimetern (bzw. 780 Millimetern), ähnlich den reinen S-Bahn-Wagen der Baureihe 424. Im Gegensatz zu letzteren kann dieser Zug allerdings an unterschiedlichen Bahnsteighöhen eingesetzt werden und ist daher mit vier Rollstuhlhubliften ausgestattet. Acht elektrische zweiflügelige Schwenkschiebetüren pro Seite erlauben schnellen Fahrgastwechsel. Um das technikbasierte Abfertigungsverfahren (TAV) zur Selbstabfertigung von Zügen durch den Triebfahrzeugführer zu ermöglichen, sind sie mit Lichtgittern und Einklemmschutz sowie Fahrgastsprechstellen versehen.

Zugzielanzeigen an den Fronten und den Seiten, ein Fahrgastinformationssystem (FIS) mit Anzeige von Linie, Endstation und nächstem Halt sowie eine automatische Ansage von nächstem Halt und Umsteigemöglichkeiten sorgen für Informationen. Die automatische Ansage erfolgte ursprünglich wie bei der Baureihe 423 wenige Meter nach der Abfahrt, wurde aber inzwischen auf eine per Wegmessung über einen Radsatz (424/425.0/426) bzw. per GPS (425.2 bis 425.5) gestützte Ansage kurz vor Erreichen des nächsten Halts umgerüstet.

TECHNISCHE DATEN:
Achsformel: Bo'(Bo)(2)(Bo)Bo' (in Klammern Jakobs-Drehgestellen)
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Länge über Scharfenbergkupplung: 67.500 mm (17,87m + 15,11m + 15,11m + 17,87m)
Achsabstand im End-Drehgestell: 	2.200 mm 
Achsabstand im Jakobs-Drehgestell: 2.700 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 850 mm (neu) / 780 mm (abgenutzt)
Leergewicht: 114,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (1. u. 3. Serie mit LZB 160 km/h)
Leistung: 8 x 293,75 = 2.350 kW
Bremskraft: 140 kN
Beschleunigung: 1,0 m/s²
Bremsverzögerung: 0,9 m/s²
Motorentyp: Drehstrom-Asynchron  vom Typ 	1TB1724 0GA02
Anzahl der Fahrmotoren: 4 × 2
Kupplungstyp: 	Scharfenbergkupplung Typ 10
Sitzplätze: 206 (davon 12 in der 1. Klasse)
Stehplätze: 228
Fußbodenhöhe: 780 mm (798 mm bei 1. Bauserie)

Der „Quietschie“ ET 425 568-3 / 435 568-1 / 435 068-2 / 425 068-4 (94 80 0425 568-3 D-DB / 94 80 0435 568-1 D-DB / 94 80 0435 068-2 D-DB / 94 80 0425 068-4 D-DB) der DB Regio fährt am 15.07.2021 als Tfzf (Triebfahrzeugfahrt) bzw. Lz (Lokzug) durch Wissen (Sieg) in Richtung Köln. Aufgenommen vom Parkdeck des Bahnhofes Wissen (Sieg).

Der Elektrotriebzug wurde 2000 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH (ADtranz) in Hennigsdorf unter den Fabriknummer 22973 bis 22976 gebaut.

Die Triebwagen der Baureihen 425 und 426 des Konsortiums Siemens Transportation Systems/Bombardier/DWA sind leichte Elektro-Gliedertriebzüge für S-Bahn- und Regionalverkehr. Sie sind nahezu baugleich mit der Baureihe 424, die im hannoverschen S-Bahnnetz eingesetzt wird. Mit der hochflurigen und äußerlich sehr ähnlichen reinen S-Bahn-Baureihe 423 gibt es dagegen nur wenige technische Gemeinsamkeiten.

Wie hier die BR 425 ist ein vierteiliger Triebzug, wobei die Mittelwagen als BR 435 eingereiht sind. Dagegen die BR 426 sind zweiteige Triebzüge.

Das Konzept:
Die Wagenkästen sind in selbsttragender Bauweise aus Aluminium-Strangpressprofilen geschweißt. Um die Außenhaut möglichst glatt und frei von konstruktionsbedingten Erhebungen zu halten, sind die Scheiben, der Rahmen und der Kasten untereinander bündig verklebt, dies verbessert die Aerodynamik und ermöglicht eine effiziente automatisierte Außenreinigung. Die Scheiben sind Thermofenster aus zweilagigem Verbundglas.

In Anlehnung an die S-Bahn-Züge der Baureihe 420 wurde die Länge der vierteiligen Einheit auf rund 70 Meter festgelegt. Anders als die Triebzüge der Baureihe 420 sollten diejenigen der Baureihe 425 in voller Länge begehbar und übersehbar sein, sie sind durch eine Glaspendeltüre unterteilt. Um die geforderten großen freien Durchgänge zwischen den Wagen zu realisieren, wurde das Fahrzeug als vierteiliger Gliedertriebzug mit Kurzkupplungen und Jakobs-Drehgestellen an den Wagenübergängen vorgesehen, was die Bewegungen und Abstände der Wagenkästen zueinander minimiert.
Dachpartie der Baureihe 425

Das Fahrzeug ist dabei in zwei Zughälften eingeteilt, die weitgehend ähnlich aufgebaut sind. Beim 424 und 425 ist jede von ihnen jeweils mit einem Zugsteuergerät, einem Transformator zu 1,2 MVA, einem Antriebsstromrichter, einer Bordnetzversorgung, einer Druckluft-Bremsausrüstung mit einem Bremssteuergerät sowie einer Funkanlage (früher Mesa 2002, jetzt MTRS) versehen. Der 426 hat hingegen nur einen Transformator und einen Antriebsstromrichter. Dabei werden die schon ausgelieferten Fahrzeuge nach einer Lösung der DB AG mit einer MTRS-Anlage mit abgesetzten Bedienteil für den zweiten Führerstand ausgerüstet. Vom Hersteller werden wieder zwei Anlagen mit je einem Bedienteil eingebaut.

Die restlichen Installationen verteilen sich:
• Wagen 1 (425 001 ff) enthält das behindertengerechte Vakuum-WC und die Indusi LZB oder I60R
• Wagen 2 (435 001 ff) enthält den Stromabnehmer und die Hauptschalter
• Wagen 3 (435 501 ff) enthält den Luftpresser
• Wagen 4 (425 501 ff) enthält das Thermofach für den Lokführer und den Rechner des Fahrgastinformationssystems

In Wagen 1 ist im Anschluss an den Führerstand ein 1.-Klasse-Abteil mit 12 Plätzen ausgewiesen. Es unterscheidet sich durch den größeren Sitzreihenabstand und eine andere Polsterfarbe von der 2. Klasse, Sitzteilung 2+2 entspricht der 2. Klasse.

Die Antriebsstromrichter realisieren Drehstromantrieb mit Bremsstromrückspeisung über vier Fahrmotoren in den Enddrehgestellen und den äußeren beiden Jakobs-Drehgestellen. Der Antrieb erfolgt über eine Bogenzahnkupplung. Das mittlere Laufdrehgestell ist weder angetrieben noch gebremst.

Um die von den meisten Einsatzorten geforderten Flügelkonzepte mit dem Fahrgastaufkommen angepassten Zuglängen zu realisieren, wurden automatische Scharfenberg-Kupplungen eingebaut. Die Baureihen 424 bis 426 sind untereinander frei kuppelbar. Auch 420er und 423er lassen sich ankuppeln, allerdings mechanisch und nicht elektrisch, was den Nutzen auf das Abschleppen liegengebliebener Fahrzeuge beschränkt.

Der Triebwagen hat eine Fußbodenhöhe von 798 Millimetern (bzw. 780 Millimetern), ähnlich den reinen S-Bahn-Wagen der Baureihe 424. Im Gegensatz zu letzteren kann dieser Zug allerdings an unterschiedlichen Bahnsteighöhen eingesetzt werden und ist daher mit vier Rollstuhlhubliften ausgestattet. Acht elektrische zweiflügelige Schwenkschiebetüren pro Seite erlauben schnellen Fahrgastwechsel. Um das technikbasierte Abfertigungsverfahren (TAV) zur Selbstabfertigung von Zügen durch den Triebfahrzeugführer zu ermöglichen, sind sie mit Lichtgittern und Einklemmschutz sowie Fahrgastsprechstellen versehen.

Zugzielanzeigen an den Fronten und den Seiten, ein Fahrgastinformationssystem (FIS) mit Anzeige von Linie, Endstation und nächstem Halt sowie eine automatische Ansage von nächstem Halt und Umsteigemöglichkeiten sorgen für Informationen. Die automatische Ansage erfolgte ursprünglich wie bei der Baureihe 423 wenige Meter nach der Abfahrt, wurde aber inzwischen auf eine per Wegmessung über einen Radsatz (424/425.0/426) bzw. per GPS (425.2 bis 425.5) gestützte Ansage kurz vor Erreichen des nächsten Halts umgerüstet.

TECHNISCHE DATEN:
Achsformel: Bo'(Bo)(2)(Bo)Bo' (in Klammern Jakobs-Drehgestellen)
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Länge über Scharfenbergkupplung: 67.500 mm (17,87m + 15,11m + 15,11m + 17,87m)
Achsabstand im End-Drehgestell: 2.200 mm
Achsabstand im Jakobs-Drehgestell: 2.700 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 850 mm (neu) / 780 mm (abgenutzt)
Leergewicht: 114,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (1. u. 3. Serie mit LZB 160 km/h)
Leistung: 8 x 293,75 = 2.350 kW
Bremskraft: 140 kN
Beschleunigung: 1,0 m/s²
Bremsverzögerung: 0,9 m/s²
Motorentyp: Drehstrom-Asynchron vom Typ 1TB1724 0GA02
Anzahl der Fahrmotoren: 4 × 2
Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Typ 10
Sitzplätze: 206 (davon 12 in der 1. Klasse)
Stehplätze: 228
Fußbodenhöhe: 780 mm (798 mm bei 1. Bauserie)

Armin Schwarz 17.07.2021, 233 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Belichtungsdauer: 1/500, Blende: 10/1, ISO640, Brennweite: 75/1

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Die 185 209-4 (91 80 6185 209-4 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 28.03.2024, mit einem SUV´s beladenen Autotransportzug der DB Cargo Logistics GmbH, ex ATG, durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Köln.

Die TRAXX F 140 AC2 wurde 2005 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33724 gebaut.
Die 185 209-4 (91 80 6185 209-4 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 28.03.2024, mit einem SUV´s beladenen Autotransportzug der DB Cargo Logistics GmbH, ex ATG, durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Die TRAXX F 140 AC2 wurde 2005 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33724 gebaut.
Armin Schwarz

Die vom Hochwasser beschädigte Eisenbahn-Siegbrücke mit Fußgängersteg in Kirchen (Sieg), der Siegstrecke (KBS 460), hier am 03.01.2024.

Die Bahnstrecke Siegen - Köln wird zwischen Kirchen und Betzdorf bis min. Ende nächster Woche gesperrt bleiben. Das hat die Deutsche Bahn Dienstagnachmittag mitgeteilt. Durch das Sieg-Hochwasser gibt es Schäden an einer Eisenbahnbrücke in Kirchen (kurz vorm Bahnhof). Aufgrund der Wetterlage und der weiterhin anhaltenden Regenfälle sei die Sperrung erforderlich, so die Bahn-Pressestelle. Die Züge des RE 9 können wegen der Streckensperrung nur bis Betzdorf fahren. Zwischen Siegen und Kirchen verkehrt die Regionalbahn 90 der Hessischen Landesbahn, leider aber nur wenige und teils mit „kleinen“ LINT 27 Triebwagen. Da wäre wahrhaft mehr möglich und man müsste den SEV nur zwischen Betzdorf und Kirchen betreiben. Aber aufgrund aktuell hoher Krankenstände kommt es auf der Linie RE 9 zudem zu Einschränkungen bis 12.01.2024.

Ich konnte mir den Schaden an einen Brückenpfeiler selbst anschauen (Bilder folgen) und finde die Streckensperrung richtig, darüber ließ ich auch keinen mit Personen besetzten Zug fahren. Was wäre wenn ein Zug darüber fährt und dadurch einbricht. Wer will das verantworten!!! 

Am 29.12.2023 wollten wir mit der Bahn nach Siegen, durch die Reiseauskunft unter www.bahn.de sahen wir bereits das durch wegen einer beschädigten Brücke zwischen Betzdorf (Sieg) und Kirchen (Sieg) ist eine Brücke beschädigt. Die Züge der Linie RE9 aus Richtung Köln enden und beginnen demnach in Betzdorf (Sieg). Die Züge der Linie RE 9 aus Richtung Siegen Hbf enden und beginnen demnach in Kirchen, diese waren aber nicht zu sehen. Bis dahin gab es keine Informationen zur Dauer der Sperrung. Somit fuhren wir mit dem Auto nach Kirchen und fuhren dann mit der RB 90 der HLB (Hessischen Landesbahn) in einem LINT 27, wie die Ölsardinen, nach Siegen Hbf. Auf der Rückfahrt um 14:31 Uhr (ab Siegen) mit RB 90 fuhren wir in einem LINT 41.

Am 30.12.2023 fuhren wir nochmal nach Siegen, das Wetter war besser und unser Ticket war noch gültig. Die Rückfahrt von Siegen machten wir um 13:31 Uhr mit dem HLB RB 90 nach Altenkirchen, dem HLB VT 261 einem LINT 41, dieser war der erste Zug der wieder durchfuhr und die Brücke in langsamer Fahrt befuhr. 

Später hieß es: Die Brücke zwischen Betzdorf und Kirchen ist nach wie vor beschädigt. Die Strecke ist aber wieder befahrbar. Die Züge fahren in dem betroffenen Streckenabschnitt langsamer. Reisende müssen mit Verzögerungen rechnen und sollten ihre Reiseverbindung kurz vor der Abfahrt des Zuges überprüfen.

Nun ist aber der betroffene Streckenabschnitt wieder gesperrt, die Brücke kann nicht mehr befahren werden.
Die vom Hochwasser beschädigte Eisenbahn-Siegbrücke mit Fußgängersteg in Kirchen (Sieg), der Siegstrecke (KBS 460), hier am 03.01.2024. Die Bahnstrecke Siegen - Köln wird zwischen Kirchen und Betzdorf bis min. Ende nächster Woche gesperrt bleiben. Das hat die Deutsche Bahn Dienstagnachmittag mitgeteilt. Durch das Sieg-Hochwasser gibt es Schäden an einer Eisenbahnbrücke in Kirchen (kurz vorm Bahnhof). Aufgrund der Wetterlage und der weiterhin anhaltenden Regenfälle sei die Sperrung erforderlich, so die Bahn-Pressestelle. Die Züge des RE 9 können wegen der Streckensperrung nur bis Betzdorf fahren. Zwischen Siegen und Kirchen verkehrt die Regionalbahn 90 der Hessischen Landesbahn, leider aber nur wenige und teils mit „kleinen“ LINT 27 Triebwagen. Da wäre wahrhaft mehr möglich und man müsste den SEV nur zwischen Betzdorf und Kirchen betreiben. Aber aufgrund aktuell hoher Krankenstände kommt es auf der Linie RE 9 zudem zu Einschränkungen bis 12.01.2024. Ich konnte mir den Schaden an einen Brückenpfeiler selbst anschauen (Bilder folgen) und finde die Streckensperrung richtig, darüber ließ ich auch keinen mit Personen besetzten Zug fahren. Was wäre wenn ein Zug darüber fährt und dadurch einbricht. Wer will das verantworten!!! Am 29.12.2023 wollten wir mit der Bahn nach Siegen, durch die Reiseauskunft unter www.bahn.de sahen wir bereits das durch wegen einer beschädigten Brücke zwischen Betzdorf (Sieg) und Kirchen (Sieg) ist eine Brücke beschädigt. Die Züge der Linie RE9 aus Richtung Köln enden und beginnen demnach in Betzdorf (Sieg). Die Züge der Linie RE 9 aus Richtung Siegen Hbf enden und beginnen demnach in Kirchen, diese waren aber nicht zu sehen. Bis dahin gab es keine Informationen zur Dauer der Sperrung. Somit fuhren wir mit dem Auto nach Kirchen und fuhren dann mit der RB 90 der HLB (Hessischen Landesbahn) in einem LINT 27, wie die Ölsardinen, nach Siegen Hbf. Auf der Rückfahrt um 14:31 Uhr (ab Siegen) mit RB 90 fuhren wir in einem LINT 41. Am 30.12.2023 fuhren wir nochmal nach Siegen, das Wetter war besser und unser Ticket war noch gültig. Die Rückfahrt von Siegen machten wir um 13:31 Uhr mit dem HLB RB 90 nach Altenkirchen, dem HLB VT 261 einem LINT 41, dieser war der erste Zug der wieder durchfuhr und die Brücke in langsamer Fahrt befuhr. Später hieß es: Die Brücke zwischen Betzdorf und Kirchen ist nach wie vor beschädigt. Die Strecke ist aber wieder befahrbar. Die Züge fahren in dem betroffenen Streckenabschnitt langsamer. Reisende müssen mit Verzögerungen rechnen und sollten ihre Reiseverbindung kurz vor der Abfahrt des Zuges überprüfen. Nun ist aber der betroffene Streckenabschnitt wieder gesperrt, die Brücke kann nicht mehr befahren werden.
Armin Schwarz

Die 146 003-9 (91 80 6146 003-9 D-DB) der DB Regio NRW erreicht, mit dem RE 9 rsx - Rhein-Sieg-Express (Aachen – Köln – Siegen), am 03 Januar 2024 den Bahnhof Betzdorf (Sieg). 

In Betzdorf (Sieg) ist zurzeit erstmal Ende, der Zug macht hier Kopf, zwischen Betzdorf und Siegen ist ein SEV (Schienenersatzverkehr) mit zwei Bussen eingerichtet. Grund: Witterungsbedingte Beeinträchtigung zwischen Betzdorf (Sieg) und Siegen Hbf. Aufgrund von Hochwasser können die Züge der Linie RE 9 aktuell nur bis Betzdorf fahren. Die Folge sind Teilausfälle zwischen Betzdorf und Siegen. Zusätzlich kommt es auch zu kompletten Zugausfällen. 

Die Bahnstrecke Siegen - Köln wird zwischen Kirchen und Betzdorf bis min. Ende nächster Woche gesperrt bleiben. Das hat die Deutsche Bahn Dienstagnachmittag mitgeteilt. Durch das Sieg-Hochwasser gibt es Schäden an einer Eisenbahnbrücke in Kirchen (kurz vorm Bahnhof). Aufgrund der Wetterlage und der weiterhin anhaltenden Regenfälle sei die Sperrung erforderlich, so die Bahn-Pressestelle. Die Züge des RE 9 können wegen der Streckensperrung nur bis Betzdorf fahren. Zwischen Siegen und Kirchen verkehrt die Regionalbahn 90 der Hessischen Landesbahn, leider aber nur wenige und teils mit „kleinen“ LINT 27 Triebwagen. Da wäre wahrhaft mehr möglich und man müsste den SEV nur zwischen Betzdorf und Kirchen betreiben. Aber aufgrund aktuell hoher Krankenstände kommt es auf der Linie RE 9 zudem zu Einschränkungen bis 12.01.2024.

Ich konnte mir den Schaden an einen Brückenpfeiler selbst anschauen (Bilder folgen) und finde die Streckensperrung richtig, darüber ließ ich auch keinen mit Personen besetzten Zug fahren. Was wäre wenn ein Zug darüber fährt und dadurch einbricht. Wer will das verantworten!!! 

Am 29.12.2023 wollten wir mit der Bahn nach Siegen, durch die Reiseauskunft unter www.bahn.de sahen wir bereits das durch wegen einer beschädigten Brücke zwischen Betzdorf (Sieg) und Kirchen (Sieg) ist eine Brücke beschädigt. Die Züge der Linie RE9 aus Richtung Köln enden und beginnen demnach in Betzdorf (Sieg). Die Züge der Linie RE 9 aus Richtung Siegen Hbf enden und beginnen demnach in Kirchen, diese waren aber nicht zu sehen. Bis dahin gab es keine Informationen zur Dauer der Sperrung. Somit fuhren wir mit dem Auto nach Kirchen und fuhren dann mit der RB 90 der HLB (Hessischen Landesbahn) in einem LINT 27, wie die Ölsardinen, nach Siegen Hbf. Auf der Rückfahrt um 14:31 Uhr (ab Siegen) mit RB 90 fuhren wir in einem LINT 41.

Am 30.12.2023 fuhren wir nochmal nach Siegen, das Wetter war besser und unser Ticket war noch gültig. Die Rückfahrt von Siegen machten wir um 13:31 Uhr mit dem HLB RB 90 nach Altenkirchen, dem HLB VT 261 einem LINT 41, dieser war der erste Zug der wieder durchfuhr und die Brücke in langsamer Fahrt befuhr. 

Später hieß es: Die Brücke zwischen Betzdorf und Kirchen ist nach wie vor beschädigt. Die Strecke ist aber wieder befahrbar. Die Züge fahren in dem betroffenen Streckenabschnitt langsamer. Reisende müssen mit Verzögerungen rechnen und sollten ihre Reiseverbindung kurz vor der Abfahrt des Zuges überprüfen.

Nun ist aber der betroffene Streckenabschnitt wieder gesperrt, die Brücke kann nicht mehr befahren werden.
Die 146 003-9 (91 80 6146 003-9 D-DB) der DB Regio NRW erreicht, mit dem RE 9 rsx - Rhein-Sieg-Express (Aachen – Köln – Siegen), am 03 Januar 2024 den Bahnhof Betzdorf (Sieg). In Betzdorf (Sieg) ist zurzeit erstmal Ende, der Zug macht hier Kopf, zwischen Betzdorf und Siegen ist ein SEV (Schienenersatzverkehr) mit zwei Bussen eingerichtet. Grund: Witterungsbedingte Beeinträchtigung zwischen Betzdorf (Sieg) und Siegen Hbf. Aufgrund von Hochwasser können die Züge der Linie RE 9 aktuell nur bis Betzdorf fahren. Die Folge sind Teilausfälle zwischen Betzdorf und Siegen. Zusätzlich kommt es auch zu kompletten Zugausfällen. Die Bahnstrecke Siegen - Köln wird zwischen Kirchen und Betzdorf bis min. Ende nächster Woche gesperrt bleiben. Das hat die Deutsche Bahn Dienstagnachmittag mitgeteilt. Durch das Sieg-Hochwasser gibt es Schäden an einer Eisenbahnbrücke in Kirchen (kurz vorm Bahnhof). Aufgrund der Wetterlage und der weiterhin anhaltenden Regenfälle sei die Sperrung erforderlich, so die Bahn-Pressestelle. Die Züge des RE 9 können wegen der Streckensperrung nur bis Betzdorf fahren. Zwischen Siegen und Kirchen verkehrt die Regionalbahn 90 der Hessischen Landesbahn, leider aber nur wenige und teils mit „kleinen“ LINT 27 Triebwagen. Da wäre wahrhaft mehr möglich und man müsste den SEV nur zwischen Betzdorf und Kirchen betreiben. Aber aufgrund aktuell hoher Krankenstände kommt es auf der Linie RE 9 zudem zu Einschränkungen bis 12.01.2024. Ich konnte mir den Schaden an einen Brückenpfeiler selbst anschauen (Bilder folgen) und finde die Streckensperrung richtig, darüber ließ ich auch keinen mit Personen besetzten Zug fahren. Was wäre wenn ein Zug darüber fährt und dadurch einbricht. Wer will das verantworten!!! Am 29.12.2023 wollten wir mit der Bahn nach Siegen, durch die Reiseauskunft unter www.bahn.de sahen wir bereits das durch wegen einer beschädigten Brücke zwischen Betzdorf (Sieg) und Kirchen (Sieg) ist eine Brücke beschädigt. Die Züge der Linie RE9 aus Richtung Köln enden und beginnen demnach in Betzdorf (Sieg). Die Züge der Linie RE 9 aus Richtung Siegen Hbf enden und beginnen demnach in Kirchen, diese waren aber nicht zu sehen. Bis dahin gab es keine Informationen zur Dauer der Sperrung. Somit fuhren wir mit dem Auto nach Kirchen und fuhren dann mit der RB 90 der HLB (Hessischen Landesbahn) in einem LINT 27, wie die Ölsardinen, nach Siegen Hbf. Auf der Rückfahrt um 14:31 Uhr (ab Siegen) mit RB 90 fuhren wir in einem LINT 41. Am 30.12.2023 fuhren wir nochmal nach Siegen, das Wetter war besser und unser Ticket war noch gültig. Die Rückfahrt von Siegen machten wir um 13:31 Uhr mit dem HLB RB 90 nach Altenkirchen, dem HLB VT 261 einem LINT 41, dieser war der erste Zug der wieder durchfuhr und die Brücke in langsamer Fahrt befuhr. Später hieß es: Die Brücke zwischen Betzdorf und Kirchen ist nach wie vor beschädigt. Die Strecke ist aber wieder befahrbar. Die Züge fahren in dem betroffenen Streckenabschnitt langsamer. Reisende müssen mit Verzögerungen rechnen und sollten ihre Reiseverbindung kurz vor der Abfahrt des Zuges überprüfen. Nun ist aber der betroffene Streckenabschnitt wieder gesperrt, die Brücke kann nicht mehr befahren werden.
Armin Schwarz

Endstation Betzdorf (Sieg), die 146 003-9 (91 80 6146 003-9 D-DB) der DB Regio NRW hat am 03 Januar 2024, mit dem RE 9 rsx - Rhein-Sieg-Express (Aachen – Köln – Siegen) den Bahnhof Betzdorf (Sieg) erreicht. In Betzdorf (Sieg) ist zurzeit erstmal Ende, der Grund ist ein Schaden durchs Hochwasser der Sieg an der Brücke in Kirchen (Sieg). So verkehren keine Züge zwischen Betzdorf (Sieg) und Kirchen (Sieg). 

So ist auch die Regionalbahn RB 90 der Hessischen Landesbahn (HLB) unterbrochen. Links steht der VT 203 ABp (95 80 0640 103-7 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB, als RB 90  Westerwald-Sieg-Bahn  (Betzdorf/Sieg – Au/Sieg - Altenkirchen), der hier die Fortführung beginnt.
Endstation Betzdorf (Sieg), die 146 003-9 (91 80 6146 003-9 D-DB) der DB Regio NRW hat am 03 Januar 2024, mit dem RE 9 rsx - Rhein-Sieg-Express (Aachen – Köln – Siegen) den Bahnhof Betzdorf (Sieg) erreicht. In Betzdorf (Sieg) ist zurzeit erstmal Ende, der Grund ist ein Schaden durchs Hochwasser der Sieg an der Brücke in Kirchen (Sieg). So verkehren keine Züge zwischen Betzdorf (Sieg) und Kirchen (Sieg). So ist auch die Regionalbahn RB 90 der Hessischen Landesbahn (HLB) unterbrochen. Links steht der VT 203 ABp (95 80 0640 103-7 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB, als RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" (Betzdorf/Sieg – Au/Sieg - Altenkirchen), der hier die Fortführung beginnt.
Armin Schwarz






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