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Schweiz / Bahnhöfe

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Der tpf RBDe 567 172-2  „Vully“, ex GMF RABDe 537 172, ex GMF RABDe 4/4 172, steht am 28.05.2012 mit einem Pendelzug (B365 + Bt371)  nach Romont, im Bahnhof Bulle zur Abfahrt bereit.

Die Abkürzung tpf steht für Transports publics fribourgeois SA (Freiburgische Verkehrsbetriebe AG), sie entstand rückwirkend zum 01.01.2000, durch die Fusion der Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat (GFM) mit den Verkehrsbetrieben Freiburg, französisch Transports en commun de Fribourg SA (TF). Sie betreiben Normalspurbahnlinien, Schmalspurbahnlinien, Trolleybuslinien, Autobuslinien sowie eine Standseilbahn in der Stadt Freiburg und im Kanton Freiburg sowie angrenzenden Gebieten.

Als TPF und TRN RBDe 567 sind zwei äußerlich verschiedene, von der elektrischen Ausrüstung her jedoch identische Triebwagentypen aus der Gruppe der „Privatbahn-NPZ“  klassifiziert, von denen je vier Stück geliefert wurden.

Die zwei RABDe 4/4, aus der Gruppe der „Privatbahn-NPZ“, leiteten 1983 bei der GFM (heute TPF) die Modernisierung des Triebfahrzeugparks ein. Der Kastenaufbau war grundsätzlich gleich wie beim BLS RBDe 565, aber durch das Ansetzen eines Führerstandes am Ende II mussten die Apparateschränke zurückversetzt werden. Das kleinere Abteil wurde ohne Veränderung des Sitzteilers als 1. Klasse Abteil beschriftet. Die Kopfform der Triebwagen musste abgeändert werden, da eine Stirnwandtüre mit Faltenbalg eingebaut werden sollte. Die Fahrzeuge wurden mit den Nummern GFM 171–172 in Betrieb gesetzt. Zwei baugleiche Fahrzeuge beschaffte auch die Régional du Val-de-Travers (RVT), heute Transports Régionaux Neuchâtelois (TRN). Der RVT-Triebwagen 104 wechselte 1991/92 als 173 zur GFM.

Die GFM erhielt zudem 1983 sowie1985 je einen Steuerwagen Bt 371 und 373 mit identischer Kopfform. Im Weiteren wurden zur Fernsteuerung dieser Triebwagen drei Bt der EAV-Triebwagen adaptiert. 

Im Jahr 1991 beschaffte die GFM noch die beiden Triebwagen RABDe 4/4 181 und 182 (RBDe 567 181 und 182), wie die RVT Triebwagen RBDe 4/4 106 (1985) und 107 (1991), wurden die BLS-Ausführung mit nur einem Führerstand beschafft. Dazu kamen bei der GFM die Steuerwagen Bt 381–382. Diese Steuerwagen können auch mit den Triebwagen der Lieferung 1983 eingesetzt werden und umgekehrt.

Die Triebwagen übernahmen bei der GFM zuerst wesentliche Teile, danach praktisch den gesamten Verkehr als zweiteilige Pendelzüge auf der Strecke Freiburg–Murten–Ins, etwas später auch auf der Strecke Bulle–Romont, wobei hier der Steuerwagen nur in den Spitzenzeiten mitgeführt wurde. Auf beiden Strecken besorgten die Triebwagen auch den Güterverkehr, bis dieser 1996 an die  Trabis  überging und seit Dezember 2006 von SBB Cargo mit eigenen Triebfahrzeugen ausgeführt wird. Bei der RVT fuhren die Triebwagen zuerst vierteilige Pendelzüge Neuchâtel–Fleurier–Buttes abwechselnd mit Pendelzügen der SBB.
Heute werden der Zug in der Kompositionen RBDe 567 172 + B365 + Bt371 gefahren, der gesamte dreiteilige Zug ist dann 76.20 m lang.

TECHNISCHE DATEN RBDe 567 172:
Inbetriebsetzung: 1983 (Umbau 2005)
Hersteller : SWS / BBC
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo’Bo’ 
Länge über Puffer:  25.000 mm 
Drehzapfenabstand: je 17.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm
Dienstgewicht:  70 t 
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Leistung: 1.650 kW
Elektrische Motoren : 4 Stück vom Typ ABB 4FXM3252

Quelle: tpf und wikipedia
Der tpf RBDe 567 172-2 „Vully“, ex GMF RABDe 537 172, ex GMF RABDe 4/4 172, steht am 28.05.2012 mit einem Pendelzug (B365 + Bt371) nach Romont, im Bahnhof Bulle zur Abfahrt bereit. Die Abkürzung tpf steht für Transports publics fribourgeois SA (Freiburgische Verkehrsbetriebe AG), sie entstand rückwirkend zum 01.01.2000, durch die Fusion der Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat (GFM) mit den Verkehrsbetrieben Freiburg, französisch Transports en commun de Fribourg SA (TF). Sie betreiben Normalspurbahnlinien, Schmalspurbahnlinien, Trolleybuslinien, Autobuslinien sowie eine Standseilbahn in der Stadt Freiburg und im Kanton Freiburg sowie angrenzenden Gebieten. Als TPF und TRN RBDe 567 sind zwei äußerlich verschiedene, von der elektrischen Ausrüstung her jedoch identische Triebwagentypen aus der Gruppe der „Privatbahn-NPZ“ klassifiziert, von denen je vier Stück geliefert wurden. Die zwei RABDe 4/4, aus der Gruppe der „Privatbahn-NPZ“, leiteten 1983 bei der GFM (heute TPF) die Modernisierung des Triebfahrzeugparks ein. Der Kastenaufbau war grundsätzlich gleich wie beim BLS RBDe 565, aber durch das Ansetzen eines Führerstandes am Ende II mussten die Apparateschränke zurückversetzt werden. Das kleinere Abteil wurde ohne Veränderung des Sitzteilers als 1. Klasse Abteil beschriftet. Die Kopfform der Triebwagen musste abgeändert werden, da eine Stirnwandtüre mit Faltenbalg eingebaut werden sollte. Die Fahrzeuge wurden mit den Nummern GFM 171–172 in Betrieb gesetzt. Zwei baugleiche Fahrzeuge beschaffte auch die Régional du Val-de-Travers (RVT), heute Transports Régionaux Neuchâtelois (TRN). Der RVT-Triebwagen 104 wechselte 1991/92 als 173 zur GFM. Die GFM erhielt zudem 1983 sowie1985 je einen Steuerwagen Bt 371 und 373 mit identischer Kopfform. Im Weiteren wurden zur Fernsteuerung dieser Triebwagen drei Bt der EAV-Triebwagen adaptiert. Im Jahr 1991 beschaffte die GFM noch die beiden Triebwagen RABDe 4/4 181 und 182 (RBDe 567 181 und 182), wie die RVT Triebwagen RBDe 4/4 106 (1985) und 107 (1991), wurden die BLS-Ausführung mit nur einem Führerstand beschafft. Dazu kamen bei der GFM die Steuerwagen Bt 381–382. Diese Steuerwagen können auch mit den Triebwagen der Lieferung 1983 eingesetzt werden und umgekehrt. Die Triebwagen übernahmen bei der GFM zuerst wesentliche Teile, danach praktisch den gesamten Verkehr als zweiteilige Pendelzüge auf der Strecke Freiburg–Murten–Ins, etwas später auch auf der Strecke Bulle–Romont, wobei hier der Steuerwagen nur in den Spitzenzeiten mitgeführt wurde. Auf beiden Strecken besorgten die Triebwagen auch den Güterverkehr, bis dieser 1996 an die "Trabis" überging und seit Dezember 2006 von SBB Cargo mit eigenen Triebfahrzeugen ausgeführt wird. Bei der RVT fuhren die Triebwagen zuerst vierteilige Pendelzüge Neuchâtel–Fleurier–Buttes abwechselnd mit Pendelzügen der SBB. Heute werden der Zug in der Kompositionen RBDe 567 172 + B365 + Bt371 gefahren, der gesamte dreiteilige Zug ist dann 76.20 m lang. TECHNISCHE DATEN RBDe 567 172: Inbetriebsetzung: 1983 (Umbau 2005) Hersteller : SWS / BBC Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 25.000 mm Drehzapfenabstand: je 17.600 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm Dienstgewicht: 70 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Leistung: 1.650 kW Elektrische Motoren : 4 Stück vom Typ ABB 4FXM3252 Quelle: tpf und wikipedia
Armin Schwarz

Detailbild von dem tpf RBDe 567 172-2  „Vully“, ex GMF RABDe 537 172, ex GMF RABDe 4/4 172, gekuppelt mit dem B365 am 28.05.2012 im Bahnhof Bulle. Hier sieht man gut den Übergang zwischen Triewagen und dem Wagen.
Detailbild von dem tpf RBDe 567 172-2 „Vully“, ex GMF RABDe 537 172, ex GMF RABDe 4/4 172, gekuppelt mit dem B365 am 28.05.2012 im Bahnhof Bulle. Hier sieht man gut den Übergang zwischen Triewagen und dem Wagen.
Armin Schwarz

Der SBB RBDe 560 Domino fährt nach Broc. Aber fährt er nach Broc Village oder Broc Fabrique?
Nun die Umspurbauarbeiten von Broc Village nach Broc Fabrique werden erst im August 2023 abgeschlossen sein. 

Bulle, den 15. Dezember 2022
Der SBB RBDe 560 Domino fährt nach Broc. Aber fährt er nach Broc Village oder Broc Fabrique? Nun die Umspurbauarbeiten von Broc Village nach Broc Fabrique werden erst im August 2023 abgeschlossen sein. Bulle, den 15. Dezember 2022
Stefan Wohlfahrt

SBB Tm IV Diesellok (Rangiertraktor mit Dieselantrieb) Tm 8795 ist am 28.05.2012 in Bulle abgestellt. Der Index IV steht für die Leistungsklasse IV (über 350 PS). Das Bild entstand aus einem Zug heraus.

Die Lok wurde 1976 von der SLM (Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik) in Winterthur unter der Fabriknummer 5074 gebaut und als Tm 8795 an die SBB - Schweizerische Bundesbahnen geliefert. Heute sieht der Rangiertraktor nicht mehr so aus, denn 2013 erfolgte im Industriewerk Biel der SBB ein Umbau, Einbau einer Funksteuerung und Remotorisierung, danach wurde sie ab November 2013 als SBB Tmf 232 306-1 (98 85 5 232 306-1 CH-SBBC) der SBB Cargo AG geführt.

Die Fahrzeuge wurden als fahrdrahtunabhängiges Fahrzeug für den Rangier- und Baudienst beschafft. Erstmals bei einer großen SBB-Fahrzeugserie, kam bei diesen Fahrzeugen die hydraulische Kraftübertragung zum Einsatz. Da das Turbowendegetriebe eine Ausrüstung für beide Fahrtrichtungen hatte, konnte auf das störungsanfällige mechanische Wendegetriebe verzichtet werden. Um die ungünstige Wirkungsgradcharakteristik abzuschwächen, wurde ein nur im Stillstand schaltbares Stufengetriebe eingebaut, das die Wahl zwischen einer Höchstgeschwindigkeit von 30 oder 60 km/h, oder die Wahl zwischen größerer Zugkraft oder größerer Geschwindigkeit ermöglichte.
SBB Tm IV Diesellok (Rangiertraktor mit Dieselantrieb) Tm 8795 ist am 28.05.2012 in Bulle abgestellt. Der Index IV steht für die Leistungsklasse IV (über 350 PS). Das Bild entstand aus einem Zug heraus. Die Lok wurde 1976 von der SLM (Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik) in Winterthur unter der Fabriknummer 5074 gebaut und als Tm 8795 an die SBB - Schweizerische Bundesbahnen geliefert. Heute sieht der Rangiertraktor nicht mehr so aus, denn 2013 erfolgte im Industriewerk Biel der SBB ein Umbau, Einbau einer Funksteuerung und Remotorisierung, danach wurde sie ab November 2013 als SBB Tmf 232 306-1 (98 85 5 232 306-1 CH-SBBC) der SBB Cargo AG geführt. Die Fahrzeuge wurden als fahrdrahtunabhängiges Fahrzeug für den Rangier- und Baudienst beschafft. Erstmals bei einer großen SBB-Fahrzeugserie, kam bei diesen Fahrzeugen die hydraulische Kraftübertragung zum Einsatz. Da das Turbowendegetriebe eine Ausrüstung für beide Fahrtrichtungen hatte, konnte auf das störungsanfällige mechanische Wendegetriebe verzichtet werden. Um die ungünstige Wirkungsgradcharakteristik abzuschwächen, wurde ein nur im Stillstand schaltbares Stufengetriebe eingebaut, das die Wahl zwischen einer Höchstgeschwindigkeit von 30 oder 60 km/h, oder die Wahl zwischen größerer Zugkraft oder größerer Geschwindigkeit ermöglichte.
Armin Schwarz

Zweiachsiger, großräumiger Schiebewandwagen 21 85 2471 074-4 CH-SBB, der Gattung Hbbillns-uy, der SBB Cargo AG, abgestellt am 28.05.2012 beim Bahnhof Bulle. Davor die Rollbock-Anlage und ein Rollbock der tpf - Transports publics Fribourgeois (ex GMF - Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat). Das Bild entstand aus einem Zug heraus.

Der Güterwagen ist ein gedeckter temperaturgestützter zweiachsiger Schiebewandwagen mit fest verriegelbaren Trennwänden. Er ist speziell geeignet für temperaturempfindliche Güter im Bereich +/– 0° bis 20° Celsius. Wie zum Beispiel: Fleisch, Milchprodukte, Früchte/Gemüse, Pharmaprodukte, aber auch Schokoladenprodukte und 2012 gab es noch den Güterverkehr zur Cailler-Schokoladenfabrik nach Broc mittels Rollböcken.

Die Be- und Entladung erfolgt seitlich, ca. die ½ Seite lässt sich öffnen. Das max. Ladegewicht beträgt 25,5 t (38 Paletten)

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer : 16.720 mm
Achsabstand:  10.000 mm
Länge x Breite der Ladefläche: 13.700 x 2.900 mm
Eigengewicht: 19.500 kg
Ladefläche: 39,7 m²
Rauminhalt: 99,4 m³
Max. Ladegewicht: 21,0 t (ab Streckenklasse C) / 25,5 t (ab Streckenklasse D)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: Jurid 816M
Feststellbremse: Nein
Kleinster, befahrbarer Gleisradius: R 35 m
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV

Besonderheit: Energieversorgung (Dieselaggregat oder externer
Netzbetrieb 400 V) Heiz-/Kühlaggregat (Thermoking SL 100e)
Isolierwert (0.55 W/m2 K), Temperaturbereich von O°C bis + 20°C
Fassungsvermögen vom Kraftstofftank (Diesel) beträgt 400 l.

Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Hbbillns-uy):
H Gedeckter Wagen in Sonderbauart
bb Ladelänge 14 m und mehr
i Schiebewände
ll Verriegelbare/bewegliche Trennwände
s Höchstgeschwindigkeit 100 km/h
u Heiz/Kühlaggregat
y Wärmeisolation
Zweiachsiger, großräumiger Schiebewandwagen 21 85 2471 074-4 CH-SBB, der Gattung Hbbillns-uy, der SBB Cargo AG, abgestellt am 28.05.2012 beim Bahnhof Bulle. Davor die Rollbock-Anlage und ein Rollbock der tpf - Transports publics Fribourgeois (ex GMF - Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat). Das Bild entstand aus einem Zug heraus. Der Güterwagen ist ein gedeckter temperaturgestützter zweiachsiger Schiebewandwagen mit fest verriegelbaren Trennwänden. Er ist speziell geeignet für temperaturempfindliche Güter im Bereich +/– 0° bis 20° Celsius. Wie zum Beispiel: Fleisch, Milchprodukte, Früchte/Gemüse, Pharmaprodukte, aber auch Schokoladenprodukte und 2012 gab es noch den Güterverkehr zur Cailler-Schokoladenfabrik nach Broc mittels Rollböcken. Die Be- und Entladung erfolgt seitlich, ca. die ½ Seite lässt sich öffnen. Das max. Ladegewicht beträgt 25,5 t (38 Paletten) TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer : 16.720 mm Achsabstand: 10.000 mm Länge x Breite der Ladefläche: 13.700 x 2.900 mm Eigengewicht: 19.500 kg Ladefläche: 39,7 m² Rauminhalt: 99,4 m³ Max. Ladegewicht: 21,0 t (ab Streckenklasse C) / 25,5 t (ab Streckenklasse D) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Bremse: KE-GP-A (K) Bremssohle: Jurid 816M Feststellbremse: Nein Kleinster, befahrbarer Gleisradius: R 35 m Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV Besonderheit: Energieversorgung (Dieselaggregat oder externer Netzbetrieb 400 V) Heiz-/Kühlaggregat (Thermoking SL 100e) Isolierwert (0.55 W/m2 K), Temperaturbereich von O°C bis + 20°C Fassungsvermögen vom Kraftstofftank (Diesel) beträgt 400 l. Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Hbbillns-uy): H Gedeckter Wagen in Sonderbauart bb Ladelänge 14 m und mehr i Schiebewände ll Verriegelbare/bewegliche Trennwände s Höchstgeschwindigkeit 100 km/h u Heiz/Kühlaggregat y Wärmeisolation
Armin Schwarz

Der tpf - La Gruyère Meterspurtriebwagen BDe 4/4 – 142 „Semsales“ mit dem Steuerwagen Bt 252 stehen am 28.05.2012 im Bahnhof Bulle zur Abfahrt nach Broc bereit.

Die BDe 4/4 Nummer 141 und 142 sind elektrische Meterspur-Triebwagen. Sie wurden 1972 von der Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat (GFM) beschafft. Hergestellt wurden sie von Schindler Waggon (mechanischer Teil) und SAAS - Société Anonyme des Ateliers de Sécheron (elektrischer Teil).

Geschichte:
Für den Bau der Autobahn N 12 wurden von der GFM Kiestransporte durchgeführt. Dazu beschafft die GFM diese beiden Triebwagen und zehn Selbstentladewagen. Diese wurden als Pendelzüge, bestehend aus je einem Triebwagen und vier Selbstentladewagen eingesetzt, wobei jeweils ein Wagen als Steuerwagen ausgerüstet war. So konnten zeitaufwendige Rangierfahrten gespart werden. Für diese Transporte wurden die Triebwagen zuerst ohne Inneneinrichtung, ohne Abteilsenkfenster und mit grüner Lackierung geliefert. Stattdessen wurden 11 Tonnen Ballast in Form von Sandsäcken geladen, wodurch sich das Dienstgewicht auf 46 Tonnen erhöhte.

Mit dem Abschluss der Kiestransporte im Jahr 1980 wurden die Triebwagen in silber/orange neu lackiert und erhielten ihre Innenausstattung. Sie wurden daraufhin im normalen Personen- und Güterverkehrs eingesetzt. Als die GFM im Jahr 1985 vom Rollschemel- auf Rollbockverkehr umstellte, konnten die Güterwagen nur mit einem zusätzlichen Kompressorwagen für die Druckluftbremse befördert werden, da die Triebwagen nur über eine Vakuumbremse verfügen.

Durch die Fusion der GFM mit der Transport en commun de Fribourg (TF) im Jahr 2000 kamen die Triebwagen zu den Freiburgischen Verkehrsbetrieben (TPF).

Mit der Lieferung der neuen Triebwagen ABe 2/4 und Be 2/4 wurden die beiden Triebwagen im Jahr 2017 abgestellt. Der Triebwagen 141 gelangte daraufhin zur GFM Historique und dieser Triebwagen 142 wurde abgebrochen (verschrottet).

Technik:
Der Wagenkasten ist eine geschweißte, selbsttragende Leichtbau-Stahlkonstruktion. Der Innenraum ist durch Querwände geteilt, sodass ein Raucherabteil mit 24 Sitzen, ein Nichtraucherabteil mit 16 Sitzen und ein Gepäckabteil entstehen. Das Gepäckabteil ist mit Schiebetoren ausgestattet. Die Einstiegstüren sind als pneumatisch betätigte Falttüren mit Klapptritt ausgeführt.

Der Drehgestellrahmen besteht aus einem geschweißten Stahlhohlträger mit Längs-, Quer- und Kopfträgern. Die Fahrmotoren sind in Längsrichtung angeordnet und treiben über eine Kardanwelle und Hypoidegetriebe die Achsen an. Die Primär- und Sekundärfederung besteht aus Schraubenfedern, wobei die Sekundärfederung mit zusätzlichen Gummifedern ausgerüstet ist. Die Kraftübertragung zwischen Drehgestell und Kasten erfolgt mittels eines Lenkersystems.

Aufgrund der Größe der Vakuumbremsanlage ist diese nicht im Drehgestell angeordnet, sondern zwischen den Drehgestellen unterhalb des Wagenbodens. Dort ist auch ein Teil der elektrischen Ausrüstung untergebracht.

Auf dem Dach sind die zwei Einholm-Stromabnehmer, die Fahr- und Bremswiderstände und Ventilatoren zur Kühlung der Fahrmotoren angeordnet.

TECHNISCH DATEN Triebwagen (BDe 4/4 141 und 142):
Hersteller: Schindler Waggon (mechanisch), SAAS (elektrisch) 
Anzahl: 2
Baujahr: 1972, geliefert ohne Inneneinrichtung und mit abgedeckten Abteilfenstern, mit 11 Tonnen Sandsäcke als Ballast für die Kieszüge.
Umbau 1981 entfernen der Ballast-Säcke und Einbau der Innenausstattung und Neulackierung in silber/orange.
Ausmusterung: 2017
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsfolge: Bo‘ Bo
Länge über Kupplung: 17.900 mm
Höhe: 3.300 mm
Breite: 3.046 mm
Drehzapfenabstand: 11.300 mm
Achsstand im Drehgestell : 2.500 mm
Treibraddurchmesser: 	850 mm
Eigengewicht: 36,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Stundenleistung: 672 kW
Stromsystem: 900 V DC
Stromübertragung: Oberleitung
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Getriebe: Hypoidantrieb (Abwandlung eines Kegelradgetriebes)
Untersetzung: 1:6,57
Bremse: Federspeicher-, elektrische Widerstands- und Vakuumbremse
Kupplungstyp: Handgekuppelte Mittelpufferkupplungen
Maximale Zuladung (Gepäckabteil): 2,0 t
Sitzplätze: 	40 (in der 2. Klasse ohne Klappsitze)
Stehplätze: 56
Fußbodenhöhe: 	1.020 mm

TECHNISCH DATEN Steuerwagen Bt 252:
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Kupplung: 16.810 mm
Drehzapfenabstand: 11.350 mm
Eigengewicht: 17,5 t
Sitzplätze: 	62 (in der 2. Klasse ohne Klappsitze)
Der tpf - La Gruyère Meterspurtriebwagen BDe 4/4 – 142 „Semsales“ mit dem Steuerwagen Bt 252 stehen am 28.05.2012 im Bahnhof Bulle zur Abfahrt nach Broc bereit. Die BDe 4/4 Nummer 141 und 142 sind elektrische Meterspur-Triebwagen. Sie wurden 1972 von der Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat (GFM) beschafft. Hergestellt wurden sie von Schindler Waggon (mechanischer Teil) und SAAS - Société Anonyme des Ateliers de Sécheron (elektrischer Teil). Geschichte: Für den Bau der Autobahn N 12 wurden von der GFM Kiestransporte durchgeführt. Dazu beschafft die GFM diese beiden Triebwagen und zehn Selbstentladewagen. Diese wurden als Pendelzüge, bestehend aus je einem Triebwagen und vier Selbstentladewagen eingesetzt, wobei jeweils ein Wagen als Steuerwagen ausgerüstet war. So konnten zeitaufwendige Rangierfahrten gespart werden. Für diese Transporte wurden die Triebwagen zuerst ohne Inneneinrichtung, ohne Abteilsenkfenster und mit grüner Lackierung geliefert. Stattdessen wurden 11 Tonnen Ballast in Form von Sandsäcken geladen, wodurch sich das Dienstgewicht auf 46 Tonnen erhöhte. Mit dem Abschluss der Kiestransporte im Jahr 1980 wurden die Triebwagen in silber/orange neu lackiert und erhielten ihre Innenausstattung. Sie wurden daraufhin im normalen Personen- und Güterverkehrs eingesetzt. Als die GFM im Jahr 1985 vom Rollschemel- auf Rollbockverkehr umstellte, konnten die Güterwagen nur mit einem zusätzlichen Kompressorwagen für die Druckluftbremse befördert werden, da die Triebwagen nur über eine Vakuumbremse verfügen. Durch die Fusion der GFM mit der Transport en commun de Fribourg (TF) im Jahr 2000 kamen die Triebwagen zu den Freiburgischen Verkehrsbetrieben (TPF). Mit der Lieferung der neuen Triebwagen ABe 2/4 und Be 2/4 wurden die beiden Triebwagen im Jahr 2017 abgestellt. Der Triebwagen 141 gelangte daraufhin zur GFM Historique und dieser Triebwagen 142 wurde abgebrochen (verschrottet). Technik: Der Wagenkasten ist eine geschweißte, selbsttragende Leichtbau-Stahlkonstruktion. Der Innenraum ist durch Querwände geteilt, sodass ein Raucherabteil mit 24 Sitzen, ein Nichtraucherabteil mit 16 Sitzen und ein Gepäckabteil entstehen. Das Gepäckabteil ist mit Schiebetoren ausgestattet. Die Einstiegstüren sind als pneumatisch betätigte Falttüren mit Klapptritt ausgeführt. Der Drehgestellrahmen besteht aus einem geschweißten Stahlhohlträger mit Längs-, Quer- und Kopfträgern. Die Fahrmotoren sind in Längsrichtung angeordnet und treiben über eine Kardanwelle und Hypoidegetriebe die Achsen an. Die Primär- und Sekundärfederung besteht aus Schraubenfedern, wobei die Sekundärfederung mit zusätzlichen Gummifedern ausgerüstet ist. Die Kraftübertragung zwischen Drehgestell und Kasten erfolgt mittels eines Lenkersystems. Aufgrund der Größe der Vakuumbremsanlage ist diese nicht im Drehgestell angeordnet, sondern zwischen den Drehgestellen unterhalb des Wagenbodens. Dort ist auch ein Teil der elektrischen Ausrüstung untergebracht. Auf dem Dach sind die zwei Einholm-Stromabnehmer, die Fahr- und Bremswiderstände und Ventilatoren zur Kühlung der Fahrmotoren angeordnet. TECHNISCH DATEN Triebwagen (BDe 4/4 141 und 142): Hersteller: Schindler Waggon (mechanisch), SAAS (elektrisch) Anzahl: 2 Baujahr: 1972, geliefert ohne Inneneinrichtung und mit abgedeckten Abteilfenstern, mit 11 Tonnen Sandsäcke als Ballast für die Kieszüge. Umbau 1981 entfernen der Ballast-Säcke und Einbau der Innenausstattung und Neulackierung in silber/orange. Ausmusterung: 2017 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsfolge: Bo‘ Bo Länge über Kupplung: 17.900 mm Höhe: 3.300 mm Breite: 3.046 mm Drehzapfenabstand: 11.300 mm Achsstand im Drehgestell : 2.500 mm Treibraddurchmesser: 850 mm Eigengewicht: 36,5 t Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Stundenleistung: 672 kW Stromsystem: 900 V DC Stromübertragung: Oberleitung Anzahl der Fahrmotoren: 4 Getriebe: Hypoidantrieb (Abwandlung eines Kegelradgetriebes) Untersetzung: 1:6,57 Bremse: Federspeicher-, elektrische Widerstands- und Vakuumbremse Kupplungstyp: Handgekuppelte Mittelpufferkupplungen Maximale Zuladung (Gepäckabteil): 2,0 t Sitzplätze: 40 (in der 2. Klasse ohne Klappsitze) Stehplätze: 56 Fußbodenhöhe: 1.020 mm TECHNISCH DATEN Steuerwagen Bt 252: Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Kupplung: 16.810 mm Drehzapfenabstand: 11.350 mm Eigengewicht: 17,5 t Sitzplätze: 62 (in der 2. Klasse ohne Klappsitze)
Armin Schwarz

Der tpf - La Gruyère Meterspurtriebwagen BDe 4/4 – 142 „Semsales“ mit dem Steuerwagen Bt 252 stehen am 28.05.2012 im Bahnhof Bulle zur Abfahrt nach Broc bereit.

Die BDe 4/4 Nummer 141 und 142 sind elektrische Meterspur-Triebwagen. Sie wurden 1972 von der Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat (GFM) beschafft. Hergestellt wurden sie von Schindler Waggon (mechanischer Teil) und SAAS - Société Anonyme des Ateliers de Sécheron (elektrischer Teil).

Geschichte:
Für den Bau der Autobahn N 12 wurden von der GFM Kiestransporte durchgeführt. Dazu beschafft die GFM diese beiden Triebwagen und zehn Selbstentladewagen. Diese wurden als Pendelzüge, bestehend aus je einem Triebwagen und vier Selbstentladewagen eingesetzt, wobei jeweils ein Wagen als Steuerwagen ausgerüstet war. So konnten zeitaufwendige Rangierfahrten gespart werden. Für diese Transporte wurden die Triebwagen zuerst ohne Inneneinrichtung, ohne Abteilsenkfenster und mit grüner Lackierung geliefert. Stattdessen wurden 11 Tonnen Ballast in Form von Sandsäcken geladen, wodurch sich das Dienstgewicht auf 46 Tonnen erhöhte.

Mit dem Abschluss der Kiestransporte im Jahr 1980 wurden die Triebwagen in silber/orange neu lackiert und erhielten ihre Innenausstattung. Sie wurden daraufhin im normalen Personen- und Güterverkehrs eingesetzt. Als die GFM im Jahr 1985 vom Rollschemel- auf Rollbockverkehr umstellte, konnten die Güterwagen nur mit einem zusätzlichen Kompressorwagen für die Druckluftbremse befördert werden, da die Triebwagen nur über eine Vakuumbremse verfügen.

Durch die Fusion der GFM mit der Transport en commun de Fribourg (TF) im Jahr 2000 kamen die Triebwagen zu den Freiburgischen Verkehrsbetrieben (TPF).

Mit der Lieferung der neuen Triebwagen ABe 2/4 und Be 2/4 wurden die beiden Triebwagen im Jahr 2017 abgestellt. Der Triebwagen 141 gelangte daraufhin zur GFM Historique und dieser Triebwagen 142 wurde abgebrochen (verschrottet).

Technik:
Der Wagenkasten ist eine geschweißte, selbsttragende Leichtbau-Stahlkonstruktion. Der Innenraum ist durch Querwände geteilt, sodass ein Raucherabteil mit 24 Sitzen, ein Nichtraucherabteil mit 16 Sitzen und ein Gepäckabteil entstehen. Das Gepäckabteil ist mit Schiebetoren ausgestattet. Die Einstiegstüren sind als pneumatisch betätigte Falttüren mit Klapptritt ausgeführt.

Der Drehgestellrahmen besteht aus einem geschweißten Stahlhohlträger mit Längs-, Quer- und Kopfträgern. Die Fahrmotoren sind in Längsrichtung angeordnet und treiben über eine Kardanwelle und Hypoidegetriebe die Achsen an. Die Primär- und Sekundärfederung besteht aus Schraubenfedern, wobei die Sekundärfederung mit zusätzlichen Gummifedern ausgerüstet ist. Die Kraftübertragung zwischen Drehgestell und Kasten erfolgt mittels eines Lenkersystems.

Aufgrund der Größe der Vakuumbremsanlage ist diese nicht im Drehgestell angeordnet, sondern zwischen den Drehgestellen unterhalb des Wagenbodens. Dort ist auch ein Teil der elektrischen Ausrüstung untergebracht.

Auf dem Dach sind die zwei Einholm-Stromabnehmer, die Fahr- und Bremswiderstände und Ventilatoren zur Kühlung der Fahrmotoren angeordnet.

TECHNISCH DATEN Triebwagen (BDe 4/4 141 und 142):
Hersteller: Schindler Waggon (mechanisch), SAAS (elektrisch) 
Anzahl: 2
Baujahr: 1972, geliefert ohne Inneneinrichtung und mit abgedeckten Abteilfenstern, mit 11 Tonnen Sandsäcke als Ballast für die Kieszüge.
Umbau 1981 entfernen der Ballast-Säcke und Einbau der Innenausstattung und Neulackierung in silber/orange.
Ausmusterung: 2017
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsfolge: Bo‘ Bo
Länge über Kupplung: 17.900 mm
Höhe: 3.300 mm
Breite: 3.046 mm
Drehzapfenabstand: 11.300 mm
Achsstand im Drehgestell : 2.500 mm
Treibraddurchmesser: 	850 mm
Eigengewicht: 36,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Stundenleistung: 672 kW
Stromsystem: 900 V DC
Stromübertragung: Oberleitung
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Getriebe: Hypoidantrieb (Abwandlung eines Kegelradgetriebes)
Untersetzung: 1:6,57
Bremse: Federspeicher-, elektrische Widerstands- und Vakuumbremse
Kupplungstyp: Handgekuppelte Mittelpufferkupplungen
Maximale Zuladung (Gepäckabteil): 2,0 t
Sitzplätze: 	40 (in der 2. Klasse ohne Klappsitze)
Stehplätze: 56
Fußbodenhöhe: 	1.020 mm

TECHNISCH DATEN Steuerwagen Bt 252:
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Kupplung: 16.810 mm
Drehzapfenabstand: 11.350 mm
Eigengewicht: 17,5 t
Sitzplätze: 	62 (in der 2. Klasse ohne Klappsitze)
Der tpf - La Gruyère Meterspurtriebwagen BDe 4/4 – 142 „Semsales“ mit dem Steuerwagen Bt 252 stehen am 28.05.2012 im Bahnhof Bulle zur Abfahrt nach Broc bereit. Die BDe 4/4 Nummer 141 und 142 sind elektrische Meterspur-Triebwagen. Sie wurden 1972 von der Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat (GFM) beschafft. Hergestellt wurden sie von Schindler Waggon (mechanischer Teil) und SAAS - Société Anonyme des Ateliers de Sécheron (elektrischer Teil). Geschichte: Für den Bau der Autobahn N 12 wurden von der GFM Kiestransporte durchgeführt. Dazu beschafft die GFM diese beiden Triebwagen und zehn Selbstentladewagen. Diese wurden als Pendelzüge, bestehend aus je einem Triebwagen und vier Selbstentladewagen eingesetzt, wobei jeweils ein Wagen als Steuerwagen ausgerüstet war. So konnten zeitaufwendige Rangierfahrten gespart werden. Für diese Transporte wurden die Triebwagen zuerst ohne Inneneinrichtung, ohne Abteilsenkfenster und mit grüner Lackierung geliefert. Stattdessen wurden 11 Tonnen Ballast in Form von Sandsäcken geladen, wodurch sich das Dienstgewicht auf 46 Tonnen erhöhte. Mit dem Abschluss der Kiestransporte im Jahr 1980 wurden die Triebwagen in silber/orange neu lackiert und erhielten ihre Innenausstattung. Sie wurden daraufhin im normalen Personen- und Güterverkehrs eingesetzt. Als die GFM im Jahr 1985 vom Rollschemel- auf Rollbockverkehr umstellte, konnten die Güterwagen nur mit einem zusätzlichen Kompressorwagen für die Druckluftbremse befördert werden, da die Triebwagen nur über eine Vakuumbremse verfügen. Durch die Fusion der GFM mit der Transport en commun de Fribourg (TF) im Jahr 2000 kamen die Triebwagen zu den Freiburgischen Verkehrsbetrieben (TPF). Mit der Lieferung der neuen Triebwagen ABe 2/4 und Be 2/4 wurden die beiden Triebwagen im Jahr 2017 abgestellt. Der Triebwagen 141 gelangte daraufhin zur GFM Historique und dieser Triebwagen 142 wurde abgebrochen (verschrottet). Technik: Der Wagenkasten ist eine geschweißte, selbsttragende Leichtbau-Stahlkonstruktion. Der Innenraum ist durch Querwände geteilt, sodass ein Raucherabteil mit 24 Sitzen, ein Nichtraucherabteil mit 16 Sitzen und ein Gepäckabteil entstehen. Das Gepäckabteil ist mit Schiebetoren ausgestattet. Die Einstiegstüren sind als pneumatisch betätigte Falttüren mit Klapptritt ausgeführt. Der Drehgestellrahmen besteht aus einem geschweißten Stahlhohlträger mit Längs-, Quer- und Kopfträgern. Die Fahrmotoren sind in Längsrichtung angeordnet und treiben über eine Kardanwelle und Hypoidegetriebe die Achsen an. Die Primär- und Sekundärfederung besteht aus Schraubenfedern, wobei die Sekundärfederung mit zusätzlichen Gummifedern ausgerüstet ist. Die Kraftübertragung zwischen Drehgestell und Kasten erfolgt mittels eines Lenkersystems. Aufgrund der Größe der Vakuumbremsanlage ist diese nicht im Drehgestell angeordnet, sondern zwischen den Drehgestellen unterhalb des Wagenbodens. Dort ist auch ein Teil der elektrischen Ausrüstung untergebracht. Auf dem Dach sind die zwei Einholm-Stromabnehmer, die Fahr- und Bremswiderstände und Ventilatoren zur Kühlung der Fahrmotoren angeordnet. TECHNISCH DATEN Triebwagen (BDe 4/4 141 und 142): Hersteller: Schindler Waggon (mechanisch), SAAS (elektrisch) Anzahl: 2 Baujahr: 1972, geliefert ohne Inneneinrichtung und mit abgedeckten Abteilfenstern, mit 11 Tonnen Sandsäcke als Ballast für die Kieszüge. Umbau 1981 entfernen der Ballast-Säcke und Einbau der Innenausstattung und Neulackierung in silber/orange. Ausmusterung: 2017 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsfolge: Bo‘ Bo Länge über Kupplung: 17.900 mm Höhe: 3.300 mm Breite: 3.046 mm Drehzapfenabstand: 11.300 mm Achsstand im Drehgestell : 2.500 mm Treibraddurchmesser: 850 mm Eigengewicht: 36,5 t Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Stundenleistung: 672 kW Stromsystem: 900 V DC Stromübertragung: Oberleitung Anzahl der Fahrmotoren: 4 Getriebe: Hypoidantrieb (Abwandlung eines Kegelradgetriebes) Untersetzung: 1:6,57 Bremse: Federspeicher-, elektrische Widerstands- und Vakuumbremse Kupplungstyp: Handgekuppelte Mittelpufferkupplungen Maximale Zuladung (Gepäckabteil): 2,0 t Sitzplätze: 40 (in der 2. Klasse ohne Klappsitze) Stehplätze: 56 Fußbodenhöhe: 1.020 mm TECHNISCH DATEN Steuerwagen Bt 252: Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Kupplung: 16.810 mm Drehzapfenabstand: 11.350 mm Eigengewicht: 17,5 t Sitzplätze: 62 (in der 2. Klasse ohne Klappsitze)
Armin Schwarz

Nun verlässt der tpf - La Gruyère Meterspurtriebwagen BDe 4/4 – 142 „Semsales“ mit dem Steuerwagen Bt 252 am 28.05.2012 den Bahnhof Bulle in Richtung Broc. 

Den Bahnhof Bulle FR gibt es so nicht mehr, er wurde um 300 Meter in Richtung Norden gezogen. Vor 2019 befand sich der Bahnhof am südlichen Ende des Place de la Gare. Die normalspurige Eisenbahnstrecke Bulle–Romont endete am Bahnhof, während zwischen den Strecken Bulle–Broc und Palézieux–Bulle–Montbovon mit einer Spurweite von 1.000 mm ein Umstieg möglich war. Ein großes Renovierungsprojekt baute etwas nördlich an der Rue Rieter einen neuen Bahnhof. Im Rahmen dieses Projekts wurde die kurze 5,4 Kilometer lange Stichstrecke von Bulle nach Broc ist auf Normalspur umgebaut. 


Hauptargument für die Umspurung war der aufwendige Güterverkehr zur Cailler-Schokoladenfabrik mittels Rollböcken, welcher allerdings 2018 durch Nestlé auf die Straße verlagert wurde.Der Weiterbestand der Strecke war wegen ihres tiefen Kostendeckungsgrads gefährdet. Nach der Umspurung wird sie halbstündlich von den RegioExpress (RE) Freiburg–Bulle bedient, die bisher im Bahnhof Bulle eine Standzeit von 40 Minuten hatten. Damit kann eine Schmalspurkomposition eingespart werden.

Am 11. Dezember 2022 wurde der neue Bahnhof von Bulle vollständig in Betrieb genommen. Der Bahnhof, der Platz „Place de la Gare“, die Perrons, die Unterführung und die Informationseinrichtungen für die Reisenden sind eröffnet.
Nun verlässt der tpf - La Gruyère Meterspurtriebwagen BDe 4/4 – 142 „Semsales“ mit dem Steuerwagen Bt 252 am 28.05.2012 den Bahnhof Bulle in Richtung Broc. Den Bahnhof Bulle FR gibt es so nicht mehr, er wurde um 300 Meter in Richtung Norden gezogen. Vor 2019 befand sich der Bahnhof am südlichen Ende des Place de la Gare. Die normalspurige Eisenbahnstrecke Bulle–Romont endete am Bahnhof, während zwischen den Strecken Bulle–Broc und Palézieux–Bulle–Montbovon mit einer Spurweite von 1.000 mm ein Umstieg möglich war. Ein großes Renovierungsprojekt baute etwas nördlich an der Rue Rieter einen neuen Bahnhof. Im Rahmen dieses Projekts wurde die kurze 5,4 Kilometer lange Stichstrecke von Bulle nach Broc ist auf Normalspur umgebaut. Hauptargument für die Umspurung war der aufwendige Güterverkehr zur Cailler-Schokoladenfabrik mittels Rollböcken, welcher allerdings 2018 durch Nestlé auf die Straße verlagert wurde.Der Weiterbestand der Strecke war wegen ihres tiefen Kostendeckungsgrads gefährdet. Nach der Umspurung wird sie halbstündlich von den RegioExpress (RE) Freiburg–Bulle bedient, die bisher im Bahnhof Bulle eine Standzeit von 40 Minuten hatten. Damit kann eine Schmalspurkomposition eingespart werden. Am 11. Dezember 2022 wurde der neue Bahnhof von Bulle vollständig in Betrieb genommen. Der Bahnhof, der Platz „Place de la Gare“, die Perrons, die Unterführung und die Informationseinrichtungen für die Reisenden sind eröffnet.
Armin Schwarz

Faszination Spurwechsel: Im Vordergrund des Bildes sind die beiden Spurwechselanlagen in Zweisimmen zu sehen. Aufgabe dieser Einrichtung ist es, die Drehgestelle der umzuspurenden GPX Wagen zu entriegeln, umzuspuren und wieder zu verriegeln. Dabei werden die Drehgestelle der Schmalspurlok nicht touchiert. Normalspurige Fahrzeuge fahren durch die  nach unten geklappte  Umspuranlage, wie sie links zu sehen ist. Allen Ausführungen zum Trotz habe ich nicht ganz nachvollziehen könne, wie die MOB Ge 4/4 Schmalspurlok über das Schmalspurschienlose Zwischenstück der Anlage kommt. Ich vermute, sie rollt allein auf den Spurkränzen. 

Im Hintergrund ist der aus Bern in Zweisimmen angekommen BLS RABe 528 107 zu sehen - und am Bahnsteig gleich gegenüber der MOB Anschlusszug nach Montreux. Eine weiter und recht mühsamen Wege haben hingegen die Reisenden nach der Lenk, sie müssen den Bahnsteig wechseln. Grund genug, von einem künftigen Konzept zu Träumen, welches stündliche Spurwechselzüge von Bern nach der Lenk im Simmental anbietet...

15. Dezember 2022
Faszination Spurwechsel: Im Vordergrund des Bildes sind die beiden Spurwechselanlagen in Zweisimmen zu sehen. Aufgabe dieser Einrichtung ist es, die Drehgestelle der umzuspurenden GPX Wagen zu entriegeln, umzuspuren und wieder zu verriegeln. Dabei werden die Drehgestelle der Schmalspurlok nicht touchiert. Normalspurige Fahrzeuge fahren durch die "nach unten geklappte" Umspuranlage, wie sie links zu sehen ist. Allen Ausführungen zum Trotz habe ich nicht ganz nachvollziehen könne, wie die MOB Ge 4/4 Schmalspurlok über das Schmalspurschienlose Zwischenstück der Anlage kommt. Ich vermute, sie rollt allein auf den Spurkränzen. Im Hintergrund ist der aus Bern in Zweisimmen angekommen BLS RABe 528 107 zu sehen - und am Bahnsteig gleich gegenüber der MOB Anschlusszug nach Montreux. Eine weiter und recht mühsamen Wege haben hingegen die Reisenden nach der Lenk, sie müssen den Bahnsteig wechseln. Grund genug, von einem künftigen Konzept zu Träumen, welches stündliche Spurwechselzüge von Bern nach der Lenk im Simmental anbietet... 15. Dezember 2022
Stefan Wohlfahrt

Die BLS Re 465 011 erreicht mit ihrem GoldenPass Express GPX 4065 von Interlaken Ost nach Montreux den Spurwechselbahnhof Zweisimmen. Im Hintergrund wartet die MOB Ge 4/4 8002 welche die Traktion des Zugs auf der schmalspurgien MOB übernehmen wird. 
Gleich hinter der Lok der sogenante  Interface -Wagen, nur auf dem Normalspurabschnitt mitgeführt wird und mit der Lok dann durch die  ausgeschaltete  Umspuranglage rollen wird.

15. Dezember 2022
Die BLS Re 465 011 erreicht mit ihrem GoldenPass Express GPX 4065 von Interlaken Ost nach Montreux den Spurwechselbahnhof Zweisimmen. Im Hintergrund wartet die MOB Ge 4/4 8002 welche die Traktion des Zugs auf der schmalspurgien MOB übernehmen wird. Gleich hinter der Lok der sogenante "Interface"-Wagen, nur auf dem Normalspurabschnitt mitgeführt wird und mit der Lok dann durch die "ausgeschaltete" Umspuranglage rollen wird. 15. Dezember 2022
Stefan Wohlfahrt

Faszination Spurwechsel: Nachdem der Lokwechsel vollzogen ist und es Zeit für die Abfahrt ist, verlässt der Zug Zweisimmen in Richtung Montreux: Die Schmalspur MOB Ge 4/4 8002 schiebt die noch auf der Normalspur rollenden Wagen nun durch die Umspuranlage.

15. Dezember 2022
Faszination Spurwechsel: Nachdem der Lokwechsel vollzogen ist und es Zeit für die Abfahrt ist, verlässt der Zug Zweisimmen in Richtung Montreux: Die Schmalspur MOB Ge 4/4 8002 schiebt die noch auf der Normalspur rollenden Wagen nun durch die Umspuranlage. 15. Dezember 2022
Stefan Wohlfahrt

Faszination Spurwechsel: Der GPX Steuerwagen an der Spitze färht durch die Umspuranlage, wo es eigentlich kaum was zu sehen gibt. Praktisch geräuschlos werden Drehgestelle des Zuges entriegelt, umgespurt und wieder verrigelt. 
Ein Detail am Rande sei hier noch erwähnt: links im Bild verbietet ein Signal die Einfahrt von Zahnradfahrzeugen. 

15. Dezember 2022
Faszination Spurwechsel: Der GPX Steuerwagen an der Spitze färht durch die Umspuranlage, wo es eigentlich kaum was zu sehen gibt. Praktisch geräuschlos werden Drehgestelle des Zuges entriegelt, umgespurt und wieder verrigelt. Ein Detail am Rande sei hier noch erwähnt: links im Bild verbietet ein Signal die Einfahrt von Zahnradfahrzeugen. 15. Dezember 2022
Stefan Wohlfahrt

Faszination Spurwechsel: Auch wenn man Technik bedingt vom Umspurvorgang kaum was sieht das System ist genial und schnell: gemäss Efix Daten dauert der Umspurvorgang nur 72 Sekunden, dh. etwas mehr als eine kurze Minute! Die Ge 4/4 8002 verlässt nun mit dem auf Meterspur umgespurten GPX (GoldenPass Express) 4065 von Interlaken nach Montreux den Spurwechsel Bahnhof Zweisimmen. 15. Dezember 2022
Faszination Spurwechsel: Auch wenn man Technik bedingt vom Umspurvorgang kaum was sieht das System ist genial und schnell: gemäss Efix Daten dauert der Umspurvorgang nur 72 Sekunden, dh. etwas mehr als eine kurze Minute! Die Ge 4/4 8002 verlässt nun mit dem auf Meterspur umgespurten GPX (GoldenPass Express) 4065 von Interlaken nach Montreux den Spurwechsel Bahnhof Zweisimmen. 15. Dezember 2022
Stefan Wohlfahrt

Zürich hat der Geist bekommen: RailJet mit ÖBB 1116 218  Spirit of Zürich  präsentiert sich am leider verregneten 26 September 2010 in Neuchatel während das Bahnfest 100 Ans Arc Jurassienne.
Zürich hat der Geist bekommen: RailJet mit ÖBB 1116 218 "Spirit of Zürich" präsentiert sich am leider verregneten 26 September 2010 in Neuchatel während das Bahnfest 100 Ans Arc Jurassienne.
Leon schrijvers

Als Ergänzung zu Karls schönem TGV Nebelbild: Der von Karl gezeigte TGV war in der Folge für Lyria unterwegs, wurde jedoch zwischenzeitlich von den Doppelstock TGV abgelöst. So kann Lyria mit weniger Verbindungen mehr Menschen transportieren.
Im Bild der TGV 4721 der in Lausanne auf die Abfahrt nach Paris (via Genève) wartet. 

25. Jan. 2020
Als Ergänzung zu Karls schönem TGV Nebelbild: Der von Karl gezeigte TGV war in der Folge für Lyria unterwegs, wurde jedoch zwischenzeitlich von den Doppelstock TGV abgelöst. So kann Lyria mit weniger Verbindungen mehr Menschen transportieren. Im Bild der TGV 4721 der in Lausanne auf die Abfahrt nach Paris (via Genève) wartet. 25. Jan. 2020
Stefan Wohlfahrt

Der auf dem vorherigen Bild gesuchte ABeh 2/6 7502 von Les Pléiades nach Blonay erreicht nun den Bahnhof von Blonay. Links im Bild der ABeh 2/6 7505. 

22. Aug. 2022
Der auf dem vorherigen Bild gesuchte ABeh 2/6 7502 von Les Pléiades nach Blonay erreicht nun den Bahnhof von Blonay. Links im Bild der ABeh 2/6 7505. 22. Aug. 2022
Stefan Wohlfahrt

Die Blonay-Chamby G 2x 2/2 105 rangiert in Vevey und zeigt sich im besten Licht. 

29. Mai 2022
Die Blonay-Chamby G 2x 2/2 105 rangiert in Vevey und zeigt sich im besten Licht. 29. Mai 2022
Stefan Wohlfahrt

Der RhB ABe 4/4 I N° 35 wartet als aller letzter Zug der Saison 2020 in Blonay auf die Abfahrt nach Chaulin. 

Und nun steht das Saisonende 2022 vor der Tür...


25. Okt. 2020
Der RhB ABe 4/4 I N° 35 wartet als aller letzter Zug der Saison 2020 in Blonay auf die Abfahrt nach Chaulin. Und nun steht das Saisonende 2022 vor der Tür... 25. Okt. 2020
Stefan Wohlfahrt

Geführt von einer SBB Re 460 erreicht der, aus 10 Dosto-Wagen bestehende IC 8 nach Brig, am 11.07.2022 den Bahnhof Spiez.
Geführt von einer SBB Re 460 erreicht der, aus 10 Dosto-Wagen bestehende IC 8 nach Brig, am 11.07.2022 den Bahnhof Spiez.
Armin Schwarz

Die SBB Re 4/4 II 11252 (Re 420 252-9)  smile by swisspass  wartet in Lausanne auf die Weiterfahrt in Richtung Vevey. 

3. Aug. 2022
Die SBB Re 4/4 II 11252 (Re 420 252-9) "smile by swisspass" wartet in Lausanne auf die Weiterfahrt in Richtung Vevey. 3. Aug. 2022
Stefan Wohlfahrt

Etwas verdeckt.....
Der TGV Lyria Triebzug 4727 (ein TGV Euroduplex 2N2) am 11.07.2022 im Bahnhof SNCF, dem elsässischen Bahnhof, der dem Bahnhof SBB angegliedert ist.
Etwas verdeckt..... Der TGV Lyria Triebzug 4727 (ein TGV Euroduplex 2N2) am 11.07.2022 im Bahnhof SNCF, dem elsässischen Bahnhof, der dem Bahnhof SBB angegliedert ist.
Armin Schwarz

RhB Ge 6/6 II Nr.702 mit Namen Curia in Chur am 14.09.1980.
RhB Ge 6/6 II Nr.702 mit Namen Curia in Chur am 14.09.1980.
Karl Sauerbrey

RhB Ge 4/4 III Nr.646 in Landquart am 29.08.2009.
RhB Ge 4/4 III Nr.646 in Landquart am 29.08.2009.
Karl Sauerbrey

RhB Gem 2/4 Nr.211, ein Einzelstück in Chur am 14.09.1980. Im Bahnhofsteil Chur wurde elektrisch mit aufgebügeltem Stromabnehmer gefahren. Für die Abstellgruppe und im Bahnhofsvorfeld mit dem anderen Stromsystem und zur Querung des SBB-Gleises wurde der Stromabnehmer abgesengt und mit Diesel gefahren. Mit Einrichtung der Chur - Arosa Linie (930) wurde die Gem 2/4 Nr.211 überflüssig und verschrottet.
RhB Gem 2/4 Nr.211, ein Einzelstück in Chur am 14.09.1980. Im Bahnhofsteil Chur wurde elektrisch mit aufgebügeltem Stromabnehmer gefahren. Für die Abstellgruppe und im Bahnhofsvorfeld mit dem anderen Stromsystem und zur Querung des SBB-Gleises wurde der Stromabnehmer abgesengt und mit Diesel gefahren. Mit Einrichtung der Chur - Arosa Linie (930) wurde die Gem 2/4 Nr.211 überflüssig und verschrottet.
Karl Sauerbrey

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