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Deutschland / E-Loks

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Die z.Z. für die NIAG (Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG) fahrende 185 547-7 der MRCE - Mitsui Rail Capital Europe B.V mit einem Kohlenzug fährt am 06.06.2014 bei Unkel in Richtung Süden. 

Die TRAXX F140 AC1 (BR 185.1) wurde 2005 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33733 gebaut und an die MRCE geliefert. 
Sie hat die NVR-Nummer 91 80 6185 547-7 D-DISPO und die EBA-Nummer EBA 99A22A 441.
Die z.Z. für die NIAG (Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG) fahrende 185 547-7 der MRCE - Mitsui Rail Capital Europe B.V mit einem Kohlenzug fährt am 06.06.2014 bei Unkel in Richtung Süden. Die TRAXX F140 AC1 (BR 185.1) wurde 2005 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33733 gebaut und an die MRCE geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 91 80 6185 547-7 D-DISPO und die EBA-Nummer EBA 99A22A 441.
Armin Schwarz


Im sanftem Gegenlicht....
Die 155 152-2 der DB Schenker Rail Deutschland AG, ex DR 250 152-6, zieht am 21.06.2014 einen leeren Autotransportzug durch Hatzenport in Richtung Trier.
Im sanftem Gegenlicht.... Die 155 152-2 der DB Schenker Rail Deutschland AG, ex DR 250 152-6, zieht am 21.06.2014 einen leeren Autotransportzug durch Hatzenport in Richtung Trier.
Armin Schwarz


Die CFL 4016 fährt am 21.06.2014 mit einem Taschenwagenzug durch Hatzenport in Richtung Koblenz. 

Die TRAXX P140AC1 (modifizierte DB BR 185.1, eine Kombination für den Personen- und Frachtdienst) wurde 2005 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33715 gebaut und an die CFL geliefert.  Sie hat die NVR-Nummer 91 82 000 4016-3 L-CFL und die EBA-Nummer EBA 99A22L 016. 
Gut zusehen sind auch hier die vier Stromabnehmer, denn die Loks sind zweisystemfähig (25 kV, 50 Hz; 15 kV, 16,7 Hz).
Die CFL 4016 fährt am 21.06.2014 mit einem Taschenwagenzug durch Hatzenport in Richtung Koblenz. Die TRAXX P140AC1 (modifizierte DB BR 185.1, eine Kombination für den Personen- und Frachtdienst) wurde 2005 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33715 gebaut und an die CFL geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 91 82 000 4016-3 L-CFL und die EBA-Nummer EBA 99A22L 016. Gut zusehen sind auch hier die vier Stromabnehmer, denn die Loks sind zweisystemfähig (25 kV, 50 Hz; 15 kV, 16,7 Hz).
Armin Schwarz


Die 143 568-4 der DB Regio AG, ex DR 243 568-3, fährt am 21.06.2014 als Lz (solo) durch Kattenes in Richtung Koblenz. 

Die Lok wurde 1990 bei LEW  (Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 18575 gebaut und als DR 243 568-3 an die Deutsche Reichsbahn geliefert. Da sie bereits 1991 an die DB vermietet wurde, erfolgte auch 1991 die Umzeichnung in 143 568-4. 
Sie trägt die NVR-Nummer 91 80 6143 568-4 D-DB und die EBA-Nummer EBA 01C17A 568
Die 143 568-4 der DB Regio AG, ex DR 243 568-3, fährt am 21.06.2014 als Lz (solo) durch Kattenes in Richtung Koblenz. Die Lok wurde 1990 bei LEW (Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 18575 gebaut und als DR 243 568-3 an die Deutsche Reichsbahn geliefert. Da sie bereits 1991 an die DB vermietet wurde, erfolgte auch 1991 die Umzeichnung in 143 568-4. Sie trägt die NVR-Nummer 91 80 6143 568-4 D-DB und die EBA-Nummer EBA 01C17A 568
Armin Schwarz


Gezogen von einer 143er fährt der RE 1  Mosel-Saar-Express  (Koblenz - Bullay - Wittlich - Trier - Saarburg - Saarbrücken) am 21.06.2014 auf dem 786m langem Pündericher Hangviadukt der Moselstrecke (KBS 690) in Richtung Trier.
Gezogen von einer 143er fährt der RE 1 "Mosel-Saar-Express" (Koblenz - Bullay - Wittlich - Trier - Saarburg - Saarbrücken) am 21.06.2014 auf dem 786m langem Pündericher Hangviadukt der Moselstrecke (KBS 690) in Richtung Trier.
Armin Schwarz

. Gleich drei Bahnfotografen stehen am 21.06.2014 auf der Fußgängerbrücke in Hatzenport, um die 189 039-1 mit ihrer Schwesterlok und dem leeren Erzzug abzulichten, als diese an der katholischen Kirche St. Rochus in Hatzenport vorbeifährt. (Jeanny)
. Gleich drei Bahnfotografen stehen am 21.06.2014 auf der Fußgängerbrücke in Hatzenport, um die 189 039-1 mit ihrer Schwesterlok und dem leeren Erzzug abzulichten, als diese an der katholischen Kirche St. Rochus in Hatzenport vorbeifährt. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Wolkenlotto in Pünderich - Die 181 219-7 zieht am 21.06.2014 den IC 132  Norderney  Norddeich Mole - Luxemburg über das Hangviadukt gegenüber von Pünderich. (Hans)

Der Pündericher Hangviadukt ist ein Hangviadukt auf der Moselstrecke gegenüber von Pünderich an der Mosel. Das 786 m lange Bauwerk ist der längste Hangviadukt in Deutschland. Unmittelbar am nördlichen Ende des Viaduktes beginnt der Prinzenkopftunnel.

Der Hangviadukt ist etwa 10 Meter hoch und weist 92 Bögen auf. Jeder der Bögen hat eine Spannweite von 7,20 m, die Pfeiler sind 1,30 m stark. Die Brücke besteht aus Bruchsteinen aus einem nahegelegenen Steinbruch und Ziegelsteinen, die von Ziegeleien aus Merl und St. Wendel geliefert wurden. Insgesamt wurden 19.000 m3 Mauerwerk verbaut.

Die Vermessungsarbeiten im Bereich des Viaduktes begannen im Februar 1872. In den Jahren 1877 und 1878 wurde zunächst der Viadukt für das moselseitige Gleis gebaut und am 15. Mai 1879 mit der Eröffnung der Untermoselbahn in Betrieb genommen. Die von vornherein geplante bergseitige Erweiterung wurde in den Jahren 1879 und 1880 gebaut. Am 7. Oktober 1880 fand anlässlich der Fertigstellung der Brücke ein Schlusssteinfest statt.

Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges sprengten deutsche Truppen auf dem Rückzug vier Bögen des Viaduktes. Die Reparaturarbeiten wurden nach Kriegsende mit Hilfe dienstverpflichteter Arbeitskräfte begonnen. Das moselseitige Gleis war am 1. September 1946 wieder befahrbar und bei der Wiederinbetriebnahme der Moselstrecke am 24. April 1947 war der Pündericher Viadukt wieder vollständig hergestellt.

Bei Bauarbeiten im Jahr 1952 wurde eine Urkunde gefunden, die beim Schlusssteinfest eingemauert worden war. Diese führt alle Dienststellen und Firmen auf, die sich beim Bau beteiligt hatten und das Dokument vergleicht die damaligen Baukosten mit denen für Lebensmittel wie Brot, Fleisch und Moselwein. Eine Moselweinflasche kostete damals je nach Qualität zwischen 1 und 5 Mark.

Anfang der 1970er Jahre wurden bei der Elektrifizierung der Moselstrecke die Gleise auf dem Viadukt tiefer gelegt, wozu kleinere Sprengarbeiten nötig waren. Dies war erforderlich, weil das Niveau der Brückengleise an das der Gleise im anschließenden Prinzenkopftunnel angepasst werden musste, welche ebenfalls abgesenkt wurden, damit genügend Raum für die Fahrleitung im Tunnel geschaffen werden konnte.

Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 175. Geburtstag der deutschen Eisenbahn im Jahr 2010 wurde der Hangviadukt vom 2. bis 5. April beleuchtet und von Sonderzügen auf der Moselstrecke und der Nebenbahn nach Traben-Trarbach befahren.
. Wolkenlotto in Pünderich - Die 181 219-7 zieht am 21.06.2014 den IC 132 "Norderney" Norddeich Mole - Luxemburg über das Hangviadukt gegenüber von Pünderich. (Hans) Der Pündericher Hangviadukt ist ein Hangviadukt auf der Moselstrecke gegenüber von Pünderich an der Mosel. Das 786 m lange Bauwerk ist der längste Hangviadukt in Deutschland. Unmittelbar am nördlichen Ende des Viaduktes beginnt der Prinzenkopftunnel. Der Hangviadukt ist etwa 10 Meter hoch und weist 92 Bögen auf. Jeder der Bögen hat eine Spannweite von 7,20 m, die Pfeiler sind 1,30 m stark. Die Brücke besteht aus Bruchsteinen aus einem nahegelegenen Steinbruch und Ziegelsteinen, die von Ziegeleien aus Merl und St. Wendel geliefert wurden. Insgesamt wurden 19.000 m3 Mauerwerk verbaut. Die Vermessungsarbeiten im Bereich des Viaduktes begannen im Februar 1872. In den Jahren 1877 und 1878 wurde zunächst der Viadukt für das moselseitige Gleis gebaut und am 15. Mai 1879 mit der Eröffnung der Untermoselbahn in Betrieb genommen. Die von vornherein geplante bergseitige Erweiterung wurde in den Jahren 1879 und 1880 gebaut. Am 7. Oktober 1880 fand anlässlich der Fertigstellung der Brücke ein Schlusssteinfest statt. Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges sprengten deutsche Truppen auf dem Rückzug vier Bögen des Viaduktes. Die Reparaturarbeiten wurden nach Kriegsende mit Hilfe dienstverpflichteter Arbeitskräfte begonnen. Das moselseitige Gleis war am 1. September 1946 wieder befahrbar und bei der Wiederinbetriebnahme der Moselstrecke am 24. April 1947 war der Pündericher Viadukt wieder vollständig hergestellt. Bei Bauarbeiten im Jahr 1952 wurde eine Urkunde gefunden, die beim Schlusssteinfest eingemauert worden war. Diese führt alle Dienststellen und Firmen auf, die sich beim Bau beteiligt hatten und das Dokument vergleicht die damaligen Baukosten mit denen für Lebensmittel wie Brot, Fleisch und Moselwein. Eine Moselweinflasche kostete damals je nach Qualität zwischen 1 und 5 Mark. Anfang der 1970er Jahre wurden bei der Elektrifizierung der Moselstrecke die Gleise auf dem Viadukt tiefer gelegt, wozu kleinere Sprengarbeiten nötig waren. Dies war erforderlich, weil das Niveau der Brückengleise an das der Gleise im anschließenden Prinzenkopftunnel angepasst werden musste, welche ebenfalls abgesenkt wurden, damit genügend Raum für die Fahrleitung im Tunnel geschaffen werden konnte. Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 175. Geburtstag der deutschen Eisenbahn im Jahr 2010 wurde der Hangviadukt vom 2. bis 5. April beleuchtet und von Sonderzügen auf der Moselstrecke und der Nebenbahn nach Traben-Trarbach befahren.
Hans und Jeanny De Rond


Eigentlich wollte ich am 22.06.2014 bei dem Parkplatz in Kobern-Gondorf nur austreten....
Da kam die weiße PRIMA E 37 526 der CBRail mit einem Güterzug (beladen mit Rundstählen) aus Richtung Koblenz um die Ecke. 

Die Mehrsystemlok Alstom Prima EL3U/4 wurde 2009 unter der Fabriknummer CON 026 von Alstom gebaut und an die CBRail (heute Macquarie European Rail, Luxembourg) geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 91 87 0037 526-7 F-CBR.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 19.520 mm
Drehzapfenabstand: 10.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm
Raddurchmesser (neu): 1.150 mm
Höhe: 4.310 mm
Breite: 2.857 mm
Dienstgewicht: 89 t
Achslast: 22,25 t
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (F) / 120 km/h (D)
Dauerleistung: 4.200 kW
Anfahrzugkraft: 320 kN
Stromsystem: 1,5 kV= / 25 kV, 50 Hz AC sowie 15 kV, 16,7 Hz AC
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Eigentlich wollte ich am 22.06.2014 bei dem Parkplatz in Kobern-Gondorf nur austreten.... Da kam die weiße PRIMA E 37 526 der CBRail mit einem Güterzug (beladen mit Rundstählen) aus Richtung Koblenz um die Ecke. Die Mehrsystemlok Alstom Prima EL3U/4 wurde 2009 unter der Fabriknummer CON 026 von Alstom gebaut und an die CBRail (heute Macquarie European Rail, Luxembourg) geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 91 87 0037 526-7 F-CBR. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 19.520 mm Drehzapfenabstand: 10.600 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm Raddurchmesser (neu): 1.150 mm Höhe: 4.310 mm Breite: 2.857 mm Dienstgewicht: 89 t Achslast: 22,25 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (F) / 120 km/h (D) Dauerleistung: 4.200 kW Anfahrzugkraft: 320 kN Stromsystem: 1,5 kV= / 25 kV, 50 Hz AC sowie 15 kV, 16,7 Hz AC Anzahl der Fahrmotoren: 4
Armin Schwarz


Die nicht gerade saubere E 186 312-5 der Euro Cargo Rail SAS fährt mit einem Containerzug am 31.05.2014 durch Neustadt an der Weinstraße. 

Die Bombardier TRAXX F140 MS wurde 2010/11 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34789 gebaut und im Februar 2011 an die ECR ausgeliefert. Sie trägt die komplette NVR-Nummer NVR - Nummer 91 80 6186 312-5 D-ECR und die EBA-Nummer EBA 07G12KL 046. Sie hat die Zulassungen für  Deutschland, Frankreich und Belgien. 

Die Euro Cargo Rail SAS (ECR) mit Sitz in Paris ist eine Bahngesellschaft, die derDB Schenker Rail Deutschland AG gehört.
Die nicht gerade saubere E 186 312-5 der Euro Cargo Rail SAS fährt mit einem Containerzug am 31.05.2014 durch Neustadt an der Weinstraße. Die Bombardier TRAXX F140 MS wurde 2010/11 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34789 gebaut und im Februar 2011 an die ECR ausgeliefert. Sie trägt die komplette NVR-Nummer NVR - Nummer 91 80 6186 312-5 D-ECR und die EBA-Nummer EBA 07G12KL 046. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Frankreich und Belgien. Die Euro Cargo Rail SAS (ECR) mit Sitz in Paris ist eine Bahngesellschaft, die derDB Schenker Rail Deutschland AG gehört.
Armin Schwarz


Die 185 044-5 der DB Schenker Rail Deutschland AG mit einem gemichtem Güterzug, beginnt am 12.06.2014 in Kreuztal ihre Reise in Richtung Hagen.

Die TRAXX F140 AC1 (BR 185) wurde 2001 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33443 gebaut. Sie trägt die NVR-Nummer 91 80 6185 044-5 D-DB und die EBA-Nummer EBA 99A22A 044.
Die 185 044-5 der DB Schenker Rail Deutschland AG mit einem gemichtem Güterzug, beginnt am 12.06.2014 in Kreuztal ihre Reise in Richtung Hagen. Die TRAXX F140 AC1 (BR 185) wurde 2001 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33443 gebaut. Sie trägt die NVR-Nummer 91 80 6185 044-5 D-DB und die EBA-Nummer EBA 99A22A 044.
Armin Schwarz


Die stärkste deutsche Lok – Baureihe und einzige Maschine der Baureihe in verkehrsrotem Farbschema, die DB 103 233-3 , am 14.06.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel, wobei mir persönlich die 103er in der ursprüngliche Lackierung, den TEE-Farben purpurrot/beige, am besten gefällt.

Die 103 233-3 wurde auf Initiative vom Modelleisenbahnhersteller Roco in verkehrsrot lackiert und am 5. August 2000 offiziell vorgestellt. 

Die Lok wurde 1973 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31780 gebaut, der elektrische Teil ist von BBC (Brown, Boveri & Cie AG).
 

Die Baureihe 103 (Anfangs: E 03) sind schwere sechsachsige Elektrolokomotiven, die im schnellen Reisezugverkehr der Deutschen Bundesbahn (DB) eingesetzt wurden, sie waren lange das Flaggschiff der DB. Mit ihrer Dauerleistung von 7.440 kW (10.116 PS) waren die E 03 bei ihrer Indienststellung die stärksten einteiligen Lokomotiven der Welt und sind die leistungsstärksten Lokomotiven, die die Deutschen Bundesbahn je im Dienst hatte
Die stärkste deutsche Lok – Baureihe und einzige Maschine der Baureihe in verkehrsrotem Farbschema, die DB 103 233-3 , am 14.06.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel, wobei mir persönlich die 103er in der ursprüngliche Lackierung, den TEE-Farben purpurrot/beige, am besten gefällt. Die 103 233-3 wurde auf Initiative vom Modelleisenbahnhersteller Roco in verkehrsrot lackiert und am 5. August 2000 offiziell vorgestellt. Die Lok wurde 1973 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31780 gebaut, der elektrische Teil ist von BBC (Brown, Boveri & Cie AG). Die Baureihe 103 (Anfangs: E 03) sind schwere sechsachsige Elektrolokomotiven, die im schnellen Reisezugverkehr der Deutschen Bundesbahn (DB) eingesetzt wurden, sie waren lange das Flaggschiff der DB. Mit ihrer Dauerleistung von 7.440 kW (10.116 PS) waren die E 03 bei ihrer Indienststellung die stärksten einteiligen Lokomotiven der Welt und sind die leistungsstärksten Lokomotiven, die die Deutschen Bundesbahn je im Dienst hatte
Armin Schwarz


185 284-7  der DB Schenker Rail Deutschland AG mit einem gem. Güterzug fährt am 14.06.2014 durch Koblenz-Ehrenbreitstein in Richtung Norden.

Die TRAXX F140 AC2 (BR 185.2) wurde 2007 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34147  gebaut.  Sie hat die komplette NVR-Nummer 91 80 6185 284-7 D-DB.
185 284-7 der DB Schenker Rail Deutschland AG mit einem gem. Güterzug fährt am 14.06.2014 durch Koblenz-Ehrenbreitstein in Richtung Norden. Die TRAXX F140 AC2 (BR 185.2) wurde 2007 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34147 gebaut. Sie hat die komplette NVR-Nummer 91 80 6185 284-7 D-DB.
Armin Schwarz


Detail der E 71 19, ex preußische EG 519 Halle, am 14.06.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel. 

Blick auf ein Drehgestell, zwischen den beiden Achsen Motor und Getriebe von dem aus die Kraftübertragung durch die Kuppelstangen geschieht. Beide Triebdrehgestelle sind mittels einer Kupplung beweglich miteinander verbunden. Die Zugkraftübertragung erfolgt über die Drehgestelle und die verbindende Kupplung, und nicht über den Lokrahmen/-kasten.
Detail der E 71 19, ex preußische EG 519 Halle, am 14.06.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel. Blick auf ein Drehgestell, zwischen den beiden Achsen Motor und Getriebe von dem aus die Kraftübertragung durch die Kuppelstangen geschieht. Beide Triebdrehgestelle sind mittels einer Kupplung beweglich miteinander verbunden. Die Zugkraftübertragung erfolgt über die Drehgestelle und die verbindende Kupplung, und nicht über den Lokrahmen/-kasten.
Armin Schwarz

Eine nächtliche Aufnahme von E 44 002, ex DB 144 002-3 im DB Museum Koblenz-Lützel am 14.06.2014. 
Die Aufnahme wurde anlässlich einer öffentlichen Veranstaltung gemacht.

Die Elektrolokomotiven der Baureihe E 44 (ab 1968 Baureihe 144 bei der DB bzw. ab 1970 Baureihe 244 bei der DR) wurden ab 1933 von der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) in Dienst gestellt, nachdem bereits ab 1930 eine Vorserienlok (E 44 001) bei der DRG erprobt wurde, war dieses die erste Serienlokomotive der BR E 44. Die Lok wurden 1933 gebaut: Der mechanische Teil von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 22132; Der elektrische Teil von SSW - Siemens-Schuckert-Werke GmbH in Berlin unter der Fabriknummer 2805. Bis 1968 wurde sie als DR bzw. DB E 44 002 bezeichnet, ab 1968 als DB 144 002-3 bis sie 1981 ausgemustert wurde. Heute ist das DB Museum, Standort Koblenz der Eigentümer der Lok. 

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung:  Bo'Bo'
Länge über Puffer:  15.290 m
Drehzapfenabstand: 6.300 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.500 mm
Treibraddurchmesser:  1.250 mm
Höchstgeschwindigkeit:  90 km/h
Stundenleistung:  2.200 kW bei 76 km/h
Dauerleistung: 1.860 kW bei 86 km/h
Anfahrzugkraft:  196 kN
Stundenzugkraft: 104 kN
Dauerzugkraft: 78 kN
Dienstgewicht:  78,0 t
Achslast: 19,5 t
Stromsysteme:  15 kV 16 2/3 Hz, Oberleitung
Antrieb: Tatzlagerantrieb
Anzahl der Fahrstufen: 15
Transformator OFA: 1.450 kVA
Eine nächtliche Aufnahme von E 44 002, ex DB 144 002-3 im DB Museum Koblenz-Lützel am 14.06.2014. Die Aufnahme wurde anlässlich einer öffentlichen Veranstaltung gemacht. Die Elektrolokomotiven der Baureihe E 44 (ab 1968 Baureihe 144 bei der DB bzw. ab 1970 Baureihe 244 bei der DR) wurden ab 1933 von der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) in Dienst gestellt, nachdem bereits ab 1930 eine Vorserienlok (E 44 001) bei der DRG erprobt wurde, war dieses die erste Serienlokomotive der BR E 44. Die Lok wurden 1933 gebaut: Der mechanische Teil von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 22132; Der elektrische Teil von SSW - Siemens-Schuckert-Werke GmbH in Berlin unter der Fabriknummer 2805. Bis 1968 wurde sie als DR bzw. DB E 44 002 bezeichnet, ab 1968 als DB 144 002-3 bis sie 1981 ausgemustert wurde. Heute ist das DB Museum, Standort Koblenz der Eigentümer der Lok. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo'Bo' Länge über Puffer: 15.290 m Drehzapfenabstand: 6.300 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.500 mm Treibraddurchmesser: 1.250 mm Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Stundenleistung: 2.200 kW bei 76 km/h Dauerleistung: 1.860 kW bei 86 km/h Anfahrzugkraft: 196 kN Stundenzugkraft: 104 kN Dauerzugkraft: 78 kN Dienstgewicht: 78,0 t Achslast: 19,5 t Stromsysteme: 15 kV 16 2/3 Hz, Oberleitung Antrieb: Tatzlagerantrieb Anzahl der Fahrstufen: 15 Transformator OFA: 1.450 kVA
Armin Schwarz


Nightshooting (Nachtaufnahme) in Koblenz.

Die 115 152-1 und 218 105-5 am 14.06.2014 beim DB Museum Koblenz-Lützel. 
Die Aufnahme wurde anlässlich einer öffentlichen Veranstaltung (abgesicherter Bereich) gemacht.

Die E 10 (91 80 6115 152-1 D-DB) wurde 1956 von Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 18223 (mechanischer Teil) und Siemens-Schuckert-Werke (SSW) (elektrische Teil) gebaut und als E10 152 am die DB geliefert. Zum 01.01.1968 wurde das EDV-System bei der Deutschen Bundesbahn eingeführt und so wurde aus ihr nun  die 110 152-6.  Zum 01.01.2007 kaufte die DB Autozug GmbH die 110 152-6, um sie künftig als 115 152-1 vor Auto- und Nachtzügen einzusetzen, bis sie zum 23.06.2009 auf  z  gestellt  wurde. Die E10 ist eine Leihgabe der DB Autozug GmbH an den Verein Baureihe E10 e.V. ( http://www.e10ev.de// ).  

Die 218 105-5 (92 80 1218 105-5 D-DB) wurde 1971 bei Krupp unter der Fabriknummer 5126 gebaut und an die Deutschen Bundesbahn (DB) geliefert, seit 2008 ist sie im BW Aschaffenburg stationiert und gehört der WestFrankenBahn (DB Regio).
Nightshooting (Nachtaufnahme) in Koblenz. Die 115 152-1 und 218 105-5 am 14.06.2014 beim DB Museum Koblenz-Lützel. Die Aufnahme wurde anlässlich einer öffentlichen Veranstaltung (abgesicherter Bereich) gemacht. Die E 10 (91 80 6115 152-1 D-DB) wurde 1956 von Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 18223 (mechanischer Teil) und Siemens-Schuckert-Werke (SSW) (elektrische Teil) gebaut und als E10 152 am die DB geliefert. Zum 01.01.1968 wurde das EDV-System bei der Deutschen Bundesbahn eingeführt und so wurde aus ihr nun die 110 152-6. Zum 01.01.2007 kaufte die DB Autozug GmbH die 110 152-6, um sie künftig als 115 152-1 vor Auto- und Nachtzügen einzusetzen, bis sie zum 23.06.2009 auf "z" gestellt wurde. Die E10 ist eine Leihgabe der DB Autozug GmbH an den Verein Baureihe E10 e.V. ( http://www.e10ev.de// ). Die 218 105-5 (92 80 1218 105-5 D-DB) wurde 1971 bei Krupp unter der Fabriknummer 5126 gebaut und an die Deutschen Bundesbahn (DB) geliefert, seit 2008 ist sie im BW Aschaffenburg stationiert und gehört der WestFrankenBahn (DB Regio).
Armin Schwarz


Bedingt durch die Unwettereinflüsse am Rhein kommt sie etwas verspätet....
Die 120 207-6 (ex 120 136-7) der DB Regio mit 6 DoSto´s als RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Aachen - Köln - Siegen  am 10.06.2014 kurz vor der Einfahrt im den Bahnhof Au(Sieg). 

Rechts die zweigleisige Strecke ist die Siegstrecke (KBS 460), nach links geht die Oberwesterwaldbahn (KBS 461) von Au nach Altenkirchen hinauf.
Bedingt durch die Unwettereinflüsse am Rhein kommt sie etwas verspätet.... Die 120 207-6 (ex 120 136-7) der DB Regio mit 6 DoSto´s als RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Aachen - Köln - Siegen am 10.06.2014 kurz vor der Einfahrt im den Bahnhof Au(Sieg). Rechts die zweigleisige Strecke ist die Siegstrecke (KBS 460), nach links geht die Oberwesterwaldbahn (KBS 461) von Au nach Altenkirchen hinauf.
Armin Schwarz


Hier eine Sequenz später...
Die 120 207-6 (ex 120 136-7) der DB Regio mit 6 DoSto´s als RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Aachen - Köln - Siegen  am 10.06.2014 kurz vor der Einfahrt im den Bahnhof Au(Sieg).
Hier eine Sequenz später... Die 120 207-6 (ex 120 136-7) der DB Regio mit 6 DoSto´s als RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Aachen - Köln - Siegen am 10.06.2014 kurz vor der Einfahrt im den Bahnhof Au(Sieg).
Armin Schwarz


Die 120 207-6 (ex 120 136-7) der DB Regio mit 6 DoSto´s als RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Aachen - Köln - Siegen überquert am 10.06.2014 bei Au(Sieg) die Sieg und fährt in Richtung Siegen.

Die Lok wurde 1988 von Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 19961 (die elektrische Ausrüstung ist von Siemens) gebaut und als 120 136-7 an die DB geliefert, ende 2010 wurde sie mit einem Nahverkehrspaket ausgestattet (Zugzielanzeiger, Zugabfertigungssystem, Server u. a.) und in 120 207-6 umgezeichnet. 

Wegen der erhöhten fahrdynamischen Werte bildet sie mit sechs neuen Doppelstockwagen einen Wendezug (anstelle von fünf). Sie hat die NVR-Nummer 91 80 6120 207-6 D-DB.
Die 120 207-6 (ex 120 136-7) der DB Regio mit 6 DoSto´s als RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Aachen - Köln - Siegen überquert am 10.06.2014 bei Au(Sieg) die Sieg und fährt in Richtung Siegen. Die Lok wurde 1988 von Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 19961 (die elektrische Ausrüstung ist von Siemens) gebaut und als 120 136-7 an die DB geliefert, ende 2010 wurde sie mit einem Nahverkehrspaket ausgestattet (Zugzielanzeiger, Zugabfertigungssystem, Server u. a.) und in 120 207-6 umgezeichnet. Wegen der erhöhten fahrdynamischen Werte bildet sie mit sechs neuen Doppelstockwagen einen Wendezug (anstelle von fünf). Sie hat die NVR-Nummer 91 80 6120 207-6 D-DB.
Armin Schwarz


Eigentlich kommt der RE 9 (wenn Lokbespannt) von Köln Lokvoraus nach Betzdorf (Sieg)....
Die 111 096-4 der DB Regio NRW schiebt am 11.06.2014 den RE 9  Rhein-Sieg-Express  (Aachen-Köln-Siegen) in den Bahnhof Betzdorf/Sieg.

Die Lok wurde 1978 bei Krupp unter der Fabriknummer 5433 gebaut, der elektrische Teil bei AEG unter der Fabriknummer 8975. 
Seit 2007 hat sie die NVR-Nummer 91 80 6111 096-4 D-DB und die EBA-Nummer  EBA 01C20A 096.
Eigentlich kommt der RE 9 (wenn Lokbespannt) von Köln Lokvoraus nach Betzdorf (Sieg).... Die 111 096-4 der DB Regio NRW schiebt am 11.06.2014 den RE 9 "Rhein-Sieg-Express" (Aachen-Köln-Siegen) in den Bahnhof Betzdorf/Sieg. Die Lok wurde 1978 bei Krupp unter der Fabriknummer 5433 gebaut, der elektrische Teil bei AEG unter der Fabriknummer 8975. Seit 2007 hat sie die NVR-Nummer 91 80 6111 096-4 D-DB und die EBA-Nummer EBA 01C20A 096.
Armin Schwarz

Güterzugelektrolokomotive E 94 040, ex DR 254 040-9, ex DR E 94 040, ex SZD (Sowjetischen Eisenbahnen) TEL 94-040 (1946-1952), ex DR E 94 040 am 09.06.2014 im Dampflok-Museum Hermeskeil.

Die E 94 wurde 1942 bei Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 15809 gebaut, der elektrische Teil von SSW (Siemens-Schuckert-Werke, Berlin. Die Lok wurde 1992 bei der DR ausgemustert.

Die Baureihe E 94 (DB-Baureihe 194 ab 1968, DR-Baureihe 254 ab 1970, ÖBB Reihe 1020) mit dem Spitznamen  Deutsches Krokodil  (bei der DR auch  Eisenschwein ) bezeichnet eine Baureihe sechsachsiger schwerer Elektrolokomotiven der Deutschen Reichsbahn, die für den Güterzugdienst konzipiert waren.
Diese Co´Co´-Loks stellten eine direkte Weiterentwicklung der Baureihe E 93 dar. Die Loks waren für 90 km/h Höchstgeschwindigkeit zugelassen.

Die Loks der Reihe E 94 waren in der Lage, Güterzüge mit 2.000 Tonnen in der Ebene mit 85 km/h, 1600 Tonnen über 10 Promille Steigung mit 40 km/h, 1000 Tonnen über 16 Promille mit 50 km/h und 600 Tonnen über 25 Promille mit 50 km/h zu ziehen.

Die E 94 bei der DR nach 1945:
Im Bereich der Deutschen Reichsbahn waren 30 Lokomotiven verblieben, von denen aber zehn schadhaft abgestellt waren. Davon wurden nach dem Ende des elektrischen Betriebs im März 1946 25 Stück in die Sowjetunion als Reparationsgut verbracht, wie auch diese Lok hier. Dort wurden sie in der Mehrzahl für einen Versuchsbetrieb bei Perm auf 1.520 mm umgespurt und mit SA3-Mittelpufferkupplung ausgerüstet. Die nicht dafür ausgelegten Drehgestelle büßten dabei an Stabilität ein. Wegen des Platzmangels musste man auch die Radsterne abdrehen.

1952 und 1953 wurden von der UdSSR die 25 Lokomotiven wieder an die DR zurückgegeben. Wegen der geänderten Spurweite erfolgte das in der Regel in drei Teile zerlegt und auf Flach- bzw. Tiefladewagen verladen.

Da E 94 032 schon im Jahr 1948 zur DB abgegeben wurde, befanden sich damit 29 Loks im Schadpark, von denen bis Ende der 1950er Jahre 23 Maschinen wieder in Dienst gestellt werden konnten. Dabei mussten die Drehgestelle wieder in den Ursprungszustand gebracht werden, wobei auch die ausgedrehten Radsterne durch Neuteile ersetzt werden mussten. Problematisch bei der Aufarbeitung war, dass der Großteil der mit abgelieferten Zeichnungen nicht mit zurückgegeben wurde.

TECHNISCHE DATEN:
Achsformel:  Co´Co´
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer:  18.600 mm
Drehzapfenabstand:  10.000 mm
Drehgestellachsstand:  4.600 mm
Gesamtradstand:  13.700 mm
Dienstgewicht:  118,7 t 
Radsatzfahrmasse:  19,8 t 
Höchstgeschwindigkeit:  90 km/h 
Stundenleistung:  3.300 kW 
Dauerleistung:  3.000 kW
Anfahrzugkraft:  363 kN
Treibraddurchmesser:  1.250 mm
Stromsystem:  15 kV 16 2/3 Hz
Anzahl der Fahrmotoren:  6
Antrieb:  Tatzlager
Bauart Fahrstufenschalter:  Handbetätigtes Nockenschaltwerk mit Zusatztrafo und Feinregler, eine halbe Umdrehung am Fahrstufenschalter bedeutete eine Fahrstufe
Bremse:  einlösige Druckluftbremse mit Zusatzbremse und elektrische Widerstandsbremse Kbr/K-GP m.Z. (Widerstandsbremse bei der DR ab 1981 ausgebaut)
Güterzugelektrolokomotive E 94 040, ex DR 254 040-9, ex DR E 94 040, ex SZD (Sowjetischen Eisenbahnen) TEL 94-040 (1946-1952), ex DR E 94 040 am 09.06.2014 im Dampflok-Museum Hermeskeil. Die E 94 wurde 1942 bei Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 15809 gebaut, der elektrische Teil von SSW (Siemens-Schuckert-Werke, Berlin. Die Lok wurde 1992 bei der DR ausgemustert. Die Baureihe E 94 (DB-Baureihe 194 ab 1968, DR-Baureihe 254 ab 1970, ÖBB Reihe 1020) mit dem Spitznamen "Deutsches Krokodil" (bei der DR auch "Eisenschwein") bezeichnet eine Baureihe sechsachsiger schwerer Elektrolokomotiven der Deutschen Reichsbahn, die für den Güterzugdienst konzipiert waren. Diese Co´Co´-Loks stellten eine direkte Weiterentwicklung der Baureihe E 93 dar. Die Loks waren für 90 km/h Höchstgeschwindigkeit zugelassen. Die Loks der Reihe E 94 waren in der Lage, Güterzüge mit 2.000 Tonnen in der Ebene mit 85 km/h, 1600 Tonnen über 10 Promille Steigung mit 40 km/h, 1000 Tonnen über 16 Promille mit 50 km/h und 600 Tonnen über 25 Promille mit 50 km/h zu ziehen. Die E 94 bei der DR nach 1945: Im Bereich der Deutschen Reichsbahn waren 30 Lokomotiven verblieben, von denen aber zehn schadhaft abgestellt waren. Davon wurden nach dem Ende des elektrischen Betriebs im März 1946 25 Stück in die Sowjetunion als Reparationsgut verbracht, wie auch diese Lok hier. Dort wurden sie in der Mehrzahl für einen Versuchsbetrieb bei Perm auf 1.520 mm umgespurt und mit SA3-Mittelpufferkupplung ausgerüstet. Die nicht dafür ausgelegten Drehgestelle büßten dabei an Stabilität ein. Wegen des Platzmangels musste man auch die Radsterne abdrehen. 1952 und 1953 wurden von der UdSSR die 25 Lokomotiven wieder an die DR zurückgegeben. Wegen der geänderten Spurweite erfolgte das in der Regel in drei Teile zerlegt und auf Flach- bzw. Tiefladewagen verladen. Da E 94 032 schon im Jahr 1948 zur DB abgegeben wurde, befanden sich damit 29 Loks im Schadpark, von denen bis Ende der 1950er Jahre 23 Maschinen wieder in Dienst gestellt werden konnten. Dabei mussten die Drehgestelle wieder in den Ursprungszustand gebracht werden, wobei auch die ausgedrehten Radsterne durch Neuteile ersetzt werden mussten. Problematisch bei der Aufarbeitung war, dass der Großteil der mit abgelieferten Zeichnungen nicht mit zurückgegeben wurde. TECHNISCHE DATEN: Achsformel: Co´Co´ Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 18.600 mm Drehzapfenabstand: 10.000 mm Drehgestellachsstand: 4.600 mm Gesamtradstand: 13.700 mm Dienstgewicht: 118,7 t Radsatzfahrmasse: 19,8 t Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Stundenleistung: 3.300 kW Dauerleistung: 3.000 kW Anfahrzugkraft: 363 kN Treibraddurchmesser: 1.250 mm Stromsystem: 15 kV 16 2/3 Hz Anzahl der Fahrmotoren: 6 Antrieb: Tatzlager Bauart Fahrstufenschalter: Handbetätigtes Nockenschaltwerk mit Zusatztrafo und Feinregler, eine halbe Umdrehung am Fahrstufenschalter bedeutete eine Fahrstufe Bremse: einlösige Druckluftbremse mit Zusatzbremse und elektrische Widerstandsbremse Kbr/K-GP m.Z. (Widerstandsbremse bei der DR ab 1981 ausgebaut)
Armin Schwarz


Die für die Crossrail Italia S.r.l. fahrende 186 910 (91 83 2186 910-2 I-XRAIL) zieht am 06.06.2014 einem Hupac-Zug durch Königswinter in Richtung Süden. 

Die TRAXX F140 MS wurde 2008 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34371 gebaut. Sie hat die Zulassungen für  Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien.
Die für die Crossrail Italia S.r.l. fahrende 186 910 (91 83 2186 910-2 I-XRAIL) zieht am 06.06.2014 einem Hupac-Zug durch Königswinter in Richtung Süden. Die TRAXX F140 MS wurde 2008 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34371 gebaut. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien.
Armin Schwarz


Die 185 281-3 der DB Schenker Rail Deutschland AG mit einem gem. Güterzug fährt am 31.05.2014 durch Neustadt an der Weinstraße. 

Die TRAXX F140 AC2 (BR 185.2) wurde 2007 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34144 gebaut. Sie hat die komplette NVR-Nummer 91 80 6185 281-3 D-DB.
Die 185 281-3 der DB Schenker Rail Deutschland AG mit einem gem. Güterzug fährt am 31.05.2014 durch Neustadt an der Weinstraße. Die TRAXX F140 AC2 (BR 185.2) wurde 2007 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34144 gebaut. Sie hat die komplette NVR-Nummer 91 80 6185 281-3 D-DB.
Armin Schwarz


Die Re 482 022-1 der SBB Cargo fährt am 06.06.2014 mit einem Hupac-Zug durch Königswinter in Richtung Süden. 

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33584 gebaut. Sie hat die NVR-Nummer 91 85 4482 022-1 CH-SBBC und die EBA-Nummer EBA 99A22D 099.
Die Re 482 022-1 der SBB Cargo fährt am 06.06.2014 mit einem Hupac-Zug durch Königswinter in Richtung Süden. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33584 gebaut. Sie hat die NVR-Nummer 91 85 4482 022-1 CH-SBBC und die EBA-Nummer EBA 99A22D 099.
Armin Schwarz


Die 143 216-0 der DB Regio, ex DR 243 216-9, abgestellt  am 25.05.2014 beim Hbf Koblenz.

Die Lok wurde 1987 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 18965 gebaut und als DR 243 216-9 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 216-0 und zum 01.01.1994 in DB 143 216-0. 

Ein Umbau (Einbau Notbremsüberbrückung (NBÜ) und elektropneumatischer Bremse (ep) erfolgte 2006 und 2010 die Hochrüstung auf NBÜ 2004.
Die Notbremsüberbrückung (NBÜ) dient bei Personenzügen dazu, den Zug trotz betätigter Notbremse weiterfahren zu lassen und erst an einem besser geeigneten Ort zum Stillstand zu bringen. Grund für ihre Einführung war, dass das Halten eines brennenden Zuges in einem Tunnel zu verheerenden Folgen führen kann, aber auch, dass ein Zug, der an einem schwer zugänglichen Punkt zum Stehen kommt, die Bergung erschwert. Die Notbremsüberbrückung darf vom Triebfahrzeugführer nur in besonders gekennzeichneten Streckenabschnitten angewandt werden.

Bei der NBÜ 2004 führt die Betätigung einer Notbremse allerdings zunächst nur zu einer optischen und akustischen Meldung im Führerstand. Der Triebfahrzeugführer muss diese Meldung entweder durch einen Überbrückungsbefehl oder durch eine Schnellbremsung bestätigen. Andernfalls wird die Notbremsung nach kurzer Zeit selbsttätig wirksam.

Die Lok trägt seit 2007 die NVR-Nummer  91 80 6143 216-0 D-DB und die EBA-Nummer  EBA 01C17A 216.
Die 143 216-0 der DB Regio, ex DR 243 216-9, abgestellt am 25.05.2014 beim Hbf Koblenz. Die Lok wurde 1987 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 18965 gebaut und als DR 243 216-9 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 216-0 und zum 01.01.1994 in DB 143 216-0. Ein Umbau (Einbau Notbremsüberbrückung (NBÜ) und elektropneumatischer Bremse (ep) erfolgte 2006 und 2010 die Hochrüstung auf NBÜ 2004. Die Notbremsüberbrückung (NBÜ) dient bei Personenzügen dazu, den Zug trotz betätigter Notbremse weiterfahren zu lassen und erst an einem besser geeigneten Ort zum Stillstand zu bringen. Grund für ihre Einführung war, dass das Halten eines brennenden Zuges in einem Tunnel zu verheerenden Folgen führen kann, aber auch, dass ein Zug, der an einem schwer zugänglichen Punkt zum Stehen kommt, die Bergung erschwert. Die Notbremsüberbrückung darf vom Triebfahrzeugführer nur in besonders gekennzeichneten Streckenabschnitten angewandt werden. Bei der NBÜ 2004 führt die Betätigung einer Notbremse allerdings zunächst nur zu einer optischen und akustischen Meldung im Führerstand. Der Triebfahrzeugführer muss diese Meldung entweder durch einen Überbrückungsbefehl oder durch eine Schnellbremsung bestätigen. Andernfalls wird die Notbremsung nach kurzer Zeit selbsttätig wirksam. Die Lok trägt seit 2007 die NVR-Nummer 91 80 6143 216-0 D-DB und die EBA-Nummer EBA 01C17A 216.
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GALERIE 3
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