hellertal.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Deutschland / E-Loks

6609 Bilder
<<  vorherige Seite  257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 nächste Seite  >>
Die E 16 08, ex DB 116 008-4, ex DRG E 16 08, am 28.04.2013 m Eisenbahnmuseum in Darmstadt-Kranichstein. 

Die eigentlich Bayerische ES 1 wurde 1926/1927 von Krauss & Co. (später Krauss-Maffei) unter der Fabriknummer 8173 und der elektrische Teil von BBC unter der Fabriknummer 5046 gebaut.

In den Alpen wurde schon früh die Wasserkraft zur Gewinnung elektrischer Energie ausgenutzt. Die Anwendung des elektrischen Stromes bei der Eisenbahn führte zu den ersten Elektrifizierungen von Eisenbahnstrecken in Bayern. Die ersten elektrischen Lokomotiven wiesen einen Stangenantrieb auf. Eine weitere Steigerung der Geschwindigkeit über 100 km/h ließ sich mit der Technik des Stangenantriebs nicht mehr erreichen.

Die kgl. bayerische Staatsbahn befasste sich daher schon vor dem ersten Weltkrieg mit der Entwicklung einer elektrischen Schnellzuglokomotive, die Einzelachsantrieb erhalten sollte. Beim Einzelachsantrieb wird gegenüber dem Stangenantrieb, wo ein großer Motor die Kraft über mit Stangen gekuppelte Radsätze verteilt, auf jeder angetriebenen Achse ein separater Motor angeordnet. Dieser Antrieb hat den Vorteil, durch kleine Bauteile höhere Drehzahlen und damit höhere Geschwindigkeiten zu erreichen. Hierbei galt es, eine konstruktive Lösung zu finden, die den gefederten Radsatz mit dem ungefederten im Lokrahmen ruhenden Motor verbindet. Die Ereignisse des ersten Weltkrieges unterbrachen diese Entwicklung. Als sie nach dem Krieg fortgeführt wurde, war für Schweizer Lokomotiven von der Firma BBC der sogenannte Buchli-Antrieb eingeführt worden, der sich im Betrieb gut bewährte.
Der Buchli-Antrieb ist die Technische Besonderheit der Lok, bei dem hochliegende Motoren über ein außenliegendes Getriebe nur eine Seite der Treibachsen antreiben, die gegenüberliegende Seite ist antriebslos. Daher hat eine E 16 zwei unterschiedliche Ansichtsseiten, bei einer blickt man auf den Buchli-Antrieb, bei der anderen auf die blanken Speichenräder. Die E 16 ist die einzige deutsche Lokomotivbaureihe mit dem Buchli-Antrieb. 
Der einseitige Buchli-Antrieb bewährte sich ausgezeichnet, weshalb seitens der Deutschen Reichsbahn im Jahre 1931 noch 4 Lokomotiven dieser Baureihe nachbestellt wurden, die eine um etwa 10% höhere Leistung aufwiesen.

Zur Erzielung eines guten Laufverhaltens und zur Einhaltung der zulässigen Achslasten ist vorne und hinten jeweils eine nicht angetriebene Laufachse angeordnet, die mit der benachbarten Antriebsachse zu einem Drehgestell der Bauart Krauss-Helmholtz vereinigt wurde. Diese Laufwerksanordnung hat sich in 50 Betriebsjahren hervorragend bewährt. 

Während ihrer gesamten Einsatzzeit waren diese Lokomotiven in Bayern stationiert. Als eine der letzten Lokomotiven dieser Baureihe wurde die E 16 08 am 23.3.1978 außer Dienst gestellt. Im Jahre 1968 erhielt sie noch die computergerechte neue Betriebsnummer 116 008-4. Die Lokomotive ist bis zu ihrer Ausmusterung insgesamt 4,5 Millionen km gelaufen. Nach der Ausmusterung wurde sie nicht zerlegt, sondern für die Sammlung des Verkehrsmuseums Nürnberg im AW München-Freimann abgestellt. Da dort ihr Abstellplatz anderweitig benötigt wurde, erhielt das Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein die Lokomotive seit dem 26.4.1988 als Dauerleihgabe zur Betreuung und zur Ergänzung der eigenen Sammlung.

Technische Daten:
Bauart: 1'Do 1' 
Höchstgeschwindigkeit:  120 km/h
Kuppelraddurchmesser :  1.640 mm
Dienstgewicht: 110,8 t
Länge über Puffer:  16.300 mm
Stundenleistung:  2.340 kW
Dauerleistung:  2.020 kW
Größte Anfahrzugkraft:   14.500 kg
Antriebsbauart:  Buchli
Zahl der Dauerfahrstufen   18
Gebaute Loks: 21
Die E 16 08, ex DB 116 008-4, ex DRG E 16 08, am 28.04.2013 m Eisenbahnmuseum in Darmstadt-Kranichstein. Die eigentlich Bayerische ES 1 wurde 1926/1927 von Krauss & Co. (später Krauss-Maffei) unter der Fabriknummer 8173 und der elektrische Teil von BBC unter der Fabriknummer 5046 gebaut. In den Alpen wurde schon früh die Wasserkraft zur Gewinnung elektrischer Energie ausgenutzt. Die Anwendung des elektrischen Stromes bei der Eisenbahn führte zu den ersten Elektrifizierungen von Eisenbahnstrecken in Bayern. Die ersten elektrischen Lokomotiven wiesen einen Stangenantrieb auf. Eine weitere Steigerung der Geschwindigkeit über 100 km/h ließ sich mit der Technik des Stangenantriebs nicht mehr erreichen. Die kgl. bayerische Staatsbahn befasste sich daher schon vor dem ersten Weltkrieg mit der Entwicklung einer elektrischen Schnellzuglokomotive, die Einzelachsantrieb erhalten sollte. Beim Einzelachsantrieb wird gegenüber dem Stangenantrieb, wo ein großer Motor die Kraft über mit Stangen gekuppelte Radsätze verteilt, auf jeder angetriebenen Achse ein separater Motor angeordnet. Dieser Antrieb hat den Vorteil, durch kleine Bauteile höhere Drehzahlen und damit höhere Geschwindigkeiten zu erreichen. Hierbei galt es, eine konstruktive Lösung zu finden, die den gefederten Radsatz mit dem ungefederten im Lokrahmen ruhenden Motor verbindet. Die Ereignisse des ersten Weltkrieges unterbrachen diese Entwicklung. Als sie nach dem Krieg fortgeführt wurde, war für Schweizer Lokomotiven von der Firma BBC der sogenannte Buchli-Antrieb eingeführt worden, der sich im Betrieb gut bewährte. Der Buchli-Antrieb ist die Technische Besonderheit der Lok, bei dem hochliegende Motoren über ein außenliegendes Getriebe nur eine Seite der Treibachsen antreiben, die gegenüberliegende Seite ist antriebslos. Daher hat eine E 16 zwei unterschiedliche Ansichtsseiten, bei einer blickt man auf den Buchli-Antrieb, bei der anderen auf die blanken Speichenräder. Die E 16 ist die einzige deutsche Lokomotivbaureihe mit dem Buchli-Antrieb. Der einseitige Buchli-Antrieb bewährte sich ausgezeichnet, weshalb seitens der Deutschen Reichsbahn im Jahre 1931 noch 4 Lokomotiven dieser Baureihe nachbestellt wurden, die eine um etwa 10% höhere Leistung aufwiesen. Zur Erzielung eines guten Laufverhaltens und zur Einhaltung der zulässigen Achslasten ist vorne und hinten jeweils eine nicht angetriebene Laufachse angeordnet, die mit der benachbarten Antriebsachse zu einem Drehgestell der Bauart Krauss-Helmholtz vereinigt wurde. Diese Laufwerksanordnung hat sich in 50 Betriebsjahren hervorragend bewährt. Während ihrer gesamten Einsatzzeit waren diese Lokomotiven in Bayern stationiert. Als eine der letzten Lokomotiven dieser Baureihe wurde die E 16 08 am 23.3.1978 außer Dienst gestellt. Im Jahre 1968 erhielt sie noch die computergerechte neue Betriebsnummer 116 008-4. Die Lokomotive ist bis zu ihrer Ausmusterung insgesamt 4,5 Millionen km gelaufen. Nach der Ausmusterung wurde sie nicht zerlegt, sondern für die Sammlung des Verkehrsmuseums Nürnberg im AW München-Freimann abgestellt. Da dort ihr Abstellplatz anderweitig benötigt wurde, erhielt das Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein die Lokomotive seit dem 26.4.1988 als Dauerleihgabe zur Betreuung und zur Ergänzung der eigenen Sammlung. Technische Daten: Bauart: 1'Do 1' Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Kuppelraddurchmesser : 1.640 mm Dienstgewicht: 110,8 t Länge über Puffer: 16.300 mm Stundenleistung: 2.340 kW Dauerleistung: 2.020 kW Größte Anfahrzugkraft: 14.500 kg Antriebsbauart: Buchli Zahl der Dauerfahrstufen 18 Gebaute Loks: 21
Armin Schwarz

Die 103 101-2  in orientrot mit einem weißen Lätzchen am 28.04.2013 m Eisenbahnmuseum in Darmstadt-Kranichstein.
 
Die E 03.1 wurde 1970 von Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 19461 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens, die Indienststellung erfolgte am 07.01.1971.

Die Baureihe 103 (Anfangs: E 03) sind schwere sechsachsige Elektrolokomotiven, die im schnellen Reisezugverkehr der Deutschen Bundesbahn (DB) eingesetzt wurden. Die E 03/103 waren lange das Flaggschiff der Deutschen Bundesbahn (DB) Mit ihrer Dauerleistung von 7.440 kW (10.116 PS) waren die E 03 bei ihrer Indienststellung die stärksten einteiligen Lokomotiven der Welt und sind bis heute die leistungsstärksten Lokomotiven, die eine Bahn in Deutschland je im Liniendienst eingesetzt hat.

Die DB setzte ab 1965 vier Vorserien-Exemplare der E 03 als  Schnellfahrlokomotive  ein. Diese wurden 1968 gemäß neuem Nummernschema der DB in 103 001 bis 004 umgezeichnet. Von 1970 bis 1974 gingen die insgesamt 145 Serienlokomotiven als 103 101 bis 245 in Betrieb. Sie trugen die offizielle Baureihenbezeichnung 103.1.

Ab 1997 wurden die 103 von der Deutschen Bahn AG nach und nach ausgemustert und im Personenverkehr durch die Baureihe 101 ersetzt. Nach fast dreißig Betriebsjahren waren die Fahrzeuge durch den Einsatz über lange Strecken vor schweren InterCity-Zügen bei Geschwindigkeiten bis zu 200 km/h verschlissen. 2003 verordnete die Deutsche Bahn die Stilllegung aller Fahrzeuge, setzt aber bis heute noch vier Lokomotiven als Einsatzreserve, für Sonderzüge, Überführungen oder auch Planzüge ein. 

Die ersten Serienloks waren noch mit Scheren-Stromabnehmern Bauart DBS 54a mit speziellen Hochgeschwindigkeits-Wippen ausgerüstet. Ab 1976 wurden Einholm-Stromabnehmer SBS 65 verbaut, welche mit den ersten Serien-111ern getauscht wurden. Es war mehrfach vorgekommen, dass die Scherenstromabnehmer die Fahrleitung herunterrissen.

Als Fahrmotoren verfügen die Serienexemplare der Baureihe 103 über sechs von SSW neu entwickelte zwölfpolige Wechselstrom-Reihenschlussmotoren vom Typ WB 368/17f mit Fremdlüftung und einer Höchstdrehzahl von 1.525/min sowie einem Motorgewicht von 3500 kg. Die Motoren für die Serienloks erreichten in ihrer letzten Entwicklungsstufe eine Dauerleistung von 1240 kW.

Die ersten Einsatzjahre:
Die 103er zogen ab 1971 hauptsächlich die neuen einklassigen InterCity-Züge, aber auch die komfortablen einklassigen TEE-Züge von 1972 bis zu deren Einstellung oder Ersatz durch den EuroCity im Jahre 1987, darunter auch den berühmten Rheingold. Eine weitere wichtige Aufgabe der 103 war ab 1971 auch das Befördern von Nachtzügen für Bahnpost auf der Nord-Süd-Achse. Die Serienlokomotiven übernahmen ab 1974 nahezu alle InterCity-Züge.

Allerdings durfte bis 1977 nur mit maximal 160 km/h gefahren werden, denn die Strecken waren noch nicht für die Höchstgeschwindigkeit der 103 ausgelegt. Die Züge forderten mit ihren vier bis fünf Wagen die Leistungsfähigkeit der Lokomotiven nicht im vollen Umfang.

Erst ab 1977 konnten die ersten Streckenabschnitte für 200 km/h reguläre Geschwindigkeit zwischen Donauwörth-Augsburg-München, Hannover-Uelzen und Hamburg-Bremen in Betrieb genommen werden. Die 103 konnte auf einzelnen Schnellfahrabschnitten erstmals im regulären Reisezugverkehr ihre zulässige Höchstgeschwindigkeit fahren. Frühere Fahrten über 160 km/h waren nur mit befristeten Ausnahmegenehmigungen möglich.
1979 änderte die Bundesbahn ihr Konzept für die InterCity-Züge. Es wurde die 2. Wagenklasse eingeführt, die Züge wurden auf elf bis vierzehn Wagen verlängert, was ein wesentlich höheres Zuggewicht ergab. Dennoch hielt die Bundesbahn an 200 km/h Höchstgeschwindigkeit fest, was die 103 ebenfalls bewältigte. Allerdings musste man feststellen, dass mit den vorhandenen 144 Loks nicht alle Intercity-Züge bespannt werden konnten. Wenn erforderlich, wurde sie durch die Baureihen 110, 111 und 112 ersetzt. Durch die stärkere Beanspruchung häuften sich auch die Schäden sowie die Reparaturarbeiten an den Lokomotiven. Trotzdem wurde 1985 die tägliche Fahrleistung von bisher 156 Zügen auf 183 Züge erhöht. Die durchschnittliche tägliche Fahrleistung lag nun bei über 1400 km.

Ihr Einsatz vor InterCity-Zügen, den seinerzeit schnellsten Zügen der DB, der durch sein verzweigtes Liniennetz ihre ständige Präsenz in den größeren Bahnhöfen nach sich zog, brachte der Baureihe 103 einen hohen Bekanntheitsgrad ein. 

Ab dem Sommerfahrplan 1988 gingen die Zugleistungen der Baureihe 103 erstmals zurück, weil die ersten Serienexemplare der ebenfalls 200 km/h schnellen Baureihe 120 mit Drehstromantrieb in Dienst gestellt wurden.

Technische Daten:
Achsfolge:  Co´ Co´
Spurweite:  1.435 mm
Drehgestellmittenabstand:  9.600 mm
Achsstand im Drehgestell:  2 x 2.250 mm
Gesamtachsstand:  14.100 mm
Länge über Puffer:  19.500 mm (später ab 103 216 20.200 mm)
größte Breite:  3.090 mm  
größte Höhe ü. SO.:  4.492 mm  
Dienstgewicht:  116 t
Achslast:  19,3 t
Gewicht Drehgestell:  31.000 kg 
Kleinster Befahrbarer Radius: 140 m
Stromsystem:  15 kV, 16 2/3 Hz  15 kV, 16 2/3 Hz
Stromabnehmer:  Anfangs 2 x Scherenstromabnehmer DBS 54 a, später Umbau mit 2 x Einholmstromabnehmer SBS 65 
Zahl der Fahrstufen:  39

Fahrleistungen:
Höchstgeschwindigkeit:  200 km/h
Kurzzeitleistung:     10.400 kW, auf 9.000 kW begrenzt
Stundenleistung:  7.780 kW
Dauerleistung:  7.440 kW
Anfahrzugkraft:  312 kN
Die 103 101-2 in orientrot mit einem weißen Lätzchen am 28.04.2013 m Eisenbahnmuseum in Darmstadt-Kranichstein. Die E 03.1 wurde 1970 von Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 19461 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens, die Indienststellung erfolgte am 07.01.1971. Die Baureihe 103 (Anfangs: E 03) sind schwere sechsachsige Elektrolokomotiven, die im schnellen Reisezugverkehr der Deutschen Bundesbahn (DB) eingesetzt wurden. Die E 03/103 waren lange das Flaggschiff der Deutschen Bundesbahn (DB) Mit ihrer Dauerleistung von 7.440 kW (10.116 PS) waren die E 03 bei ihrer Indienststellung die stärksten einteiligen Lokomotiven der Welt und sind bis heute die leistungsstärksten Lokomotiven, die eine Bahn in Deutschland je im Liniendienst eingesetzt hat. Die DB setzte ab 1965 vier Vorserien-Exemplare der E 03 als "Schnellfahrlokomotive" ein. Diese wurden 1968 gemäß neuem Nummernschema der DB in 103 001 bis 004 umgezeichnet. Von 1970 bis 1974 gingen die insgesamt 145 Serienlokomotiven als 103 101 bis 245 in Betrieb. Sie trugen die offizielle Baureihenbezeichnung 103.1. Ab 1997 wurden die 103 von der Deutschen Bahn AG nach und nach ausgemustert und im Personenverkehr durch die Baureihe 101 ersetzt. Nach fast dreißig Betriebsjahren waren die Fahrzeuge durch den Einsatz über lange Strecken vor schweren InterCity-Zügen bei Geschwindigkeiten bis zu 200 km/h verschlissen. 2003 verordnete die Deutsche Bahn die Stilllegung aller Fahrzeuge, setzt aber bis heute noch vier Lokomotiven als Einsatzreserve, für Sonderzüge, Überführungen oder auch Planzüge ein. Die ersten Serienloks waren noch mit Scheren-Stromabnehmern Bauart DBS 54a mit speziellen Hochgeschwindigkeits-Wippen ausgerüstet. Ab 1976 wurden Einholm-Stromabnehmer SBS 65 verbaut, welche mit den ersten Serien-111ern getauscht wurden. Es war mehrfach vorgekommen, dass die Scherenstromabnehmer die Fahrleitung herunterrissen. Als Fahrmotoren verfügen die Serienexemplare der Baureihe 103 über sechs von SSW neu entwickelte zwölfpolige Wechselstrom-Reihenschlussmotoren vom Typ WB 368/17f mit Fremdlüftung und einer Höchstdrehzahl von 1.525/min sowie einem Motorgewicht von 3500 kg. Die Motoren für die Serienloks erreichten in ihrer letzten Entwicklungsstufe eine Dauerleistung von 1240 kW. Die ersten Einsatzjahre: Die 103er zogen ab 1971 hauptsächlich die neuen einklassigen InterCity-Züge, aber auch die komfortablen einklassigen TEE-Züge von 1972 bis zu deren Einstellung oder Ersatz durch den EuroCity im Jahre 1987, darunter auch den berühmten Rheingold. Eine weitere wichtige Aufgabe der 103 war ab 1971 auch das Befördern von Nachtzügen für Bahnpost auf der Nord-Süd-Achse. Die Serienlokomotiven übernahmen ab 1974 nahezu alle InterCity-Züge. Allerdings durfte bis 1977 nur mit maximal 160 km/h gefahren werden, denn die Strecken waren noch nicht für die Höchstgeschwindigkeit der 103 ausgelegt. Die Züge forderten mit ihren vier bis fünf Wagen die Leistungsfähigkeit der Lokomotiven nicht im vollen Umfang. Erst ab 1977 konnten die ersten Streckenabschnitte für 200 km/h reguläre Geschwindigkeit zwischen Donauwörth-Augsburg-München, Hannover-Uelzen und Hamburg-Bremen in Betrieb genommen werden. Die 103 konnte auf einzelnen Schnellfahrabschnitten erstmals im regulären Reisezugverkehr ihre zulässige Höchstgeschwindigkeit fahren. Frühere Fahrten über 160 km/h waren nur mit befristeten Ausnahmegenehmigungen möglich. 1979 änderte die Bundesbahn ihr Konzept für die InterCity-Züge. Es wurde die 2. Wagenklasse eingeführt, die Züge wurden auf elf bis vierzehn Wagen verlängert, was ein wesentlich höheres Zuggewicht ergab. Dennoch hielt die Bundesbahn an 200 km/h Höchstgeschwindigkeit fest, was die 103 ebenfalls bewältigte. Allerdings musste man feststellen, dass mit den vorhandenen 144 Loks nicht alle Intercity-Züge bespannt werden konnten. Wenn erforderlich, wurde sie durch die Baureihen 110, 111 und 112 ersetzt. Durch die stärkere Beanspruchung häuften sich auch die Schäden sowie die Reparaturarbeiten an den Lokomotiven. Trotzdem wurde 1985 die tägliche Fahrleistung von bisher 156 Zügen auf 183 Züge erhöht. Die durchschnittliche tägliche Fahrleistung lag nun bei über 1400 km. Ihr Einsatz vor InterCity-Zügen, den seinerzeit schnellsten Zügen der DB, der durch sein verzweigtes Liniennetz ihre ständige Präsenz in den größeren Bahnhöfen nach sich zog, brachte der Baureihe 103 einen hohen Bekanntheitsgrad ein. Ab dem Sommerfahrplan 1988 gingen die Zugleistungen der Baureihe 103 erstmals zurück, weil die ersten Serienexemplare der ebenfalls 200 km/h schnellen Baureihe 120 mit Drehstromantrieb in Dienst gestellt wurden. Technische Daten: Achsfolge: Co´ Co´ Spurweite: 1.435 mm Drehgestellmittenabstand: 9.600 mm Achsstand im Drehgestell: 2 x 2.250 mm Gesamtachsstand: 14.100 mm Länge über Puffer: 19.500 mm (später ab 103 216 20.200 mm) größte Breite: 3.090 mm größte Höhe ü. SO.: 4.492 mm Dienstgewicht: 116 t Achslast: 19,3 t Gewicht Drehgestell: 31.000 kg Kleinster Befahrbarer Radius: 140 m Stromsystem: 15 kV, 16 2/3 Hz 15 kV, 16 2/3 Hz Stromabnehmer: Anfangs 2 x Scherenstromabnehmer DBS 54 a, später Umbau mit 2 x Einholmstromabnehmer SBS 65 Zahl der Fahrstufen: 39 Fahrleistungen: Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Kurzzeitleistung: 10.400 kW, auf 9.000 kW begrenzt Stundenleistung: 7.780 kW Dauerleistung: 7.440 kW Anfahrzugkraft: 312 kN
Armin Schwarz

Die 185 233-4 der DB Schenker Rail abgestellt am 04.01.2014 in Kreuztal. 

Die TRAXX F140 AC2 wurde 2005 unter der Fabriknummer 33758 bei Bombardier in Kassel gebaut.
Die 185 233-4 der DB Schenker Rail abgestellt am 04.01.2014 in Kreuztal. Die TRAXX F140 AC2 wurde 2005 unter der Fabriknummer 33758 bei Bombardier in Kassel gebaut.
Armin Schwarz

Die E 186 238 der LTE Logistik- und Transport- GmbH mit einem Getreidezug fährt am 26.08.2013 durch Pirna, hier kurz vorm Bahnhof. 

Die TRAXX F140 MS wurde 2009 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34442 für die CBRail s.à.r.l. in Luxembourg gebaut, 2012 kam sie zur LTE hier hat sie nun die NVR-Nummer 91 80 6186 238-2 D-LTE und die EBA-Nummer  EBA 05E48KF 075.

Die Multisystemlokomotive hat die Zulassungen bzw. besitzt die Länderpakete für Deutschland, Österreich, Belgien und die Niederlande. 

Die Traxx F140 MS gehört zur dritten Traxx-Generation, in Deutschland wird sie als Baureihe 186 bezeichnet. Es handelt sich dabei grob betrachtet um eine Weiterentwicklung der Traxx F140 MS2, also eine Viersystemlok für Wechsel- und Gleichstromsysteme mit 5.600 kW Nennleistung, die Drehgestelle und Antriebe wurden nochmals verbessert, so dass mit dem Tatzlagerantrieb erstmals eine reguläre Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h erreicht werden kann. Auch die BR 186 ist mit verschiedenen Länderpaketen erhältlich. 

Geht man nach der Herstellerbezeichnung, handelt es sich bei der BR 186 um eine Güterzuglok, jedoch ist sie dank ihrer nachträglich für Deutschland genehmigten Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h auch für Einsätze im Personenverkehr geeignet. Trotz der Geschwindigkeitserhöhung hat die Baureihe die  140  in der Bezeichnung Traxx F140 behalten. In Polen und Österreich darf weiterhin nur bis zu 140 km/h schnell gefahren werden.

Technische Daten:
Spurweite: 1435 mm
Umgrenzungsprofil: UIC 505-1
Netzspannungen: 25 kV AC 50 Hz, 15 kV AC 16,7 Hz, 3 kV und 1,5 kV DC
Achsanordnung: Bo´Bo´
Länge über Puffer: 18.900 mm
Max. Breite des Lokkastens: 2.977 mm
Höhe über Stromabnehmer: 4.283 mm
Drehgestellmittenabstand: 10.440 mm
Radsatzabstand im Drehgestell: 2.600 mm
Dienstmasse: ca. 86 t (abhängig von Länderpaketen)
Radsatzlast: 21.5 t
Antriebssystem: Tatzlagerantrieb
Anzahl Fahrmotoren: 4
Max. Leistung: 5.600 kW
Max. Anfahrzugkraft: 300 kN
zul. Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (in Deutschland 160 km/h)
Die E 186 238 der LTE Logistik- und Transport- GmbH mit einem Getreidezug fährt am 26.08.2013 durch Pirna, hier kurz vorm Bahnhof. Die TRAXX F140 MS wurde 2009 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34442 für die CBRail s.à.r.l. in Luxembourg gebaut, 2012 kam sie zur LTE hier hat sie nun die NVR-Nummer 91 80 6186 238-2 D-LTE und die EBA-Nummer EBA 05E48KF 075. Die Multisystemlokomotive hat die Zulassungen bzw. besitzt die Länderpakete für Deutschland, Österreich, Belgien und die Niederlande. Die Traxx F140 MS gehört zur dritten Traxx-Generation, in Deutschland wird sie als Baureihe 186 bezeichnet. Es handelt sich dabei grob betrachtet um eine Weiterentwicklung der Traxx F140 MS2, also eine Viersystemlok für Wechsel- und Gleichstromsysteme mit 5.600 kW Nennleistung, die Drehgestelle und Antriebe wurden nochmals verbessert, so dass mit dem Tatzlagerantrieb erstmals eine reguläre Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h erreicht werden kann. Auch die BR 186 ist mit verschiedenen Länderpaketen erhältlich. Geht man nach der Herstellerbezeichnung, handelt es sich bei der BR 186 um eine Güterzuglok, jedoch ist sie dank ihrer nachträglich für Deutschland genehmigten Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h auch für Einsätze im Personenverkehr geeignet. Trotz der Geschwindigkeitserhöhung hat die Baureihe die "140" in der Bezeichnung Traxx F140 behalten. In Polen und Österreich darf weiterhin nur bis zu 140 km/h schnell gefahren werden. Technische Daten: Spurweite: 1435 mm Umgrenzungsprofil: UIC 505-1 Netzspannungen: 25 kV AC 50 Hz, 15 kV AC 16,7 Hz, 3 kV und 1,5 kV DC Achsanordnung: Bo´Bo´ Länge über Puffer: 18.900 mm Max. Breite des Lokkastens: 2.977 mm Höhe über Stromabnehmer: 4.283 mm Drehgestellmittenabstand: 10.440 mm Radsatzabstand im Drehgestell: 2.600 mm Dienstmasse: ca. 86 t (abhängig von Länderpaketen) Radsatzlast: 21.5 t Antriebssystem: Tatzlagerantrieb Anzahl Fahrmotoren: 4 Max. Leistung: 5.600 kW Max. Anfahrzugkraft: 300 kN zul. Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (in Deutschland 160 km/h)
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 186 (Traxx F140 MS)

424  2 1180x860 Px, 02.01.2014

Die 114 020-1, ex DR 112 020-3 der DB Regio ist am 29.12.2013 (1:36 Uhr) beim  Hbf Frankfurt am Main abgestellt.

Die Lok wurde 1991 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke  Hans Beimler , ab 1992  AEG Schienenfahrzeuge Hennigsdorf GmbH) in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 21313 gebaut und als DR 112 020-3 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, ab 1994 dann DB 112 020-3. Mit dem Übergang zur DB Regio wurde sie dann in 114 020-1 ungezeichnet.  
Sie trägt die NVR-Nummer 91 80 6114 020-1 D-DB und hat die EBA-Nummer  EBA 01C19A 020. 

Da man bei der DR bis zuletzt davon ausgegangen war, dass der Ausbau der Transitstrecken nach West-Berlin und deren Elektrifizierung durch die Bundesrepublik finanziert würde (wurden sie dann ja auch), wurde erst 1991 mit dem Ausbau bestimmter Streckenabschnitte für mehr als 120 km/h begonnen. Allerdings standen bei der Deutschen Reichsbahn keine entsprechend schnellen Lokomotiven zur Verfügung. Es mussten neue, schnelle Lokomotiven beschafft werden. Man erinnerte sich daran, dass die BR 212 ursprünglich für 160 km/h ausgelegt worden war. Nach vier Vorserienlokomotiven (212 002 bis 212 005, die Ordnungsnummer 001 wurde wegen der einstigen Bezeichnung der 243 001 als 212 001 nicht neu belegt) folgte dann eine Auslieferung von 35 Serienlokomotiven (bereits als 112 006 bis 112 040 bezeichnet). Man entschied sich gegen die damals vom LEW entwickelte Baureihe 252, die ursprünglich auch in einer 160-km/h-Ausführung für den schnellen Reisezugverkehr geliefert werden sollte. Neben der bereits jahrelang bewährten Technik der 243 dürfte die damals gefällte Entscheidung, künftig nur noch vierachsige elektrische Lokomotiven zu erwerben, ausschlaggebend für den Erwerb der BR 212 gewesen sein. Die 35 Loks der Baureihe 212.0 (ab 1992 BR 112.0) wurden zuerst auf der mittlerweile für 160 km/h ertüchtigten Strecke Berlin-Dresden eingesetzt.

Unverhofft wurde die 112 dann zu einem Symbol für die Deutsche Einheit, denn sie war die erste Lokomotivbaureihe, die von beiden Bahnverwaltungen gemeinsam beschafft wurde. Man kam überein, dass DR und DB jeweils 45 Loks der leicht verbesserten Baureihe 112.1 bei der AEG bestellen würden (die AEG hatte zwischenzeitlich ihr 1946 enteignetes Werk in Hennigsdorf wieder übernommen). Dies erfolgte hauptsächlich aus arbeitsmarktpolitischen Gründen zur Stützung des Hennigsdorfer Werkes, denn die Bundesbahn hätte lieber eine 200 km/h schnelle und universell verwendbare Lok in aktueller Drehstromtechnik nach Art der Baureihe 120 beschafft.

Alle 38 Lokomotiven der Baureihe 112.0 wurden zum 1. April 2000 in Baureihe 114 umgezeichnet, weil sie fortan zum Bestand von DB Nahverkehr gehörten, die BR 112.1 verblieb hingegen beim Fernverkehr. Somit wollte man Verwechslungen zwischen den beiden Serien und damit auch zwischen Nah- und Fernverkehr vermeiden. Als die Fahrzeuge der BR 112.1 auch in den Bestand von DB Regio eingereiht wurden, ist allerdings keine Rückumzeichnung der BR 114 vorgenommen worden. Des Weiteren gibt es einige Detailunterschiede zwischen den Baureihen 112.0 und 112.1, die ähnlich auch innerhalb der 143-Varianten existieren. 

Technische Daten: 
Nummerierung: 114 002 bis 040 (025 fehlt)
Anzahl: 39
Hersteller: LEW Hennigsdorf (seit 1992 AEG)
Achsanordnung: Bo´Bo´
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer:  16.640 mm
Dienstmasse:  82,5 t
Höchstgeschwindigkeit:  160 km/h
Stundenleistung:  4.220 kW
Dauerleistung:  4.000 kW
Anfahrzugkraft:  226 kN[3]
Stromsystem:  15 kV 16,7 Hz ~
Antrieb:  LEW-Kegelringfeder
Die 114 020-1, ex DR 112 020-3 der DB Regio ist am 29.12.2013 (1:36 Uhr) beim Hbf Frankfurt am Main abgestellt. Die Lok wurde 1991 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke "Hans Beimler", ab 1992 AEG Schienenfahrzeuge Hennigsdorf GmbH) in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 21313 gebaut und als DR 112 020-3 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, ab 1994 dann DB 112 020-3. Mit dem Übergang zur DB Regio wurde sie dann in 114 020-1 ungezeichnet. Sie trägt die NVR-Nummer 91 80 6114 020-1 D-DB und hat die EBA-Nummer EBA 01C19A 020. Da man bei der DR bis zuletzt davon ausgegangen war, dass der Ausbau der Transitstrecken nach West-Berlin und deren Elektrifizierung durch die Bundesrepublik finanziert würde (wurden sie dann ja auch), wurde erst 1991 mit dem Ausbau bestimmter Streckenabschnitte für mehr als 120 km/h begonnen. Allerdings standen bei der Deutschen Reichsbahn keine entsprechend schnellen Lokomotiven zur Verfügung. Es mussten neue, schnelle Lokomotiven beschafft werden. Man erinnerte sich daran, dass die BR 212 ursprünglich für 160 km/h ausgelegt worden war. Nach vier Vorserienlokomotiven (212 002 bis 212 005, die Ordnungsnummer 001 wurde wegen der einstigen Bezeichnung der 243 001 als 212 001 nicht neu belegt) folgte dann eine Auslieferung von 35 Serienlokomotiven (bereits als 112 006 bis 112 040 bezeichnet). Man entschied sich gegen die damals vom LEW entwickelte Baureihe 252, die ursprünglich auch in einer 160-km/h-Ausführung für den schnellen Reisezugverkehr geliefert werden sollte. Neben der bereits jahrelang bewährten Technik der 243 dürfte die damals gefällte Entscheidung, künftig nur noch vierachsige elektrische Lokomotiven zu erwerben, ausschlaggebend für den Erwerb der BR 212 gewesen sein. Die 35 Loks der Baureihe 212.0 (ab 1992 BR 112.0) wurden zuerst auf der mittlerweile für 160 km/h ertüchtigten Strecke Berlin-Dresden eingesetzt. Unverhofft wurde die 112 dann zu einem Symbol für die Deutsche Einheit, denn sie war die erste Lokomotivbaureihe, die von beiden Bahnverwaltungen gemeinsam beschafft wurde. Man kam überein, dass DR und DB jeweils 45 Loks der leicht verbesserten Baureihe 112.1 bei der AEG bestellen würden (die AEG hatte zwischenzeitlich ihr 1946 enteignetes Werk in Hennigsdorf wieder übernommen). Dies erfolgte hauptsächlich aus arbeitsmarktpolitischen Gründen zur Stützung des Hennigsdorfer Werkes, denn die Bundesbahn hätte lieber eine 200 km/h schnelle und universell verwendbare Lok in aktueller Drehstromtechnik nach Art der Baureihe 120 beschafft. Alle 38 Lokomotiven der Baureihe 112.0 wurden zum 1. April 2000 in Baureihe 114 umgezeichnet, weil sie fortan zum Bestand von DB Nahverkehr gehörten, die BR 112.1 verblieb hingegen beim Fernverkehr. Somit wollte man Verwechslungen zwischen den beiden Serien und damit auch zwischen Nah- und Fernverkehr vermeiden. Als die Fahrzeuge der BR 112.1 auch in den Bestand von DB Regio eingereiht wurden, ist allerdings keine Rückumzeichnung der BR 114 vorgenommen worden. Des Weiteren gibt es einige Detailunterschiede zwischen den Baureihen 112.0 und 112.1, die ähnlich auch innerhalb der 143-Varianten existieren. Technische Daten: Nummerierung: 114 002 bis 040 (025 fehlt) Anzahl: 39 Hersteller: LEW Hennigsdorf (seit 1992 AEG) Achsanordnung: Bo´Bo´ Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 16.640 mm Dienstmasse: 82,5 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Stundenleistung: 4.220 kW Dauerleistung: 4.000 kW Anfahrzugkraft: 226 kN[3] Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz ~ Antrieb: LEW-Kegelringfeder
Armin Schwarz

Wohl für 2013 mein letzter Güterzug... 

Die 185 042-9 eine TRAXX F140 AC1 der DB Schenker Rail mit einem gem. Güterzug rauscht am 31.12.2014 durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg, in Richtung Köln.
Wohl für 2013 mein letzter Güterzug... Die 185 042-9 eine TRAXX F140 AC1 der DB Schenker Rail mit einem gem. Güterzug rauscht am 31.12.2014 durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg, in Richtung Köln.
Armin Schwarz

Da sie mittlerweile bei der DB so selten sind, will ich auch dieses Bahnsteigbild hier zeigen: 

Die 140 537-2 der DB Schenker Rail Deutschland AG steht am 29.12.2013 (1:18 Uhr) auf Gleis 1 im Hauptbahnhof Frankfurt am Main. Rechts steht 140 528-1.

Später, nach dem eine V 60 den IC-Wagen herausgezogen hat, wird die 101er die zwei E 40er heraus ziehen.

Die 140 573-7 wurde 1964 bei Krupp  unter der Fabriknummer  4583 gebaut und als DB E 40 573 geliefert.
Da sie mittlerweile bei der DB so selten sind, will ich auch dieses Bahnsteigbild hier zeigen: Die 140 537-2 der DB Schenker Rail Deutschland AG steht am 29.12.2013 (1:18 Uhr) auf Gleis 1 im Hauptbahnhof Frankfurt am Main. Rechts steht 140 528-1. Später, nach dem eine V 60 den IC-Wagen herausgezogen hat, wird die 101er die zwei E 40er heraus ziehen. Die 140 573-7 wurde 1964 bei Krupp unter der Fabriknummer 4583 gebaut und als DB E 40 573 geliefert.
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 140 (E 40), Nachtschwärmereien

444 1180x797 Px, 30.12.2013

Es gibt sie noch, zwei von den wenigen E 40 im Bestand der DB.... 

Die 140 528-1 und Weitere (140 537-2) der DB Schenker Rail Deutschland AG stehen am 29.12.2013 (1:16 Uhr) auf Gleis 1 im Hauptbahnhof Frankfurt am Main. 

Später, nach dem eine V 60 den IC-Wagen herausgezogen hat, wird die 101er die zwei E 40er heraus ziehen.

Die 140 528-1 wurde 1964 bei Krupp  unter der Fabriknummer  4574 gebaut und als DB E 40 528 geliefert.

Wie alle Lokomotiven des Einheitslokomotivprogramms hatte die Baureihe E 40 als geschweißte Kasten-Konstruktionen mit Drehzapfen ausgeführte Drehgestelle und geschweißte Kastenaufbauten mit Lüftergittern. Die ebenfalls geschweißten Lokkästen unterscheiden sich im Wesentlichen nur durch ihre Länge und die Anordnung von Seitenfenstern und Lüftergittern von den anderen Einheitslokbaureihen. Die Baureihe E 40 (ab 1968: 140) ist technisch gesehen eine E 10.1 ohne elektrische Bremse und mit geänderter Getriebeübersetzung. Die E 40 / BR 140 unterscheiden von der E 10 / BR 110 durch eine andere Dachhaube mit weniger Lüftergitterrosten. Mit 879 Exemplaren ist die E 40 die meistgebaute Type des Einheitslokprogramms der DB. Ihre Höchstgeschwindigkeit betrug anfangs entsprechend ihrem vorgesehenen Einsatzgebiet im mittelschweren Güterzugdienst 100 km/h, wurde im Juni 1969 jedoch auf 110 km/h erhöht, um die Züge zu beschleunigen und die Loks auch besser im Berufsverkehr einsetzen zu können. 

Technische Daten:
Achsanordnung: Bo´Bo´
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 16.440 mm
Drehzapfenabstand: 7.900 mm
Achsstand in den Drehgestellen: 3.400 mm
Gesamtachsstand: 11.300 mm
Dienstgewicht:  86t
Achslast: 21,5t
Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 110 Km/h
Stromsystem: Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 ²/³ Hz
Nennleistung: 3700 kW (5032 PS)
Nennleistung Trafo: 4040 kVA
Anzahl Fahrstufen:  28
Anzahl Fahrmotoren:  4

Beschaffungskosten:  ca. 1.226.000 DM
Es gibt sie noch, zwei von den wenigen E 40 im Bestand der DB.... Die 140 528-1 und Weitere (140 537-2) der DB Schenker Rail Deutschland AG stehen am 29.12.2013 (1:16 Uhr) auf Gleis 1 im Hauptbahnhof Frankfurt am Main. Später, nach dem eine V 60 den IC-Wagen herausgezogen hat, wird die 101er die zwei E 40er heraus ziehen. Die 140 528-1 wurde 1964 bei Krupp unter der Fabriknummer 4574 gebaut und als DB E 40 528 geliefert. Wie alle Lokomotiven des Einheitslokomotivprogramms hatte die Baureihe E 40 als geschweißte Kasten-Konstruktionen mit Drehzapfen ausgeführte Drehgestelle und geschweißte Kastenaufbauten mit Lüftergittern. Die ebenfalls geschweißten Lokkästen unterscheiden sich im Wesentlichen nur durch ihre Länge und die Anordnung von Seitenfenstern und Lüftergittern von den anderen Einheitslokbaureihen. Die Baureihe E 40 (ab 1968: 140) ist technisch gesehen eine E 10.1 ohne elektrische Bremse und mit geänderter Getriebeübersetzung. Die E 40 / BR 140 unterscheiden von der E 10 / BR 110 durch eine andere Dachhaube mit weniger Lüftergitterrosten. Mit 879 Exemplaren ist die E 40 die meistgebaute Type des Einheitslokprogramms der DB. Ihre Höchstgeschwindigkeit betrug anfangs entsprechend ihrem vorgesehenen Einsatzgebiet im mittelschweren Güterzugdienst 100 km/h, wurde im Juni 1969 jedoch auf 110 km/h erhöht, um die Züge zu beschleunigen und die Loks auch besser im Berufsverkehr einsetzen zu können. Technische Daten: Achsanordnung: Bo´Bo´ Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 16.440 mm Drehzapfenabstand: 7.900 mm Achsstand in den Drehgestellen: 3.400 mm Gesamtachsstand: 11.300 mm Dienstgewicht: 86t Achslast: 21,5t Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 110 Km/h Stromsystem: Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 ²/³ Hz Nennleistung: 3700 kW (5032 PS) Nennleistung Trafo: 4040 kVA Anzahl Fahrstufen: 28 Anzahl Fahrmotoren: 4 Beschaffungskosten: ca. 1.226.000 DM
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 140 (E 40), Nachtschwärmereien

556  1 1180x786 Px, 30.12.2013

Die 111 099-8 ist mit einem Nahverkehrszug (n-Wagen, ex Silberlinge) am 29.12.2013 ( 1:13 Uhr) im Hauptbahnhof Frankfurt am Main abgestellt.
Die 111 099-8 ist mit einem Nahverkehrszug (n-Wagen, ex Silberlinge) am 29.12.2013 ( 1:13 Uhr) im Hauptbahnhof Frankfurt am Main abgestellt.
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 111, Nachtschwärmereien

442 1180x821 Px, 29.12.2013

Die 145 004-8 der DB Schenker Rail Deutschland abgestellt am 21.12.2013 in Kreuztal. 

Die TRAXX  F140 AC wurde 1997 bei Adtranz in Kassel unter der Fabriknummer 22298 gebaut, sie hat die NVR-Nummer 91 80 6145 004-8 D-DB und die EBA-Nummer EBA 95T14A 004. 

Dahinter steht die 185 254-0 so kann man gut die Unterschiede zwischen der TRAXX  F140 AC und der F140 AC2 sehen.
Die 145 004-8 der DB Schenker Rail Deutschland abgestellt am 21.12.2013 in Kreuztal. Die TRAXX F140 AC wurde 1997 bei Adtranz in Kassel unter der Fabriknummer 22298 gebaut, sie hat die NVR-Nummer 91 80 6145 004-8 D-DB und die EBA-Nummer EBA 95T14A 004. Dahinter steht die 185 254-0 so kann man gut die Unterschiede zwischen der TRAXX F140 AC und der F140 AC2 sehen.
Armin Schwarz

Mit 60 Minuten Verspätung rauscht nun die 120 108-6 mit dem IC 2371 (Hamburg-Altona - Hannover Hbf - Frankfurt(Main) Hbf - Karlsruhe Hbf), am 23.12.2013, in den Bahnhof Gießen.
Mit 60 Minuten Verspätung rauscht nun die 120 108-6 mit dem IC 2371 (Hamburg-Altona - Hannover Hbf - Frankfurt(Main) Hbf - Karlsruhe Hbf), am 23.12.2013, in den Bahnhof Gießen.
Armin Schwarz

Die 185 254-0 der DB Schenker Rail Deutschland abgestellt am 21.12.2013 in Kreuztal. 

Die TRAXX F140 AC2 wurde 2006 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33796 gebaut, sie hat die NVR-Nummer 91 80 6185 254-0 D-DB .
Die 185 254-0 der DB Schenker Rail Deutschland abgestellt am 21.12.2013 in Kreuztal. Die TRAXX F140 AC2 wurde 2006 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33796 gebaut, sie hat die NVR-Nummer 91 80 6185 254-0 D-DB .
Armin Schwarz

Im letzten Moment noch erwischt....

In Doppeltraktion die RBH 163 (140 815-2) und die RBH 161 (140 772-5) der RBH Logistics GmbH (ehemals RAG Bahn und Hafen GmbH) rauschen mit einen leeren Kohlenzug am 21.12.2013 durch Kreuztal in Richtung Hagen. 

Vorne die RBH 163, ex DB 140 815-2 wurde 1971 bei Krupp unter der Fabiknummer 5108 gebaut, sie hat heute die NVR-Nummer  91 80 6140 815-2 D-RBH, dahinter die RBH 161, ex DB 140 772-5 wurde 1970 bei Henschel unter der Fabiknummer 31444 gebaut, sie hat heute die NVR-Nummer 91 80 6140 772-5 D-RBH.
Im letzten Moment noch erwischt.... In Doppeltraktion die RBH 163 (140 815-2) und die RBH 161 (140 772-5) der RBH Logistics GmbH (ehemals RAG Bahn und Hafen GmbH) rauschen mit einen leeren Kohlenzug am 21.12.2013 durch Kreuztal in Richtung Hagen. Vorne die RBH 163, ex DB 140 815-2 wurde 1971 bei Krupp unter der Fabiknummer 5108 gebaut, sie hat heute die NVR-Nummer 91 80 6140 815-2 D-RBH, dahinter die RBH 161, ex DB 140 772-5 wurde 1970 bei Henschel unter der Fabiknummer 31444 gebaut, sie hat heute die NVR-Nummer 91 80 6140 772-5 D-RBH.
Armin Schwarz

155 073-0 der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 21.12.2013, mit der kalten 151 048-6 und einem Coil-Güterzug am Haken,vom Güterbahnhof Kreuztal in Richtung Hagen. 

Einen freudlichen Gruß an den freudlichen Lokführer retour.
155 073-0 der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 21.12.2013, mit der kalten 151 048-6 und einem Coil-Güterzug am Haken,vom Güterbahnhof Kreuztal in Richtung Hagen. Einen freudlichen Gruß an den freudlichen Lokführer retour.
Armin Schwarz

155 073-0 der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 21.12.2013, mit der kalten 151 048-6 und einem Coil-Güterzug am Haken,vom Güterbahnhof Kreuztal in Richtung Hagen. 

Einen freudlichen Gruß an den freudlichen Lokführer retour.
155 073-0 der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 21.12.2013, mit der kalten 151 048-6 und einem Coil-Güterzug am Haken,vom Güterbahnhof Kreuztal in Richtung Hagen. Einen freudlichen Gruß an den freudlichen Lokführer retour.
Armin Schwarz

Die 152 115-2 der DB Schenker Rail fährt am 20.12.2013 mit einem gem. Güterzug, durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg in Richtung Köln. 

Die Siemens ES64F wurde 2000 bei Siemens/KraussMaffei unter der Fabriknummer 20242 gebaut, die kompl. NVR-Nr. lautet 9180 6 152 115-2 D-DB.
Die 152 115-2 der DB Schenker Rail fährt am 20.12.2013 mit einem gem. Güterzug, durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg in Richtung Köln. Die Siemens ES64F wurde 2000 bei Siemens/KraussMaffei unter der Fabriknummer 20242 gebaut, die kompl. NVR-Nr. lautet 9180 6 152 115-2 D-DB.
Armin Schwarz

Die ČD 371 015-9  Václav   ex ČD 372 015-8, ČSD 372 015-8 steht am 27.08.2019 beim Hbf Dresden. 

Die Lok wurde 1991 ¦koda in Plzeň (Pilsen) unter der Fabriknummer 8782 für tschechoslowakischen Staatsbahn ČSD als 372 015-8 gebaut, der Wechselstromteil ist von LEW Hennigsdorf. Später erfolgte der Umbau von 120km/h auf 160 km/h Höchstgeschwindigkeit und die Umzeichnung in ČD 371 015-9 (NVR-Nummer: CZ ČD 91 54 7 371 015-9)
Diese  elektrische Zweisystemlokomotiven entstanden durch ein Gemeinschaftsprojekt der Tschechoslowakischen Staatsbahn ČSD und einstigen Deutschen Reichsbahn (DR), die deutschen Lok sind als Baureihen 180 (ex DR 230) eingereiht.

In Deutschland tragen die Loks der BR 180 den  Spitznamen  Knödelpresse, oder wegen dem geringeren Wirkungsgrads auch den Spitznamen  Elbtalheizung . Auch das tschechische Pendant blieb nicht ohne Namen. Die Reihe 372 nennt man im Nachbarland  Bastard , diese 160 km/h schnelle Reihe 371  Turbobastard .

Technische Daten:
Gebaute Loks: 15 für ČSD und 20 DR, davon wurden 6 der ČD in BR 371 und eine DB Lok (180 001) auf 160 km/h Höchstgeschwindigkeit umgebaut. Die 180 001 wurde später an die ČD, als Gegenleistung für eine verunfallte CD-Lok abgegeben, hier nun als ČD 371 201   Gottlieb“  eingereiht.
Spurweite:   1.435 mm
Stromsysteme:   15 kV 16 2/3 Hz / 3 kV Gleichstrom 
Achsfolge:   Bo'Bo'
Länge über Puffer:   16.800 mm
Drehzapfen-Abstand:  8.360 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.200 mm
Eigengewicht:   84 t
Achslast:  21 t
Höchstgeschwindigkeit:  160 km/h
Anfahrzugkraft:   280 kN
Stundenleistung:  3.260 kW
Dauerleistung:   3.080 kW
Dauerzugkraft:  141,6 kN
kleinster befahrbarer  Radius: 120 m
Die ČD 371 015-9 "Václav" ex ČD 372 015-8, ČSD 372 015-8 steht am 27.08.2019 beim Hbf Dresden. Die Lok wurde 1991 ¦koda in Plzeň (Pilsen) unter der Fabriknummer 8782 für tschechoslowakischen Staatsbahn ČSD als 372 015-8 gebaut, der Wechselstromteil ist von LEW Hennigsdorf. Später erfolgte der Umbau von 120km/h auf 160 km/h Höchstgeschwindigkeit und die Umzeichnung in ČD 371 015-9 (NVR-Nummer: CZ ČD 91 54 7 371 015-9) Diese elektrische Zweisystemlokomotiven entstanden durch ein Gemeinschaftsprojekt der Tschechoslowakischen Staatsbahn ČSD und einstigen Deutschen Reichsbahn (DR), die deutschen Lok sind als Baureihen 180 (ex DR 230) eingereiht. In Deutschland tragen die Loks der BR 180 den "Spitznamen" Knödelpresse, oder wegen dem geringeren Wirkungsgrads auch den Spitznamen "Elbtalheizung". Auch das tschechische Pendant blieb nicht ohne Namen. Die Reihe 372 nennt man im Nachbarland "Bastard", diese 160 km/h schnelle Reihe 371 "Turbobastard". Technische Daten: Gebaute Loks: 15 für ČSD und 20 DR, davon wurden 6 der ČD in BR 371 und eine DB Lok (180 001) auf 160 km/h Höchstgeschwindigkeit umgebaut. Die 180 001 wurde später an die ČD, als Gegenleistung für eine verunfallte CD-Lok abgegeben, hier nun als ČD 371 201 "Gottlieb“ eingereiht. Spurweite: 1.435 mm Stromsysteme: 15 kV 16 2/3 Hz / 3 kV Gleichstrom Achsfolge: Bo'Bo' Länge über Puffer: 16.800 mm Drehzapfen-Abstand: 8.360 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.200 mm Eigengewicht: 84 t Achslast: 21 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Anfahrzugkraft: 280 kN Stundenleistung: 3.260 kW Dauerleistung: 3.080 kW Dauerzugkraft: 141,6 kN kleinster befahrbarer Radius: 120 m
Armin Schwarz

155 221-5 der DB abgestellt am 04.06.2011 abgestellt in Kreuztal.
155 221-5 der DB abgestellt am 04.06.2011 abgestellt in Kreuztal.
Armin Schwarz

155 219-9 und 155 221-5 der DB abgestellt am 04.06.2011 abgestellt in Kreuztal.
155 219-9 und 155 221-5 der DB abgestellt am 04.06.2011 abgestellt in Kreuztal.
Armin Schwarz

Die 146 109-4  Lahr/Schwarzwald  steht mit dem RE nach Basel Badischer Bahnhof am 07.12.2013 im Hbf Freiburg im Breisgau bereit. 

Die Lok vom Typ TRAXX P160 AC1 (BR 146.1) wurde 2004 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33990 gebaut.


Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Fahrdrahtspannung: 15 kV 16,7 Hz (technisch auch 25 kV 50 Hz möglich, aber nicht bestellt)
Achsanordnung: Bo`Bo`
Länge über Puffer: 18.900 mm
Dienstgewicht: 84 t 
Radsatzlast: 21 t
Nennleistung (Dauerleistung): 5600 kW (7600 PS)
Anfahrzugkraft: 300 kN
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Die 146 109-4 "Lahr/Schwarzwald" steht mit dem RE nach Basel Badischer Bahnhof am 07.12.2013 im Hbf Freiburg im Breisgau bereit. Die Lok vom Typ TRAXX P160 AC1 (BR 146.1) wurde 2004 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33990 gebaut. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Fahrdrahtspannung: 15 kV 16,7 Hz (technisch auch 25 kV 50 Hz möglich, aber nicht bestellt) Achsanordnung: Bo`Bo` Länge über Puffer: 18.900 mm Dienstgewicht: 84 t Radsatzlast: 21 t Nennleistung (Dauerleistung): 5600 kW (7600 PS) Anfahrzugkraft: 300 kN Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Armin Schwarz

Die 120 122-7 fährt mit dem IC 2170  Stuttgart Hbf - Frankfurt/Main Hbf - Gießen - Hannover Hbf - Hamburg - Westerland(Sylt) am 07.12.2013 in den Hbf Fankfurt am Main ein. 

Nach der Einfahrt übernimmt dann die 101 088-3 den IC, da dieser keinen Steuerwagen besitzt.
Die 120 122-7 fährt mit dem IC 2170 Stuttgart Hbf - Frankfurt/Main Hbf - Gießen - Hannover Hbf - Hamburg - Westerland(Sylt) am 07.12.2013 in den Hbf Fankfurt am Main ein. Nach der Einfahrt übernimmt dann die 101 088-3 den IC, da dieser keinen Steuerwagen besitzt.
Armin Schwarz

Von der nun sehr tief stehenden Sonne wird die Lokfront sehr stark angestrahlt....

Die 155 261-1 der DB Schenker Rail mit eine Coilzug (Stahlblech Coils auf Schwerlastwagen) hat am 16.11.2013 vor dem Hbf Siegen Sh 0. Danach setzte die Lok für die Gegenrichtung um. 

Wahrscheinlich war die direkte Anbindung der KBS 445 (Dillstrecke) an die KBS 440 (Ruhr-Sieg-Strecke) bzw. durchgängige Fahrt auf der DB Streckennummer 2800 (Hagen-Siegen(Weidenau)-Haiger) nicht möglich.
Von der nun sehr tief stehenden Sonne wird die Lokfront sehr stark angestrahlt.... Die 155 261-1 der DB Schenker Rail mit eine Coilzug (Stahlblech Coils auf Schwerlastwagen) hat am 16.11.2013 vor dem Hbf Siegen Sh 0. Danach setzte die Lok für die Gegenrichtung um. Wahrscheinlich war die direkte Anbindung der KBS 445 (Dillstrecke) an die KBS 440 (Ruhr-Sieg-Strecke) bzw. durchgängige Fahrt auf der DB Streckennummer 2800 (Hagen-Siegen(Weidenau)-Haiger) nicht möglich.
Armin Schwarz

Die 185 112-0 der DB Schenker Rail fährt am 16.11.2013 mit einem gem. Güterzug durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg in Richtung Köln.

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33547 gebaut. 
Am 05.11.2008 entgleiste die Lok durch einen Erdrutsch an der SBB-Strecke Bellinzona – Luino, beim Bahnhof San Nazzaro (Schweiz), verletzt wurde niemand. Vom 21.07.2009 bis zum 30.03.2010 war die Lok z gestellt.

Sie  trägt die NVR-Nummer 91 80 6185 112-0 D-DB und hat die EBA-Nummer EBA 99A22D 048.
Die 185 112-0 der DB Schenker Rail fährt am 16.11.2013 mit einem gem. Güterzug durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg in Richtung Köln. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33547 gebaut. Am 05.11.2008 entgleiste die Lok durch einen Erdrutsch an der SBB-Strecke Bellinzona – Luino, beim Bahnhof San Nazzaro (Schweiz), verletzt wurde niemand. Vom 21.07.2009 bis zum 30.03.2010 war die Lok z gestellt. Sie trägt die NVR-Nummer 91 80 6185 112-0 D-DB und hat die EBA-Nummer EBA 99A22D 048.
Armin Schwarz

Die 120 206-8 ist mit Dostos (RE 9 - Rhein-Sieg-Express) am 12.11.2013 (2:08 Uhr) beim Hbf Siegen, für den Einsatz in den späteren Morgenstunden, abgestellt.
Die 120 206-8 ist mit Dostos (RE 9 - Rhein-Sieg-Express) am 12.11.2013 (2:08 Uhr) beim Hbf Siegen, für den Einsatz in den späteren Morgenstunden, abgestellt.
Armin Schwarz

GALERIE 3
<<  vorherige Seite  257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 nächste Seite  >>





Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.