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Zwei gekuppelte Bombardier Talent 2 verlassen am 26 Mai 2024, als RB 48 „Rhein-Wupper-Bahn“ (Bonn-Mehlem – Bonn Hbf - Köln Hbf - Solingen Hbf - Wuppertal Hbf - Wuppertal-Oberbarmen),  den Bahnhof Haan-Gruiten und fahren weiter in Richtung Wuppertal.

Vorne der dreiteilige Talent 2 – 9442 157 / 9442 657 und hinten der fünfteilige Talent 2 – 9442 358 / 9442 858. Betrieben wird die Linie von der National Express Rail GmbH (Düsseldorf) über die auch die Triebzüge eingestellt (D-NXG) sind, Eigentümer der Triebzüge ist aber der ZV VRR Eigenbetrieb Fahrzeuge und Infrastruktur. Die beiden Bombardier Talent 2 wurden 2015 von der Bombardier Transportation GmbH in Hennigsdorf gebaut. 

Familie von Triebzügen des Herstellers Bombardier Transportation. „Talent“ ist ein Akronym für Talbot leichter Nahverkehrs-Triebwagen. Der Talent 2 ist mit dem ursprünglich vom Unternehmen Talbot in Aachen entwickelten und gebauten Triebwagen Bombardier Talent technisch nicht verwandt.
Zwei gekuppelte Bombardier Talent 2 verlassen am 26 Mai 2024, als RB 48 „Rhein-Wupper-Bahn“ (Bonn-Mehlem – Bonn Hbf - Köln Hbf - Solingen Hbf - Wuppertal Hbf - Wuppertal-Oberbarmen), den Bahnhof Haan-Gruiten und fahren weiter in Richtung Wuppertal. Vorne der dreiteilige Talent 2 – 9442 157 / 9442 657 und hinten der fünfteilige Talent 2 – 9442 358 / 9442 858. Betrieben wird die Linie von der National Express Rail GmbH (Düsseldorf) über die auch die Triebzüge eingestellt (D-NXG) sind, Eigentümer der Triebzüge ist aber der ZV VRR Eigenbetrieb Fahrzeuge und Infrastruktur. Die beiden Bombardier Talent 2 wurden 2015 von der Bombardier Transportation GmbH in Hennigsdorf gebaut. Familie von Triebzügen des Herstellers Bombardier Transportation. „Talent“ ist ein Akronym für Talbot leichter Nahverkehrs-Triebwagen. Der Talent 2 ist mit dem ursprünglich vom Unternehmen Talbot in Aachen entwickelten und gebauten Triebwagen Bombardier Talent technisch nicht verwandt.
Armin Schwarz

Der Klv 53 der Bauart BA 531 - Schwerer Rottenkraftwagen mit der Schwer Kleinwagen Nr. 53.0591 (ex DB Netz 53 0591-7) vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V. am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl.

Der Rottenkraftwagen wurde 1977 von der ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH (Freilassing) unter der Fabriknummer 54.13-6-AA 256 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert, Mitte der 1990er wurde er bei der DB Netz AG ausgemustert. 

Die Abkürzung Klv steht für Kleinwagen mit Verbrennungsmotor. Oft wird er auch als Skl 53 bezeichnet, wobei das Skl für Schwerkleinwagen steht. Die Bauart BA 531 hat einen Deutz-Dieselmotor vom Typ F6L 413 mit 116 PS Leistung und eine Ladekran vom Typ Atlas AK 3001 DB

TECHNISCHE DATEN von Klv 53 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B
Länge über Puffer: 6.870 mm
Achsabstand: 3.750 mm
Höchstgeschwindigkeit : 70 km/h
Eigengewicht: 8,1 t
Nutzlast: 7,9 t
Anhängelast: 42 t
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6
Motor: Deutz luftgekühlter V6-Zylinder-Dieselmotor  F 6L 413 V
Motorleistung: 85 kW (116 PS)
Der Klv 53 der Bauart BA 531 - Schwerer Rottenkraftwagen mit der Schwer Kleinwagen Nr. 53.0591 (ex DB Netz 53 0591-7) vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V. am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl. Der Rottenkraftwagen wurde 1977 von der ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH (Freilassing) unter der Fabriknummer 54.13-6-AA 256 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert, Mitte der 1990er wurde er bei der DB Netz AG ausgemustert. Die Abkürzung Klv steht für Kleinwagen mit Verbrennungsmotor. Oft wird er auch als Skl 53 bezeichnet, wobei das Skl für Schwerkleinwagen steht. Die Bauart BA 531 hat einen Deutz-Dieselmotor vom Typ F6L 413 mit 116 PS Leistung und eine Ladekran vom Typ Atlas AK 3001 DB TECHNISCHE DATEN von Klv 53 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Puffer: 6.870 mm Achsabstand: 3.750 mm Höchstgeschwindigkeit : 70 km/h Eigengewicht: 8,1 t Nutzlast: 7,9 t Anhängelast: 42 t Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6 Motor: Deutz luftgekühlter V6-Zylinder-Dieselmotor F 6L 413 V Motorleistung: 85 kW (116 PS)
Armin Schwarz

Der Klv 53 der Bauart BA 531 - Schwerer Rottenkraftwagen mit der Schwer Kleinwagen Nr. 53.0591 (ex DB Netz 53 0591-7) vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V. am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl.

Der Rottenkraftwagen wurde 1977 von der ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH (Freilassing) unter der Fabriknummer 54.13-6-AA 256 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert, Mitte der 1990er wurde er bei der DB Netz AG ausgemustert. 

Die Abkürzung Klv steht für Kleinwagen mit Verbrennungsmotor. Oft wird er auch als Skl 53 bezeichnet, wobei das Skl für Schwerkleinwagen steht. Die Bauart BA 531 hat einen Deutz-Dieselmotor vom Typ F6L 413 mit 116 PS Leistung und eine Ladekran vom Typ Atlas AK 3001 DB

TECHNISCHE DATEN von Klv 53 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B
Länge über Puffer: 6.870 mm
Achsabstand: 3.750 mm
Höchstgeschwindigkeit : 70 km/h
Eigengewicht: 8,1 t
Nutzlast: 7,9 t
Anhängelast: 42 t
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6
Motor: Deutz luftgekühlter V6-Zylinder-Dieselmotor  F 6L 413 V
Motorleistung: 85 kW (116 PS)
Der Klv 53 der Bauart BA 531 - Schwerer Rottenkraftwagen mit der Schwer Kleinwagen Nr. 53.0591 (ex DB Netz 53 0591-7) vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V. am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl. Der Rottenkraftwagen wurde 1977 von der ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH (Freilassing) unter der Fabriknummer 54.13-6-AA 256 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert, Mitte der 1990er wurde er bei der DB Netz AG ausgemustert. Die Abkürzung Klv steht für Kleinwagen mit Verbrennungsmotor. Oft wird er auch als Skl 53 bezeichnet, wobei das Skl für Schwerkleinwagen steht. Die Bauart BA 531 hat einen Deutz-Dieselmotor vom Typ F6L 413 mit 116 PS Leistung und eine Ladekran vom Typ Atlas AK 3001 DB TECHNISCHE DATEN von Klv 53 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Puffer: 6.870 mm Achsabstand: 3.750 mm Höchstgeschwindigkeit : 70 km/h Eigengewicht: 8,1 t Nutzlast: 7,9 t Anhängelast: 42 t Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6 Motor: Deutz luftgekühlter V6-Zylinder-Dieselmotor F 6L 413 V Motorleistung: 85 kW (116 PS)
Armin Schwarz

Zweiachsiger gedeckter Güterwagen der Gattung Glms 207 / „Bremen“  im und vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V. am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl. Nähere Angaben zum Wagen sind leider nicht bekannt. Der Waggon ist seit 1999 im Museum.

Vor und während des zweiten Weltkrieges wurden von der Reichsbahn 2 geschlossene Güterwagen in Kriegsbauart entwickelt (Gattungsbezirk „Bremen“ und „Leipzig“). Bei dem Wagen des Gattungsbezirkes „Bremen“ wurde bei nahezu unverändertem Grundriss vom Wagen G10 die Achsen weiter an das Wagenende verlegt. Damit konnte die Höchstgeschwindigkeit von 65km/h auf 90km/h erhöht werden. Bei der DB wurden die Wagen als Gms 35 bzw. Gmhs 35 bezeichnet.

Im Rahmen eines Umbauprogramms entstanden 1967 aus noch brauchbaren Wagen dieser Gattung die Glms 207. Der Wagen war für den Transport von verderblicher Waren und Tieren nicht geeignet, eignete sich aber gut für palettierte Güter. Bis 1985 wurden die meisten Wagen ausgemustert.

TECHNISCHE DATEN als Glms 207:
Spurweite: 1.435mm (Normalspur)
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 9.940 mm
Achsabstand:  7.000 mm
Ladelänge:  8.600 mm
Ladefläche:  23,2 m²
Eigengewicht: 9.710 kg
Max. Zuladung: 21,0 t ab Streckenklasse B (Hg dann max. 90 km/h)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (leer oder beladen bis 11,0  t) 
Bremse: Hik-GP (Hildebrand-Knorr-Druckluftbremse)

Bedeutung der Gattungsbezeichnung (Glms 207) :
G = Gedeckter Wagen in Regelbauart mit mindestens acht Lüftungsöffnungen
l = weniger als acht Lüftungsöffnungen
m = mit zwei Radsätzen Ladelänge unter 9 m
s = lauffähig (beladen) bis 100 km/h
Zweiachsiger gedeckter Güterwagen der Gattung Glms 207 / „Bremen“ im und vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V. am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl. Nähere Angaben zum Wagen sind leider nicht bekannt. Der Waggon ist seit 1999 im Museum. Vor und während des zweiten Weltkrieges wurden von der Reichsbahn 2 geschlossene Güterwagen in Kriegsbauart entwickelt (Gattungsbezirk „Bremen“ und „Leipzig“). Bei dem Wagen des Gattungsbezirkes „Bremen“ wurde bei nahezu unverändertem Grundriss vom Wagen G10 die Achsen weiter an das Wagenende verlegt. Damit konnte die Höchstgeschwindigkeit von 65km/h auf 90km/h erhöht werden. Bei der DB wurden die Wagen als Gms 35 bzw. Gmhs 35 bezeichnet. Im Rahmen eines Umbauprogramms entstanden 1967 aus noch brauchbaren Wagen dieser Gattung die Glms 207. Der Wagen war für den Transport von verderblicher Waren und Tieren nicht geeignet, eignete sich aber gut für palettierte Güter. Bis 1985 wurden die meisten Wagen ausgemustert. TECHNISCHE DATEN als Glms 207: Spurweite: 1.435mm (Normalspur) Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 9.940 mm Achsabstand: 7.000 mm Ladelänge: 8.600 mm Ladefläche: 23,2 m² Eigengewicht: 9.710 kg Max. Zuladung: 21,0 t ab Streckenklasse B (Hg dann max. 90 km/h) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (leer oder beladen bis 11,0 t) Bremse: Hik-GP (Hildebrand-Knorr-Druckluftbremse) Bedeutung der Gattungsbezeichnung (Glms 207) : G = Gedeckter Wagen in Regelbauart mit mindestens acht Lüftungsöffnungen l = weniger als acht Lüftungsöffnungen m = mit zwei Radsätzen Ladelänge unter 9 m s = lauffähig (beladen) bis 100 km/h
Armin Schwarz

Der zweiständige Lokschuppen Hochdahl am 26 Mai 2024, heute Museum vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V.

Gebaut wurde er 1864 von der ehemaligen Bergisch-Märkische Eisenbahn-Gesellschaft für die Wartung der Hilfslokomotiven Steilrampe Erkrath–Hochdahl. Es ist noch ein Relikt was aus der Epoche der Privateisenbahnen stammt aus der Zeit. Die Bergisch-Märkischen Eisenbahn (1843-1886). 

Die Strecke, die Verbindung von Düsseldorf nach Elberfeld (heute Wuppertal Hbf) befuhr die erste Eisenbahn in Westdeutschland. Ein Teilstück bis Erkrath wurde bereits am 20.12.1838 in Betrieb genommen. Im weiteren Verlauf war eine für Lokomotiven der damaligen Zeit fast unüberwindliche Steigung zwischen der Rheinebene (Erkrath) und dem beginnenden Bergischen Land (Hochdahl) zu überwinden. Auf ca. 2.500 m Länge war dies ein Höhenunterschied von ca. 82 m. Dies konnte nur mit technischen Meisterleistungen der Ingenieure bewältigt werden. Eine Seilzuganlage, die erst mit einer Dampfmaschine, später allein mit Umlenkrollen betrieben wurde, ermöglichte bis 1926 den Zugbetrieb. Bis 1963 wurde den Dampfzügen mit Vorspann- und Schiebelokomotiven geholfen, die Steilrampe zu überwinden, danach schafften es Elektroloks fast problemlos alleine.

Die Steilrampe Erkrath–Hochdahl ist der 1841 durch die Düsseldorf-Elberfelder Eisenbahn-Gesellschaft in Betrieb genommene Abschnitt der Bahnstrecke Düsseldorf–Elberfeld. Sie liegt zwischen den Bahnhöfen Erkrath und Hochdahl (oben).  Zwischen den beiden Enden der etwa 2,5 Kilometer langen Steilrampe besteht ein Höhenunterschied von 82 Meter, was eine Steigung von 3,3 % (33 ‰) ergibt. Der Streckenabschnitt zählt damit zu den steilsten Hauptstrecken-Abschnitten in Deutschland, während hingegen die restliche Strecke sehr flach verläuft. Somit ist die durchschnittliche Steigung der Gesamtstrecke mit 110 Meter Höhendifferenz auf 27 Kilometer = 4 ‰ sehr niedrig. 

Der Betrieb mit Umlenkrollen:
Schon im Laufe des Jahres 1841 stellte sich das Verfahren mit der Seilzuganlage als unwirtschaftlich heraus. Die Anlage wurde so umgebaut, dass ein zu Tal fahrender Zug einen entgegenkommenden bergwärts fahrenden Zug mit diesem Seil über drei Umlenkrollen die Rampe hinauf zog. Oft wurde auch eine eigens in Hochdahl stationierte Lokomotive für die ziehende Talfahrt eingesetzt. Auf die stationäre Dampfmaschine konnte daraufhin verzichtet werden. Das Maschinenhaus wurde aber erst Anfang der 1980er Jahre abgerissen. 

Betrieb mit Zusatzlokomotiven:
1926 wurde der Seilzugbetrieb durch den Einsatz von Lokomotiven mit ausreichender Leistung überflüssig. Stattdessen wurden ab Erkrath bis zu zwei Schiebe- und vor allem bei schweren Güterzügen zusätzlich Vorspannlokomotiven eingesetzt, so dass bis zu vier Dampflokomotiven mit Anlauf einen Zug den Berg hinaufbeförderten.

Erst seit Elektrifizierung der Steilstrecke 1963 und der Gesamtstrecke 1964 schaffen die Züge ohne weitere Hilfe den Weg hinauf zum Hochdahler Bahnhof. Damit war der Zwangshalt auch aller Schnellzüge in Erkrath vorbei, mit dem man für eine Ansiedlung im Ort warb. 1914 hielten täglich 84 Züge.

Bis in die 1980er Jahre war die Steilstrecke auch für moderne Züge noch eine Herausforderung. Noch 1988 kam es vor, dass Züge, die am Berg halten mussten, nach Erkrath zurücksetzten, um mit neuem Anlauf den Berg zu erklimmen.
Der zweiständige Lokschuppen Hochdahl am 26 Mai 2024, heute Museum vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V. Gebaut wurde er 1864 von der ehemaligen Bergisch-Märkische Eisenbahn-Gesellschaft für die Wartung der Hilfslokomotiven Steilrampe Erkrath–Hochdahl. Es ist noch ein Relikt was aus der Epoche der Privateisenbahnen stammt aus der Zeit. Die Bergisch-Märkischen Eisenbahn (1843-1886). Die Strecke, die Verbindung von Düsseldorf nach Elberfeld (heute Wuppertal Hbf) befuhr die erste Eisenbahn in Westdeutschland. Ein Teilstück bis Erkrath wurde bereits am 20.12.1838 in Betrieb genommen. Im weiteren Verlauf war eine für Lokomotiven der damaligen Zeit fast unüberwindliche Steigung zwischen der Rheinebene (Erkrath) und dem beginnenden Bergischen Land (Hochdahl) zu überwinden. Auf ca. 2.500 m Länge war dies ein Höhenunterschied von ca. 82 m. Dies konnte nur mit technischen Meisterleistungen der Ingenieure bewältigt werden. Eine Seilzuganlage, die erst mit einer Dampfmaschine, später allein mit Umlenkrollen betrieben wurde, ermöglichte bis 1926 den Zugbetrieb. Bis 1963 wurde den Dampfzügen mit Vorspann- und Schiebelokomotiven geholfen, die Steilrampe zu überwinden, danach schafften es Elektroloks fast problemlos alleine. Die Steilrampe Erkrath–Hochdahl ist der 1841 durch die Düsseldorf-Elberfelder Eisenbahn-Gesellschaft in Betrieb genommene Abschnitt der Bahnstrecke Düsseldorf–Elberfeld. Sie liegt zwischen den Bahnhöfen Erkrath und Hochdahl (oben). Zwischen den beiden Enden der etwa 2,5 Kilometer langen Steilrampe besteht ein Höhenunterschied von 82 Meter, was eine Steigung von 3,3 % (33 ‰) ergibt. Der Streckenabschnitt zählt damit zu den steilsten Hauptstrecken-Abschnitten in Deutschland, während hingegen die restliche Strecke sehr flach verläuft. Somit ist die durchschnittliche Steigung der Gesamtstrecke mit 110 Meter Höhendifferenz auf 27 Kilometer = 4 ‰ sehr niedrig. Der Betrieb mit Umlenkrollen: Schon im Laufe des Jahres 1841 stellte sich das Verfahren mit der Seilzuganlage als unwirtschaftlich heraus. Die Anlage wurde so umgebaut, dass ein zu Tal fahrender Zug einen entgegenkommenden bergwärts fahrenden Zug mit diesem Seil über drei Umlenkrollen die Rampe hinauf zog. Oft wurde auch eine eigens in Hochdahl stationierte Lokomotive für die ziehende Talfahrt eingesetzt. Auf die stationäre Dampfmaschine konnte daraufhin verzichtet werden. Das Maschinenhaus wurde aber erst Anfang der 1980er Jahre abgerissen. Betrieb mit Zusatzlokomotiven: 1926 wurde der Seilzugbetrieb durch den Einsatz von Lokomotiven mit ausreichender Leistung überflüssig. Stattdessen wurden ab Erkrath bis zu zwei Schiebe- und vor allem bei schweren Güterzügen zusätzlich Vorspannlokomotiven eingesetzt, so dass bis zu vier Dampflokomotiven mit Anlauf einen Zug den Berg hinaufbeförderten. Erst seit Elektrifizierung der Steilstrecke 1963 und der Gesamtstrecke 1964 schaffen die Züge ohne weitere Hilfe den Weg hinauf zum Hochdahler Bahnhof. Damit war der Zwangshalt auch aller Schnellzüge in Erkrath vorbei, mit dem man für eine Ansiedlung im Ort warb. 1914 hielten täglich 84 Züge. Bis in die 1980er Jahre war die Steilstrecke auch für moderne Züge noch eine Herausforderung. Noch 1988 kam es vor, dass Züge, die am Berg halten mussten, nach Erkrath zurücksetzten, um mit neuem Anlauf den Berg zu erklimmen.
Armin Schwarz

Der vareo 620 015 / 621 015 / 620 515, ein dreiteiliger Dieseltriebzug vom Typ ALSTOM Coradia LINT 81 der DB Regio NRW (VAREO), fährt am 26 Mai 2024 durchd en Bahnhof Köln Messe/Deutz.

Der LINT 81 wurde 2013 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 0001004081 015 gebaut. Beim Ahr-Hochwasser am 14.07.2021 wurde der Triebzug schwer beschädigt. Er besteht aus den Einheiten 95 80 0620 015-7 D-DB / 95 80 0621 015-6 D-DB / 95 80 0620 515-6 D-DB.
Der vareo 620 015 / 621 015 / 620 515, ein dreiteiliger Dieseltriebzug vom Typ ALSTOM Coradia LINT 81 der DB Regio NRW (VAREO), fährt am 26 Mai 2024 durchd en Bahnhof Köln Messe/Deutz. Der LINT 81 wurde 2013 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 0001004081 015 gebaut. Beim Ahr-Hochwasser am 14.07.2021 wurde der Triebzug schwer beschädigt. Er besteht aus den Einheiten 95 80 0620 015-7 D-DB / 95 80 0621 015-6 D-DB / 95 80 0620 515-6 D-DB.
Armin Schwarz

Der ICE 1 - Tz 104 „Fulda“ (401 004 / 401 504) fährt am 26 Mai 2024 durch den Bahnhof Köln Messe/Deutz. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.

Der Zug besitzt die Triebköpfe 401 004-7 (93 80 5401 004-7 D-DB) und 401 504-6 (93 80 5401 504-6 D-DB), die beide 1989 von Friedrich Krupp in Essen unter den Fabriknummer 5613 und 5614 gebaut wurden, die elektrische Ausrüstung lieferte AEG.
Der ICE 1 - Tz 104 „Fulda“ (401 004 / 401 504) fährt am 26 Mai 2024 durch den Bahnhof Köln Messe/Deutz. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück. Der Zug besitzt die Triebköpfe 401 004-7 (93 80 5401 004-7 D-DB) und 401 504-6 (93 80 5401 504-6 D-DB), die beide 1989 von Friedrich Krupp in Essen unter den Fabriknummer 5613 und 5614 gebaut wurden, die elektrische Ausrüstung lieferte AEG.
Armin Schwarz

Der CFL 2307, ein dreiteiliger Stadler KISS, steht am 26 Mai 2024 im Hauptbahnhof Düsseldorf, als IC 5106 nach  Luxembourg (Düsseldorf Hbf - Koblenz Hbf - Trier Hbf – Luxembourg), zur Abfahrt bereit.
Der CFL 2307, ein dreiteiliger Stadler KISS, steht am 26 Mai 2024 im Hauptbahnhof Düsseldorf, als IC 5106 nach Luxembourg (Düsseldorf Hbf - Koblenz Hbf - Trier Hbf – Luxembourg), zur Abfahrt bereit.
Armin Schwarz

CFL 2221, mit noch fast intakten Farbkleid, kommt von Esch Alzette über Petange in die Haltestelle Lamadelaine eingefahren. 08.08.2024 
Ab dem 12.08. fahren die auf dieser Strecke weiter über Esch Alzette bis Bettemburg
CFL 2221, mit noch fast intakten Farbkleid, kommt von Esch Alzette über Petange in die Haltestelle Lamadelaine eingefahren. 08.08.2024 Ab dem 12.08. fahren die auf dieser Strecke weiter über Esch Alzette bis Bettemburg
Hans und Jeanny De Rond

CFL 2221 verlässt nach kurzem Halt die Haltestelle Lamadelaine, nächster Halt ist die Endhaltestelle Rodange. 08.08.2024.
CFL 2221 verlässt nach kurzem Halt die Haltestelle Lamadelaine, nächster Halt ist die Endhaltestelle Rodange. 08.08.2024.
Hans und Jeanny De Rond

CFL 3019 durchfährt mit einem Güterzug die Haltestelle Lamadelaine in Richtung Rodange. 08.08.2024.
CFL 3019 durchfährt mit einem Güterzug die Haltestelle Lamadelaine in Richtung Rodange. 08.08.2024.
Hans und Jeanny De Rond

CFL 2310, als Shuttle zwischen Eschalzette und Rodange, fährt in die Haltestelle Lamadelaine ein. 08.08.2024.
CFL 2310, als Shuttle zwischen Eschalzette und Rodange, fährt in die Haltestelle Lamadelaine ein. 08.08.2024.
Hans und Jeanny De Rond

CFL 4002 schiebt ihren Zug von der Haltestelle Lamadelaine in Richtung Rodange, danach weiter bis zu ihrem Endbahnhof Athus. (B). 08.08.2024.
CFL 4002 schiebt ihren Zug von der Haltestelle Lamadelaine in Richtung Rodange, danach weiter bis zu ihrem Endbahnhof Athus. (B). 08.08.2024.
Hans und Jeanny De Rond

Steuerwagen 008 vorraus, geschoben von CFL Lok 4002, aus der Stadt Luxemburg kommend, fährt in die Haltestelle Lamadelaine ein. 08.08.2024.
Kurz vor dem Bahnhof von Petange vereinigen sich die Strecken aus Richtung Luxemburg über Hollerich, sowie die Strecke über Esch Alzette. Bis zum 15.09.2024 ist das Teilstück Bettembourg bis zum Bahnhof in Luxemburg wegen Bauarbeiten noch gesperrt
Steuerwagen 008 vorraus, geschoben von CFL Lok 4002, aus der Stadt Luxemburg kommend, fährt in die Haltestelle Lamadelaine ein. 08.08.2024. Kurz vor dem Bahnhof von Petange vereinigen sich die Strecken aus Richtung Luxemburg über Hollerich, sowie die Strecke über Esch Alzette. Bis zum 15.09.2024 ist das Teilstück Bettembourg bis zum Bahnhof in Luxemburg wegen Bauarbeiten noch gesperrt
Hans und Jeanny De Rond

Vom äussersten Ende des Bahnsteiges in Montreux gleitet der Blick zu zwei MOB GoldenPass Express Kompositionen, wobei der im linken Bildteil zu sehende in wenigen Minuten als GPX 4068 am Bahnsteig bereitgestellt wird.

3. August 2024
Vom äussersten Ende des Bahnsteiges in Montreux gleitet der Blick zu zwei MOB GoldenPass Express Kompositionen, wobei der im linken Bildteil zu sehende in wenigen Minuten als GPX 4068 am Bahnsteig bereitgestellt wird. 3. August 2024
Stefan Wohlfahrt

Der BOB ABeh 4/4 313 erreicht mit seinem Regionalzug von Interlaken Ost kommend sein Ziel Lauterbrunnen. 

8. Aug. 2024
Der BOB ABeh 4/4 313 erreicht mit seinem Regionalzug von Interlaken Ost kommend sein Ziel Lauterbrunnen. 8. Aug. 2024
Stefan Wohlfahrt

Es wird  geflügelt : In Spiez verlässt der BLS RABe 528 120 MIKA als R11 den als RE1 nach Brig fahrenden BLS MIKA RABe 528  La Chaux de Fonds . 

8. Aug. 2024
Es wird "geflügelt": In Spiez verlässt der BLS RABe 528 120 MIKA als R11 den als RE1 nach Brig fahrenden BLS MIKA RABe 528 "La Chaux de Fonds". 8. Aug. 2024
Stefan Wohlfahrt

Die 185 257-3 (91 80 6185 257-3 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 08 August 2024 mit einem gemischten Güterzug (vier Wagen der Gattung Eaons-x 059, sowie sechsachsige Coilwagen der Gattung Sahmms) durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Siegen bzw. Kreuztal.

Die TRAXX F140 AC2 wurde 2006 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34104 gebaut. Sie hat die Zulassungen für Deutschland und Österreich.
Die 185 257-3 (91 80 6185 257-3 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 08 August 2024 mit einem gemischten Güterzug (vier Wagen der Gattung Eaons-x 059, sowie sechsachsige Coilwagen der Gattung Sahmms) durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Siegen bzw. Kreuztal. Die TRAXX F140 AC2 wurde 2006 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34104 gebaut. Sie hat die Zulassungen für Deutschland und Österreich.
Armin Schwarz

Die 185 257-3 (91 80 6185 257-3 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 08 August 2024 mit einem gemischten Güterzug (vier Wagen der Gattung Eaons-x 059, sowie sechsachsige Coilwagen der Gattung Sahmms) durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Siegen bzw. Kreuztal.

Die TRAXX F140 AC2 wurde 2006 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34104 gebaut. Sie hat die Zulassungen für Deutschland und Österreich.
Die 185 257-3 (91 80 6185 257-3 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 08 August 2024 mit einem gemischten Güterzug (vier Wagen der Gattung Eaons-x 059, sowie sechsachsige Coilwagen der Gattung Sahmms) durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Siegen bzw. Kreuztal. Die TRAXX F140 AC2 wurde 2006 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34104 gebaut. Sie hat die Zulassungen für Deutschland und Österreich.
Armin Schwarz

6-achsige Drehgestell-Flachwagen mit Lademulden für Coils (Blechrollen), hier im Vordergrund 31 80 4871 100-2 D-DB, der Gattung Sahmms-t 710, der DB Cargo Deutschland AG, am 08 August 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Scheuerfeld(Sieg), hier beladen mit 3 Warmband-Coils. 

Auf den eigentlichen Drehgestell-Flachwagen ist ein Ladegestell aufgesetzt, im dem sich 7 Lademulden für Coils befinden. Bei Bedarf kann das Ladegestell abgehoben werden und der Wagen kann so für andere Güter verwendet werden, dann würde der Wagen zur Gattung Samms 710. Früher wurden diese Wagen als Ssylms bzw. Sas 710 bezeichnet.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 6 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer: 16.400 mm
Drehzapfenabstand: 8.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.400 mm (2 × 1.700 mm)
Gesamter Radsatzstand: 11.800 mm
Ladelänge: 15.000 mm
Ladebreite in den Mulden (Sahmms-t): 2.450 mm
Max. Coil-Ø: 2.200 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) /120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 84,5 t (Streckenklasse CE oder höher) / Intern. 69,5 t (ab Streckenklasse D)
Eigengewicht: 35.370 kg
Achslast: 20 t
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 80 m
Bauart der Bremse: KE-GP
Handbremse: Fbr
6-achsige Drehgestell-Flachwagen mit Lademulden für Coils (Blechrollen), hier im Vordergrund 31 80 4871 100-2 D-DB, der Gattung Sahmms-t 710, der DB Cargo Deutschland AG, am 08 August 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Scheuerfeld(Sieg), hier beladen mit 3 Warmband-Coils. Auf den eigentlichen Drehgestell-Flachwagen ist ein Ladegestell aufgesetzt, im dem sich 7 Lademulden für Coils befinden. Bei Bedarf kann das Ladegestell abgehoben werden und der Wagen kann so für andere Güter verwendet werden, dann würde der Wagen zur Gattung Samms 710. Früher wurden diese Wagen als Ssylms bzw. Sas 710 bezeichnet. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 6 in zwei Drehgestellen Länge über Puffer: 16.400 mm Drehzapfenabstand: 8.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.400 mm (2 × 1.700 mm) Gesamter Radsatzstand: 11.800 mm Ladelänge: 15.000 mm Ladebreite in den Mulden (Sahmms-t): 2.450 mm Max. Coil-Ø: 2.200 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) /120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 84,5 t (Streckenklasse CE oder höher) / Intern. 69,5 t (ab Streckenklasse D) Eigengewicht: 35.370 kg Achslast: 20 t Kleinster bef. Gleisbogenradius: 80 m Bauart der Bremse: KE-GP Handbremse: Fbr
Armin Schwarz

Die 185 357-1 (91 80 6185 357-1 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 08 August 2024 mit einem Coilzug (Drehgestellflachwagen mit verschiebbarem Planenverdeck der Gattung Sahimms u.ä.) durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln.

Die TRAXX F140 AC2 wurde 2008von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 34269 gebaut. Sie hat die Zulassungen für Deutschland und Österreich.
Die 185 357-1 (91 80 6185 357-1 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 08 August 2024 mit einem Coilzug (Drehgestellflachwagen mit verschiebbarem Planenverdeck der Gattung Sahimms u.ä.) durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln. Die TRAXX F140 AC2 wurde 2008von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 34269 gebaut. Sie hat die Zulassungen für Deutschland und Österreich.
Armin Schwarz

Im schöne Streiflicht der Morgensonne zeigt sich der Zentralbahn 150 102-8 in Interlaken Ost kurz vor der Abfahrt nach Luzern. 

8. Aug. 2024
Im schöne Streiflicht der Morgensonne zeigt sich der Zentralbahn 150 102-8 in Interlaken Ost kurz vor der Abfahrt nach Luzern. 8. Aug. 2024
Stefan Wohlfahrt

Der Zentralbahn Triebzug ABeh 161 015  Fink  wartet in Interlaken Ost als R70 auf die Abfahrt nach Meiringen. 

8. Aug. 2024
Der Zentralbahn Triebzug ABeh 161 015 "Fink" wartet in Interlaken Ost als R70 auf die Abfahrt nach Meiringen. 8. Aug. 2024
Stefan Wohlfahrt

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