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Hamburg Hauptbahnhof am 16 Mai 2022.
Hamburg Hauptbahnhof am 16 Mai 2022.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Hamburg (alle)

156 1400x933 Px, 27.12.2023

Die 112 178-9 (91 80 6112 178-9 D-DB) der DB Regio Nord schiebt (Licht falsch) am 16 Mai 2022 einem Doppelstockzug, als RB 81von Hamburg nach Bargteheide, aus dem Hauptbahnhof Hamburg.

Die Lok wurde 1994 von der AEG Schienenfahrzeuge Hennigsdorf GmbH (früher LEW) unter der Fabriknummer 21541 gebaut und an die Deutsche Bahn geliefert. Aus der Hennigsdorfer Lokschmiede LEW - VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf wurde 1992 wieder die AEG.
Die 112 178-9 (91 80 6112 178-9 D-DB) der DB Regio Nord schiebt (Licht falsch) am 16 Mai 2022 einem Doppelstockzug, als RB 81von Hamburg nach Bargteheide, aus dem Hauptbahnhof Hamburg. Die Lok wurde 1994 von der AEG Schienenfahrzeuge Hennigsdorf GmbH (früher LEW) unter der Fabriknummer 21541 gebaut und an die Deutsche Bahn geliefert. Aus der Hennigsdorfer Lokschmiede LEW - VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf wurde 1992 wieder die AEG.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte dreiteilige ET der Baureihe 474.3/874.3  in Mehrsystemausführung 474.3 der S-Bahn Hamburg erreichen, als Linie S3 von Pinneberg nach Neugraben, am 16 Mai 2022 den Hauptbahnhof Hamburg. Einen lieben Gruß an den netten Tf zurück.

Die Mehrsystemausführung 474.3 erkennt man hier gut an dem Stromabnehmer für die Oberleitung auf dem Mittelwagen.
 
Bei der Baureihe 474/874 handelt es sich um einen Elektrotriebwagen speziell für das Hamburger S-Bahn-Netz. Sie sind die jüngsten Fahrzeuge der Hamburger S-Bahn. Die Wagenkästen wurden weitgehend aus nichtrostendem Edelstahl hergestellt. Sie ermöglichen durch ihre niedrige Fußbodenhöhe den bequemen, stufenlosen Einstieg. Mit modernem Fahrzeugdesign, ansprechender Gestaltung des Fahrgastraumes und neuester rechnergesteuerter Drehstrom-Antriebstechnik leistet diese Baureihe einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Attraktivität des Hamburger Nahverkehrs.

Die erste Serie von 45 Fahrzeugen wurde 1994 bei Linke-Hofmann-Busch als Konsortialführer des Konsortiums Linke-Hofmann-Busch (Mechanischer Anteil) und der damaligen ABB Henschel AG (Elektro- und Leittechnik) in Salzgitter  bestellt und ab 1996 ausgeliefert. 

Die Baureihe 474 stellt bei der Hamburger S-Bahn einen Generationswechsel bei den Fahrzeugen dar. Die Stromeinspeisung erfolgt wie bisher über eine seitlich bestrichene Stromschiene, die an der Seite des Gleises angebracht ist. Die Fahrzeuge werden über diese Stromschiene mit Gleichstrom der Spannungsebene 1.200 V versorgt. Als Antriebe kommen erstmals flüssigkeitsgekühlte Drehstrom-Asynchronmaschinen, die über ein zweistufiges Getriebe mit den Achsen verbunden sind, zum Einsatz. Zum Betrieb der Asynchronmaschinen am Gleichstromnetz werden flüssigkeitsgekühlte GTO-Wechselrichter verwendet. Die Fahrzeuge der Baureihe 474 sind für eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h zugelassen. Sie sind durchgängig von Rechnern gesteuert, die die bisher in den älteren Hamburger Baureihen 470 und 472 vorherrschende konventionelle Steuerung ablösten. Die Steuerdaten werden nicht mehr über Einzelleitungen, sondern über serielle Bussysteme (Fahrzeugbus ist DVB, Zugbus ist WTB) übertragen. Daher ist nicht möglich, die Fahrzeuge der älteren Baureihen mit denen der Baureihe 474 in gemischten Einheiten zu fahren. Die Fahrzeuge sind, wie ihre Vorgängertypen, mit einer Scharfenbergkupplung ausgestattet, die so beschaffen ist, dass über eine Adapterkupplung eine mechanische Kupplungsmöglichkeit (beispielsweise für Abschleppvorgänge) mit den Vorgängerbaureihen besteht.

Die Mehrsystemausführung 474.3
In den Jahren 2006 und 2007 wurde die Serie 474.3 ausgeliefert, die sich aus neun Neubaufahrzeugen und 33 aus bereits vorhandenen Fahrzeugen der zweiten Serie umgebauten Zügen zusammensetzt. Die Fahrzeuge sind zusätzlich für Oberleitungsbetrieb mit Bahnstrom 15 kV 16,7 Hz ausgerüstet. Dazu erhielten die Mittelwagen einen Stromabnehmer für die Oberleitung sowie die gesamte Hochspannungsausrüstung einschließlich der Vierquadrantensteller, die aus dem heruntertransformierten Wechselstrom des Fahrdrahtes den für den Fahrbetrieb benötigten Gleichstrom erzeugen und eine Rückspeisung der Bremsenergie ins Bahnstromnetz ermöglichen. Der 15-kV-Stromabnehmer wird bei der Baureihe 474.3 zur Unterscheidung von den Seitenstromabnehmern für den Gleichstrombetrieb ausschließlich als Pantograph bezeichnet.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller:  Der mechanische Anteil von LHB, jetzt Alstom Transport Deutschland und die Traktionsausrüstung von Adtranz, jetzt Bombardier
Baujahr: 2006/2007 (Einsystemzüge 1996–2001)
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’
Länge über Kupplung: 65.560 m
Höhe: 3.720 mm
Breite: 3.008 mm
Drehzapfenabstand: 16.190 mm (ET), 13.280 mm (Mittelwagen)
Achsstand  im Drehgestell: 2.300 mm (ET), 1.800 mm (Mittelwagen)
Leergewicht: 106 t  
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Stundenleistung:  920 kW
Beschleunigung:  1,0 m/s²
Bremsverzögerung: 0,7 m/s² (E-Bremse), 1,2 m/s² (Schnellbremsung)
Treibraddurchmesser:  855 mm (neu) / 780 mm (abgenutzt)
Laufraddurchmesser: 850 mm (neu) /  770 mm (abgenutzt)
Stromsystem: 1200 V DC über seitliche, von der Seite bestrichene Stromschiene, oder 15 kV 16,7 Hz AC über Oberleitung
Anzahl der Fahrmotoren: 8
Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung
Sitzplätze:  208
Stehplätze: 306
Fußbodenhöhe:  1.035 mm
Zwei gekuppelte dreiteilige ET der Baureihe 474.3/874.3 in Mehrsystemausführung 474.3 der S-Bahn Hamburg erreichen, als Linie S3 von Pinneberg nach Neugraben, am 16 Mai 2022 den Hauptbahnhof Hamburg. Einen lieben Gruß an den netten Tf zurück. Die Mehrsystemausführung 474.3 erkennt man hier gut an dem Stromabnehmer für die Oberleitung auf dem Mittelwagen. Bei der Baureihe 474/874 handelt es sich um einen Elektrotriebwagen speziell für das Hamburger S-Bahn-Netz. Sie sind die jüngsten Fahrzeuge der Hamburger S-Bahn. Die Wagenkästen wurden weitgehend aus nichtrostendem Edelstahl hergestellt. Sie ermöglichen durch ihre niedrige Fußbodenhöhe den bequemen, stufenlosen Einstieg. Mit modernem Fahrzeugdesign, ansprechender Gestaltung des Fahrgastraumes und neuester rechnergesteuerter Drehstrom-Antriebstechnik leistet diese Baureihe einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Attraktivität des Hamburger Nahverkehrs. Die erste Serie von 45 Fahrzeugen wurde 1994 bei Linke-Hofmann-Busch als Konsortialführer des Konsortiums Linke-Hofmann-Busch (Mechanischer Anteil) und der damaligen ABB Henschel AG (Elektro- und Leittechnik) in Salzgitter bestellt und ab 1996 ausgeliefert. Die Baureihe 474 stellt bei der Hamburger S-Bahn einen Generationswechsel bei den Fahrzeugen dar. Die Stromeinspeisung erfolgt wie bisher über eine seitlich bestrichene Stromschiene, die an der Seite des Gleises angebracht ist. Die Fahrzeuge werden über diese Stromschiene mit Gleichstrom der Spannungsebene 1.200 V versorgt. Als Antriebe kommen erstmals flüssigkeitsgekühlte Drehstrom-Asynchronmaschinen, die über ein zweistufiges Getriebe mit den Achsen verbunden sind, zum Einsatz. Zum Betrieb der Asynchronmaschinen am Gleichstromnetz werden flüssigkeitsgekühlte GTO-Wechselrichter verwendet. Die Fahrzeuge der Baureihe 474 sind für eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h zugelassen. Sie sind durchgängig von Rechnern gesteuert, die die bisher in den älteren Hamburger Baureihen 470 und 472 vorherrschende konventionelle Steuerung ablösten. Die Steuerdaten werden nicht mehr über Einzelleitungen, sondern über serielle Bussysteme (Fahrzeugbus ist DVB, Zugbus ist WTB) übertragen. Daher ist nicht möglich, die Fahrzeuge der älteren Baureihen mit denen der Baureihe 474 in gemischten Einheiten zu fahren. Die Fahrzeuge sind, wie ihre Vorgängertypen, mit einer Scharfenbergkupplung ausgestattet, die so beschaffen ist, dass über eine Adapterkupplung eine mechanische Kupplungsmöglichkeit (beispielsweise für Abschleppvorgänge) mit den Vorgängerbaureihen besteht. Die Mehrsystemausführung 474.3 In den Jahren 2006 und 2007 wurde die Serie 474.3 ausgeliefert, die sich aus neun Neubaufahrzeugen und 33 aus bereits vorhandenen Fahrzeugen der zweiten Serie umgebauten Zügen zusammensetzt. Die Fahrzeuge sind zusätzlich für Oberleitungsbetrieb mit Bahnstrom 15 kV 16,7 Hz ausgerüstet. Dazu erhielten die Mittelwagen einen Stromabnehmer für die Oberleitung sowie die gesamte Hochspannungsausrüstung einschließlich der Vierquadrantensteller, die aus dem heruntertransformierten Wechselstrom des Fahrdrahtes den für den Fahrbetrieb benötigten Gleichstrom erzeugen und eine Rückspeisung der Bremsenergie ins Bahnstromnetz ermöglichen. Der 15-kV-Stromabnehmer wird bei der Baureihe 474.3 zur Unterscheidung von den Seitenstromabnehmern für den Gleichstrombetrieb ausschließlich als Pantograph bezeichnet. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Der mechanische Anteil von LHB, jetzt Alstom Transport Deutschland und die Traktionsausrüstung von Adtranz, jetzt Bombardier Baujahr: 2006/2007 (Einsystemzüge 1996–2001) Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’ Länge über Kupplung: 65.560 m Höhe: 3.720 mm Breite: 3.008 mm Drehzapfenabstand: 16.190 mm (ET), 13.280 mm (Mittelwagen) Achsstand im Drehgestell: 2.300 mm (ET), 1.800 mm (Mittelwagen) Leergewicht: 106 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Stundenleistung: 920 kW Beschleunigung: 1,0 m/s² Bremsverzögerung: 0,7 m/s² (E-Bremse), 1,2 m/s² (Schnellbremsung) Treibraddurchmesser: 855 mm (neu) / 780 mm (abgenutzt) Laufraddurchmesser: 850 mm (neu) / 770 mm (abgenutzt) Stromsystem: 1200 V DC über seitliche, von der Seite bestrichene Stromschiene, oder 15 kV 16,7 Hz AC über Oberleitung Anzahl der Fahrmotoren: 8 Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Sitzplätze: 208 Stehplätze: 306 Fußbodenhöhe: 1.035 mm
Armin Schwarz

Zwei (Langzug) gekuppelte dreiteilige ET der Baureihe 474/874 (Einsystemausführung) der S-Bahn Hamburg erreichen, als Linie S11 (Verstärkerlinie) von Blankenese nach Poppenbüttel, am 16 Mai 2022 den Hauptbahnhof Hamburg. Die Verstärkerlinie S 11 wurde, wie die S 21 und S 31, zum Fahrplanwechsel im Dezember 2023 ersatzlos gestrichen. Als Gegenleistung soll es laut HVV (Hamburger Verkehrsverbund) ein stabileres, leistungsfähigeres und pünktlicheres Gesamtnetz geben.
Zwei (Langzug) gekuppelte dreiteilige ET der Baureihe 474/874 (Einsystemausführung) der S-Bahn Hamburg erreichen, als Linie S11 (Verstärkerlinie) von Blankenese nach Poppenbüttel, am 16 Mai 2022 den Hauptbahnhof Hamburg. Die Verstärkerlinie S 11 wurde, wie die S 21 und S 31, zum Fahrplanwechsel im Dezember 2023 ersatzlos gestrichen. Als Gegenleistung soll es laut HVV (Hamburger Verkehrsverbund) ein stabileres, leistungsfähigeres und pünktlicheres Gesamtnetz geben.
Armin Schwarz

Dies eher banale Bild aus Vevey zeigt im Vordergrund eine SBB Re 460 mit einem einfahrenden IR 90, und im Hintergrund CEV und B-C Güterwagen sowie einen historisch anmutenden Umladekran. In der Bildmitte sorgt ein  ETCS -Signal für moderne Akzente. 

8. Dez. 2023
Dies eher banale Bild aus Vevey zeigt im Vordergrund eine SBB Re 460 mit einem einfahrenden IR 90, und im Hintergrund CEV und B-C Güterwagen sowie einen historisch anmutenden Umladekran. In der Bildmitte sorgt ein "ETCS"-Signal für moderne Akzente. 8. Dez. 2023
Stefan Wohlfahrt

Am 31 Mai 2014 steht DB 642 611 'Rockenhausen' in Landau (Pfalz).
Am 31 Mai 2014 steht DB 642 611 'Rockenhausen' in Landau (Pfalz).
Leon Schrijvers

Scanbild von DB Regio 643 028 mit 'Euregio'-Aufkleber beim Halt in Herzogenrath am 10 September 1999.
Scanbild von DB Regio 643 028 mit 'Euregio'-Aufkleber beim Halt in Herzogenrath am 10 September 1999.
Leon Schrijvers

Am Abend von 16 September 2020 steht OHE 600024 abgestellt in Celle und wird vom offenbarer Platz auf den Chip gerettet.
Am Abend von 16 September 2020 steht OHE 600024 abgestellt in Celle und wird vom offenbarer Platz auf den Chip gerettet.
Leon Schrijvers

An grauen 23 Dezember 2023 steht Arriva 307 in Nijmegen als RB-11 nach Roermond.
An grauen 23 Dezember 2023 steht Arriva 307 in Nijmegen als RB-11 nach Roermond.
Leon Schrijvers

DB 420 487 verlässt Köln Hbf am 27 April 2018.
DB 420 487 verlässt Köln Hbf am 27 April 2018.
Leon Schrijvers

wünsche ich Allen!!!
Gesegnete und besinnliche Festtage. Auf das das neue Jahr Euch Gesundheit, Glück, Erfolg, und Zufriedenheit bringt. Und auf dass das neue Jahr  uns wieder FRIEDEN auf der Welt bringt. 
In diesem Sinne Liebe Grüße
Armin

Zum Bild: Kleiner 600mm Feldbahn-Kipplore-Zuals Denkmal beim Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA), hier am ersten Advent dem 03 Dezember 2023 auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg. Vorne eine 600mm DIEMA Feldbahnlok (Typ und Baujahr sind mir unbekannt), dahinter 5 Kipploren.
wünsche ich Allen!!! Gesegnete und besinnliche Festtage. Auf das das neue Jahr Euch Gesundheit, Glück, Erfolg, und Zufriedenheit bringt. Und auf dass das neue Jahr uns wieder FRIEDEN auf der Welt bringt. In diesem Sinne Liebe Grüße Armin Zum Bild: Kleiner 600mm Feldbahn-Kipplore-Zuals Denkmal beim Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA), hier am ersten Advent dem 03 Dezember 2023 auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg. Vorne eine 600mm DIEMA Feldbahnlok (Typ und Baujahr sind mir unbekannt), dahinter 5 Kipploren.
Armin Schwarz

Das CTVJ (Compagnie du Train a vapeur de la Vallée de Joux)  Tigerli  E 3/3 8494 mit der UIC Nummer 90 85 0008 494-6 steht mit dem als Reisezugwagen umgebauten  Sputnik  Db 10378 mit der UIC Nummer 55 85 8929 378-3 in Le Pont.

23. Juli 2013
Das CTVJ (Compagnie du Train a vapeur de la Vallée de Joux) "Tigerli" E 3/3 8494 mit der UIC Nummer 90 85 0008 494-6 steht mit dem als Reisezugwagen umgebauten "Sputnik" Db 10378 mit der UIC Nummer 55 85 8929 378-3 in Le Pont. 23. Juli 2013
Stefan Wohlfahrt

Die 99 2323-6 der MBB - Mecklenburgischen Bäderbahn Molli, ex DB/DR 099 903-7, ex DR 99 323, erreicht mit dem MBB Dampfzug (auch geführt als RB 31 „Bäderbahn Molli“) von Kühlungsborn-West nun am 15 Mai 2022 bald den Zielbahnhof  Bad Doberan.
Die 99 2323-6 der MBB - Mecklenburgischen Bäderbahn Molli, ex DB/DR 099 903-7, ex DR 99 323, erreicht mit dem MBB Dampfzug (auch geführt als RB 31 „Bäderbahn Molli“) von Kühlungsborn-West nun am 15 Mai 2022 bald den Zielbahnhof Bad Doberan.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte fünfteilige Bombardier Talent 2 (442 345 / 442 845 und ein weiterer) der DB Regio Nordost als S-Bahn Rostock der Linie S2 (Güstrow – Schwaan - Rostock Hauptbahnhof - Warnemünde), stehen am Abend (21.40 Uhr) des 15 Mai 2022 im Hauptbahnhof Rostock zu Weiterfahrt bereit.

Die S-Bahn Rostock, ursprünglich als Stadtbahn Rostock bezeichnet, ist eine S-Bahn in der mecklenburgischen Hansestadt Rostock. Sie besteht aus drei Linien mit insgesamt rund 90 km Länge. Die Linie S1 vom Hauptbahnhof nach Warnemünde verkehrt innerhalb des Rostocker Stadtgebiets. Dort wurde bereits in den 1970er Jahren der S-Bahn-Betrieb aufgenommen. Später wurden die Linien zum Seehafen und in die südlich gelegene Stadt Güstrow über Schwaan in das S-Bahn-Netz einbezogen. Im Jahr 2012 wurde die Linie zum Seehafen eingestellt, dafür gehört seitdem die Verbindung nach Güstrow über Laage als Linie S3 zur Rostocker S-Bahn. Bis 2014 wurden hauptsächlich Wendezüge mit Doppelstockwagen eingesetzt. Seitdem fahren auf allen Linien neue Elektrotriebwagen vom Typ Talent 2. Der Verkehr auf den Rostocker S-Bahn-Linien erfolgt, ebenso wie der auf den Regionalbahnlinien, innerhalb des Verkehrsverbundes Warnow (VVW), Betreiber der S-Bahn Rostock ist die DB Regio Nordost.

Auf der Strecke zwischen dem Rostocker Hauptbahnhof und dem Seebad Warnemünde gibt es schon lange einen dichten Vorortverkehr. Tariflich wurde er bereits ab 1923 durch preiswerte Tagesrückfahrkarten begünstigt.
Zwei gekuppelte fünfteilige Bombardier Talent 2 (442 345 / 442 845 und ein weiterer) der DB Regio Nordost als S-Bahn Rostock der Linie S2 (Güstrow – Schwaan - Rostock Hauptbahnhof - Warnemünde), stehen am Abend (21.40 Uhr) des 15 Mai 2022 im Hauptbahnhof Rostock zu Weiterfahrt bereit. Die S-Bahn Rostock, ursprünglich als Stadtbahn Rostock bezeichnet, ist eine S-Bahn in der mecklenburgischen Hansestadt Rostock. Sie besteht aus drei Linien mit insgesamt rund 90 km Länge. Die Linie S1 vom Hauptbahnhof nach Warnemünde verkehrt innerhalb des Rostocker Stadtgebiets. Dort wurde bereits in den 1970er Jahren der S-Bahn-Betrieb aufgenommen. Später wurden die Linien zum Seehafen und in die südlich gelegene Stadt Güstrow über Schwaan in das S-Bahn-Netz einbezogen. Im Jahr 2012 wurde die Linie zum Seehafen eingestellt, dafür gehört seitdem die Verbindung nach Güstrow über Laage als Linie S3 zur Rostocker S-Bahn. Bis 2014 wurden hauptsächlich Wendezüge mit Doppelstockwagen eingesetzt. Seitdem fahren auf allen Linien neue Elektrotriebwagen vom Typ Talent 2. Der Verkehr auf den Rostocker S-Bahn-Linien erfolgt, ebenso wie der auf den Regionalbahnlinien, innerhalb des Verkehrsverbundes Warnow (VVW), Betreiber der S-Bahn Rostock ist die DB Regio Nordost. Auf der Strecke zwischen dem Rostocker Hauptbahnhof und dem Seebad Warnemünde gibt es schon lange einen dichten Vorortverkehr. Tariflich wurde er bereits ab 1923 durch preiswerte Tagesrückfahrkarten begünstigt.
Armin Schwarz

Früher reichten hier die Bahngleise bis ans Wasser, für den Trajekt Warnemünde–Gedser (zwischen Deutschland und Dänemark), hier am 15 Mai 2022 beim ehemaligen Fährhafen Warnemünde beim Bahnhof. Am 24. September 1995 wurde die Eisenbahnfährverbindung Warnemünde–Gedser eingestellt.

Für Bahnreisende von Berlin nach Kopenhagen hat sich seit der Schließung des Fährbahnhofs Warnemünde die Reisezeit deutlich verlängert. Als Alternativrouten bestehen weiterhin Fahrten über Hamburg, das saisonale Nachtzugpaar Berlin – Malmö über die Königslinie (Sassnitz). Der direkte Zug Berlin–Kopenhagen über die Vogelfluglinie ohne Umstieg in Hamburg (wurde im Dezember 2015 eingestellt. Zum 14. Dezember 2019 wurde dann auch die Eisenbahnfährverbindung auf der Vogelfluglinie aufgrund von Gleisarbeiten auf dänischer Seite im Zuge des Baus des Fehmarnbelttunnels eingestellt.

Bahnreisende von Rostock Hbf bzw. Nykøbing-Bhf erreichen mit Bussen die Fähranleger in Rostock bzw. Gedser.
Früher reichten hier die Bahngleise bis ans Wasser, für den Trajekt Warnemünde–Gedser (zwischen Deutschland und Dänemark), hier am 15 Mai 2022 beim ehemaligen Fährhafen Warnemünde beim Bahnhof. Am 24. September 1995 wurde die Eisenbahnfährverbindung Warnemünde–Gedser eingestellt. Für Bahnreisende von Berlin nach Kopenhagen hat sich seit der Schließung des Fährbahnhofs Warnemünde die Reisezeit deutlich verlängert. Als Alternativrouten bestehen weiterhin Fahrten über Hamburg, das saisonale Nachtzugpaar Berlin – Malmö über die Königslinie (Sassnitz). Der direkte Zug Berlin–Kopenhagen über die Vogelfluglinie ohne Umstieg in Hamburg (wurde im Dezember 2015 eingestellt. Zum 14. Dezember 2019 wurde dann auch die Eisenbahnfährverbindung auf der Vogelfluglinie aufgrund von Gleisarbeiten auf dänischer Seite im Zuge des Baus des Fehmarnbelttunnels eingestellt. Bahnreisende von Rostock Hbf bzw. Nykøbing-Bhf erreichen mit Bussen die Fähranleger in Rostock bzw. Gedser.
Armin Schwarz

Hier sieht man noch die letzten Gleisreste vom Bahnhof Warnemünde (im Hintergrund) zum Fährhafen Warnemünde für den Trajekt Warnemünde–Gedser (zwischen Deutschland und Dänemark), heute ist hier ein Parkplatz, , hier am 15 Mai 2022. Am 24. September 1995 wurde die Eisenbahnfährverbindung Warnemünde–Gedser eingestellt.

Für Bahnreisende von Berlin nach Kopenhagen hat sich seit der Schließung des Fährbahnhofs Warnemünde die Reisezeit deutlich verlängert. Als Alternativrouten bestehen weiterhin Fahrten über Hamburg, das saisonale Nachtzugpaar Berlin – Malmö über die Königslinie (Sassnitz). Der direkte Zug Berlin–Kopenhagen über die Vogelfluglinie ohne Umstieg in Hamburg (wurde im Dezember 2015 eingestellt. Zum 14. Dezember 2019 wurde dann auch die Eisenbahnfährverbindung auf der Vogelfluglinie aufgrund von Gleisarbeiten auf dänischer Seite im Zuge des Baus des Fehmarnbelttunnels eingestellt.

Bahnreisende von Rostock Hbf bzw. Nykøbing-Bhf erreichen mit Bussen die Fähranleger in Rostock bzw. Gedser.
Hier sieht man noch die letzten Gleisreste vom Bahnhof Warnemünde (im Hintergrund) zum Fährhafen Warnemünde für den Trajekt Warnemünde–Gedser (zwischen Deutschland und Dänemark), heute ist hier ein Parkplatz, , hier am 15 Mai 2022. Am 24. September 1995 wurde die Eisenbahnfährverbindung Warnemünde–Gedser eingestellt. Für Bahnreisende von Berlin nach Kopenhagen hat sich seit der Schließung des Fährbahnhofs Warnemünde die Reisezeit deutlich verlängert. Als Alternativrouten bestehen weiterhin Fahrten über Hamburg, das saisonale Nachtzugpaar Berlin – Malmö über die Königslinie (Sassnitz). Der direkte Zug Berlin–Kopenhagen über die Vogelfluglinie ohne Umstieg in Hamburg (wurde im Dezember 2015 eingestellt. Zum 14. Dezember 2019 wurde dann auch die Eisenbahnfährverbindung auf der Vogelfluglinie aufgrund von Gleisarbeiten auf dänischer Seite im Zuge des Baus des Fehmarnbelttunnels eingestellt. Bahnreisende von Rostock Hbf bzw. Nykøbing-Bhf erreichen mit Bussen die Fähranleger in Rostock bzw. Gedser.
Armin Schwarz

Unterwegs mit dem „Molli“, die 99 2322-8 der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli zieht den „Molli“ (MBB Dampfzug) am 15 Mai 2022 von Kühlungsborn West via Heiligendamm nach Bad Doberan, hier zwischen Kühlungsborn West und Ost.
Unterwegs mit dem „Molli“, die 99 2322-8 der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli zieht den „Molli“ (MBB Dampfzug) am 15 Mai 2022 von Kühlungsborn West via Heiligendamm nach Bad Doberan, hier zwischen Kühlungsborn West und Ost.
Armin Schwarz

Unterwegs mit dem „Molli“, die 99 2322-8 der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli zieht den „Molli“ (MBB Dampfzug) am 15 Mai 2022 von Kühlungsborn West via Heiligendamm nach Bad Doberan, hier bei Kühlungsborn Ost.
Unterwegs mit dem „Molli“, die 99 2322-8 der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli zieht den „Molli“ (MBB Dampfzug) am 15 Mai 2022 von Kühlungsborn West via Heiligendamm nach Bad Doberan, hier bei Kühlungsborn Ost.
Armin Schwarz

Unterwegs mit dem „Molli“, die 99 2322-8 der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli zieht den „Molli“ (MBB Dampfzug) am 15 Mai 2022 von Kühlungsborn West via Heiligendamm nach Bad Doberan, hier bei Fulgen (Kühlungsborn Ost).
Unterwegs mit dem „Molli“, die 99 2322-8 der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli zieht den „Molli“ (MBB Dampfzug) am 15 Mai 2022 von Kühlungsborn West via Heiligendamm nach Bad Doberan, hier bei Fulgen (Kühlungsborn Ost).
Armin Schwarz

Unterwegs mit dem „Molli“, die 99 2322-8 der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli zieht den „Molli“ (MBB Dampfzug) am 15 Mai 2022 von Kühlungsborn West via Heiligendamm nach Bad Doberan, hier zwischen Steilküste/Wittenbeck und Heiligendamm.
Unterwegs mit dem „Molli“, die 99 2322-8 der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli zieht den „Molli“ (MBB Dampfzug) am 15 Mai 2022 von Kühlungsborn West via Heiligendamm nach Bad Doberan, hier zwischen Steilküste/Wittenbeck und Heiligendamm.
Armin Schwarz

Zug halt!
Unterwegs mit dem „Molli“, die 99 2322-8 der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli zieht den „Molli“ (MBB Dampfzug) am 15 Mai 2022 von Kühlungsborn West via Heiligendamm nach Bad Doberan, das Einfahrtsignal Heiligendamm zeigt „Halt“, so muss unser Zug erst anhalten.
Zug halt! Unterwegs mit dem „Molli“, die 99 2322-8 der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli zieht den „Molli“ (MBB Dampfzug) am 15 Mai 2022 von Kühlungsborn West via Heiligendamm nach Bad Doberan, das Einfahrtsignal Heiligendamm zeigt „Halt“, so muss unser Zug erst anhalten.
Armin Schwarz

GALERIE 3
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