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. Die Deutz 57057 vom Typ Deutz KS 55 B steht als Denkmallok der Schaefer Kalk GmbH & Co. KG in Runkel Steeden. 26.05.2014 (Hans)

Die 55 PS-Diesel-Rangier-Lokomotive mit luftgekühltem Motor wurde 1959 von Deutz unter der Fabriknummer 57057 gebaut und an die Westdeutsche Kalk- & Portlandzementwerke, Werk Stolberg, geleifert. In den 1990er Jahren kam sie zu RWK (Rheinisch- Westfälische Kalkwerke AG, Werk Steeden, heute Schaefer Kalk GmbH & Co. KG.

Die Deutz Typenbezeichnung KS 55 B zeigt, dass es sich um eine Kleinlok (K) mit Stangenantrieb (S) mit 55 PS Leistung und zwei Achsen (B) handelt. Die frühere Bezeichnung war A4L 514 R.

Technische Daten:

Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B-dm
Länge über Puffer: 5.730 mm
Achsstand: 2.500 mm
größte Breite: 2.538 mm
größte Höhe über Schienenoberkante: 3.017 mm
Dienstgewicht: 14.000 kg
Achslast: 7 t

MOTOR:

Motorart: luftgekühlter 4-Zylinder-Viertakt-Diesel-Reihenmotor
Motortyp: Deutz A4L 514
Bohrung/Hub: 110 mm / 140 mm
Hubraum: 5.322 cm3 (5.322 l)
Leistung 55 PS
Motordrehzahl: 1.500 1-min
Getriebe: Deutz Viergang mechanisch (Zahnrad)
Höchstgeschwindigkeit: 14,5 km/h
gebaute Stückzahl: 70
. Die Deutz 57057 vom Typ Deutz KS 55 B steht als Denkmallok der Schaefer Kalk GmbH & Co. KG in Runkel Steeden. 26.05.2014 (Hans) Die 55 PS-Diesel-Rangier-Lokomotive mit luftgekühltem Motor wurde 1959 von Deutz unter der Fabriknummer 57057 gebaut und an die Westdeutsche Kalk- & Portlandzementwerke, Werk Stolberg, geleifert. In den 1990er Jahren kam sie zu RWK (Rheinisch- Westfälische Kalkwerke AG, Werk Steeden, heute Schaefer Kalk GmbH & Co. KG. Die Deutz Typenbezeichnung KS 55 B zeigt, dass es sich um eine Kleinlok (K) mit Stangenantrieb (S) mit 55 PS Leistung und zwei Achsen (B) handelt. Die frühere Bezeichnung war A4L 514 R. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B-dm Länge über Puffer: 5.730 mm Achsstand: 2.500 mm größte Breite: 2.538 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 3.017 mm Dienstgewicht: 14.000 kg Achslast: 7 t MOTOR: Motorart: luftgekühlter 4-Zylinder-Viertakt-Diesel-Reihenmotor Motortyp: Deutz A4L 514 Bohrung/Hub: 110 mm / 140 mm Hubraum: 5.322 cm3 (5.322 l) Leistung 55 PS Motordrehzahl: 1.500 1-min Getriebe: Deutz Viergang mechanisch (Zahnrad) Höchstgeschwindigkeit: 14,5 km/h gebaute Stückzahl: 70
Hans und Jeanny De Rond

. Die Deutz Dieselhydraulische Rangierlokomotive KG 230 B (Deutz 57716) der Schaefer Kalk GmbH & Co. KG, Werk Steeden, stand am 26.05.2014 in Runkel-Steelen. (Hans)

Die Lok wurde 1964 bei Deutz unter der Fabriknummer 57716 für Weserport Umschlaggesellschaft in Bremerhaven als Lok 16 gebaut. Im Jahr 1994 ging sie an DWU - Deponie-Wirtschaft und Umweltschutztechnik GmbH in Espenhain als UWE 16, im Jahr 2000 dann an Thyssen Umformtechnik + Guss GmbH, Werk Bielfeld-Brackwede, bis sie dann 2008 zu Schaefer Kalk, Werk Steeden, kam.

Technische Daten:

Typ: KG 230 B
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Leistung: 170 kW (230 PS)
Achsanzahl: zwei (B-dh)
Motor: KHD A12L714
Getriebe: Voith L33y
Antriebübertragung: Der Antrieb der Achsen erfolgt über Gelenkwelle
Dienstgewicht: 32 t
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
Länge über Puffer: 8.030 mm
. Die Deutz Dieselhydraulische Rangierlokomotive KG 230 B (Deutz 57716) der Schaefer Kalk GmbH & Co. KG, Werk Steeden, stand am 26.05.2014 in Runkel-Steelen. (Hans) Die Lok wurde 1964 bei Deutz unter der Fabriknummer 57716 für Weserport Umschlaggesellschaft in Bremerhaven als Lok 16 gebaut. Im Jahr 1994 ging sie an DWU - Deponie-Wirtschaft und Umweltschutztechnik GmbH in Espenhain als UWE 16, im Jahr 2000 dann an Thyssen Umformtechnik + Guss GmbH, Werk Bielfeld-Brackwede, bis sie dann 2008 zu Schaefer Kalk, Werk Steeden, kam. Technische Daten: Typ: KG 230 B Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Leistung: 170 kW (230 PS) Achsanzahl: zwei (B-dh) Motor: KHD A12L714 Getriebe: Voith L33y Antriebübertragung: Der Antrieb der Achsen erfolgt über Gelenkwelle Dienstgewicht: 32 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Länge über Puffer: 8.030 mm
Hans und Jeanny De Rond

. In Runkel-Steeden kann man über den Zaun die Deutz Rangierlokomotive KG 230 B (Deutz 57716) der Schaefer Kalk GmbH & Co. KG beobachten. 26.05.2014 (Hans)

Vielen Dank an Armin für die technischen Informationen zu den Loks der Schaefer Kalk GmbH & Co. KG, die Beschreibungen musste ich nur noch abschreiben. ;-)
. In Runkel-Steeden kann man über den Zaun die Deutz Rangierlokomotive KG 230 B (Deutz 57716) der Schaefer Kalk GmbH & Co. KG beobachten. 26.05.2014 (Hans) Vielen Dank an Armin für die technischen Informationen zu den Loks der Schaefer Kalk GmbH & Co. KG, die Beschreibungen musste ich nur noch abschreiben. ;-)
Hans und Jeanny De Rond


Ein Zug-Suchbild aus der Wetterau: 
Der Stadler GTW 2/6 - VT 124 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 20.08.2014 als RB 32 (Umlauf HLB 24637) die Verbindung Nidda - Beienheim - Friedberg, auf der Horlofftalbahn (KBS 632), hier kurz vor dem Hp Weckesheim (zur Stadt Reichelsheim).
Ein Zug-Suchbild aus der Wetterau: Der Stadler GTW 2/6 - VT 124 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 20.08.2014 als RB 32 (Umlauf HLB 24637) die Verbindung Nidda - Beienheim - Friedberg, auf der Horlofftalbahn (KBS 632), hier kurz vor dem Hp Weckesheim (zur Stadt Reichelsheim).
Armin Schwarz


Die zurzeit an die ERS Railways vermietete 185 635-0 der Macquarie European Rail (ex CBRail) fährt am 13.08.2014 mit einem Taschenwagenzug durch Marburg (Lahn) in Richtung Gießen. 

Die TRAXX F140 AC2 (BR 185.2) wurde 2009 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34642 gebaut und an die CBRail s.à.r.l. geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 91 80 6185 635-0 D-CBR und die EBA-Nummer  EBA 07M05KU 013. 

Hinweis: Aufgenommen vom Bahnsteiganfang (1) im Hbf Marburg.
Die zurzeit an die ERS Railways vermietete 185 635-0 der Macquarie European Rail (ex CBRail) fährt am 13.08.2014 mit einem Taschenwagenzug durch Marburg (Lahn) in Richtung Gießen. Die TRAXX F140 AC2 (BR 185.2) wurde 2009 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34642 gebaut und an die CBRail s.à.r.l. geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 91 80 6185 635-0 D-CBR und die EBA-Nummer EBA 07M05KU 013. Hinweis: Aufgenommen vom Bahnsteiganfang (1) im Hbf Marburg.
Armin Schwarz


Steuerwagen voraus fährt der RE 30  Main-Weser-Express , Verbindung Frankfurt (Main) Hdf - Gießen - Marburg Hbf - Treysa - Kassel Hbf, am 15.08.2014 in den Bahnhof Butzbach ein.
Steuerwagen voraus fährt der RE 30 "Main-Weser-Express", Verbindung Frankfurt (Main) Hdf - Gießen - Marburg Hbf - Treysa - Kassel Hbf, am 15.08.2014 in den Bahnhof Butzbach ein.
Armin Schwarz


Als ich heute (21.08.2014) von Betzdorf im Bf Herdorf wieder ankam, war ich sehr überrascht was da auf Freiefahrt wartete....
Die 203 302-5 (92 80 1203 302-5 D-DB, ex DR 202 555-9, ex DR 112 555-8, ex DR 110 555-0) mit dem Tunnelinstandhaltungsfahrzeug (TIF) 705 001-6 , beide der DB Netz AG. Das Tunnelinstandhaltungsfahrzeug ist übrigens das einzige Fahrzeug dieser Baureihe.
Als ich heute (21.08.2014) von Betzdorf im Bf Herdorf wieder ankam, war ich sehr überrascht was da auf Freiefahrt wartete.... Die 203 302-5 (92 80 1203 302-5 D-DB, ex DR 202 555-9, ex DR 112 555-8, ex DR 110 555-0) mit dem Tunnelinstandhaltungsfahrzeug (TIF) 705 001-6 , beide der DB Netz AG. Das Tunnelinstandhaltungsfahrzeug ist übrigens das einzige Fahrzeug dieser Baureihe.
Armin Schwarz


Die 203 302-5 (92 80 1203 302-5 D-DB), ex DR 202 555-9, ex DR 112 555-8, ex DR 110 555-0 der DB Netz AG mit dem TIF 705 001-6 hat am 21.08.2014 im Bf Herdorf Hp 0.

Die V 100.1 wurde 1973 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke  Hans Beimler , Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 13889 gebaut und als 110 555-0 an die DR ausgeliefert. 
1985 erfolgte der Umbau und Umzeichnung in DR 112 555-8, die Umzeichnung in DR 202 555-9 erfolgte 1992 und ab 01.01.94 dann DB 202 555-9, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2000 und ging dann an SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal (heute ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, Stendal), hier erhielt sie einen neuen CAT-Motor und wurde entsprechend in 203 302-5 umbezeichnet. Im Jahr 2002 ging sie dann an die DB Bahnbau und 2004 an die DB Netz AG. 
Seit 2007 hat sie die NVR-Nummer 92 80 1203 302-5 D-DB und die EBA-Nummer EBA 01C23K 302.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: B'B'
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 18 km/h
Dienstgewicht: 69 t
Länge über Puffer: 14.240 mm
Radsatzabstand im Drehgestell: 2.300 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: 100 m

Motortyp: Caterpillar 3512 B DI-TA
Motorart: 12-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung
Motorleitung: 1.305 kW (1.775 PS) bei 1.600 U/min
Hubraum: 51,8 l (Bohrung-Ø 170 x Hub 190 mm)
Motorgewicht: 6.537 kg
Getriebe: Voith Strömungsgetriebe GSR 30/5,7
Die 203 302-5 (92 80 1203 302-5 D-DB), ex DR 202 555-9, ex DR 112 555-8, ex DR 110 555-0 der DB Netz AG mit dem TIF 705 001-6 hat am 21.08.2014 im Bf Herdorf Hp 0. Die V 100.1 wurde 1973 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke "Hans Beimler", Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 13889 gebaut und als 110 555-0 an die DR ausgeliefert. 1985 erfolgte der Umbau und Umzeichnung in DR 112 555-8, die Umzeichnung in DR 202 555-9 erfolgte 1992 und ab 01.01.94 dann DB 202 555-9, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2000 und ging dann an SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal (heute ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, Stendal), hier erhielt sie einen neuen CAT-Motor und wurde entsprechend in 203 302-5 umbezeichnet. Im Jahr 2002 ging sie dann an die DB Bahnbau und 2004 an die DB Netz AG. Seit 2007 hat sie die NVR-Nummer 92 80 1203 302-5 D-DB und die EBA-Nummer EBA 01C23K 302. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: B'B' Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 18 km/h Dienstgewicht: 69 t Länge über Puffer: 14.240 mm Radsatzabstand im Drehgestell: 2.300 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: 100 m Motortyp: Caterpillar 3512 B DI-TA Motorart: 12-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung Motorleitung: 1.305 kW (1.775 PS) bei 1.600 U/min Hubraum: 51,8 l (Bohrung-Ø 170 x Hub 190 mm) Motorgewicht: 6.537 kg Getriebe: Voith Strömungsgetriebe GSR 30/5,7
Armin Schwarz


Nun haben sie Hp 1 und die 203 302-5 (92 80 1203 302-5 D-DB), ex DR 202 555-9, ex DR 112 555-8, ex DR 110 555-0 zieht das Tunnelinstandhaltungsfahrzeug (TIF) 705 001-6, beide der DB Netz AG, am 21.08.2014 vom Bf Herdorf weiter in Richtung Betzdorf(Sieg).  

Das Tunnelinstandhaltungsfahrzeug, übrigens das einzige Fahrzeug dieser Baureihe, wurde 1992 von der Deutsche Plasser unter der Fabriknummer  2 454 gebaut.

Das Fahrzeug hat ein begehbares Dach, Arbeits- bzw. Begutachtungsplattformen an den Wagenenden, Hubdrehbühne, Kran und entsprechende Lampen zur Ausleuchtung der Tunnel. Der Hubsteiger erreicht eine Ausladung von ca. 8,5 m bei einem Schwenkbereich von 400°. Es kann so jeder Punkt der Tunnelleibung erreicht werden. Der Kran hat eine Hubkraft von 51 kNm

Die Raumaufteilung ist wie folgt: Mehrzweckraum und Führerstand 2 mit Sozialraum für Begleitpersonal zum Wohnen, Kochen, Schlafen, Büroraum zur Auswertung der Befunde, Aufenthaltsraum für den Untersuchungstrupp, Naßzelle mit Dusche und WC und dem Führerstand 1.

Zum Antrieb hat es zwei unterschiedliche Dieselmotoren:
Der Fahrmotor für die Eigenfahrt (Hg max. 120 km/h) ist ein luftgekühlter KHD V12-Zylinder-Dieselmotor  mit Abgasturbolader vom Typ BF 12L513C mit 383 kW Leistung.
Der Arbeitsmotor (für Energieversorgung in Arbeitsstellung  und Geschwindigkeiten von v= 5-7 km/h) ist ein langsam laufender luftgekühlter KHD V4-Zylinder-Dieselmotor  mit Abgasturbolader vom Typ BF 4L1011T mit 44 kW Leistung. Er ist schadstoffarm und hat Rußfilter, was bei Tunnelarbeiten wohl von Vorteil ist.

Das Fahrzeug besitzt ein Trieb- und ein Laufdrehgestell mit hydromechanischem Fahrantrieb. Ein Drehstromgenerator 220/380 V wird hydrostatisch vom jeweils genutzten Motor angetrieben. 

Weitere Technische Daten:
Länge über Puffer:   15.920 mm      
Gesamtgewicht:  52 t      
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 120 km/h (geschleppt 140 km/h)
Höhe über SO:  4.485 mm      
max. Breite:  3.100 mm      
Drehzapfenabstand:  9.500 mm      
Achsstand Drehgestell:  1.800 mm      
Raddurchmesser:  840 mm
Nun haben sie Hp 1 und die 203 302-5 (92 80 1203 302-5 D-DB), ex DR 202 555-9, ex DR 112 555-8, ex DR 110 555-0 zieht das Tunnelinstandhaltungsfahrzeug (TIF) 705 001-6, beide der DB Netz AG, am 21.08.2014 vom Bf Herdorf weiter in Richtung Betzdorf(Sieg). Das Tunnelinstandhaltungsfahrzeug, übrigens das einzige Fahrzeug dieser Baureihe, wurde 1992 von der Deutsche Plasser unter der Fabriknummer 2 454 gebaut. Das Fahrzeug hat ein begehbares Dach, Arbeits- bzw. Begutachtungsplattformen an den Wagenenden, Hubdrehbühne, Kran und entsprechende Lampen zur Ausleuchtung der Tunnel. Der Hubsteiger erreicht eine Ausladung von ca. 8,5 m bei einem Schwenkbereich von 400°. Es kann so jeder Punkt der Tunnelleibung erreicht werden. Der Kran hat eine Hubkraft von 51 kNm Die Raumaufteilung ist wie folgt: Mehrzweckraum und Führerstand 2 mit Sozialraum für Begleitpersonal zum Wohnen, Kochen, Schlafen, Büroraum zur Auswertung der Befunde, Aufenthaltsraum für den Untersuchungstrupp, Naßzelle mit Dusche und WC und dem Führerstand 1. Zum Antrieb hat es zwei unterschiedliche Dieselmotoren: Der Fahrmotor für die Eigenfahrt (Hg max. 120 km/h) ist ein luftgekühlter KHD V12-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturbolader vom Typ BF 12L513C mit 383 kW Leistung. Der Arbeitsmotor (für Energieversorgung in Arbeitsstellung und Geschwindigkeiten von v= 5-7 km/h) ist ein langsam laufender luftgekühlter KHD V4-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturbolader vom Typ BF 4L1011T mit 44 kW Leistung. Er ist schadstoffarm und hat Rußfilter, was bei Tunnelarbeiten wohl von Vorteil ist. Das Fahrzeug besitzt ein Trieb- und ein Laufdrehgestell mit hydromechanischem Fahrantrieb. Ein Drehstromgenerator 220/380 V wird hydrostatisch vom jeweils genutzten Motor angetrieben. Weitere Technische Daten: Länge über Puffer: 15.920 mm Gesamtgewicht: 52 t Höchstgeschwindigkeit (Hg): 120 km/h (geschleppt 140 km/h) Höhe über SO: 4.485 mm max. Breite: 3.100 mm Drehzapfenabstand: 9.500 mm Achsstand Drehgestell: 1.800 mm Raddurchmesser: 840 mm
Armin Schwarz


Seit 1997 steht sie mit einigen andern Fahrzeugen in Wölfersheim als Denkmal und erinnert an den Kohlenbergbau. 
Die ehemalige Lok 2 der Preussen Elektra am 18.08.2014 in Wölfersheim-Södel. 

Die Lok wurde 1954 von Krupp unter der Fabriknummer  3390 gebaut, der elektrische Teil ist von AEG (Fabriknummer 7316), und an die Hefrag Kohlenbahn in Wölfersheim ausgeliefert. 

Technische Daten: 
Achsformel: Bo
Leistung:  360 kW (2x 180 kW)
Gewicht:  33 t
Spurweite:  900 mm
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h

In der Wetterau wurde bis 1991 Braunkohle, im Tief- und Tagebau abgebaut, ab 1913 wurde die Braunkohle auch zur Stromerzeugung verwendet. Ab den 1954 erfolgte die Stromerzeugung in einem größeren Umfang, so wurde auch die 900 mm Grubenbahn elektrifiziert (1200 V Gleichstrom).  Das Streckennetz wurde jeweils den Erfordernissen (Lage der Gruben) angepasst, die größte Streckenlänge war ca. 23 km.

Mit der Grubenbahn (im Volksmund  Kohlebähnchen  genannt) erfolgte der Transport der abgebauten Braunkohle von den Tagebaubetrieben zum Kraftwerk Wölfersheim einerseits. Aber auch die anfallende Asche im Kraftwerk Wölfersheim (ca. 1000 t pro Tag) musste weg und wurde mit der Grubenbahn vom Kraftwerk zu einem alten Tagebau bei Heuchelheim gefahren und dort abgekippt. 

Der Betreiber war die HEFRAG, später PreussenElektra (offizieller Name Preußische Elektrizitäts Aktiengesellschaft, frühere Abkürzung PREAG, eine Tochter der VEBA AG), Konzernnachfolger ist heute die E.ON Energie.
Seit 1997 steht sie mit einigen andern Fahrzeugen in Wölfersheim als Denkmal und erinnert an den Kohlenbergbau. Die ehemalige Lok 2 der Preussen Elektra am 18.08.2014 in Wölfersheim-Södel. Die Lok wurde 1954 von Krupp unter der Fabriknummer 3390 gebaut, der elektrische Teil ist von AEG (Fabriknummer 7316), und an die Hefrag Kohlenbahn in Wölfersheim ausgeliefert. Technische Daten: Achsformel: Bo Leistung: 360 kW (2x 180 kW) Gewicht: 33 t Spurweite: 900 mm Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h In der Wetterau wurde bis 1991 Braunkohle, im Tief- und Tagebau abgebaut, ab 1913 wurde die Braunkohle auch zur Stromerzeugung verwendet. Ab den 1954 erfolgte die Stromerzeugung in einem größeren Umfang, so wurde auch die 900 mm Grubenbahn elektrifiziert (1200 V Gleichstrom). Das Streckennetz wurde jeweils den Erfordernissen (Lage der Gruben) angepasst, die größte Streckenlänge war ca. 23 km. Mit der Grubenbahn (im Volksmund "Kohlebähnchen" genannt) erfolgte der Transport der abgebauten Braunkohle von den Tagebaubetrieben zum Kraftwerk Wölfersheim einerseits. Aber auch die anfallende Asche im Kraftwerk Wölfersheim (ca. 1000 t pro Tag) musste weg und wurde mit der Grubenbahn vom Kraftwerk zu einem alten Tagebau bei Heuchelheim gefahren und dort abgekippt. Der Betreiber war die HEFRAG, später PreussenElektra (offizieller Name Preußische Elektrizitäts Aktiengesellschaft, frühere Abkürzung PREAG, eine Tochter der VEBA AG), Konzernnachfolger ist heute die E.ON Energie.
Armin Schwarz


Mit dem ersten Schuss hatte ich sie schon gut erwischt, hier im zweiten hatte ich unbewusst einen Mitzieher gemacht....

Die 152 093-1 (91 80 6152 093-1 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 20.08.2014 mit einen gem. Güterzug durch Butzbach in Richtung Gießen. 

Die Siemens ES64F wurde 2000 von Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 20220 gebaut.
Mit dem ersten Schuss hatte ich sie schon gut erwischt, hier im zweiten hatte ich unbewusst einen Mitzieher gemacht.... Die 152 093-1 (91 80 6152 093-1 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 20.08.2014 mit einen gem. Güterzug durch Butzbach in Richtung Gießen. Die Siemens ES64F wurde 2000 von Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 20220 gebaut.
Armin Schwarz


Die 101 129-5 rauscht am 20.08.2014 mit dem IC 2277 (Hamburg-Altona - Hannover Hbf - Frankfurt(Main)Hbf) durch den Bahnhof Butzbach in Richtung Friedberg(Hessen).
Die 101 129-5 rauscht am 20.08.2014 mit dem IC 2277 (Hamburg-Altona - Hannover Hbf - Frankfurt(Main)Hbf) durch den Bahnhof Butzbach in Richtung Friedberg(Hessen).
Armin Schwarz

Wemm  1664  was sagt, dem scheckt auch 1603 - ein Tram nach  Betriebshof in Heidelberg.
19. Aug. 2014
Wemm "1664" was sagt, dem scheckt auch 1603 - ein Tram nach "Betriebshof in Heidelberg. 19. Aug. 2014
Stefan Wohlfahrt

Erst nach dem (fast) zu späten Auslösen merkte ich, dass mir da ein bisher fremdes Gesicht vor die Linse fuhr.
Mannheim, den 20. August 2014
Erst nach dem (fast) zu späten Auslösen merkte ich, dass mir da ein bisher fremdes Gesicht vor die Linse fuhr. Mannheim, den 20. August 2014
Stefan Wohlfahrt

Ein neuer Zug, auch ICE 407 genannt, in einer modernen Umgebung.
Mannheim, den 20. Aug. 2014
Ein neuer Zug, auch ICE 407 genannt, in einer modernen Umgebung. Mannheim, den 20. Aug. 2014
Stefan Wohlfahrt


Er hat wohl schon bessere Zeiten gesehen.... 
Der VT 81 (95 80 0626 981-4 D-DB) der Kahlgrund-Verkehrs-Gesellschaft mbH (KVG) am 18.08.2014 abgestellt beim Bf Schöllkrippen (Unterfranken). 

Der Dieseltriebwagen wurde 1981 von der Waggon Union in Berlin-Borsigwalde unter der Fabriknummer 30904 gebaut.

Diese vierachsiger Dieseltriebwagen vom Typ NE 81 wurden speziell für die Nichtbundeseigenen Eisenbahnen konzipiert und erstmals 1981 ausgeliefert wurde. Insgesamt wurden 26 Triebwagen, 14 Steuerwagen und 3 Beiwagen hergestellt, die Triebwagen werden als Baureihe 626 und die Steuerwagen als Baureihe 926 bezeichnet.

Der NE 81 wurde in den 1970er Jahren von O&K entwickelt. Er ist besonders auf die Anforderungen der Nichtbundeseigenen Eisenbahnen (NE) mit mittlerem Verkehr zugeschnitten. Die für die Deutsche Bundesbahn entwickelten Dieseltriebwagen der Baureihen 627.0 und 628.0 waren hierfür nicht geeignet, da sie auf ihren jeweiligen Einsatzstrecken nicht als Schlepptriebwagen im Güterverkehr eingesetzt werden konnten. Mit einer maximalen Anhängelast von 400 Tonnen erfüllt der NE 81 diese Anforderung. Doch noch vor Fertigstellung des ersten Fahrzeugs im Berliner Werksteil stellte O&K den Bau von Schienenfahrzeugen ein und verkaufte die laufende Produktion des NE 81 an Waggon Union.

Technische Daten:
Achsformel: B’B’
Länge über Puffer: 23.890 mm
Drehzapfenabstand: 15.100 mm
Drehgestellachsstand: 2.200 mm
Gesamtradstand: 17.200 mm
Leergwicht: 39,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 	80 km/h 
Motor: 2 Stück MAN D 2866 TUH (wassergekühlter 6-Zylinder-Viertakt-Diesel-Reihenmotor mit Direkteinspritzung) 
Leistung: 2×213 kW (2x 289,6 PS), ursprünglich 2 x 199 kW 
Getriebe: 2 Stück Voith Turbogetriebe T211r
Leistungsübertragung: hydraulisch
Er hat wohl schon bessere Zeiten gesehen.... Der VT 81 (95 80 0626 981-4 D-DB) der Kahlgrund-Verkehrs-Gesellschaft mbH (KVG) am 18.08.2014 abgestellt beim Bf Schöllkrippen (Unterfranken). Der Dieseltriebwagen wurde 1981 von der Waggon Union in Berlin-Borsigwalde unter der Fabriknummer 30904 gebaut. Diese vierachsiger Dieseltriebwagen vom Typ NE 81 wurden speziell für die Nichtbundeseigenen Eisenbahnen konzipiert und erstmals 1981 ausgeliefert wurde. Insgesamt wurden 26 Triebwagen, 14 Steuerwagen und 3 Beiwagen hergestellt, die Triebwagen werden als Baureihe 626 und die Steuerwagen als Baureihe 926 bezeichnet. Der NE 81 wurde in den 1970er Jahren von O&K entwickelt. Er ist besonders auf die Anforderungen der Nichtbundeseigenen Eisenbahnen (NE) mit mittlerem Verkehr zugeschnitten. Die für die Deutsche Bundesbahn entwickelten Dieseltriebwagen der Baureihen 627.0 und 628.0 waren hierfür nicht geeignet, da sie auf ihren jeweiligen Einsatzstrecken nicht als Schlepptriebwagen im Güterverkehr eingesetzt werden konnten. Mit einer maximalen Anhängelast von 400 Tonnen erfüllt der NE 81 diese Anforderung. Doch noch vor Fertigstellung des ersten Fahrzeugs im Berliner Werksteil stellte O&K den Bau von Schienenfahrzeugen ein und verkaufte die laufende Produktion des NE 81 an Waggon Union. Technische Daten: Achsformel: B’B’ Länge über Puffer: 23.890 mm Drehzapfenabstand: 15.100 mm Drehgestellachsstand: 2.200 mm Gesamtradstand: 17.200 mm Leergwicht: 39,0 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Motor: 2 Stück MAN D 2866 TUH (wassergekühlter 6-Zylinder-Viertakt-Diesel-Reihenmotor mit Direkteinspritzung) Leistung: 2×213 kW (2x 289,6 PS), ursprünglich 2 x 199 kW Getriebe: 2 Stück Voith Turbogetriebe T211r Leistungsübertragung: hydraulisch
Armin Schwarz

. Die 152 059-2 zieht am 27.05.2014 einen Güterzug durch den Bahnhof von Wetzlar. Man beachte die beiden Fotografinen links im Bild, wenn die eine nicht pennt, erwischt sie auch mal einen Güterzug. ;-) (Hans)
. Die 152 059-2 zieht am 27.05.2014 einen Güterzug durch den Bahnhof von Wetzlar. Man beachte die beiden Fotografinen links im Bild, wenn die eine nicht pennt, erwischt sie auch mal einen Güterzug. ;-) (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Erwischt - Ein Güterzug, gezogen von der 152 059-2, durchfährt den Bahnhof von Wetzlar am 27.05.2014. (Jeanny)
. Erwischt - Ein Güterzug, gezogen von der 152 059-2, durchfährt den Bahnhof von Wetzlar am 27.05.2014. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond


Es wird von Siegen nach Köln wieder durchgängig gefahren, während den Schulferien in NRW war die Strecke in Niederschelden gesperrt, der Grund dafür war der Weiterbau der Hüttentalstraße (HTS) als B 62. Diese Hochstraße überquert in Niederschelden die Siegstrecke (KBS 460). 

Hier fahren zwei gekoppelte  Bombardier Talent 2, bestehend aus 442 802 / 442 302 (fünfteilig) und 442 761 / 442 261 (vierteilig), als RE 9  Rhein Sieg Express  (RSX) Siegen - Köln - Aachen, am 19.08.2014 durch den Bf Niederschelden in Richtung Köln.
Es wird von Siegen nach Köln wieder durchgängig gefahren, während den Schulferien in NRW war die Strecke in Niederschelden gesperrt, der Grund dafür war der Weiterbau der Hüttentalstraße (HTS) als B 62. Diese Hochstraße überquert in Niederschelden die Siegstrecke (KBS 460). Hier fahren zwei gekoppelte Bombardier Talent 2, bestehend aus 442 802 / 442 302 (fünfteilig) und 442 761 / 442 261 (vierteilig), als RE 9 "Rhein Sieg Express" (RSX) Siegen - Köln - Aachen, am 19.08.2014 durch den Bf Niederschelden in Richtung Köln.
Armin Schwarz


Es gibt ein Sprichwort im Siegerland: In Weidenau, in Weidenau da ist der Himmel blau...Das sah heute aber heute (19.08.2014) nicht so aus. 

Blick auf den Bahnhof Siegen-Weidenau (früher Hüttental-Weidenau).
Es gibt ein Sprichwort im Siegerland: In Weidenau, in Weidenau da ist der Himmel blau...Das sah heute aber heute (19.08.2014) nicht so aus. Blick auf den Bahnhof Siegen-Weidenau (früher Hüttental-Weidenau).
Armin Schwarz

Da die Strecke noch nicht frei ist, hat das GAF 100 R/A und die Mannschaft in Kreuztal zwangspause....
Das Gleisarbeitsfahrzeug GAF 100 R/A (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 52 005 18-3) der DB Netz AG mit einem Gleiskraftwagenanhänger H27 steht am 19.08.2014 in Kreuztal. 
Nochmal besten Dank an die nette Mannschaft, dass ich das Foto machen konnte. 

Das GAF 100 R wurde 1997 von GBM (Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fabriknummer 62.1.156 gebaut, es hat die EBA Nummer EBA 97 N07 N005

Technische Daten GAF:
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 9.100 mm
Achsabstand: 4.800 mm
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 100 km/h
Eigengewicht: 17 t
Zul. Anhängelast: 40 t, bzw. 80 t mit Regelzugeinrichtung  dann Hg max. 60 km/h
Nutzlast : 5,0 t
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6
Der Antrieb des zweiachsigen Fahrzeuges erfolgt von einem 6 Zylinder, wassergekühlten MAN D 0826 LOH 07 Dieselmotor mit 169 kW (230 PS) Leistung über Lastschaltwendegetriebe auf die Radsatzgetriebe.
Da die Strecke noch nicht frei ist, hat das GAF 100 R/A und die Mannschaft in Kreuztal zwangspause.... Das Gleisarbeitsfahrzeug GAF 100 R/A (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 52 005 18-3) der DB Netz AG mit einem Gleiskraftwagenanhänger H27 steht am 19.08.2014 in Kreuztal. Nochmal besten Dank an die nette Mannschaft, dass ich das Foto machen konnte. Das GAF 100 R wurde 1997 von GBM (Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fabriknummer 62.1.156 gebaut, es hat die EBA Nummer EBA 97 N07 N005 Technische Daten GAF: Achsfolge: B Länge über Puffer: 9.100 mm Achsabstand: 4.800 mm Höchstgeschwindigkeit (Hg): 100 km/h Eigengewicht: 17 t Zul. Anhängelast: 40 t, bzw. 80 t mit Regelzugeinrichtung dann Hg max. 60 km/h Nutzlast : 5,0 t Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6 Der Antrieb des zweiachsigen Fahrzeuges erfolgt von einem 6 Zylinder, wassergekühlten MAN D 0826 LOH 07 Dieselmotor mit 169 kW (230 PS) Leistung über Lastschaltwendegetriebe auf die Radsatzgetriebe.
Armin Schwarz


Ob da nicht ein Unwetter aufzieht....
Die 111 190-5 zieht den SE 50  Kinzigtalbahn  (Wächtersbach - Gelnhausen - Hanau - Frankfurt Hbf) am 18.08.2014 vom Hbf Hanau weiter in Richtung Frankfurt am Main.
Ob da nicht ein Unwetter aufzieht.... Die 111 190-5 zieht den SE 50 "Kinzigtalbahn" (Wächtersbach - Gelnhausen - Hanau - Frankfurt Hbf) am 18.08.2014 vom Hbf Hanau weiter in Richtung Frankfurt am Main.
Armin Schwarz


Es schütte nun wie aus Eimer....
Die 143 569-2, ex DR 243 569-1, ist am 18.08.2014 mit n-Wagen (ex Silberlinge), beim Hauptbahnhof Hanau abgestellt.
Es schütte nun wie aus Eimer.... Die 143 569-2, ex DR 243 569-1, ist am 18.08.2014 mit n-Wagen (ex Silberlinge), beim Hauptbahnhof Hanau abgestellt.
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 143 (ex DR 243)

405  2 1200x800 Px, 18.08.2014


Der ICE 1 Tz 190  Ludwigshafen am Rhein  fährt am 18.08.2014, als ICE 370 (Interlaken Ost - Basel - Frankfurt a. M. - Berlin Hbf), durch den Gelnhausen in Richtung Fulda. 

Einen freundlichen Gruß an den Lokführer zurück, seinen Gruß habe ich Vorort leider nicht bemerkt, sorry.  

Der ICE 1 ist der erste in Serie gefertigte Hochgeschwindigkeitszug in Deutschland und sind seit den frühen 1990er Jahren in Betrieb.

Die seit 1991 im Fahrgastbetrieb mit bis zu 280 km/h eingesetzten Triebzüge werden planmäßig aus zwei Triebköpfen (Baureihe 401) und bis zu 14 Mittelwagen, meistens aber 12, der Baureihen 801 bis 804 gebildet.

Die Triebzüge sind bei einer Länge von bis zu 411 m und bis zu rund 800 Sitzplätzen die längsten ICE-Einheiten, die bislang gebaut wurden. Im Gegensatz zu den übrigen ICE-Baureihen sind die ICE 1 Vollzüge, das heißt, zwei Zugteile können im Betrieb nicht miteinander verbunden werden.

Technische Daten:
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Länge der Triebköpfe:  20.560 mm 
Länge der Mittelwagen: 26.400 mm
Triebzuglänge:  357,92 m (2 Triebköpfe und 12 Wagen)
Kleinster bef. Halbmesser:  150 m
Leergewicht:  849 t (12-Wagen-Zug)
Höchstgeschwindigkeit:  280 km/h
Dauerleistung:  2 × 4.800 kW
Anzahl der Fahrmotoren:  8
Der ICE 1 Tz 190 "Ludwigshafen am Rhein" fährt am 18.08.2014, als ICE 370 (Interlaken Ost - Basel - Frankfurt a. M. - Berlin Hbf), durch den Gelnhausen in Richtung Fulda. Einen freundlichen Gruß an den Lokführer zurück, seinen Gruß habe ich Vorort leider nicht bemerkt, sorry. Der ICE 1 ist der erste in Serie gefertigte Hochgeschwindigkeitszug in Deutschland und sind seit den frühen 1990er Jahren in Betrieb. Die seit 1991 im Fahrgastbetrieb mit bis zu 280 km/h eingesetzten Triebzüge werden planmäßig aus zwei Triebköpfen (Baureihe 401) und bis zu 14 Mittelwagen, meistens aber 12, der Baureihen 801 bis 804 gebildet. Die Triebzüge sind bei einer Länge von bis zu 411 m und bis zu rund 800 Sitzplätzen die längsten ICE-Einheiten, die bislang gebaut wurden. Im Gegensatz zu den übrigen ICE-Baureihen sind die ICE 1 Vollzüge, das heißt, zwei Zugteile können im Betrieb nicht miteinander verbunden werden. Technische Daten: Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge der Triebköpfe: 20.560 mm Länge der Mittelwagen: 26.400 mm Triebzuglänge: 357,92 m (2 Triebköpfe und 12 Wagen) Kleinster bef. Halbmesser: 150 m Leergewicht: 849 t (12-Wagen-Zug) Höchstgeschwindigkeit: 280 km/h Dauerleistung: 2 × 4.800 kW Anzahl der Fahrmotoren: 8
Armin Schwarz

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