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Zwei 140er in Doppeltraktion - Die RBH 164 (140 797-2) und die RBH 161 (140 772-5) der RBH Logistics GmbH (Gladbeck) ziehen am 02.05.2015 eine lagngen gemischten Güterzug von Kreuztal in Richtung Hagen. 

Die RBH 164 (91 80 6140 797-2 D-RBH) wurde 1971 von Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 19524 gebaut, der elektrische Teil ist von Brown, Boveri & Cie AG (BBC). Die RBH 161 (91 80 6140 772-5 D-RBH) wurde 1970 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31444, auch bei ihr ist der elektrische Teil von Brown, Boveri & Cie AG (BBC). Die RBH 161 ging 2012 und die RBH 164 ging 2013 an die RBH Logistics GmbH.
Zwei 140er in Doppeltraktion - Die RBH 164 (140 797-2) und die RBH 161 (140 772-5) der RBH Logistics GmbH (Gladbeck) ziehen am 02.05.2015 eine lagngen gemischten Güterzug von Kreuztal in Richtung Hagen. Die RBH 164 (91 80 6140 797-2 D-RBH) wurde 1971 von Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 19524 gebaut, der elektrische Teil ist von Brown, Boveri & Cie AG (BBC). Die RBH 161 (91 80 6140 772-5 D-RBH) wurde 1970 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31444, auch bei ihr ist der elektrische Teil von Brown, Boveri & Cie AG (BBC). Die RBH 161 ging 2012 und die RBH 164 ging 2013 an die RBH Logistics GmbH.
Armin Schwarz


Die FGF Lok 44 eine Jung ZL 105 am 01.05.2015 im Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna in Solms-Oberbiel.

Lok 44 wurde im Jahr 1936 von der Lokomotivfabrik Arnold Jung in Jungenthal bei Kirchen / Sieg unter der Fabriknummer  6581 gebaut und über die Firma Carl Theis (Frankfurt/Main) an die Firma Adam Buschung I in Niederselters geliefert.

Der Loktyp ZL 105 zählt zu dem Jung Diesellokprogramm der 2. Generation und wurde von 1933 bis 1959 in einer Stückzahl von ca. 980 Maschinen gefertigt. 1998 kam die Lok zur FGF.

Die ZL 105 ist mit dem Jung-Zweizylinder-Zweitaktmotor SZ 110, Motor Nr. 3027 ausgerüstet. Über ein mechanisches Zweiganggetriebe können vorwärts und rückwärts Geschwindigkeiten von 4,1 und 8,2 km/h erreicht werden. Die Kraftübertragung vom Getriebe zu den Achsen erfolgt durch Rollenketten. Die 5,4 Tonnen schwere Lokomotive eine Spurweite von 600 mm. Angelassen wird der Motor über eine Andrehkurbel.

Die Lok ist im Originalzustand erhalten, da sie wahrscheinlich seit dem Ende des zweiten Weltkrieges abgestellt war. Dies wird durch eine zerschossene Kühlwasserleitung untermauert, in welcher noch Reste eines Projektils zu finden waren. Auch in der Motorhaube sind Ein- und Austrittslöcher zu erkennen, welche auf einen Beschuß, wahrscheinlich im zweiten Weltkrieg, schließen lässt.
Zur Inbetriebnahme der Maschine wurde die zerschossene Kühlwasserleitung durch die FGF repariert und festsitzende Teile gängig gemacht. Nach einem Ölwechsel sprang die Lok am 15.10.02 wieder an. Das war noch Wertarbeit.
Bis auf den erneuerten vorderen Puffer ist die Lok im Übernahmezustand erhalten. Eine Neulackierung ist nicht vorgesehen.

Technische Daten:
Type:  Jung ZL 105
Spurweite: 600 mm
Bauart: Bdm
Leistung: 24PS
Dienstgewicht: 5,4 t
Länge über Puffer:  3.440 mm
Achsstand: 915 mm
Zugkraft: 1.200 kg
Geschwindigkeit:  4,1 und  8,2 km/h
Zustand: 	betriebsfähig
Die FGF Lok 44 eine Jung ZL 105 am 01.05.2015 im Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna in Solms-Oberbiel. Lok 44 wurde im Jahr 1936 von der Lokomotivfabrik Arnold Jung in Jungenthal bei Kirchen / Sieg unter der Fabriknummer 6581 gebaut und über die Firma Carl Theis (Frankfurt/Main) an die Firma Adam Buschung I in Niederselters geliefert. Der Loktyp ZL 105 zählt zu dem Jung Diesellokprogramm der 2. Generation und wurde von 1933 bis 1959 in einer Stückzahl von ca. 980 Maschinen gefertigt. 1998 kam die Lok zur FGF. Die ZL 105 ist mit dem Jung-Zweizylinder-Zweitaktmotor SZ 110, Motor Nr. 3027 ausgerüstet. Über ein mechanisches Zweiganggetriebe können vorwärts und rückwärts Geschwindigkeiten von 4,1 und 8,2 km/h erreicht werden. Die Kraftübertragung vom Getriebe zu den Achsen erfolgt durch Rollenketten. Die 5,4 Tonnen schwere Lokomotive eine Spurweite von 600 mm. Angelassen wird der Motor über eine Andrehkurbel. Die Lok ist im Originalzustand erhalten, da sie wahrscheinlich seit dem Ende des zweiten Weltkrieges abgestellt war. Dies wird durch eine zerschossene Kühlwasserleitung untermauert, in welcher noch Reste eines Projektils zu finden waren. Auch in der Motorhaube sind Ein- und Austrittslöcher zu erkennen, welche auf einen Beschuß, wahrscheinlich im zweiten Weltkrieg, schließen lässt. Zur Inbetriebnahme der Maschine wurde die zerschossene Kühlwasserleitung durch die FGF repariert und festsitzende Teile gängig gemacht. Nach einem Ölwechsel sprang die Lok am 15.10.02 wieder an. Das war noch Wertarbeit. Bis auf den erneuerten vorderen Puffer ist die Lok im Übernahmezustand erhalten. Eine Neulackierung ist nicht vorgesehen. Technische Daten: Type: Jung ZL 105 Spurweite: 600 mm Bauart: Bdm Leistung: 24PS Dienstgewicht: 5,4 t Länge über Puffer: 3.440 mm Achsstand: 915 mm Zugkraft: 1.200 kg Geschwindigkeit: 4,1 und 8,2 km/h Zustand: betriebsfähig
Armin Schwarz

Die FGF Lok 5 eine Henschel  Brigadelok  ist am 01.05.2015 zur Saisoneröffnung im Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna in Solms-Oberbiel unter Dampf.

Von Diesen allgemein unter der Bezeichnung  Brigadelok  bekannten Dampflokomotiven wurde in mehr als 2500 Exemplaren für den Einsatz im 1. Weltkrieg gebaut. An der Westfront, der Ostfront und auf dem Balkan dienten die Maschinen zum Material- und Truppentransport. Tausende Kilometer Feldbahngleis in der Spurweite 600mm sind zu diesem Zweck verlegt worden. Zum Einsatz auf dem relativ leichten Feldbahngleis verfügt die Lok über vier gekuppelte Achsen, von denen die vordere und hintere als so genannte Klien-Lindner-Hohlachsen ausgebildet sind. Diese Achsen können sich in gewissen Grenzen dem Kurvenradius anpassen.

Diese Brigadelok wurde 1917 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 14913 für die Heeresfeldbahn gebaut,  bekam die HF-Nummer 945 zugeteilt und wurde im Bereich der Westfront von der Heeresfeldbahn eingesetzt. Nach Kriegsende gelangte sie zusammen mit anderen Loks als Reparationsgut nach Großbritannien, wo sie Anfang der 20er Jahre ein portugiesischer Plantagenbesitzer kaufte. Er setzte die Maschinen auf seinen Zuckerrohrplantagen in Mozambique (südliches Afrika) ein. Durch den Ausbruch des Bürgerkrieges 1974 kam der Betrieb zeitweise zum Erliegen und die Lokomotive wurde außer Dienst gestellt. Ende der 90er Jahre kam sie in den Besitz eines englischen Dampfmaschinen-Händlers, der die meisten Loks zum Verkauf anbot. So konnte der Förderverein Fortuna im Mai 2000 die Lok erwerben. 

2004 hatte eine Arbeitsgruppe mit der Zerlegung und äußeren Aufarbeitung der historisch wertvollen Maschine begonnen. Bis 2008 wurden Rahmen, Fahrwerk und Wasserkästen komplett überholt und das Führerhaus neu gebaut. Ein neuer Kessel konnte durch Spendengelder und einen Zuschuss des Hessischen Museumsverbandes finanziert gefertigt werden. Nach der TÜV-Abnahme wurde er 2009 auf das Fahrgestell gesetzt und die noch fehlenden Aufbauten angefertigt und montiert. Die erste Inbetriebnahme erfolgte 2010 mit TÜV-Abnahme für den Personenverkehr im November.

Konstruktive Merkmale

Die Lokomotive verfügte über einen genieteten Außenrahmen. Die Endradsätze der Maschinen sind, für die bessere Kurvengängigkeit, als Klien-Lindner-Hohlachsen ausgeführt. Der Dampfdom sitzt in der Mitte des Langkessels. Am Dampfdom sind die beiden Sicherheitsventile angebracht. Rechts außen am Dampfdom befindet sich der einfache Flachschieberregler. Die Lokomotiven verfügten über unterschiedliche Schornsteinbauarten. 

Das außenliegende Zweizylinder-Nassdampftriebwerk mit Flachschiebern trieb den dritten Radsatz an. Die Stephenson-Steuerung ist außenliegend. Die Radsätze werden durch obenliegende Blattfederpakete abgefedert. Die ersten beiden und die hinteren beiden Federpakete sind mittels Ausgleichhebel verbunden.

Die Lokomotive verfügt über einen Wasserkasteninhalt von 1,1 m³ und 0,7 t Kohle. Die Vorräte sind zu beiden Seiten des Kessels angeordnet. Die Wasserkästen reichten bis zur Rauchkammerfront. Die runden Sandkästen befinden sich vor und hinter dem Dampfdom. Die Maschinen verfügt über eine Handbremse.

Technische Daten:
Spurweite: 600 mm
Bauart:  Dn2t
Gattung:  K 44.3
Leistung: 75 PS
Dienstgewicht: 13 t
Höchstgeschwindigkeit: 15 km/h
Länge über Puffer:  5.885 mm 
Gesamtradstand: 2.260 mm 
Zugkraft:  2.075 kg
Treibraddurchmesser: 	600 mm
Steuerungsart:  Stephenson
Zylinderanzahl: 	2
Zylinderdurchmesser: 	240 mm
Kolbenhub: 240 mm
Kesselüberdruck: 15 bar
Anzahl der Heizrohre: 	43
Rostfläche: 0,425 m2
Heizfläche: 16,25 m2
Zustand: 	betriebsfähig
Die FGF Lok 5 eine Henschel "Brigadelok" ist am 01.05.2015 zur Saisoneröffnung im Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna in Solms-Oberbiel unter Dampf. Von Diesen allgemein unter der Bezeichnung "Brigadelok" bekannten Dampflokomotiven wurde in mehr als 2500 Exemplaren für den Einsatz im 1. Weltkrieg gebaut. An der Westfront, der Ostfront und auf dem Balkan dienten die Maschinen zum Material- und Truppentransport. Tausende Kilometer Feldbahngleis in der Spurweite 600mm sind zu diesem Zweck verlegt worden. Zum Einsatz auf dem relativ leichten Feldbahngleis verfügt die Lok über vier gekuppelte Achsen, von denen die vordere und hintere als so genannte Klien-Lindner-Hohlachsen ausgebildet sind. Diese Achsen können sich in gewissen Grenzen dem Kurvenradius anpassen. Diese Brigadelok wurde 1917 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 14913 für die Heeresfeldbahn gebaut, bekam die HF-Nummer 945 zugeteilt und wurde im Bereich der Westfront von der Heeresfeldbahn eingesetzt. Nach Kriegsende gelangte sie zusammen mit anderen Loks als Reparationsgut nach Großbritannien, wo sie Anfang der 20er Jahre ein portugiesischer Plantagenbesitzer kaufte. Er setzte die Maschinen auf seinen Zuckerrohrplantagen in Mozambique (südliches Afrika) ein. Durch den Ausbruch des Bürgerkrieges 1974 kam der Betrieb zeitweise zum Erliegen und die Lokomotive wurde außer Dienst gestellt. Ende der 90er Jahre kam sie in den Besitz eines englischen Dampfmaschinen-Händlers, der die meisten Loks zum Verkauf anbot. So konnte der Förderverein Fortuna im Mai 2000 die Lok erwerben. 2004 hatte eine Arbeitsgruppe mit der Zerlegung und äußeren Aufarbeitung der historisch wertvollen Maschine begonnen. Bis 2008 wurden Rahmen, Fahrwerk und Wasserkästen komplett überholt und das Führerhaus neu gebaut. Ein neuer Kessel konnte durch Spendengelder und einen Zuschuss des Hessischen Museumsverbandes finanziert gefertigt werden. Nach der TÜV-Abnahme wurde er 2009 auf das Fahrgestell gesetzt und die noch fehlenden Aufbauten angefertigt und montiert. Die erste Inbetriebnahme erfolgte 2010 mit TÜV-Abnahme für den Personenverkehr im November. Konstruktive Merkmale Die Lokomotive verfügte über einen genieteten Außenrahmen. Die Endradsätze der Maschinen sind, für die bessere Kurvengängigkeit, als Klien-Lindner-Hohlachsen ausgeführt. Der Dampfdom sitzt in der Mitte des Langkessels. Am Dampfdom sind die beiden Sicherheitsventile angebracht. Rechts außen am Dampfdom befindet sich der einfache Flachschieberregler. Die Lokomotiven verfügten über unterschiedliche Schornsteinbauarten. Das außenliegende Zweizylinder-Nassdampftriebwerk mit Flachschiebern trieb den dritten Radsatz an. Die Stephenson-Steuerung ist außenliegend. Die Radsätze werden durch obenliegende Blattfederpakete abgefedert. Die ersten beiden und die hinteren beiden Federpakete sind mittels Ausgleichhebel verbunden. Die Lokomotive verfügt über einen Wasserkasteninhalt von 1,1 m³ und 0,7 t Kohle. Die Vorräte sind zu beiden Seiten des Kessels angeordnet. Die Wasserkästen reichten bis zur Rauchkammerfront. Die runden Sandkästen befinden sich vor und hinter dem Dampfdom. Die Maschinen verfügt über eine Handbremse. Technische Daten: Spurweite: 600 mm Bauart: Dn2t Gattung: K 44.3 Leistung: 75 PS Dienstgewicht: 13 t Höchstgeschwindigkeit: 15 km/h Länge über Puffer: 5.885 mm Gesamtradstand: 2.260 mm Zugkraft: 2.075 kg Treibraddurchmesser: 600 mm Steuerungsart: Stephenson Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 240 mm Kolbenhub: 240 mm Kesselüberdruck: 15 bar Anzahl der Heizrohre: 43 Rostfläche: 0,425 m2 Heizfläche: 16,25 m2 Zustand: betriebsfähig
Armin Schwarz

Es ist zu befürchten, dass bereits in einem Jahr von vor hier zu sehende Fahrzeugvielfalt nur noch der Bhe 2/4 72  Astro-PLeiades  übrig bleiben wird. Die GTW sind an die asm verkauft worden und die Beh 2/4 /A7) werden nach Ablieferung der Stadlen Triebzüge auch überzählig.
Blonay, 3. Mai 2015
Es ist zu befürchten, dass bereits in einem Jahr von vor hier zu sehende Fahrzeugvielfalt nur noch der Bhe 2/4 72 "Astro-PLeiades" übrig bleiben wird. Die GTW sind an die asm verkauft worden und die Beh 2/4 /A7) werden nach Ablieferung der Stadlen Triebzüge auch überzählig. Blonay, 3. Mai 2015
Stefan Wohlfahrt

Der Travys Domino RBDe 560 384-0 im Einsatz auf der  Train des Vignes  Linie Vevey - Puidoux-Chexbres bei Chexbres als S31 12064.
6. Mai 2015
Der Travys Domino RBDe 560 384-0 im Einsatz auf der "Train des Vignes" Linie Vevey - Puidoux-Chexbres bei Chexbres als S31 12064. 6. Mai 2015
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Strecken / die Waadtländer Riviera

233  2 1200x801 Px, 06.05.2015

Ein Travys Domino im Einsatz auf der  Train des Vignes  Linie Vevey - Puidoux-Chexbres bei Chexbres. 6. Mai 2015
Ein Travys Domino im Einsatz auf der "Train des Vignes" Linie Vevey - Puidoux-Chexbres bei Chexbres. 6. Mai 2015
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Strecken / die Waadtländer Riviera

215 1200x792 Px, 06.05.2015

BLS: Gleich drei verschiedene Motive des selben Zuges vom gleichen Fotostandort aus. Die Aufnahme des BLS-Güterzuges mit einer blauen Re 465-Doppeltraktion entstand am 18. März 2015 bei Murgenthal. An der Spitze des Güterzuges war die 465 008-1 engereiht.
Foto: Walter Ruetsch
BLS: Gleich drei verschiedene Motive des selben Zuges vom gleichen Fotostandort aus. Die Aufnahme des BLS-Güterzuges mit einer blauen Re 465-Doppeltraktion entstand am 18. März 2015 bei Murgenthal. An der Spitze des Güterzuges war die 465 008-1 engereiht. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

BLS: Gleich drei verschiedene Motive des selben Zuges vom gleichen Fotostandort aus. Die Aufnahme des BLS-Güterzuges mit einer blauen Re 465-Doppeltraktion entstand am 18. März 2015 bei Murgenthal. An der Spitze des Güterzuges war die 465 008-1 engereiht.
Foto: Walter Ruetsch
BLS: Gleich drei verschiedene Motive des selben Zuges vom gleichen Fotostandort aus. Die Aufnahme des BLS-Güterzuges mit einer blauen Re 465-Doppeltraktion entstand am 18. März 2015 bei Murgenthal. An der Spitze des Güterzuges war die 465 008-1 engereiht. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

BLS: Gleich drei verschiedene Motive des selben Zuges vom gleichen Fotostandort aus. Die Aufnahme des BLS-Güterzuges mit einer blauen Re 465-Doppeltraktion entstand am 18. März 2015 bei Murgenthal. An der Spitze des Güterzuges war die 465 008-1 engereiht.
Foto: Walter Ruetsch
BLS: Gleich drei verschiedene Motive des selben Zuges vom gleichen Fotostandort aus. Die Aufnahme des BLS-Güterzuges mit einer blauen Re 465-Doppeltraktion entstand am 18. März 2015 bei Murgenthal. An der Spitze des Güterzuges war die 465 008-1 engereiht. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

KEBAG AG/SBB: Am 5. Mai 2015 brachte die Re 6/6 11657  ESTAVAYER LE LAC  die Kehrichtwagen bei sehr schlechter Witterung von Olten nach Solothurn. Die Aufnahme der Emmenbrücke ist bei Zuchwil entstanden. Besonders zu beachten ist der hohe Wasserstand der Emme.
Foto: Walter Ruetsch
KEBAG AG/SBB: Am 5. Mai 2015 brachte die Re 6/6 11657 "ESTAVAYER LE LAC" die Kehrichtwagen bei sehr schlechter Witterung von Olten nach Solothurn. Die Aufnahme der Emmenbrücke ist bei Zuchwil entstanden. Besonders zu beachten ist der hohe Wasserstand der Emme. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

KEBAG AG/SBB: Anschliessend schob die Re 6/6 11657  ESTAVAYER LE LAC  am 5. Mai 2015 die Kehrichtwagen in das Gelände der KEBAG AG EMMENSPITZ.
Foto: Walter Ruetsch
KEBAG AG/SBB: Anschliessend schob die Re 6/6 11657 "ESTAVAYER LE LAC" am 5. Mai 2015 die Kehrichtwagen in das Gelände der KEBAG AG EMMENSPITZ. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

KEBAG AG/SBB: Mit der betriebseigenen ferngesteuerten Schöma-Rangierlok wurden am 5. Mai 2015 die Kehrichtwagen für den Umlad der Container auf die Lastwagen bereitgestellt.
Foto: Walter Ruetsch
KEBAG AG/SBB: Mit der betriebseigenen ferngesteuerten Schöma-Rangierlok wurden am 5. Mai 2015 die Kehrichtwagen für den Umlad der Container auf die Lastwagen bereitgestellt. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SSIF/FART: Obschon in S. Maria Maggiore nie eine Strassenbahn betrieben wurde, steht das Strassenbahndenkmal mit dem Triebwagen Be 4/4 4, (1911) ehemals FART, Strassenbahn Locarno und Rheintalische Strassenbahn, bereits seit vielen Jahren in einem recht guten Zustand in dieser Gemeinde beim Bahnhof.
Foto: Walter Ruetsch
SSIF/FART: Obschon in S. Maria Maggiore nie eine Strassenbahn betrieben wurde, steht das Strassenbahndenkmal mit dem Triebwagen Be 4/4 4, (1911) ehemals FART, Strassenbahn Locarno und Rheintalische Strassenbahn, bereits seit vielen Jahren in einem recht guten Zustand in dieser Gemeinde beim Bahnhof. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

78 009 ist beim 7. Dresdner Dampfloktreffen im Bw Dresden Altstadt ausgestellt am 17.04.2015.
78 009 ist beim 7. Dresdner Dampfloktreffen im Bw Dresden Altstadt ausgestellt am 17.04.2015.
Karl Sauerbrey

Die 24 004, mit Beinamen:  Steppenpferd , ist beim 7. Dresdner Dampfloktreffen im Bw Dresden Altstadt ausgestellt am 17.04.2015.
Die 24 004, mit Beinamen: "Steppenpferd", ist beim 7. Dresdner Dampfloktreffen im Bw Dresden Altstadt ausgestellt am 17.04.2015.
Karl Sauerbrey

24 004 und 78 009 sind beim 7. Dresdner Dampfloktreffen im Bw Dresden Altstadt ausgestellt am 17.04.2015.
24 004 und 78 009 sind beim 7. Dresdner Dampfloktreffen im Bw Dresden Altstadt ausgestellt am 17.04.2015.
Karl Sauerbrey

55 669 beim 7. Dresdner Dampfloktreffen im Bw Dresden Altstadt am 17.04.2015.
55 669 beim 7. Dresdner Dampfloktreffen im Bw Dresden Altstadt am 17.04.2015.
Karl Sauerbrey

55 669 und 92 503 sind beim 7. Dresdner Dampfloktreffen im Bw Dresden Altstadt ausgestellt am 17.04.2015.
55 669 und 92 503 sind beim 7. Dresdner Dampfloktreffen im Bw Dresden Altstadt ausgestellt am 17.04.2015.
Karl Sauerbrey

Ein FS ETR 470 als EC 305 von Zürich nach Rho Fiera Expo Milano 2015 beim Halt in Lugano. 1. Mai 2014
Ein FS ETR 470 als EC 305 von Zürich nach Rho Fiera Expo Milano 2015 beim Halt in Lugano. 1. Mai 2014
Stefan Wohlfahrt

Fahrerstand des ET 188 514 im Bw Dresden Altstadt am 17.04.2015.
Fahrerstand des ET 188 514 im Bw Dresden Altstadt am 17.04.2015.
Karl Sauerbrey

Innenraum des ET 188 514 im Bw Dresden Altstadt am 17.04.2015.
Innenraum des ET 188 514 im Bw Dresden Altstadt am 17.04.2015.
Karl Sauerbrey

Frontansicht vom Antrieb und Stützgerippe der Verkleidung des Schnelltriebwagens VT 137 156 Bauart Kruckenberg, Baujahr 1937 im Bw Dresden Altatdt am 17.04.2015.
Frontansicht vom Antrieb und Stützgerippe der Verkleidung des Schnelltriebwagens VT 137 156 Bauart Kruckenberg, Baujahr 1937 im Bw Dresden Altatdt am 17.04.2015.
Karl Sauerbrey

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