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Bei schlechtem Licht geht nicht....Geht doch....
Ein Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn hat am 25.04.2015  (abends um 20:09Uhr) gerade das Einfahrtsignal von Herdorf passiert und erreicht gleich den Bahnhof Herdorf.
Bei schlechtem Licht geht nicht....Geht doch.... Ein Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn hat am 25.04.2015 (abends um 20:09Uhr) gerade das Einfahrtsignal von Herdorf passiert und erreicht gleich den Bahnhof Herdorf.
Armin Schwarz

. Die CFL Cargo 1502 (eine MaK G 1206) hat mit ihrem leeren Güterzug am Haken den Bahnhof Belvaux-Soleuvre durchfahren und fährt nun in Richtung Differdange. Bei den beiden  Hüppeln  im Hintergrund handelt es sich um den 422 Meter hohen Zolverknapp (links) und den 403 Meter hohen Bielesser Gaalgebierg. 29.04.2015 (Hans)
. Die CFL Cargo 1502 (eine MaK G 1206) hat mit ihrem leeren Güterzug am Haken den Bahnhof Belvaux-Soleuvre durchfahren und fährt nun in Richtung Differdange. Bei den beiden "Hüppeln" im Hintergrund handelt es sich um den 422 Meter hohen Zolverknapp (links) und den 403 Meter hohen Bielesser Gaalgebierg. 29.04.2015 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Die CFL Cargo 4012 erreicht mit der RB 6838 Rodange - Esch-sur-Alzette - Luxembourg den Bahnhof von Belvaux-Soleuvre. 29.04.2015 (Jeanny)
. Die CFL Cargo 4012 erreicht mit der RB 6838 Rodange - Esch-sur-Alzette - Luxembourg den Bahnhof von Belvaux-Soleuvre. 29.04.2015 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Zwei Belgierinen in Rodange - Am 29.04.2015 ziehen zwei Loks der SNCB Série 13 einen Güterzug durch den Bahnhof von Rodange. (Hans)
. Zwei Belgierinen in Rodange - Am 29.04.2015 ziehen zwei Loks der SNCB Série 13 einen Güterzug durch den Bahnhof von Rodange. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Belgien / E-Loks / Série 13, Luxemburg / Bahnhöfe / Rodange

272  2 1200x752 Px, 29.04.2015


Der zweiteilige elektrische-Doppelstock-Triebzug TER 2N -  Z 23547 der TER Provence-Alpes-Côte d'Azur fährt am 26.03.2015 durch den Bahnhof Marseille-Blancarde. 

Von diesen zweiteiligen Doppelstock-Triebzügen TER 2N - Z 23500 wurden zwischen 1998 und 2000  von Alstom und AMF (Ateliers du Nord de la France, heute Bombardier), insgesamt 79 Einheiten für drei Regionen (Nord-Pas-de-Calais, Rhône-Alpes und Provence-Alpes-Côte d'Azur) der TER (für den Nahverkehr zuständigen Tochtergesellschaften der SNCF) gebaut. Durch den guten Erfolgt dieser Triebzüge wurde ab 2003, der bekanntere Nachfolger, der TER 2N NG - Alstom Coradia Duplex (SNCF Z24500/Z26500 sowie CFL 2200  Computermaus ) entwickelt und gebaut.

Technische Daten:
Hersteller:  Alstom und AMF (Ateliers du Nord de la France, heute Bombardier)
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge:  Bo'Bo'+2'2'
Dienstgewicht: 124 t
Länge über Kupplung: 52.500 mm
Drehzapfenabstand: 17.800 und 20.000 mm
Achsabstand im Trieb-Drehgestell: 2.400 mm 
Achsabstand im Lauf-Drehgestell: 2.500 mm 
Breite:  2.816 mm
Höhe: 4.320 mm
Dauerleistung:  1.700 kW
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Antriebsmotoren: 4 asynchron Motoren (FXA 2858)
Stromsystem:  1,5 kV DC sowie 25 kV 50 Hz AC
Sitzplätze: 19 in der 1. Klasse / 155 in der 2. Klasse (+8 Klappsitze)
Der zweiteilige elektrische-Doppelstock-Triebzug TER 2N - Z 23547 der TER Provence-Alpes-Côte d'Azur fährt am 26.03.2015 durch den Bahnhof Marseille-Blancarde. Von diesen zweiteiligen Doppelstock-Triebzügen TER 2N - Z 23500 wurden zwischen 1998 und 2000 von Alstom und AMF (Ateliers du Nord de la France, heute Bombardier), insgesamt 79 Einheiten für drei Regionen (Nord-Pas-de-Calais, Rhône-Alpes und Provence-Alpes-Côte d'Azur) der TER (für den Nahverkehr zuständigen Tochtergesellschaften der SNCF) gebaut. Durch den guten Erfolgt dieser Triebzüge wurde ab 2003, der bekanntere Nachfolger, der TER 2N NG - Alstom Coradia Duplex (SNCF Z24500/Z26500 sowie CFL 2200 "Computermaus") entwickelt und gebaut. Technische Daten: Hersteller: Alstom und AMF (Ateliers du Nord de la France, heute Bombardier) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'Bo'+2'2' Dienstgewicht: 124 t Länge über Kupplung: 52.500 mm Drehzapfenabstand: 17.800 und 20.000 mm Achsabstand im Trieb-Drehgestell: 2.400 mm Achsabstand im Lauf-Drehgestell: 2.500 mm Breite: 2.816 mm Höhe: 4.320 mm Dauerleistung: 1.700 kW Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Antriebsmotoren: 4 asynchron Motoren (FXA 2858) Stromsystem: 1,5 kV DC sowie 25 kV 50 Hz AC Sitzplätze: 19 in der 1. Klasse / 155 in der 2. Klasse (+8 Klappsitze)
Armin Schwarz

Frankreich / Triebzüge / Z 23500 (TER 2N)

237  2 1200x855 Px, 28.04.2015


Bahnhofsambiente und -impressionen im Bahnhof Marseille-Blancarde am 26.03.2015.
Bahnhofsambiente und -impressionen im Bahnhof Marseille-Blancarde am 26.03.2015.
Armin Schwarz

Frankreich / Bahnhöfe / Marseille-Blancarde

211  2 1200x808 Px, 28.04.2015


Bahnhofsambiente und -impressionen im Bahnhof Marseille-Blancarde am 26.03.2015. Hier des Wartehäuschen am Gleis 1 a (Voie 1 bis).
Bahnhofsambiente und -impressionen im Bahnhof Marseille-Blancarde am 26.03.2015. Hier des Wartehäuschen am Gleis 1 a (Voie 1 bis).
Armin Schwarz

Frankreich / Bahnhöfe / Marseille-Blancarde

220 1200x797 Px, 28.04.2015


Ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt als RB 95  Sieg-Dill-Bahn  Au/Sieg - Siegen - Dillenburg am 18.04.2015 über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Dillenburg.
Ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt als RB 95 "Sieg-Dill-Bahn" Au/Sieg - Siegen - Dillenburg am 18.04.2015 über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Dillenburg.
Armin Schwarz

Ein Bildausschnitt aus dem gleichen Bild wie zuvor. Es zeigt was möglich ist. 

Ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt als RB 95  Sieg-Dill.Bahn  Au/Sieg - Siegen - Dillenburg am 18.04.2015 über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Dillenburg.
Ein Bildausschnitt aus dem gleichen Bild wie zuvor. Es zeigt was möglich ist. Ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt als RB 95 "Sieg-Dill.Bahn" Au/Sieg - Siegen - Dillenburg am 18.04.2015 über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Dillenburg.
Armin Schwarz

. Eine etwas andere Sicht auf Wiltz - Zwischen Erpeldange und Weidingen kann man die Bahnstrecke Kautenbach- Wiltz einsehen. Ein unbekannt gebliebener Triebzug der Série 2000 hat vor kurzem den Bahnhof von Wiltz verlassen und ist nun als RE 1736 unterwegs nach Kautenbach. Oben ist das Schloss von Wiltz zu sehen, sowie einige Häuser der Oberstadt, während die Häuser unten im Bild zu Weidingen/Wiltz gehören. 28.04.2015 (Hans)
. Eine etwas andere Sicht auf Wiltz - Zwischen Erpeldange und Weidingen kann man die Bahnstrecke Kautenbach- Wiltz einsehen. Ein unbekannt gebliebener Triebzug der Série 2000 hat vor kurzem den Bahnhof von Wiltz verlassen und ist nun als RE 1736 unterwegs nach Kautenbach. Oben ist das Schloss von Wiltz zu sehen, sowie einige Häuser der Oberstadt, während die Häuser unten im Bild zu Weidingen/Wiltz gehören. 28.04.2015 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Luxemburg / Triebzüge / Série 2000 (Z 2)

294 1200x766 Px, 28.04.2015

OeBB/SVG: Während den Jahren 1986 bis ca. 1992 stand der BDe 4/12 204 (1935) ex DB ET 25 bei der Oensingen Balstal Bahn im planmässigen Dienst. Im Jahre 1993 wurde dieser historisch wertvolle Zug nach Stuttgart verkauft. Zur Zeit bereichert das schön aufgearbeitete Fahrzeug die Fahrzeugsammlung der Eisenbahn-Erlebniswelt Horb am Neckar. Die Aufnahme entstand im Mai 1991 im Maiacker auf der Fahrt nach Oensingen.
Foto: Walter Ruetsch
OeBB/SVG: Während den Jahren 1986 bis ca. 1992 stand der BDe 4/12 204 (1935) ex DB ET 25 bei der Oensingen Balstal Bahn im planmässigen Dienst. Im Jahre 1993 wurde dieser historisch wertvolle Zug nach Stuttgart verkauft. Zur Zeit bereichert das schön aufgearbeitete Fahrzeug die Fahrzeugsammlung der Eisenbahn-Erlebniswelt Horb am Neckar. Die Aufnahme entstand im Mai 1991 im Maiacker auf der Fahrt nach Oensingen. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Gleisarbeitsfahrzeug Robel BAMOWAG 54.22 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 56 019 17 -2) der DB Netz AG, abgestellt mit angehängten Wagen der Gattung Kbs 443 (21 80 3335 327-5 D-DB) am 25.04.2015 in Kreuztal

Der Robel 54.22 wurde 2006 von ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH in Freilassing unter der Maschinen Nr. 54.22 -32 - BK032 gebaut und an die DB Netz AG geliefert. Er hat die EBA-Nummer EBA 04E17A 028 / PZB 037.019.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: B
Länge über Puffer: 13.100 mm
Achsstand: 7.500 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (mit angebauter Schneeräumtechnik 80 km/h)
Zur Mitfahrt zugelassene Personen: 6
Eigengewicht: 30 t
Hydraulischer Ladekran: 10 t Hubkraft (dieser wird auch als Bagger eingesetzt)
Nutzlast: 5 t
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 80
Zugelassen für Streckenklasse: C2, CM2 und höher
Gleisarbeitsfahrzeug Robel BAMOWAG 54.22 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 56 019 17 -2) der DB Netz AG, abgestellt mit angehängten Wagen der Gattung Kbs 443 (21 80 3335 327-5 D-DB) am 25.04.2015 in Kreuztal Der Robel 54.22 wurde 2006 von ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH in Freilassing unter der Maschinen Nr. 54.22 -32 - BK032 gebaut und an die DB Netz AG geliefert. Er hat die EBA-Nummer EBA 04E17A 028 / PZB 037.019. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: B Länge über Puffer: 13.100 mm Achsstand: 7.500 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (mit angebauter Schneeräumtechnik 80 km/h) Zur Mitfahrt zugelassene Personen: 6 Eigengewicht: 30 t Hydraulischer Ladekran: 10 t Hubkraft (dieser wird auch als Bagger eingesetzt) Nutzlast: 5 t Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 80 Zugelassen für Streckenklasse: C2, CM2 und höher
Armin Schwarz


Noch in einem altem Farbkleid....Die 155 219-9 (91 80 6155 219-9 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG, ex DR 250 219-3, ist am 25.04.2015 in Kreuztal abgestellt. 

Die Lok wurde 1983 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler) in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 18204 gebaut und als 250 219-3 an die DR (Deutsche Reichsbahn) geliefert, 1992 umgezeichnet in DR 155 219-9 und 1994 in DB 155 219-9.
Noch in einem altem Farbkleid....Die 155 219-9 (91 80 6155 219-9 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG, ex DR 250 219-3, ist am 25.04.2015 in Kreuztal abgestellt. Die Lok wurde 1983 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler) in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 18204 gebaut und als 250 219-3 an die DR (Deutsche Reichsbahn) geliefert, 1992 umgezeichnet in DR 155 219-9 und 1994 in DB 155 219-9.
Armin Schwarz


Zwei Voith Gravita 10 BB, 261 054-1 und dahinter die 261 051-7der DB Schenker Rail abgestellt am 02.08.2014 beim Bahnhof Montabaur. Beide Voith Gravita 10 BB wurden 2011 gebaut, die 261 051-7 unter der Fabriknummer L04-10102 und die 261 054-1 unter der Fabriknummer L04-10105. 

Dahinter fährt der Vectus VT 206 ABp (95 80 0640 106-0 D-VCT) ein Alstom Coradia LINT 27 nach Siershahn (Westerwald)los, mittlerweile gehört der VT der HLB,
Zwei Voith Gravita 10 BB, 261 054-1 und dahinter die 261 051-7der DB Schenker Rail abgestellt am 02.08.2014 beim Bahnhof Montabaur. Beide Voith Gravita 10 BB wurden 2011 gebaut, die 261 051-7 unter der Fabriknummer L04-10102 und die 261 054-1 unter der Fabriknummer L04-10105. Dahinter fährt der Vectus VT 206 ABp (95 80 0640 106-0 D-VCT) ein Alstom Coradia LINT 27 nach Siershahn (Westerwald)los, mittlerweile gehört der VT der HLB,
Armin Schwarz


Drehgestellflachwagen mit vier Radsätzen, mit Seiten- und Stirnwandklappen sowie mit Rungen, der Gattung Res-x 687 (31 80 3939 701-9 D-DB) zum GKW 301 bzw. Gleisarbeitsfahrzeug Robel BAMOWAG 54.22 der DB Bahnbau Gruppe GmbH, abgestellt am 02.08.2014 beim ICE-Bahnhof Montabaur.


Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Radsätze: 4
Länge über Puffer: 19.900 mm
Drehzapfenabstand: 14.860 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Eigengewicht: 24.450 kg
Maximales Ladegewicht: 55,5 t
Ladelänge: 18.500 mm
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 80
Drehgestellflachwagen mit vier Radsätzen, mit Seiten- und Stirnwandklappen sowie mit Rungen, der Gattung Res-x 687 (31 80 3939 701-9 D-DB) zum GKW 301 bzw. Gleisarbeitsfahrzeug Robel BAMOWAG 54.22 der DB Bahnbau Gruppe GmbH, abgestellt am 02.08.2014 beim ICE-Bahnhof Montabaur. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Radsätze: 4 Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Eigengewicht: 24.450 kg Maximales Ladegewicht: 55,5 t Ladelänge: 18.500 mm Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 80
Armin Schwarz

SVG: Verschiedene Aufnahmen der Eisenbahn-Erlebniswelt Horb am Neckar vom 25. April 2015 von Walter Ruetsch.
SVG: Verschiedene Aufnahmen der Eisenbahn-Erlebniswelt Horb am Neckar vom 25. April 2015 von Walter Ruetsch.
Walter Ruetsch

SVG: 1. Abschiedsfahrt mit dem  Roten Heuler  ET 65 zur Eisenbahn-Erlebniswelt Horb am Neckar.
Mit der Elektrifizierung der Hauptstrecke Stuttgart-Ulm im Jahre 1933 wurde auch in Würtemberg eine neue Aera im Eisenbahnverkehr beschritten. Für die Elektrifizierung der Vorortstrecken rund um Stuttgart entwickelte die Maschinenfabrik Esslingen (ME) einen neuartigen Trieb und Steuerwagen für die Deutsche Reichsbahngesellschaft (DRG). Zunächst noch als Baureihe elT 12 und elS 22 bezeichnet, später dann als ET/ES 65 Baureihe 465 (865).
Ueber 45 Jahre lang, von 1933 bis 1978, haben die  filigranen Schwaben  der Baureihe ET 65 Millionen von Fahrgästen zur Arbeit, zur Schule und zu Freizeitaktivitäten begleitet. Die  Roten Heuler  aus Esslingen haben verkehrsgeschichte geschrieben ! Erst 1978 wurde mit der Baureihe 420 ein Nachfolger ins Rennen geschickt und die ET 65 kamen in den verdienten Ruhestand. Das  Knacken und Zischen  der  Roten Heuler  ist aber bis heute unvergessen.
2006/2007 hat die SVG beide Fahrzeuge wieder in Betrieb genommen. Nach rund 8 Jahren im Sonderzugsverkehr fährt der ET 65 nun erneut in den Ruhestand, da eine weitere Hauptuntersuchung sehr teuer ist. Sonderzug bestehend aus dem 465 065-7 und dem 865 611-7 bei der Einfahrt in den Bahnhof Horb.
Foto: Walter Ruetsch
SVG: 1. Abschiedsfahrt mit dem "Roten Heuler" ET 65 zur Eisenbahn-Erlebniswelt Horb am Neckar. Mit der Elektrifizierung der Hauptstrecke Stuttgart-Ulm im Jahre 1933 wurde auch in Würtemberg eine neue Aera im Eisenbahnverkehr beschritten. Für die Elektrifizierung der Vorortstrecken rund um Stuttgart entwickelte die Maschinenfabrik Esslingen (ME) einen neuartigen Trieb und Steuerwagen für die Deutsche Reichsbahngesellschaft (DRG). Zunächst noch als Baureihe elT 12 und elS 22 bezeichnet, später dann als ET/ES 65 Baureihe 465 (865). Ueber 45 Jahre lang, von 1933 bis 1978, haben die "filigranen Schwaben" der Baureihe ET 65 Millionen von Fahrgästen zur Arbeit, zur Schule und zu Freizeitaktivitäten begleitet. Die "Roten Heuler" aus Esslingen haben verkehrsgeschichte geschrieben ! Erst 1978 wurde mit der Baureihe 420 ein Nachfolger ins Rennen geschickt und die ET 65 kamen in den verdienten Ruhestand. Das "Knacken und Zischen" der "Roten Heuler" ist aber bis heute unvergessen. 2006/2007 hat die SVG beide Fahrzeuge wieder in Betrieb genommen. Nach rund 8 Jahren im Sonderzugsverkehr fährt der ET 65 nun erneut in den Ruhestand, da eine weitere Hauptuntersuchung sehr teuer ist. Sonderzug bestehend aus dem 465 065-7 und dem 865 611-7 bei der Einfahrt in den Bahnhof Horb. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SVG: 1. Abschiedsfahrt mit dem  Roten Heuler  ET 65 zur Eisenbahn-Erlebniswelt Horb am Neckar.
Mit der Elektrifizierung der Hauptstrecke Stuttgart-Ulm im Jahre 1933 wurde auch in Würtemberg eine neue Aera im Eisenbahnverkehr beschritten. Für die Elektrifizierung der Vorortstrecken rund um Stuttgart entwickelte die Maschinenfabrik Esslingen (ME) einen neuartigen Trieb und Steuerwagen für die Deutsche Reichsbahngesellschaft (DRG). Zunächst noch als Baureihe elT 12 und elS 22 bezeichnet, später dann als ET/ES 65 Baureihe 465 (865).
Ueber 45 Jahre lang, von 1933 bis 1978, haben die  filigranen Schwaben  der Baureihe ET 65 Millionen von Fahrgästen zur Arbeit, zur Schule und zu Freizeitaktivitäten begleitet. Die  Roten Heuler  aus Esslingen haben verkehrsgeschichte geschrieben ! Erst 1978 wurde mit der Baureihe 420 ein Nachfolger ins Rennen geschickt und die ET 65 kamen in den verdienten Ruhestand. Das  Knacken und Zischen  der  Roten Heuler  ist aber bis heute unvergessen.
2006/2007 hat die SVG beide Fahrzeuge wieder in Betrieb genommen. Nach rund 8 Jahren im Sonderzugsverkehr fährt der ET 65 nun erneut in den Ruhestand, da eine weitere Hauptuntersuchung sehr teuer ist. Der 465 005-7 mit dem 865 611-8 bei einer Rangierfahrt vor passenden Flügelsignalen.
Foto: Walter Ruetsch
SVG: 1. Abschiedsfahrt mit dem "Roten Heuler" ET 65 zur Eisenbahn-Erlebniswelt Horb am Neckar. Mit der Elektrifizierung der Hauptstrecke Stuttgart-Ulm im Jahre 1933 wurde auch in Würtemberg eine neue Aera im Eisenbahnverkehr beschritten. Für die Elektrifizierung der Vorortstrecken rund um Stuttgart entwickelte die Maschinenfabrik Esslingen (ME) einen neuartigen Trieb und Steuerwagen für die Deutsche Reichsbahngesellschaft (DRG). Zunächst noch als Baureihe elT 12 und elS 22 bezeichnet, später dann als ET/ES 65 Baureihe 465 (865). Ueber 45 Jahre lang, von 1933 bis 1978, haben die "filigranen Schwaben" der Baureihe ET 65 Millionen von Fahrgästen zur Arbeit, zur Schule und zu Freizeitaktivitäten begleitet. Die "Roten Heuler" aus Esslingen haben verkehrsgeschichte geschrieben ! Erst 1978 wurde mit der Baureihe 420 ein Nachfolger ins Rennen geschickt und die ET 65 kamen in den verdienten Ruhestand. Das "Knacken und Zischen" der "Roten Heuler" ist aber bis heute unvergessen. 2006/2007 hat die SVG beide Fahrzeuge wieder in Betrieb genommen. Nach rund 8 Jahren im Sonderzugsverkehr fährt der ET 65 nun erneut in den Ruhestand, da eine weitere Hauptuntersuchung sehr teuer ist. Der 465 005-7 mit dem 865 611-8 bei einer Rangierfahrt vor passenden Flügelsignalen. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SVG: 1. Abschiedsfahrt mit dem  Roten Heuler  ET 65 zur Eisenbahn-Erlebniswelt Horb am Neckar. Mit der Elektrifizierung der Hauptstrecke Stuttgart-Ulm im Jahre 1933 wurde auch in Würtemberg eine neue Aera im Eisenbahnverkehr beschritten. Für die Elektrifizierung der Vorortstrecken rund um Stuttgart entwickelte die Maschinenfabrik Esslingen (ME) einen neuartigen Trieb und Steuerwagen für die Deutsche Reichsbahngesellschaft (DRG). Zunächst noch als Baureihe elT 12 und elS 22 bezeichnet, später dann als ET/ES 65 Baureihe 465 (865). Ueber 45 Jahre lang, von 1933 bis 1978, haben die  filigranen Schwaben  der Baureihe ET 65 Millionen von Fahrgästen zur Arbeit, zur Schule und zu Freizeitaktivitäten begleitet. Die  Roten Heuler  aus Esslingen haben verkehrsgeschichte geschrieben ! Erst 1978 wurde mit der Baureihe 420 ein Nachfolger ins Rennen geschickt und die ET 65 kamen in den verdienten Ruhestand. Das  Knacken und Zischen  der  Roten Heuler  ist aber bis heute unvergessen. 2006/2007 hat die SVG beide Fahrzeuge wieder in Betrieb genommen. Nach rund 8 Jahren im Sonderzugsverkehr fährt der ET 65 nun erneut in den Ruhestand, da eine weitere Hauptuntersuchung sehr teuer ist. Auf dem hintersten Geleise des Bahnhofs HORB warteten der 465 065-7 und der 865 611-8  am 25. April 2015 auf die abendliche Rückfahrt nach Stuttgart Hbf. Der IC Stuttgart-Zürich mit der 115 350-1 befindet sich bei einem Zwischenhalt auf der Fahrt nach Singen. Foto: Walter Ruetsch
SVG: 1. Abschiedsfahrt mit dem "Roten Heuler" ET 65 zur Eisenbahn-Erlebniswelt Horb am Neckar. Mit der Elektrifizierung der Hauptstrecke Stuttgart-Ulm im Jahre 1933 wurde auch in Würtemberg eine neue Aera im Eisenbahnverkehr beschritten. Für die Elektrifizierung der Vorortstrecken rund um Stuttgart entwickelte die Maschinenfabrik Esslingen (ME) einen neuartigen Trieb und Steuerwagen für die Deutsche Reichsbahngesellschaft (DRG). Zunächst noch als Baureihe elT 12 und elS 22 bezeichnet, später dann als ET/ES 65 Baureihe 465 (865). Ueber 45 Jahre lang, von 1933 bis 1978, haben die "filigranen Schwaben" der Baureihe ET 65 Millionen von Fahrgästen zur Arbeit, zur Schule und zu Freizeitaktivitäten begleitet. Die "Roten Heuler" aus Esslingen haben verkehrsgeschichte geschrieben ! Erst 1978 wurde mit der Baureihe 420 ein Nachfolger ins Rennen geschickt und die ET 65 kamen in den verdienten Ruhestand. Das "Knacken und Zischen" der "Roten Heuler" ist aber bis heute unvergessen. 2006/2007 hat die SVG beide Fahrzeuge wieder in Betrieb genommen. Nach rund 8 Jahren im Sonderzugsverkehr fährt der ET 65 nun erneut in den Ruhestand, da eine weitere Hauptuntersuchung sehr teuer ist. Auf dem hintersten Geleise des Bahnhofs HORB warteten der 465 065-7 und der 865 611-8 am 25. April 2015 auf die abendliche Rückfahrt nach Stuttgart Hbf. Der IC Stuttgart-Zürich mit der 115 350-1 befindet sich bei einem Zwischenhalt auf der Fahrt nach Singen. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SVG: 1. Abschiedsfahrt mit dem  Roten Heuler  ET 65 zur Eisenbahn-Erlebniswelt Horb am Neckar. Mit der Elektrifizierung der Hauptstrecke Stuttgart-Ulm im Jahre 1933 wurde auch in Würtemberg eine neue Aera im Eisenbahnverkehr beschritten. Für die Elektrifizierung der Vorortstrecken rund um Stuttgart entwickelte die Maschinenfabrik Esslingen (ME) einen neuartigen Trieb und Steuerwagen für die Deutsche Reichsbahngesellschaft (DRG). Zunächst noch als Baureihe elT 12 und elS 22 bezeichnet, später dann als ET/ES 65 Baureihe 465 (865). Ueber 45 Jahre lang, von 1933 bis 1978, haben die  filigranen Schwaben  der Baureihe ET 65 Millionen von Fahrgästen zur Arbeit, zur Schule und zu Freizeitaktivitäten begleitet. Die  Roten Heuler  aus Esslingen haben verkehrsgeschichte geschrieben ! Erst 1978 wurde mit der Baureihe 420 ein Nachfolger ins Rennen geschickt und die ET 65 kamen in den verdienten Ruhestand. Das  Knacken und Zischen  der  Roten Heuler  ist aber bis heute unvergessen. 2006/2007 hat die SVG beide Fahrzeuge wieder in Betrieb genommen. Nach rund 8 Jahren im Sonderzugsverkehr fährt der ET 65 nun erneut in den Ruhestand, da eine weitere Hauptuntersuchung sehr teuer ist. Auf dem hintersten Geleise des Bahnhofs HORB warteten der 865 611-8 und der 465 065-7 am 25. April 2015 auf die abendliche Rückfahrt nach Stuttgart Hbf.
Foto: Walter Ruetsch
SVG: 1. Abschiedsfahrt mit dem "Roten Heuler" ET 65 zur Eisenbahn-Erlebniswelt Horb am Neckar. Mit der Elektrifizierung der Hauptstrecke Stuttgart-Ulm im Jahre 1933 wurde auch in Würtemberg eine neue Aera im Eisenbahnverkehr beschritten. Für die Elektrifizierung der Vorortstrecken rund um Stuttgart entwickelte die Maschinenfabrik Esslingen (ME) einen neuartigen Trieb und Steuerwagen für die Deutsche Reichsbahngesellschaft (DRG). Zunächst noch als Baureihe elT 12 und elS 22 bezeichnet, später dann als ET/ES 65 Baureihe 465 (865). Ueber 45 Jahre lang, von 1933 bis 1978, haben die "filigranen Schwaben" der Baureihe ET 65 Millionen von Fahrgästen zur Arbeit, zur Schule und zu Freizeitaktivitäten begleitet. Die "Roten Heuler" aus Esslingen haben verkehrsgeschichte geschrieben ! Erst 1978 wurde mit der Baureihe 420 ein Nachfolger ins Rennen geschickt und die ET 65 kamen in den verdienten Ruhestand. Das "Knacken und Zischen" der "Roten Heuler" ist aber bis heute unvergessen. 2006/2007 hat die SVG beide Fahrzeuge wieder in Betrieb genommen. Nach rund 8 Jahren im Sonderzugsverkehr fährt der ET 65 nun erneut in den Ruhestand, da eine weitere Hauptuntersuchung sehr teuer ist. Auf dem hintersten Geleise des Bahnhofs HORB warteten der 865 611-8 und der 465 065-7 am 25. April 2015 auf die abendliche Rückfahrt nach Stuttgart Hbf. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SVG: 1. Abschiedsfahrt mit dem  Roten Heuler  ET 65 zur Eisenbahn-Erlebniswelt Horb am Neckar. Mit der Elektrifizierung der Hauptstrecke Stuttgart-Ulm im Jahre 1933 wurde auch in Würtemberg eine neue Aera im Eisenbahnverkehr beschritten. Für die Elektrifizierung der Vorortstrecken rund um Stuttgart entwickelte die Maschinenfabrik Esslingen (ME) einen neuartigen Trieb und Steuerwagen für die Deutsche Reichsbahngesellschaft (DRG). Zunächst noch als Baureihe elT 12 und elS 22 bezeichnet, später dann als ET/ES 65 Baureihe 465 (865). Ueber 45 Jahre lang, von 1933 bis 1978, haben die  filigranen Schwaben  der Baureihe ET 65 Millionen von Fahrgästen zur Arbeit, zur Schule und zu Freizeitaktivitäten begleitet. Die  Roten Heuler  aus Esslingen haben verkehrsgeschichte geschrieben ! Erst 1978 wurde mit der Baureihe 420 ein Nachfolger ins Rennen geschickt und die ET 65 kamen in den verdienten Ruhestand. Das  Knacken und Zischen  der  Roten Heuler  ist aber bis heute unvergessen. 2006/2007 hat die SVG beide Fahrzeuge wieder in Betrieb genommen. Nach rund 8 Jahren im Sonderzugsverkehr fährt der ET 65 nun erneut in den Ruhestand, da eine weitere Hauptuntersuchung sehr teuer ist.
Wie anno 1978 wartete der 465 005-7 zusammen mit dem 865 611-8 am 25. April 2015 im noch alten Bahnhof Stuttgart Bahnhof auf die Abfahrt. In absehbarer Zeit wird diese Aufnahme Geschichte sein.
Foto: Walter Ruetsch
SVG: 1. Abschiedsfahrt mit dem "Roten Heuler" ET 65 zur Eisenbahn-Erlebniswelt Horb am Neckar. Mit der Elektrifizierung der Hauptstrecke Stuttgart-Ulm im Jahre 1933 wurde auch in Würtemberg eine neue Aera im Eisenbahnverkehr beschritten. Für die Elektrifizierung der Vorortstrecken rund um Stuttgart entwickelte die Maschinenfabrik Esslingen (ME) einen neuartigen Trieb und Steuerwagen für die Deutsche Reichsbahngesellschaft (DRG). Zunächst noch als Baureihe elT 12 und elS 22 bezeichnet, später dann als ET/ES 65 Baureihe 465 (865). Ueber 45 Jahre lang, von 1933 bis 1978, haben die "filigranen Schwaben" der Baureihe ET 65 Millionen von Fahrgästen zur Arbeit, zur Schule und zu Freizeitaktivitäten begleitet. Die "Roten Heuler" aus Esslingen haben verkehrsgeschichte geschrieben ! Erst 1978 wurde mit der Baureihe 420 ein Nachfolger ins Rennen geschickt und die ET 65 kamen in den verdienten Ruhestand. Das "Knacken und Zischen" der "Roten Heuler" ist aber bis heute unvergessen. 2006/2007 hat die SVG beide Fahrzeuge wieder in Betrieb genommen. Nach rund 8 Jahren im Sonderzugsverkehr fährt der ET 65 nun erneut in den Ruhestand, da eine weitere Hauptuntersuchung sehr teuer ist. Wie anno 1978 wartete der 465 005-7 zusammen mit dem 865 611-8 am 25. April 2015 im noch alten Bahnhof Stuttgart Bahnhof auf die Abfahrt. In absehbarer Zeit wird diese Aufnahme Geschichte sein. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SVG: Zwei Leihgaben von verschiedenen Ländern vor der Museumshalle der Eisenbahn Erlebniswelt Horb am Neckar am 25. April 2015. Dabei handelt es sich um die erste Ae 6/6 Kantonslok 11401  TICINO  (Prototyp, 1952) aus der Schweiz und die 1315 (1956) aus den Niederlanden die bald durch einen andern Loktyp ausgewechselt werden soll.
Foto: Walter Ruetsch
SVG: Zwei Leihgaben von verschiedenen Ländern vor der Museumshalle der Eisenbahn Erlebniswelt Horb am Neckar am 25. April 2015. Dabei handelt es sich um die erste Ae 6/6 Kantonslok 11401 "TICINO" (Prototyp, 1952) aus der Schweiz und die 1315 (1956) aus den Niederlanden die bald durch einen andern Loktyp ausgewechselt werden soll. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SVG: E - Lok 1315 (1956) aus den Niederlanden vor der Museumshalle der Eisenbahn Erlebniswelt Horb an Neckar am 25. April 2015.
Foto: Walter Ruetsch
SVG: E - Lok 1315 (1956) aus den Niederlanden vor der Museumshalle der Eisenbahn Erlebniswelt Horb an Neckar am 25. April 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SVG: Bei der modernsten E-Lok die am 25. April 2015 im Museum der Eisenbahn Erlebniswelt Horb am Neckar aufgenommen werden konnte, handelt es sich um die 110 281 (1963) von DB Regio als Leihgabe.
Foto: Walter Ruetsch
SVG: Bei der modernsten E-Lok die am 25. April 2015 im Museum der Eisenbahn Erlebniswelt Horb am Neckar aufgenommen werden konnte, handelt es sich um die 110 281 (1963) von DB Regio als Leihgabe. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

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