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Winterdienstfahrzeuge Fotos

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KLIMA-Schneepflug Bauart 845 ehemals DB 80 80 9743 016-5, am 07 Juli 2024 ausgestellt beim Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. in Westerburg, hier war Lokschuppenfest

Der Schneepflug wurde 1965 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 30010270/11 gebaut. Die letzte Stationierung war: Heimatbahnhof Limburg/Lahn; AW Hassel; BD Frankfurt a.M., davor Heimatbahnhof Schongau; BW Kempten/Allg.; BD München, seit 2004 ist er nun in Westerburg zusehen.

Der Namen KLIMA steht nicht kaltes Klima bzw. Winterwetter, sondern bezieht sich auf seinen Erfinder und Konstrukteur dieser Art von Schneepflügen, es war der Österreicher Rudolf KLIMA, der bereits 1925 Schneepflüge für die Eisenbahn Österreichs konstruierte.

Die DRG beschaffte 1929 die ersten KLIMA-Schneepflüge. 1931 erwarb die Firma HENSCHEL in Kassel die Nachbaurechte, fortan wurden die Pflüge unter der Bezeichnung HENSCHEL ဓ KLIMA - Schneepflüge gebaut. Das Kasseler Werk verließen ca. 250 Stück in verschiedenen Bauarten, wovon etwa 100 in den Bestand der Deutschen Bundesbahn kamen. Bis 1965 wurden KLIMA-Schneepflüge beschafft. Der Westerburger Pflug wurde ja 1965 gebaut und gehört damit zu den letzten seiner Bauart.

Diese Schneepflüge sind umgebaute Schlepptender bzw. wurden in Schlepptenderbauweise gebaut, zur Gewichterhöhung haben sie zusätzliche Betongewichte. Der Klima-Schneepflug wurde geschoben, das Personal befand sich in einer geschlossenen geschützten Arbeitskabine. Sowohl nach rechts als auch nach links waren Auswurfweiten des Schnees von mehr als 10 Metern möglich. Es konnte eine Räumbreite von 4,80 Metern erzielt werden und die Schneeräumung wurde 8 cm über dem Gleisbett und 8 cm über der Schienenoberkante ermöglicht. Eine Wechselsprechanlage zwischen Lokführer und Schneepflugmannschaft bot ab der zweiten Generation der Klima-Schneepflüge eine Verständigungsmöglichkeit und in der Arbeitskabine des Klima-Schneepflugs konnte vom Bedienerstand aus eine Bremsung eingeleitet werden.

Die in der Mitte geteilten Räumschilde konnten durch Druckluft mit Drücken bis 8 bar seitlich und in der Höhe verstellt werden. Die Pflugschare standen senkrecht in ihrer Grundstellung keilförmig zur zweiseitigen Räumung. Mit den beweglichen Räumschilden war es möglich, die Schilde so zu verstellen, dass nach rechts oder nach links geräumt werden konnte. Dies war zum Schneeräumen zweigleisiger Strecken nötig. Zusätzlich waren sie mit einem keilförmigen Spur-Innenräumer ausgerüstet.

Zur Bedienung wurden zwei oder drei Personen eingesetzt: Ein streckenkundiger Fahrleiter, der der Schublokomotive über die Signalanlage am hinteren Ende des Schneepflugs Anweisungen über die erforderliche Geschwindigkeit durchgeben konnte und auch Weisungen für die Vor- und Rückfahrt erteilte. Neben dem Fahrleiter befand sich der Bediener des Schneepflugs in der Kabine und ggf. ein Helfer.

TECHNISCHE DATEN:
Länge über alles: 10.000 mm
Eigengewicht: 36.300 kg
Zul. Streckenklasse: A oder höher
Abstand zw. den Drehzapfen von Drehgestell: 3.000 mm
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h

Besonderheit: Der Schneepflug darf auch im nichtarbeiten Zustand Bahnsteig- und Laderampengleise in Gleisbögen unter 400 m Halbmesser (Radius) nicht oder nur mit besonderer Vorsicht befahren.
KLIMA-Schneepflug Bauart 845 ehemals DB 80 80 9743 016-5, am 07 Juli 2024 ausgestellt beim Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. in Westerburg, hier war Lokschuppenfest Der Schneepflug wurde 1965 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 30010270/11 gebaut. Die letzte Stationierung war: Heimatbahnhof Limburg/Lahn; AW Hassel; BD Frankfurt a.M., davor Heimatbahnhof Schongau; BW Kempten/Allg.; BD München, seit 2004 ist er nun in Westerburg zusehen. Der Namen KLIMA steht nicht kaltes Klima bzw. Winterwetter, sondern bezieht sich auf seinen Erfinder und Konstrukteur dieser Art von Schneepflügen, es war der Österreicher Rudolf KLIMA, der bereits 1925 Schneepflüge für die Eisenbahn Österreichs konstruierte. Die DRG beschaffte 1929 die ersten KLIMA-Schneepflüge. 1931 erwarb die Firma HENSCHEL in Kassel die Nachbaurechte, fortan wurden die Pflüge unter der Bezeichnung HENSCHEL ဓ KLIMA - Schneepflüge gebaut. Das Kasseler Werk verließen ca. 250 Stück in verschiedenen Bauarten, wovon etwa 100 in den Bestand der Deutschen Bundesbahn kamen. Bis 1965 wurden KLIMA-Schneepflüge beschafft. Der Westerburger Pflug wurde ja 1965 gebaut und gehört damit zu den letzten seiner Bauart. Diese Schneepflüge sind umgebaute Schlepptender bzw. wurden in Schlepptenderbauweise gebaut, zur Gewichterhöhung haben sie zusätzliche Betongewichte. Der Klima-Schneepflug wurde geschoben, das Personal befand sich in einer geschlossenen geschützten Arbeitskabine. Sowohl nach rechts als auch nach links waren Auswurfweiten des Schnees von mehr als 10 Metern möglich. Es konnte eine Räumbreite von 4,80 Metern erzielt werden und die Schneeräumung wurde 8 cm über dem Gleisbett und 8 cm über der Schienenoberkante ermöglicht. Eine Wechselsprechanlage zwischen Lokführer und Schneepflugmannschaft bot ab der zweiten Generation der Klima-Schneepflüge eine Verständigungsmöglichkeit und in der Arbeitskabine des Klima-Schneepflugs konnte vom Bedienerstand aus eine Bremsung eingeleitet werden. Die in der Mitte geteilten Räumschilde konnten durch Druckluft mit Drücken bis 8 bar seitlich und in der Höhe verstellt werden. Die Pflugschare standen senkrecht in ihrer Grundstellung keilförmig zur zweiseitigen Räumung. Mit den beweglichen Räumschilden war es möglich, die Schilde so zu verstellen, dass nach rechts oder nach links geräumt werden konnte. Dies war zum Schneeräumen zweigleisiger Strecken nötig. Zusätzlich waren sie mit einem keilförmigen Spur-Innenräumer ausgerüstet. Zur Bedienung wurden zwei oder drei Personen eingesetzt: Ein streckenkundiger Fahrleiter, der der Schublokomotive über die Signalanlage am hinteren Ende des Schneepflugs Anweisungen über die erforderliche Geschwindigkeit durchgeben konnte und auch Weisungen für die Vor- und Rückfahrt erteilte. Neben dem Fahrleiter befand sich der Bediener des Schneepflugs in der Kabine und ggf. ein Helfer. TECHNISCHE DATEN: Länge über alles: 10.000 mm Eigengewicht: 36.300 kg Zul. Streckenklasse: A oder höher Abstand zw. den Drehzapfen von Drehgestell: 3.000 mm Zul. Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h Besonderheit: Der Schneepflug darf auch im nichtarbeiten Zustand Bahnsteig- und Laderampengleise in Gleisbögen unter 400 m Halbmesser (Radius) nicht oder nur mit besonderer Vorsicht befahren.
Armin Schwarz

Der damals noch gelbe Schneepflug 852 (heute BA 851, Fabr. Beilhack Typ PB 600, der DB Netz AG, Schweres Nebenfahrzeug 40 80 947 5 181-0, DB intern heute als BR 751.1,  geführt, ist am 28.12. 2010 am KSW-Gelände in Siegen-Eintracht angestellt. Ein paar Spuren vom letzten Einsatz sind auch zusehen, ob er in dem Jahr nochmal ausrückte ist mit nicht bekannt. 

Nach den Stationierungen in Kreuztal und in Weidenau ist der Siegener Schneepflug nun dauerhaft im Bahnhof Eintracht der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) geparkt. Auch wird das Fahrzeug mit den Diesellokomotiven der KSW eingesetzt - denn die Schneepflüge haben keinen eigenen Antrieb und müssen daher immer von einer Lok geschoben werden.

Der damals in Gelb lackierte (2012 wurde er rot) Siegener Schneepflug wurde 1973 bei der Maschinenfabrik Beilhack in Rosenheim gefertigt. Das zweiachsige Gerät verfügt über einen sogenannten Innenpflug in Form eines festen Dreieckpfluges mit beidseitigem Auswurf. Von diesem Typ (Bauart 851) sowie einer Schwesterbauart (Bauart 852) sind insgesamt 13 Exemplare im Einsatz. Mit diesen Fahrzeugen können Räumfahrten mit einer maximalen Geschwindigkeit von 50 km/h durchgeführt werden. Der Unterschied zwischen der BA 851 und BA 852 ist die Höchstgeschwindigkeit

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite 1.435 mm
Länge über Puffer: 12.000 mm
Anzahl der Achsen: 2
Achsabstand: 5.000 mm
Eigengewicht: 28.000 kg
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 90 km/h (ab 2011 Hg 80 km/h nun BA 851)
Höchstgeschwindigkeit bei Räumen: 50 km/h
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 5
Zugelassen für Streckenklasse: A
Bremse: KE-GP
Der damals noch gelbe Schneepflug 852 (heute BA 851, Fabr. Beilhack Typ PB 600, der DB Netz AG, Schweres Nebenfahrzeug 40 80 947 5 181-0, DB intern heute als BR 751.1, geführt, ist am 28.12. 2010 am KSW-Gelände in Siegen-Eintracht angestellt. Ein paar Spuren vom letzten Einsatz sind auch zusehen, ob er in dem Jahr nochmal ausrückte ist mit nicht bekannt. Nach den Stationierungen in Kreuztal und in Weidenau ist der Siegener Schneepflug nun dauerhaft im Bahnhof Eintracht der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) geparkt. Auch wird das Fahrzeug mit den Diesellokomotiven der KSW eingesetzt - denn die Schneepflüge haben keinen eigenen Antrieb und müssen daher immer von einer Lok geschoben werden. Der damals in Gelb lackierte (2012 wurde er rot) Siegener Schneepflug wurde 1973 bei der Maschinenfabrik Beilhack in Rosenheim gefertigt. Das zweiachsige Gerät verfügt über einen sogenannten Innenpflug in Form eines festen Dreieckpfluges mit beidseitigem Auswurf. Von diesem Typ (Bauart 851) sowie einer Schwesterbauart (Bauart 852) sind insgesamt 13 Exemplare im Einsatz. Mit diesen Fahrzeugen können Räumfahrten mit einer maximalen Geschwindigkeit von 50 km/h durchgeführt werden. Der Unterschied zwischen der BA 851 und BA 852 ist die Höchstgeschwindigkeit TECHNISCHE DATEN: Spurweite 1.435 mm Länge über Puffer: 12.000 mm Anzahl der Achsen: 2 Achsabstand: 5.000 mm Eigengewicht: 28.000 kg Höchstgeschwindigkeit (Hg): 90 km/h (ab 2011 Hg 80 km/h nun BA 851) Höchstgeschwindigkeit bei Räumen: 50 km/h Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 5 Zugelassen für Streckenklasse: A Bremse: KE-GP
Armin Schwarz

Der damals noch gelbe Schneepflug 852 (heute BA 851, Fabr. Beilhack Typ PB 600, der DB Netz AG, Schweres Nebenfahrzeug 40 80 947 5 181-0, DB intern heute als BR 751.1,  geführt, ist am 28.12. 2010 am KSW-Gelände in Siegen-Eintracht angestellt. Ein paar Spuren vom letzten Einsatz sind auch zusehen, ob er in dem Jahr nochmal ausrückte ist mit nicht bekannt. 

Nach den Stationierungen in Kreuztal und in Weidenau ist der Siegener Schneepflug nun dauerhaft im Bahnhof Eintracht der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) geparkt. Auch wird das Fahrzeug mit den Diesellokomotiven der KSW eingesetzt - denn die Schneepflüge haben keinen eigenen Antrieb und müssen daher immer von einer Lok geschoben werden.

Der damals in Gelb lackierte (2012 wurde er rot) Siegener Schneepflug wurde 1973 bei der Maschinenfabrik Beilhack in Rosenheim gefertigt. Das zweiachsige Gerät verfügt über einen sogenannten Innenpflug in Form eines festen Dreieckpfluges mit beidseitigem Auswurf. Von diesem Typ (Bauart 851) sowie einer Schwesterbauart (Bauart 852) sind insgesamt 13 Exemplare im Einsatz. Mit diesen Fahrzeugen können Räumfahrten mit einer maximalen Geschwindigkeit von 50 km/h durchgeführt werden. Der Unterschied zwischen der BA 851 und BA 852 ist die Höchstgeschwindigkeit

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite 1.435 mm
Länge über Puffer: 12.000 mm
Anzahl der Achsen: 2
Achsabstand: 5.000 mm
Eigengewicht: 28.000 kg
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 90 km/h (ab 2011 Hg 80 km/h nun BA 851)
Höchstgeschwindigkeit bei Räumen: 50 km/h
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 5
Zugelassen für Streckenklasse: A
Bremse: KE-GP
Der damals noch gelbe Schneepflug 852 (heute BA 851, Fabr. Beilhack Typ PB 600, der DB Netz AG, Schweres Nebenfahrzeug 40 80 947 5 181-0, DB intern heute als BR 751.1, geführt, ist am 28.12. 2010 am KSW-Gelände in Siegen-Eintracht angestellt. Ein paar Spuren vom letzten Einsatz sind auch zusehen, ob er in dem Jahr nochmal ausrückte ist mit nicht bekannt. Nach den Stationierungen in Kreuztal und in Weidenau ist der Siegener Schneepflug nun dauerhaft im Bahnhof Eintracht der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) geparkt. Auch wird das Fahrzeug mit den Diesellokomotiven der KSW eingesetzt - denn die Schneepflüge haben keinen eigenen Antrieb und müssen daher immer von einer Lok geschoben werden. Der damals in Gelb lackierte (2012 wurde er rot) Siegener Schneepflug wurde 1973 bei der Maschinenfabrik Beilhack in Rosenheim gefertigt. Das zweiachsige Gerät verfügt über einen sogenannten Innenpflug in Form eines festen Dreieckpfluges mit beidseitigem Auswurf. Von diesem Typ (Bauart 851) sowie einer Schwesterbauart (Bauart 852) sind insgesamt 13 Exemplare im Einsatz. Mit diesen Fahrzeugen können Räumfahrten mit einer maximalen Geschwindigkeit von 50 km/h durchgeführt werden. Der Unterschied zwischen der BA 851 und BA 852 ist die Höchstgeschwindigkeit TECHNISCHE DATEN: Spurweite 1.435 mm Länge über Puffer: 12.000 mm Anzahl der Achsen: 2 Achsabstand: 5.000 mm Eigengewicht: 28.000 kg Höchstgeschwindigkeit (Hg): 90 km/h (ab 2011 Hg 80 km/h nun BA 851) Höchstgeschwindigkeit bei Räumen: 50 km/h Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 5 Zugelassen für Streckenklasse: A Bremse: KE-GP
Armin Schwarz

Der damals noch gelbe Schneepflug 852 (heute BA 851, Fabr. Beilhack Typ PB 600, der DB Netz AG, Schweres Nebenfahrzeug 40 80 947 5 181-0, DB intern heute als BR 751.1,  geführt, ist am 04.06.2011 am KSW-Gelände in Siegen-Eintracht angestellt.

Nach den Stationierungen in Kreuztal und in Weidenau ist der Siegener Schneepflug nun dauerhaft im Bahnhof Eintracht der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) geparkt. Auch wird das Fahrzeug mit den Diesellokomotiven der KSW eingesetzt - denn die Schneepflüge haben keinen eigenen Antrieb und müssen daher immer von einer Lok geschoben werden.

Der damals in Gelb lackierte (2012 wurde er rot) Siegener Schneepflug wurde 1973 bei der Maschinenfabrik Beilhack in Rosenheim gefertigt. Das zweiachsige Gerät verfügt über einen sogenannten Innenpflug in Form eines festen Dreieckpfluges mit beidseitigem Auswurf. Von diesem Typ (Bauart 851) sowie einer Schwesterbauart (Bauart 852) sind insgesamt 13 Exemplare im Einsatz. Mit diesen Fahrzeugen können Räumfahrten mit einer maximalen Geschwindigkeit von 50 km/h durchgeführt werden. Der Unterschied zwischen der BA 851 und BA 852 ist die Höchstgeschwindigkeit

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite 1.435 mm
Länge über Puffer: 12.000 mm
Anzahl der Achsen: 2
Achsabstand: 5.000 mm
Eigengewicht: 28.000 kg
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 90 km/h (ab 2011 Hg 80 km/h nun BA 851)
Höchstgeschwindigkeit bei Räumen: 50 km/h
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 5
Zugelassen für Streckenklasse: A
Bremse: KE-GP
Der damals noch gelbe Schneepflug 852 (heute BA 851, Fabr. Beilhack Typ PB 600, der DB Netz AG, Schweres Nebenfahrzeug 40 80 947 5 181-0, DB intern heute als BR 751.1, geführt, ist am 04.06.2011 am KSW-Gelände in Siegen-Eintracht angestellt. Nach den Stationierungen in Kreuztal und in Weidenau ist der Siegener Schneepflug nun dauerhaft im Bahnhof Eintracht der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) geparkt. Auch wird das Fahrzeug mit den Diesellokomotiven der KSW eingesetzt - denn die Schneepflüge haben keinen eigenen Antrieb und müssen daher immer von einer Lok geschoben werden. Der damals in Gelb lackierte (2012 wurde er rot) Siegener Schneepflug wurde 1973 bei der Maschinenfabrik Beilhack in Rosenheim gefertigt. Das zweiachsige Gerät verfügt über einen sogenannten Innenpflug in Form eines festen Dreieckpfluges mit beidseitigem Auswurf. Von diesem Typ (Bauart 851) sowie einer Schwesterbauart (Bauart 852) sind insgesamt 13 Exemplare im Einsatz. Mit diesen Fahrzeugen können Räumfahrten mit einer maximalen Geschwindigkeit von 50 km/h durchgeführt werden. Der Unterschied zwischen der BA 851 und BA 852 ist die Höchstgeschwindigkeit TECHNISCHE DATEN: Spurweite 1.435 mm Länge über Puffer: 12.000 mm Anzahl der Achsen: 2 Achsabstand: 5.000 mm Eigengewicht: 28.000 kg Höchstgeschwindigkeit (Hg): 90 km/h (ab 2011 Hg 80 km/h nun BA 851) Höchstgeschwindigkeit bei Räumen: 50 km/h Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 5 Zugelassen für Streckenklasse: A Bremse: KE-GP
Armin Schwarz

Die in Hof stationierte Schneeschleuder der Baureihe 753.2 / Bauart BA 832, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 95 - 90 196-8 (ex 40 80 947 5 196-8) und der Schneepflug der Bauart BA 851 (interne DB Netz BR 751.1), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 95 – 92 192-5 (ex 40 80 947 5 192-7, ex 30 80 947 5 192-9), beide der DB Netz AG sind am 17 April 2023 beim Hbf Hof abgestellt.

Nun hat wieder der Winter Einzug gehalten und sie waren bestimmt wieder im Einsatz
Die in Hof stationierte Schneeschleuder der Baureihe 753.2 / Bauart BA 832, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 95 - 90 196-8 (ex 40 80 947 5 196-8) und der Schneepflug der Bauart BA 851 (interne DB Netz BR 751.1), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 95 – 92 192-5 (ex 40 80 947 5 192-7, ex 30 80 947 5 192-9), beide der DB Netz AG sind am 17 April 2023 beim Hbf Hof abgestellt. Nun hat wieder der Winter Einzug gehalten und sie waren bestimmt wieder im Einsatz
Armin Schwarz

Die in Hof stationierte Schneeschleuder der Baureihe 753.2 / Bauart BA 832, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 95 - 90 196-8 der DB Netz AG, ex 40 80 947 5 196-8, ist am 17 April 2023 beim Hbf Hof abgestellt.

Diese Schneeschleuder wurde 1974 von Beilhack als Typ HB 600 unter der Fabrik Nr. 68 gebaut. Die Schnee-Schleudereinrichtungen werden von zwei eingebauten Dieselmotoren angetrieben, der Fahrantrieb erfolgt durch eine separate Lok. Der Aufbau ist um 180 ° drehbar, um die Arbeitsrichtung wechseln zu können.

TECHNISCHE DATEN:
Achsanzahl: 2
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Alles: 12.000 mm
Achsabstand: 5.000 mm
Eigengewicht: 32 t
Zul. Anhängelast: -
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h ursprünglich 90 km/h (vorangestellt 50 km/h)
Räumgeschwindigkeit: 0,5 km/h bis zu 25 km/h
Räumleistung:  max. 7.800 t/h 
Bremse: KE-GP
Die in Hof stationierte Schneeschleuder der Baureihe 753.2 / Bauart BA 832, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 95 - 90 196-8 der DB Netz AG, ex 40 80 947 5 196-8, ist am 17 April 2023 beim Hbf Hof abgestellt. Diese Schneeschleuder wurde 1974 von Beilhack als Typ HB 600 unter der Fabrik Nr. 68 gebaut. Die Schnee-Schleudereinrichtungen werden von zwei eingebauten Dieselmotoren angetrieben, der Fahrantrieb erfolgt durch eine separate Lok. Der Aufbau ist um 180 ° drehbar, um die Arbeitsrichtung wechseln zu können. TECHNISCHE DATEN: Achsanzahl: 2 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Alles: 12.000 mm Achsabstand: 5.000 mm Eigengewicht: 32 t Zul. Anhängelast: - Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6 Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h ursprünglich 90 km/h (vorangestellt 50 km/h) Räumgeschwindigkeit: 0,5 km/h bis zu 25 km/h Räumleistung: max. 7.800 t/h Bremse: KE-GP
Armin Schwarz

Der in Hof stationierte Schneepflug der Bauart BA 851 (interne DB Netz BR 751.1), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 95 – 92 192-5, der DB Netz AG (ex 40 80 947 5 192-7, ex 30 80 947 5 192-9) ist am 17 April 2023 beim Hbf Hof abgestellt.

Der Schneepflug vom Typ Beilhack PB 600 wurde 1973 von Martin Beilhack Maschinenfabrik und Hammerwerk GmbH in Rosenheim (heute zu Aebi Schmidt Holding AG) gebaut.  

Das 28 t schwere zweiachsige Gerät verfügt über einen sogenannten Innenpflug in Form eines festen Dreieckpfluges mit beidseitigem Auswurf. Die Schneepflüge haben keinen eigenen Antrieb und müssen immer von einer Lok geschoben werden. Für die Fahrtrichtungsänderung wird der Schneepflug von der Lok gekuppelt, der Oberrahmen wird um 180° auf dem Drehkranz zum Fahrgestell gedreht und die Lok wird an der anderen Seite wieder angekuppelt. Die Räumfahrten können mit einer maximalen Geschwindigkeit von 50 km/h durchgeführt werden, die maximale Schleppgeschwindigkeit beträgt 80 km/h.

TECHNISCHE DATEN:
Art: Schneepflug BA 851.1
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 12.000 mm
Achsabstand: 5.000 mm
Eigengewicht: 28.000 kg
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 80 km/h (urspr. 90 km/h)
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 5
Bremse: KE-GP
Der in Hof stationierte Schneepflug der Bauart BA 851 (interne DB Netz BR 751.1), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 95 – 92 192-5, der DB Netz AG (ex 40 80 947 5 192-7, ex 30 80 947 5 192-9) ist am 17 April 2023 beim Hbf Hof abgestellt. Der Schneepflug vom Typ Beilhack PB 600 wurde 1973 von Martin Beilhack Maschinenfabrik und Hammerwerk GmbH in Rosenheim (heute zu Aebi Schmidt Holding AG) gebaut. Das 28 t schwere zweiachsige Gerät verfügt über einen sogenannten Innenpflug in Form eines festen Dreieckpfluges mit beidseitigem Auswurf. Die Schneepflüge haben keinen eigenen Antrieb und müssen immer von einer Lok geschoben werden. Für die Fahrtrichtungsänderung wird der Schneepflug von der Lok gekuppelt, der Oberrahmen wird um 180° auf dem Drehkranz zum Fahrgestell gedreht und die Lok wird an der anderen Seite wieder angekuppelt. Die Räumfahrten können mit einer maximalen Geschwindigkeit von 50 km/h durchgeführt werden, die maximale Schleppgeschwindigkeit beträgt 80 km/h. TECHNISCHE DATEN: Art: Schneepflug BA 851.1 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 12.000 mm Achsabstand: 5.000 mm Eigengewicht: 28.000 kg Höchstgeschwindigkeit (Hg): 80 km/h (urspr. 90 km/h) Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 5 Bremse: KE-GP
Armin Schwarz

Obwohl die Zugehörigkeit zur DB sehr kurz war, ist dieser Schmalspur-Schneepflug 97-09-42  SPS 038 noch im DB Design.....
Der zweiachsige Schmalspur (750mm) Schneepflug 97-09-40  SPS 036 der Lößnitzgrundbahn (zur SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH), am 08.12.2022 in Radebeul Ost, aufgenommen aus einem IC).

Diese Serie von zweiachsigen nicht selbstfahrenden Schneepflügen (Neubauschneepflug) der Bauart 805 endstanden 1988 bis 1990 im Raw Meiningen eine welche für alle Schmalspurbahnen geeignet waren und nur die Spurweite verändert werden musste. Die Hauptpflugschare können zwischen 40 mm und 130 mm über Schienenoberkante angehoben werden. Außerdem sind zwei kleinere Pflugschare unter dem Wagenboden vorhanden, welche auch zwischen den Schienen räumen können.

TECHNISCHE DATEN:
Bauart: 805
Hersteller: RAW Meiningen
Baujahr: 1989
Spurweite: 750 mm
Achsanzahl: 2
Achsabstand: 4.000 mm
Länge über Kupplung: 9.350 mm
Eigengewicht: 16.800 kg
Höchstgeschwindigkeit.: 30 km/h
Zulässige Personenzahl zur Mitfahrt: 6
Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung
Obwohl die Zugehörigkeit zur DB sehr kurz war, ist dieser Schmalspur-Schneepflug 97-09-42 SPS 038 noch im DB Design..... Der zweiachsige Schmalspur (750mm) Schneepflug 97-09-40 SPS 036 der Lößnitzgrundbahn (zur SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH), am 08.12.2022 in Radebeul Ost, aufgenommen aus einem IC). Diese Serie von zweiachsigen nicht selbstfahrenden Schneepflügen (Neubauschneepflug) der Bauart 805 endstanden 1988 bis 1990 im Raw Meiningen eine welche für alle Schmalspurbahnen geeignet waren und nur die Spurweite verändert werden musste. Die Hauptpflugschare können zwischen 40 mm und 130 mm über Schienenoberkante angehoben werden. Außerdem sind zwei kleinere Pflugschare unter dem Wagenboden vorhanden, welche auch zwischen den Schienen räumen können. TECHNISCHE DATEN: Bauart: 805 Hersteller: RAW Meiningen Baujahr: 1989 Spurweite: 750 mm Achsanzahl: 2 Achsabstand: 4.000 mm Länge über Kupplung: 9.350 mm Eigengewicht: 16.800 kg Höchstgeschwindigkeit.: 30 km/h Zulässige Personenzahl zur Mitfahrt: 6 Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung
Armin Schwarz

Obwohl die Zugehörigkeit zur DB sehr kurz war, ist dieser Schmalspur-Schneepflug 97-09-42  SPS 038 noch im DB Design.....
Der zweiachsige Schmalspur (750mm) Schneepflug 97-09-40  SPS 036 der Lößnitzgrundbahn (zur SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH), am 08.12.2022 in Radebeul Ost, aufgenommen aus einem IC).

Diese Serie von zweiachsigen nicht selbstfahrenden Schneepflügen (Neubauschneepflug) der Bauart 805 endstanden 1988 bis 1990 im Raw Meiningen eine welche für alle Schmalspurbahnen geeignet waren und nur die Spurweite verändert werden musste. Die Hauptpflugschare können zwischen 40 mm und 130 mm über Schienenoberkante angehoben werden. Außerdem sind zwei kleinere Pflugschare unter dem Wagenboden vorhanden, welche auch zwischen den Schienen räumen können.

TECHNISCHE DATEN:
Bauart: 805
Hersteller: RAW Meiningen
Baujahr: 1989
Spurweite: 750 mm
Achsanzahl: 2
Achsabstand: 4.000 mm
Länge über Kupplung: 9.350 mm
Eigengewicht: 16.800 kg
Höchstgeschwindigkeit.: 30 km/h
Zulässige Personenzahl zur Mitfahrt: 6
Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung
Obwohl die Zugehörigkeit zur DB sehr kurz war, ist dieser Schmalspur-Schneepflug 97-09-42 SPS 038 noch im DB Design..... Der zweiachsige Schmalspur (750mm) Schneepflug 97-09-40 SPS 036 der Lößnitzgrundbahn (zur SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH), am 08.12.2022 in Radebeul Ost, aufgenommen aus einem IC). Diese Serie von zweiachsigen nicht selbstfahrenden Schneepflügen (Neubauschneepflug) der Bauart 805 endstanden 1988 bis 1990 im Raw Meiningen eine welche für alle Schmalspurbahnen geeignet waren und nur die Spurweite verändert werden musste. Die Hauptpflugschare können zwischen 40 mm und 130 mm über Schienenoberkante angehoben werden. Außerdem sind zwei kleinere Pflugschare unter dem Wagenboden vorhanden, welche auch zwischen den Schienen räumen können. TECHNISCHE DATEN: Bauart: 805 Hersteller: RAW Meiningen Baujahr: 1989 Spurweite: 750 mm Achsanzahl: 2 Achsabstand: 4.000 mm Länge über Kupplung: 9.350 mm Eigengewicht: 16.800 kg Höchstgeschwindigkeit.: 30 km/h Zulässige Personenzahl zur Mitfahrt: 6 Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung
Armin Schwarz

Der zweiachsiger 750 mm-Schmalspur Schneepflug ex DR 97-09-59 der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH abgestellt beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn), hier am 27.08.2013. Der 12t schwere Schneepflug wurde 1916 von den Chemnitzer Bahnwerkstätten unter der Fabriknummer 4 gebaut.
Der zweiachsiger 750 mm-Schmalspur Schneepflug ex DR 97-09-59 der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH abgestellt beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn), hier am 27.08.2013. Der 12t schwere Schneepflug wurde 1916 von den Chemnitzer Bahnwerkstätten unter der Fabriknummer 4 gebaut.
Armin Schwarz

In Freilassing am 11.09.2022 abgestellt, vorne der Schneepflug der Bauart 851 (interne DB Netz BR 751.1) der DB Netz AG, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 95-92 193-3, ex 40 80 947 5 193-5, dahinter eine Schneeschleuder der BR 753. 2, ex BR 832, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 95-80 179-4, ex 40 80 947 5 179-4, ex 30 80 947 5 179-6, sowie dahinter ein GAF.
In Freilassing am 11.09.2022 abgestellt, vorne der Schneepflug der Bauart 851 (interne DB Netz BR 751.1) der DB Netz AG, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 95-92 193-3, ex 40 80 947 5 193-5, dahinter eine Schneeschleuder der BR 753. 2, ex BR 832, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 95-80 179-4, ex 40 80 947 5 179-4, ex 30 80 947 5 179-6, sowie dahinter ein GAF.
Armin Schwarz

Ein vierteiliger Elektrotriebzug der ÖBB Reihe 4024 vom Typ Bombardier TALENT (Talbots leichter Nahverkehrs-Triebwagen) vom Salzburger Verkehr, als S3 der S-Bahn Salzburg die Verbindung Bad Reichenhall – Freilassing – Salzburg, und erreicht nun am 11.09.2022 den Bahnhof Freilassing. Seit 2006 ist die Strecke in die S-Bahn Salzburg integriert und wird von den Zügen der Linie S3 (Salzburg nach Bad Reichenhall) und S4 (Freilassing – Berchtesgaden) im Stundentakt befahren. In Deutschland wurden die Züge von deutschem Personal geführt.

Vorne abgestellt ein Schneepflug der Bauart 851, eine Schneeschleuder der Bauart 832 und dahinter ein GAF.
Ein vierteiliger Elektrotriebzug der ÖBB Reihe 4024 vom Typ Bombardier TALENT (Talbots leichter Nahverkehrs-Triebwagen) vom Salzburger Verkehr, als S3 der S-Bahn Salzburg die Verbindung Bad Reichenhall – Freilassing – Salzburg, und erreicht nun am 11.09.2022 den Bahnhof Freilassing. Seit 2006 ist die Strecke in die S-Bahn Salzburg integriert und wird von den Zügen der Linie S3 (Salzburg nach Bad Reichenhall) und S4 (Freilassing – Berchtesgaden) im Stundentakt befahren. In Deutschland wurden die Züge von deutschem Personal geführt. Vorne abgestellt ein Schneepflug der Bauart 851, eine Schneeschleuder der Bauart 832 und dahinter ein GAF.
Armin Schwarz

Der Cottbuser Schneepflug der Bauart 750, ex Bauart 850, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 40 80 947 5 202-4 der DB Netz AG (Standort Cottbus) am 24.08.2013 im Dampflokwerk Meiningen. 

Hergestellt wurde er 1993 im RAW Meiningen unter der Fabriknummer 003/1993.

Als Ersatz für die 1992 noch vorhandenen 21 alten Klima-Schneepflüge BA 844 und 845 beauftragte die DB BZA Minden die Zentralstelle für Wagentechnik der DR in Delitsch einen funkferngesteuerten Schneepflug ohne eigenen Antrieb zu entwickeln. Anfang 1993 wurde der Prototyp an die DB geliefert. Die Räumtechnik vom Typ PB 2000 wurde von der Fa. Beilhack geliefert, der wagentechnische Teil wurde vom RAW Meinigen gebaut. Dies war dann bei den folgenden 5 Fahrzeugen auch so.

Zweiachsiges Fahrgestell mit fest angebautem Kombinationsschneepflug PB 2000 von Beilhack, der sowohl als Keilpflug als auch als rechts bzw. links räumender Seitenpflug einsetzbar ist. Er ist kombinierbar mit seitlich ausschwenkbaren Seitenpflügen. Zudem befindet sich auf dem Fahrgestell ein von einem Kleindieselmotor angetrieben Hydraulikaggregat für die Bedienhydraulik, Ballastgewicht und Schneestaub- abweisender Verkleidung.    

Technische Daten:
Räumbreite mit eingefahrenen Seitenflügeln:  3,05 m      
Räumbreite mit ausgefahrenen Seitenflügeln:  6,20 m   
Länge über Puffer:  12.900 mm 
Eigengewicht:  40 t      
Gewicht der  Räumtechnik: ca. 8 t  
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h, vorangestellt (geschoben) von 80 km/h. 
Bremse: KE-GP
Kleister befahrbarer Radius: 120 m
Der Cottbuser Schneepflug der Bauart 750, ex Bauart 850, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 40 80 947 5 202-4 der DB Netz AG (Standort Cottbus) am 24.08.2013 im Dampflokwerk Meiningen. Hergestellt wurde er 1993 im RAW Meiningen unter der Fabriknummer 003/1993. Als Ersatz für die 1992 noch vorhandenen 21 alten Klima-Schneepflüge BA 844 und 845 beauftragte die DB BZA Minden die Zentralstelle für Wagentechnik der DR in Delitsch einen funkferngesteuerten Schneepflug ohne eigenen Antrieb zu entwickeln. Anfang 1993 wurde der Prototyp an die DB geliefert. Die Räumtechnik vom Typ PB 2000 wurde von der Fa. Beilhack geliefert, der wagentechnische Teil wurde vom RAW Meinigen gebaut. Dies war dann bei den folgenden 5 Fahrzeugen auch so. Zweiachsiges Fahrgestell mit fest angebautem Kombinationsschneepflug PB 2000 von Beilhack, der sowohl als Keilpflug als auch als rechts bzw. links räumender Seitenpflug einsetzbar ist. Er ist kombinierbar mit seitlich ausschwenkbaren Seitenpflügen. Zudem befindet sich auf dem Fahrgestell ein von einem Kleindieselmotor angetrieben Hydraulikaggregat für die Bedienhydraulik, Ballastgewicht und Schneestaub- abweisender Verkleidung. Technische Daten: Räumbreite mit eingefahrenen Seitenflügeln: 3,05 m Räumbreite mit ausgefahrenen Seitenflügeln: 6,20 m Länge über Puffer: 12.900 mm Eigengewicht: 40 t Gewicht der Räumtechnik: ca. 8 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h, vorangestellt (geschoben) von 80 km/h. Bremse: KE-GP Kleister befahrbarer Radius: 120 m
Armin Schwarz

Der Schneepflug DB 80-50-979 7 211-3 (SPM 713) der Bauart Meiningen W (BA Bauart 855) abgestellt am 24.08.2013 beim Bahnhof Rennsteig.

Der ehemaligen DR Schneepflug Bauart Meiningen-W wurde 1983 vom DR Raw Meiningen unter der Fabriknummer 46 gebaut. Bei der DB AG wurden diese Schneepflüge Bauart 855 eingereiht (später als BA 755), Schneepflüge ohne Wechselsprechanlage wurden als Bauart 856 eingereiht.  Die SPM-Nummer ist eine interne Bezeichnung der DR bzw. DB Netz AG.

Die ersten 50 Stück der Schneepflüge wurden vom Raw Halberstadt hergestellt und die zweite Lieferserie wurde mit 55 Stück im Raw Meinigen gefertigt.
TECHNISCHE DATEN:
Bauart: 855 	  
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur9
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 11.500 mm
Drehzapfenanstand: 3.800 mm
Eigengewicht: 54,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 100 m
Bremse: KE-GP+Z
Ehem. Stationierung: Bf Salzwedel
Der Schneepflug DB 80-50-979 7 211-3 (SPM 713) der Bauart Meiningen W (BA Bauart 855) abgestellt am 24.08.2013 beim Bahnhof Rennsteig. Der ehemaligen DR Schneepflug Bauart Meiningen-W wurde 1983 vom DR Raw Meiningen unter der Fabriknummer 46 gebaut. Bei der DB AG wurden diese Schneepflüge Bauart 855 eingereiht (später als BA 755), Schneepflüge ohne Wechselsprechanlage wurden als Bauart 856 eingereiht. Die SPM-Nummer ist eine interne Bezeichnung der DR bzw. DB Netz AG. Die ersten 50 Stück der Schneepflüge wurden vom Raw Halberstadt hergestellt und die zweite Lieferserie wurde mit 55 Stück im Raw Meinigen gefertigt. TECHNISCHE DATEN: Bauart: 855 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur9 Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 11.500 mm Drehzapfenanstand: 3.800 mm Eigengewicht: 54,0 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 100 m Bremse: KE-GP+Z Ehem. Stationierung: Bf Salzwedel
Armin Schwarz

Er warte auf seinen Einsatz.....
Der Schneepflug BA 851 (Fabr. Beilhack Typ PB600) der DB Netz AG, Schweres Nebenfahrzeug 40 80 947 5 181-0, hier am 19.12.2021 abgestellt in Siegen-Eintracht.

Nach den Stationierungen in Kreuztal und in Weidenau ist der Siegener Schneepflug nun dauerhaft im Bahnhof Eintracht der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) geparkt. Auch wird das Fahrzeug mit den Diesellokomotiven der KSW eingesetzt , denn die Schneepflüge haben keinen eigenen Antrieb und müssen daher immer von einer Lok geschoben werden.

Der bisher in Gelb lackierte Siegener Schneepflug wurde 1973 bei der Maschinenfabrik Beilhack in Rosenheim gefertigt. Das zweiachsige Gerät verfügt über einen sogenannten Innenpflug in Form eines festen Dreieckpfluges mit beidseitigem Auswurf. Von diesem Typ (Bauart 851) sowie einer Schwesterbauart sind insgesamt 13 Exemplare im Einsatz. Mit diesen Fahrzeugen können Räumfahrten mit einer maximalen Geschwindigkeit von 50 km/h durchgeführt werden.

TECHNISCHE DATEN:
Art: Schneepflug BA 851.1
Spurweite 1.435 mm
Länge über Puffer: 12.000 mm
Anzahl der Achsen: 2
Achsabstand: 5.000 mm
Eigengewicht: 28.000 kg
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 80 km/h (urspr. 90 km/h)
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 5
Bremse: KE-GP
Er warte auf seinen Einsatz..... Der Schneepflug BA 851 (Fabr. Beilhack Typ PB600) der DB Netz AG, Schweres Nebenfahrzeug 40 80 947 5 181-0, hier am 19.12.2021 abgestellt in Siegen-Eintracht. Nach den Stationierungen in Kreuztal und in Weidenau ist der Siegener Schneepflug nun dauerhaft im Bahnhof Eintracht der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) geparkt. Auch wird das Fahrzeug mit den Diesellokomotiven der KSW eingesetzt , denn die Schneepflüge haben keinen eigenen Antrieb und müssen daher immer von einer Lok geschoben werden. Der bisher in Gelb lackierte Siegener Schneepflug wurde 1973 bei der Maschinenfabrik Beilhack in Rosenheim gefertigt. Das zweiachsige Gerät verfügt über einen sogenannten Innenpflug in Form eines festen Dreieckpfluges mit beidseitigem Auswurf. Von diesem Typ (Bauart 851) sowie einer Schwesterbauart sind insgesamt 13 Exemplare im Einsatz. Mit diesen Fahrzeugen können Räumfahrten mit einer maximalen Geschwindigkeit von 50 km/h durchgeführt werden. TECHNISCHE DATEN: Art: Schneepflug BA 851.1 Spurweite 1.435 mm Länge über Puffer: 12.000 mm Anzahl der Achsen: 2 Achsabstand: 5.000 mm Eigengewicht: 28.000 kg Höchstgeschwindigkeit (Hg): 80 km/h (urspr. 90 km/h) Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 5 Bremse: KE-GP
Armin Schwarz


DR 79-14-01Schneepflug (810), ex DR 30 50 949 7311-5, SPS 74, Bf. Jerichow, ausgestellt von den Magdeburger Eisenbahnfreunden beim Wissenschaftshafen Magdeburg (06.05.2017).

Bei diesem Schneepflug handelt es sich um ein Fahrzeug, welches nach 1960 bei der Deutschen Reichsbahn zu einem Schneepflug für Nebenbahnen im damaligen RAW Magdeburg Salbke umgebaut wurde.

Gebaut wurde dieses Fahrzeug allerdings schon 1885 als Erztransportwagen für die Halberstadt-Blankenburger-Eisenbahn (H.B.E.). Bekannt ist dann nur die Beheimatung in Jerichow als späteren Einsatzort in seiner Verwendung als Schneepflug. Anfang der 90er Jahre konnten die Magdeburger Eisenbahnfreunde dieses Fahrzeug von einem Anschlussgleis in Ferchland bei Jerichow bergen und nach Magdeburg bringen.

Im Zusammenhang mit der Feier aus Anlaß „100 Jahre Ausbesserungswerk Magdeburg-Salbke“ wurde 1995 eine Aufarbeitung in Magdeburg möglich und damit auch ein weiteres interessantes Fahrzeug der Eisenbahngeschichte vor der Zerlegung gerettet. In den aufgearbeiteten Zustand kam der Schneepflug dann noch einmal nach Jerichow zurück!

TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 5.100 mm
Achsabstand: 2.000 mm
Eigengewicht: 6.400 kg
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
DR 79-14-01Schneepflug (810), ex DR 30 50 949 7311-5, SPS 74, Bf. Jerichow, ausgestellt von den Magdeburger Eisenbahnfreunden beim Wissenschaftshafen Magdeburg (06.05.2017). Bei diesem Schneepflug handelt es sich um ein Fahrzeug, welches nach 1960 bei der Deutschen Reichsbahn zu einem Schneepflug für Nebenbahnen im damaligen RAW Magdeburg Salbke umgebaut wurde. Gebaut wurde dieses Fahrzeug allerdings schon 1885 als Erztransportwagen für die Halberstadt-Blankenburger-Eisenbahn (H.B.E.). Bekannt ist dann nur die Beheimatung in Jerichow als späteren Einsatzort in seiner Verwendung als Schneepflug. Anfang der 90er Jahre konnten die Magdeburger Eisenbahnfreunde dieses Fahrzeug von einem Anschlussgleis in Ferchland bei Jerichow bergen und nach Magdeburg bringen. Im Zusammenhang mit der Feier aus Anlaß „100 Jahre Ausbesserungswerk Magdeburg-Salbke“ wurde 1995 eine Aufarbeitung in Magdeburg möglich und damit auch ein weiteres interessantes Fahrzeug der Eisenbahngeschichte vor der Zerlegung gerettet. In den aufgearbeiteten Zustand kam der Schneepflug dann noch einmal nach Jerichow zurück! TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 5.100 mm Achsabstand: 2.000 mm Eigengewicht: 6.400 kg Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
Armin Schwarz


Klima-Schneepflug 844, Kassel 6463, ex 80 80 973 5 030-6, am 30.04.2017 im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen.

Massive Schneefälle brachten den Eisenbahnbetrieb von jeher in Schwierigkeiten. Wo früher noch mit der Schaufel der Schnee von der Strecke geholt werden musste, kamen später fahrbare Schneepflüge zum Einsatz. Bei dem stetig wachsenden Streckennetz war es mit der Handarbeit nicht mehr zu schaffen, die Gleise in kurzer Zeit vom Schnee zu befreien.

Der hier im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen ausgestellte Schneepflug arbeitet nach dem vom dem österreichischen Baurat Dipl.-Ing. Rudolf Klima erfundenen System. Es verwundert nicht, dass die ersten aufwändigeren Räumgeräte in diesem vom Schnee gesegneten
AIpenstaat entwickelt wurden. Rudolf Klima entwarf    demontierbare Pflugscharen, die nur den Winter über an einem Trägerfahrzeug angebaut waren. Üblicherweise wurden dafür kalte Dampflokomotiven verwendet, da diese das nötige Gewicht hatten. Das ,,System K|ima“ wurde auch von der Deutschen Reichsbahn (DRG) Übernommen und weiterentwickelt. Ähnlich wie in Osterreich wurden eine Bedienungskabine und Pflugscharen auf Fahrwerken von ausgemusterten Dampf- oder Elektrolokomotiven oder Dampfloktendern aufgebaut. Mit der Kabine war nun ein geschlossener und beheizbarer Arbeitsplatz geschaffen worden. Ein kleiner Dieselmotor mit Kompressor erzeugt die nötige Druckluft, beheizt wurde die Kabine mit einer Ölheizung.

Der Schneepflug wird beim Schneeräumen von einer Lokomotive geschoben. Diese „Schiebende Schneeräumtechnik“ drückt den Schnee unter Ausnutzung der Keilwirkung aus dem Gleis. Die in Bodenschaufelnauslaufenden Pflugscharen sind mittels Druckluft schwenkbar und können auf ein- oder zweiseitige Räumwirkung umgestellt werden (für ein- oder zweigleisige Strecken). Die zusätzlichen Seitenräumflügel können je nach gewünschtem Profil in der Höhe und im Winkel bewegt werden.

Der hier ausgestellte Schneepflug Kassel 6463 wurde bei Bahnbetriebswerk (Bw) Bebra in Dienst gestellt und während seiner Einsatzzeit vom Ausbesserungswerk (Aw) Limburg betreut. Für das Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen konnte der Schneepflug vom Betriebshof Hagen der DB AG übernommen werden.

TECHNIISCHE DATEN:
Bauart : Henschel-Klima-Schneepflug844
aufgebaut auf einem preußischen Dampflok-Tender 2'2'T 21,5
Umbaujahr : 1965
Umbau zum Schneepflug : Henschel & Sohn, Kassel
Länge über Puffer : 10.200 mm
Eigengewicht : 35,7 t
Höchstgeschwindigkeit : 100 km/h
Schneeräumgeschwindigkeit : 50 km/h
Gebaute Stückzahl : 25
Klima-Schneepflug 844, Kassel 6463, ex 80 80 973 5 030-6, am 30.04.2017 im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen. Massive Schneefälle brachten den Eisenbahnbetrieb von jeher in Schwierigkeiten. Wo früher noch mit der Schaufel der Schnee von der Strecke geholt werden musste, kamen später fahrbare Schneepflüge zum Einsatz. Bei dem stetig wachsenden Streckennetz war es mit der Handarbeit nicht mehr zu schaffen, die Gleise in kurzer Zeit vom Schnee zu befreien. Der hier im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen ausgestellte Schneepflug arbeitet nach dem vom dem österreichischen Baurat Dipl.-Ing. Rudolf Klima erfundenen System. Es verwundert nicht, dass die ersten aufwändigeren Räumgeräte in diesem vom Schnee gesegneten AIpenstaat entwickelt wurden. Rudolf Klima entwarf demontierbare Pflugscharen, die nur den Winter über an einem Trägerfahrzeug angebaut waren. Üblicherweise wurden dafür kalte Dampflokomotiven verwendet, da diese das nötige Gewicht hatten. Das ,,System K|ima“ wurde auch von der Deutschen Reichsbahn (DRG) Übernommen und weiterentwickelt. Ähnlich wie in Osterreich wurden eine Bedienungskabine und Pflugscharen auf Fahrwerken von ausgemusterten Dampf- oder Elektrolokomotiven oder Dampfloktendern aufgebaut. Mit der Kabine war nun ein geschlossener und beheizbarer Arbeitsplatz geschaffen worden. Ein kleiner Dieselmotor mit Kompressor erzeugt die nötige Druckluft, beheizt wurde die Kabine mit einer Ölheizung. Der Schneepflug wird beim Schneeräumen von einer Lokomotive geschoben. Diese „Schiebende Schneeräumtechnik“ drückt den Schnee unter Ausnutzung der Keilwirkung aus dem Gleis. Die in Bodenschaufelnauslaufenden Pflugscharen sind mittels Druckluft schwenkbar und können auf ein- oder zweiseitige Räumwirkung umgestellt werden (für ein- oder zweigleisige Strecken). Die zusätzlichen Seitenräumflügel können je nach gewünschtem Profil in der Höhe und im Winkel bewegt werden. Der hier ausgestellte Schneepflug Kassel 6463 wurde bei Bahnbetriebswerk (Bw) Bebra in Dienst gestellt und während seiner Einsatzzeit vom Ausbesserungswerk (Aw) Limburg betreut. Für das Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen konnte der Schneepflug vom Betriebshof Hagen der DB AG übernommen werden. TECHNIISCHE DATEN: Bauart : Henschel-Klima-Schneepflug844 aufgebaut auf einem preußischen Dampflok-Tender 2'2'T 21,5 Umbaujahr : 1965 Umbau zum Schneepflug : Henschel & Sohn, Kassel Länge über Puffer : 10.200 mm Eigengewicht : 35,7 t Höchstgeschwindigkeit : 100 km/h Schneeräumgeschwindigkeit : 50 km/h Gebaute Stückzahl : 25
Armin Schwarz


Klima-Schneepflug 844, Kassel 6463, ex 80 80 973 5 030-6, am 30.04.2017 im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen.

Massive Schneefälle brachten den Eisenbahnbetrieb von jeher in Schwierigkeiten. Wo früher noch mit der Schaufel der Schnee von der Strecke geholt werden musste, kamen später fahrbare Schneepflüge zum Einsatz. Bei dem stetig wachsenden Streckennetz war es mit der Handarbeit nicht mehr zu schaffen, die Gleise in kurzer Zeit vom Schnee zu befreien.

Der hier im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen ausgestellte Schneepflug arbeitet nach dem vom dem österreichischen Baurat Dipl.-Ing. Rudolf Klima erfundenen System. Es verwundert nicht, dass die ersten aufwändigeren Räumgeräte in diesem vom Schnee gesegneten
AIpenstaat entwickelt wurden. Rudolf Klima entwarf    demontierbare Pflugscharen, die nur den Winter über an einem Trägerfahrzeug angebaut waren. Üblicherweise wurden dafür kalte Dampflokomotiven verwendet, da diese das nötige Gewicht hatten. Das ,,System K|ima“ wurde auch von der Deutschen Reichsbahn (DRG) Übernommen und weiterentwickelt. Ähnlich wie in Osterreich wurden eine Bedienungskabine und Pflugscharen auf Fahrwerken von ausgemusterten Dampf- oder Elektrolokomotiven oder Dampfloktendern aufgebaut. Mit der Kabine war nun ein geschlossener und beheizbarer Arbeitsplatz geschaffen worden. Ein kleiner Dieselmotor mit Kompressor erzeugt die nötige Druckluft, beheizt wurde die Kabine mit einer Ölheizung.

Der Schneepflug wird beim Schneeräumen von einer Lokomotive geschoben. Diese „Schiebende Schneeräumtechnik“ drückt den Schnee unter Ausnutzung der Keilwirkung aus dem Gleis. Die in Bodenschaufelnauslaufenden Pflugscharen sind mittels Druckluft schwenkbar und können auf ein- oder zweiseitige Räumwirkung umgestellt werden (für ein- oder zweigleisige Strecken). Die zusätzlichen Seitenräumflügel können je nach gewünschtem Profil in der Höhe und im Winkel bewegt werden.

Der hier ausgestellte Schneepflug Kassel 6463 wurde bei Bahnbetriebswerk (Bw) Bebra in Dienst gestellt und während seiner Einsatzzeit vom Ausbesserungswerk (Aw) Limburg betreut. Für das Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen konnte der Schneepflug vom Betriebshof Hagen der DB AG übernommen werden.

TECHNIISCHE DATEN:
Bauart : Henschel-Klima-Schneepflug844
aufgebaut auf einem preußischen Dampflok-Tender 2'2'T 21,5
Umbaujahr : 1965
Umbau zum Schneepflug : Henschel & Sohn, Kassel
Länge über Puffer : 10.200 mm
Eigengewicht : 35,7 t
Höchstgeschwindigkeit : 100 km/h
Schneeräumgeschwindigkeit : 50 km/h
Gebaute Stückzahl : 25
Klima-Schneepflug 844, Kassel 6463, ex 80 80 973 5 030-6, am 30.04.2017 im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen. Massive Schneefälle brachten den Eisenbahnbetrieb von jeher in Schwierigkeiten. Wo früher noch mit der Schaufel der Schnee von der Strecke geholt werden musste, kamen später fahrbare Schneepflüge zum Einsatz. Bei dem stetig wachsenden Streckennetz war es mit der Handarbeit nicht mehr zu schaffen, die Gleise in kurzer Zeit vom Schnee zu befreien. Der hier im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen ausgestellte Schneepflug arbeitet nach dem vom dem österreichischen Baurat Dipl.-Ing. Rudolf Klima erfundenen System. Es verwundert nicht, dass die ersten aufwändigeren Räumgeräte in diesem vom Schnee gesegneten AIpenstaat entwickelt wurden. Rudolf Klima entwarf demontierbare Pflugscharen, die nur den Winter über an einem Trägerfahrzeug angebaut waren. Üblicherweise wurden dafür kalte Dampflokomotiven verwendet, da diese das nötige Gewicht hatten. Das ,,System K|ima“ wurde auch von der Deutschen Reichsbahn (DRG) Übernommen und weiterentwickelt. Ähnlich wie in Osterreich wurden eine Bedienungskabine und Pflugscharen auf Fahrwerken von ausgemusterten Dampf- oder Elektrolokomotiven oder Dampfloktendern aufgebaut. Mit der Kabine war nun ein geschlossener und beheizbarer Arbeitsplatz geschaffen worden. Ein kleiner Dieselmotor mit Kompressor erzeugt die nötige Druckluft, beheizt wurde die Kabine mit einer Ölheizung. Der Schneepflug wird beim Schneeräumen von einer Lokomotive geschoben. Diese „Schiebende Schneeräumtechnik“ drückt den Schnee unter Ausnutzung der Keilwirkung aus dem Gleis. Die in Bodenschaufelnauslaufenden Pflugscharen sind mittels Druckluft schwenkbar und können auf ein- oder zweiseitige Räumwirkung umgestellt werden (für ein- oder zweigleisige Strecken). Die zusätzlichen Seitenräumflügel können je nach gewünschtem Profil in der Höhe und im Winkel bewegt werden. Der hier ausgestellte Schneepflug Kassel 6463 wurde bei Bahnbetriebswerk (Bw) Bebra in Dienst gestellt und während seiner Einsatzzeit vom Ausbesserungswerk (Aw) Limburg betreut. Für das Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen konnte der Schneepflug vom Betriebshof Hagen der DB AG übernommen werden. TECHNIISCHE DATEN: Bauart : Henschel-Klima-Schneepflug844 aufgebaut auf einem preußischen Dampflok-Tender 2'2'T 21,5 Umbaujahr : 1965 Umbau zum Schneepflug : Henschel & Sohn, Kassel Länge über Puffer : 10.200 mm Eigengewicht : 35,7 t Höchstgeschwindigkeit : 100 km/h Schneeräumgeschwindigkeit : 50 km/h Gebaute Stückzahl : 25
Armin Schwarz


Er war wohl vor ein paar Tagen im Einsatz, kleine Spuren (in Form von Schnee) kann man noch erkennen...
Der Schneepflug BA 851 (Fabr. Beilhack Typ PB600) der DB Netz AG, Schweres Nebenfahrzeug 40 80 947 5 181-0, hier am 28.01.2017 abgestellt in Siegen-Eintracht.
Er war wohl vor ein paar Tagen im Einsatz, kleine Spuren (in Form von Schnee) kann man noch erkennen... Der Schneepflug BA 851 (Fabr. Beilhack Typ PB600) der DB Netz AG, Schweres Nebenfahrzeug 40 80 947 5 181-0, hier am 28.01.2017 abgestellt in Siegen-Eintracht.
Armin Schwarz


Er war wohl vor ein paar Tagen im Einsatz, kleine Spuren (in Form von Schnee) kann man noch erkennen...
Der Schneepflug BA 851 (Fabr. Beilhack Typ PB600) der DB Netz AG, Schweres Nebenfahrzeug 40 80 947 5 181-0, hier am 28.01.2017 abgestellt in Siegen-Eintracht.
Er war wohl vor ein paar Tagen im Einsatz, kleine Spuren (in Form von Schnee) kann man noch erkennen... Der Schneepflug BA 851 (Fabr. Beilhack Typ PB600) der DB Netz AG, Schweres Nebenfahrzeug 40 80 947 5 181-0, hier am 28.01.2017 abgestellt in Siegen-Eintracht.
Armin Schwarz


Der Schneepflug BA 851 (Fabr. Beilhack Typ PB600) der DB Netz AG, Schweres Nebenfahrzeug 40 80 947 5 181-0, hier am 09.12.2016 abgestellt in Siegen-Eintracht.

Nach den Stationierungen in Kreuztal und in Weidenau ist der Siegener Schneepflug nun dauerhaft im Bahnhof Eintracht der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) geparkt. Auch wird das Fahrzeug mit den Diesellokomotiven der KSW eingesetzt - denn die Schneepflüge haben keinen eigenen Antrieb und müssen daher immer von einer Lok geschoben werden.

Der bisher in Gelb lackierte Siegener Schneepflug wurde 1973 bei der Maschinenfabrik Beilhack in Rosenheim gefertigt. Das zweiachsige Gerät verfügt über einen sogenannten Innenpflug in Form eines festen Dreieckpfluges mit beidseitigem Auswurf. Von diesem Typ (Bauart 851) sowie einer Schwesterbauart sind insgesamt 13 Exemplare im Einsatz. Mit diesen Fahrzeugen können Räumfahrten mit einer maximalen Geschwindigkeit von 50 km/h durchgeführt werden.  

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite 1.435 mm 
Länge über Puffer: 12.000 mm 
Anzahl der Achsen: 2 
Achsabstand: 5.000 mm 
Eigengewicht: 28.000 kg 
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 90 km/h
Der Schneepflug BA 851 (Fabr. Beilhack Typ PB600) der DB Netz AG, Schweres Nebenfahrzeug 40 80 947 5 181-0, hier am 09.12.2016 abgestellt in Siegen-Eintracht. Nach den Stationierungen in Kreuztal und in Weidenau ist der Siegener Schneepflug nun dauerhaft im Bahnhof Eintracht der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) geparkt. Auch wird das Fahrzeug mit den Diesellokomotiven der KSW eingesetzt - denn die Schneepflüge haben keinen eigenen Antrieb und müssen daher immer von einer Lok geschoben werden. Der bisher in Gelb lackierte Siegener Schneepflug wurde 1973 bei der Maschinenfabrik Beilhack in Rosenheim gefertigt. Das zweiachsige Gerät verfügt über einen sogenannten Innenpflug in Form eines festen Dreieckpfluges mit beidseitigem Auswurf. Von diesem Typ (Bauart 851) sowie einer Schwesterbauart sind insgesamt 13 Exemplare im Einsatz. Mit diesen Fahrzeugen können Räumfahrten mit einer maximalen Geschwindigkeit von 50 km/h durchgeführt werden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite 1.435 mm Länge über Puffer: 12.000 mm Anzahl der Achsen: 2 Achsabstand: 5.000 mm Eigengewicht: 28.000 kg Höchstgeschwindigkeit (Hg): 90 km/h
Armin Schwarz


Der Schneepflug 80 50 79-72 201-9 D-LDC von dem Lausitzer Dampflok Club e.V (Cottbus) ein Schneepflug der Bauart Meiningen 856, , am 24.08.2013 im Dampflokwerk Meiningen.

Hergestellt wurde er 1972 im RAW Halberstadt unter der Fabriknummer 6/2201.

Es gibt zwei Arten dieser Schneepflüge, zum einen die Bauart 855  Meinigen-W“ (Wechselsprechanlage)  oder wie hier die Bauart 856  Meinigen . Die Unterschiede ergeben sich aus den Fahrzeughöchstgeschwindigkeit Ba 855 hat eine Vmax von 100km/h bzw. Ba 856 eine Vmax von 50km/h, sowie der Übermittlung der Fahrbefehle.
Da die Ba 856 gegenüber der Ba 855 über keine Wechselsprechanlage verfügte, wurde dieselbe Übermittlung der Fahrbefehle bzw. Fahrgeschwindigkeiten gewählt, welche sich seit Jahrzehnten bei den  Klimaschneepflügen bewährt hatte.

Deshalb wurde der Schneepflug am Fahrzeugende mit einer Geschwindigkeitssignalisierungseinrichtung ausgerüstet, diese besteht aus acht Leuchtmeldern: 
Auf der linken Seite:
  Halt  rotes Licht
 Achtung  gelbes Licht
 Fahrt  grünes Licht

und auf der rechten Seite:
die Geschwindigkeitsanzeiger von oben nach unten:
 10  km/h 
 20  km/h 
 30  km/h 
 40  km/h 
 50  km/h
Das Bedienelement befindet sich im Führerraum des Schneepfluges und wird von dort aus bedient, dabei wird dasselbe Signalbild angezeigt, welche sich auch am Fahrzeugende (in Sichtweite des Lokführers) angezeigt wird.

Die ersten 50 Stück der Schneepflüge wurden vom Raw Halberstadt hergestellt und die zweite Lieferserie wurde mit 55 Stück im Raw Meinigen gefertigt. 


Der Meiningen-Pflug ist ein Ein-Richtungs-Schneepflug, ist also nicht auf dem Fahrgestell drehbar. Er verfügt über keinen eigenen Antrieb, sondern ist auf eine Schiebelokomotive angewiesen. Als Fahrgestell dienen Rahmen und Drehgestelle ausgemusterter Schlepptender des Typs 2'2'T32. Durch einen Betonballast wird das Gewicht des Schneepflugs auf 54 Tonnen gebracht.

Die Pflugschare sind nach dem von Rudolf Klima entwickelten Prinzip konstruiert, somit ist es auch ein Klima-Schneepflug, (senkrecht stehende Schare, in Grundstellung keilförmig zur zweiseitigen Räumung, ausschwenkbar zur einseitigen Räumung), mit Seitenräumflügeln. Zusätzlich ist ein keilförmiger Spurinnenräumer vorhanden .Die Bewegung der Pflugschare erfolgt über Druckluftzylinder. Die Druckluftanlage muss von der Lokomotive gespeist werden.

An den Führerstand des Schneepflugs schließt sich ein kleiner Aufenthaltsraum für das Personal an, dahinter folgt der Raum für das Stromaggregat. Die Besatzung des Schneepflugs besteht aus mindestens zwei Personen: Ein Schneepflugbediener und ein Arbeitszugführer. Bei drohender Gefahr kann vom Führerstand des Schneepflugs die Hauptluftleitung entlüftet werden und somit eine Bremsung des Gespanns eingeleitet werden. 

Technische Daten:
Länge über Alles: 11.500 mm
Eigengewicht: 54 t
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6
Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h (zugelassen ohne SIFA)
Der Schneepflug 80 50 79-72 201-9 D-LDC von dem Lausitzer Dampflok Club e.V (Cottbus) ein Schneepflug der Bauart Meiningen 856, , am 24.08.2013 im Dampflokwerk Meiningen. Hergestellt wurde er 1972 im RAW Halberstadt unter der Fabriknummer 6/2201. Es gibt zwei Arten dieser Schneepflüge, zum einen die Bauart 855 "Meinigen-W“ (Wechselsprechanlage) oder wie hier die Bauart 856 "Meinigen". Die Unterschiede ergeben sich aus den Fahrzeughöchstgeschwindigkeit Ba 855 hat eine Vmax von 100km/h bzw. Ba 856 eine Vmax von 50km/h, sowie der Übermittlung der Fahrbefehle. Da die Ba 856 gegenüber der Ba 855 über keine Wechselsprechanlage verfügte, wurde dieselbe Übermittlung der Fahrbefehle bzw. Fahrgeschwindigkeiten gewählt, welche sich seit Jahrzehnten bei den Klimaschneepflügen bewährt hatte. Deshalb wurde der Schneepflug am Fahrzeugende mit einer Geschwindigkeitssignalisierungseinrichtung ausgerüstet, diese besteht aus acht Leuchtmeldern: Auf der linken Seite: " Halt" rotes Licht "Achtung" gelbes Licht "Fahrt" grünes Licht und auf der rechten Seite: die Geschwindigkeitsanzeiger von oben nach unten: "10" km/h "20" km/h "30" km/h "40" km/h "50" km/h Das Bedienelement befindet sich im Führerraum des Schneepfluges und wird von dort aus bedient, dabei wird dasselbe Signalbild angezeigt, welche sich auch am Fahrzeugende (in Sichtweite des Lokführers) angezeigt wird. Die ersten 50 Stück der Schneepflüge wurden vom Raw Halberstadt hergestellt und die zweite Lieferserie wurde mit 55 Stück im Raw Meinigen gefertigt. Der Meiningen-Pflug ist ein Ein-Richtungs-Schneepflug, ist also nicht auf dem Fahrgestell drehbar. Er verfügt über keinen eigenen Antrieb, sondern ist auf eine Schiebelokomotive angewiesen. Als Fahrgestell dienen Rahmen und Drehgestelle ausgemusterter Schlepptender des Typs 2'2'T32. Durch einen Betonballast wird das Gewicht des Schneepflugs auf 54 Tonnen gebracht. Die Pflugschare sind nach dem von Rudolf Klima entwickelten Prinzip konstruiert, somit ist es auch ein Klima-Schneepflug, (senkrecht stehende Schare, in Grundstellung keilförmig zur zweiseitigen Räumung, ausschwenkbar zur einseitigen Räumung), mit Seitenräumflügeln. Zusätzlich ist ein keilförmiger Spurinnenräumer vorhanden .Die Bewegung der Pflugschare erfolgt über Druckluftzylinder. Die Druckluftanlage muss von der Lokomotive gespeist werden. An den Führerstand des Schneepflugs schließt sich ein kleiner Aufenthaltsraum für das Personal an, dahinter folgt der Raum für das Stromaggregat. Die Besatzung des Schneepflugs besteht aus mindestens zwei Personen: Ein Schneepflugbediener und ein Arbeitszugführer. Bei drohender Gefahr kann vom Führerstand des Schneepflugs die Hauptluftleitung entlüftet werden und somit eine Bremsung des Gespanns eingeleitet werden. Technische Daten: Länge über Alles: 11.500 mm Eigengewicht: 54 t Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6 Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h (zugelassen ohne SIFA)
Armin Schwarz


Die in Hof stationierte Schneeschleuder der Baureihe 832, der DB Netz AG, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 40 80 947 5 196-8, ist an 27.03.2016 beim Hbf Hof abgestellt.

Diese Schneeschleuder wurde 1974 von Beilhack als Typ HB 600 unter der Fabrik Nr. 68 gebaut. Die Schnee-Schleudereinrichtungen werden von zwei eingebauten Dieselmotoren angetrieben, der Fahrantrieb erfolgt durch eine separate Lok.
Der Aufbau ist um 180 ° drehbar, um die Arbeitsrichtung wechseln zu können.

Technische Daten:
Achsanzahl: 2
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Alles: 12.000 mm
Achsabstand: 5.000 mm
Eigengewicht: 32 t
Zul. Anhängelast: -
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h ursprünglich 90 km/h (vorangestellt 50 km/h)
Räumgeschwindigkeit: 0,5 km/h bis zu 25 km/h
Räumleistung (t/h) max. 7.800
Die in Hof stationierte Schneeschleuder der Baureihe 832, der DB Netz AG, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 40 80 947 5 196-8, ist an 27.03.2016 beim Hbf Hof abgestellt. Diese Schneeschleuder wurde 1974 von Beilhack als Typ HB 600 unter der Fabrik Nr. 68 gebaut. Die Schnee-Schleudereinrichtungen werden von zwei eingebauten Dieselmotoren angetrieben, der Fahrantrieb erfolgt durch eine separate Lok. Der Aufbau ist um 180 ° drehbar, um die Arbeitsrichtung wechseln zu können. Technische Daten: Achsanzahl: 2 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Alles: 12.000 mm Achsabstand: 5.000 mm Eigengewicht: 32 t Zul. Anhängelast: - Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6 Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h ursprünglich 90 km/h (vorangestellt 50 km/h) Räumgeschwindigkeit: 0,5 km/h bis zu 25 km/h Räumleistung (t/h) max. 7.800
Armin Schwarz


Der in Hof stationierte Schneepflug der Bauart 851 der DB Netz AG, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 40 80 947 5 192-7 ist an 27.03.2016 beim Hbf Hof abgestellt. 

Der Schneepflug vom Typ Beilhack PB 600 wurde 1973 von Martin Beilhack Maschinenfabrik und Hammerwerk GmbH in Rosenheim (heute zu Aebi Schmidt Holding AG) gebaut.  

Das 28 t schwere zweiachsige Gerät verfügt über einen sogenannten Innenpflug in Form eines festen Dreieckpfluges mit beidseitigem Auswurf. Die Schneepflüge haben keinen eigenen Antrieb und müssen immer von einer Lok geschoben werden. Die Räumfahrten können mit einer maximalen Geschwindigkeit von 50 km/h durchgeführt werden, die maximale Schleppgeschwindigkeit beträgt 80 km/h.
Der in Hof stationierte Schneepflug der Bauart 851 der DB Netz AG, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 40 80 947 5 192-7 ist an 27.03.2016 beim Hbf Hof abgestellt. Der Schneepflug vom Typ Beilhack PB 600 wurde 1973 von Martin Beilhack Maschinenfabrik und Hammerwerk GmbH in Rosenheim (heute zu Aebi Schmidt Holding AG) gebaut. Das 28 t schwere zweiachsige Gerät verfügt über einen sogenannten Innenpflug in Form eines festen Dreieckpfluges mit beidseitigem Auswurf. Die Schneepflüge haben keinen eigenen Antrieb und müssen immer von einer Lok geschoben werden. Die Räumfahrten können mit einer maximalen Geschwindigkeit von 50 km/h durchgeführt werden, die maximale Schleppgeschwindigkeit beträgt 80 km/h.
Armin Schwarz

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