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In Esslingen fährt ein damals neuen ET 430 003 als S-Bahn nach Herrenberg ein. 
29. Nov.2014
In Esslingen fährt ein damals neuen ET 430 003 als S-Bahn nach Herrenberg ein. 29. Nov.2014
Stefan Wohlfahrt

Deutschland / Elektotriebzüge / BR 430 / 431

335 749x1024 Px, 08.02.2016

Der Strohgäubahn VT 365 der WEG in Korntal am 12. Sept. 2015
Der Strohgäubahn VT 365 der WEG in Korntal am 12. Sept. 2015
Stefan Wohlfahrt


Die  Grinsekatzen   1440 313-3 gekuppelt mit 1440 306-7, zwei gekuppelte 3-teilige Alstom Coradia Continental mit modifizierten Kopf der S-Bahn Rhein-Ruhr (DB Regio) fahren am 08.02.2016, als S 8 nach Wuppertal-Oberbramen, in den Hauptbahnhof Wuppertal (Elberfeld) ein.

Die Triebzüge Alstom Coradia Continental gehören zur Fahrzeugfamilie modularer, niederfluriger elektrischer Nahverkehrs-Gliedertriebzüge Alstom Coradia. Der Coradia Continental der ersten Generation (BR 440) wird umgangssprachlich „Mopsgesicht“ genannt, dies kann man bei den neuen wohl nicht mehr sagen, sondern eher  Grinsekatze“

Die Züge der Fahrzeugfamilie werden aus einem Baukasten standardisierter Einzelfahrzeuge gebildet, die ihre technische Ausrüstung mit Ausnahme der Fahrmotoren auf dem Dach tragen. Die Endwagen tragen jeweils einen Haupttransformator, einen Antriebsumrichter und einen Nebenbetriebsumrichter. Die Mittelwagen tragen die weiteren Ausrüstungen Stromabnehmer, Kompressor und Batteriekasten. Mittig auf jedem Fahrzeug ist das Klimagerät für den Fahrgastraum angeordnet. Die dreiteiligen Triebzüge für die S-Bahn Rhein-Ruhr bestehen aus den Wagen der BR 1440.3 – 1441.3 – 1440.8, sie haben konventionelle Enddrehgestelle und Jakobs-Drehgestelle vom Endwagen zum Mittelwagen.

Die Fahrzeuge der Baureihe 1440 (S-Bahn Rhein-Ruhr, Zweckverband Großraum Braunschweig und Verkehrsverbund Mittelsachsen) erhalten einen modifizierten Kopf nach Norm EN 15227, zudem sind diese mit Crashverzehrelementen ausgeführt. Für die dreiteiligen Garnituren für die S-Bahn Rhein-Ruhr (DB Regio NRW) wurde am 30.09.2014 die Zulassung durch das Eisenbahnbundesamt erteilt.


Die Züge erreichen im Einsatz Geschwindigkeiten von bis zu 160 km/h und besitzen ein sehr gutes Beschleunigungsvermögen. Sie können je nach Fahrgastaufkommen auch in Doppeltraktion betrieben werden. Durch ein speziell für Regionalzüge modifiziertes Zugsicherungssystem können die Fahrzeuge auch auf ICE-Strecken fahren. Die Triebzüge sind zudem mit elektrischen Bremsen ausgestattet, die in der Lage sind, beim Bremsvorgang bis zu 30 Prozent der Energie ins Netz zurückzuspeisen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo‘(Bo‘)( Bo‘)Bo‘ in Klammern Jakobs-Drehgestelle
Länge über Kupplung: 56.900 mm
Breite: 2.920 mm
Maximale Höhe (über SO): 4.280 mm
Einstieghöhe (über SO): ca. 800 mm
Eigengewicht: ca. 116 t
Minimaler befahrbarer Gleisbogen Werkstatt/Betrieb: 100/150 m
Niederfluranteil:  ca. 89 %
Sitzplätze (1. und 2. Klasse, inkl. Klappsitzen): 170
Stehplätze (bei unbesetzten Klappsitzen): 101
Stromsystem: 15 kV / 16,7 Hz
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Nennleistung: 2.520 kW
Anzahl Fahrmotoren: 8
Zugbeeinflussungs-System: LZB / PZB 90
Die "Grinsekatzen" 1440 313-3 gekuppelt mit 1440 306-7, zwei gekuppelte 3-teilige Alstom Coradia Continental mit modifizierten Kopf der S-Bahn Rhein-Ruhr (DB Regio) fahren am 08.02.2016, als S 8 nach Wuppertal-Oberbramen, in den Hauptbahnhof Wuppertal (Elberfeld) ein. Die Triebzüge Alstom Coradia Continental gehören zur Fahrzeugfamilie modularer, niederfluriger elektrischer Nahverkehrs-Gliedertriebzüge Alstom Coradia. Der Coradia Continental der ersten Generation (BR 440) wird umgangssprachlich „Mopsgesicht“ genannt, dies kann man bei den neuen wohl nicht mehr sagen, sondern eher "Grinsekatze“ Die Züge der Fahrzeugfamilie werden aus einem Baukasten standardisierter Einzelfahrzeuge gebildet, die ihre technische Ausrüstung mit Ausnahme der Fahrmotoren auf dem Dach tragen. Die Endwagen tragen jeweils einen Haupttransformator, einen Antriebsumrichter und einen Nebenbetriebsumrichter. Die Mittelwagen tragen die weiteren Ausrüstungen Stromabnehmer, Kompressor und Batteriekasten. Mittig auf jedem Fahrzeug ist das Klimagerät für den Fahrgastraum angeordnet. Die dreiteiligen Triebzüge für die S-Bahn Rhein-Ruhr bestehen aus den Wagen der BR 1440.3 – 1441.3 – 1440.8, sie haben konventionelle Enddrehgestelle und Jakobs-Drehgestelle vom Endwagen zum Mittelwagen. Die Fahrzeuge der Baureihe 1440 (S-Bahn Rhein-Ruhr, Zweckverband Großraum Braunschweig und Verkehrsverbund Mittelsachsen) erhalten einen modifizierten Kopf nach Norm EN 15227, zudem sind diese mit Crashverzehrelementen ausgeführt. Für die dreiteiligen Garnituren für die S-Bahn Rhein-Ruhr (DB Regio NRW) wurde am 30.09.2014 die Zulassung durch das Eisenbahnbundesamt erteilt. Die Züge erreichen im Einsatz Geschwindigkeiten von bis zu 160 km/h und besitzen ein sehr gutes Beschleunigungsvermögen. Sie können je nach Fahrgastaufkommen auch in Doppeltraktion betrieben werden. Durch ein speziell für Regionalzüge modifiziertes Zugsicherungssystem können die Fahrzeuge auch auf ICE-Strecken fahren. Die Triebzüge sind zudem mit elektrischen Bremsen ausgestattet, die in der Lage sind, beim Bremsvorgang bis zu 30 Prozent der Energie ins Netz zurückzuspeisen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo‘(Bo‘)( Bo‘)Bo‘ in Klammern Jakobs-Drehgestelle Länge über Kupplung: 56.900 mm Breite: 2.920 mm Maximale Höhe (über SO): 4.280 mm Einstieghöhe (über SO): ca. 800 mm Eigengewicht: ca. 116 t Minimaler befahrbarer Gleisbogen Werkstatt/Betrieb: 100/150 m Niederfluranteil: ca. 89 % Sitzplätze (1. und 2. Klasse, inkl. Klappsitzen): 170 Stehplätze (bei unbesetzten Klappsitzen): 101 Stromsystem: 15 kV / 16,7 Hz Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Nennleistung: 2.520 kW Anzahl Fahrmotoren: 8 Zugbeeinflussungs-System: LZB / PZB 90
Armin Schwarz


Der WSW GTW 72 (dreiteiliger GelenkTriebWagen) / Bauart 1972 - Nummer 9 der Wuppertaler Schwebebahn erreicht am 08.02.2016 als Linie 1 nun die Station Wuppertal Hbf (Döppersberg). 

Die Wuppertaler Schwebebahn ist ein am 1. März 1901 eröffnetes öffentliches Personennahverkehrssystem in Wuppertal. Die Hochbahn gilt als Wahrzeichen der Stadt und steht seit dem 26. Mai 1997 unter Denkmalschutz. Betreibergesellschaft sind die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) beziehungsweise deren Tochtergesellschaft WSW mobil. Der offizielle Name lautet Einschienige Hängebahn System Eugen Langen.

Die Wuppertaler Schwebebahn wird technisch als Einschienenbahn (Unterkategorie Hängebahn) oder auch als Einschienenhängebahn definiert. Die Bezeichnung „Schwebebahn“ ist technisch falsch, weil im Gegensatz zu einer Magnetschwebebahn ein ständiger Kontakt zwischen Fahrweg und Fahrzeug besteht. Ursprünglich war die Wuppertaler Schwebebahn gemäß Preußischem Kleinbahngesetz als nebenbahnähnliche Kleinbahn klassifiziert und somit verkehrsrechtlich betrachtet eine Eisenbahn. 1943 wurde die Konzession in die einer Straßenbahn abgeändert. Jetzt gilt sie ähnlich einer U-Bahn als Straßenbahn besonderer Bauart und wird gemäß der Verordnung über den Bau und Betrieb der Straßenbahnen (BOStrab) betrieben. Mit U-Bahnen gemeinsam hat sie die vollständige Trennung vom Individualverkehr.
Der WSW GTW 72 (dreiteiliger GelenkTriebWagen) / Bauart 1972 - Nummer 9 der Wuppertaler Schwebebahn erreicht am 08.02.2016 als Linie 1 nun die Station Wuppertal Hbf (Döppersberg). Die Wuppertaler Schwebebahn ist ein am 1. März 1901 eröffnetes öffentliches Personennahverkehrssystem in Wuppertal. Die Hochbahn gilt als Wahrzeichen der Stadt und steht seit dem 26. Mai 1997 unter Denkmalschutz. Betreibergesellschaft sind die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) beziehungsweise deren Tochtergesellschaft WSW mobil. Der offizielle Name lautet Einschienige Hängebahn System Eugen Langen. Die Wuppertaler Schwebebahn wird technisch als Einschienenbahn (Unterkategorie Hängebahn) oder auch als Einschienenhängebahn definiert. Die Bezeichnung „Schwebebahn“ ist technisch falsch, weil im Gegensatz zu einer Magnetschwebebahn ein ständiger Kontakt zwischen Fahrweg und Fahrzeug besteht. Ursprünglich war die Wuppertaler Schwebebahn gemäß Preußischem Kleinbahngesetz als nebenbahnähnliche Kleinbahn klassifiziert und somit verkehrsrechtlich betrachtet eine Eisenbahn. 1943 wurde die Konzession in die einer Straßenbahn abgeändert. Jetzt gilt sie ähnlich einer U-Bahn als Straßenbahn besonderer Bauart und wird gemäß der Verordnung über den Bau und Betrieb der Straßenbahnen (BOStrab) betrieben. Mit U-Bahnen gemeinsam hat sie die vollständige Trennung vom Individualverkehr.
Armin Schwarz


Bedingt durch die Wetterlage war es am 08.02.2016 morgens um 9:46 Uhr in Köln noch recht dunkel, zudem war es etwas am regnen,  aber diese, für mich neuen Gesichter, muss ich dann doch zeigen, auch wenn es nur „Hamster“ sind. 

Zwei gekuppelte neue fünfteilige Bombardier Talent 2 (BR 9 442) der National Express Rail GmbH (NX Rail) verlassen am 08.02.2016 den Hauptbahnhof Köln, als RE 7 „Rhein-Münsterland-Express“ (Rheine – Münster (Westf) – Hamm (Westf) – Hagen – Wuppertal – Solingen – Köln – Neuss – Krefeld), in Richtung Krefeld. Während hinten gerade zwei gekuppelte neue fünfteilige Bombardier Talent 2 (BR 9 442) in den Hbf Köln, als RB 48 „Rhein-Wupper-Bahn“ (Bonn-Mehlem - Wuppertal-Oberbarmen), einfahren.

Die National Express Rail GmbH (NX Rail) mit Sitz in Köln ist die deutsche Tochtergesellschaft des britischen Verkehrsunternehmens National Express Group, kurz NX Group. Im Februar 2013 erhielt National Express zusammen mit IntEgro Verkehr im Rahmen einer europaweiten Ausschreibung den Zuschlag für den Betrieb der nordrhein-westfälischen Nahverkehrs-Linien RE 7 „Rhein-Münsterland-Express“ und RB 48 „Rhein-Wupper-Bahn“ ab dem Fahrplanwechsel Dezember 2015.

Noch ein Wort zur Kategorie BR 442, auch wenn diese Bombardier Talent 2 nun bei der Baureihenbezeichnung eine „neun“ davor stehen haben (anstelle der null), so sind die Züge äußerlich Baugleich. So sehe ich hier keinen Grund dafür neue Kategorien anzulegen. Der Grund liegt lediglich darin, dass die Nummernfolge voll belegt ist. So sind mittlerweile die Talent 2 im Deutschen Fahrzeugeinstellungsregister als 94 80 0442, 1442, 2442 und 9442 geführt. Die Mittelwagen tragen die Baureihenbezeichnung 443/1443/2443/9443.

Bei anderen Triebzügen wie zum Beispiel den FLIRT und den FLIRT 3 oder bei dem Alstom Coradia Continental BR 440 und BR 1440 macht es Sinn, da diese äußerlich verschieben sind.
Bedingt durch die Wetterlage war es am 08.02.2016 morgens um 9:46 Uhr in Köln noch recht dunkel, zudem war es etwas am regnen, aber diese, für mich neuen Gesichter, muss ich dann doch zeigen, auch wenn es nur „Hamster“ sind. Zwei gekuppelte neue fünfteilige Bombardier Talent 2 (BR 9 442) der National Express Rail GmbH (NX Rail) verlassen am 08.02.2016 den Hauptbahnhof Köln, als RE 7 „Rhein-Münsterland-Express“ (Rheine – Münster (Westf) – Hamm (Westf) – Hagen – Wuppertal – Solingen – Köln – Neuss – Krefeld), in Richtung Krefeld. Während hinten gerade zwei gekuppelte neue fünfteilige Bombardier Talent 2 (BR 9 442) in den Hbf Köln, als RB 48 „Rhein-Wupper-Bahn“ (Bonn-Mehlem - Wuppertal-Oberbarmen), einfahren. Die National Express Rail GmbH (NX Rail) mit Sitz in Köln ist die deutsche Tochtergesellschaft des britischen Verkehrsunternehmens National Express Group, kurz NX Group. Im Februar 2013 erhielt National Express zusammen mit IntEgro Verkehr im Rahmen einer europaweiten Ausschreibung den Zuschlag für den Betrieb der nordrhein-westfälischen Nahverkehrs-Linien RE 7 „Rhein-Münsterland-Express“ und RB 48 „Rhein-Wupper-Bahn“ ab dem Fahrplanwechsel Dezember 2015. Noch ein Wort zur Kategorie BR 442, auch wenn diese Bombardier Talent 2 nun bei der Baureihenbezeichnung eine „neun“ davor stehen haben (anstelle der null), so sind die Züge äußerlich Baugleich. So sehe ich hier keinen Grund dafür neue Kategorien anzulegen. Der Grund liegt lediglich darin, dass die Nummernfolge voll belegt ist. So sind mittlerweile die Talent 2 im Deutschen Fahrzeugeinstellungsregister als 94 80 0442, 1442, 2442 und 9442 geführt. Die Mittelwagen tragen die Baureihenbezeichnung 443/1443/2443/9443. Bei anderen Triebzügen wie zum Beispiel den FLIRT und den FLIRT 3 oder bei dem Alstom Coradia Continental BR 440 und BR 1440 macht es Sinn, da diese äußerlich verschieben sind.
Armin Schwarz

SBB: Bis vor dem endgültigen Aus Ende 2000, standen noch einige RAe TEE II als TGV-Zubringer auf der Strecke Bern - Frasne mit grauem Anstrich im Einsatz. Im Winter 1999 wurde die  GRAUE MAUS  bei Brügg fotografiert.
Foto: Walter Ruetsch
SBB: Bis vor dem endgültigen Aus Ende 2000, standen noch einige RAe TEE II als TGV-Zubringer auf der Strecke Bern - Frasne mit grauem Anstrich im Einsatz. Im Winter 1999 wurde die "GRAUE MAUS" bei Brügg fotografiert. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Schweiz / Triebzüge (Normalspur) / RAe TEE-II

463  1 1200x844 Px, 09.02.2016

Ganz so  flach  wie auf dem vorhergehenden Bild zu sehen, ist die Streckenführung in den Weinbergen bei Aigle doch nicht.
4. Nov. 2015
Ganz so "flach" wie auf dem vorhergehenden Bild zu sehen, ist die Streckenführung in den Weinbergen bei Aigle doch nicht. 4. Nov. 2015
Stefan Wohlfahrt

In weiten Kurven gewinnt die ASD Strecke in den Weinbergen bei Aigle an Höhe, bzw. lässt den ASD Regionalzug sachte ins Tal fahren. 
4. Nov. 2015
In weiten Kurven gewinnt die ASD Strecke in den Weinbergen bei Aigle an Höhe, bzw. lässt den ASD Regionalzug sachte ins Tal fahren. 4. Nov. 2015
Stefan Wohlfahrt

Der bunte Herbstwald kurz vor Verchiez stellt sogar den nicht gerade farblosen ASD Regionalzug in den Schatten.
4. Nov. 2015
Der bunte Herbstwald kurz vor Verchiez stellt sogar den nicht gerade farblosen ASD Regionalzug in den Schatten. 4. Nov. 2015
Stefan Wohlfahrt

SBB/DB: Noch im Jahre 2004 konnten ICE auf der alten Stammstrecke Burgdorf - Wynigen fotografiert werden. Dies Aufnahme ist im Januar 2004 bei der Fotokurve Wynigen entstanden. 
Foto: Walter Ruetsch
SBB/DB: Noch im Jahre 2004 konnten ICE auf der alten Stammstrecke Burgdorf - Wynigen fotografiert werden. Dies Aufnahme ist im Januar 2004 bei der Fotokurve Wynigen entstanden. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Der Bahnhof Göschenen, kurz nach der Abfahrt mit der Schöllenbahn aus derselben fotogarfiert (bei der MGB kann man auch heute oft die Fenster öffen).
 Zufälligerweise  fuhr gerade ein FS ETR 610 auf dem Weg von Milano nach Zürich vorbei.
11. Feb. 2016
Der Bahnhof Göschenen, kurz nach der Abfahrt mit der Schöllenbahn aus derselben fotogarfiert (bei der MGB kann man auch heute oft die Fenster öffen). "Zufälligerweise" fuhr gerade ein FS ETR 610 auf dem Weg von Milano nach Zürich vorbei. 11. Feb. 2016
Stefan Wohlfahrt

Ein FS ETR 610 auf der Fahrt von Zürich nach Milano als EC 15 bei der Durchfahrt in Airolo. 11. Feb. 2016
Ein FS ETR 610 auf der Fahrt von Zürich nach Milano als EC 15 bei der Durchfahrt in Airolo. 11. Feb. 2016
Stefan Wohlfahrt

Ein FS ETR 610 auf der Fahrt von Zürich nach Milano als EC 15 bei der Durchfahrt in Airolo.
11. Feb. 2016
Ein FS ETR 610 auf der Fahrt von Zürich nach Milano als EC 15 bei der Durchfahrt in Airolo. 11. Feb. 2016
Stefan Wohlfahrt

Bei kräftigem Gegenlicht erreicht die Re 4/4 II 11164 mit ihrem IR 2320 Locarno - Basel den Bahnhof Airolo. 
11. Feb. 2016
Bei kräftigem Gegenlicht erreicht die Re 4/4 II 11164 mit ihrem IR 2320 Locarno - Basel den Bahnhof Airolo. 11. Feb. 2016
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 4/4 II (Re 420)

324 1200x824 Px, 12.02.2016

Alle Jahe wieder werden im Winter die MGB Regionalzüge aus Sicherheitsgründen im Winter mit HGe 4/4 (oder neuerdings Deh 4/4) geführt und wie immer stehen die Lok in Andermatt genau vor dem störenden Weichensignal auf Gleis 1...
11. Feb. 2016
Alle Jahe wieder werden im Winter die MGB Regionalzüge aus Sicherheitsgründen im Winter mit HGe 4/4 (oder neuerdings Deh 4/4) geführt und wie immer stehen die Lok in Andermatt genau vor dem störenden Weichensignal auf Gleis 1... 11. Feb. 2016
Stefan Wohlfahrt

Gerade genug Schnee, dass in Blonay die HGe 2/2 N° 1 aus dem Dépôt geholt wurde.
Rechts im Bild der BDeh 2/4 N° 74 nach Vevey.
Gerade genug Schnee, dass in Blonay die HGe 2/2 N° 1 aus dem Dépôt geholt wurde. Rechts im Bild der BDeh 2/4 N° 74 nach Vevey.
Stefan Wohlfahrt


Zwei gekuppelte vierteilige Bombardier Talent 2 der DB Regio NRW am 08.02.2016, als RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen, beim Halt im Hauptbahnhof Köln.
Zwei gekuppelte vierteilige Bombardier Talent 2 der DB Regio NRW am 08.02.2016, als RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen, beim Halt im Hauptbahnhof Köln.
Armin Schwarz


Der Thalys PBKA 4331 steht am 08.02.2016 im Hbf Köln, für die Fahrt nach Paris, bereit.  Es gibt 17 Triebzüge, davon befinden sich 7 im Eigentum der SNCB, 6 der SNCF, je 2 der NS und der DB. Dieser ist im Eigentum der NS. Bei der Deutschen Bahn werden die Thalys-PBKA-Triebzüge, als „Baureihe 409“ bezeichnet.
Der Thalys PBKA 4331 steht am 08.02.2016 im Hbf Köln, für die Fahrt nach Paris, bereit. Es gibt 17 Triebzüge, davon befinden sich 7 im Eigentum der SNCB, 6 der SNCF, je 2 der NS und der DB. Dieser ist im Eigentum der NS. Bei der Deutschen Bahn werden die Thalys-PBKA-Triebzüge, als „Baureihe 409“ bezeichnet.
Armin Schwarz


Die Krupp-Gleisbohrramme, Schweres-Nebenfahrzeug-Nr. D-SPAG 99 80 9210 001-0, der SPITZKE SCHOMBURG SPEZIALTIEFBAU GmbH (Leer), abgestellt am 08.02.2016 beim Bahnhof Siegen-Weidenau.

Die Krupp-Gleisbohrramme ist speziell für den Einsatz auf Baustellen der DB Bahn AG konstruiert und gebaut worden. Sie realisiert gegengleisfreie Gründungen im Ramm- und Bohreindrehverfahren ohne Einsatz einer Lokomotive. Das innovative System ermöglicht eine deutlich höhere Effizienz und Flexibilität als alle sonst verfügbaren Maschinen. Damit ist diese Gleisbohrramme das derzeit leistungsstärkste Ramm- und Bohrgerät auf europäischen Schienen und setzt international neue Maßstäbe.

Die Funktionsmerkmale:
Die Arbeit verläuft gegengleisfrei sowie unter abgeschalteter Fahrleitung eigener Fahrantrieb ermöglicht Arbeiten im Baugleis ohne Arbeitslokomotiven. Die Gleisbohrramme hat eine hohe Standfestigkeit durch ihr hohes Eigengewicht und den niedrigen Schwerpunkt, zudem hat sie vier ausschwenkbare Stützen. Mit der vorhandenen Hydraulikanlage ist das Eindrehen von Großrohren (max. Ø bis 1.040 mm), ohne zusätzliches Aggregat möglich. Ein schneller Umbau vom Ramm- zum Bohrgerät ist möglich.

Mögliche Aufgaben:
- Ramm- und Bohrgründungen für Masten und Signalbrücken der Deutsche Bahn AG
- Imloch-Fels-Bohrungen 
- Eindrehen von Großrohren mit Durchmesser bis 1.040 mm
- Gründungen für Hilfsbrücken
- Herstellung von Verbau
- Lade- und Stellarbeiten
- Ausrüstung mit Dieselbären D 15 (Kolbenmasse 1,5 t) und D 22 (Kolbenmasse 2,2 t) und somit problemlose Aufnahme schwersten Rammgutes


Technische Daten:
Hersteller: KRUPP / SPITZKE SCHOMBURG
Bauart: Gleisbohrramme
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 10.600 mm
Drehzapfenanstand: 4.600 mm
Gesamtachsabstand: 7.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: je 2 x 1.500 mm
Anzahl der Achsen: 6 in 2 Drehgestellen
Motor: Perkins Dieselmotor mit 153 kW (215 PS) Leistung
Höchstgeschwindigkeit im Zugverband: 	100 km/h
Höchstgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 6 km/h
Eigengewicht: 96.000 kg
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m
 
Ausladung: 2,60 m bis 7,30 m von Gleisachse
Nutzlänge als Ramme: mit Dieselhammer D 22 bis zu 14,00 m, mit D 15 bis zu 16,50 m
Nutzlänge beim Eindrehen: bis zu 14,00 m
Rammgerät: Dieselhammer D 15 und D 22
Rammgut (bei Dieselbär D 22): bis 6,5 t bei 3 m / bis 4 t bei 7,3 m Ausladung 
Bohrgerät: Imlochhammer bis 17 Zoll und Bohrantrieb für Rohre bis Durchmesser 1.040 mm


Der Dieselbär (Was ist das?):
Der Dieselbär ist ein äußerst robuster und zuverlässiger, mit Diesel betriebener Schlaghammer. Dieselbären werden hauptsächlich für Gründungsarbeiten wie zum Einrammen von Stahlprofilen und vorgefertigten Betonpfählen oder zum Einbinden von Rammgut in tragfähige Schichten eingesetzt. 

Dieselbären arbeiten nach dem Prinzip der Schlagzerstäubung, die Funktionsweise entspricht der eines Zweitaktmotors. Durch den Aufschlag des Kolbens wird eine Explosion des Kraftstoff-Luft-Gemisches herbeigeführt, die den Kolben nach oben wirft. Vor dem Aufschlagen auf den Pfahl wird die Schlaghaube durch die Kompression im Zylinder auf den Pfahlkopf gedrückt, wodurch Schäden am Rammgut weitgehend vermieden werden. Durch die exakte Regulierung der Kraftstoffzufuhr durch eine regelbare Kraftstoffpumpe, kann der Dieselbär an das vorgegebene Rammgut und an die unterschiedlichsten Bodenverhältnisse angepasst werden. 

Ein Dieselbär D 22 hat folgende Daten:
Schlaggewicht: 2.200 kg 
Energie pro Schlag: max. 67 t 
Schlagzahl: 40-60 /min 
Explosionsdruckkraft auf das Rammgut max.: 1.180 kN 
Länge: 4.300 mm 
Kopf- Ø: 560 mm 
Gesamtgewicht des Dieselbärs: 6.710 Kg
Die Krupp-Gleisbohrramme, Schweres-Nebenfahrzeug-Nr. D-SPAG 99 80 9210 001-0, der SPITZKE SCHOMBURG SPEZIALTIEFBAU GmbH (Leer), abgestellt am 08.02.2016 beim Bahnhof Siegen-Weidenau. Die Krupp-Gleisbohrramme ist speziell für den Einsatz auf Baustellen der DB Bahn AG konstruiert und gebaut worden. Sie realisiert gegengleisfreie Gründungen im Ramm- und Bohreindrehverfahren ohne Einsatz einer Lokomotive. Das innovative System ermöglicht eine deutlich höhere Effizienz und Flexibilität als alle sonst verfügbaren Maschinen. Damit ist diese Gleisbohrramme das derzeit leistungsstärkste Ramm- und Bohrgerät auf europäischen Schienen und setzt international neue Maßstäbe. Die Funktionsmerkmale: Die Arbeit verläuft gegengleisfrei sowie unter abgeschalteter Fahrleitung eigener Fahrantrieb ermöglicht Arbeiten im Baugleis ohne Arbeitslokomotiven. Die Gleisbohrramme hat eine hohe Standfestigkeit durch ihr hohes Eigengewicht und den niedrigen Schwerpunkt, zudem hat sie vier ausschwenkbare Stützen. Mit der vorhandenen Hydraulikanlage ist das Eindrehen von Großrohren (max. Ø bis 1.040 mm), ohne zusätzliches Aggregat möglich. Ein schneller Umbau vom Ramm- zum Bohrgerät ist möglich. Mögliche Aufgaben: - Ramm- und Bohrgründungen für Masten und Signalbrücken der Deutsche Bahn AG - Imloch-Fels-Bohrungen - Eindrehen von Großrohren mit Durchmesser bis 1.040 mm - Gründungen für Hilfsbrücken - Herstellung von Verbau - Lade- und Stellarbeiten - Ausrüstung mit Dieselbären D 15 (Kolbenmasse 1,5 t) und D 22 (Kolbenmasse 2,2 t) und somit problemlose Aufnahme schwersten Rammgutes Technische Daten: Hersteller: KRUPP / SPITZKE SCHOMBURG Bauart: Gleisbohrramme Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 10.600 mm Drehzapfenanstand: 4.600 mm Gesamtachsabstand: 7.600 mm Achsabstand im Drehgestell: je 2 x 1.500 mm Anzahl der Achsen: 6 in 2 Drehgestellen Motor: Perkins Dieselmotor mit 153 kW (215 PS) Leistung Höchstgeschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h Höchstgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 6 km/h Eigengewicht: 96.000 kg Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m Ausladung: 2,60 m bis 7,30 m von Gleisachse Nutzlänge als Ramme: mit Dieselhammer D 22 bis zu 14,00 m, mit D 15 bis zu 16,50 m Nutzlänge beim Eindrehen: bis zu 14,00 m Rammgerät: Dieselhammer D 15 und D 22 Rammgut (bei Dieselbär D 22): bis 6,5 t bei 3 m / bis 4 t bei 7,3 m Ausladung Bohrgerät: Imlochhammer bis 17 Zoll und Bohrantrieb für Rohre bis Durchmesser 1.040 mm Der Dieselbär (Was ist das?): Der Dieselbär ist ein äußerst robuster und zuverlässiger, mit Diesel betriebener Schlaghammer. Dieselbären werden hauptsächlich für Gründungsarbeiten wie zum Einrammen von Stahlprofilen und vorgefertigten Betonpfählen oder zum Einbinden von Rammgut in tragfähige Schichten eingesetzt. Dieselbären arbeiten nach dem Prinzip der Schlagzerstäubung, die Funktionsweise entspricht der eines Zweitaktmotors. Durch den Aufschlag des Kolbens wird eine Explosion des Kraftstoff-Luft-Gemisches herbeigeführt, die den Kolben nach oben wirft. Vor dem Aufschlagen auf den Pfahl wird die Schlaghaube durch die Kompression im Zylinder auf den Pfahlkopf gedrückt, wodurch Schäden am Rammgut weitgehend vermieden werden. Durch die exakte Regulierung der Kraftstoffzufuhr durch eine regelbare Kraftstoffpumpe, kann der Dieselbär an das vorgegebene Rammgut und an die unterschiedlichsten Bodenverhältnisse angepasst werden. Ein Dieselbär D 22 hat folgende Daten: Schlaggewicht: 2.200 kg Energie pro Schlag: max. 67 t Schlagzahl: 40-60 /min Explosionsdruckkraft auf das Rammgut max.: 1.180 kN Länge: 4.300 mm Kopf- Ø: 560 mm Gesamtgewicht des Dieselbärs: 6.710 Kg
Armin Schwarz

SBB: Dieser auf der Gotthardstrecke eher seltene Sonderzug mit einer Doppeltraktion  Ae 4/7 wurde im Frühling 2000 auf dem inzwischen nicht mehr fotografierbaren Streckenabschnitt bei Altdorf UR verewigt.
Foto: Walter Ruetsch
SBB: Dieser auf der Gotthardstrecke eher seltene Sonderzug mit einer Doppeltraktion Ae 4/7 wurde im Frühling 2000 auf dem inzwischen nicht mehr fotografierbaren Streckenabschnitt bei Altdorf UR verewigt. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Ae 4/7

345 1200x838 Px, 13.02.2016

Unvermutet wurde nicht nur der nach Norden fahrende Güterzug in Göschenen für eine Überholung auf ein Nebengleis geleitet, sondern auch ein nach Süden strebender. 
11. Feb. 2016
Unvermutet wurde nicht nur der nach Norden fahrende Güterzug in Göschenen für eine Überholung auf ein Nebengleis geleitet, sondern auch ein nach Süden strebender. 11. Feb. 2016
Stefan Wohlfahrt

Ein geballte Karft kommt von Süden in Göschenen aus dem Gotthard Tunnel: eine Re 4/4 II im Sandwich von zwei Re 6/6!
11. Feb. 2016
Ein geballte Karft kommt von Süden in Göschenen aus dem Gotthard Tunnel: eine Re 4/4 II im Sandwich von zwei Re 6/6! 11. Feb. 2016
Stefan Wohlfahrt

Eine  Re 10/10  mit der Re 4/4 II 11284 als Spitzenlok fährt in Airolo Richtung Süden. 
Im Hintergrund das Gotthard Massiv.
11. Feb. 2016
Eine "Re 10/10" mit der Re 4/4 II 11284 als Spitzenlok fährt in Airolo Richtung Süden. Im Hintergrund das Gotthard Massiv. 11. Feb. 2016
Stefan Wohlfahrt

Seit dem Fahrplanwechsel werden einige ICN Umläufe durch ETR 610 abgedeckt, so ist hier ein SBB ETR 610 als ICN 869 bei der Durchfahrt in Göschenen unterwegs. 
11. Feb. 2016
Seit dem Fahrplanwechsel werden einige ICN Umläufe durch ETR 610 abgedeckt, so ist hier ein SBB ETR 610 als ICN 869 bei der Durchfahrt in Göschenen unterwegs. 11. Feb. 2016
Stefan Wohlfahrt

GALERIE 3
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