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Die RTC - Rail Traction Company EU43 - 007 (91 83 2043 007-0 I-RTC) steht am 26.03.2022, mit einem gemischten Güterzug, im Bahnhof Brenner / Brennero zur Abfahrt in Richtung Verona bereit.

Die Lok vom Typ Adtranz 112E wurde 2001 von Bombardier (ex Adtranz-Pafawag) in Wrocław (Breslau), unter Fabriknummer 112E 07 gebaut. Sie, wie weitere 7 Loks, waren eigentlich für die Lieferung an die polnische PKP - Polskie Koleje Państwowe (als PKP EU43) vorgesehen, der Verkauf scheitere aus finanziellen Gründen seitens der PKP. Die 8 polnischen Loks wurden dann an die italienische Privatbahngesellschaft RTC (Rail Traction Company) verkauft, die polnische Bezeichnung EU43 wurde später an Lokomotiven der TRAXX-Variante MS2 vergeben. 

Die Loks der Baureihe EU43 vom Typ Bombardier 112E sind ähnlich denen der ab 1996 vom damaligen Hersteller ABB Tecnomasio in Vado Ligure (Italien) gebauten 20 Brennerloks der FS Baureihe E.412 (Adtranz 112E). Die E.412 haben z.B. das Führerpult wie in Italien üblich links und nicht wie die für Polen vorgesehenen EU43 rechts, daher sind beide in Italien als unterschiedlichen Baureihen eingeordnet.

Auch wenn die Lok nur zwei Stromabnehmer der Bauart WBL 85 haben, sind es elektrische Mehrsystemlokomotiven für 15 kV, 16,7 Hz Wechselstrom und 3 kV bzw. 1,5 kV Gleichstrom. Jeeils ein Stromabnehmer ist für Gleichspannung (Führerstand A, italienische Palette) und einer für Wechselspannung (Führerstand B, deutsch-österreichische Palette). Die Lokomotiven verfügt über eine elektrische Nutzbremse. 

Ursprünglich war für beide Baureihen die Zulassung für Österreich und Deutschland vorgesehen. Die ÖBB hatte zunächst die Zulassung verweigert und erst 2006 erteilt.
Die RTC - Rail Traction Company EU43 - 007 (91 83 2043 007-0 I-RTC) steht am 26.03.2022, mit einem gemischten Güterzug, im Bahnhof Brenner / Brennero zur Abfahrt in Richtung Verona bereit. Die Lok vom Typ Adtranz 112E wurde 2001 von Bombardier (ex Adtranz-Pafawag) in Wrocław (Breslau), unter Fabriknummer 112E 07 gebaut. Sie, wie weitere 7 Loks, waren eigentlich für die Lieferung an die polnische PKP - Polskie Koleje Państwowe (als PKP EU43) vorgesehen, der Verkauf scheitere aus finanziellen Gründen seitens der PKP. Die 8 polnischen Loks wurden dann an die italienische Privatbahngesellschaft RTC (Rail Traction Company) verkauft, die polnische Bezeichnung EU43 wurde später an Lokomotiven der TRAXX-Variante MS2 vergeben. Die Loks der Baureihe EU43 vom Typ Bombardier 112E sind ähnlich denen der ab 1996 vom damaligen Hersteller ABB Tecnomasio in Vado Ligure (Italien) gebauten 20 Brennerloks der FS Baureihe E.412 (Adtranz 112E). Die E.412 haben z.B. das Führerpult wie in Italien üblich links und nicht wie die für Polen vorgesehenen EU43 rechts, daher sind beide in Italien als unterschiedlichen Baureihen eingeordnet. Auch wenn die Lok nur zwei Stromabnehmer der Bauart WBL 85 haben, sind es elektrische Mehrsystemlokomotiven für 15 kV, 16,7 Hz Wechselstrom und 3 kV bzw. 1,5 kV Gleichstrom. Jeeils ein Stromabnehmer ist für Gleichspannung (Führerstand A, italienische Palette) und einer für Wechselspannung (Führerstand B, deutsch-österreichische Palette). Die Lokomotiven verfügt über eine elektrische Nutzbremse. Ursprünglich war für beide Baureihen die Zulassung für Österreich und Deutschland vorgesehen. Die ÖBB hatte zunächst die Zulassung verweigert und erst 2006 erteilt.
Armin Schwarz

Die 185 609-5 (91 80 6185 609-5 D-ATLU) der Alpha Trains Luxembourg fährt am 07.04.2022 mit einem langen KLV-Zug durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. 

Die TRAXX F140 AC2 wurde 2008 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34244 gebaut und an die Alpha Trains Belgium geliefert. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich und Ungarn. In ihrer relativ kurzen Betriebszeit hat sie schon viele NVR-Stationen gehabt.
Die 185 609-5 (91 80 6185 609-5 D-ATLU) der Alpha Trains Luxembourg fährt am 07.04.2022 mit einem langen KLV-Zug durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Die TRAXX F140 AC2 wurde 2008 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34244 gebaut und an die Alpha Trains Belgium geliefert. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich und Ungarn. In ihrer relativ kurzen Betriebszeit hat sie schon viele NVR-Stationen gehabt.
Armin Schwarz

Die an die RTB CARGO GmbH / RATH FLEET B.V. vermietete Siemens Vectron MS 193 791 (91 80 6193 791-1 D-ELOC) „Samen door Europa“  der ELL - European Locomotive Leasing (Wien) fährt am 12.04.2022, mit einem Containerzug durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Siegen.

Die Siemens Vectron MS -193 791 wurde 2018 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22496 gebaut. Sie hat die Zulassungen für D/A/H/PL/CZ/SK/RO/NL.
Die an die RTB CARGO GmbH / RATH FLEET B.V. vermietete Siemens Vectron MS 193 791 (91 80 6193 791-1 D-ELOC) „Samen door Europa“ der ELL - European Locomotive Leasing (Wien) fährt am 12.04.2022, mit einem Containerzug durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Siegen. Die Siemens Vectron MS -193 791 wurde 2018 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22496 gebaut. Sie hat die Zulassungen für D/A/H/PL/CZ/SK/RO/NL.
Armin Schwarz

Bei Villeneuve ist die SBB Re 4/4 II 11346 (Re 420 346-9) mit einem kurzen Güterzug unterwegs. Im Vordergrund ist allerlei Gerät für den Gleisunter zu sehen. 

27. Juli 2021
Bei Villeneuve ist die SBB Re 4/4 II 11346 (Re 420 346-9) mit einem kurzen Güterzug unterwegs. Im Vordergrund ist allerlei Gerät für den Gleisunter zu sehen. 27. Juli 2021
Stefan Wohlfahrt

Bald beginnt die Saison 2022 der Blonay-Chamby Bahn; hier schon mal ein Vorgeschmack mit diesem Bild vom letzten Jahr mit dem RhB ABe 4/4 I 35 und der +GF+ Ge 4/4 75 in Chaulin. 

22. Aug. 2021
Bald beginnt die Saison 2022 der Blonay-Chamby Bahn; hier schon mal ein Vorgeschmack mit diesem Bild vom letzten Jahr mit dem RhB ABe 4/4 I 35 und der +GF+ Ge 4/4 75 in Chaulin. 22. Aug. 2021
Stefan Wohlfahrt

Die 146 005-4 (91 80 6146 005-4 D-DB) der DB Regio NRW rauscht am 22.04.2022, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen, durch den Bahnhof Scheuerfeld (Sieg), nächster Halt ist bald Betzdorf (Sieg).

Die TRAXX P160 AC1 wurde 2001 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33812 gebaut.
Die 146 005-4 (91 80 6146 005-4 D-DB) der DB Regio NRW rauscht am 22.04.2022, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen, durch den Bahnhof Scheuerfeld (Sieg), nächster Halt ist bald Betzdorf (Sieg). Die TRAXX P160 AC1 wurde 2001 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33812 gebaut.
Armin Schwarz

Die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), fährt am 22.04.2022 mit einem Coilzug (VTG Coilwagen der Gattung Shimmns-ttu) durch den Bahnhof Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Betzdorf. In Betzdorf geht es dann über die Hellertalbahn nach Herdorf, auf den KSW Rbf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447). Von Herdorf geht es später (meist durch eine andere Lok) nach Neunkirchen-Salchendorf zum Pfannenberg.

Nochmals einen lieben Gruß an die netten Lokführer zurück.
Die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), fährt am 22.04.2022 mit einem Coilzug (VTG Coilwagen der Gattung Shimmns-ttu) durch den Bahnhof Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Betzdorf. In Betzdorf geht es dann über die Hellertalbahn nach Herdorf, auf den KSW Rbf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447). Von Herdorf geht es später (meist durch eine andere Lok) nach Neunkirchen-Salchendorf zum Pfannenberg. Nochmals einen lieben Gruß an die netten Lokführer zurück.
Armin Schwarz

Der VT 263 (95 80 0648 163-3 D-HEB / 95 80 0648 663-2 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), fährt am 21.04.2022, als RB 93  Rothaarbahn  (Bad Berleburg - Kreuztal - Siegen - Betzdorf), von Kirchen (Sieg) weiter in Richtung Betzdorf.
Der VT 263 (95 80 0648 163-3 D-HEB / 95 80 0648 663-2 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), fährt am 21.04.2022, als RB 93 "Rothaarbahn" (Bad Berleburg - Kreuztal - Siegen - Betzdorf), von Kirchen (Sieg) weiter in Richtung Betzdorf.
Armin Schwarz

4-achsiger Drehgestell-Staubgutwagen (73 m³ Silowaggon), 37 80 9326 094-1 D-GATXD, der GATX Rail Germany GmbH (Mieter AlzChem AG) am 21.04.2022 bei der Zugdurchfahrt in Kirchen/Sieg.
 
Die Gefahrguttafel (Gefahrgutnummer X423 / 1402) aber auch die Aufschrift sagen aus welcher brisante Stoff transportiert wird, es ist Calciumcarbid, welches mit Wasser stark reagiert. X423 = entzündbarer fester Stoff, der mit Wasser gefährlich reagiert, wobei
brennbare Gase entweichen /  UN-Nummer 1402 = Calciumcarbid. Früher wurde Calciumcarbid in Karbidlampen mit Wasser versetzt, mit dem es zu brennbarem Ethin (Acetylen) reagierte. Heute wird es zum Entschwefeln von Roheisen in der Stahlindustrie verwendet.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Feldbinder Spezialfahrzeugwerke GmbH
Herstellerbezeichnung: Silowaggon BEUT 73.4-3/1 RID (Calciumcarbid)
Gattung: Uacns
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer : 14.500 mm
Drehzapfenabstand: 9.460 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer)
Eigengewicht: 17.480 kg
Nutzlast: 72,50 t (ab Streckenklasse D)
Drehgestelle: Y25 Lsi(f)-FFB-K
Puffer Kategorie: A 32 kJ
Kleinster bef. Halbmesser: 35 m
Gesamtvolumen: 73 m³
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN GE

Tankcode: S2,65AN(+)
Betriebsdruck: 2,50 bar / -0,05 bar
Prüfdruck: 3,25 bar
Behälterwerkstoff : Aluminiumlegierung
Drei Domöffnungen DN 500 mit vier Verschraubungen.
Auslaufleitung DN 100 mit pneumatisch öffnenden Absperrklappen und Schlauchanschluss DN 100 beidseitig in Fahrzeugmitte.
Drei Absperrklappen DN 200 unterhalb der Auslaufkonen, beidseitig bedienbar.
4-achsiger Drehgestell-Staubgutwagen (73 m³ Silowaggon), 37 80 9326 094-1 D-GATXD, der GATX Rail Germany GmbH (Mieter AlzChem AG) am 21.04.2022 bei der Zugdurchfahrt in Kirchen/Sieg. Die Gefahrguttafel (Gefahrgutnummer X423 / 1402) aber auch die Aufschrift sagen aus welcher brisante Stoff transportiert wird, es ist Calciumcarbid, welches mit Wasser stark reagiert. X423 = entzündbarer fester Stoff, der mit Wasser gefährlich reagiert, wobei brennbare Gase entweichen / UN-Nummer 1402 = Calciumcarbid. Früher wurde Calciumcarbid in Karbidlampen mit Wasser versetzt, mit dem es zu brennbarem Ethin (Acetylen) reagierte. Heute wird es zum Entschwefeln von Roheisen in der Stahlindustrie verwendet. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Feldbinder Spezialfahrzeugwerke GmbH Herstellerbezeichnung: Silowaggon BEUT 73.4-3/1 RID (Calciumcarbid) Gattung: Uacns Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer : 14.500 mm Drehzapfenabstand: 9.460 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer) Eigengewicht: 17.480 kg Nutzlast: 72,50 t (ab Streckenklasse D) Drehgestelle: Y25 Lsi(f)-FFB-K Puffer Kategorie: A 32 kJ Kleinster bef. Halbmesser: 35 m Gesamtvolumen: 73 m³ Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN GE Tankcode: S2,65AN(+) Betriebsdruck: 2,50 bar / -0,05 bar Prüfdruck: 3,25 bar Behälterwerkstoff : Aluminiumlegierung Drei Domöffnungen DN 500 mit vier Verschraubungen. Auslaufleitung DN 100 mit pneumatisch öffnenden Absperrklappen und Schlauchanschluss DN 100 beidseitig in Fahrzeugmitte. Drei Absperrklappen DN 200 unterhalb der Auslaufkonen, beidseitig bedienbar.
Armin Schwarz

Nach Ostern endlich nochmal ein Güterzug...
Die 187 118 (91 80 6187 118-5 D-DB) der DB Cargo fährt am 21.04.2022 mit einem gemischten Güterzug durch Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen. Einen lieben Gruß an die nette Lokführerin zurück.

Die TRAXX F140 AC3 wurde 2017 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer KAS 35272 gebaut und an die DB Cargo AG geliefert.
Nach Ostern endlich nochmal ein Güterzug... Die 187 118 (91 80 6187 118-5 D-DB) der DB Cargo fährt am 21.04.2022 mit einem gemischten Güterzug durch Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen. Einen lieben Gruß an die nette Lokführerin zurück. Die TRAXX F140 AC3 wurde 2017 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer KAS 35272 gebaut und an die DB Cargo AG geliefert.
Armin Schwarz

Nach Ostern endlich nochmal ein Güterzug...
Die 187 118 (91 80 6187 118-5 D-DB) der DB Cargo fährt am 21.04.2022 mit einem gemischten Güterzug durch Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen. Einen lieben Gruß an die nette Lokführerin zurück.

Die TRAXX F140 AC3 wurde 2017 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer KAS 35272 gebaut und an die DB Cargo AG geliefert.
Nach Ostern endlich nochmal ein Güterzug... Die 187 118 (91 80 6187 118-5 D-DB) der DB Cargo fährt am 21.04.2022 mit einem gemischten Güterzug durch Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen. Einen lieben Gruß an die nette Lokführerin zurück. Die TRAXX F140 AC3 wurde 2017 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer KAS 35272 gebaut und an die DB Cargo AG geliefert.
Armin Schwarz

Die an die LINEAS Group NV/SA vermietete Railpool 186 445-3 (91 80 6186 445-3 D-Rpool) fährt am 14.04.2022 mit einem Kesselwagenzug durch Niederschelden in Richtung Köln.

Die Bombardier TRAXX F140 MS(2E) wurde 2016 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35299 gebaut und an die Railpool ausgeliefert. Die Multisystemlokomotive hat die Zulassungen bzw. besitzt die Länderpakete für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Belgien und die Niederland (D/A/CH/I/B/NL).
Die an die LINEAS Group NV/SA vermietete Railpool 186 445-3 (91 80 6186 445-3 D-Rpool) fährt am 14.04.2022 mit einem Kesselwagenzug durch Niederschelden in Richtung Köln. Die Bombardier TRAXX F140 MS(2E) wurde 2016 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35299 gebaut und an die Railpool ausgeliefert. Die Multisystemlokomotive hat die Zulassungen bzw. besitzt die Länderpakete für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Belgien und die Niederland (D/A/CH/I/B/NL).
Armin Schwarz

Die 193 357-1 „Das ist GRÜN“  (91 80 6193 357-1 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 14.04.2022 mit einem KLV-Zug  durch Niederschelden in Richtung Siegen. 

Die Siemens Vectron MS (200 km/h - 6.4 MW) wurden 2018 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22480 gebaut, sie hat die Zulassungen für D/A/CH/I/NL.
Die 193 357-1 „Das ist GRÜN“ (91 80 6193 357-1 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 14.04.2022 mit einem KLV-Zug durch Niederschelden in Richtung Siegen. Die Siemens Vectron MS (200 km/h - 6.4 MW) wurden 2018 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22480 gebaut, sie hat die Zulassungen für D/A/CH/I/NL.
Armin Schwarz

Die 193 357-1 „Das ist GRÜN“  (91 80 6193 357-1 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 14.04.2022 mit einem KLV-Zug  durch Niederschelden in Richtung Siegen. 

Die Siemens Vectron MS (200 km/h - 6.4 MW) wurden 2018 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22480 gebaut, sie hat die Zulassungen für D/A/CH/I/NL.
Die 193 357-1 „Das ist GRÜN“ (91 80 6193 357-1 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 14.04.2022 mit einem KLV-Zug durch Niederschelden in Richtung Siegen. Die Siemens Vectron MS (200 km/h - 6.4 MW) wurden 2018 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22480 gebaut, sie hat die Zulassungen für D/A/CH/I/NL.
Armin Schwarz

Der Bahnhof Franzensfeste / Fortezza am 27.03.2022 von der Gleisseite.

Der Bahnhof Franzensfeste (Stazione di Fortezza) ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt in Südtirol. Seine Bedeutung ergibt sich aus dem Umstand, dass hier die Brennerbahn und die Pustertalbahn aufeinandertreffen, wodurch er die Funktion eines Trennungsbahnhofs hat. Der Bahnhof befindet sich auf 747 m Höhe direkt neben dem Zentrum der kleinen Gemeinde Franzensfeste am Eingang des Wipptals wenige Kilometer nördlich von Brixen.
Der Bahnhof Franzensfeste / Fortezza am 27.03.2022 von der Gleisseite. Der Bahnhof Franzensfeste (Stazione di Fortezza) ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt in Südtirol. Seine Bedeutung ergibt sich aus dem Umstand, dass hier die Brennerbahn und die Pustertalbahn aufeinandertreffen, wodurch er die Funktion eines Trennungsbahnhofs hat. Der Bahnhof befindet sich auf 747 m Höhe direkt neben dem Zentrum der kleinen Gemeinde Franzensfeste am Eingang des Wipptals wenige Kilometer nördlich von Brixen.
Armin Schwarz

Die ÖBB Taurus III 1216 008 / E 190 008 (91 81 1216 008-3 A-ÖBB) erreicht am 27.03.2022 pünktlich, mit dem Eurocity EC 85 nach Venedig Santa Lucia (München Hbf - Innsbruck Hbf - Verona Porta Nuova - Venezia Santa Lucia), den Bahnhof Fortezza / Franzensfeste. Während rechts auf Gleis 1, der SAD ETR 170 047, ein sechsteiliger Mehrsystem Stadler FLIRT (MS für I / A) der SAD Nahverkehr AG / SAD Trasporto locale, als R EG 1869 (Regionalzug durchs Pustertal) nach Lienz in Osttirol, zur Abfahrt bereit steht.

Die Siemens ES 64 U4-A (Variante A für Österreich, Deutschland, Italien und Slowenien) wurde 2006 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 21096 gebaut und an die ÖBB (Österreichische Bundesbahnen) geliefert. In Italien werden die ES 64 U4 als E.190 geführt.
Die ÖBB Taurus III 1216 008 / E 190 008 (91 81 1216 008-3 A-ÖBB) erreicht am 27.03.2022 pünktlich, mit dem Eurocity EC 85 nach Venedig Santa Lucia (München Hbf - Innsbruck Hbf - Verona Porta Nuova - Venezia Santa Lucia), den Bahnhof Fortezza / Franzensfeste. Während rechts auf Gleis 1, der SAD ETR 170 047, ein sechsteiliger Mehrsystem Stadler FLIRT (MS für I / A) der SAD Nahverkehr AG / SAD Trasporto locale, als R EG 1869 (Regionalzug durchs Pustertal) nach Lienz in Osttirol, zur Abfahrt bereit steht. Die Siemens ES 64 U4-A (Variante A für Österreich, Deutschland, Italien und Slowenien) wurde 2006 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 21096 gebaut und an die ÖBB (Österreichische Bundesbahnen) geliefert. In Italien werden die ES 64 U4 als E.190 geführt.
Armin Schwarz

Der Bahnhof Bruneck / Brunico an der Pustertalbahn (im Osten Südtirols) am 27.03.2022.

Der Bahnhof befindet sich auf 828 m Höhe in Bruneck, dem Hauptort des Pustertals. Die etwas östlich gelegene Innenstadt ist vom nahe der Rienz gelegenen Bahnhof schnell erreichbar.
Der Bahnhof Bruneck / Brunico an der Pustertalbahn (im Osten Südtirols) am 27.03.2022. Der Bahnhof befindet sich auf 828 m Höhe in Bruneck, dem Hauptort des Pustertals. Die etwas östlich gelegene Innenstadt ist vom nahe der Rienz gelegenen Bahnhof schnell erreichbar.
Armin Schwarz

Blick auf den Bahnhof Gossensaß/Colle Isarco am 27.03.2022.
Der Bahnhof Gossensaß (auch Gossensass; italienisch Stazione di Colle Isarco) befindet sich an der Brennerbahn in Südtirol (italienisch Alto Adige), amtlich Autonome Provinz Bozen – Südtirol.

Der Bahnhof Gossensaß ist der erste Haltepunkt im Wipptal südlich des Brennerpasses, zu dem die Bahnstrecke von hier aus über den Pflerschtunnel ansteigt. Er liegt auf 1.066,9 m Höhe nahe dem Zentrum von Gossensaß, dem Hauptort der Gemeinde Brenner, und der durch das Dorf führenden SS 12 (der alten Brennerpass-Straße). 

Der Bahnhof wurde 1867 zusammen mit dem gesamten Abschnitt der Brennerbahn zwischen Innsbruck und Bozen in Betrieb genommen. Durch ihn erlebte Gossensaß bis zum Ersten Weltkrieg seine Blütezeit als bekannter Touristenort. Er konkurrierte mit Orten wie St. Moritz oder Chamonix. 

Das Aufnahmegebäude war zunächst noch relativ kompakt gehalten, wurde wegen der vielen Touristen jedoch noch im 19. Jahrhundert durch einen südlichen Anbau erweitert. Das ursprüngliche Gebäude weist eine Verkleidung aus Grauwacke auf, während dekorative Details wie die Fensterfassungen in weißem Kalkstein gehalten sind. Straßenseitig ist es durch einen in sorgfältigen Details gearbeiteten Dachgiebel aus Holz gestaltet. Der Anbau ist in Brixner Granit gemauert und sticht durch eine hölzerne Veranda hervor. In dem sich heute das Buffet befindet und man auch den Espresso genießen kann. Das Gebäude steht seit dem Jahr 2000 unter Denkmalschutz.

Der Bahnhof Gossensaß wird durch Regionalzüge der Trenitalia sowie der SAD bedient, die auch Busverbindungen zum Bahnhof betreibt. Die Regionalzüge fahren in beide Richtung (Brenner bzw. Bozen) im Stundentakt und werden zu Hauptverkehrszeiten durch Regionalexpresszüge verdichtet.

Uns hat es in Gossensaß sehr gut gefallen, es war einfach zu kurz, so dass wir gerne wiedermal dort hinfahren wollen. Für die drei Tage haben wir uns ein Südtirol/Alto Adige Ticket (eine Mobilcard für 3 Tage) am Automat für 23,00 Euro geholt. So konnten wir mit diesem Ticket Südtirol mit der Bahn erkunden.
Blick auf den Bahnhof Gossensaß/Colle Isarco am 27.03.2022. Der Bahnhof Gossensaß (auch Gossensass; italienisch Stazione di Colle Isarco) befindet sich an der Brennerbahn in Südtirol (italienisch Alto Adige), amtlich Autonome Provinz Bozen – Südtirol. Der Bahnhof Gossensaß ist der erste Haltepunkt im Wipptal südlich des Brennerpasses, zu dem die Bahnstrecke von hier aus über den Pflerschtunnel ansteigt. Er liegt auf 1.066,9 m Höhe nahe dem Zentrum von Gossensaß, dem Hauptort der Gemeinde Brenner, und der durch das Dorf führenden SS 12 (der alten Brennerpass-Straße). Der Bahnhof wurde 1867 zusammen mit dem gesamten Abschnitt der Brennerbahn zwischen Innsbruck und Bozen in Betrieb genommen. Durch ihn erlebte Gossensaß bis zum Ersten Weltkrieg seine Blütezeit als bekannter Touristenort. Er konkurrierte mit Orten wie St. Moritz oder Chamonix. Das Aufnahmegebäude war zunächst noch relativ kompakt gehalten, wurde wegen der vielen Touristen jedoch noch im 19. Jahrhundert durch einen südlichen Anbau erweitert. Das ursprüngliche Gebäude weist eine Verkleidung aus Grauwacke auf, während dekorative Details wie die Fensterfassungen in weißem Kalkstein gehalten sind. Straßenseitig ist es durch einen in sorgfältigen Details gearbeiteten Dachgiebel aus Holz gestaltet. Der Anbau ist in Brixner Granit gemauert und sticht durch eine hölzerne Veranda hervor. In dem sich heute das Buffet befindet und man auch den Espresso genießen kann. Das Gebäude steht seit dem Jahr 2000 unter Denkmalschutz. Der Bahnhof Gossensaß wird durch Regionalzüge der Trenitalia sowie der SAD bedient, die auch Busverbindungen zum Bahnhof betreibt. Die Regionalzüge fahren in beide Richtung (Brenner bzw. Bozen) im Stundentakt und werden zu Hauptverkehrszeiten durch Regionalexpresszüge verdichtet. Uns hat es in Gossensaß sehr gut gefallen, es war einfach zu kurz, so dass wir gerne wiedermal dort hinfahren wollen. Für die drei Tage haben wir uns ein Südtirol/Alto Adige Ticket (eine Mobilcard für 3 Tage) am Automat für 23,00 Euro geholt. So konnten wir mit diesem Ticket Südtirol mit der Bahn erkunden.
Armin Schwarz

Gleich drei EU43 der Rail Traction Company (Doppeltraktion und eine kalte)....
In Doppeltraktion fahren die beiden Rail Traction Company (RTC) EU43 – 006 (91 83 2043 006-2 I-RTC) und die EU43 – 004 (91 83 2043 004-7 I-RTC), sowie die kalte EU43 – 003 (91 83 2043 003-9 I-RTC) der RTC im Lokomotion Design, am 27.03.2022 vom Brenner kommend mit einem gemischten Güterzug durch den Bahnhof Gossensaß/Colle Isarco in Richtung Verona. Nochmal einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.

Die Loks wurden 2001 bzw. 2002 von Bombardier unter den Fabriknummer 112E 06, 112E 04 bzw. 112E 03 gebaut und waren eigentlich für die Lieferung (8 Stück) an die polnische PKP - Polskie Koleje Państwowe vorgesehen, der Verkauf scheitere aus finanziellen Gründen seitens der PKP. Die 8 polnischen Loks sind danach an die italienische Privatbahngesellschaft RTC (Rail Traction Company) verkauft worden, die polnische Bezeichnung EU43 wurde später an Lokomotiven der TRAXX-Variante MS2 vergeben.

Die Loks der Baureihe EU43 vom Typ Bombardier 112E sind ähnlich denen der ab 1996 vom damaligen Hersteller ABB Tecnomasio in Vado Ligure (Italien) gebauten 20 Brennerloks der FS Baureihe E.412 (Adtranz 112E). Diese Loks wurden jedoch in Polen bei Adtranz-Pafawag in Wrocław (Breslau) gebaut. Ursprünglich war für beide Baureihen auch eine Zulassung für Österreich und Deutschland vorgesehen. Die ÖBB hatte zunächst die Zulassung verweigert und erst 2006 erteilt.

Geschichte:
Im Jahr 1993 gaben die FS im Zuge der wachsenden internationalen Aktivitäten der europäischen Bahngesellschaften Mehrsystemlokomotiven in Auftrag, die sowohl im italienischen 3-kV-Gleichstromnetz als auch im Süden von Frankreich (1,5 kV =) und insbesondere für den Brennerverkehr auch im österreichischen und deutschen Netz (15 kV, 16,7 Hz) einsetzbar sein sollte. Die Lokomotiven sollten sowohl für schnelle EuroCity-Züge als auch für den Güterverkehr einsetzbar sein. Die vier Prototyp-Lokomotiven wurden ab 1996 vom damaligen Hersteller ABB Tecnomasio (heute Alstom) in Vado Ligure, Italien, gebaut. Dieses Werk produziert nahezu ausschließlich für den italienischen Markt. 

Technik:
Die Lokomotiven laufen auf Drehgestellen mit Integriertem Gesamtantrieb (IGA), der auch bei den Lokomotiven der DB-Baureihe 101 und den italienischen E405 vorhanden ist, die Stromrichter ähneln denen der SBB Re 460. Für den Antrieb werden Doppelsternmotoren verwendet, was Drehstrom-Asynchronmotoren mit zwei Wicklungssystemen in Sternschaltung im selben Gehäuse sind – eine eher unübliche Schaltung.

Der geschweißte Wagenkasten in Stahlleichtbaukonstruktion stützt sich über Flexicoil-Schraubenfedern auf die Drehgestelle ab. Die Seitenwände aus Aluminium sind zur Erhöhung der Steifigkeit gesickt. Der estergekühlte Transformator ist wie bei Neubaulokomotiven üblich unterflur angeordnet. Die Lokomotive ist mit Gruppenantrieb ausgeführt, wobei eine Antriebsgruppe aus einer Achse aus dem Drehgestell 1 und einer aus dem Drehgestell 2 besteht, eine ebenfalls unübliche Anordnung.

Die Lokomotiven verfügt über eine elektrische Nutzbremse. Es sind zwei Einholmstromabnehmer der Bauart WBL 85 vorhanden, je einer für Gleichspannung (Führerstand A, italienische Palette) und Wechselspannung (Führerstand B, deutsch-österreichische Palette).

In der Lokomotive sind zwei Stromrichter angeordnet. Unter Wechselstromsystemen wird die sekundärseitige Spannung des Haupttransformators in einem Vierquadrantensteller (4QS) in eine Gleichspannung umgewandelt, welche in einen Gleichstromzwischenkreis eingespeist wird. Unter den Gleichstromsystemen erfolgt die Speisung des Zwischenkreises direkt aus der Fahrleitung.

Die Pulswechselrichter wandeln den Gleichstrom des Zwischenkreises in Dreiphasenwechselstrom zur Speisung der Fahrmotoren um. Im Gleichstromnetz sind zwei Pulswechselrichter in Serie geschaltet, die je ein Wicklungssystem der Fahrmotoren mit Strom versorgen, im Wechselstromsystem wird nur ein Pulswechselrichter benötigt, der die beiden parallel geschalteten Wicklungssysteme der Fahrmotoren mit Spannung versorgt.

Die Steuerung der Antriebe erfolgt durch ein rechnerunterstütztes Betriebssystem. Die Lokomotiven sind mit 18-poligen IS-Steckdosen für die UIC-Leitung, einer Vielfachsteuerung und einer Speiseeinrichtung der Zugsammelschiene für Reisezüge ausgerüstet. Lauftechnisch sind die Lokomotiven für eine Geschwindigkeit von 220 km/h ausgelegt, jedoch in Italien nur für 200 km/h zugelassen. Ausgerüstet wurden sie mit Fahrzeugeinrichtungen der Zugbeeinflussungen RS4 Codici (Italien) sowie punkt- und linienförmiger Zugbeeinflussung (Österreich und Deutschland). Von einem Einsatz in Frankreich wurde abgesehen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Länge: 19.400 mm
Drehzapfenabstand: 11.400mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.650 mm
Dienstgewicht: 88 t
Höchstgeschwindigkeit: 150 km/h Italien / 140 km/h Deutschland / 120 km/h Österreich
Dauerleistung: 5.600 kW (15 kV AC) / 5.400 kW (3 kV DC) / 2.700 kW (1,5 kV DC)
Anfahrzugkraft: 280 kN
Stromsysteme: 15 kV, 16,7 Hz AC, 3.000 V DC und 1.500 V DC 
Anzahl der Fahrmotoren:  4× IGA-Drehstrom-Asynchronmotoren
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 95 m
Bremse: Druckluftbremse, el. Nutzbremse
Zugbeeinflussung: RS 4 Codici, PZB, LZB
Gleich drei EU43 der Rail Traction Company (Doppeltraktion und eine kalte).... In Doppeltraktion fahren die beiden Rail Traction Company (RTC) EU43 – 006 (91 83 2043 006-2 I-RTC) und die EU43 – 004 (91 83 2043 004-7 I-RTC), sowie die kalte EU43 – 003 (91 83 2043 003-9 I-RTC) der RTC im Lokomotion Design, am 27.03.2022 vom Brenner kommend mit einem gemischten Güterzug durch den Bahnhof Gossensaß/Colle Isarco in Richtung Verona. Nochmal einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück. Die Loks wurden 2001 bzw. 2002 von Bombardier unter den Fabriknummer 112E 06, 112E 04 bzw. 112E 03 gebaut und waren eigentlich für die Lieferung (8 Stück) an die polnische PKP - Polskie Koleje Państwowe vorgesehen, der Verkauf scheitere aus finanziellen Gründen seitens der PKP. Die 8 polnischen Loks sind danach an die italienische Privatbahngesellschaft RTC (Rail Traction Company) verkauft worden, die polnische Bezeichnung EU43 wurde später an Lokomotiven der TRAXX-Variante MS2 vergeben. Die Loks der Baureihe EU43 vom Typ Bombardier 112E sind ähnlich denen der ab 1996 vom damaligen Hersteller ABB Tecnomasio in Vado Ligure (Italien) gebauten 20 Brennerloks der FS Baureihe E.412 (Adtranz 112E). Diese Loks wurden jedoch in Polen bei Adtranz-Pafawag in Wrocław (Breslau) gebaut. Ursprünglich war für beide Baureihen auch eine Zulassung für Österreich und Deutschland vorgesehen. Die ÖBB hatte zunächst die Zulassung verweigert und erst 2006 erteilt. Geschichte: Im Jahr 1993 gaben die FS im Zuge der wachsenden internationalen Aktivitäten der europäischen Bahngesellschaften Mehrsystemlokomotiven in Auftrag, die sowohl im italienischen 3-kV-Gleichstromnetz als auch im Süden von Frankreich (1,5 kV =) und insbesondere für den Brennerverkehr auch im österreichischen und deutschen Netz (15 kV, 16,7 Hz) einsetzbar sein sollte. Die Lokomotiven sollten sowohl für schnelle EuroCity-Züge als auch für den Güterverkehr einsetzbar sein. Die vier Prototyp-Lokomotiven wurden ab 1996 vom damaligen Hersteller ABB Tecnomasio (heute Alstom) in Vado Ligure, Italien, gebaut. Dieses Werk produziert nahezu ausschließlich für den italienischen Markt. Technik: Die Lokomotiven laufen auf Drehgestellen mit Integriertem Gesamtantrieb (IGA), der auch bei den Lokomotiven der DB-Baureihe 101 und den italienischen E405 vorhanden ist, die Stromrichter ähneln denen der SBB Re 460. Für den Antrieb werden Doppelsternmotoren verwendet, was Drehstrom-Asynchronmotoren mit zwei Wicklungssystemen in Sternschaltung im selben Gehäuse sind – eine eher unübliche Schaltung. Der geschweißte Wagenkasten in Stahlleichtbaukonstruktion stützt sich über Flexicoil-Schraubenfedern auf die Drehgestelle ab. Die Seitenwände aus Aluminium sind zur Erhöhung der Steifigkeit gesickt. Der estergekühlte Transformator ist wie bei Neubaulokomotiven üblich unterflur angeordnet. Die Lokomotive ist mit Gruppenantrieb ausgeführt, wobei eine Antriebsgruppe aus einer Achse aus dem Drehgestell 1 und einer aus dem Drehgestell 2 besteht, eine ebenfalls unübliche Anordnung. Die Lokomotiven verfügt über eine elektrische Nutzbremse. Es sind zwei Einholmstromabnehmer der Bauart WBL 85 vorhanden, je einer für Gleichspannung (Führerstand A, italienische Palette) und Wechselspannung (Führerstand B, deutsch-österreichische Palette). In der Lokomotive sind zwei Stromrichter angeordnet. Unter Wechselstromsystemen wird die sekundärseitige Spannung des Haupttransformators in einem Vierquadrantensteller (4QS) in eine Gleichspannung umgewandelt, welche in einen Gleichstromzwischenkreis eingespeist wird. Unter den Gleichstromsystemen erfolgt die Speisung des Zwischenkreises direkt aus der Fahrleitung. Die Pulswechselrichter wandeln den Gleichstrom des Zwischenkreises in Dreiphasenwechselstrom zur Speisung der Fahrmotoren um. Im Gleichstromnetz sind zwei Pulswechselrichter in Serie geschaltet, die je ein Wicklungssystem der Fahrmotoren mit Strom versorgen, im Wechselstromsystem wird nur ein Pulswechselrichter benötigt, der die beiden parallel geschalteten Wicklungssysteme der Fahrmotoren mit Spannung versorgt. Die Steuerung der Antriebe erfolgt durch ein rechnerunterstütztes Betriebssystem. Die Lokomotiven sind mit 18-poligen IS-Steckdosen für die UIC-Leitung, einer Vielfachsteuerung und einer Speiseeinrichtung der Zugsammelschiene für Reisezüge ausgerüstet. Lauftechnisch sind die Lokomotiven für eine Geschwindigkeit von 220 km/h ausgelegt, jedoch in Italien nur für 200 km/h zugelassen. Ausgerüstet wurden sie mit Fahrzeugeinrichtungen der Zugbeeinflussungen RS4 Codici (Italien) sowie punkt- und linienförmiger Zugbeeinflussung (Österreich und Deutschland). Von einem Einsatz in Frankreich wurde abgesehen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge: 19.400 mm Drehzapfenabstand: 11.400mm Achsabstand im Drehgestell: 2.650 mm Dienstgewicht: 88 t Höchstgeschwindigkeit: 150 km/h Italien / 140 km/h Deutschland / 120 km/h Österreich Dauerleistung: 5.600 kW (15 kV AC) / 5.400 kW (3 kV DC) / 2.700 kW (1,5 kV DC) Anfahrzugkraft: 280 kN Stromsysteme: 15 kV, 16,7 Hz AC, 3.000 V DC und 1.500 V DC Anzahl der Fahrmotoren: 4× IGA-Drehstrom-Asynchronmotoren Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 95 m Bremse: Druckluftbremse, el. Nutzbremse Zugbeeinflussung: RS 4 Codici, PZB, LZB
Armin Schwarz

Der Trenitalia ETR 170 217, ein sechsteiliger Stadler FLIRT (MS für I / A) erreicht am 27.03.2022, als Regionalzug von Meran/Merano via Bozen/Bolzano nach Brenner/Brennero, den Bahnhof Gossensaß/Colle Isarco. 

Diese sechsteiligen Elektrotriebzüge vom Typ Stadler FLIRT wurden für den grenzüberschreitenden Verkehr zwischen Italien und Österreich konzipiert. Die 160 km/h schnellen Züge werden auf den Linien Meran-Bozen-Brenner, Unterland Trento-Ala und Franzensfeste-Innichen-Lienz (Pustertal) eingesetzt. Die aktuelle Flotte besteht derzeit aus 25 FLIRTs. Sie sollen auch noch im Vinschgau (Meran-Mals), unter 25 kV 50 Hz, eingesetzt werden. Sie sind mit dem Zugsicherungssystem ETCS ausgestattet. Der klimatisierte Innenraum und das offene und transparente Design machen die Reise mit angenehm für die Passagiere. Ein modernes Informationssystem versorgt die Fahrgäste mit allen notwendigen Informationen, sie sind zudem mit WLAN ausgestattet.
Der Trenitalia ETR 170 217, ein sechsteiliger Stadler FLIRT (MS für I / A) erreicht am 27.03.2022, als Regionalzug von Meran/Merano via Bozen/Bolzano nach Brenner/Brennero, den Bahnhof Gossensaß/Colle Isarco. Diese sechsteiligen Elektrotriebzüge vom Typ Stadler FLIRT wurden für den grenzüberschreitenden Verkehr zwischen Italien und Österreich konzipiert. Die 160 km/h schnellen Züge werden auf den Linien Meran-Bozen-Brenner, Unterland Trento-Ala und Franzensfeste-Innichen-Lienz (Pustertal) eingesetzt. Die aktuelle Flotte besteht derzeit aus 25 FLIRTs. Sie sollen auch noch im Vinschgau (Meran-Mals), unter 25 kV 50 Hz, eingesetzt werden. Sie sind mit dem Zugsicherungssystem ETCS ausgestattet. Der klimatisierte Innenraum und das offene und transparente Design machen die Reise mit angenehm für die Passagiere. Ein modernes Informationssystem versorgt die Fahrgäste mit allen notwendigen Informationen, sie sind zudem mit WLAN ausgestattet.
Armin Schwarz

Der Trenitalia ETR 170 217, ein sechsteiliger Stadler FLIRT (MS für I / A) erreicht am 27.03.2022, als Regionalzug von Meran/Merano via Bozen/Bolzano nach Brenner/Brennero, den Bahnhof Gossensaß/Colle Isarco. 

Diese sechsteiligen Elektrotriebzüge vom Typ Stadler FLIRT wurden für den grenzüberschreitenden Verkehr zwischen Italien und Österreich konzipiert. Die 160 km/h schnellen Züge werden auf den Linien Meran-Bozen-Brenner, Unterland Trento-Ala und Franzensfeste-Innichen-Lienz (Pustertal) eingesetzt. Die aktuelle Flotte besteht derzeit aus 25 FLIRTs. Sie sollen auch noch im Vinschgau (Meran-Mals), unter 25 kV 50 Hz, eingesetzt werden. Sie sind mit dem Zugsicherungssystem ETCS ausgestattet. Der klimatisierte Innenraum und das offene und transparente Design machen die Reise mit angenehm für die Passagiere. Ein modernes Informationssystem versorgt die Fahrgäste mit allen notwendigen Informationen, sie sind zudem mit WLAN ausgestattet.

Im Hintergrund das Wipptal überbrückende Gossensaß-Viadukt (Viadotto Colle Isarco) der Brennerautobahn.
Der Trenitalia ETR 170 217, ein sechsteiliger Stadler FLIRT (MS für I / A) erreicht am 27.03.2022, als Regionalzug von Meran/Merano via Bozen/Bolzano nach Brenner/Brennero, den Bahnhof Gossensaß/Colle Isarco. Diese sechsteiligen Elektrotriebzüge vom Typ Stadler FLIRT wurden für den grenzüberschreitenden Verkehr zwischen Italien und Österreich konzipiert. Die 160 km/h schnellen Züge werden auf den Linien Meran-Bozen-Brenner, Unterland Trento-Ala und Franzensfeste-Innichen-Lienz (Pustertal) eingesetzt. Die aktuelle Flotte besteht derzeit aus 25 FLIRTs. Sie sollen auch noch im Vinschgau (Meran-Mals), unter 25 kV 50 Hz, eingesetzt werden. Sie sind mit dem Zugsicherungssystem ETCS ausgestattet. Der klimatisierte Innenraum und das offene und transparente Design machen die Reise mit angenehm für die Passagiere. Ein modernes Informationssystem versorgt die Fahrgäste mit allen notwendigen Informationen, sie sind zudem mit WLAN ausgestattet. Im Hintergrund das Wipptal überbrückende Gossensaß-Viadukt (Viadotto Colle Isarco) der Brennerautobahn.
Armin Schwarz

In Doppeltraktion ziehen die Siemens Vectron MS 193 776 (91 80 6193 776-2 D-LM) der Lokomotion und die an die vermietete Lokomotion Siemens ES64F4 -024 bzw. LZB 189 924-4 (91 80 6189 924-4 D-DISPO Class 189-VD) der MRCE Dispolok am 27.03.2022, einen Paneuropa-KLV-Zug (Verona – Hamburg), durch den Bahnhof Gossensaß/Colle Isarco in Richtung Brenner/Brennero.

Die Siemens Vectron MS wurde 2017 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22213 gebaut und an die Lokomotion Gesellschaft für Schienentraktion mbH (Lokomotion Rail). Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich und Italien. Hier trägt sie die Beschriftung und Farbgebung italienischen RTC-  Rail Traction Company SpA, die mit 30% an Lokomotion beteiligt ist.

Die ES64F4 -024 der MRCE Dispolok GmbH wurde 2006 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 21237 gebaut. Sie ist in der Variante D ausgeführt und hat so die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Italien, Slowenien und Kroatien. 

Die Lokomotion Gesellschaft für Schienentraktion mbH (Lokomotion Rail) ist ein privates Eisenbahnverkehrsunternehmen mit Sitz in München. Das im Jahr 2000 gegründete Unternehmen übernimmt internationale Verkehrsleistungen von und nach Deutschland, Österreich und Italien. Die zwei großen Drehkreuze des Unternehmens befinden sich in München und Verona. An der Lokomotion GmbH sind die DB Cargo AG mit 30%, Brenner Schienentransport AG mit 20%, Kombiverkehr GmbH & Co. KG mit 20% und die Rail Traction Company SpA mit 30% beteiligt.
In Doppeltraktion ziehen die Siemens Vectron MS 193 776 (91 80 6193 776-2 D-LM) der Lokomotion und die an die vermietete Lokomotion Siemens ES64F4 -024 bzw. LZB 189 924-4 (91 80 6189 924-4 D-DISPO Class 189-VD) der MRCE Dispolok am 27.03.2022, einen Paneuropa-KLV-Zug (Verona – Hamburg), durch den Bahnhof Gossensaß/Colle Isarco in Richtung Brenner/Brennero. Die Siemens Vectron MS wurde 2017 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22213 gebaut und an die Lokomotion Gesellschaft für Schienentraktion mbH (Lokomotion Rail). Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich und Italien. Hier trägt sie die Beschriftung und Farbgebung italienischen RTC- Rail Traction Company SpA, die mit 30% an Lokomotion beteiligt ist. Die ES64F4 -024 der MRCE Dispolok GmbH wurde 2006 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 21237 gebaut. Sie ist in der Variante D ausgeführt und hat so die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Italien, Slowenien und Kroatien. Die Lokomotion Gesellschaft für Schienentraktion mbH (Lokomotion Rail) ist ein privates Eisenbahnverkehrsunternehmen mit Sitz in München. Das im Jahr 2000 gegründete Unternehmen übernimmt internationale Verkehrsleistungen von und nach Deutschland, Österreich und Italien. Die zwei großen Drehkreuze des Unternehmens befinden sich in München und Verona. An der Lokomotion GmbH sind die DB Cargo AG mit 30%, Brenner Schienentransport AG mit 20%, Kombiverkehr GmbH & Co. KG mit 20% und die Rail Traction Company SpA mit 30% beteiligt.
Armin Schwarz

Blick auf den Bahnhof Gossensaß/Colle Isarco am 27.03.2022.
Der Bahnhof Gossensaß (auch Gossensass; italienisch Stazione di Colle Isarco) befindet sich an der Brennerbahn in Südtirol (italienisch Alto Adige), amtlich Autonome Provinz Bozen – Südtirol.

Der Bahnhof Gossensaß ist der erste Haltepunkt im Wipptal südlich des Brennerpasses, zu dem die Bahnstrecke von hier aus über den Pflerschtunnel ansteigt. Er liegt auf 1.066,9 m Höhe nahe dem Zentrum von Gossensaß, dem Hauptort der Gemeinde Brenner, und der durch das Dorf führenden SS 12 (der alten Brennerpass-Straße). 

Der Bahnhof wurde 1867 zusammen mit dem gesamten Abschnitt der Brennerbahn zwischen Innsbruck und Bozen in Betrieb genommen. Durch ihn erlebte Gossensaß bis zum Ersten Weltkrieg seine Blütezeit als bekannter Touristenort. Er konkurrierte mit Orten wie St. Moritz oder Chamonix. 

Das Aufnahmegebäude war zunächst noch relativ kompakt gehalten, wurde wegen der vielen Touristen jedoch noch im 19. Jahrhundert durch einen südlichen Anbau erweitert. Das ursprüngliche Gebäude weist eine Verkleidung aus Grauwacke auf, während dekorative Details wie die Fensterfassungen in weißem Kalkstein gehalten sind. Straßenseitig ist es durch einen in sorgfältigen Details gearbeiteten Dachgiebel aus Holz gestaltet. Der Anbau ist in Brixner Granit gemauert und sticht durch eine hölzerne Veranda hervor. In dem sich heute das Buffet befindet und man auch den Espresso genießen kann. Das Gebäude steht seit dem Jahr 2000 unter Denkmalschutz.

Der Bahnhof Gossensaß wird durch Regionalzüge der Trenitalia sowie der SAD bedient, die auch Busverbindungen zum Bahnhof betreibt. Die Regionalzüge fahren in beide Richtung (Brenner bzw. Bozen) im Stundentakt und werden zu Hauptverkehrszeiten durch Regionalexpresszüge verdichtet.

Uns hat es in Gossensaß sehr gut gefallen, es war einfach zu kurz, so dass wir gerne wiedermal dort hinfahren wollen. Für die drei Tage haben wir uns ein Südtirol/Alto Adige Ticket (eine Mobilcard für 3 Tage) am Automat für 23,00 Euro geholt. So konnten wir mit diesem Ticket Südtirol mit der Bahn erkunden.
Blick auf den Bahnhof Gossensaß/Colle Isarco am 27.03.2022. Der Bahnhof Gossensaß (auch Gossensass; italienisch Stazione di Colle Isarco) befindet sich an der Brennerbahn in Südtirol (italienisch Alto Adige), amtlich Autonome Provinz Bozen – Südtirol. Der Bahnhof Gossensaß ist der erste Haltepunkt im Wipptal südlich des Brennerpasses, zu dem die Bahnstrecke von hier aus über den Pflerschtunnel ansteigt. Er liegt auf 1.066,9 m Höhe nahe dem Zentrum von Gossensaß, dem Hauptort der Gemeinde Brenner, und der durch das Dorf führenden SS 12 (der alten Brennerpass-Straße). Der Bahnhof wurde 1867 zusammen mit dem gesamten Abschnitt der Brennerbahn zwischen Innsbruck und Bozen in Betrieb genommen. Durch ihn erlebte Gossensaß bis zum Ersten Weltkrieg seine Blütezeit als bekannter Touristenort. Er konkurrierte mit Orten wie St. Moritz oder Chamonix. Das Aufnahmegebäude war zunächst noch relativ kompakt gehalten, wurde wegen der vielen Touristen jedoch noch im 19. Jahrhundert durch einen südlichen Anbau erweitert. Das ursprüngliche Gebäude weist eine Verkleidung aus Grauwacke auf, während dekorative Details wie die Fensterfassungen in weißem Kalkstein gehalten sind. Straßenseitig ist es durch einen in sorgfältigen Details gearbeiteten Dachgiebel aus Holz gestaltet. Der Anbau ist in Brixner Granit gemauert und sticht durch eine hölzerne Veranda hervor. In dem sich heute das Buffet befindet und man auch den Espresso genießen kann. Das Gebäude steht seit dem Jahr 2000 unter Denkmalschutz. Der Bahnhof Gossensaß wird durch Regionalzüge der Trenitalia sowie der SAD bedient, die auch Busverbindungen zum Bahnhof betreibt. Die Regionalzüge fahren in beide Richtung (Brenner bzw. Bozen) im Stundentakt und werden zu Hauptverkehrszeiten durch Regionalexpresszüge verdichtet. Uns hat es in Gossensaß sehr gut gefallen, es war einfach zu kurz, so dass wir gerne wiedermal dort hinfahren wollen. Für die drei Tage haben wir uns ein Südtirol/Alto Adige Ticket (eine Mobilcard für 3 Tage) am Automat für 23,00 Euro geholt. So konnten wir mit diesem Ticket Südtirol mit der Bahn erkunden.
Armin Schwarz

Zwischen Bioggio-Molinazzo und Cappella-Agnuzzo ist der FLP Be 4/12 25 auf der Fahrt nach Lugano.

21. September 2021
Zwischen Bioggio-Molinazzo und Cappella-Agnuzzo ist der FLP Be 4/12 25 auf der Fahrt nach Lugano. 21. September 2021
Stefan Wohlfahrt

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