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DBC 189 044 zieht am Abend von 8 März 2022 ein Kohlezug durch Tilburg-Reeshof.
DBC 189 044 zieht am Abend von 8 März 2022 ein Kohlezug durch Tilburg-Reeshof.
Leon schrijvers

SNCB 2204 steht am 17 Augustus 1996 mit ein SNCF CoRail Wagen in Lüttich-Guillemins.
SNCB 2204 steht am 17 Augustus 1996 mit ein SNCF CoRail Wagen in Lüttich-Guillemins.
Leon schrijvers

Belgien / E-Loks / Série 22

141 1200x800 Px, 05.05.2022

Am 18 Mai 2003 durchfahrt 2240 mit ein Getreidezug Antwerpen-Berchem.
Am 18 Mai 2003 durchfahrt 2240 mit ein Getreidezug Antwerpen-Berchem.
Leon schrijvers

Belgien / E-Loks / Série 22

103 1200x813 Px, 05.05.2022

Eine Charakteristik der Seetalbahn ist, dass die praktisch auf ihre gesamten Länge der Strasse entlang führt und folglich durch unzählige risikoreiche Bahnübergänge aufwartet. Doch kurz nach Birrwil, auf dem Weg nach Boniswil verlässt die Bahn die Parallellage zur Strasse. Im Bild der SBB RABe 520 012 auf dem Weg nach Lenzburg.

22. März 2021
Eine Charakteristik der Seetalbahn ist, dass die praktisch auf ihre gesamten Länge der Strasse entlang führt und folglich durch unzählige risikoreiche Bahnübergänge aufwartet. Doch kurz nach Birrwil, auf dem Weg nach Boniswil verlässt die Bahn die Parallellage zur Strasse. Im Bild der SBB RABe 520 012 auf dem Weg nach Lenzburg. 22. März 2021
Stefan Wohlfahrt

Vierachsiger Weichentransportwagen (Drehgestell-Flachwagen)  87 80 4749 006-4 D-LOG der Gattung Sklps der Vossloh Logistics GmbH abgestellt am 30.04.2022 in Schwerte (Ruhr). Aus einen IC heraus fotografiert. 

Der Wagen wurde von KIROW Ardelt GmbH in Leipzig gebaut. Von KIROW werden diese Wagen als „Switch Tilter  TSI-UIC“ vermarktet. Für die hydraulischen Bewegungen hat der Wagen ein Diesel-hydraulisches POWER PACK. 

TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften):
Gattung: Sklps
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 25.240 mm
Drehzapfenabstand: 19.300 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Ladelänge:  24.200 mm
Ladebreite: 4.600 mm (hydraulisch schräggestellt)
Eigengewicht: 48.000 kg 
Max. Zuladung: 32,0 t (ab Streckenklasse C) 
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h /
Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 120 m
Bauart der Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: CoFren C 810
Handbremse: Ja
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-CW


Bedeutung der Gattungsbezeichnung (Sklps) :
S      Drehgestell-Flachwagen in Sonderbauart
k 	mit 4 Radsätzen: Lastgrenze < 40 t
l 	ohne Rungen
p 	ohne Borde
s 	geeignet für Züge bis 100 km/h
Vierachsiger Weichentransportwagen (Drehgestell-Flachwagen) 87 80 4749 006-4 D-LOG der Gattung Sklps der Vossloh Logistics GmbH abgestellt am 30.04.2022 in Schwerte (Ruhr). Aus einen IC heraus fotografiert. Der Wagen wurde von KIROW Ardelt GmbH in Leipzig gebaut. Von KIROW werden diese Wagen als „Switch Tilter TSI-UIC“ vermarktet. Für die hydraulischen Bewegungen hat der Wagen ein Diesel-hydraulisches POWER PACK. TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften): Gattung: Sklps Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 25.240 mm Drehzapfenabstand: 19.300 mm Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Ladelänge: 24.200 mm Ladebreite: 4.600 mm (hydraulisch schräggestellt) Eigengewicht: 48.000 kg Max. Zuladung: 32,0 t (ab Streckenklasse C) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h / Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 120 m Bauart der Bremse: KE-GP-A (K) Bremssohle: CoFren C 810 Handbremse: Ja Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-CW Bedeutung der Gattungsbezeichnung (Sklps) : S Drehgestell-Flachwagen in Sonderbauart k mit 4 Radsätzen: Lastgrenze < 40 t l ohne Rungen p ohne Borde s geeignet für Züge bis 100 km/h
Armin Schwarz

Die 1921 von der Gasmotoren-Fabrik Deutz AG unter Fabriknummer 4169 für die Miele & Cie. KG in Gütersloh gebaute Deutz C XIV R Rangierlok (heute Denkmallok) am 30.04.2022 beim Fensterbahnhof Westhofen (Ruhr). Aufnahme aus dem Zug heraus.
Die 1921 von der Gasmotoren-Fabrik Deutz AG unter Fabriknummer 4169 für die Miele & Cie. KG in Gütersloh gebaute Deutz C XIV R Rangierlok (heute Denkmallok) am 30.04.2022 beim Fensterbahnhof Westhofen (Ruhr). Aufnahme aus dem Zug heraus.
Armin Schwarz

NEUHEIT - Die neusten Güterwagen am Markt....
Nagelneuer Güterwagen 9300 014-5 D-DB der Gattung Uas der DB Cargo AG abgestellt am 30.04.2022 in Schwerte (Ruhr). Aus einen IC heraus fotografiert. An dem Wagen fehlen noch die Querträger und der sonstige Aufbau. 

TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften):
Gattung: Uas
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 23.900 mm
Drehzapfenabstand: 18.360 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Eigengewicht: 19.500 kg 
Max. Zuladung: 70,0 t (ab Streckenklasse D) 
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 75 m
Bauart der Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: Cosit 810
Handbremse: Ja
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE

So sieht der Güterwagen (Grundwagen) der Zukunft aus. Das innovative Konzept m² steht für multifunktionale und modulare Güterwagen. Dahinter steht ein revolutionäres Konzept in Sachen Güterwagenbau und -einsatz, das in Zusammenarbeit von DB Cargo und VTG entwickelt wurde. Der neue Tragwagen ist standardisiert und modular. Durch den Einsatz abnehmbarer und austauschbarer Aufbauten wird die Multifunktionalität erreicht.
NEUHEIT - Die neusten Güterwagen am Markt.... Nagelneuer Güterwagen 9300 014-5 D-DB der Gattung Uas der DB Cargo AG abgestellt am 30.04.2022 in Schwerte (Ruhr). Aus einen IC heraus fotografiert. An dem Wagen fehlen noch die Querträger und der sonstige Aufbau. TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften): Gattung: Uas Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 23.900 mm Drehzapfenabstand: 18.360 mm Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Eigengewicht: 19.500 kg Max. Zuladung: 70,0 t (ab Streckenklasse D) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 75 m Bauart der Bremse: KE-GP-A (K) Bremssohle: Cosit 810 Handbremse: Ja Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE So sieht der Güterwagen (Grundwagen) der Zukunft aus. Das innovative Konzept m² steht für multifunktionale und modulare Güterwagen. Dahinter steht ein revolutionäres Konzept in Sachen Güterwagenbau und -einsatz, das in Zusammenarbeit von DB Cargo und VTG entwickelt wurde. Der neue Tragwagen ist standardisiert und modular. Durch den Einsatz abnehmbarer und austauschbarer Aufbauten wird die Multifunktionalität erreicht.
Armin Schwarz

Aus dem IC heraus, daher leider etwas mit Spiegelungen......
Die „Ludmilla“ 232 068-7 (92 80 1232 068-7 D-SLRS) der Salzland Rail Service GmbH (Bernburg/Saale), Eigentümer ist jedoch die Nürnberger Leasing GmbH, steht am 30.04.2022 beim Bahnhof Hamm (Westf.).

Die Ludmilla bzw. V 300 wurde 1974 von LTS (Luhanskyj Teplowosobudiwnyj Sawod , auch bekannt als Lokomotivfabrik Lugansk (ehemals Woroschilowgrad) unter der Fabriknummer 0258 gebaut und als DR 132 068-8 an die Deutsche Reichsbahn (DR) geliefert. Zum 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 232 068-7 und zum 01.01.1994 dann in DB 232 068-7. Im Jahre 2005 wurde sie bei der DB Cargo ausgemustert und sie ging an die Tochter MEG - Mitteldeutsche Eisenbahn GmbH als Lok 313, 2017 ging sie an die Leipziger Eisenbahnverkehrsgesellschaft mbH (LEG) und im April 2022 ging sie über die Nürnberger Leasing GmbH an die Salzland Rail Service GmbH.
Aus dem IC heraus, daher leider etwas mit Spiegelungen...... Die „Ludmilla“ 232 068-7 (92 80 1232 068-7 D-SLRS) der Salzland Rail Service GmbH (Bernburg/Saale), Eigentümer ist jedoch die Nürnberger Leasing GmbH, steht am 30.04.2022 beim Bahnhof Hamm (Westf.). Die Ludmilla bzw. V 300 wurde 1974 von LTS (Luhanskyj Teplowosobudiwnyj Sawod , auch bekannt als Lokomotivfabrik Lugansk (ehemals Woroschilowgrad) unter der Fabriknummer 0258 gebaut und als DR 132 068-8 an die Deutsche Reichsbahn (DR) geliefert. Zum 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 232 068-7 und zum 01.01.1994 dann in DB 232 068-7. Im Jahre 2005 wurde sie bei der DB Cargo ausgemustert und sie ging an die Tochter MEG - Mitteldeutsche Eisenbahn GmbH als Lok 313, 2017 ging sie an die Leipziger Eisenbahnverkehrsgesellschaft mbH (LEG) und im April 2022 ging sie über die Nürnberger Leasing GmbH an die Salzland Rail Service GmbH.
Armin Schwarz

Die D&D 1702 bzw. 203 130-0 (92 80 1203 130-0 D-DUD) der D&D Eisenbahngesellschaft mbH (Hagenow), ex DB 202 602-9, ex DR 112 602-8, ex DR 110 602-0, steht am 30.04.2022 beim Bahnhof Hamm (Westf.). Aufnahme aus dem Zug heraus.

Die Diesellok eine DR V 100.1 wurde 1973 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 13920 gebaut und als DR 110 602-0 an die Deutsche Reichsbahn ausgeliefert. 1984 erfolgte bereits eine Remotorisierung/Umbau im Bw Meiningen und die Umzeichnung in DR 112 602-8. Zum 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 202 602-9 und zum 01.01.1994 dann DB AG. Die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1999. Im Jahre 1998 ging sie an die SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal. Von der ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal erfolgte dann 2002 der Umbau gemäß Umbaukonzept  BR 203.1  in die heutige 203 130-0. Im Jahr  2007 wurde sie an die D&D Eisenbahngesellschaft mbH (Hagenow) verkauft.
Die D&D 1702 bzw. 203 130-0 (92 80 1203 130-0 D-DUD) der D&D Eisenbahngesellschaft mbH (Hagenow), ex DB 202 602-9, ex DR 112 602-8, ex DR 110 602-0, steht am 30.04.2022 beim Bahnhof Hamm (Westf.). Aufnahme aus dem Zug heraus. Die Diesellok eine DR V 100.1 wurde 1973 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 13920 gebaut und als DR 110 602-0 an die Deutsche Reichsbahn ausgeliefert. 1984 erfolgte bereits eine Remotorisierung/Umbau im Bw Meiningen und die Umzeichnung in DR 112 602-8. Zum 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 202 602-9 und zum 01.01.1994 dann DB AG. Die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1999. Im Jahre 1998 ging sie an die SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal. Von der ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal erfolgte dann 2002 der Umbau gemäß Umbaukonzept "BR 203.1" in die heutige 203 130-0. Im Jahr 2007 wurde sie an die D&D Eisenbahngesellschaft mbH (Hagenow) verkauft.
Armin Schwarz

Der RhB Bernina Bahn ABe 4/4 I N° 35 verlässt Blonay in Richtung Chamby und passiert in Kürze das Ausfahrsignal von Blonay (Hippschen Wendescheibe). 

7. Mai 2022
Der RhB Bernina Bahn ABe 4/4 I N° 35 verlässt Blonay in Richtung Chamby und passiert in Kürze das Ausfahrsignal von Blonay (Hippschen Wendescheibe). 7. Mai 2022
Stefan Wohlfahrt

Die Blonay-Chamby Bahn G 2x 2/2 105 ist mit dem ersten Zug der Saison 2022 in Chaulin Musée eingetroffen. 

7. Mai 2022
Die Blonay-Chamby Bahn G 2x 2/2 105 ist mit dem ersten Zug der Saison 2022 in Chaulin Musée eingetroffen. 7. Mai 2022
Stefan Wohlfahrt

Für eine Gruppe die mit dem Dampfzug in Chamby angekommen ist, wartet in Chamby auf Gleis 2 der MOB BCFe 4/4 N° 11 mit dem passendem MOB B4 für die Weiterfahrt in Richtung Gstaad. 

7. Mai 2022
Für eine Gruppe die mit dem Dampfzug in Chamby angekommen ist, wartet in Chamby auf Gleis 2 der MOB BCFe 4/4 N° 11 mit dem passendem MOB B4 für die Weiterfahrt in Richtung Gstaad. 7. Mai 2022
Stefan Wohlfahrt

Die Blonay-Chamby Bahn G 2x 2/2 105 ist mit dem ersten Zug der Saison 2022 in Chamby eingetroffen und wird in Kürze ihren Zug nach Chaulin zurücksetzen.

7. Mai 2022
Die Blonay-Chamby Bahn G 2x 2/2 105 ist mit dem ersten Zug der Saison 2022 in Chamby eingetroffen und wird in Kürze ihren Zug nach Chaulin zurücksetzen. 7. Mai 2022
Stefan Wohlfahrt

Die Blonay-Chamby Bahn Saison ist eröffnet! Und gleich der erste Zug fuhr (abweichend vom Plan) bereits mit Dampf, was wohl auf den starken Andrang zurückzuführen ist. 
Im Bild rangiert die Blonay-Chamby G 2x 2/2 105 um den ersten Zug von Blonay nach Chaulin zu übernehmen. 

7. Mai 2022
Die Blonay-Chamby Bahn Saison ist eröffnet! Und gleich der erste Zug fuhr (abweichend vom Plan) bereits mit Dampf, was wohl auf den starken Andrang zurückzuführen ist. Im Bild rangiert die Blonay-Chamby G 2x 2/2 105 um den ersten Zug von Blonay nach Chaulin zu übernehmen. 7. Mai 2022
Stefan Wohlfahrt

Emden Hauptbahnhof am 01.05.2022, von der Straßenseite.

Der Emder Hauptbahnhof liegt im nördlichen Teil der Emslandstrecke Norddeich Mole – Emden – Münster (– Ruhrgebiet). In Emden zweigt die Stichstrecke zum Bahnhof Emden Außenhafen, dem zweiten Personenbahnhof der ostfriesischen Seehafenstadt ab.
Emden Hauptbahnhof am 01.05.2022, von der Straßenseite. Der Emder Hauptbahnhof liegt im nördlichen Teil der Emslandstrecke Norddeich Mole – Emden – Münster (– Ruhrgebiet). In Emden zweigt die Stichstrecke zum Bahnhof Emden Außenhafen, dem zweiten Personenbahnhof der ostfriesischen Seehafenstadt ab.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Emden Hauptbahnhof

185 1200x800 Px, 07.05.2022

Emden Hauptbahnhof am 01.05.2022, rechts auf Gleis 1 stehen zwei gekuppelte vierteilige Stadler FLIRT³ der WestfalenBahn GmbH (WFB), als RE 15 „Emsland-Express“. Vorne der ET 414 „Rheine“ und dahinter der ET 411 „Lingen (Ems)“. Zuvor war der Zug im Bahnhof Emden-Außenhafen, nach dem Richtungswechsel hier im Hbf geht es dann, via Leer, Lingen und Rheine, nach Münster Hbf.

Der Emder Hauptbahnhof liegt im nördlichen Teil der Emslandstrecke Norddeich Mole – Emden – Münster (– Ruhrgebiet). In Emden zweigt die Stichstrecke zum Bahnhof Emden Außenhafen, dem zweiten Personenbahnhof der ostfriesischen Seehafenstadt ab.
Emden Hauptbahnhof am 01.05.2022, rechts auf Gleis 1 stehen zwei gekuppelte vierteilige Stadler FLIRT³ der WestfalenBahn GmbH (WFB), als RE 15 „Emsland-Express“. Vorne der ET 414 „Rheine“ und dahinter der ET 411 „Lingen (Ems)“. Zuvor war der Zug im Bahnhof Emden-Außenhafen, nach dem Richtungswechsel hier im Hbf geht es dann, via Leer, Lingen und Rheine, nach Münster Hbf. Der Emder Hauptbahnhof liegt im nördlichen Teil der Emslandstrecke Norddeich Mole – Emden – Münster (– Ruhrgebiet). In Emden zweigt die Stichstrecke zum Bahnhof Emden Außenhafen, dem zweiten Personenbahnhof der ostfriesischen Seehafenstadt ab.
Armin Schwarz

Der Innenraum / Interieur eines Stadler FLIRT³ der WestfalenBahn GmbH (WFB), hier der ET 411 „Lingen (Ems)“ am 01.05.2022 im Bahnhof Emden-Außenhafen.
Der Innenraum / Interieur eines Stadler FLIRT³ der WestfalenBahn GmbH (WFB), hier der ET 411 „Lingen (Ems)“ am 01.05.2022 im Bahnhof Emden-Außenhafen.
Armin Schwarz

Der Innenraum / Interieur eines Stadler FLIRT³ der WestfalenBahn GmbH (WFB), hier der ET 411 „Lingen (Ems)“ am 01.05.2022 im Bahnhof Emden-Außenhafen.
Der Innenraum / Interieur eines Stadler FLIRT³ der WestfalenBahn GmbH (WFB), hier der ET 411 „Lingen (Ems)“ am 01.05.2022 im Bahnhof Emden-Außenhafen.
Armin Schwarz

Eine Bahnhofsimpression im Bahnhof Emden-Außenhafen am 01.05.2022.
Eine Bahnhofsimpression im Bahnhof Emden-Außenhafen am 01.05.2022.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Emden - Außenhafen

274 1200x800 Px, 07.05.2022

Zwei gekuppelte vierteilige Stadler FLIRT³ der WestfalenBahn GmbH (WFB), ein Unternehmen der Abellio GmbH erreichen am 01.05.2022, als RE 15 „Emsland-Express“ den Bahnhof Emden Außenhafen. Vorne der ET 414 „Rheine“ und dahinter der ET 411 „Lingen (Ems)“. Nach dem Halt hier im Bahnhof Außenhafen geht es zurück zum Hbf Emden, nach dem Richtungswechsel geht es dann, via Leer, Lingen und Rheine, nach Münster Hbf.

Die beiden FLIRT³ der Baureihe 1428 wurden 2015 von der Stadler Pankow GmbH in Berlin gebaut.
Zwei gekuppelte vierteilige Stadler FLIRT³ der WestfalenBahn GmbH (WFB), ein Unternehmen der Abellio GmbH erreichen am 01.05.2022, als RE 15 „Emsland-Express“ den Bahnhof Emden Außenhafen. Vorne der ET 414 „Rheine“ und dahinter der ET 411 „Lingen (Ems)“. Nach dem Halt hier im Bahnhof Außenhafen geht es zurück zum Hbf Emden, nach dem Richtungswechsel geht es dann, via Leer, Lingen und Rheine, nach Münster Hbf. Die beiden FLIRT³ der Baureihe 1428 wurden 2015 von der Stadler Pankow GmbH in Berlin gebaut.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte vierteilige Stadler FLIRT³ der WestfalenBahn GmbH (WFB), ein Unternehmen der Abellio GmbH erreichen am 01.05.2022, als RE 15 „Emsland-Express“ den Bahnhof Emden Außenhafen. Vorne der ET 414 „Rheine“ und dahinter der ET 411 „Lingen (Ems)“. Nach dem Halt hier im Bahnhof Außenhafen geht es zurück zum Hbf Emden, nach dem Richtungswechsel geht es dann, via Leer, Lingen und Rheine, nach Münster Hbf.

Die beiden FLIRT³ der Baureihe 1428 wurden 2015 von der Stadler Pankow GmbH in Berlin gebaut.
Zwei gekuppelte vierteilige Stadler FLIRT³ der WestfalenBahn GmbH (WFB), ein Unternehmen der Abellio GmbH erreichen am 01.05.2022, als RE 15 „Emsland-Express“ den Bahnhof Emden Außenhafen. Vorne der ET 414 „Rheine“ und dahinter der ET 411 „Lingen (Ems)“. Nach dem Halt hier im Bahnhof Außenhafen geht es zurück zum Hbf Emden, nach dem Richtungswechsel geht es dann, via Leer, Lingen und Rheine, nach Münster Hbf. Die beiden FLIRT³ der Baureihe 1428 wurden 2015 von der Stadler Pankow GmbH in Berlin gebaut.
Armin Schwarz

An etwa derselben Stelle wie beim vorangegangen Bild konnte vor gut vierzig Jahren dieser De 4/4 1670 beim rangieren in Vallorbe fotografiert werden. Der Zug kam aus dem Vallée de Joux und führte auch den links im Bild zu sehenden Postwagen mit. Zu jener Zeit verfügte die PBr kaum über eigenes Rollmaterial und die (kurzen) Züge wurden von der SBB gestellt. 

Analogbild vom 2. Oktober 1982
An etwa derselben Stelle wie beim vorangegangen Bild konnte vor gut vierzig Jahren dieser De 4/4 1670 beim rangieren in Vallorbe fotografiert werden. Der Zug kam aus dem Vallée de Joux und führte auch den links im Bild zu sehenden Postwagen mit. Zu jener Zeit verfügte die PBr kaum über eigenes Rollmaterial und die (kurzen) Züge wurden von der SBB gestellt. Analogbild vom 2. Oktober 1982
Stefan Wohlfahrt

Mit dem neuen Betriebskonzept im Vallée de Joux ab August 2022 werden die Züge in Le Day geflügelt und das Vallée de Joux kommt in den Genuss von stündlichen Direktverbindungen nach Lausanne und Aigle (S2), im Gegenzug verliert Vallorbe die stündlichen Verbindungen ins Vallée de Joux und folglich werden die TRAVYS Domino Züge hier nur nur selten zu sehen sein. Im Bahnhof steht der TRAVYS RBDe 560 384-0   Lac Brenet  (UIC RBDe 560 DO TR 94 85 7 560 348-0 CH-TVYS), der nach einer kurzen Wendezeit nach Le Brassus zurück fahren wird. 

24. März 2022
Mit dem neuen Betriebskonzept im Vallée de Joux ab August 2022 werden die Züge in Le Day geflügelt und das Vallée de Joux kommt in den Genuss von stündlichen Direktverbindungen nach Lausanne und Aigle (S2), im Gegenzug verliert Vallorbe die stündlichen Verbindungen ins Vallée de Joux und folglich werden die TRAVYS Domino Züge hier nur nur selten zu sehen sein. Im Bahnhof steht der TRAVYS RBDe 560 384-0 " Lac Brenet" (UIC RBDe 560 DO TR 94 85 7 560 348-0 CH-TVYS), der nach einer kurzen Wendezeit nach Le Brassus zurück fahren wird. 24. März 2022
Stefan Wohlfahrt

Die 120 127-6 (91 80 6120 127-6 D-BLC) der Bahnlogistik24 GmbH (Dresden) ist am 17.04.2022 in Kreuztal angestellt. Eigentümer der Lok ist die Nürnberger Leasing GmbH (Schwaig).

Die Lok wurde 1987 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 19958 (die elektrische Ausrüstung ist von Siemens) gebaut DB geliefert. Bis 2021 war sie im Bestand der DB Fernverkehr AG, nun fährt sie für die Bahnlogistik24 GmbH (BLC), wobei Eigentümer der Lok ist die Nürnberger Leasing GmbH (Schwaig).

Eigentlich beträgt die Höchstgeschwindigkeit dieser Baureihe 200 km/h (als BR 120.2 160 km/h), bei dieser konnte ich sehen das sie nur für 140 km/h noch zugelassen ist.

Die Baureihe 120 ist eine Elektro-Lokomotivbaureihe der Deutschen Bahn AG. Sie gilt als die weltweit erste in Serie gebaute Drehstrom-Lokomotive im Hochleistungsbereich mit Umrichter in Halbleitertechnik und ist ein Meilenstein in der Entwicklung elektrischer Lokomotiven. Sie repräsentierte zu ihrer Zeit den letzten Stand der Entwicklung des Drehstromantriebs, bei dem aus dem Wechselstrom der Fahrleitung in Traktionsstromrichtern der Drehstrom zum Antrieb der Asynchron-Fahrmotoren gewonnen wird. Ausgehend von der Technologie der Baureihe 120 wurden Mitte der 1980er Jahre die ersten ICE-Triebköpfe entwickelt. Bis 2020 wurden fast alle sich noch im Einsatz befindlichen Loks der Baureihe 120 abgestellt, wie dies bereits 2019.

Die Serienlok BR 120.1:
Nach vierjähriger Erprobung wurden 1984 insgesamt 60 Serienlokomotiven der Baureihe 120.1 zu einem Stückpreis von 5,5 Millionen D-Mark bestellt.

Die technischen Änderungen im Vergleich zu den Prototypen waren gering, so entfiel beispielsweise die als Rückfallebene eingebaute elektrische Widerstandsbremse, da sich die Nutzbremse entgegen ersten Erwartungen als zuverlässig herausgestellt hatte. Dafür erhielten die Lokomotiven einen zusätzlichen Hochspannungsfilter, der zwei zusätzliche Dachleitungen erforderlich machte. Diese wurden bei den Vorserienlokomotiven nachgerüstet. Kritisch betrachtet, wurden die mechanischen Schwächen der Vorserienmodelle der Baureihe 120.0 ebenfalls in der Serie beibehalten. Nach erfolgreichen Versuchen mit den für maximal 160 km/h zugelassenen Prototypen 120 001 bis 004 und der bereits für 200 km/h zugelassenen 120 005 konnten die Serienloks für bis zu 200 km/h zugelassen werden.

Am 13. Januar 1987 übergab die Industrie im Bundesbahn-Ausbesserungswerk München-Freimann mit der 120 103 die erste Serien-Drehstromlokomotive an die damalige Deutsche Bundesbahn. Die Auslieferung der Serienloks dauerte bis Ende des Jahres 1989. Sie wurden sofort im planmäßigen Dienst eingesetzt, wobei sie in einem gestrafften Umlaufplan tagsüber Intercity- und Interregio-Züge und nachts schnelle Güterzüge bespannten.

Ausmusterung:
Durch den technischen Fortschritt im Bereich der Schienenfahrzeugtechnik gilt die Baureihe 120 mittlerweile als überholt und zeigt sich zunehmend störanfällig. Der Betriebsbestand der Serienmaschinen bei der DB ist stetig rückläufig. Erste Serienlokomotiven sind bereits verschrottet. Andere Lokomotiven wurden verkauft, wie auch diese hier.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm,
Achsformel: Bo`Bo`
Länge über Puffer: 19.200 mm
Drehzapfenabstand: 10.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm
Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu)
Dienstgewicht: 83,2 t
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Dauerleistung: 5.600 kW (4 x 1.400 kW)
Anfahrzugkraft: 340 kN (20 137 bis 120 160 nur 290 kN)
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h (als BR 120.2 160 km/h)
Fahrmotoren: 4 Drehstrom-Asynchron-Motoren
Antrieb: Hohlwellen-Kardan-Einzelachsantrieb
Die 120 127-6 (91 80 6120 127-6 D-BLC) der Bahnlogistik24 GmbH (Dresden) ist am 17.04.2022 in Kreuztal angestellt. Eigentümer der Lok ist die Nürnberger Leasing GmbH (Schwaig). Die Lok wurde 1987 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 19958 (die elektrische Ausrüstung ist von Siemens) gebaut DB geliefert. Bis 2021 war sie im Bestand der DB Fernverkehr AG, nun fährt sie für die Bahnlogistik24 GmbH (BLC), wobei Eigentümer der Lok ist die Nürnberger Leasing GmbH (Schwaig). Eigentlich beträgt die Höchstgeschwindigkeit dieser Baureihe 200 km/h (als BR 120.2 160 km/h), bei dieser konnte ich sehen das sie nur für 140 km/h noch zugelassen ist. Die Baureihe 120 ist eine Elektro-Lokomotivbaureihe der Deutschen Bahn AG. Sie gilt als die weltweit erste in Serie gebaute Drehstrom-Lokomotive im Hochleistungsbereich mit Umrichter in Halbleitertechnik und ist ein Meilenstein in der Entwicklung elektrischer Lokomotiven. Sie repräsentierte zu ihrer Zeit den letzten Stand der Entwicklung des Drehstromantriebs, bei dem aus dem Wechselstrom der Fahrleitung in Traktionsstromrichtern der Drehstrom zum Antrieb der Asynchron-Fahrmotoren gewonnen wird. Ausgehend von der Technologie der Baureihe 120 wurden Mitte der 1980er Jahre die ersten ICE-Triebköpfe entwickelt. Bis 2020 wurden fast alle sich noch im Einsatz befindlichen Loks der Baureihe 120 abgestellt, wie dies bereits 2019. Die Serienlok BR 120.1: Nach vierjähriger Erprobung wurden 1984 insgesamt 60 Serienlokomotiven der Baureihe 120.1 zu einem Stückpreis von 5,5 Millionen D-Mark bestellt. Die technischen Änderungen im Vergleich zu den Prototypen waren gering, so entfiel beispielsweise die als Rückfallebene eingebaute elektrische Widerstandsbremse, da sich die Nutzbremse entgegen ersten Erwartungen als zuverlässig herausgestellt hatte. Dafür erhielten die Lokomotiven einen zusätzlichen Hochspannungsfilter, der zwei zusätzliche Dachleitungen erforderlich machte. Diese wurden bei den Vorserienlokomotiven nachgerüstet. Kritisch betrachtet, wurden die mechanischen Schwächen der Vorserienmodelle der Baureihe 120.0 ebenfalls in der Serie beibehalten. Nach erfolgreichen Versuchen mit den für maximal 160 km/h zugelassenen Prototypen 120 001 bis 004 und der bereits für 200 km/h zugelassenen 120 005 konnten die Serienloks für bis zu 200 km/h zugelassen werden. Am 13. Januar 1987 übergab die Industrie im Bundesbahn-Ausbesserungswerk München-Freimann mit der 120 103 die erste Serien-Drehstromlokomotive an die damalige Deutsche Bundesbahn. Die Auslieferung der Serienloks dauerte bis Ende des Jahres 1989. Sie wurden sofort im planmäßigen Dienst eingesetzt, wobei sie in einem gestrafften Umlaufplan tagsüber Intercity- und Interregio-Züge und nachts schnelle Güterzüge bespannten. Ausmusterung: Durch den technischen Fortschritt im Bereich der Schienenfahrzeugtechnik gilt die Baureihe 120 mittlerweile als überholt und zeigt sich zunehmend störanfällig. Der Betriebsbestand der Serienmaschinen bei der DB ist stetig rückläufig. Erste Serienlokomotiven sind bereits verschrottet. Andere Lokomotiven wurden verkauft, wie auch diese hier. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm, Achsformel: Bo`Bo` Länge über Puffer: 19.200 mm Drehzapfenabstand: 10.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu) Dienstgewicht: 83,2 t Anzahl der Fahrmotoren: 4 Dauerleistung: 5.600 kW (4 x 1.400 kW) Anfahrzugkraft: 340 kN (20 137 bis 120 160 nur 290 kN) Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h (als BR 120.2 160 km/h) Fahrmotoren: 4 Drehstrom-Asynchron-Motoren Antrieb: Hohlwellen-Kardan-Einzelachsantrieb
Armin Schwarz

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