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Bilder von Armin Schwarz

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Er hat zwar einen Fahrerkabine, wird aber auf dieser Linie Fahrerlos gefahren, im automatisierten Fahrbetrieb.....
Der VAG DT3-F  U-Bahn-Triebwagen Nr. 767 / 768 als Linie U 21 nach Ziegelstein beim Halt in der Station Nürnberg Hauptbahnhof.

Der Typ DT3-F entspricht vom Aufbau her weitgehend dem Typ DT3, er ist eine Weiterentwicklung und wurde im Jahr 2011 in Dienst gestellt. Auffälligste Änderung ist die an der Stirnseite jedes Doppeltriebwagens vorhandene, vom Fahrgastraum abgetrennte Fahrerkabine mit einem vollwertigen Fahrpult für den konventionellen Betrieb. Die Kabine ist als Modul gefertigt und kann bei einer geplanten Automatisierung der heute noch konventionell betriebenen U1 ausgebaut werden.
Fahrzeuge des Typs DT3 und DT3-F können gemeinsam gekoppelt auf dem Liniennetz der automatisch betriebenen U-Bahn Linien fahren.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller:  Siemens (SGP Wien)
Baujahre:  2004–2007
Anzahl: 32 Doppeltriebwagen
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo'Bo'+Bo'Bo'
Länge über Kupplung:  38.360 mm
Höhe:  3.576 mm
Breite:  2.900 mm
Drehzapfenabstand:  12.000 mm / 6.920 mm / 12.000 mm
Drehgestellachsstand:  2.100 mm
Leergewicht:  64 t 
Höchstgeschwindigkeit:  80 km/h
Stundenleistung:  8×140 kW = 1.120 kW
Minimaler Kurvenradius: 100 m
Maximale Steigung: 5 %
Beschleunigung:  1,3 m/s²
Mittlere Bremsverzögerung (Betriebsbremse / Notbremse): 1,1 m/s² / 1,3 m/s²
Treibraddurchmesser:  850 mm (neu) / 770 mm (abgenutzt)
Motorentyp:  Drehstrom-Asynchron
Stromsystem:  750 V DC
Stromübertragung:  seitliche, von unten bestrichene Stromschiene
Sitzplätze:  72
Stehplätze:  216
Er hat zwar einen Fahrerkabine, wird aber auf dieser Linie Fahrerlos gefahren, im automatisierten Fahrbetrieb..... Der VAG DT3-F U-Bahn-Triebwagen Nr. 767 / 768 als Linie U 21 nach Ziegelstein beim Halt in der Station Nürnberg Hauptbahnhof. Der Typ DT3-F entspricht vom Aufbau her weitgehend dem Typ DT3, er ist eine Weiterentwicklung und wurde im Jahr 2011 in Dienst gestellt. Auffälligste Änderung ist die an der Stirnseite jedes Doppeltriebwagens vorhandene, vom Fahrgastraum abgetrennte Fahrerkabine mit einem vollwertigen Fahrpult für den konventionellen Betrieb. Die Kabine ist als Modul gefertigt und kann bei einer geplanten Automatisierung der heute noch konventionell betriebenen U1 ausgebaut werden. Fahrzeuge des Typs DT3 und DT3-F können gemeinsam gekoppelt auf dem Liniennetz der automatisch betriebenen U-Bahn Linien fahren. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Siemens (SGP Wien) Baujahre: 2004–2007 Anzahl: 32 Doppeltriebwagen Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo'+Bo'Bo' Länge über Kupplung: 38.360 mm Höhe: 3.576 mm Breite: 2.900 mm Drehzapfenabstand: 12.000 mm / 6.920 mm / 12.000 mm Drehgestellachsstand: 2.100 mm Leergewicht: 64 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Stundenleistung: 8×140 kW = 1.120 kW Minimaler Kurvenradius: 100 m Maximale Steigung: 5 % Beschleunigung: 1,3 m/s² Mittlere Bremsverzögerung (Betriebsbremse / Notbremse): 1,1 m/s² / 1,3 m/s² Treibraddurchmesser: 850 mm (neu) / 770 mm (abgenutzt) Motorentyp: Drehstrom-Asynchron Stromsystem: 750 V DC Stromübertragung: seitliche, von unten bestrichene Stromschiene Sitzplätze: 72 Stehplätze: 216
Armin Schwarz

Deutschland / Straßen-, Stadt- und U-Bahnen / Nürnberg (VAG), Franken 2016

410 1200x904 Px, 08.06.2016


Die V 100-BUG-02 (98 80 3202 501-3 D-BUG) der BUG Verkehrsbau AG am 28.03.2016 mit Schotterwagen im Hbf Nürnberg. 

Die V 100.4 wurde 1983 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 17729 gebaut und  an das VEB Kaliwerk  Ernst Thälmann  als WL 1 geliefert. Nach einigen Stationen kam sie 2011 zur BUG Verkehrsbau AG.
Die V 100-BUG-02 (98 80 3202 501-3 D-BUG) der BUG Verkehrsbau AG am 28.03.2016 mit Schotterwagen im Hbf Nürnberg. Die V 100.4 wurde 1983 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 17729 gebaut und an das VEB Kaliwerk "Ernst Thälmann" als WL 1 geliefert. Nach einigen Stationen kam sie 2011 zur BUG Verkehrsbau AG.
Armin Schwarz


Der Triebwagen 1201 ein Stadler GTV6 (Gelenktriebwagen Variobahn mit sechs Achsen) der VAG (Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg) erreicht am 28.03.2016 bald die Station Hauptbahnhof Nürnberg als Linie 8 in Richtung Tristanstraße. 

Die Gelenkfahrzeuge vom Typ Stadler GTV6 sind fünfteilig, wovon der erste, dritte und fünfte Wagenteil die Fahrgestelle aufnimmt und der zweite und vierte Wagenteil als Sänfte ausgeführt ist. Der Antrieb erfolgt über wassergekühlte Radnabenmotoren am ersten und letzten Fahrgestell. Die Fahrzeughülle sowie das Dach bestehen aus GFK-Teilen, welche auf den aus Edelstahlblechteilen bestehenden Wagenkasten aufgeklebt werden. 

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Länge: 33,94 m
Breite: 2,3 m
Höhe: 3,35 m
Leergewicht: 40,2 t
Leistung: 360 kW
Sitz-/Stehplätze: 75/147
Der Triebwagen 1201 ein Stadler GTV6 (Gelenktriebwagen Variobahn mit sechs Achsen) der VAG (Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg) erreicht am 28.03.2016 bald die Station Hauptbahnhof Nürnberg als Linie 8 in Richtung Tristanstraße. Die Gelenkfahrzeuge vom Typ Stadler GTV6 sind fünfteilig, wovon der erste, dritte und fünfte Wagenteil die Fahrgestelle aufnimmt und der zweite und vierte Wagenteil als Sänfte ausgeführt ist. Der Antrieb erfolgt über wassergekühlte Radnabenmotoren am ersten und letzten Fahrgestell. Die Fahrzeughülle sowie das Dach bestehen aus GFK-Teilen, welche auf den aus Edelstahlblechteilen bestehenden Wagenkasten aufgeklebt werden. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Länge: 33,94 m Breite: 2,3 m Höhe: 3,35 m Leergewicht: 40,2 t Leistung: 360 kW Sitz-/Stehplätze: 75/147
Armin Schwarz

Deutschland / Straßen-, Stadt- und U-Bahnen / Nürnberg (VAG), Franken 2016

337 1200x941 Px, 07.06.2016


Ein  Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) überquert am 08.05.2016 bei Fürthen die Sieg. Der VT fährt als RB 90  Westerwald-Sieg-Bahn  (Umlauf HLB61726) die Verbindung Westerburg - Altenkirchen - Au(Sieg) - Siegen.
Ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) überquert am 08.05.2016 bei Fürthen die Sieg. Der VT fährt als RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" (Umlauf HLB61726) die Verbindung Westerburg - Altenkirchen - Au(Sieg) - Siegen.
Armin Schwarz


Die Caimano (deutsch: Kaiman) E.656.439 (91 83 2656 439-3 I-TI) der Trenitalia am 29.12.2015 abgestellt beim Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral).

Die Baureihe E.656 Spitznamen Caimano (deutsch: Kaiman) ist eine sechsachsige italienische Elektrolokomotive in zweiteiliger Gelenkbauweise. Von diesen wurden von 1975 bis 1989 in sechs Bauserien 461 Stück gebaut. Die Baureihe E.656 stellt die letzte in Italien gebaute Elektrolok-Baureihe dar, bei der die Traktionsleistung mit einem elektromechanischen Stufenschalter geregelt wird. Die Fahrstufen müssen jedoch beim Anfahren nicht einzeln vom Lokführer eingestellt werden, sondern lassen sich über eine Anfahrautomatik ansteuern. Da Dreiachsige Drehgestelle nicht in Frage kamen, denn „Schienenfresser“ wollte man nicht. Haben diese Loks drei zweiachsige Drehgestelle in einer Lok.

Die Baureihe E.656 wird im Reise- und Güterzugverkehr eingesetzt. Sie bildete über lange Jahre das Rückgrat der italienischen Schnellzugstraktion. So wurde in den 1990er Jahren auch etwa der TEE Mediolanum auf italienischer Seite mit einer E.656 bespannt. Künftig soll beinahe die gesamte Baureihe schrittweise zum Güterverkehr umstationiert werden. Dazu wird die Getriebeübersetzung zu Gunsten der Zugkraft geändert. Die modifizierten Maschinen haben eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h und werden in E.655 umgezeichnet. Nur die sechste Bauserie (mit Wendezugsteuerung, die E.656.551–608) soll vorerst beim Regionalverkehr verbleiben – Haupteinsatzgebiete sind dabei Ligurien und der italienische Nordwesten.

Technische Daten:
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo' Bo'
Länge: 18.290 mm 
Höhe: 3.800 mm
Breite: 3.000 mm
Drehzapfenabstand:  5.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.850 mm
Dienstgewicht: 120 t
Höchstgeschwindigkeit: 150 km/h 
Dauerleistung: 4.800 kW (6.440 PS)
Anzahl der Motoren: 12
Anfahrzugkraft: 249 kN
Treibraddurchmesser: 	1.250 mm
Stromsysteme: 3.000 V DC
Die Caimano (deutsch: Kaiman) E.656.439 (91 83 2656 439-3 I-TI) der Trenitalia am 29.12.2015 abgestellt beim Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral). Die Baureihe E.656 Spitznamen Caimano (deutsch: Kaiman) ist eine sechsachsige italienische Elektrolokomotive in zweiteiliger Gelenkbauweise. Von diesen wurden von 1975 bis 1989 in sechs Bauserien 461 Stück gebaut. Die Baureihe E.656 stellt die letzte in Italien gebaute Elektrolok-Baureihe dar, bei der die Traktionsleistung mit einem elektromechanischen Stufenschalter geregelt wird. Die Fahrstufen müssen jedoch beim Anfahren nicht einzeln vom Lokführer eingestellt werden, sondern lassen sich über eine Anfahrautomatik ansteuern. Da Dreiachsige Drehgestelle nicht in Frage kamen, denn „Schienenfresser“ wollte man nicht. Haben diese Loks drei zweiachsige Drehgestelle in einer Lok. Die Baureihe E.656 wird im Reise- und Güterzugverkehr eingesetzt. Sie bildete über lange Jahre das Rückgrat der italienischen Schnellzugstraktion. So wurde in den 1990er Jahren auch etwa der TEE Mediolanum auf italienischer Seite mit einer E.656 bespannt. Künftig soll beinahe die gesamte Baureihe schrittweise zum Güterverkehr umstationiert werden. Dazu wird die Getriebeübersetzung zu Gunsten der Zugkraft geändert. Die modifizierten Maschinen haben eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h und werden in E.655 umgezeichnet. Nur die sechste Bauserie (mit Wendezugsteuerung, die E.656.551–608) soll vorerst beim Regionalverkehr verbleiben – Haupteinsatzgebiete sind dabei Ligurien und der italienische Nordwesten. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Bo' Länge: 18.290 mm Höhe: 3.800 mm Breite: 3.000 mm Drehzapfenabstand: 5.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.850 mm Dienstgewicht: 120 t Höchstgeschwindigkeit: 150 km/h Dauerleistung: 4.800 kW (6.440 PS) Anzahl der Motoren: 12 Anfahrzugkraft: 249 kN Treibraddurchmesser: 1.250 mm Stromsysteme: 3.000 V DC
Armin Schwarz


Die FS D.245.2137 (98 83 2245 2137-0 I-TI) zieht nun am 29.12.2015 einige IC-Wagen aus dem Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral).
Die FS D.245.2137 (98 83 2245 2137-0 I-TI) zieht nun am 29.12.2015 einige IC-Wagen aus dem Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral).
Armin Schwarz

Italien / Unternehmen / Trenitalia, Italien / Dieseloks (Locomotiva Diesel) / D.245, Mailand 2015 und 2017

314 1200x854 Px, 06.06.2016


Steuerwagen voraus (geschoben von einer 120.2er) rauscht der RE 9  Rhein-Sieg-Express  / rsx (Siegen - Köln - Aachen) am 05.06.2016 durch Siegen-Eiserfeld in Richtung Köln. 

Im Hintergrund die 105 m hohe Siegtalbrücke der A45 (Sauerlandlinie).
Steuerwagen voraus (geschoben von einer 120.2er) rauscht der RE 9 "Rhein-Sieg-Express" / rsx (Siegen - Köln - Aachen) am 05.06.2016 durch Siegen-Eiserfeld in Richtung Köln. Im Hintergrund die 105 m hohe Siegtalbrücke der A45 (Sauerlandlinie).
Armin Schwarz

Etwas verspätet fährt am 05.06.2016 der VT 507 (95 80 1648 107-8 D-HEB / 95 80 1648 607-7 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation, als RB 93  Rothaarbahn  (Bad Berleburg - Kreuztal -Siegen - Betzdorf),  von Eiserfeld/Sieg weiter in Richtung Betzdorf/Sieg, hier überquert gerade die Sieg. 

Im Hintergrund wieder die 105 m hohe Siegtalbrücke der A45 (Sauerlandlinie).
Etwas verspätet fährt am 05.06.2016 der VT 507 (95 80 1648 107-8 D-HEB / 95 80 1648 607-7 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation, als RB 93 "Rothaarbahn" (Bad Berleburg - Kreuztal -Siegen - Betzdorf), von Eiserfeld/Sieg weiter in Richtung Betzdorf/Sieg, hier überquert gerade die Sieg. Im Hintergrund wieder die 105 m hohe Siegtalbrücke der A45 (Sauerlandlinie).
Armin Schwarz


Der VT 209 ABp (95 80 0640 109-4 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn) erreicht nun bald (05.06.2016), als RB 90   Westerwald-Sieg-Bahn  (Westerburg - Altenkirchen - Au/Sieg) - Siegen), den Bahnhof Eiserfeld/Sieg, hier überquert gerade die Sieg.
Der VT 209 ABp (95 80 0640 109-4 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn) erreicht nun bald (05.06.2016), als RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" (Westerburg - Altenkirchen - Au/Sieg) - Siegen), den Bahnhof Eiserfeld/Sieg, hier überquert gerade die Sieg.
Armin Schwarz


Schienenladezugeinrichtung-Portalkran 40.61 - 36 ATZ (Schweres Nebenfahrzeug Nr. SLE 892 / 97 30 01 32 300-3) mit den beiden Rutschenwagen (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 30 054 3 657-9 und 97 30 054 3 557-1) der DB Bahnbau Gruppe sind am 29.05.2016 in Betzdorf/Sieg abgestellt. 

Der Portalkran 40.61 - 36 ATZ wurde 1994 von Robel gebaut, die beiden Rutschenwagen wurden 1978 von Robel gebaut. 

Mit dieser Einrichtung werden Langschienen von speziellen Langschienenwagen neben oder ins Gleis gelegt bzw. alte Schienen aufgenommen.

TECHNISCHE DATEN:
Schienenladezugeinrichtung-Portalkran 40.61 - 36 ATZ  „SLE 892“
Eigengewicht: 8,8 t
Nutzlast: 1 t
Bremse: Hydraulisch
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 10 km/h (Eigenfahrt auf den Wagen)
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 1

Schienenladezugeinrichtung- Rutschenwagen (jeweils)
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 11,00 m
Achsabstand: 7,00 m
Eigengewicht: 14,0 t
Bremse: KE-GP
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 100 km/h
Schienenladezugeinrichtung-Portalkran 40.61 - 36 ATZ (Schweres Nebenfahrzeug Nr. SLE 892 / 97 30 01 32 300-3) mit den beiden Rutschenwagen (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 30 054 3 657-9 und 97 30 054 3 557-1) der DB Bahnbau Gruppe sind am 29.05.2016 in Betzdorf/Sieg abgestellt. Der Portalkran 40.61 - 36 ATZ wurde 1994 von Robel gebaut, die beiden Rutschenwagen wurden 1978 von Robel gebaut. Mit dieser Einrichtung werden Langschienen von speziellen Langschienenwagen neben oder ins Gleis gelegt bzw. alte Schienen aufgenommen. TECHNISCHE DATEN: Schienenladezugeinrichtung-Portalkran 40.61 - 36 ATZ „SLE 892“ Eigengewicht: 8,8 t Nutzlast: 1 t Bremse: Hydraulisch Höchstgeschwindigkeit (Hg): 10 km/h (Eigenfahrt auf den Wagen) Zur Mitfahrt zugel. Personen: 1 Schienenladezugeinrichtung- Rutschenwagen (jeweils) Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 11,00 m Achsabstand: 7,00 m Eigengewicht: 14,0 t Bremse: KE-GP Höchstgeschwindigkeit (Hg): 100 km/h
Armin Schwarz


Schienenladezugeinrichtung-Portalkran 40.61 - 36 ATZ (Schweres Nebenfahrzeug Nr. SLE 892 / 97 30 01 32 300-3) mit den beiden Rutschenwagen (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 30 054 3 657-9 und 97 30 054 3 557-1) der DB Bahnbau Gruppe sind am 29.05.2016 in Betzdorf/Sieg abgestellt. 

Der Portalkran 40.61 - 36 ATZ wurde 1994 von Robel gebaut, die beiden Rutschenwagen wurden 1978 von Robel gebaut. 

Mit dieser Einrichtung werden Langschienen von speziellen Langschienenwagen neben oder ins Gleis gelegt bzw. alte Schienen aufgenommen.

TECHNISCHE DATEN:
Schienenladezugeinrichtung-Portalkran 40.61 - 36 ATZ  „SLE 892“
Eigengewicht: 8,8 t
Nutzlast: 1 t
Bremse: Hydraulisch
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 10 km/h (Eigenfahrt auf den Wagen)
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 1

Schienenladezugeinrichtung- Rutschenwagen (jeweils)
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 11,00 m
Achsabstand: 7,00 m
Eigengewicht: 14,0 t
Bremse: KE-GP
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 100 km/h
Schienenladezugeinrichtung-Portalkran 40.61 - 36 ATZ (Schweres Nebenfahrzeug Nr. SLE 892 / 97 30 01 32 300-3) mit den beiden Rutschenwagen (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 30 054 3 657-9 und 97 30 054 3 557-1) der DB Bahnbau Gruppe sind am 29.05.2016 in Betzdorf/Sieg abgestellt. Der Portalkran 40.61 - 36 ATZ wurde 1994 von Robel gebaut, die beiden Rutschenwagen wurden 1978 von Robel gebaut. Mit dieser Einrichtung werden Langschienen von speziellen Langschienenwagen neben oder ins Gleis gelegt bzw. alte Schienen aufgenommen. TECHNISCHE DATEN: Schienenladezugeinrichtung-Portalkran 40.61 - 36 ATZ „SLE 892“ Eigengewicht: 8,8 t Nutzlast: 1 t Bremse: Hydraulisch Höchstgeschwindigkeit (Hg): 10 km/h (Eigenfahrt auf den Wagen) Zur Mitfahrt zugel. Personen: 1 Schienenladezugeinrichtung- Rutschenwagen (jeweils) Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 11,00 m Achsabstand: 7,00 m Eigengewicht: 14,0 t Bremse: KE-GP Höchstgeschwindigkeit (Hg): 100 km/h
Armin Schwarz


Anschriftentafel Schienenladezugeinrichtung-Portalkran 40.61 - 36 ATZ (Schweres Nebenfahrzeug Nr. SLE 892 / 97 30 01 32 300-3) am 29.05.2016 in Betzdorf/Sieg abgestellt.
Anschriftentafel Schienenladezugeinrichtung-Portalkran 40.61 - 36 ATZ (Schweres Nebenfahrzeug Nr. SLE 892 / 97 30 01 32 300-3) am 29.05.2016 in Betzdorf/Sieg abgestellt.
Armin Schwarz


Der Rutschenwagen (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 30 054 3 557-1) der DB Bahnbau Gruppe sind am 29.05.2016 in Betzdorf/Sieg abgestellt.
Der Rutschenwagen (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 30 054 3 557-1) der DB Bahnbau Gruppe sind am 29.05.2016 in Betzdorf/Sieg abgestellt.
Armin Schwarz


Anschriftentafeln der beiden Rutschenwagen (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 30 054 3 657-9 und 97 30 054 3 557-1) der DB Bahnbau Gruppe sind am 29.05.2016 in Betzdorf/Sieg abgestellt.
Anschriftentafeln der beiden Rutschenwagen (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 30 054 3 657-9 und 97 30 054 3 557-1) der DB Bahnbau Gruppe sind am 29.05.2016 in Betzdorf/Sieg abgestellt.
Armin Schwarz


Die Universal-Stopfmaschine Unimat-Sprinter ESM 866 der DB Netz AG (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 52 006 17-1) steht am 04.06.2016 im Betzdorf/Sieg im Abstellbereich. Der Unimat-Sprinter ist eine von Plasser und Theurer entwickelte Stopfmaschine für Gleise, Weichen und Kreuzungen, speziell konzipiert für die rasche und präzise Behebung von Einzelfehlern. Daher auch die Abkürzung ESM = EinzelfehlerStopfMaschine.

Die Stopfmaschine (ESM – 08 – 275 / Sprinter) wurde 2000 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 1169 gebaut und an die DB Netz AG geliefert.

Die typische Länge eines Einzelfehlers beträgt 9 bis 15 Schwellen, er kann sich in Einzelfällen aber bis zu 100 m weit erstrecken. Die Ursachen liegen nicht im direkten  Zusammenhang  mit  Nivellier-  und  Richtarbeiten oder Zugbelastungen, sondern vielmehr in punktuellen, scharf   abgegrenzten Schwächen im Unterbau, Frostschäden usw.
Da dieser Einzelfehler in einem völlig intakten Abschnitt liegt,  der keiner durchgehenden Behandlung bedarf, ist es viel zu aufwendig, solche Abschnitte zur Gänze zu bearbeiten. Die Behebung eines Einzelfehlers ist aber unumgänglich, da nicht  nur Gründe wie kostspielige Langsamfahrstellen dafür sprechen, sondern auch die Sicherheit des Fahrweges garantiert werden muss.

Der UNIMAT SPRINTER ist eine speziell für die Einzelfehlerbehebung entwickelte Stopfmaschine. Sie ist mit zwei Weichenstopfaggregaten mit jeweils vier Schwenkpickeln zur universellen Bearbeitung von Strecken und Weichen  ausgestattet. Das kombinierte Hebe- und Richtaggregat besteht aus einem Hebehaken, einer Richtrolle und einer Rollhebezange pro Schienenstrang. Für eine schnelle Überstellung zur Baustelle ist die Maschine mit einem hydrodynamischen Antrieb für eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h ausgelegt. Flankenpflüge, die im Bereich des vorderen Drehgestells montiert sind und eine Kehrbürste am hinteren Ende der Maschine, sorgen nach den Stopfarbeiten für  die Herstellung des geforderten Schotterprofils.

Technische Daten der UNIMAT SPRINTER:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen)
Achsabstand im Drehgestell: 1.520 mm
Drehzapfenabstand: 10.500 mm
Länge über Puffer: 18.140 mm
Eigengewicht: 54t
Anhängelast: 40 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Zugelassen zur Mitfahrt: 4 Pers.
Kleinster befahrbarer Kurvenradius:  R 90 m      
Zugelassen für Streckenklasse: A und höher
Die Universal-Stopfmaschine Unimat-Sprinter ESM 866 der DB Netz AG (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 52 006 17-1) steht am 04.06.2016 im Betzdorf/Sieg im Abstellbereich. Der Unimat-Sprinter ist eine von Plasser und Theurer entwickelte Stopfmaschine für Gleise, Weichen und Kreuzungen, speziell konzipiert für die rasche und präzise Behebung von Einzelfehlern. Daher auch die Abkürzung ESM = EinzelfehlerStopfMaschine. Die Stopfmaschine (ESM – 08 – 275 / Sprinter) wurde 2000 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 1169 gebaut und an die DB Netz AG geliefert. Die typische Länge eines Einzelfehlers beträgt 9 bis 15 Schwellen, er kann sich in Einzelfällen aber bis zu 100 m weit erstrecken. Die Ursachen liegen nicht im direkten Zusammenhang mit Nivellier- und Richtarbeiten oder Zugbelastungen, sondern vielmehr in punktuellen, scharf abgegrenzten Schwächen im Unterbau, Frostschäden usw. Da dieser Einzelfehler in einem völlig intakten Abschnitt liegt, der keiner durchgehenden Behandlung bedarf, ist es viel zu aufwendig, solche Abschnitte zur Gänze zu bearbeiten. Die Behebung eines Einzelfehlers ist aber unumgänglich, da nicht nur Gründe wie kostspielige Langsamfahrstellen dafür sprechen, sondern auch die Sicherheit des Fahrweges garantiert werden muss. Der UNIMAT SPRINTER ist eine speziell für die Einzelfehlerbehebung entwickelte Stopfmaschine. Sie ist mit zwei Weichenstopfaggregaten mit jeweils vier Schwenkpickeln zur universellen Bearbeitung von Strecken und Weichen ausgestattet. Das kombinierte Hebe- und Richtaggregat besteht aus einem Hebehaken, einer Richtrolle und einer Rollhebezange pro Schienenstrang. Für eine schnelle Überstellung zur Baustelle ist die Maschine mit einem hydrodynamischen Antrieb für eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h ausgelegt. Flankenpflüge, die im Bereich des vorderen Drehgestells montiert sind und eine Kehrbürste am hinteren Ende der Maschine, sorgen nach den Stopfarbeiten für die Herstellung des geforderten Schotterprofils. Technische Daten der UNIMAT SPRINTER: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen) Achsabstand im Drehgestell: 1.520 mm Drehzapfenabstand: 10.500 mm Länge über Puffer: 18.140 mm Eigengewicht: 54t Anhängelast: 40 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Zugelassen zur Mitfahrt: 4 Pers. Kleinster befahrbarer Kurvenradius: R 90 m Zugelassen für Streckenklasse: A und höher
Armin Schwarz


Anschriftentafel und Fabrikschild der Unimat-Sprinter ESM 866 der DB Netz AG (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 52 006 17-1) steht am 04.06.2016 im Betzdorf/Sieg im Abstellbereich.
Anschriftentafel und Fabrikschild der Unimat-Sprinter ESM 866 der DB Netz AG (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 52 006 17-1) steht am 04.06.2016 im Betzdorf/Sieg im Abstellbereich.
Armin Schwarz


Die Universal-Stopfmaschine Unimat-Sprinter ESM 866 der DB Netz AG (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 52 006 17-1) steht am 04.06.2016 im Betzdorf/Sieg im Abstellbereich. Der Unimat-Sprinter ist eine von Plasser und Theurer entwickelte Stopfmaschine für Gleise, Weichen und Kreuzungen, speziell konzipiert für die rasche und präzise Behebung von Einzelfehlern. Daher auch die Abkürzung ESM = EinzelfehlerStopfMaschine.

Die Stopfmaschine (ESM – 08 – 275 / Sprinter) wurde 2000 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 1169 gebaut und an die DB Netz AG geliefert.

Die typische Länge eines Einzelfehlers beträgt 9 bis 15 Schwellen, er kann sich in Einzelfällen aber bis zu 100 m weit erstrecken. Die Ursachen liegen nicht im direkten  Zusammenhang  mit  Nivellier-  und  Richtarbeiten oder Zugbelastungen, sondern vielmehr in punktuellen, scharf   abgegrenzten Schwächen im Unterbau, Frostschäden usw.
Da dieser Einzelfehler in einem völlig intakten Abschnitt liegt,  der keiner durchgehenden Behandlung bedarf, ist es viel zu aufwendig, solche Abschnitte zur Gänze zu bearbeiten. Die Behebung eines Einzelfehlers ist aber unumgänglich, da nicht  nur Gründe wie kostspielige Langsamfahrstellen dafür sprechen, sondern auch die Sicherheit des Fahrweges garantiert werden muss.

Der UNIMAT SPRINTER ist eine speziell für die Einzelfehlerbehebung entwickelte Stopfmaschine. Sie ist mit zwei Weichenstopfaggregaten mit jeweils vier Schwenkpickeln zur universellen Bearbeitung von Strecken und Weichen  ausgestattet. Das kombinierte Hebe- und Richtaggregat besteht aus einem Hebehaken, einer Richtrolle und einer Rollhebezange pro Schienenstrang. Für eine schnelle Überstellung zur Baustelle ist die Maschine mit einem hydrodynamischen Antrieb für eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h ausgelegt. Flankenpflüge, die im Bereich des vorderen Drehgestells montiert sind und eine Kehrbürste am hinteren Ende der Maschine, sorgen nach den Stopfarbeiten für  die Herstellung des geforderten Schotterprofils.

Technische Daten der UNIMAT SPRINTER:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen)
Achsabstand im Drehgestell: 1.520 mm
Drehzapfenabstand: 10.500 mm
Länge über Puffer: 18.140 mm
Eigengewicht: 54t
Anhängelast: 40 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Zugelassen zur Mitfahrt: 4 Pers.
Kleinster befahrbarer Kurvenradius:  R 90 m      
Zugelassen für Streckenklasse: A und höher
Die Universal-Stopfmaschine Unimat-Sprinter ESM 866 der DB Netz AG (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 52 006 17-1) steht am 04.06.2016 im Betzdorf/Sieg im Abstellbereich. Der Unimat-Sprinter ist eine von Plasser und Theurer entwickelte Stopfmaschine für Gleise, Weichen und Kreuzungen, speziell konzipiert für die rasche und präzise Behebung von Einzelfehlern. Daher auch die Abkürzung ESM = EinzelfehlerStopfMaschine. Die Stopfmaschine (ESM – 08 – 275 / Sprinter) wurde 2000 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 1169 gebaut und an die DB Netz AG geliefert. Die typische Länge eines Einzelfehlers beträgt 9 bis 15 Schwellen, er kann sich in Einzelfällen aber bis zu 100 m weit erstrecken. Die Ursachen liegen nicht im direkten Zusammenhang mit Nivellier- und Richtarbeiten oder Zugbelastungen, sondern vielmehr in punktuellen, scharf abgegrenzten Schwächen im Unterbau, Frostschäden usw. Da dieser Einzelfehler in einem völlig intakten Abschnitt liegt, der keiner durchgehenden Behandlung bedarf, ist es viel zu aufwendig, solche Abschnitte zur Gänze zu bearbeiten. Die Behebung eines Einzelfehlers ist aber unumgänglich, da nicht nur Gründe wie kostspielige Langsamfahrstellen dafür sprechen, sondern auch die Sicherheit des Fahrweges garantiert werden muss. Der UNIMAT SPRINTER ist eine speziell für die Einzelfehlerbehebung entwickelte Stopfmaschine. Sie ist mit zwei Weichenstopfaggregaten mit jeweils vier Schwenkpickeln zur universellen Bearbeitung von Strecken und Weichen ausgestattet. Das kombinierte Hebe- und Richtaggregat besteht aus einem Hebehaken, einer Richtrolle und einer Rollhebezange pro Schienenstrang. Für eine schnelle Überstellung zur Baustelle ist die Maschine mit einem hydrodynamischen Antrieb für eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h ausgelegt. Flankenpflüge, die im Bereich des vorderen Drehgestells montiert sind und eine Kehrbürste am hinteren Ende der Maschine, sorgen nach den Stopfarbeiten für die Herstellung des geforderten Schotterprofils. Technische Daten der UNIMAT SPRINTER: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen) Achsabstand im Drehgestell: 1.520 mm Drehzapfenabstand: 10.500 mm Länge über Puffer: 18.140 mm Eigengewicht: 54t Anhängelast: 40 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Zugelassen zur Mitfahrt: 4 Pers. Kleinster befahrbarer Kurvenradius: R 90 m Zugelassen für Streckenklasse: A und höher
Armin Schwarz


Einfahrt der 111 115-2 (91 80 6111 115-2 D-DB) der DB Regio NRW mit RE 9   rsx / Rhein-Sieg-Express  (Aachen-Köln-Siegen), in den Bahnhof Betzdorf/Sieg. 

Einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.
Einfahrt der 111 115-2 (91 80 6111 115-2 D-DB) der DB Regio NRW mit RE 9 "rsx / Rhein-Sieg-Express" (Aachen-Köln-Siegen), in den Bahnhof Betzdorf/Sieg. Einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.
Armin Schwarz


Ein fünfteiliger Bombardier Talent 2 der Abellio Rail Mitteldeutschland GmbH, der 9442 305 (94 80 9442 305-0), erreicht, als RB 20 nach Halle (Saale) Hbf, am 30.04.2016 den Bahnhof Gotha.
Ein fünfteiliger Bombardier Talent 2 der Abellio Rail Mitteldeutschland GmbH, der 9442 305 (94 80 9442 305-0), erreicht, als RB 20 nach Halle (Saale) Hbf, am 30.04.2016 den Bahnhof Gotha.
Armin Schwarz


Gegenüber vielen anderen Bombardier Talent 2 sind die der Abellio Rail Mitteldeutschland GmbH etwas anders eingerichtet. Hier der Lounge-Bereich des 9442 305 (94 80 9442 305-0) am 30.04.2016 auf der Fahrt von Gotha nach Erfurt.
Gegenüber vielen anderen Bombardier Talent 2 sind die der Abellio Rail Mitteldeutschland GmbH etwas anders eingerichtet. Hier der Lounge-Bereich des 9442 305 (94 80 9442 305-0) am 30.04.2016 auf der Fahrt von Gotha nach Erfurt.
Armin Schwarz


Gegenüber vielen anderen Bombardier Talent 2 sind die der Abellio Rail Mitteldeutschland GmbH etwas anders eingerichtet. Der Innenraum ist großzügig und bequem ausgestattet, hier im 9442 305 (94 80 9442 305-0) am 30.04.2016 auf der Fahrt von Gotha nach Erfurt.
Gegenüber vielen anderen Bombardier Talent 2 sind die der Abellio Rail Mitteldeutschland GmbH etwas anders eingerichtet. Der Innenraum ist großzügig und bequem ausgestattet, hier im 9442 305 (94 80 9442 305-0) am 30.04.2016 auf der Fahrt von Gotha nach Erfurt.
Armin Schwarz


Der Triebwagen 508 der Thüringerwaldbahn und Straßenbahn Gotha GmbH (TWSB), ein Duewag-Gelenkwagen vom Typ GT8-NF, fährt am 30.04.2016 von der Station Hauptbahnhof Gotha, als Linie 4 „Waldbahn“ los in Richtung Tabarz. 

Der Triebwagen mit niederflurigem Mittelteil wurde 2011 gebraucht von der Straßenbahn Mannheim übernommen. Es ist ein Umbau (1991/92) aus einem  Duewag GT6 der Baujahre 1961–64. 

Im Vorfeld des Umbaus von 23 Düwag GT6 zu GT8-NF wurden zur Gewinnung von Drehgestellen und Drehkranzbrücken 5 Düwag GT6 aus Ludwigshafen und 18 Düwag GT6 aus Mannheim verschrottet. Anschließend wurden in der ZWM (Zentralwerkstatt für Verkehrsmittel Mannheim GmbH) die GT6 mit von der Firma DUEWAG erstellten Niederflurmittelteilen zu GT8-NF erweitert, neu lackiert und der Innenraum modernisiert.
Der Triebwagen 508 der Thüringerwaldbahn und Straßenbahn Gotha GmbH (TWSB), ein Duewag-Gelenkwagen vom Typ GT8-NF, fährt am 30.04.2016 von der Station Hauptbahnhof Gotha, als Linie 4 „Waldbahn“ los in Richtung Tabarz. Der Triebwagen mit niederflurigem Mittelteil wurde 2011 gebraucht von der Straßenbahn Mannheim übernommen. Es ist ein Umbau (1991/92) aus einem Duewag GT6 der Baujahre 1961–64. Im Vorfeld des Umbaus von 23 Düwag GT6 zu GT8-NF wurden zur Gewinnung von Drehgestellen und Drehkranzbrücken 5 Düwag GT6 aus Ludwigshafen und 18 Düwag GT6 aus Mannheim verschrottet. Anschließend wurden in der ZWM (Zentralwerkstatt für Verkehrsmittel Mannheim GmbH) die GT6 mit von der Firma DUEWAG erstellten Niederflurmittelteilen zu GT8-NF erweitert, neu lackiert und der Innenraum modernisiert.
Armin Schwarz


Das Mehrzweck-Gleisarbeitsfahrzeug MZA 640 (97 86 06 512 10-8) der Railsystems RP GmbH abgestellt am 30.04.2016 in Gotha (aufgenommen vom Bahnsteig). 

Das Forschungs- und Entwicklungswerk (FEW) Blankenburg (Harz) baute von 1974 bis 1989 ca. 150 MZ 102 in 5 verschiedenen Ausführungen für die Deutsche Reichsbahn.  Dieses MZA wurde 1987 unter der Fabriknummer  FEW  040/87 für die DR gebaut.

Das hier gezeigte Das Mehrzweck-Gleisarbeitsfahrzeug MZA besteht aus dem Trägerfahrzeug MZ 102, auf das eine Arbeitsbühne und ein Messstromabnehmer für Oberleitungsarbeiten aufgebaut wurden. Der Bereich hinter und neben dem Führerhaus ist ringsum von einem Gitter umgeben, der Zugang zur Arbeitsbühne erfolgt aus diesem Bereich mittels einer Leiter. Die Bühne ist heb- und schwenkbar und kann eine Nutzlast von 400 kg tragen, maximal dürfen vier Personen hiermit befördert werden.

Für die Streckenfahrt ist ein Dieselmotor eingebaut, der mit einem mechanischen Getriebe das Fahrzeug mit einer Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h bewegt. Arbeitsfahrten im niedrigen Geschwindigkeitsbereich werden mittels eines hydraulischen Antriebs realisiert. Beide Achsen sind mit Scheibenbremsen versehen, somit ist auch ein Einsatz in Steigungen größer als 25 ‰ möglich. 

Von den MZA wurden über 50 Fahrzeuge an die DR ausgeliefert, viele davon wurden, wie dieses hier, mittlerweile an private Eisenbahn- und Gleisbauunternehmen verkauft.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Achsformel: B
Länge über Kupplung: 8.950 mm
Gesamtradstand: 5.700 mm
Leergewicht: 16.000 kg
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Treibraddurchmesser:   560 mm
Motorbauart:  Dieselmotor
Leistungsübertragung: dieselmechanisch
Kupplungstyp: Mittelpuffer-Nebenfahrzeugkupplung
Das Mehrzweck-Gleisarbeitsfahrzeug MZA 640 (97 86 06 512 10-8) der Railsystems RP GmbH abgestellt am 30.04.2016 in Gotha (aufgenommen vom Bahnsteig). Das Forschungs- und Entwicklungswerk (FEW) Blankenburg (Harz) baute von 1974 bis 1989 ca. 150 MZ 102 in 5 verschiedenen Ausführungen für die Deutsche Reichsbahn. Dieses MZA wurde 1987 unter der Fabriknummer FEW 040/87 für die DR gebaut. Das hier gezeigte Das Mehrzweck-Gleisarbeitsfahrzeug MZA besteht aus dem Trägerfahrzeug MZ 102, auf das eine Arbeitsbühne und ein Messstromabnehmer für Oberleitungsarbeiten aufgebaut wurden. Der Bereich hinter und neben dem Führerhaus ist ringsum von einem Gitter umgeben, der Zugang zur Arbeitsbühne erfolgt aus diesem Bereich mittels einer Leiter. Die Bühne ist heb- und schwenkbar und kann eine Nutzlast von 400 kg tragen, maximal dürfen vier Personen hiermit befördert werden. Für die Streckenfahrt ist ein Dieselmotor eingebaut, der mit einem mechanischen Getriebe das Fahrzeug mit einer Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h bewegt. Arbeitsfahrten im niedrigen Geschwindigkeitsbereich werden mittels eines hydraulischen Antriebs realisiert. Beide Achsen sind mit Scheibenbremsen versehen, somit ist auch ein Einsatz in Steigungen größer als 25 ‰ möglich. Von den MZA wurden über 50 Fahrzeuge an die DR ausgeliefert, viele davon wurden, wie dieses hier, mittlerweile an private Eisenbahn- und Gleisbauunternehmen verkauft. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Kupplung: 8.950 mm Gesamtradstand: 5.700 mm Leergewicht: 16.000 kg Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Treibraddurchmesser: 560 mm Motorbauart: Dieselmotor Leistungsübertragung: dieselmechanisch Kupplungstyp: Mittelpuffer-Nebenfahrzeugkupplung
Armin Schwarz


Der VT 505 (95 80 1648 105-2 D-HEB / 95 80 1648 605-1 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation, fährt am 24.04.2016, als RB 93  Rothaarbahn  (Betzdorf/Sieg - Siegen -Bad Berleburg, von Brachbach/Sieg weiter in Richtung Siegen.
Der VT 505 (95 80 1648 105-2 D-HEB / 95 80 1648 605-1 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation, fährt am 24.04.2016, als RB 93 "Rothaarbahn" (Betzdorf/Sieg - Siegen -Bad Berleburg, von Brachbach/Sieg weiter in Richtung Siegen.
Armin Schwarz

GALERIE 3
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