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Bilder von Armin Schwarz

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Frankfurt am Main Hauptbahnhof den 30.12.2017: 
Von Gleis 11 verlässt der EC 219 nach Graz Hbf (via Heidelberg, Stuttgart, Ulm, Günzburg, Salzburg, Werfen und Bischofshofen), geführt von der 101 010-7 und geschoben von der 120 115-1 (91 80 6120 115-1 D-DB) den Bahnhof.

Für mich ungewöhnlich war weniger die Tatsache dass der EC im Sandwichs fuhr, sondern dass es am Zugende eine 120er war und nicht auch eine 101er, zudem war am Ende ein Steuerwagen). Hinzu kommt noch das die BR 101 wie auch die IC-Wagen für 200 km/h zugelassen sind, die BR 120 aber nur bis 140 km/h. 

Siehe auch vorheriges und folgendes Bild.
Frankfurt am Main Hauptbahnhof den 30.12.2017: Von Gleis 11 verlässt der EC 219 nach Graz Hbf (via Heidelberg, Stuttgart, Ulm, Günzburg, Salzburg, Werfen und Bischofshofen), geführt von der 101 010-7 und geschoben von der 120 115-1 (91 80 6120 115-1 D-DB) den Bahnhof. Für mich ungewöhnlich war weniger die Tatsache dass der EC im Sandwichs fuhr, sondern dass es am Zugende eine 120er war und nicht auch eine 101er, zudem war am Ende ein Steuerwagen). Hinzu kommt noch das die BR 101 wie auch die IC-Wagen für 200 km/h zugelassen sind, die BR 120 aber nur bis 140 km/h. Siehe auch vorheriges und folgendes Bild.
Armin Schwarz


Frankfurt am Main Hauptbahnhof den 30.12.2017: 
Von Gleis 11 verlässt der EC 219 nach Graz Hbf (via Heidelberg, Stuttgart, Ulm, Günzburg, Salzburg, Werfen und Bischofshofen), geführt von der 101 010-7 (91 80 6101 010-7 D-DB) und geschoben von der 120 115-1 (91 80 6120 115-1 D-DB) den Bahnhof.

Für mich ungewöhnlich war weniger die Tatsache dass der EC im Sandwichs fuhr, sondern dass es am Zugende eine 120er war und nicht auch eine 101er, zudem war am Ende ein Steuerwagen). Hinzu kommt noch das die BR 101 wie auch die IC-Wagen für 200 km/h zugelassen sind, die BR 120 aber nur bis 140 km/h. 

Siehe auch vorherige zwei Bilder.
Frankfurt am Main Hauptbahnhof den 30.12.2017: Von Gleis 11 verlässt der EC 219 nach Graz Hbf (via Heidelberg, Stuttgart, Ulm, Günzburg, Salzburg, Werfen und Bischofshofen), geführt von der 101 010-7 (91 80 6101 010-7 D-DB) und geschoben von der 120 115-1 (91 80 6120 115-1 D-DB) den Bahnhof. Für mich ungewöhnlich war weniger die Tatsache dass der EC im Sandwichs fuhr, sondern dass es am Zugende eine 120er war und nicht auch eine 101er, zudem war am Ende ein Steuerwagen). Hinzu kommt noch das die BR 101 wie auch die IC-Wagen für 200 km/h zugelassen sind, die BR 120 aber nur bis 140 km/h. Siehe auch vorherige zwei Bilder.
Armin Schwarz

Bis zum 9. Dezember 2017 war hier Ende, zuvor bis 30. Juli 2017 sogar an der Haltestelle Burgfelden Grenze (heute Waldighoferstrasse), die Station Burgfelderhof (am Zollhaus Basel Burgfelderstraße), hier am 29.12.2017.  Hier durchfährt der Be 6/8 BVB-Triebwagen 5009 ein siebenteiliger Bombardier FLEXITY 2 – Flexity Basel die neue Wendeschlaufe, um wieder als Line 3 in Richtung Birsfelden Hard zu fahren. Für die Weiterführung der Tramlinie musste auch das Dach der der Zollstation neu erbaut werden.

Seit dem Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2017, verkehrt die Linie 3 aber auch bis zum Bahnhof von Saint-Louis in Frankreich. Dafür gehen Gleise auch nach rechts weg. Mit Eröffnung der Verlängerung der Tramlinie 3 nach Saint-Louis ist die BVB das einzige Verkehrsunternehmen weltweit, welches mit Tramlinien drei verschiedene Länder verbindet. Sie ist so die einzige trinationale Straßenbahn der Welt. 

Eine weitere Verlängerung bis zum EuroAirport (Flughafen Basel-Mülhausen) ist geplant, erste Gleise für die zukünftig geplante nördliche Weiterführung in Richtung EuroAirport sind bereits verlegt und führen am neuen PR-Parkhaus entlang.

Die Linie 3 befährt als einzige Tramlinie den Kohlenberg, der eine Steigung von bis zu 7,99 % aufweist. Gemäß Eisenbahnverordnung sind bei Neubaustrecken 4 %, unter besonderen Bedingungen maximal 7 % Steigung erlaubt, so dürfen nur stark motorisierte Tramzüge auf dieser Strecke verkehren.

Mit einer Tageskarte „TicketTriRegio mini“ für  9,10 Euro bzw. 10,50 CHF/Person kann man so den ganzen Tag grenzenlos drei Länder bereisen.
Bis zum 9. Dezember 2017 war hier Ende, zuvor bis 30. Juli 2017 sogar an der Haltestelle Burgfelden Grenze (heute Waldighoferstrasse), die Station Burgfelderhof (am Zollhaus Basel Burgfelderstraße), hier am 29.12.2017. Hier durchfährt der Be 6/8 BVB-Triebwagen 5009 ein siebenteiliger Bombardier FLEXITY 2 – Flexity Basel die neue Wendeschlaufe, um wieder als Line 3 in Richtung Birsfelden Hard zu fahren. Für die Weiterführung der Tramlinie musste auch das Dach der der Zollstation neu erbaut werden. Seit dem Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2017, verkehrt die Linie 3 aber auch bis zum Bahnhof von Saint-Louis in Frankreich. Dafür gehen Gleise auch nach rechts weg. Mit Eröffnung der Verlängerung der Tramlinie 3 nach Saint-Louis ist die BVB das einzige Verkehrsunternehmen weltweit, welches mit Tramlinien drei verschiedene Länder verbindet. Sie ist so die einzige trinationale Straßenbahn der Welt. Eine weitere Verlängerung bis zum EuroAirport (Flughafen Basel-Mülhausen) ist geplant, erste Gleise für die zukünftig geplante nördliche Weiterführung in Richtung EuroAirport sind bereits verlegt und führen am neuen PR-Parkhaus entlang. Die Linie 3 befährt als einzige Tramlinie den Kohlenberg, der eine Steigung von bis zu 7,99 % aufweist. Gemäß Eisenbahnverordnung sind bei Neubaustrecken 4 %, unter besonderen Bedingungen maximal 7 % Steigung erlaubt, so dürfen nur stark motorisierte Tramzüge auf dieser Strecke verkehren. Mit einer Tageskarte „TicketTriRegio mini“ für 9,10 Euro bzw. 10,50 CHF/Person kann man so den ganzen Tag grenzenlos drei Länder bereisen.
Armin Schwarz


Die SNCF TER Grand Est BB 26150  Sybic  erreicht mit dem TER96282 (Train Express Regional) nach Strasbourg am 29.12.2017 den (Bahnhof) Gare de Saint-Louis (Haut-Rhin).
Die SNCF TER Grand Est BB 26150 "Sybic" erreicht mit dem TER96282 (Train Express Regional) nach Strasbourg am 29.12.2017 den (Bahnhof) Gare de Saint-Louis (Haut-Rhin).
Armin Schwarz

Frankreich / E-Loks / BB 26000 (Sybic)

460 1200x900 Px, 02.01.2018


Das gepflegte Empfangsgebäude vom Gare de Saint-Louis (Haut-Rhin) am 29.12.2017. Der Bahnhof (Gare) Saint-Louis (deutsch Sankt Ludwig) in der Region Grand Est (bis 2015 Elsass) liegt an der Bahnstrecke Strasbourg–Basel. Er wurde 1940 eröffent, das heutige Empfangsgebäude vom Typ  Villa  wurde im Jahr 1910 fertiggestellt. 
Seit dem 10. Dezember 2017 fährt die Basler Tramlinie 3 der BVB auch bis zum Bahnhof Saint-Louis, sie endet man westlichen Eingang des Bahnhofes.
Das gepflegte Empfangsgebäude vom Gare de Saint-Louis (Haut-Rhin) am 29.12.2017. Der Bahnhof (Gare) Saint-Louis (deutsch Sankt Ludwig) in der Region Grand Est (bis 2015 Elsass) liegt an der Bahnstrecke Strasbourg–Basel. Er wurde 1940 eröffent, das heutige Empfangsgebäude vom Typ "Villa" wurde im Jahr 1910 fertiggestellt. Seit dem 10. Dezember 2017 fährt die Basler Tramlinie 3 der BVB auch bis zum Bahnhof Saint-Louis, sie endet man westlichen Eingang des Bahnhofes.
Armin Schwarz

Frankreich / Bahnhöfe / Diverse im Elsass

241 1200x780 Px, 02.01.2018


Der Stadler Flirt RABe 521 030   République et Canton du Jura  der SBB GmbH steht am 28.12.2017 im Bahnhof Weil am Rhein, als S5 nach Steinen via Lörrach, auf Gleis 1 zur Abfahrt bereit. Er befährt die Bahnstrecke Weil am Rhein–Lörrach  Gartenbahn  (KBS 734) und ab Lörach die  Wiesentalbahn  (KBS 735). 

Auf Gleis 2 fahren gerade zwei Re 475 der BLS Cargo durch.
Der Stadler Flirt RABe 521 030 "République et Canton du Jura" der SBB GmbH steht am 28.12.2017 im Bahnhof Weil am Rhein, als S5 nach Steinen via Lörrach, auf Gleis 1 zur Abfahrt bereit. Er befährt die Bahnstrecke Weil am Rhein–Lörrach "Gartenbahn" (KBS 734) und ab Lörach die "Wiesentalbahn" (KBS 735). Auf Gleis 2 fahren gerade zwei Re 475 der BLS Cargo durch.
Armin Schwarz


Er hat uns bis zum Hbf Köln gebracht....
Der RE 9  (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen, geführt von dem DABpbzfa 767.3 Steuerwagen (D-DB 50 80 86 - 81 111-9), am 28.12.2017 im Hbf Köln. Hier fährt er noch kurzen Aufenthalt weiter nach Aachen Hbf.
Er hat uns bis zum Hbf Köln gebracht.... Der RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen, geführt von dem DABpbzfa 767.3 Steuerwagen (D-DB 50 80 86 - 81 111-9), am 28.12.2017 im Hbf Köln. Hier fährt er noch kurzen Aufenthalt weiter nach Aachen Hbf.
Armin Schwarz


Der National Express ET 373 (94 80 9442 373-8 D-NXG) und ein weiterer (zwei gekuppelte fünfteilige Bombardier Talent 2) fahren am 28.12.2027 aus dem Hbf Köln aus. Sie fahren als RE 7  Rhein-Münsterland-Express  die Verbindung Krefeld - Köln - Wuppertal - Hagen - Hamm - Münster - Rheine.
Der National Express ET 373 (94 80 9442 373-8 D-NXG) und ein weiterer (zwei gekuppelte fünfteilige Bombardier Talent 2) fahren am 28.12.2027 aus dem Hbf Köln aus. Sie fahren als RE 7 "Rhein-Münsterland-Express" die Verbindung Krefeld - Köln - Wuppertal - Hagen - Hamm - Münster - Rheine.
Armin Schwarz


In Doppeltraktion erreichen zwei Siemens Vectron MS der BLS Cargo, die BLS Cargo 407 (91 85 4475 407-3 CH-BLSC) und die BLS Cargo 406 (91 85 4475 406-5 CH-BLSC) am 28.12.2017 den Bahnhof Weil am Rhein, hier werden sie einen Güterzug übernehmen und weiter in Richtung Süden ziehen. 

Beide Vectron MS wurden 2017 von Siemens gebaut, die BLS 406 unter der Fabriknummer 22067und die BLS 407 unter der Fabriknummer 22068. Sie haben die Zulassungen (200 km/h Höchstgeschwindigkeit) für die Schweiz, Deutschland, Österreich, Italien und die Niederlade. 

Die Entwicklung der Siemens Lokomotive Vectron basiert auf den Erfahrungen der erfolgreichen EuroSprinter beziehungsweise deren Weiterentwicklung Siemens ES 2007 (NMBS/SNCB-Reihe 18/19) ersetzt. Ausgereifte und bewährte Technik ist mit Flexibilität und Modularität kombiniert. Die Vectron Lokomotive ist für die vielfältigsten Verkehrsaufgaben konzipiert. Ob im nationalen oder grenzüberschreitenden Verkehr, ob im Personen- oder Güterverkehr. Es werden vier elektrische Versionen und eine dieselelektrische Version der Lokomotivplattform angeboten. Die hier gezeigten Vectron Lokomotiven sind als MS – Lokomotiven (Mehrsystemlok mit 6.400 kW Leistung) konzipiert.

Die äußere Gestaltung der Vectron-Lokomotiven unterscheidet sich nur wenig von der der Siemens ES 2007; insbesondere wird das der Crashnorm entsprechende Kopfmodul bis auf einige Detailänderungen, etwa Rückblickkamera statt Seitenfenster, übernommen. Innen ist der neue Typ hingegen komplett anders aufgebaut. Der Maschinenraum besitzt im Gegensatz zur Bombardier TRAXX einen geraden Mittelgang, an dessen Seiten alle Komponenten einen festen Platz haben. In einem unter dem Boden verlaufenden Kanal verlaufen die Steuerleitungen und Druckluftrohre. Die Radsätze werden über gefederte Ritzel-Hohlwellen angetrieben.

Der Vectron unterstützt mit einer optimierten Systemauslegung und vielfältigen Funktionen für energieoptimales Abstellen. Der elektrische Vectron ermöglicht eine erhöhte elektrische Bremskraft von 240 kN. Die rückgewonnene Energie wird hocheffizient für die Versorgung von Hilfsbetrieben genutzt bzw. und wo möglich ins Netz zurückgespeist. 

Technische Daten, der Vectron MS  (BLS Re 475)
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 18.980 mm
Drehzapfenabstand: 9.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm
Breite: 3.012 mm
Höhe:  4.248 mm
Raddurchmesser :  1.250 mm (neu) / 1.160 mm (abgenutzt)
Gewicht:  90 t
Spannungssysteme: AC 25 kV, 50 Hz;  AC 15 kV, 16,67 Hz; DC 3 kV und DC 1,5 kV
Max. Leistung am Rad:  6.400 kW
Leistungsfaktor:  nahe 1
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Anfahrzugskraft:  300 kN
Dauerzugkraft:  250 kN
Elektrische Bremskraft: 240 kN
Kraftübertragung: Ritzelhohlwellenantrieb
Lichtraumprofil: UIC 505-1
In Doppeltraktion erreichen zwei Siemens Vectron MS der BLS Cargo, die BLS Cargo 407 (91 85 4475 407-3 CH-BLSC) und die BLS Cargo 406 (91 85 4475 406-5 CH-BLSC) am 28.12.2017 den Bahnhof Weil am Rhein, hier werden sie einen Güterzug übernehmen und weiter in Richtung Süden ziehen. Beide Vectron MS wurden 2017 von Siemens gebaut, die BLS 406 unter der Fabriknummer 22067und die BLS 407 unter der Fabriknummer 22068. Sie haben die Zulassungen (200 km/h Höchstgeschwindigkeit) für die Schweiz, Deutschland, Österreich, Italien und die Niederlade. Die Entwicklung der Siemens Lokomotive Vectron basiert auf den Erfahrungen der erfolgreichen EuroSprinter beziehungsweise deren Weiterentwicklung Siemens ES 2007 (NMBS/SNCB-Reihe 18/19) ersetzt. Ausgereifte und bewährte Technik ist mit Flexibilität und Modularität kombiniert. Die Vectron Lokomotive ist für die vielfältigsten Verkehrsaufgaben konzipiert. Ob im nationalen oder grenzüberschreitenden Verkehr, ob im Personen- oder Güterverkehr. Es werden vier elektrische Versionen und eine dieselelektrische Version der Lokomotivplattform angeboten. Die hier gezeigten Vectron Lokomotiven sind als MS – Lokomotiven (Mehrsystemlok mit 6.400 kW Leistung) konzipiert. Die äußere Gestaltung der Vectron-Lokomotiven unterscheidet sich nur wenig von der der Siemens ES 2007; insbesondere wird das der Crashnorm entsprechende Kopfmodul bis auf einige Detailänderungen, etwa Rückblickkamera statt Seitenfenster, übernommen. Innen ist der neue Typ hingegen komplett anders aufgebaut. Der Maschinenraum besitzt im Gegensatz zur Bombardier TRAXX einen geraden Mittelgang, an dessen Seiten alle Komponenten einen festen Platz haben. In einem unter dem Boden verlaufenden Kanal verlaufen die Steuerleitungen und Druckluftrohre. Die Radsätze werden über gefederte Ritzel-Hohlwellen angetrieben. Der Vectron unterstützt mit einer optimierten Systemauslegung und vielfältigen Funktionen für energieoptimales Abstellen. Der elektrische Vectron ermöglicht eine erhöhte elektrische Bremskraft von 240 kN. Die rückgewonnene Energie wird hocheffizient für die Versorgung von Hilfsbetrieben genutzt bzw. und wo möglich ins Netz zurückgespeist. Technische Daten, der Vectron MS (BLS Re 475) Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo'Bo' Länge über Puffer: 18.980 mm Drehzapfenabstand: 9.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm Breite: 3.012 mm Höhe: 4.248 mm Raddurchmesser : 1.250 mm (neu) / 1.160 mm (abgenutzt) Gewicht: 90 t Spannungssysteme: AC 25 kV, 50 Hz; AC 15 kV, 16,67 Hz; DC 3 kV und DC 1,5 kV Max. Leistung am Rad: 6.400 kW Leistungsfaktor: nahe 1 Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Anfahrzugskraft: 300 kN Dauerzugkraft: 250 kN Elektrische Bremskraft: 240 kN Kraftübertragung: Ritzelhohlwellenantrieb Lichtraumprofil: UIC 505-1
Armin Schwarz


Zwei gekuppelte hochflur Stadtbahnwagen vom Typ DUEWAG B80S der KVB (Kölner Verkehrs-Betriebe AG), als Linie 5 zum Heumarkt an der U-Bahn Station Dom/Hauptbahnhof. Vorne ist es der KVB 2031 der im Januar 1977 geliefert und damit das älteste Linienfahrzeug der Kölner Verkehrs-Betriebe AG.

Der Stadtbahnwagen B (kurz B-Wagen) ist ein normalspuriges Hochflur-Stadtbahn-Fahrzeug, von dem zwischen 1973 und 1999 insgesamt knapp 470 Exemplare hergestellt wurden, die auf verschiedenen Stadtbahn-Netzen in Nordrhein-Westfalen zum Einsatz kommen.

Entwickelt wurde das Gelenk-Fahrzeug von der Düsseldorfer Waggonfabrik DUEWAG, die auch den größten Teil baute. Im Allgemeinen handelt es sich dabei um 2,65 Meter breite und 28 Meter lange zweiteilige Fahrzeuge auf drei Drehgestellen mit insgesamt sechs Achsen.

Es gibt verschiedene Typen von B-Wagen, hierzu die Legende (nach dem B):
80 = Höchstgeschwindigkeit 80 km/h
100 = Höchstgeschwindigkeit 100 km/h
C = Gleichstrommotor mit Chopper-Steuerung
D = Drehstrommotor
S = Gleichstrommotor mit Schaltwerksteuerung

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B'2'B'
Länge über Kupplung:  28.000 mm
Breite:  2.650 mm
Leermasse:  39,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h	(B100S =100 km/h)
Stundenleistung:  2× 235 kW = 470 kW
Sitzplätze: 	72
Stehplätze: 111
Fußbodenhöhe: 	1.000 mm
Zwei gekuppelte hochflur Stadtbahnwagen vom Typ DUEWAG B80S der KVB (Kölner Verkehrs-Betriebe AG), als Linie 5 zum Heumarkt an der U-Bahn Station Dom/Hauptbahnhof. Vorne ist es der KVB 2031 der im Januar 1977 geliefert und damit das älteste Linienfahrzeug der Kölner Verkehrs-Betriebe AG. Der Stadtbahnwagen B (kurz B-Wagen) ist ein normalspuriges Hochflur-Stadtbahn-Fahrzeug, von dem zwischen 1973 und 1999 insgesamt knapp 470 Exemplare hergestellt wurden, die auf verschiedenen Stadtbahn-Netzen in Nordrhein-Westfalen zum Einsatz kommen. Entwickelt wurde das Gelenk-Fahrzeug von der Düsseldorfer Waggonfabrik DUEWAG, die auch den größten Teil baute. Im Allgemeinen handelt es sich dabei um 2,65 Meter breite und 28 Meter lange zweiteilige Fahrzeuge auf drei Drehgestellen mit insgesamt sechs Achsen. Es gibt verschiedene Typen von B-Wagen, hierzu die Legende (nach dem B): 80 = Höchstgeschwindigkeit 80 km/h 100 = Höchstgeschwindigkeit 100 km/h C = Gleichstrommotor mit Chopper-Steuerung D = Drehstrommotor S = Gleichstrommotor mit Schaltwerksteuerung TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B'2'B' Länge über Kupplung: 28.000 mm Breite: 2.650 mm Leermasse: 39,0 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h (B100S =100 km/h) Stundenleistung: 2× 235 kW = 470 kW Sitzplätze: 72 Stehplätze: 111 Fußbodenhöhe: 1.000 mm
Armin Schwarz

Der BLT (Baselland Transport AG) Triebwagen Be 4/8 251 gekuppelt mit Be 4/6 231 fährt am 29.12.2017, als Linie 17 (Ettingen Bahnhof – Schifflände), über die Mittlere Brücke in Basel.

Dieser Generation von Motorwagen Be 4/6 und 4/8 201-266 wurde zwischen 1978-1981 von der Schindler Waggon AG in Pratteln (elektrische Ausrüstung von Siemens), eigentlich alle als zweiteilige Sechsachser gebaut, und wurden teilweise zwischen 1987–1999 zu Achtachsern mit einem niederflurigem Mittelteil und einem  Laufdrehgestell, zum Be 4/8 erweitert. Die Be 4/6 laufen nur noch als geführte Triebwagen.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Schindler Waggon AG, Pratteln
Elektrische Ausrüstung: Siemens
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsfolge:  B'2'B' (Be 4/6) / B'2'2'B' (Be 4/8)
Länge über Kupplung:19.970 mm	(Be4/6) / 26.170 mm (Be4/8)
Breite: 2.200 mm
Höhe: 3.300 mm
Achsabstand im Triebdrehgestell: 1.750 mm
Achsabstand im Laufdrehgestell: 1.700 mm
Eigenewicht: 25.400 kg / 32.100 kg
Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h
Motoren:2 Siemens Typ 1KB 2021-7MC02 mit je 150 kW Leistung
Der BLT (Baselland Transport AG) Triebwagen Be 4/8 251 gekuppelt mit Be 4/6 231 fährt am 29.12.2017, als Linie 17 (Ettingen Bahnhof – Schifflände), über die Mittlere Brücke in Basel. Dieser Generation von Motorwagen Be 4/6 und 4/8 201-266 wurde zwischen 1978-1981 von der Schindler Waggon AG in Pratteln (elektrische Ausrüstung von Siemens), eigentlich alle als zweiteilige Sechsachser gebaut, und wurden teilweise zwischen 1987–1999 zu Achtachsern mit einem niederflurigem Mittelteil und einem Laufdrehgestell, zum Be 4/8 erweitert. Die Be 4/6 laufen nur noch als geführte Triebwagen. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Schindler Waggon AG, Pratteln Elektrische Ausrüstung: Siemens Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsfolge: B'2'B' (Be 4/6) / B'2'2'B' (Be 4/8) Länge über Kupplung:19.970 mm (Be4/6) / 26.170 mm (Be4/8) Breite: 2.200 mm Höhe: 3.300 mm Achsabstand im Triebdrehgestell: 1.750 mm Achsabstand im Laufdrehgestell: 1.700 mm Eigenewicht: 25.400 kg / 32.100 kg Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h Motoren:2 Siemens Typ 1KB 2021-7MC02 mit je 150 kW Leistung
Armin Schwarz

Eine sehr angenehme Überraschung fuhr mir vor die Linse...
Der SBB RABe 503 022 „Johann Wolfgang von Goethe“  (NVR-Nr. 93 85 0 503 022-2 CH-SBB) im Drei-Länder-Design bzw. Drei-Bahnen- Design (SBB / DB / FS) fährt am 29.12.2017, als ECE 151 (Frankfurt - Basel – Lugano – Mailand), durch den Bahnhof Weil am Rhein in Richtung Basel. Weit im Hintergrund der schneebedeckte 1.165 m hohe Blauen (auch Hochblauen genannt), Hausberg des Markgräflerlands.

Seit dem Fahrplanwechsel zum 10. Dezember 2017 hat Frankfurt am Main, erstmals wieder nach über zehn Jahren einen Direktzug nach Mailand. Doch es ist kein ICE der Deutschen Bahn der die Verbindung ermöglicht, sondern ein Hochgeschwindigkeitszug der SBB der ETR 610 (italienisch: ElettroTreno Rapido).  Der Frankfurt-Mailand-Express wird von der SBB nur als Verlängerung der Verbindung Mailand–Basel bis Frankfurt realisiert.

Für Deutschlands Schienennetz wurde dafür sogar eine neue Zuggattung aus der Taufe gehoben: der Euro-City-Express (ECE).

Der ETR 610 (SBB-Bezeichnung RABe 503) ist die Drei-System-Variante des ETR 600 für den Personenverkehr der Schweizerischen Bundesbahnen zwischen der Schweiz und Italien, sowie nun auch Deutschland. Der Hochgeschwindigkeitszug wird von Alstom in Italien gebaut. Das Design stammt vom dem italienischen Stardesigner Giorgio Giugiaro.

Vier der sieben Wagen eines Zuges werden angetrieben. Der Zug fährt bis zu 250 Kilometer pro Stunde.

Wegen des Lötschberg- und Gotthard-Basistunnels waren verschiedene behördliche Auflagen zu erfüllen. So sind die Züge mit Rauchmeldern ausgerüstet und der Zug weist eine Notlauffähigkeit von 15 Minuten auf, die Traktionsausrüstung muss also 15 Minuten nach einem Brandausbruch funktionsfähig bleiben. 

Die Züge der 2. und 3. Serie sind gegenüber der ersten Serie optimiert und von Beginn weg für den Einsatz im Gotthard-Basistunnel eingerichtet. Die Auslieferung begann 2014, bis Anfang März 2015 war bereits die Hälfte der Züge im Betriebseinsatz.

TECHNISCHE DATEN:
Einsatzland:  Italien, Schweiz, Deutschland
Hersteller:	Alstom
Anzahl der Züge:14 Züge (1.Serie), 8 (2.Serie) und 4 (3.Serie)
Baujahre:	2005 - 2017
Spurweite:	1.435 mm 
Achsformel: (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' + 2'2' + 2'2' + 2'2 + (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)'
Länge über Kupplung:  187,4 m
Leergewicht:  450 t
Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h
Anzahl der Fahrmotoren: 8
Antriebsleistung des Zuges:	5.500 kW
Beschleunigung des Zuges:	0,48 m/s²
Anfahrzugkraft:	228 kN
Neigetechnik: bis zu 8° 
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: 250 m
Stromsysteme:	3 kV Gleichstrom, 25 kV 50 Hz Wechselstrom und 15 kV 16,7 Hz Wechselstrom
Stromabnehmerausrüstung: zwei 3/1,5 kV DC-SA mit 1.950 mm Breite auf den Wagen 4 und 5 für das Netz RFI (Italien), zwei 15 kV 16,7 Hz AC-SA mit 1.950 mm Breite für das Netz DB auf den Wagen 3 und 6 und zwei 15 kV / 25 kV 16,7 bzw. 50 Hz AC-SA mit 1.450 mm Breite für das Netz SBB und Italien auf den Wagen 4 und 5
Eine sehr angenehme Überraschung fuhr mir vor die Linse... Der SBB RABe 503 022 „Johann Wolfgang von Goethe“ (NVR-Nr. 93 85 0 503 022-2 CH-SBB) im Drei-Länder-Design bzw. Drei-Bahnen- Design (SBB / DB / FS) fährt am 29.12.2017, als ECE 151 (Frankfurt - Basel – Lugano – Mailand), durch den Bahnhof Weil am Rhein in Richtung Basel. Weit im Hintergrund der schneebedeckte 1.165 m hohe Blauen (auch Hochblauen genannt), Hausberg des Markgräflerlands. Seit dem Fahrplanwechsel zum 10. Dezember 2017 hat Frankfurt am Main, erstmals wieder nach über zehn Jahren einen Direktzug nach Mailand. Doch es ist kein ICE der Deutschen Bahn der die Verbindung ermöglicht, sondern ein Hochgeschwindigkeitszug der SBB der ETR 610 (italienisch: ElettroTreno Rapido). Der Frankfurt-Mailand-Express wird von der SBB nur als Verlängerung der Verbindung Mailand–Basel bis Frankfurt realisiert. Für Deutschlands Schienennetz wurde dafür sogar eine neue Zuggattung aus der Taufe gehoben: der Euro-City-Express (ECE). Der ETR 610 (SBB-Bezeichnung RABe 503) ist die Drei-System-Variante des ETR 600 für den Personenverkehr der Schweizerischen Bundesbahnen zwischen der Schweiz und Italien, sowie nun auch Deutschland. Der Hochgeschwindigkeitszug wird von Alstom in Italien gebaut. Das Design stammt vom dem italienischen Stardesigner Giorgio Giugiaro. Vier der sieben Wagen eines Zuges werden angetrieben. Der Zug fährt bis zu 250 Kilometer pro Stunde. Wegen des Lötschberg- und Gotthard-Basistunnels waren verschiedene behördliche Auflagen zu erfüllen. So sind die Züge mit Rauchmeldern ausgerüstet und der Zug weist eine Notlauffähigkeit von 15 Minuten auf, die Traktionsausrüstung muss also 15 Minuten nach einem Brandausbruch funktionsfähig bleiben. Die Züge der 2. und 3. Serie sind gegenüber der ersten Serie optimiert und von Beginn weg für den Einsatz im Gotthard-Basistunnel eingerichtet. Die Auslieferung begann 2014, bis Anfang März 2015 war bereits die Hälfte der Züge im Betriebseinsatz. TECHNISCHE DATEN: Einsatzland: Italien, Schweiz, Deutschland Hersteller: Alstom Anzahl der Züge:14 Züge (1.Serie), 8 (2.Serie) und 4 (3.Serie) Baujahre: 2005 - 2017 Spurweite: 1.435 mm Achsformel: (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' + 2'2' + 2'2' + 2'2 + (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' Länge über Kupplung: 187,4 m Leergewicht: 450 t Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h Anzahl der Fahrmotoren: 8 Antriebsleistung des Zuges: 5.500 kW Beschleunigung des Zuges: 0,48 m/s² Anfahrzugkraft: 228 kN Neigetechnik: bis zu 8° Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: 250 m Stromsysteme: 3 kV Gleichstrom, 25 kV 50 Hz Wechselstrom und 15 kV 16,7 Hz Wechselstrom Stromabnehmerausrüstung: zwei 3/1,5 kV DC-SA mit 1.950 mm Breite auf den Wagen 4 und 5 für das Netz RFI (Italien), zwei 15 kV 16,7 Hz AC-SA mit 1.950 mm Breite für das Netz DB auf den Wagen 3 und 6 und zwei 15 kV / 25 kV 16,7 bzw. 50 Hz AC-SA mit 1.450 mm Breite für das Netz SBB und Italien auf den Wagen 4 und 5
Armin Schwarz

Die ehemalige E-Lok 5 der Preussen Elektra als Denkmal am 18.08.2014 in Wölfersheim-Södel. Leider zum Zeitpunkt der Aufnahme eingerüstet

Die Lok wurde 1924 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 20333 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von SSW. Die Ellok wurde an die Roddergrube AG in Brühl geliefert und als Rodder 1 bezeichnet. Mit der Übernahme durch die Rheinischen Braunkohlenwerke änderte sich die Betriebsnummer in RheinBraun 1055. Im Jahr 1964 erfolgte der Verkauf an die Preussische Elektrizitäts AG in Wölfersheim, wo die Lok nun unter der Nummer 5 bis 1992 für Aschezüge eingesetzt  wurde. Seit 1997 erinnert sie als Denkmal in Wölfersheim an die Bergbautradition.

Markant für diese Henschel E-Loks der Preussen Elektra für die Aschezüge sind die vier am Dach des Führerhauses angebrachten Scheinwerfer, die zur Weichensteuerung dienten.
 
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  900 mm
Achsformel: Bo
Leistung:  172 kW (2x 86 kW)
Gewicht:  25 t
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h

In der Wetterau wurde bis 1991 Braunkohle, im Tief- und Tagebau abgebaut, ab 1913 wurde die Braunkohle auch zur Stromerzeugung verwendet. Ab den 1954 erfolgte die Stromerzeugung in einem größeren Umfang, so wurde auch die 900 mm Grubenbahn elektrifiziert (1200 V Gleichstrom).  Das Streckennetz wurde jeweils den Erfordernissen (Lage der Gruben) angepasst, die größte Streckenlänge war ca. 23 km.
Mit der Grubenbahn (im Volksmund  Kohlebähnchen  genannt) erfolgte der Transport der abgebauten Braunkohle von den Tagebaubetrieben zum Kraftwerk Wölfersheim einerseits. Aber auch die anfallende Asche im Kraftwerk Wölfersheim (ca. 1000 t pro Tag) musste weg und wurde mit der Grubenbahn vom Kraftwerk zu einem alten Tagebau bei Heuchelheim gefahren und dort abgekippt. 
Der Betreiber war die HEFRAG, später PreussenElektra (eine Tochter der VEBA AG), Konzernnachfolger ist heute die E.ON Energie.

Die Züge und Zugbetrieb
Die Kohlenzüge wurden gezogen von Krupp E-Loks und bestanden aus je sechs Sattelbodenwagen mit 28 bzw. 35 Kubikmetern Inhalt. Die Aschezüge (4 Wagen mit je 16 m³ Inhalt) wurden von (wie diese)  Henschel E-Loks gezogen. Insgesamt waren 35 Kohle- und 21 Aschewagen im Einsatz. Während die Krupp E-Loks 1954-1962 neu an die PREAG geliefert wurden, wurden die 1924 gebauten Henschel E-Loks gebraucht von der Roddergrube der Rheinischen Braunkohlenwerke ab1954 bezogen.

Der Kohlenverkehr lief in den späten Tagebaujahren in aller Regel nur an Vormittagen, während Aschezüge den ganzen Tag über fuhren. Ein Kohlenzug war mit rund 150 Tonnen Kohle beladen. Die Kohle wurde nach dem Entladen auf der Kohlemischhalde mit der Kohle aus anderen Tagebauen gemischt. Von dort wurde die Kohle anfangs über einen Schaufelradbagger, später über ein Haldenaufnahmegerät und Förderbänder zum Kraftwerk transportiert.

Die Weichen im Streckennetz der Grubenbahn wurden übrigens von den Lokomotiven aus über ein Lampensystem geschaltet, welches an jeder Lok angebracht war. Markant war dies vor allem bei den Loks der Aschezüge, da hier die Lampen aufgrund der kleineren Lokomotiven mit vier Auslegern am Führerhausdach angebracht waren.
Die ehemalige E-Lok 5 der Preussen Elektra als Denkmal am 18.08.2014 in Wölfersheim-Södel. Leider zum Zeitpunkt der Aufnahme eingerüstet Die Lok wurde 1924 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 20333 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von SSW. Die Ellok wurde an die Roddergrube AG in Brühl geliefert und als Rodder 1 bezeichnet. Mit der Übernahme durch die Rheinischen Braunkohlenwerke änderte sich die Betriebsnummer in RheinBraun 1055. Im Jahr 1964 erfolgte der Verkauf an die Preussische Elektrizitäts AG in Wölfersheim, wo die Lok nun unter der Nummer 5 bis 1992 für Aschezüge eingesetzt wurde. Seit 1997 erinnert sie als Denkmal in Wölfersheim an die Bergbautradition. Markant für diese Henschel E-Loks der Preussen Elektra für die Aschezüge sind die vier am Dach des Führerhauses angebrachten Scheinwerfer, die zur Weichensteuerung dienten. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 900 mm Achsformel: Bo Leistung: 172 kW (2x 86 kW) Gewicht: 25 t Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h In der Wetterau wurde bis 1991 Braunkohle, im Tief- und Tagebau abgebaut, ab 1913 wurde die Braunkohle auch zur Stromerzeugung verwendet. Ab den 1954 erfolgte die Stromerzeugung in einem größeren Umfang, so wurde auch die 900 mm Grubenbahn elektrifiziert (1200 V Gleichstrom). Das Streckennetz wurde jeweils den Erfordernissen (Lage der Gruben) angepasst, die größte Streckenlänge war ca. 23 km. Mit der Grubenbahn (im Volksmund "Kohlebähnchen" genannt) erfolgte der Transport der abgebauten Braunkohle von den Tagebaubetrieben zum Kraftwerk Wölfersheim einerseits. Aber auch die anfallende Asche im Kraftwerk Wölfersheim (ca. 1000 t pro Tag) musste weg und wurde mit der Grubenbahn vom Kraftwerk zu einem alten Tagebau bei Heuchelheim gefahren und dort abgekippt. Der Betreiber war die HEFRAG, später PreussenElektra (eine Tochter der VEBA AG), Konzernnachfolger ist heute die E.ON Energie. Die Züge und Zugbetrieb Die Kohlenzüge wurden gezogen von Krupp E-Loks und bestanden aus je sechs Sattelbodenwagen mit 28 bzw. 35 Kubikmetern Inhalt. Die Aschezüge (4 Wagen mit je 16 m³ Inhalt) wurden von (wie diese) Henschel E-Loks gezogen. Insgesamt waren 35 Kohle- und 21 Aschewagen im Einsatz. Während die Krupp E-Loks 1954-1962 neu an die PREAG geliefert wurden, wurden die 1924 gebauten Henschel E-Loks gebraucht von der Roddergrube der Rheinischen Braunkohlenwerke ab1954 bezogen. Der Kohlenverkehr lief in den späten Tagebaujahren in aller Regel nur an Vormittagen, während Aschezüge den ganzen Tag über fuhren. Ein Kohlenzug war mit rund 150 Tonnen Kohle beladen. Die Kohle wurde nach dem Entladen auf der Kohlemischhalde mit der Kohle aus anderen Tagebauen gemischt. Von dort wurde die Kohle anfangs über einen Schaufelradbagger, später über ein Haldenaufnahmegerät und Förderbänder zum Kraftwerk transportiert. Die Weichen im Streckennetz der Grubenbahn wurden übrigens von den Lokomotiven aus über ein Lampensystem geschaltet, welches an jeder Lok angebracht war. Markant war dies vor allem bei den Loks der Aschezüge, da hier die Lampen aufgrund der kleineren Lokomotiven mit vier Auslegern am Führerhausdach angebracht waren.
Armin Schwarz


Der ehemalige Aschewagen 12 ein 4-achsiger Eiseitenkastenkipper mit 16 m³ Inhalt  der 900mm Preussen Elektra Grubenbahn,  am 18.08.2014 als Denkmal in Wölfersheim-Södel. Früher waren diese Wagen in der Abraumförderung (Asche vom Kraftwerk) eingesetzt, meist 4 Wagen bildeten einen Aschenzug.

Bis 1991 baute rund um Wölfersheim in Hessen der Energiekonzern Preussen-Elektra Braunkohle ab und betrieb dort ein Braunkohlekraftwerk. 

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Orenstein & Koppel (O&K)
Spurweite:  900 mm
Anzahl der Achsen: 4
Gewicht:  15 t
Inhalt: 16 m³
Der ehemalige Aschewagen 12 ein 4-achsiger Eiseitenkastenkipper mit 16 m³ Inhalt der 900mm Preussen Elektra Grubenbahn, am 18.08.2014 als Denkmal in Wölfersheim-Södel. Früher waren diese Wagen in der Abraumförderung (Asche vom Kraftwerk) eingesetzt, meist 4 Wagen bildeten einen Aschenzug. Bis 1991 baute rund um Wölfersheim in Hessen der Energiekonzern Preussen-Elektra Braunkohle ab und betrieb dort ein Braunkohlekraftwerk. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Orenstein & Koppel (O&K) Spurweite: 900 mm Anzahl der Achsen: 4 Gewicht: 15 t Inhalt: 16 m³
Armin Schwarz


Der Stadler GTW 2/6 - VT 508 114 der HLB (Hessischen Landesbahn) verlässt am 18.08.2014, als RB 32 nach Friedberg, den Bahnhof Nidda. Seit dem 11.12.2016 wird diese Verbindung als RB 48 geführt.
Der Stadler GTW 2/6 - VT 508 114 der HLB (Hessischen Landesbahn) verlässt am 18.08.2014, als RB 32 nach Friedberg, den Bahnhof Nidda. Seit dem 11.12.2016 wird diese Verbindung als RB 48 geführt.
Armin Schwarz


Der Bahnhof Nidda (Wetterau) am 18.08.2014, von der Straßenseite.

Der Bahnhof Nidda ist ein Bahnhof an der Lahn-Kinzig-Bahn (KBS 631) und ferner Endpunkt Horlofftalbahn (KBS 632).

Der Bahnhof wurde am 29. Juni 1870 als Endpunkt des zweiten Abschnitts der Lahn-Kinzig-Bahn (Hungen–Nidda) eröffnet. Bauherr war die Oberhessische Eisenbahn-Gesellschaft. Ende November 1870 wurde die Bahnstrecke bis nach Gelnhausen verlängert. Am 1. Oktober 1897 wurde die Bahnstrecke Beienheim–Schotten von Beienheim über Nidda nach Schotten eröffnet. Damit wurde Nidda zu einem Eisenbahnknotenpunkt in der Wetterau.

Das Empfangsgebäude des Bahnhofs steht unter hessischem Denkmalschutz.
Der Bahnhof Nidda (Wetterau) am 18.08.2014, von der Straßenseite. Der Bahnhof Nidda ist ein Bahnhof an der Lahn-Kinzig-Bahn (KBS 631) und ferner Endpunkt Horlofftalbahn (KBS 632). Der Bahnhof wurde am 29. Juni 1870 als Endpunkt des zweiten Abschnitts der Lahn-Kinzig-Bahn (Hungen–Nidda) eröffnet. Bauherr war die Oberhessische Eisenbahn-Gesellschaft. Ende November 1870 wurde die Bahnstrecke bis nach Gelnhausen verlängert. Am 1. Oktober 1897 wurde die Bahnstrecke Beienheim–Schotten von Beienheim über Nidda nach Schotten eröffnet. Damit wurde Nidda zu einem Eisenbahnknotenpunkt in der Wetterau. Das Empfangsgebäude des Bahnhofs steht unter hessischem Denkmalschutz.
Armin Schwarz


Der Alstom Coradia LINT 27 - 640 013 (95 80 0640 013-8 D-DB) der 3-Länder-Bahn (DB Regio NRW) ist am 10.08.2014 im Bahnhof Erndtebrück abgestellt.
Der Alstom Coradia LINT 27 - 640 013 (95 80 0640 013-8 D-DB) der 3-Länder-Bahn (DB Regio NRW) ist am 10.08.2014 im Bahnhof Erndtebrück abgestellt.
Armin Schwarz


Der Bahnhof Erndtebrück von der Straßenseite am 10.08.2014. Um auf die Bahnsteige mußte man 2014 noch durch das verwahrloste Bahnhofsgebäude. Dies ist nach dem Umbau nicht mehr nötig.

Der Bahnhof Erndtebrück wurde 1888 eröffnet, ist ein Trennungsbahnhof und liegt an Streckenkilometer 28,8 der Bahnstrecke Kreuztal–Cölbe sowie km 0,0 der Bahnstrecke Erndtebrück–Bad Berleburg. Die Personenzüge der Rothaarbahn (RB 93) verkehren in Richtung Betzdorf (über Siegen) und Bad Berleburg, die der Oberen Lahntalbahn (RB 43) im Zweistundentakt über Bad Laasphe und Biedenkopf in Richtung Marburg. Der Bahnhof besitzt vier Bahnsteiggleise und einige Güter- und Nebengleise. Der Bahnhof wird seit Juli 2016 von der Deutschen Bahn modernisiert. Das Bahnhofsgebäude bleibt allerdings erhalten. Die Bahnsteige werden barrierefrei.
Der Bahnhof Erndtebrück von der Straßenseite am 10.08.2014. Um auf die Bahnsteige mußte man 2014 noch durch das verwahrloste Bahnhofsgebäude. Dies ist nach dem Umbau nicht mehr nötig. Der Bahnhof Erndtebrück wurde 1888 eröffnet, ist ein Trennungsbahnhof und liegt an Streckenkilometer 28,8 der Bahnstrecke Kreuztal–Cölbe sowie km 0,0 der Bahnstrecke Erndtebrück–Bad Berleburg. Die Personenzüge der Rothaarbahn (RB 93) verkehren in Richtung Betzdorf (über Siegen) und Bad Berleburg, die der Oberen Lahntalbahn (RB 43) im Zweistundentakt über Bad Laasphe und Biedenkopf in Richtung Marburg. Der Bahnhof besitzt vier Bahnsteiggleise und einige Güter- und Nebengleise. Der Bahnhof wird seit Juli 2016 von der Deutschen Bahn modernisiert. Das Bahnhofsgebäude bleibt allerdings erhalten. Die Bahnsteige werden barrierefrei.
Armin Schwarz


Der Bahnhof Erndtebrück am 10.08.2014 von der Gleisseite (Blickrichtung Kreuztal). Links (auf Gleis 1) abgestellt der Alstom Coradia LINT 27 - 640 013 (95 80 0640 013-8 D-DB) der 3-Länder-Bahn (DB Regio NRW).
Der Bahnhof Erndtebrück am 10.08.2014 von der Gleisseite (Blickrichtung Kreuztal). Links (auf Gleis 1) abgestellt der Alstom Coradia LINT 27 - 640 013 (95 80 0640 013-8 D-DB) der 3-Länder-Bahn (DB Regio NRW).
Armin Schwarz


Blick von Bahnhof Erndtebrück am 10.08.2014 in Richtung Kreuztal, in der Bildmitte das Stellwerk Erndtebrück Fahrdienstleiter (Ef). Seit 17.11.2017 gibt es die Ausfahrtsignale nicht mehr als Formsignal.
Blick von Bahnhof Erndtebrück am 10.08.2014 in Richtung Kreuztal, in der Bildmitte das Stellwerk Erndtebrück Fahrdienstleiter (Ef). Seit 17.11.2017 gibt es die Ausfahrtsignale nicht mehr als Formsignal.
Armin Schwarz


Der 3-teiligen Stadler Flirt ET 23 2109  Kreis Siegen-Wittgenstein  der Abellio Rail NRW hat am 25.12.2017 gerade den Bf Kirchhundem verlassen und fährt als RB 91  Ruhr-Sieg-Bahn  (Siegen - Hagen) weiter in Richtung Hagen.

Er befährt die Ruhr-Sieg-Strecke,  eine 106 Kilometer lange zweigleisige, elektrifizierte Hauptstrecke von Hagen nach Siegen über Iserlohn-Letmathe, Finnentrop und Kreuztal. Die tunnelreiche Strecke führt überwiegend durch das Tal der Lenne und südlich von Lennestadt-Altenhundem über die Wasserscheide zwischen Ruhr und Sieg.

Die DB plant ab dem Fahrplanwechsel 2019/2020 im Dezember 2019, eine Intercity-Linie von Frankfurt über Siegen und Iserlohn-Letmathe nach Münster einzurichten. Ich persönlich finde das wird auch wieder Zeit, nach Einstellung der Interregio-Linie Frankfurt – Münster (– teilweise bis Norddeich Mole) im Jahre 1993, und es waren immer gut gefüllte Züge. Zudem hoffe ich das die Halte, gegenüber der RE 16, ausgedünnt werden.  

Leider auch nur ein Zwischenspiel bildete die Schnellzugverbindung (Mo-Fr)  mit dem D 810/811, die Dortmund mit Frankfurt in einer Reisezeit von unter drei Stunden verband, welche unterwegs nur in Siegen-Weidenau und Wetzlar hielt und aus hochwertigen, sonst nur in Intercity-Zügen geführten Wagen gebildet war. Diese war schneller als über Koblenz und entlang des Rheins. Da es von der Findigkeit des Kursbuchlesers abhing, diese primär für Geschäftsreisende konzipierte Verbindung zu ersehen, wurde sie bald wieder eingestellt.
Der 3-teiligen Stadler Flirt ET 23 2109 "Kreis Siegen-Wittgenstein" der Abellio Rail NRW hat am 25.12.2017 gerade den Bf Kirchhundem verlassen und fährt als RB 91 "Ruhr-Sieg-Bahn" (Siegen - Hagen) weiter in Richtung Hagen. Er befährt die Ruhr-Sieg-Strecke, eine 106 Kilometer lange zweigleisige, elektrifizierte Hauptstrecke von Hagen nach Siegen über Iserlohn-Letmathe, Finnentrop und Kreuztal. Die tunnelreiche Strecke führt überwiegend durch das Tal der Lenne und südlich von Lennestadt-Altenhundem über die Wasserscheide zwischen Ruhr und Sieg. Die DB plant ab dem Fahrplanwechsel 2019/2020 im Dezember 2019, eine Intercity-Linie von Frankfurt über Siegen und Iserlohn-Letmathe nach Münster einzurichten. Ich persönlich finde das wird auch wieder Zeit, nach Einstellung der Interregio-Linie Frankfurt – Münster (– teilweise bis Norddeich Mole) im Jahre 1993, und es waren immer gut gefüllte Züge. Zudem hoffe ich das die Halte, gegenüber der RE 16, ausgedünnt werden. Leider auch nur ein Zwischenspiel bildete die Schnellzugverbindung (Mo-Fr) mit dem D 810/811, die Dortmund mit Frankfurt in einer Reisezeit von unter drei Stunden verband, welche unterwegs nur in Siegen-Weidenau und Wetzlar hielt und aus hochwertigen, sonst nur in Intercity-Zügen geführten Wagen gebildet war. Diese war schneller als über Koblenz und entlang des Rheins. Da es von der Findigkeit des Kursbuchlesers abhing, diese primär für Geschäftsreisende konzipierte Verbindung zu ersehen, wurde sie bald wieder eingestellt.
Armin Schwarz


Lichtvorsignal in Kirchhundem bei 76,0 km an der Ruhr-Sieg-Strecke (KBS 440), Fahrtrichtung Hagen, hier gezeigt  Signal Vr 0 „Halt erwarten“. Daran Lf 6 – Geschwindigkeits-Ankündesignal, ein Geschwindigkeitssignal (Lf 7) ist zu erwarten. Die Kennziffer bedeutet, dass der 10-fache Wert in km/h (hier 7x10 = 70 km/h) als Fahrgeschwindigkeit vom Signal Lf 7 ab zugelassen ist.
Davor noch die Vorsignaltafel - Signal Ne 2 zur Kennzeichnung des Standorts des Vorsignals. Eine schwarzgeränderte weiße Tafel mit zwei übereinander stehenden schwarzen Winkeln, die sich mit der Spitze berühren.
Lichtvorsignal in Kirchhundem bei 76,0 km an der Ruhr-Sieg-Strecke (KBS 440), Fahrtrichtung Hagen, hier gezeigt Signal Vr 0 „Halt erwarten“. Daran Lf 6 – Geschwindigkeits-Ankündesignal, ein Geschwindigkeitssignal (Lf 7) ist zu erwarten. Die Kennziffer bedeutet, dass der 10-fache Wert in km/h (hier 7x10 = 70 km/h) als Fahrgeschwindigkeit vom Signal Lf 7 ab zugelassen ist. Davor noch die Vorsignaltafel - Signal Ne 2 zur Kennzeichnung des Standorts des Vorsignals. Eine schwarzgeränderte weiße Tafel mit zwei übereinander stehenden schwarzen Winkeln, die sich mit der Spitze berühren.
Armin Schwarz


Der Bahnhof Kirchhundem bei 76,2 km an der Ruhr-Sieg-Strecke (KBS 440) am 25.12.2017 von der Gleisseite. Heute ist er eigentlich nur noch ein Haltepunkt für die Regionalbahn (RB 91).

Zum Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2017 verkehr t auf der Linie RB91 „Ruhr-Sieg-Bahn“  zwischen Siegen – Finnentrop die Hessische Landesbahn wieder mit vereinzelten Fahrten ergänzend zum Regelfahrplan der Abellio Rail NRW GmbH (Siegen – Finnentrop – Hagen) und zwar:
RB 91 „Ruhr-Sieg-Bahn“ Siegen – Finnentrop (täglich) als Zugnummer RB 24398 in Kirchhundem ab 23:44 Uhr und RB 91 „Ruhr-Sieg-Bahn“ Finnentrop – Siegen (Mo-Fr) als Zugnummer RB 24399 in Kirchhundem ab 4:16 Uhr 
Der RE 16 (Ruhr-Sieg-Express) hält nicht in Kirchhundem.

Die Ruhr-Sieg-Strecke ist eine 106 Kilometer lange zweigleisige, elektrifizierte Hauptstrecke von Hagen nach Siegen über Iserlohn-Letmathe, Finnentrop und Kreuztal. Die tunnelreiche Strecke führt überwiegend durch das Tal der Lenne und südlich von Lennestadt-Altenhundem über die Wasserscheide zwischen Ruhr und Sieg.

Noch heute werden schwere Güterzüge Richtung Süden zwischen Lennestadt-Altenhundem und Welschen Ennest bzw. Kreuztal mit einer zusätzlichen Lok nachgeschoben. Diese fährt danach wieder zurück nach Lennestadt-Altenhundem. Die Steigung beträgt zwar nur 12 ‰, ist aber sehr lang und kurvenreich. Daher sind häufige Geschwindigkeitswechsel notwendig. Vor der Elektrifizierung der Ruhr-Sieg-Strecke wurden fast alle Güterzüge bis Welschen Ennest nachgeschoben. Seltener hatten und haben Güterzüge ab Kreuztal bis Welschen Ennest diese Unterstützung.
Der Bahnhof Kirchhundem bei 76,2 km an der Ruhr-Sieg-Strecke (KBS 440) am 25.12.2017 von der Gleisseite. Heute ist er eigentlich nur noch ein Haltepunkt für die Regionalbahn (RB 91). Zum Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2017 verkehr t auf der Linie RB91 „Ruhr-Sieg-Bahn“ zwischen Siegen – Finnentrop die Hessische Landesbahn wieder mit vereinzelten Fahrten ergänzend zum Regelfahrplan der Abellio Rail NRW GmbH (Siegen – Finnentrop – Hagen) und zwar: RB 91 „Ruhr-Sieg-Bahn“ Siegen – Finnentrop (täglich) als Zugnummer RB 24398 in Kirchhundem ab 23:44 Uhr und RB 91 „Ruhr-Sieg-Bahn“ Finnentrop – Siegen (Mo-Fr) als Zugnummer RB 24399 in Kirchhundem ab 4:16 Uhr Der RE 16 (Ruhr-Sieg-Express) hält nicht in Kirchhundem. Die Ruhr-Sieg-Strecke ist eine 106 Kilometer lange zweigleisige, elektrifizierte Hauptstrecke von Hagen nach Siegen über Iserlohn-Letmathe, Finnentrop und Kreuztal. Die tunnelreiche Strecke führt überwiegend durch das Tal der Lenne und südlich von Lennestadt-Altenhundem über die Wasserscheide zwischen Ruhr und Sieg. Noch heute werden schwere Güterzüge Richtung Süden zwischen Lennestadt-Altenhundem und Welschen Ennest bzw. Kreuztal mit einer zusätzlichen Lok nachgeschoben. Diese fährt danach wieder zurück nach Lennestadt-Altenhundem. Die Steigung beträgt zwar nur 12 ‰, ist aber sehr lang und kurvenreich. Daher sind häufige Geschwindigkeitswechsel notwendig. Vor der Elektrifizierung der Ruhr-Sieg-Strecke wurden fast alle Güterzüge bis Welschen Ennest nachgeschoben. Seltener hatten und haben Güterzüge ab Kreuztal bis Welschen Ennest diese Unterstützung.
Armin Schwarz


Der Bahnhof Kirchhundem bei 76,2 km an der Ruhr-Sieg-Strecke (KBS 440) am 25.12.2017 von der Gleisseite (Blickrichtung Altenhundem). Heute ist er eigentlich nur noch ein Haltepunkt für die Regionalbahn (RB 91).

Zum Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2017 verkehr t auf der Linie RB91 „Ruhr-Sieg-Bahn“  zwischen Siegen – Finnentrop die Hessische Landesbahn wieder mit vereinzelten Fahrten ergänzend zum Regelfahrplan der Abellio Rail NRW GmbH (Siegen – Finnentrop – Hagen) und zwar:
RB 91 „Ruhr-Sieg-Bahn“ Siegen – Finnentrop (täglich) als Zugnummer RB 24398 in Kirchhundem ab 23:44 Uhr und RB 91 „Ruhr-Sieg-Bahn“ Finnentrop – Siegen (Mo-Fr) als Zugnummer RB 24399 in Kirchhundem ab 4:16 Uhr 
Der RE 16 (Ruhr-Sieg-Express) hält nicht in Kirchhundem.

Die Ruhr-Sieg-Strecke ist eine 106 Kilometer lange zweigleisige, elektrifizierte Hauptstrecke von Hagen nach Siegen über Iserlohn-Letmathe, Finnentrop und Kreuztal. Die tunnelreiche Strecke führt überwiegend durch das Tal der Lenne und südlich von Lennestadt-Altenhundem über die Wasserscheide zwischen Ruhr und Sieg.

Noch heute werden schwere Güterzüge Richtung Süden zwischen Lennestadt-Altenhundem und Welschen Ennest bzw. Kreuztal mit einer zusätzlichen Lok nachgeschoben. Diese fährt danach wieder zurück nach Lennestadt-Altenhundem. Die Steigung beträgt zwar nur 12 ‰, ist aber sehr lang und kurvenreich. Daher sind häufige Geschwindigkeitswechsel notwendig. Vor der Elektrifizierung der Ruhr-Sieg-Strecke wurden fast alle Güterzüge bis Welschen Ennest nachgeschoben. Seltener hatten und haben Güterzüge ab Kreuztal bis Welschen Ennest diese Unterstützung.
Der Bahnhof Kirchhundem bei 76,2 km an der Ruhr-Sieg-Strecke (KBS 440) am 25.12.2017 von der Gleisseite (Blickrichtung Altenhundem). Heute ist er eigentlich nur noch ein Haltepunkt für die Regionalbahn (RB 91). Zum Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2017 verkehr t auf der Linie RB91 „Ruhr-Sieg-Bahn“ zwischen Siegen – Finnentrop die Hessische Landesbahn wieder mit vereinzelten Fahrten ergänzend zum Regelfahrplan der Abellio Rail NRW GmbH (Siegen – Finnentrop – Hagen) und zwar: RB 91 „Ruhr-Sieg-Bahn“ Siegen – Finnentrop (täglich) als Zugnummer RB 24398 in Kirchhundem ab 23:44 Uhr und RB 91 „Ruhr-Sieg-Bahn“ Finnentrop – Siegen (Mo-Fr) als Zugnummer RB 24399 in Kirchhundem ab 4:16 Uhr Der RE 16 (Ruhr-Sieg-Express) hält nicht in Kirchhundem. Die Ruhr-Sieg-Strecke ist eine 106 Kilometer lange zweigleisige, elektrifizierte Hauptstrecke von Hagen nach Siegen über Iserlohn-Letmathe, Finnentrop und Kreuztal. Die tunnelreiche Strecke führt überwiegend durch das Tal der Lenne und südlich von Lennestadt-Altenhundem über die Wasserscheide zwischen Ruhr und Sieg. Noch heute werden schwere Güterzüge Richtung Süden zwischen Lennestadt-Altenhundem und Welschen Ennest bzw. Kreuztal mit einer zusätzlichen Lok nachgeschoben. Diese fährt danach wieder zurück nach Lennestadt-Altenhundem. Die Steigung beträgt zwar nur 12 ‰, ist aber sehr lang und kurvenreich. Daher sind häufige Geschwindigkeitswechsel notwendig. Vor der Elektrifizierung der Ruhr-Sieg-Strecke wurden fast alle Güterzüge bis Welschen Ennest nachgeschoben. Seltener hatten und haben Güterzüge ab Kreuztal bis Welschen Ennest diese Unterstützung.
Armin Schwarz

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