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Bilder von Armin Schwarz

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Die Anschriftentafel von dem LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 019-1 D-ALPHA (ex 97 33 07 502 18-5), der Alpha Rail Team GmbH & Co. KG, Berlin, abgestellt am 11.06.2016 in Betzdorf (Sieg).
Die Anschriftentafel von dem LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 019-1 D-ALPHA (ex 97 33 07 502 18-5), der Alpha Rail Team GmbH & Co. KG, Berlin, abgestellt am 11.06.2016 in Betzdorf (Sieg).
Armin Schwarz

Detailbild von dem LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 019-1 D-ALPHA (ex 97 33 07 502 18-5), der Alpha Rail Team GmbH & Co. KG, Berlin, abgestellt am 11.06.2016 in Betzdorf (Sieg).
Detailbild von dem LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 019-1 D-ALPHA (ex 97 33 07 502 18-5), der Alpha Rail Team GmbH & Co. KG, Berlin, abgestellt am 11.06.2016 in Betzdorf (Sieg).
Armin Schwarz


Der Materialwagen 31 80 D-ALPHA 399 8 079-6 Res zur LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 019-1 D-ALPHA (ex 97 33 07 502 18-5), der Alpha Rail Team GmbH & Co. KG, Berlin, abgestellt am 11.06.2016 in Betzdorf (Sieg).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Wagenbauart: Drehgestell-Flachwagen
Gattung: Res
Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer: 19.900 mm
Drehzapfenabstand: 14.860mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Größe der Ladefläche: 49,0 m²
Eigengewicht: 22.800 kg
Nutzlast: max. 57 t (Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer)
Der Materialwagen 31 80 D-ALPHA 399 8 079-6 Res zur LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 019-1 D-ALPHA (ex 97 33 07 502 18-5), der Alpha Rail Team GmbH & Co. KG, Berlin, abgestellt am 11.06.2016 in Betzdorf (Sieg). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Wagenbauart: Drehgestell-Flachwagen Gattung: Res Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Größe der Ladefläche: 49,0 m² Eigengewicht: 22.800 kg Nutzlast: max. 57 t (Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer)
Armin Schwarz


Der Materialwagen 31 80 D-ALPHA 399 8 079-6 Res zur LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 019-1 D-ALPHA (ex 97 33 07 502 18-5), der Alpha Rail Team GmbH & Co. KG, Berlin, abgestellt am 11.06.2016 in Betzdorf (Sieg).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Wagenbauart: Drehgestell-Flachwagen
Gattung: Res
Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer: 19.900 mm
Drehzapfenabstand: 14.860mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Größe der Ladefläche: 49,0 m²
Eigengewicht: 22.800 kg
Nutzlast: max. 57 t (Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer)
Der Materialwagen 31 80 D-ALPHA 399 8 079-6 Res zur LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 019-1 D-ALPHA (ex 97 33 07 502 18-5), der Alpha Rail Team GmbH & Co. KG, Berlin, abgestellt am 11.06.2016 in Betzdorf (Sieg). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Wagenbauart: Drehgestell-Flachwagen Gattung: Res Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Größe der Ladefläche: 49,0 m² Eigengewicht: 22.800 kg Nutzlast: max. 57 t (Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer)
Armin Schwarz

Der ex Motorturmwagen BRX 535, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9486 002-5 D-ALPHA (ex 97 99 02 501 18-2) zum LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 019-1 D-ALPHA (ex 97 33 07 502 18-5), der Alpha Rail Team GmbH & Co. KG, Berlin, abgestellt am 11.06.2016 in Betzdorf (Sieg). Der ehemalige (umgebaute) Motorturmwagen BRX 535 wird als Steuerwagen verwendet, zudem dient er als Aufenthalts-, Werkstatt- und Gerätewagen.

Als Motorturmwagen X 535 wurde das Fahrzeug 1983 von der Franz Knotz KG in Wien unter der Fabriknummer 6000/114317 gebaut, der Elektrische Teil ist von BBC.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B´
Länge über Puffer: 13.060 mm
Achsabstand: 8.000 mm
Eigengewicht: 36.000 kg
Nutzlast: 4,0 t
Zul. Anhängelast: 200 t
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 10
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Antrieb: Dieselelektrisch
Der ex Motorturmwagen BRX 535, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9486 002-5 D-ALPHA (ex 97 99 02 501 18-2) zum LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 019-1 D-ALPHA (ex 97 33 07 502 18-5), der Alpha Rail Team GmbH & Co. KG, Berlin, abgestellt am 11.06.2016 in Betzdorf (Sieg). Der ehemalige (umgebaute) Motorturmwagen BRX 535 wird als Steuerwagen verwendet, zudem dient er als Aufenthalts-, Werkstatt- und Gerätewagen. Als Motorturmwagen X 535 wurde das Fahrzeug 1983 von der Franz Knotz KG in Wien unter der Fabriknummer 6000/114317 gebaut, der Elektrische Teil ist von BBC. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B´ Länge über Puffer: 13.060 mm Achsabstand: 8.000 mm Eigengewicht: 36.000 kg Nutzlast: 4,0 t Zul. Anhängelast: 200 t Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 10 Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Antrieb: Dieselelektrisch
Armin Schwarz


Fabrikschild von dem ex Motorturmwagen BRX 535, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9486 002-5 D-ALPHA (ex 97 99 02 501 18-2) ), der Alpha Rail Team GmbH & Co. KG, Berlin, abgestellt am 11.06.2016 in Betzdorf (Sieg).
Fabrikschild von dem ex Motorturmwagen BRX 535, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9486 002-5 D-ALPHA (ex 97 99 02 501 18-2) ), der Alpha Rail Team GmbH & Co. KG, Berlin, abgestellt am 11.06.2016 in Betzdorf (Sieg).
Armin Schwarz


Anschriftentafel von dem ex Motorturmwagen BRX 535, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9486 002-5 D-ALPHA (ex 97 99 02 501 18-2) ), der Alpha Rail Team GmbH & Co. KG, Berlin, abgestellt am 11.06.2016 in Betzdorf (Sieg).
Anschriftentafel von dem ex Motorturmwagen BRX 535, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9486 002-5 D-ALPHA (ex 97 99 02 501 18-2) ), der Alpha Rail Team GmbH & Co. KG, Berlin, abgestellt am 11.06.2016 in Betzdorf (Sieg).
Armin Schwarz


Während der VT 504  ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation (95 80 1648 104-5 D-HEB / 95 80 1648 604-4 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), als RB 93  Rothaarbahn  (Bad Berleburg - Siegen - Betzdorf), seine Endstation den Bahnhof Betzdorf (Sieg) am 10.06.2016 bereits erreicht hat, fährt ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), als RB 90  Westerwald-Sieg-Bahn  (Westerburg - Altenkirchen - Au (Sieg) - Betzdorf (Sieg)) in den Bahnhof ein.
Während der VT 504 ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation (95 80 1648 104-5 D-HEB / 95 80 1648 604-4 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), als RB 93 "Rothaarbahn" (Bad Berleburg - Siegen - Betzdorf), seine Endstation den Bahnhof Betzdorf (Sieg) am 10.06.2016 bereits erreicht hat, fährt ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), als RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" (Westerburg - Altenkirchen - Au (Sieg) - Betzdorf (Sieg)) in den Bahnhof ein.
Armin Schwarz


Geballte Hamster-Macht ....
Gleich 2 mal zwei gekuppelte vierteilige Bombardier Talent 2 der DB Regio NRW als RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express)  am 10.06.2016 im Bahnhof Betzdorf (Sieg), links auf Gleis 106 der RE 9 (Siegen - Köln - Aachen) und rechts der RE 9 nach Siegen.
Geballte Hamster-Macht .... Gleich 2 mal zwei gekuppelte vierteilige Bombardier Talent 2 der DB Regio NRW als RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) am 10.06.2016 im Bahnhof Betzdorf (Sieg), links auf Gleis 106 der RE 9 (Siegen - Köln - Aachen) und rechts der RE 9 nach Siegen.
Armin Schwarz


Ich war schon sehr überrascht...

Die 203 301-7 (92 80 1 203 301-7 D-DB) der DB Netz AG, ex DR 110 675-6, ex DR 112 675-4, ex DB 202 675-5, mit dem Unkrautspritzzug der  Bayer CropScience Deutschland GmbH am 10.06.2016 beim Halt bzw. Wenden im Bahnhof Betzdorf (Sieg). 

Am anderen Ende des Zuges war noch die 203 302-5 (92 80 1203 302-5 D-DB). 

Weitere Infos zu der 203 301-7 unter:  http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~dieselloks~br-203-umbau-dr-v-1001/358719/aus-dem-db-museum-koblenz-luetzel-heraus.html
Ich war schon sehr überrascht... Die 203 301-7 (92 80 1 203 301-7 D-DB) der DB Netz AG, ex DR 110 675-6, ex DR 112 675-4, ex DB 202 675-5, mit dem Unkrautspritzzug der Bayer CropScience Deutschland GmbH am 10.06.2016 beim Halt bzw. Wenden im Bahnhof Betzdorf (Sieg). Am anderen Ende des Zuges war noch die 203 302-5 (92 80 1203 302-5 D-DB). Weitere Infos zu der 203 301-7 unter: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~dieselloks~br-203-umbau-dr-v-1001/358719/aus-dem-db-museum-koblenz-luetzel-heraus.html
Armin Schwarz


Der Wohn- und Aufenthaltswagen 99 80 D-BAYER 93 95 004-1 GOS vom Unkrautspritzzug der Bayer CropScience Deutschland GmbH am 10.06.2016 beim Halt im Bahnhof Betzdorf (Sieg).  

Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) 
Anzahl der Achsen: 2  
Länge über Puffer: 12.900 mm 
Achsabstand: 7.000 mm 
Eigengewicht: 16.600 kg 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km
Der Wohn- und Aufenthaltswagen 99 80 D-BAYER 93 95 004-1 GOS vom Unkrautspritzzug der Bayer CropScience Deutschland GmbH am 10.06.2016 beim Halt im Bahnhof Betzdorf (Sieg). Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 12.900 mm Achsabstand: 7.000 mm Eigengewicht: 16.600 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km
Armin Schwarz


Der Gerätewagen 99 80 D-BAYER 9395 001-7  (ein Drehgestellwagen mit 4 Radsätzen) vom Unkrautspritzzug der Bayer CropScience Deutschland GmbH am 10.06.2016 beim Halt im Bahnhof Betzdorf (Sieg).  

Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) 
Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 17.020 mm 
Drehzapfenabstand: 10.500 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm 
Eigengewicht: 28.570 kg 
Max. Zuladung: 51 t (bei Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: 120 km (lauftechnische Eignung)
Der Gerätewagen 99 80 D-BAYER 9395 001-7 (ein Drehgestellwagen mit 4 Radsätzen) vom Unkrautspritzzug der Bayer CropScience Deutschland GmbH am 10.06.2016 beim Halt im Bahnhof Betzdorf (Sieg). Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 17.020 mm Drehzapfenabstand: 10.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 28.570 kg Max. Zuladung: 51 t (bei Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: 120 km (lauftechnische Eignung)
Armin Schwarz


Der Spirtzwagen 99 80 D-BAYER 9395 005-8  (ein umgebauter ex Bahnpostwagen  Post4mg-b/26,1) vom Unkrautspritzzug der Bayer CropScience Deutschland GmbH am 10.06.2016 beim Halt im Bahnhof Betzdorf (Sieg).  

Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) 
Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 26.400 mm 
Drehzapfenabstand: 19.000 mm 
Eigengewicht: 42.800 kg 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km (lauftechnische Eignung)
Der Spirtzwagen 99 80 D-BAYER 9395 005-8 (ein umgebauter ex Bahnpostwagen Post4mg-b/26,1) vom Unkrautspritzzug der Bayer CropScience Deutschland GmbH am 10.06.2016 beim Halt im Bahnhof Betzdorf (Sieg). Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Eigengewicht: 42.800 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km (lauftechnische Eignung)
Armin Schwarz


Die beiden Wasserwagen 99 80 D-BAYER 9395 002-5 und  99 80 D-BAYER 9395 003-3 (zwei Drehgestell-Kesselwagen mit 4 Radsätzen) vom Unkrautspritzzug der Bayer CropScience Deutschland GmbH am 10.06.2016 beim Halt im Bahnhof Betzdorf (Sieg).  

Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) 
Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 13.650mm 
Drehzapfenabstand: 7.500 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm 
Eigengewicht: 22.650 kg  bzw. 22.950 kg 
Nutzinhalt: 63.000 Liter (wobei vom max. Gewicht nur 57.000 l möglich)
Max. Zuladung: 57 t (bei Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: 120 km (lauftechnische Eignung)
Die beiden Wasserwagen 99 80 D-BAYER 9395 002-5 und 99 80 D-BAYER 9395 003-3 (zwei Drehgestell-Kesselwagen mit 4 Radsätzen) vom Unkrautspritzzug der Bayer CropScience Deutschland GmbH am 10.06.2016 beim Halt im Bahnhof Betzdorf (Sieg). Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 13.650mm Drehzapfenabstand: 7.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 22.650 kg bzw. 22.950 kg Nutzinhalt: 63.000 Liter (wobei vom max. Gewicht nur 57.000 l möglich) Max. Zuladung: 57 t (bei Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: 120 km (lauftechnische Eignung)
Armin Schwarz


Die 203 302-5 (92 80 1203 302-5 D-DB) der DB Netz AG, ex DR 202 555-9, ex DR 112 555-8, ex DR 110 555-0, schiebt nun am Endes des Zuges, am 10.06.2016 den Unkrautspritzzug der Bayer CropScience Deutschland GmbH vom Bahnhof Betzdorf (Sieg) wieder in Richtung Siegen. 

Vorne war 203 301-7 (92 80 1 203 301-7 D-DB) die Zuglok. 

Weitere Infos zu der 203 302-5 unter: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~dieselloks~br-203-umbau-dr-v-1001/361398/die-203-302-5-92-80-1203.html
Die 203 302-5 (92 80 1203 302-5 D-DB) der DB Netz AG, ex DR 202 555-9, ex DR 112 555-8, ex DR 110 555-0, schiebt nun am Endes des Zuges, am 10.06.2016 den Unkrautspritzzug der Bayer CropScience Deutschland GmbH vom Bahnhof Betzdorf (Sieg) wieder in Richtung Siegen. Vorne war 203 301-7 (92 80 1 203 301-7 D-DB) die Zuglok. Weitere Infos zu der 203 302-5 unter: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~dieselloks~br-203-umbau-dr-v-1001/361398/die-203-302-5-92-80-1203.html
Armin Schwarz


Einer der beiden Stadler GTW 2/6 der der Westerwaldbahn (WEBA) abgestellt in der Nacht vom 09. auf den 10.06.2015 im Bahnhof Betzdorf(Sieg).
Einer der beiden Stadler GTW 2/6 der der Westerwaldbahn (WEBA) abgestellt in der Nacht vom 09. auf den 10.06.2015 im Bahnhof Betzdorf(Sieg).
Armin Schwarz


Der Bahnhof Betzdorf(Sieg) in der Nacht vom 09. auf den 10.06.2015.
Der Bahnhof Betzdorf(Sieg) in der Nacht vom 09. auf den 10.06.2015.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Betzdorf/Sieg, Nachtschwärmereien

346 1200x800 Px, 12.06.2016


Nachts fahren hier keine Personnenzüge mehr, so kann man hier neue Signale stellen.....
Ein Blick auf das Vorfeld von Betzdorf(Sieg) in der Nacht vom 09. auf den 10.06.2015.
Nachts fahren hier keine Personnenzüge mehr, so kann man hier neue Signale stellen..... Ein Blick auf das Vorfeld von Betzdorf(Sieg) in der Nacht vom 09. auf den 10.06.2015.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Betzdorf/Sieg, Nachtschwärmereien

330 1200x911 Px, 12.06.2016


Einer der beiden Stadler GTW 2/6 der der Westerwaldbahn (WEBA) fährt am 10.06.2016 von Betzdorf/Sieg als RB 97  Daadetalbahn  in Richtung Daaden.
Einer der beiden Stadler GTW 2/6 der der Westerwaldbahn (WEBA) fährt am 10.06.2016 von Betzdorf/Sieg als RB 97 "Daadetalbahn" in Richtung Daaden.
Armin Schwarz


Die MHG-2 bzw. 1001 006-8 (90 80 1001 006-8 D-MHG) der TRANSPORTWERK Magdeburger Hafen GmbH, ex DB 298 046-4, ex DR 201 046-0, ex DR 110 046-0 und ex DR V 100 046, steht am 21.05.2016 beim Magdeburger Wissenschaftshafen.

Die ursprüngliche V 100.1 wurde 1968 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 11884 gebaut und als V 100 046 an die DR (Deutsche Reichsbahn) ausgeliefert. 1970 erfolgte die Umzeichnung in DR 110 046-0 und 1992 in DR 201 046-0. Dann erfolgte 1992 ein Umbau in DR 298 046-4. Zum 01.01.1994 wurde sie dann zur DB 298 046-4, bis sie 2009 ausgemustert wurde und ging an ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal, wo sie dann gemäß dem Umbaukonzept BR 203.7 (Hybridlok) umgebaut wurde. 2012 kam ging sie dann an die Magdeburger Hafen GmbH.

Im Arbeitszug-, insbesondere aber im Rangierdienst von Anschlussbahnen beträgt die durchschnittliche Einsatzdauer von Lokomotiven selten mehr als 15%, in der übrigen Zeit stehen die Fahrzeuge meist betätigungslos herum. Die Überbrückung dieser Stillstandszeiten bei laufendem Motor verbraucht teuren Kraftstoff, wiederholte Anlassvorgänge, verbunden mit einer kurzen Betriebsdauer, in der die Motoren kaum richtig warmlaufen, können sich nachteilig auf die Lebensdauer der Motoren auswirken. Gerade im unteren Geschwindigkeitsbereich beim Anfahren weist die elektrische Traktion ein deutliches günstigeres Leistungsvermögen auf.  Diese Überlegungen gipfelten in der Reanimierung früherer Ideen eines Verschubfahrzeuges mit Akkumulatoren. Moderne Batteriesysteme sind wartungsarm, leistungsfähig und können viele tausendmal wiederaufgeladen werden. 

So baute man bei ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal  11 Loks vom Typ ex DR V100.1 zu Hybridlok um. Die Umbaufahrzeuge mit der neuen Bezeichnung 1001 001 bis 1001 011 erhielt unter dem Führerhaus zwei Drehstrom-Asynchronmotoren mit einer Leistung von jeweils 213 kW, die über einen neuen Getriebesatz auf die vorhandenen Wendegetriebe wirken. 

Das Strömungsgetriebe und der bisherige große Dieselmotor entfielen. In beiden Vorbauten wurden Batterie-Racks untergebracht. Außerdem erhielt die Lok ein Diesel-Generator-Set von 200 kW, mit dem die Akkus im Fahrbetrieb permanent geladen werden können und welches zusätzlich Kraft bei Lastspitzen erzeugen kann. Bei niedrigem Ladezustand der Batterie schaltet sich dieser Generator mit seinem Deutz-Motor automatisch ein, um die Akkus wieder aufzuladen. Eine Fremdladung ist optional möglich. Durch den Einbau von Ballastgewichten wurde die bisherige Masse beibehalten, die Höchstgeschwindigkeit sinkt auf 60 km/h. 

Quelle: http://www.v100-online.de
Die MHG-2 bzw. 1001 006-8 (90 80 1001 006-8 D-MHG) der TRANSPORTWERK Magdeburger Hafen GmbH, ex DB 298 046-4, ex DR 201 046-0, ex DR 110 046-0 und ex DR V 100 046, steht am 21.05.2016 beim Magdeburger Wissenschaftshafen. Die ursprüngliche V 100.1 wurde 1968 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 11884 gebaut und als V 100 046 an die DR (Deutsche Reichsbahn) ausgeliefert. 1970 erfolgte die Umzeichnung in DR 110 046-0 und 1992 in DR 201 046-0. Dann erfolgte 1992 ein Umbau in DR 298 046-4. Zum 01.01.1994 wurde sie dann zur DB 298 046-4, bis sie 2009 ausgemustert wurde und ging an ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal, wo sie dann gemäß dem Umbaukonzept BR 203.7 (Hybridlok) umgebaut wurde. 2012 kam ging sie dann an die Magdeburger Hafen GmbH. Im Arbeitszug-, insbesondere aber im Rangierdienst von Anschlussbahnen beträgt die durchschnittliche Einsatzdauer von Lokomotiven selten mehr als 15%, in der übrigen Zeit stehen die Fahrzeuge meist betätigungslos herum. Die Überbrückung dieser Stillstandszeiten bei laufendem Motor verbraucht teuren Kraftstoff, wiederholte Anlassvorgänge, verbunden mit einer kurzen Betriebsdauer, in der die Motoren kaum richtig warmlaufen, können sich nachteilig auf die Lebensdauer der Motoren auswirken. Gerade im unteren Geschwindigkeitsbereich beim Anfahren weist die elektrische Traktion ein deutliches günstigeres Leistungsvermögen auf. Diese Überlegungen gipfelten in der Reanimierung früherer Ideen eines Verschubfahrzeuges mit Akkumulatoren. Moderne Batteriesysteme sind wartungsarm, leistungsfähig und können viele tausendmal wiederaufgeladen werden. So baute man bei ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal 11 Loks vom Typ ex DR V100.1 zu Hybridlok um. Die Umbaufahrzeuge mit der neuen Bezeichnung 1001 001 bis 1001 011 erhielt unter dem Führerhaus zwei Drehstrom-Asynchronmotoren mit einer Leistung von jeweils 213 kW, die über einen neuen Getriebesatz auf die vorhandenen Wendegetriebe wirken. Das Strömungsgetriebe und der bisherige große Dieselmotor entfielen. In beiden Vorbauten wurden Batterie-Racks untergebracht. Außerdem erhielt die Lok ein Diesel-Generator-Set von 200 kW, mit dem die Akkus im Fahrbetrieb permanent geladen werden können und welches zusätzlich Kraft bei Lastspitzen erzeugen kann. Bei niedrigem Ladezustand der Batterie schaltet sich dieser Generator mit seinem Deutz-Motor automatisch ein, um die Akkus wieder aufzuladen. Eine Fremdladung ist optional möglich. Durch den Einbau von Ballastgewichten wurde die bisherige Masse beibehalten, die Höchstgeschwindigkeit sinkt auf 60 km/h. Quelle: http://www.v100-online.de
Armin Schwarz

Die DDM V20 043 (Deutz 39624) eine ehemalige Wehrmachtslokomotive WR 200 B 14 am 26.03.2016 im DDM - Deutschen Dampflokomotiv-Museum in Neuenmarkt-Wirsberg, in einer Wehrmachts-Tarnlackierung.

Die Wehrmachtslokomotive vom Typ WR 200 B 14 (Deutz Typ A6M 324 R) wurde 1943 von Deutz / KHD unter der Fabriknummer  39624 gebaut und an das OKH - Oberkommando des Heeres für den Eisenbahn-Pionierpark Rehagen-Klausdorf geliefert. Nach dem Krieg gelangte sie zur Britischen Armee (BAOR - British Army of the Rhine, später British Army, RCT - Royal Corps of Transportation). Im Jahre 1986 ging sie zur Museumseisenbahn Paderborn hier wurde sie dann als V 20 043 (in Anlehnung an das DB-Schema) bezeichnet. Bis sie 1989 zum DDM - Deutsches Dampflokomotiv-Museum in Neuenmarkt-Wirsberg kam (hier wird sie als V 20 042 geführt).

Diese Fahrzeuge verkörpern die zweiachsige, 200 PS-Version der typisierten Wehrmachts-Diesellokomotive, deren ursprüngliche Bezeichnung WR 200 B14 lautete. Dabei stand das W für Wehrmacht, das R für Regelspur, gefolgt von Leistung, Achsfolge und Achsdruck. Insgesamt 129 Lokomotiven wurden zwischen 1939 und 1943 von den Herstellern Berliner Maschinenbau (BMAG), Deutz und Gmeinder sowie Jung und Deutsche Werke für die Wehrmacht gebaut. 

Die Loks hatten einen langsam laufenden 6-Zylinder-Schiffsdieselmotor. Die Kraftübertragung erfolgte hydraulisch und über Blindwelle und Stangen auf die Achsen. Die erfolgreiche Verwendung der hydraulischen Kraftübertragung über ein Voith-Getriebe brachte dieser Technik den Durchbruch weltweit. Die WR-Lok verfügten über zwei Fahrstufen. Die damit erreichbare Höchstgeschwindigkeit im Rangiergang sind 30 km/h, im Streckengang 60 km/h. Haupteinsatzgebiet der WR200B14 wurden Nachschubdepots und Versorgungslager von Heer und Luftwaffe.

Nach dem Zweiten Weltkrieg verblieben 23 Fahrzeuge bei der Deutschen Bundesbahn, die sie als Baureihe V 20 (V 20 001, 002, 005–008, 020–023, 030–041, 050) in ihrem Bestand führte. 1968 erhielten die zwanzig zu diesem Zeitpunkt noch vorhandenen Lokomotiven die Baureihenbezeichnung 270. Im Jahre 1979 wurde mit der 270 035 die letzte Maschine ausgemustert.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B
Länge über Puffer: 8.000 mm
Dienstgewicht:  27 t
Achslast: 14,0 t
Höchstgeschwindigkeit:  60km/h
Installierte Leistung: 147 kW (200 PS)
Treibraddurchmesser:  1.100 mm
Die DDM V20 043 (Deutz 39624) eine ehemalige Wehrmachtslokomotive WR 200 B 14 am 26.03.2016 im DDM - Deutschen Dampflokomotiv-Museum in Neuenmarkt-Wirsberg, in einer Wehrmachts-Tarnlackierung. Die Wehrmachtslokomotive vom Typ WR 200 B 14 (Deutz Typ A6M 324 R) wurde 1943 von Deutz / KHD unter der Fabriknummer 39624 gebaut und an das OKH - Oberkommando des Heeres für den Eisenbahn-Pionierpark Rehagen-Klausdorf geliefert. Nach dem Krieg gelangte sie zur Britischen Armee (BAOR - British Army of the Rhine, später British Army, RCT - Royal Corps of Transportation). Im Jahre 1986 ging sie zur Museumseisenbahn Paderborn hier wurde sie dann als V 20 043 (in Anlehnung an das DB-Schema) bezeichnet. Bis sie 1989 zum DDM - Deutsches Dampflokomotiv-Museum in Neuenmarkt-Wirsberg kam (hier wird sie als V 20 042 geführt). Diese Fahrzeuge verkörpern die zweiachsige, 200 PS-Version der typisierten Wehrmachts-Diesellokomotive, deren ursprüngliche Bezeichnung WR 200 B14 lautete. Dabei stand das W für Wehrmacht, das R für Regelspur, gefolgt von Leistung, Achsfolge und Achsdruck. Insgesamt 129 Lokomotiven wurden zwischen 1939 und 1943 von den Herstellern Berliner Maschinenbau (BMAG), Deutz und Gmeinder sowie Jung und Deutsche Werke für die Wehrmacht gebaut. Die Loks hatten einen langsam laufenden 6-Zylinder-Schiffsdieselmotor. Die Kraftübertragung erfolgte hydraulisch und über Blindwelle und Stangen auf die Achsen. Die erfolgreiche Verwendung der hydraulischen Kraftübertragung über ein Voith-Getriebe brachte dieser Technik den Durchbruch weltweit. Die WR-Lok verfügten über zwei Fahrstufen. Die damit erreichbare Höchstgeschwindigkeit im Rangiergang sind 30 km/h, im Streckengang 60 km/h. Haupteinsatzgebiet der WR200B14 wurden Nachschubdepots und Versorgungslager von Heer und Luftwaffe. Nach dem Zweiten Weltkrieg verblieben 23 Fahrzeuge bei der Deutschen Bundesbahn, die sie als Baureihe V 20 (V 20 001, 002, 005–008, 020–023, 030–041, 050) in ihrem Bestand führte. 1968 erhielten die zwanzig zu diesem Zeitpunkt noch vorhandenen Lokomotiven die Baureihenbezeichnung 270. Im Jahre 1979 wurde mit der 270 035 die letzte Maschine ausgemustert. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Puffer: 8.000 mm Dienstgewicht: 27 t Achslast: 14,0 t Höchstgeschwindigkeit: 60km/h Installierte Leistung: 147 kW (200 PS) Treibraddurchmesser: 1.100 mm
Armin Schwarz


Die über 100 Jahre alte ex DR 75 501, ex Sachsen 1851, am 26.03.2016 Deutschen Dampflokomotiv-Museum in Neuenmarkt-Wirsberg, eine Sächsische XIV HT.

Die dreifach gekuppelte Tenderlokomotive wurde 1915 von Sachsens Lokschmiede, der Sächsische Maschinenfabrik vormals Richard Hartmann in Chemnitz unter der Fabriknummer 3836 gebaut und an die Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen  als Sachsen 1851geliefert.

Als Sächsische Gattung XIV HT wurden dreifach gekuppelte Tenderlokomotiven der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen für den gemischten Dienst auf Haupt- und Nebenstrecken bezeichnet. Die Deutsche Reichsbahn ordnete die Lokomotiven ab 1925 in die Baureihe 75.5 ein. Die Ausstellungslok war Eigentum der Reichsbahn der DDR, bis das Außenhandelsministerium sie 1977 an das Museum verkaufte. 

Von der Sächsischen XIV HT wurden von 1911 bis 1921 in drei Serien insgesamt 106 Lokomotiven von den Kgl. Sächsischen Staatseisenbahnen in Dienst gestellt. Die neue Lokomotive galt zum Zeitpunkt ihres Erscheinens als die schwerste 1'C1'-Lokomotive im Bereich der mitteleuropäischen Eisenbahnverwaltungen. Eingesetzt wurden die Lokomotiven nicht nur vor Vorortzügen, sondern letztlich vor allen Arten von Reisezügen auf den Neben- und Hauptstrecken in den sächsischen Mittelgebirgen.

Technische Daten (75 501–505):
Achsformel: 1'C1'h2t
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 12.415 mm
Achsabstände: 2.700 / 1.900 / 1.900 / 2.200 mm
Gesamtradstand: 8.700 mm
Treib- und Kuppelraddurchmesser: 1.590 mm
Laufraddurchmesser: 1.065 mm
Leergewicht: 62,7 t
Dienstgewicht: 79,4 t
Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h
Indizierte Leistung: 990 PS
Treibraddurchmesser: 	1.590 mm
Laufraddurchmesser: 	1.065 mm
Steuerungsart: 	Heusinger
Zylinderdurchmesser: 	550 mm
Zylinderanzahl: 	2
Kolbenhub:  600 mm
Kesselüberdruck: 12 bar
Anzahl der Heizrohre: 	132
Rostfläche: 2,30 m²
Strahlungsheizfläche: 	11,8 m²
Wasservorrat:  8,0 m³ 
Kohlevorrat: 2,5 t
Die über 100 Jahre alte ex DR 75 501, ex Sachsen 1851, am 26.03.2016 Deutschen Dampflokomotiv-Museum in Neuenmarkt-Wirsberg, eine Sächsische XIV HT. Die dreifach gekuppelte Tenderlokomotive wurde 1915 von Sachsens Lokschmiede, der Sächsische Maschinenfabrik vormals Richard Hartmann in Chemnitz unter der Fabriknummer 3836 gebaut und an die Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen als Sachsen 1851geliefert. Als Sächsische Gattung XIV HT wurden dreifach gekuppelte Tenderlokomotiven der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen für den gemischten Dienst auf Haupt- und Nebenstrecken bezeichnet. Die Deutsche Reichsbahn ordnete die Lokomotiven ab 1925 in die Baureihe 75.5 ein. Die Ausstellungslok war Eigentum der Reichsbahn der DDR, bis das Außenhandelsministerium sie 1977 an das Museum verkaufte. Von der Sächsischen XIV HT wurden von 1911 bis 1921 in drei Serien insgesamt 106 Lokomotiven von den Kgl. Sächsischen Staatseisenbahnen in Dienst gestellt. Die neue Lokomotive galt zum Zeitpunkt ihres Erscheinens als die schwerste 1'C1'-Lokomotive im Bereich der mitteleuropäischen Eisenbahnverwaltungen. Eingesetzt wurden die Lokomotiven nicht nur vor Vorortzügen, sondern letztlich vor allen Arten von Reisezügen auf den Neben- und Hauptstrecken in den sächsischen Mittelgebirgen. Technische Daten (75 501–505): Achsformel: 1'C1'h2t Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 12.415 mm Achsabstände: 2.700 / 1.900 / 1.900 / 2.200 mm Gesamtradstand: 8.700 mm Treib- und Kuppelraddurchmesser: 1.590 mm Laufraddurchmesser: 1.065 mm Leergewicht: 62,7 t Dienstgewicht: 79,4 t Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h Indizierte Leistung: 990 PS Treibraddurchmesser: 1.590 mm Laufraddurchmesser: 1.065 mm Steuerungsart: Heusinger Zylinderdurchmesser: 550 mm Zylinderanzahl: 2 Kolbenhub: 600 mm Kesselüberdruck: 12 bar Anzahl der Heizrohre: 132 Rostfläche: 2,30 m² Strahlungsheizfläche: 11,8 m² Wasservorrat: 8,0 m³ Kohlevorrat: 2,5 t
Armin Schwarz


Oh was rauscht denn da vorbei....
Die purpurrote DB 212 093-9 (92 80 1 212 093-9 D-DB), ex V 100 2093, fährt am 26.03.2016 durch den Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg in Richtung Hof. (Aufnahme aus dem Deutschen Dampflokomotiv-Museum heraus.)

Die V 100.20 wurde 1964 von MaK in Kiel 1966 unter der Fabriknummer 1000229 gebaut und als V 100 2093 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 212 093-9. Im Jahr 2008 wurde sie modernisiert und fährt heute für die DB Fahrwegdienste GmbH.
Oh was rauscht denn da vorbei.... Die purpurrote DB 212 093-9 (92 80 1 212 093-9 D-DB), ex V 100 2093, fährt am 26.03.2016 durch den Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg in Richtung Hof. (Aufnahme aus dem Deutschen Dampflokomotiv-Museum heraus.) Die V 100.20 wurde 1964 von MaK in Kiel 1966 unter der Fabriknummer 1000229 gebaut und als V 100 2093 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 212 093-9. Im Jahr 2008 wurde sie modernisiert und fährt heute für die DB Fahrwegdienste GmbH.
Armin Schwarz


Die an die DB Regio AG vermietete 214 014-3 (92 80 1214 014-3 D-ALS) der Alstom Lokomotiven Service, ex DB 212 163-0, ex DB V 100 2163, hier am 28.03.2016 im Hauptbahnhof Nürnberg.

Die ursprüngliche DB V 100.20 wurde 1964 von Henschel unter der Fabriknummer 30849 gebaut und als V 100 2163 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Mit der Einführung des EDV-Nummernschema erfolgte zum 01.01.1968 die Umzeichnung in DB 212 163-0, so fuhr sie bis zur Ausmusterung bei der DB zum 18.12.2001. Im Jahr 2002 ging sie an ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal, wo sie 2008 gemäß Umbaukonzept  BR 214  umgebaut und als 214 014-3 bezeichnet wurde. Seit 2008 ist sie auch an die DB Regio AG - Regio Mittelfranken vermietet.
Die an die DB Regio AG vermietete 214 014-3 (92 80 1214 014-3 D-ALS) der Alstom Lokomotiven Service, ex DB 212 163-0, ex DB V 100 2163, hier am 28.03.2016 im Hauptbahnhof Nürnberg. Die ursprüngliche DB V 100.20 wurde 1964 von Henschel unter der Fabriknummer 30849 gebaut und als V 100 2163 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Mit der Einführung des EDV-Nummernschema erfolgte zum 01.01.1968 die Umzeichnung in DB 212 163-0, so fuhr sie bis zur Ausmusterung bei der DB zum 18.12.2001. Im Jahr 2002 ging sie an ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal, wo sie 2008 gemäß Umbaukonzept "BR 214" umgebaut und als 214 014-3 bezeichnet wurde. Seit 2008 ist sie auch an die DB Regio AG - Regio Mittelfranken vermietet.
Armin Schwarz

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