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Bilder von Armin Schwarz

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Einer der beiden Standseilbahn-Wagen der FLMS am 22.06.2016 auf Talfahrt. Die Standseilbahn Funicolare Locarno–Madonna del Sasso (FLMS) verbindet die Innenstadt von Locarno (Schweiz) mit der Wallfahrtskirche Madonna del Sasso, die sich auf einem Bergvorsprung oberhalb von Locarno in der Gemeinde Orselina befindet.

In Orselina besteht Anschluss an die direkt neben der Bergstation der FLMS anschliessende Talstation der Luftseilbahn auf die Locarneser Hausberge Cardada und Cimetta.
Einer der beiden Standseilbahn-Wagen der FLMS am 22.06.2016 auf Talfahrt. Die Standseilbahn Funicolare Locarno–Madonna del Sasso (FLMS) verbindet die Innenstadt von Locarno (Schweiz) mit der Wallfahrtskirche Madonna del Sasso, die sich auf einem Bergvorsprung oberhalb von Locarno in der Gemeinde Orselina befindet. In Orselina besteht Anschluss an die direkt neben der Bergstation der FLMS anschliessende Talstation der Luftseilbahn auf die Locarneser Hausberge Cardada und Cimetta.
Armin Schwarz


Das Bild einfach enger zugeschnitten....
Einer der beiden Standseilbahn-Wagen der FLMS am 22.06.2016 auf Talfahrt.
Das Bild einfach enger zugeschnitten.... Einer der beiden Standseilbahn-Wagen der FLMS am 22.06.2016 auf Talfahrt.
Armin Schwarz


Centovallibahn - Der FART Gelenk-Triebwagen ABe 4/6 54 hat am 22.06.2016 Intragna (Tessin) verlassen und fährt nun über die 132 Meter lange Isorno Brücke in Richtung Lucano. Mit 65 Metern ist der San Gottardo, in Intragna, der höchste Kirchturm im Kanton Tessin. Leider ließ der Sonnenstand keinen anderen Blickwinkel zu.
Centovallibahn - Der FART Gelenk-Triebwagen ABe 4/6 54 hat am 22.06.2016 Intragna (Tessin) verlassen und fährt nun über die 132 Meter lange Isorno Brücke in Richtung Lucano. Mit 65 Metern ist der San Gottardo, in Intragna, der höchste Kirchturm im Kanton Tessin. Leider ließ der Sonnenstand keinen anderen Blickwinkel zu.
Armin Schwarz


Arth-Rigi-Bahn (ARB) - Der historische Triebwagen BDhe 2/4 Nr. 7 (ex BCFhe 2/4) mit dem Personenwagen Nr. 33 fährt als Leerzug am 23.06.2016 von Goldau in Richtung Rigi Kulm los.

Der Triebwagen wurde 1925 von SIG, SLM und MFO gemeinsam gebaut und 1939 unwesentlich in den heutigen BDhe 2/4 umgebaut.

Die Arth-Rigi-Bahn (ARB) ist eine Normalspurige Zahnradbahn mit dem Zahnstangensystem Riggenbach die maximale Neigung beträgt 201 ‰.

Technische Daten BDhe 2/4 Nr. 7:
Inbetriebnahme: 	1925
Hersteller: SIG/SLM/MFO
Spurweite: 1.435mm
Fahrleitungsspannung: 1500V DC
Achsfolge: 2z'2'z
Raddurchmesser: 955 mm
Stundendrehzahl: 1.180 min-1
Stundenleistung: 448kW (610 PS)
Übersetzung: 1:14,75
Stundenzugkraft: 108kN
Höchstgeschwindigkeit: 15km/h (Berg- und Talfahrt)
Länge über Puffer: 12.200 mm
Gesamtachsstand: 7.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.050 mm
Gesamtgewicht: 25,5 t
Sitzplätze: 66
Stehplätze: 10
Zulässiges Vorstellgewicht :	max. 14t
Arth-Rigi-Bahn (ARB) - Der historische Triebwagen BDhe 2/4 Nr. 7 (ex BCFhe 2/4) mit dem Personenwagen Nr. 33 fährt als Leerzug am 23.06.2016 von Goldau in Richtung Rigi Kulm los. Der Triebwagen wurde 1925 von SIG, SLM und MFO gemeinsam gebaut und 1939 unwesentlich in den heutigen BDhe 2/4 umgebaut. Die Arth-Rigi-Bahn (ARB) ist eine Normalspurige Zahnradbahn mit dem Zahnstangensystem Riggenbach die maximale Neigung beträgt 201 ‰. Technische Daten BDhe 2/4 Nr. 7: Inbetriebnahme: 1925 Hersteller: SIG/SLM/MFO Spurweite: 1.435mm Fahrleitungsspannung: 1500V DC Achsfolge: 2z'2'z Raddurchmesser: 955 mm Stundendrehzahl: 1.180 min-1 Stundenleistung: 448kW (610 PS) Übersetzung: 1:14,75 Stundenzugkraft: 108kN Höchstgeschwindigkeit: 15km/h (Berg- und Talfahrt) Länge über Puffer: 12.200 mm Gesamtachsstand: 7.600 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.050 mm Gesamtgewicht: 25,5 t Sitzplätze: 66 Stehplätze: 10 Zulässiges Vorstellgewicht : max. 14t
Armin Schwarz


Die Re 460 079-7  CREDIT SUISSE / Gotthardo 2016  am 23.06.2016 in Zürich HB.
Die Re 460 079-7 "CREDIT SUISSE / Gotthardo 2016" am 23.06.2016 in Zürich HB.
Armin Schwarz

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 460

269 1200x849 Px, 26.06.2016


Einfahrt des Stadler ET GTW 2/6 - RABe 526 762-0 (RABe 94 85 7526 762-0 CH THB) der Thurbo AG, als S 33 (Schaffhausen - Winterthur) am 18.06.2016 im Bf Schaffhausen.
Einfahrt des Stadler ET GTW 2/6 - RABe 526 762-0 (RABe 94 85 7526 762-0 CH THB) der Thurbo AG, als S 33 (Schaffhausen - Winterthur) am 18.06.2016 im Bf Schaffhausen.
Armin Schwarz


Innenraum von dem Stadler ET GTW 2/6 - RABe 526 762-0 (RABe 94 85 7526 762-0 CH THB) der Thurbo AG am 18.06.2016 im Bf Schaffhausen. 

Man achte auch aufs das eingerahmte Beiwerk ;-)
Innenraum von dem Stadler ET GTW 2/6 - RABe 526 762-0 (RABe 94 85 7526 762-0 CH THB) der Thurbo AG am 18.06.2016 im Bf Schaffhausen. Man achte auch aufs das eingerahmte Beiwerk ;-)
Armin Schwarz


Innenraum von dem Stadler ET GTW 2/6 - RABe 526 762-0 (RABe 94 85 7526 762-0 CH THB) der Thurbo AG am 18.06.2016 im Bf Schaffhausen.
Innenraum von dem Stadler ET GTW 2/6 - RABe 526 762-0 (RABe 94 85 7526 762-0 CH THB) der Thurbo AG am 18.06.2016 im Bf Schaffhausen.
Armin Schwarz


Antriebsmodul (Antriebscontainer) von dem Stadler ET GTW 2/6 - RABe 526 762-0 (RABe 94 85 7526 762-0 CH THB) der Thurbo AG am 18.06.2016 im Bf Schaffhausen, mit  STADLER  - Werbung.
Antriebsmodul (Antriebscontainer) von dem Stadler ET GTW 2/6 - RABe 526 762-0 (RABe 94 85 7526 762-0 CH THB) der Thurbo AG am 18.06.2016 im Bf Schaffhausen, mit "STADLER" - Werbung.
Armin Schwarz


Der Stadler ET GTW 2/6 - RABe 526 762-0 (RABe 94 85 7526 762-0 CH THB) der Thurbo AG, fährt am  18.06.2016 vom Hp Schloss Laufen am Rheinfall, als S 33 (Schaffhausen - Winterthur), weiter in Richtung Winterthur.
Der Stadler ET GTW 2/6 - RABe 526 762-0 (RABe 94 85 7526 762-0 CH THB) der Thurbo AG, fährt am 18.06.2016 vom Hp Schloss Laufen am Rheinfall, als S 33 (Schaffhausen - Winterthur), weiter in Richtung Winterthur.
Armin Schwarz


Der SBB-Doppelstocktriebzug (DTZ) RABe 514 024-9 (ein Siemens Desiro Double Deck) unterquert am 18.06.2016 das Schloss Laufen (am Rheinfall). Erfährt als S 24 der S-Bahn Zürich die Verbindung Schaffhausen – Winterthur – Zürich HB – Zug (SBB).
Der SBB-Doppelstocktriebzug (DTZ) RABe 514 024-9 (ein Siemens Desiro Double Deck) unterquert am 18.06.2016 das Schloss Laufen (am Rheinfall). Erfährt als S 24 der S-Bahn Zürich die Verbindung Schaffhausen – Winterthur – Zürich HB – Zug (SBB).
Armin Schwarz


Die Re 4/4 I 10016 (91 85 4410 016-0 CH VEHE) vom Verein Erhalt historische Elektrolomotive Re 4/4 I , ex Classic Rail AG, ex MThB Re 416 627-8, ex SBB Re 4/4 10016, fährt am 19.06.2016 als Lz durch den Bahnhof Spiez in Richtung Brig. 

Die Lok wurde 1946 von SLM unter der Fabriknummer 3897 gebaut, der elektrische Teil ist von BBC, MFO und SAAS.
Die Re 4/4 I 10016 (91 85 4410 016-0 CH VEHE) vom Verein Erhalt historische Elektrolomotive Re 4/4 I , ex Classic Rail AG, ex MThB Re 416 627-8, ex SBB Re 4/4 10016, fährt am 19.06.2016 als Lz durch den Bahnhof Spiez in Richtung Brig. Die Lok wurde 1946 von SLM unter der Fabriknummer 3897 gebaut, der elektrische Teil ist von BBC, MFO und SAAS.
Armin Schwarz

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 4/4 I (Re 410 / Re 416)

642  3 1200x868 Px, 25.06.2016


Die SBB Re 4/4 II 11135 (Re 420 135) fährt am 18.06.2016 mit dem IR 2823, durch die neue Haltestelle  Neuhausen Rheinfall , in Richtung Zürich HB. 

Die Lok ist eine der 1. Serie mit Scherenstromabnehmer, Baujahr 1967 gebaut von SLM unter der Fabriknummer 4667.

Einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück. Seinen netten Gruß habe ich leider erst am Bildschirm gesehen.
Die SBB Re 4/4 II 11135 (Re 420 135) fährt am 18.06.2016 mit dem IR 2823, durch die neue Haltestelle "Neuhausen Rheinfall", in Richtung Zürich HB. Die Lok ist eine der 1. Serie mit Scherenstromabnehmer, Baujahr 1967 gebaut von SLM unter der Fabriknummer 4667. Einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück. Seinen netten Gruß habe ich leider erst am Bildschirm gesehen.
Armin Schwarz


Die ehemalige CFL 1801 (von 2007 bis 2013 CFL Cargo 1801) ausgestellt am 21.05.2016 auf dem Familienfest der Magdeburger Eisenbahnfreunde im Wissenschaftshafen Magdeburg

Die Diesellok vom BN Typ 18 CN 7 wurde 1963 von BN (La Brugeoise et Nivelles, Belgien) gebaut und an die CFL (Société Nationale des Chemins de fer Luxembourgeois) geliefert. Von 2007 bis 2013 gehörte sie zur CFL Cargo. Bis sie im Mai 2013 zur Magdeburger Firma Power Rail GmbH (NVR-Nr. 92 82 0001 801-0 L-POWER) kam.
Die ehemalige CFL 1801 (von 2007 bis 2013 CFL Cargo 1801) ausgestellt am 21.05.2016 auf dem Familienfest der Magdeburger Eisenbahnfreunde im Wissenschaftshafen Magdeburg Die Diesellok vom BN Typ 18 CN 7 wurde 1963 von BN (La Brugeoise et Nivelles, Belgien) gebaut und an die CFL (Société Nationale des Chemins de fer Luxembourgeois) geliefert. Von 2007 bis 2013 gehörte sie zur CFL Cargo. Bis sie im Mai 2013 zur Magdeburger Firma Power Rail GmbH (NVR-Nr. 92 82 0001 801-0 L-POWER) kam.
Armin Schwarz


Die 101 046-1 (91 80 6101 046-1 D-DB) der DB Fernverkehr AG zieht nun den IC 2048 (Dresden - Leipzig - Magdeburg - Hannover - Dortmund - Köln) am 21.05.2016 vom Hbf Magdeburg weiter in Richtung Köln.
Die 101 046-1 (91 80 6101 046-1 D-DB) der DB Fernverkehr AG zieht nun den IC 2048 (Dresden - Leipzig - Magdeburg - Hannover - Dortmund - Köln) am 21.05.2016 vom Hbf Magdeburg weiter in Richtung Köln.
Armin Schwarz


Im 1. Klasse-Abteil in dem  IC-Wagen der DB AG (D-DB 61 80 19-91 367-1 Avmz 109.3) am 21.05.2016 zwischen Leipzig und Magdeburg.
Im 1. Klasse-Abteil in dem IC-Wagen der DB AG (D-DB 61 80 19-91 367-1 Avmz 109.3) am 21.05.2016 zwischen Leipzig und Magdeburg.
Armin Schwarz

Deutschland / Detailaufnahmen / Inneneinrichtungen

563  1 1200x849 Px, 16.06.2016

Die E 04 01 (ex DR  204 001-2, ex DRG E 04 01) ausgestellt im Leipziger Hauptbahnhof auf dem Museumsgleis bzw. Traditionsgleis (Gleis 24), hier am 21.05.2016. Eigentümer von dem Fahrzeug ist das DB Museum. Die E 04 01befindet sich im Zustand der DDR Reichsbahn.

Die Lok wurde 1932vvon AEG in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 4681gebaut und an die DRG geliefert. Beheimatungen  waren Leipzig-Hbf-West und Magdeburg-Hbf, so verblieb sie nach dem Krieg im Bereich der sowjetischen Besatzungszone (SBZ). Aufgrund der Anordnung der Besatzungsmacht wurde am 29.03.1946 der elektrische Zugbetrieb in der SBZ eingestellt und alle Anlagen und Lokomotiven in die Sowjetunion abtransportiert. 1952/53 wurden die Anlagen und Lokomotiven größtenteils zurückgegeben, so dass im Bereich  der DDR Reichsbahn erneut ein elektrischer Zugbetrieb aufgebaut werden konnte. Auch die E 04 01 kehrten zurück und wurden mit großem Aufwand wieder instand gesetzt und fuhr so bis zu ihrer Ausmusterung am 28.04.1976.

Allgemeines zur Baureihe E 04 (DB 104 / DR 204):
Die von der AEG für die sächsischen Flachlandstrecken entwickelte E 04 basiert auf den Erfahrungen der Baureihe E 17, jedoch mit einfachem Blechrahmen und drei Fahrmotoren.

Zunächst kamen zwischen Ende 1932 und Mitte 1933 die acht Maschinen E 04 01-08 beim Bw Leipzig West in den Schnellzugdienst. Im Mai und Juni 1933 wurden die E 04 09 und E 04 10 für Versuchsfahrten beim Bw München Hbf in Betrieb genommen. Die E 04 09 erreichte am 28. Juni 1933 mit einem 309-t-Zug auf der Strecke München – Stuttgart eine Höchstgeschwindigkeit von 151,5 km/h. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit wurde nach den Versuchsfahrten für diese beiden Maschinen auf 130 km/h erhöht.
In den Jahren 1933/34 folgten 11 weitere Maschinen für den Einsatz auf Bayerischen Strecken, die durch eine andere Getriebeübersetzung eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h besaßen und mit einer zusätzlichen Laufradbremse versehen waren. Als dritte  Serie  folgten Ende 1935 die E 04 22 und E 04 23 (mit Einrichtung für Wendezugbetrieb).
Nach dem II. Weltkrieg waren nur noch neun der 23 E 04 einsatzfähig. Die Maschinen E 04 17 bis E 04 22 verblieben bei der DB. Bei der DR verblieben die siebzehn Maschinen E 04 01-E 04 16 und E 04 23. Bis auf die E 04 04 und E 04 13 wurden alle Loks wieder betriebsfähig aufgearbeitet. Die DB bezeichnete die E 04 ab 1.1.1968 als Baureihe 104, die DR ab 1.7.1970 als Baureihe 204.
Die DB-Loks waren in München und Osnabrück stationiert. Ende 1980 waren nur die 104 018 und 104 020 für Sonderdienste im Einsatz. Am 31.7.1981 wurde die 104 018 abgestellt. Die 104 020 wird als Museumslokomotive unterhalten.
Bei der DR begann im Jahre 1974 die Ausmusterung. Bis Ende 1976 waren auch die letzten drei (204 005, 204 007 und 204 015) dieser Baureihe abgestellt und im Januar 1977 ausgemustert worden, wobei ein Teil von ihnen z.B. als Weichenheizungsanlage Verwendung fanden.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsenanordnung: 1‘Co1‘  
Länge über Puffer : 15.120 mm
Dienstgewicht: 92 t
Achslast: 18,4 t
Treibraddurchmesser : 1.600 mm 
Laufraddurchmesser:  1.000 mm  
Höchstgeschwindigkeit : 110 km/h (130 km/h ab E 04 09 ) 
Stundenleistung: 2.190 kW 
Dauerleistung:  2.010 kW
Anzahl der Motoren: 3
Stromsystem: 16 2/3 Hz, 15 kV
Antrieb:  Kleinow-Federtopf
Anfahrzugkraft: 177 kN (152 kN ab E 04 09)
Die E 04 01 (ex DR 204 001-2, ex DRG E 04 01) ausgestellt im Leipziger Hauptbahnhof auf dem Museumsgleis bzw. Traditionsgleis (Gleis 24), hier am 21.05.2016. Eigentümer von dem Fahrzeug ist das DB Museum. Die E 04 01befindet sich im Zustand der DDR Reichsbahn. Die Lok wurde 1932vvon AEG in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 4681gebaut und an die DRG geliefert. Beheimatungen waren Leipzig-Hbf-West und Magdeburg-Hbf, so verblieb sie nach dem Krieg im Bereich der sowjetischen Besatzungszone (SBZ). Aufgrund der Anordnung der Besatzungsmacht wurde am 29.03.1946 der elektrische Zugbetrieb in der SBZ eingestellt und alle Anlagen und Lokomotiven in die Sowjetunion abtransportiert. 1952/53 wurden die Anlagen und Lokomotiven größtenteils zurückgegeben, so dass im Bereich der DDR Reichsbahn erneut ein elektrischer Zugbetrieb aufgebaut werden konnte. Auch die E 04 01 kehrten zurück und wurden mit großem Aufwand wieder instand gesetzt und fuhr so bis zu ihrer Ausmusterung am 28.04.1976. Allgemeines zur Baureihe E 04 (DB 104 / DR 204): Die von der AEG für die sächsischen Flachlandstrecken entwickelte E 04 basiert auf den Erfahrungen der Baureihe E 17, jedoch mit einfachem Blechrahmen und drei Fahrmotoren. Zunächst kamen zwischen Ende 1932 und Mitte 1933 die acht Maschinen E 04 01-08 beim Bw Leipzig West in den Schnellzugdienst. Im Mai und Juni 1933 wurden die E 04 09 und E 04 10 für Versuchsfahrten beim Bw München Hbf in Betrieb genommen. Die E 04 09 erreichte am 28. Juni 1933 mit einem 309-t-Zug auf der Strecke München – Stuttgart eine Höchstgeschwindigkeit von 151,5 km/h. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit wurde nach den Versuchsfahrten für diese beiden Maschinen auf 130 km/h erhöht. In den Jahren 1933/34 folgten 11 weitere Maschinen für den Einsatz auf Bayerischen Strecken, die durch eine andere Getriebeübersetzung eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h besaßen und mit einer zusätzlichen Laufradbremse versehen waren. Als dritte "Serie" folgten Ende 1935 die E 04 22 und E 04 23 (mit Einrichtung für Wendezugbetrieb). Nach dem II. Weltkrieg waren nur noch neun der 23 E 04 einsatzfähig. Die Maschinen E 04 17 bis E 04 22 verblieben bei der DB. Bei der DR verblieben die siebzehn Maschinen E 04 01-E 04 16 und E 04 23. Bis auf die E 04 04 und E 04 13 wurden alle Loks wieder betriebsfähig aufgearbeitet. Die DB bezeichnete die E 04 ab 1.1.1968 als Baureihe 104, die DR ab 1.7.1970 als Baureihe 204. Die DB-Loks waren in München und Osnabrück stationiert. Ende 1980 waren nur die 104 018 und 104 020 für Sonderdienste im Einsatz. Am 31.7.1981 wurde die 104 018 abgestellt. Die 104 020 wird als Museumslokomotive unterhalten. Bei der DR begann im Jahre 1974 die Ausmusterung. Bis Ende 1976 waren auch die letzten drei (204 005, 204 007 und 204 015) dieser Baureihe abgestellt und im Januar 1977 ausgemustert worden, wobei ein Teil von ihnen z.B. als Weichenheizungsanlage Verwendung fanden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsenanordnung: 1‘Co1‘ Länge über Puffer : 15.120 mm Dienstgewicht: 92 t Achslast: 18,4 t Treibraddurchmesser : 1.600 mm Laufraddurchmesser: 1.000 mm Höchstgeschwindigkeit : 110 km/h (130 km/h ab E 04 09 ) Stundenleistung: 2.190 kW Dauerleistung: 2.010 kW Anzahl der Motoren: 3 Stromsystem: 16 2/3 Hz, 15 kV Antrieb: Kleinow-Federtopf Anfahrzugkraft: 177 kN (152 kN ab E 04 09)
Armin Schwarz


Die mächtige Empfangshalle vom Hauptbahnhof Leipzig am 21.05.2016.
Die mächtige Empfangshalle vom Hauptbahnhof Leipzig am 21.05.2016.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Leipzig Hbf

294  2 1200x861 Px, 14.06.2016


Die Schnellschotterplaniermaschine SSP 100 W, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 37 522 17-0 (ex 97 16 37 522 12-1) der Hans Kaiser GmbH & Co. KG (Tann/Rhön), abgestellt am 11.06.2016 in Betzdorf (Sieg). Dahinter die Universalstopfmaschinen 08-275 Unimat 3S, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 41 507 17-2 der Hans Kaiser GmbH & Co. KG (Tann/Rhön).

Der Schotterpflug wurde 1981 von der Deutschen Plasser unter der Fabriknummer 359 gebaut.

TECHNISCHE DATEN der SSP 100 W:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B´
Länge über Puffer: 12.100 mm
Achsabstand: 5.600 mm
Eigengewicht: 26.000 kg
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 3
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Die Schnellschotterplaniermaschine SSP 100 W, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 37 522 17-0 (ex 97 16 37 522 12-1) der Hans Kaiser GmbH & Co. KG (Tann/Rhön), abgestellt am 11.06.2016 in Betzdorf (Sieg). Dahinter die Universalstopfmaschinen 08-275 Unimat 3S, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 41 507 17-2 der Hans Kaiser GmbH & Co. KG (Tann/Rhön). Der Schotterpflug wurde 1981 von der Deutschen Plasser unter der Fabriknummer 359 gebaut. TECHNISCHE DATEN der SSP 100 W: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B´ Länge über Puffer: 12.100 mm Achsabstand: 5.600 mm Eigengewicht: 26.000 kg Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 3 Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Armin Schwarz


Die Universalstopfmaschine 08-275 Unimat 3S, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 41 507 17-2, „Suuper Susi“  der Hans Kaiser GmbH & Co. KG (Tann/Rhön), abgestellt am 11.06.2016 in Betzdorf (Sieg). Dahinter die Schnellschotterplaniermaschine SSP 100 W, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 37 522 17-0 (ex 97 16 37 522 12-1) der Hans Kaiser GmbH & Co. KG.

Die USM 08-275 Unimat 3S wurde 1991 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 921 gebaut.

Die Maschine ist eine halbautomatisch arbeitende Nivellier-, Hebe-, Richt- und Stopfmaschine. Sie dienen zum Stopfen von Weichen und Gleisen.

TECHNISCHE DATEN der USM:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 5 davon 2 angetrieben
Achsfolge: B' 2' +1
Länge über Puffer: 27.900 mm
Drehzapfenabstand/Achsabstand: 14.000 mm / 7.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Raddurchmesser: 730 mm
Höhe: 3.750 mm
Breite: 3.000 mm
Eigengewicht: 78.000 kg
Nutzlast: 5 t
Zul. Anhängelast: 40 t
Leistung: 370 kW (503 PS)
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 6
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Die Universalstopfmaschine 08-275 Unimat 3S, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 41 507 17-2, „Suuper Susi“ der Hans Kaiser GmbH & Co. KG (Tann/Rhön), abgestellt am 11.06.2016 in Betzdorf (Sieg). Dahinter die Schnellschotterplaniermaschine SSP 100 W, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 37 522 17-0 (ex 97 16 37 522 12-1) der Hans Kaiser GmbH & Co. KG. Die USM 08-275 Unimat 3S wurde 1991 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 921 gebaut. Die Maschine ist eine halbautomatisch arbeitende Nivellier-, Hebe-, Richt- und Stopfmaschine. Sie dienen zum Stopfen von Weichen und Gleisen. TECHNISCHE DATEN der USM: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 5 davon 2 angetrieben Achsfolge: B' 2' +1 Länge über Puffer: 27.900 mm Drehzapfenabstand/Achsabstand: 14.000 mm / 7.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Raddurchmesser: 730 mm Höhe: 3.750 mm Breite: 3.000 mm Eigengewicht: 78.000 kg Nutzlast: 5 t Zul. Anhängelast: 40 t Leistung: 370 kW (503 PS) Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 6 Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Armin Schwarz


Lok-Zugeinrichtung (Schraubenkupplung) vom Typ F 206-80 der STABEG Apparatebau GmbH (Wien), an dem LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 019-1 D-ALPHA (ex 97 33 07 502 18-5), der Alpha Rail Team GmbH & Co. KG, Berlin, abgestellt am 11.06.2016 in Betzdorf (Sieg).

Die in Europa wohl am weitesten verbreitete Kupplung bei Eisenbahnen ist die Schraubenkupplung. Sie beinhaltet an jeder Fahrzeugstirnseite einen mittig angeordneten Zughaken, an dem mit einem Bolzen die Kupplung befestigt ist. Die Kupplung besteht aus zwei Laschen, die mit einem Bolzen links und rechts des Zughakens angeschlagen sind und am anderen Ende mit gelenkig mit einer Mutter verbunden sind. In dieser Mutter ist das eine Ende der Spindel eingeschraubt, auf deren anderes Ende wiederum eine Mutter geschraubt ist, welche gelenkig mit dem Zugbügel verbunden ist. Diese 35 kg schwere Kupplung wird bei Nichtgebrauch unter dem Zughaken nach hinten geklappt und mit dem Zugbügel in einen Haken am Untergestell des Fahrzeugs eingehängt.

Zum Kuppeln wird bei einem Fahrzeug der Zugbügel aus dem Haken ausgehängt und in den Zughaken des anderen Fahrzeuges eingelegt. Darauf wird durch Drehen der Spindel, welche mit gegenläufigem Rundgewinde versehen ist, die Kupplung verkürzt. Damit die Spindel gedreht werden kann, befindet sich an dieser mittig ein klappbarer Handgriff, der Schwengel. Wenn die gewünschte Verkürzung erreicht worden ist, wird der Schwengel in die Schwengelsicherung, einen kleinen Haken an der Mutter, welche die beiden Laschen verbindet, eingelegt. Die Schwengelsicherung verhindert, dass sich die Spindel im Betrieb drehen kann und dadurch die Kupplung gelöst wird.

Obwohl zwischen zwei Fahrzeugen immer zwei Zughaken und zwei Kupplungen zur Verfügung stehen, wird jeweils zum Kuppeln nur ein Zughaken und eine Kupplung benutzt. Die nicht benutzten Teile dienen als Reserve und stellen sicher, dass auch nach dem Bruch einer Kupplung oder eines Zughakens die Fahrzeuge noch gekuppelt werden können. 

Weil die Schraubenkupplung nur Zugkräfte übertragen kann, müssen Fahrzeuge stets über Federpuffer verfügen, welche die Stoß- und Druckkräfte zwischen den Fahrzeugen aufnehmen können, wie sie beispielsweise beim Bremsen auftreten. Beim Kuppeln der Fahrzeuge wird in der Regel dafür gesorgt, dass die Puffer bereits beim stehenden Zug leicht eingedrückt sind. Dies wird erreicht, indem die Lokomotive die Wagen andrückt, bis die Kupplung in den Zughaken gelegt und die Spindel festgezogen ist.
Lok-Zugeinrichtung (Schraubenkupplung) vom Typ F 206-80 der STABEG Apparatebau GmbH (Wien), an dem LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 019-1 D-ALPHA (ex 97 33 07 502 18-5), der Alpha Rail Team GmbH & Co. KG, Berlin, abgestellt am 11.06.2016 in Betzdorf (Sieg). Die in Europa wohl am weitesten verbreitete Kupplung bei Eisenbahnen ist die Schraubenkupplung. Sie beinhaltet an jeder Fahrzeugstirnseite einen mittig angeordneten Zughaken, an dem mit einem Bolzen die Kupplung befestigt ist. Die Kupplung besteht aus zwei Laschen, die mit einem Bolzen links und rechts des Zughakens angeschlagen sind und am anderen Ende mit gelenkig mit einer Mutter verbunden sind. In dieser Mutter ist das eine Ende der Spindel eingeschraubt, auf deren anderes Ende wiederum eine Mutter geschraubt ist, welche gelenkig mit dem Zugbügel verbunden ist. Diese 35 kg schwere Kupplung wird bei Nichtgebrauch unter dem Zughaken nach hinten geklappt und mit dem Zugbügel in einen Haken am Untergestell des Fahrzeugs eingehängt. Zum Kuppeln wird bei einem Fahrzeug der Zugbügel aus dem Haken ausgehängt und in den Zughaken des anderen Fahrzeuges eingelegt. Darauf wird durch Drehen der Spindel, welche mit gegenläufigem Rundgewinde versehen ist, die Kupplung verkürzt. Damit die Spindel gedreht werden kann, befindet sich an dieser mittig ein klappbarer Handgriff, der Schwengel. Wenn die gewünschte Verkürzung erreicht worden ist, wird der Schwengel in die Schwengelsicherung, einen kleinen Haken an der Mutter, welche die beiden Laschen verbindet, eingelegt. Die Schwengelsicherung verhindert, dass sich die Spindel im Betrieb drehen kann und dadurch die Kupplung gelöst wird. Obwohl zwischen zwei Fahrzeugen immer zwei Zughaken und zwei Kupplungen zur Verfügung stehen, wird jeweils zum Kuppeln nur ein Zughaken und eine Kupplung benutzt. Die nicht benutzten Teile dienen als Reserve und stellen sicher, dass auch nach dem Bruch einer Kupplung oder eines Zughakens die Fahrzeuge noch gekuppelt werden können. Weil die Schraubenkupplung nur Zugkräfte übertragen kann, müssen Fahrzeuge stets über Federpuffer verfügen, welche die Stoß- und Druckkräfte zwischen den Fahrzeugen aufnehmen können, wie sie beispielsweise beim Bremsen auftreten. Beim Kuppeln der Fahrzeuge wird in der Regel dafür gesorgt, dass die Puffer bereits beim stehenden Zug leicht eingedrückt sind. Dies wird erreicht, indem die Lokomotive die Wagen andrückt, bis die Kupplung in den Zughaken gelegt und die Spindel festgezogen ist.
Armin Schwarz

Deutschland / Detailaufnahmen / Kupplungen

529 880x1200 Px, 14.06.2016

Der LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 019-1 D-ALPHA (ex 97 33 07 502 18-5), der Alpha Rail Team GmbH & Co. KG, Berlin, ist am 11.06.2010, mit dem Materialwagen 31 80 D-ALPHA 399 8 079-6 Res und dem ex Motorturmwagen BRX 535, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9486 002-5 D-ALPHA (ex 97 99 02 501 18-2) in Betzdorf (Sieg) abgestellt. Der ehemalige (umgebaute) Motorturmwagen BRX 535 wird als Steuerwagen verwendet, zudem dient er als Aufenthalts-, Werkstatt- und Gerätewagen.

Und so funktioniert’s:
Die Fräsmaschine mit integrierter Messtechnik zur Längs- und Quer­Profil­Messung verfügen über zwei hintereinander platzierte Fräseinheiten sowie eine Schleifeinheit, die über das Bedienpult der Führerkabine präzise zu steuern sind. 
Nach dem Prinzip „fräsen, fräsen, feinschleifen“ bewegt sich der Zug mit einer maximalen Geschwindigkeit von 25 m/min über die zu sanierenden Streckenabschnitte. Der entstehende Spanabfall wird in einem Bunker zwischengelagert. Der Schleifstaub wird in einen separaten Behälter abgesaugt.

Dabei ist eine Autonomie bis zu 16 Stunden. Dafür ist auch auf dem Beiwagen ein zusätzlicher Späne-Container installiert. Es kann also problemlos beispielsweise ein Wochenende durch­ge­arbeitet werden, ohne dass ein Ausbunkern der Späne notwendig wird.

Es ist möglich, den gesamten Schienenkopf in nur einer Überfahrt fertig zu bearbeiten. Die Schiene wird mittels Fräsen reprofiliert (Umfangsfräsen) und im selben Arbeitsgang geschliffen (Umfangsschleifen). Das bedeutet, dass die Querprofilabweichungen, Riffeln und Längswellen sowie Beschädigungen der Schienenoberfläche in nur einem Arbeitsdurchgang beseitigt werden.
Dieser Arbeitszyklus erfolgt mit einem Fräswerkzeug, welches mit mehrfach verwendbaren HM-Platten bestückt ist. Mit diesem Werkzeug wird ein genaues Querprofil erzeugt.

Hinter den beiden Frässtationen ist auf jeder Seite eine Schleifstation positioniert. Diese wird lediglich zur Verbesserung der optischen Oberflächenqualität verwendet. Die Schleifscheiben sind mit dem erforderlichen Schienenquerprofil profiliert und arbeiten ebenfalls in Umfangsrichtung. 

Leistungsmerkmale
– Maximale Geschwindigkeit: bis zu 25 m/min

Fräsen des Schienenprofils
– Minimaler Kurvenradius: 150 m
– Bearbeitungstiefe der Fahrfläche: 0,3 bis 1,8 mm
– Spurberichtigung: max. Abtrag pro Schiene bis zu 2,5 mm

Das Ergebnis: Wiederherstellung des Schienenprofils mit einer
– Querprofilgenauigkeit: +/- 0,2 mm
– Längsprofilgenauigkeit: 0,02 mm
– Qualität der Oberflächenrauigkeit Ra < 10 µm
Der LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 019-1 D-ALPHA (ex 97 33 07 502 18-5), der Alpha Rail Team GmbH & Co. KG, Berlin, ist am 11.06.2010, mit dem Materialwagen 31 80 D-ALPHA 399 8 079-6 Res und dem ex Motorturmwagen BRX 535, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9486 002-5 D-ALPHA (ex 97 99 02 501 18-2) in Betzdorf (Sieg) abgestellt. Der ehemalige (umgebaute) Motorturmwagen BRX 535 wird als Steuerwagen verwendet, zudem dient er als Aufenthalts-, Werkstatt- und Gerätewagen. Und so funktioniert’s: Die Fräsmaschine mit integrierter Messtechnik zur Längs- und Quer­Profil­Messung verfügen über zwei hintereinander platzierte Fräseinheiten sowie eine Schleifeinheit, die über das Bedienpult der Führerkabine präzise zu steuern sind. Nach dem Prinzip „fräsen, fräsen, feinschleifen“ bewegt sich der Zug mit einer maximalen Geschwindigkeit von 25 m/min über die zu sanierenden Streckenabschnitte. Der entstehende Spanabfall wird in einem Bunker zwischengelagert. Der Schleifstaub wird in einen separaten Behälter abgesaugt. Dabei ist eine Autonomie bis zu 16 Stunden. Dafür ist auch auf dem Beiwagen ein zusätzlicher Späne-Container installiert. Es kann also problemlos beispielsweise ein Wochenende durch­ge­arbeitet werden, ohne dass ein Ausbunkern der Späne notwendig wird. Es ist möglich, den gesamten Schienenkopf in nur einer Überfahrt fertig zu bearbeiten. Die Schiene wird mittels Fräsen reprofiliert (Umfangsfräsen) und im selben Arbeitsgang geschliffen (Umfangsschleifen). Das bedeutet, dass die Querprofilabweichungen, Riffeln und Längswellen sowie Beschädigungen der Schienenoberfläche in nur einem Arbeitsdurchgang beseitigt werden. Dieser Arbeitszyklus erfolgt mit einem Fräswerkzeug, welches mit mehrfach verwendbaren HM-Platten bestückt ist. Mit diesem Werkzeug wird ein genaues Querprofil erzeugt. Hinter den beiden Frässtationen ist auf jeder Seite eine Schleifstation positioniert. Diese wird lediglich zur Verbesserung der optischen Oberflächenqualität verwendet. Die Schleifscheiben sind mit dem erforderlichen Schienenquerprofil profiliert und arbeiten ebenfalls in Umfangsrichtung. Leistungsmerkmale – Maximale Geschwindigkeit: bis zu 25 m/min Fräsen des Schienenprofils – Minimaler Kurvenradius: 150 m – Bearbeitungstiefe der Fahrfläche: 0,3 bis 1,8 mm – Spurberichtigung: max. Abtrag pro Schiene bis zu 2,5 mm Das Ergebnis: Wiederherstellung des Schienenprofils mit einer – Querprofilgenauigkeit: +/- 0,2 mm – Längsprofilgenauigkeit: 0,02 mm – Qualität der Oberflächenrauigkeit Ra < 10 µm
Armin Schwarz

Der LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 019-1 D-ALPHA (ex 97 33 07 502 18-5), der Alpha Rail Team GmbH & Co. KG, Berlin, ist am 11.06.2010, mit dem Materialwagen 31 80 D-ALPHA 399 8 079-6 Res und dem ex Motorturmwagen BRX 535, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9486 002-5 D-ALPHA (ex 97 99 02 501 18-2) in Betzdorf (Sieg) abgestellt. Der ehemalige (umgebaute) Motorturmwagen BRX 535 wird als Steuerwagen verwendet, zudem dient er als Aufenthalts-, Werkstatt- und Gerätewagen.

Technische Daten des Schienenfräszug SF 03 FFS, (99 80 9427 019-1 ):
Hersteller: LINSINGER Maschinenbau Ges. m.b.H., Steyrermühl, Österreich
Fabriknummer: 3721-001     
Baujahr: 2004  
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Co´Co´    
Länge über Puffer:  23.800 mm
Drehzapfenabstand: 15.300 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 / 1.800 mm
Treibraddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 960 mm (abgenutzt)
Eigengewicht:  120 t 
Radsatzfahrmasse: 20 t  
Zul. Anhängelast: 60 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigenantrieb oder geschleppt)
Zur Mitfahrt zugel .Personen: 4 
Zugelassen für Streckenklasse: CE und höher und CM4
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 150 m
EBA-Nummer: EBA 02 K 12 B 001
Der LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 019-1 D-ALPHA (ex 97 33 07 502 18-5), der Alpha Rail Team GmbH & Co. KG, Berlin, ist am 11.06.2010, mit dem Materialwagen 31 80 D-ALPHA 399 8 079-6 Res und dem ex Motorturmwagen BRX 535, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9486 002-5 D-ALPHA (ex 97 99 02 501 18-2) in Betzdorf (Sieg) abgestellt. Der ehemalige (umgebaute) Motorturmwagen BRX 535 wird als Steuerwagen verwendet, zudem dient er als Aufenthalts-, Werkstatt- und Gerätewagen. Technische Daten des Schienenfräszug SF 03 FFS, (99 80 9427 019-1 ): Hersteller: LINSINGER Maschinenbau Ges. m.b.H., Steyrermühl, Österreich Fabriknummer: 3721-001 Baujahr: 2004 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Co´Co´ Länge über Puffer: 23.800 mm Drehzapfenabstand: 15.300 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 / 1.800 mm Treibraddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 960 mm (abgenutzt) Eigengewicht: 120 t Radsatzfahrmasse: 20 t Zul. Anhängelast: 60 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigenantrieb oder geschleppt) Zur Mitfahrt zugel .Personen: 4 Zugelassen für Streckenklasse: CE und höher und CM4 Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 150 m EBA-Nummer: EBA 02 K 12 B 001
Armin Schwarz


Das Fabrikschild von dem LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 019-1 D-ALPHA (ex 97 33 07 502 18-5), der Alpha Rail Team GmbH & Co. KG, Berlin, abgestellt am 11.06.2016 in Betzdorf (Sieg).
Das Fabrikschild von dem LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 019-1 D-ALPHA (ex 97 33 07 502 18-5), der Alpha Rail Team GmbH & Co. KG, Berlin, abgestellt am 11.06.2016 in Betzdorf (Sieg).
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