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Die RhB Ge 3/3 - 215 abgestellt am 12.09.2017  im Bahnhof Chur.

Die Ge 3/3 ist eine dreiachsige elektrische Rangierlokomotive der Rhätischen Bahn (RhB). Bei der RhB zeigte sich Anfang der 1980er Jahre ein Engpass an Rangierlokomotiven, da die umgebauten und knapp 70-jährigen Ge 2/4 bedingt durch ihr Alter immer störanfälliger wurden. Ebenfalls reichte ihre Leistung nicht mehr aus, um wirtschaftlich arbeiten zu können. Die RhB entschied sich daher, gleichzeitig mit der Bestellung der zweiten Serie der Ge 4/4 II zwei moderne und leistungsfähige Rangierlokomotiven anzuschaffen. 

Da man bei der ersten Serie der Ge 4/4 II gute Erfahrungen gemacht hatte, entschied man sich, die beiden Rangierlokomotiven ebenfalls in Thyristortechnik zu bauen. Die Thyristoren bilden zusammen mit Dioden einen stufenlos steuerbaren Gleichrichter, welcher den Gleichstrom-Reihenschlussmotor mit welligem Gleichstrom versorgt.

Der mechanische Teil wurde von Robert Aebi (RACO) gebaut. Der elektrische Teil stammt gleich wie bei der Ge 4/4 II von BBC. Einige Komponenten der Fahrzeuge – beispielsweise Fahrmotor, Kompressor und Vakuumpumpe – stimmen mit den entsprechenden Bauteilen der zweiten Serie Ge 4/4 II überein. Die beiden Maschinen mit den Betriebsnummern 214 und 215 wurden 1984 in Betrieb genommen.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller:  RACO/ BBC
Spurweite:  1.000 mm
Achsformel: C
Länge über Puffer: 8.640 mm
Breite: 2.700 mm
Dienstgewicht: 33 t
Höchstgeschwindigkeit:  40 km/h (65 km/h Schleppfahrt)
Stundenleistung:  425 kW
Anfahrzugkraft:  102 kN
Stundenzugkraft:  60 kN bei 27 km/h
Treibraddurchmesser:  920 mm
Motorbauart:  Reihenschlussmaschine
Stromsystem: 11 kV 16,7 Hz
Die RhB Ge 3/3 - 215 abgestellt am 12.09.2017 im Bahnhof Chur. Die Ge 3/3 ist eine dreiachsige elektrische Rangierlokomotive der Rhätischen Bahn (RhB). Bei der RhB zeigte sich Anfang der 1980er Jahre ein Engpass an Rangierlokomotiven, da die umgebauten und knapp 70-jährigen Ge 2/4 bedingt durch ihr Alter immer störanfälliger wurden. Ebenfalls reichte ihre Leistung nicht mehr aus, um wirtschaftlich arbeiten zu können. Die RhB entschied sich daher, gleichzeitig mit der Bestellung der zweiten Serie der Ge 4/4 II zwei moderne und leistungsfähige Rangierlokomotiven anzuschaffen. Da man bei der ersten Serie der Ge 4/4 II gute Erfahrungen gemacht hatte, entschied man sich, die beiden Rangierlokomotiven ebenfalls in Thyristortechnik zu bauen. Die Thyristoren bilden zusammen mit Dioden einen stufenlos steuerbaren Gleichrichter, welcher den Gleichstrom-Reihenschlussmotor mit welligem Gleichstrom versorgt. Der mechanische Teil wurde von Robert Aebi (RACO) gebaut. Der elektrische Teil stammt gleich wie bei der Ge 4/4 II von BBC. Einige Komponenten der Fahrzeuge – beispielsweise Fahrmotor, Kompressor und Vakuumpumpe – stimmen mit den entsprechenden Bauteilen der zweiten Serie Ge 4/4 II überein. Die beiden Maschinen mit den Betriebsnummern 214 und 215 wurden 1984 in Betrieb genommen. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: RACO/ BBC Spurweite: 1.000 mm Achsformel: C Länge über Puffer: 8.640 mm Breite: 2.700 mm Dienstgewicht: 33 t Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h (65 km/h Schleppfahrt) Stundenleistung: 425 kW Anfahrzugkraft: 102 kN Stundenzugkraft: 60 kN bei 27 km/h Treibraddurchmesser: 920 mm Motorbauart: Reihenschlussmaschine Stromsystem: 11 kV 16,7 Hz
Armin Schwarz

Schweiz / E-Loks (Schmalspur) / Ge 3/3 (RhB), Albula und Bernina

230 1200x867 Px, 15.12.2017


Die RhB Ge 3/3 - 215 abgestellt am 12.09.2017  im Bahnhof Chur.

Die Ge 3/3 ist eine dreiachsige elektrische Rangierlokomotive der Rhätischen Bahn (RhB). Bei der RhB zeigte sich Anfang der 1980er Jahre ein Engpass an Rangierlokomotiven, da die umgebauten und knapp 70-jährigen Ge 2/4 bedingt durch ihr Alter immer störanfälliger wurden. Ebenfalls reichte ihre Leistung nicht mehr aus, um wirtschaftlich arbeiten zu können. Die RhB entschied sich daher, gleichzeitig mit der Bestellung der zweiten Serie der Ge 4/4 II zwei moderne und leistungsfähige Rangierlokomotiven anzuschaffen. 

Da man bei der ersten Serie der Ge 4/4 II gute Erfahrungen gemacht hatte, entschied man sich, die beiden Rangierlokomotiven ebenfalls in Thyristortechnik zu bauen. Die Thyristoren bilden zusammen mit Dioden einen stufenlos steuerbaren Gleichrichter, welcher den Gleichstrom-Reihenschlussmotor mit welligem Gleichstrom versorgt.

Der mechanische Teil wurde von Robert Aebi (RACO) gebaut. Der elektrische Teil stammt gleich wie bei der Ge 4/4 II von BBC. Einige Komponenten der Fahrzeuge – beispielsweise Fahrmotor, Kompressor und Vakuumpumpe – stimmen mit den entsprechenden Bauteilen der zweiten Serie Ge 4/4 II überein. Die beiden Maschinen mit den Betriebsnummern 214 und 215 wurden 1984 in Betrieb genommen.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller:  RACO/ BBC
Spurweite:  1.000 mm
Achsformel: C
Länge über Puffer: 8.640 mm
Breite: 2.700 mm
Dienstgewicht: 33 t
Höchstgeschwindigkeit:  40 km/h (65 km/h Schleppfahrt)
Stundenleistung:  425 kW
Anfahrzugkraft:  102 kN
Stundenzugkraft:  60 kN bei 27 km/h
Treibraddurchmesser:  920 mm
Motorbauart:  Reihenschlussmaschine
Stromsystem: 11 kV 16,7 Hz
Die RhB Ge 3/3 - 215 abgestellt am 12.09.2017 im Bahnhof Chur. Die Ge 3/3 ist eine dreiachsige elektrische Rangierlokomotive der Rhätischen Bahn (RhB). Bei der RhB zeigte sich Anfang der 1980er Jahre ein Engpass an Rangierlokomotiven, da die umgebauten und knapp 70-jährigen Ge 2/4 bedingt durch ihr Alter immer störanfälliger wurden. Ebenfalls reichte ihre Leistung nicht mehr aus, um wirtschaftlich arbeiten zu können. Die RhB entschied sich daher, gleichzeitig mit der Bestellung der zweiten Serie der Ge 4/4 II zwei moderne und leistungsfähige Rangierlokomotiven anzuschaffen. Da man bei der ersten Serie der Ge 4/4 II gute Erfahrungen gemacht hatte, entschied man sich, die beiden Rangierlokomotiven ebenfalls in Thyristortechnik zu bauen. Die Thyristoren bilden zusammen mit Dioden einen stufenlos steuerbaren Gleichrichter, welcher den Gleichstrom-Reihenschlussmotor mit welligem Gleichstrom versorgt. Der mechanische Teil wurde von Robert Aebi (RACO) gebaut. Der elektrische Teil stammt gleich wie bei der Ge 4/4 II von BBC. Einige Komponenten der Fahrzeuge – beispielsweise Fahrmotor, Kompressor und Vakuumpumpe – stimmen mit den entsprechenden Bauteilen der zweiten Serie Ge 4/4 II überein. Die beiden Maschinen mit den Betriebsnummern 214 und 215 wurden 1984 in Betrieb genommen. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: RACO/ BBC Spurweite: 1.000 mm Achsformel: C Länge über Puffer: 8.640 mm Breite: 2.700 mm Dienstgewicht: 33 t Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h (65 km/h Schleppfahrt) Stundenleistung: 425 kW Anfahrzugkraft: 102 kN Stundenzugkraft: 60 kN bei 27 km/h Treibraddurchmesser: 920 mm Motorbauart: Reihenschlussmaschine Stromsystem: 11 kV 16,7 Hz
Armin Schwarz

Schweiz / E-Loks (Schmalspur) / Ge 3/3 (RhB), Albula und Bernina

267 1200x815 Px, 15.12.2017


Eine  Nivellier-Richt-Stopfmaschine vom Typ MATISA B 24 A der Sersa Group abgestellt am 12.09.2017 im Bahnhof Filisur.

FAHRZEUGDATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Gewicht: 35 t
Länge über Puffer: 14.80 m
Drehzapfenabstand: 8.70 m
Achsabstand im Drehgestell: 1.60 m
Min. Kurvenradius: 45 m
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h (eigen und geschleppt)
Eine Nivellier-Richt-Stopfmaschine vom Typ MATISA B 24 A der Sersa Group abgestellt am 12.09.2017 im Bahnhof Filisur. FAHRZEUGDATEN: Spurweite: 1.000 mm Gewicht: 35 t Länge über Puffer: 14.80 m Drehzapfenabstand: 8.70 m Achsabstand im Drehgestell: 1.60 m Min. Kurvenradius: 45 m Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h (eigen und geschleppt)
Armin Schwarz


Eine Nivellier- Richt- und Stopfmaschine vom Typ MATISA B 24 A der Sersa Group abgestellt am 12.09.2017 im Bahnhof Filisur.

FAHRZEUGDATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Gewicht: 35 t
Länge über Puffer: 14.80 m
Drehzapfenabstand: 8.70 m
Achsabstand im Drehgestell: 1.60 m
Min. Kurvenradius: 45 m
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h (eigen und geschleppt)
Eine Nivellier- Richt- und Stopfmaschine vom Typ MATISA B 24 A der Sersa Group abgestellt am 12.09.2017 im Bahnhof Filisur. FAHRZEUGDATEN: Spurweite: 1.000 mm Gewicht: 35 t Länge über Puffer: 14.80 m Drehzapfenabstand: 8.70 m Achsabstand im Drehgestell: 1.60 m Min. Kurvenradius: 45 m Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h (eigen und geschleppt)
Armin Schwarz


Es ist Winter im Hellertal - Der VT 503 (95 80 1648 103-7 D-HEB / 95 80 1648 603-6 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation, fährt am 10.12.2017 als RB 96  Hellertalbahn  (Umlauf  RB 61782) Dillenburg - Haiger - Neunkirchen - Herdorf - Betzdorf und erreicht bald den Bahnhof Herdorf.
Es ist Winter im Hellertal - Der VT 503 (95 80 1648 103-7 D-HEB / 95 80 1648 603-6 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation, fährt am 10.12.2017 als RB 96 "Hellertalbahn" (Umlauf RB 61782) Dillenburg - Haiger - Neunkirchen - Herdorf - Betzdorf und erreicht bald den Bahnhof Herdorf.
Armin Schwarz


Aus dem Zug heraus, die Em 3/3  Juna  (98 85 5837 853-1 CH-LSB) eine Henschel DHG 500 C der LSB Lok Service Balmer AG, ex RAG 451, steht am 12.09.2017 in Domat/Ems.

Die Henschel  DHG 500 C wurde 1973 von Henschel in Kassel unter Fabriknummer  31236 gebaut und an die Hibernia AG, Zechenbahn- und Hafenbetriebe Ruhr-Mitte in Gladbeck als 30-500 geliefert, die später in RAG - Ruhrkohle AG eingegliedert wurde. Im Jahre 2003 ging die Lok dann in die Schweiz an die LSB Lok Service Burkhardt AG in Hinwil, wo sie als Mietlok angeboten wird. 2016 wurde die Lok von der LSB in Hinwil komplett neu revidiert und remotorisiert.

Die Henschel DHG 500 C ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von den Henschel-Werken gebaut wurde. Sie war vor allem für den Einsatz im schweren Werksdienst vorgesehen. Die Lok gehört zur ab 1962/63 angebotenen sogenannten vierten Generation der Henschel-Loks, der ersten Generation mit Gelenkwellenantrieb. Die Aufbauten wurden dabei ohne große Änderungen von der vorigen Generation übernommen.  Zur besseren Bogenläufigkeit war die mittlere Achse seitenverschiebbar gelagert. 

Von den Henschel DHG 500 C wurde zwischen 1963 und 1976 insgesamt  62 Exemplaren gebaut. Die Loks gingen vornehmlich an Bergbaugesellschaften und Stahlproduzenten sowie Chemieunternehmen. So erwarb die Rheinelbe Bergbau AG in Gelsenkirchen elf Loks und die Hibernia AG, Zechenbahn- und Hafenbetriebe Ruhr-Mitte in Gladbeck neun Loks vom Typ DHG 500 C. Die meisten Lokomotiven wiesen bei Auslieferung den Henschel-Standardanstrich in Blau mit zwei horizontalen Zierstreifen an den Vorbauten auf. Die durch Zusammenschluss entstandene Ruhrkohle AG hatte zeitweise 31 Lokomotiven dieses Typs im Bestand. 

TECHNISCHE DATEN (nach Umbau):
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: C
Länge über Puffer:  9.900 mm
Höhe:  4.225 mm
Breite: 3.040 mm
Fester Radstand:  3.700 mm
Kleinster bef. Halbmesser:  80 m
Dienstgewicht:  60 t
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h / 60 km/h
Treibraddurchmesser:  1.000 mm
Motor:  neuer Deutz V6 Motor mit elastischer Vorschaltkupplung. inkl. Partikelfilter (Vollstrombrenner mit aktiver Regeneration)
Installierte Leistung:  368 kW (500 PS)
Getriebe:  Voith
Leistungsübertragung:  hydraulisch (über Gelenkwellen)
Aus dem Zug heraus, die Em 3/3 "Juna" (98 85 5837 853-1 CH-LSB) eine Henschel DHG 500 C der LSB Lok Service Balmer AG, ex RAG 451, steht am 12.09.2017 in Domat/Ems. Die Henschel DHG 500 C wurde 1973 von Henschel in Kassel unter Fabriknummer 31236 gebaut und an die Hibernia AG, Zechenbahn- und Hafenbetriebe Ruhr-Mitte in Gladbeck als 30-500 geliefert, die später in RAG - Ruhrkohle AG eingegliedert wurde. Im Jahre 2003 ging die Lok dann in die Schweiz an die LSB Lok Service Burkhardt AG in Hinwil, wo sie als Mietlok angeboten wird. 2016 wurde die Lok von der LSB in Hinwil komplett neu revidiert und remotorisiert. Die Henschel DHG 500 C ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von den Henschel-Werken gebaut wurde. Sie war vor allem für den Einsatz im schweren Werksdienst vorgesehen. Die Lok gehört zur ab 1962/63 angebotenen sogenannten vierten Generation der Henschel-Loks, der ersten Generation mit Gelenkwellenantrieb. Die Aufbauten wurden dabei ohne große Änderungen von der vorigen Generation übernommen. Zur besseren Bogenläufigkeit war die mittlere Achse seitenverschiebbar gelagert. Von den Henschel DHG 500 C wurde zwischen 1963 und 1976 insgesamt 62 Exemplaren gebaut. Die Loks gingen vornehmlich an Bergbaugesellschaften und Stahlproduzenten sowie Chemieunternehmen. So erwarb die Rheinelbe Bergbau AG in Gelsenkirchen elf Loks und die Hibernia AG, Zechenbahn- und Hafenbetriebe Ruhr-Mitte in Gladbeck neun Loks vom Typ DHG 500 C. Die meisten Lokomotiven wiesen bei Auslieferung den Henschel-Standardanstrich in Blau mit zwei horizontalen Zierstreifen an den Vorbauten auf. Die durch Zusammenschluss entstandene Ruhrkohle AG hatte zeitweise 31 Lokomotiven dieses Typs im Bestand. TECHNISCHE DATEN (nach Umbau): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: C Länge über Puffer: 9.900 mm Höhe: 4.225 mm Breite: 3.040 mm Fester Radstand: 3.700 mm Kleinster bef. Halbmesser: 80 m Dienstgewicht: 60 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h / 60 km/h Treibraddurchmesser: 1.000 mm Motor: neuer Deutz V6 Motor mit elastischer Vorschaltkupplung. inkl. Partikelfilter (Vollstrombrenner mit aktiver Regeneration) Installierte Leistung: 368 kW (500 PS) Getriebe: Voith Leistungsübertragung: hydraulisch (über Gelenkwellen)
Armin Schwarz

Aus dem Zug heraus, die Tm 237 932-9 (98 85 5237 932-9 CH-EMSCH) der EMS-Chemie AG rangiert am 12.09.2017 in Domat/Ems (Schweiz). 

Dabei handelt es sich um eine ehemalige zweiachsige tschechische ČKD Rangierlokomotive des Typs T 239 S01 aus dem Jahre 1994, die von ČKD Praha unter der Fabriknummer 16788 für die EMS Werke gebaut wurde. Von der LSB Lok Service Balmer AG in Hinwil wurde sie 2017 neu revidiert und remotorisiert.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: B
Länger über Puffer:  9.450 mm
Höhe:  3.900 mm
Breite:  3.140 mm
Dienstgewicht:  44 t
Motor:  Deutz TCD2015V06 (V-6 –Zylinder-Dieselmotor)
Leistung:  490 PS 
Höchstgeschwindigkeit:  60 km/h (geschleppt 80 km/h)
Antrieb: dieselelektrisch  (mit 2 elektrischen Fraktionsmotoren)

Die Lokomotive der ČD Serie 709 (ursprünglich als ČSD T 239.1 bezeichnet) ist eine zweiachsige dieselelektrische Lokomotive, die zwischen 1993 und 1996 vom Schienenfahrzeughersteller ČKD Praha (Prag) hergestellt wurde. Dies ist einer der letzten Typen von Lokomotiven, die von dieser Firma entworfen und hergestellt wurden.

Die Idee zum Bau einer neuartigen kleinen zweiachsigen Rangierlokomotive stammt aus der Mitte der 1980er Jahre, als ähnliche Lokomotiven von namhaften westlichen Firmen wie Bombardier, Voith und anderen produziert wurden. Aufgrund der vollen Produktionskapazitäten der ČKD wurde die Umsetzung dieses Projekts jedoch erst nach einer Änderung der Umstände im Jahr 1989 genehmigt, als sich auch die Möglichkeit ergab, importierte ausländische Komponenten zu verwenden, um die Qualität und das technisches Niveau der Lokomotiven, weiter zu erhöhen und zu verbessern. Mit nur zweiachsiger Konfiguration, kompakten Abmessungen (unter 10 m Länge) und einer Motorleistung von rund 300-350 kW sollte die neue Lokomotive die unwirtschaftlichen vierachsigen Lokomotiven der Baureihen 721, 740 und 742 in Aufgaben ablösen, in denen sie zu mächtig und für sie nicht geeignet waren. Es wurden zwei Varianten entwickelt, eine mit einem älteren inländischen Liaz 6Z 135T Motor (mit der Bezeichnung T 239.0) und die andere mit einem MTU 8V 183 TE 12 Motor (mit der Bezeichnung T 239.1). Am Ende wurde nur die zweite Variante unter der neuen Bezeichnung 709.5 in Produktion genommen. Die Produktion der ersten Lokomotiven begann 1993.

Die Lokomotive der Baureihe 709.5 ist eine zweiachsige Haubenlokomotive mit einem Mittelführerstand, das zwei ungleich große Koffer trennt. In der etwas längeren Fronthaube befindet sich die Antriebseinheit, bestehend aus dem Dieselmotor und dem Drehstromgenerator vom Typ ČKD TA 612, der mit 
Traktionsgenerator. einem Gleichrichter und einem Kühlgebläse verbunden ist. Im hinteren Vorbau befinden sich Nebenantriebe, ein Kompressor und weitere Geräte. Die elektrische Energieübertragung erfolgt über Wechsel-Gleichstrom, der Traktionsgenerator speist über einen Gleichrichter ein im Lokrahmen gelagertes Fahrmotorenpaar TE 019. Die Lokomotive ist mit einer leistungsstarken elektrodynamischen Bremse ausgestattet.

Später (1999–2009) wurden auch Loks zu Hybridlokomotiven umgebaut, die über einen Dieselmotor und einen Akkumulator verfügen. Diese werden als ČD 709.0 bzw. ČD 709.7 eingereiht.
Aus dem Zug heraus, die Tm 237 932-9 (98 85 5237 932-9 CH-EMSCH) der EMS-Chemie AG rangiert am 12.09.2017 in Domat/Ems (Schweiz). Dabei handelt es sich um eine ehemalige zweiachsige tschechische ČKD Rangierlokomotive des Typs T 239 S01 aus dem Jahre 1994, die von ČKD Praha unter der Fabriknummer 16788 für die EMS Werke gebaut wurde. Von der LSB Lok Service Balmer AG in Hinwil wurde sie 2017 neu revidiert und remotorisiert. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: B Länger über Puffer: 9.450 mm Höhe: 3.900 mm Breite: 3.140 mm Dienstgewicht: 44 t Motor: Deutz TCD2015V06 (V-6 –Zylinder-Dieselmotor) Leistung: 490 PS Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h (geschleppt 80 km/h) Antrieb: dieselelektrisch (mit 2 elektrischen Fraktionsmotoren) Die Lokomotive der ČD Serie 709 (ursprünglich als ČSD T 239.1 bezeichnet) ist eine zweiachsige dieselelektrische Lokomotive, die zwischen 1993 und 1996 vom Schienenfahrzeughersteller ČKD Praha (Prag) hergestellt wurde. Dies ist einer der letzten Typen von Lokomotiven, die von dieser Firma entworfen und hergestellt wurden. Die Idee zum Bau einer neuartigen kleinen zweiachsigen Rangierlokomotive stammt aus der Mitte der 1980er Jahre, als ähnliche Lokomotiven von namhaften westlichen Firmen wie Bombardier, Voith und anderen produziert wurden. Aufgrund der vollen Produktionskapazitäten der ČKD wurde die Umsetzung dieses Projekts jedoch erst nach einer Änderung der Umstände im Jahr 1989 genehmigt, als sich auch die Möglichkeit ergab, importierte ausländische Komponenten zu verwenden, um die Qualität und das technisches Niveau der Lokomotiven, weiter zu erhöhen und zu verbessern. Mit nur zweiachsiger Konfiguration, kompakten Abmessungen (unter 10 m Länge) und einer Motorleistung von rund 300-350 kW sollte die neue Lokomotive die unwirtschaftlichen vierachsigen Lokomotiven der Baureihen 721, 740 und 742 in Aufgaben ablösen, in denen sie zu mächtig und für sie nicht geeignet waren. Es wurden zwei Varianten entwickelt, eine mit einem älteren inländischen Liaz 6Z 135T Motor (mit der Bezeichnung T 239.0) und die andere mit einem MTU 8V 183 TE 12 Motor (mit der Bezeichnung T 239.1). Am Ende wurde nur die zweite Variante unter der neuen Bezeichnung 709.5 in Produktion genommen. Die Produktion der ersten Lokomotiven begann 1993. Die Lokomotive der Baureihe 709.5 ist eine zweiachsige Haubenlokomotive mit einem Mittelführerstand, das zwei ungleich große Koffer trennt. In der etwas längeren Fronthaube befindet sich die Antriebseinheit, bestehend aus dem Dieselmotor und dem Drehstromgenerator vom Typ ČKD TA 612, der mit Traktionsgenerator. einem Gleichrichter und einem Kühlgebläse verbunden ist. Im hinteren Vorbau befinden sich Nebenantriebe, ein Kompressor und weitere Geräte. Die elektrische Energieübertragung erfolgt über Wechsel-Gleichstrom, der Traktionsgenerator speist über einen Gleichrichter ein im Lokrahmen gelagertes Fahrmotorenpaar TE 019. Die Lokomotive ist mit einer leistungsstarken elektrodynamischen Bremse ausgestattet. Später (1999–2009) wurden auch Loks zu Hybridlokomotiven umgebaut, die über einen Dieselmotor und einen Akkumulator verfügen. Diese werden als ČD 709.0 bzw. ČD 709.7 eingereiht.
Armin Schwarz


Die RhB Gm 3/3 - 231 setzt am 12.09.2017 im Bahnhof Chur einen Postgüterwagen an den gerade eingefahrenen RegioExpress nach Scuol-Tarasp, so wir dieser zum Gmp.
Die RhB Gm 3/3 - 231 setzt am 12.09.2017 im Bahnhof Chur einen Postgüterwagen an den gerade eingefahrenen RegioExpress nach Scuol-Tarasp, so wir dieser zum Gmp.
Armin Schwarz

Schweiz / Dieselloks (Schmalspur) / Gm 3/3 (RhB), Albula und Bernina

306 1200x846 Px, 10.12.2017


Die Akiem 37053, sowie die kalten Akiem 37024 und Akiem 37035, drei Alstom Prima EL3U, fahren mit einem (wohl leeren) Kohlezug am 01.10.2017 durch den Bahnhof Gießen in Richtung Norden.
Die Akiem 37053, sowie die kalten Akiem 37024 und Akiem 37035, drei Alstom Prima EL3U, fahren mit einem (wohl leeren) Kohlezug am 01.10.2017 durch den Bahnhof Gießen in Richtung Norden.
Armin Schwarz


Heutzutage fahren alte Bekannt an der Lahn, frührer waren sie an der Sieg (als DreiLänderBahn) unterwegs....Der Alstom Coradia LINT 41 - 648 207 / 707 der Lahn-Eifel-Bahn (DB Regio) steht am 01.10.2017 im Bahnhof Gießen, als RE 25  Lahntalexpress   nach Koblenz Hbf, zur Abfahrt bereit.  Viel von einem  Express  haben diese Dieseltriebwagen eigentlich nicht mehr, nur das sie nicht an jedem Bahnhof halten. Früher wurden  RegioSwinger  (BR 612) für diese Verbindung eingesetzt.

Der Dieseltriebwagen hat die komplette NVR-Nummern 95 80 0648 207-8 D-DB Bpd / 95 80 0648 707-7 D-DB ABpd und wurde 2004 bei Alstom (ehemals LHB) unter der Fabriknummer 1001222-007 gebaut. Die EBA-Nummer ist EBA 04 D 14 B 007.
Heutzutage fahren alte Bekannt an der Lahn, frührer waren sie an der Sieg (als DreiLänderBahn) unterwegs....Der Alstom Coradia LINT 41 - 648 207 / 707 der Lahn-Eifel-Bahn (DB Regio) steht am 01.10.2017 im Bahnhof Gießen, als RE 25 "Lahntalexpress" nach Koblenz Hbf, zur Abfahrt bereit. Viel von einem "Express" haben diese Dieseltriebwagen eigentlich nicht mehr, nur das sie nicht an jedem Bahnhof halten. Früher wurden "RegioSwinger" (BR 612) für diese Verbindung eingesetzt. Der Dieseltriebwagen hat die komplette NVR-Nummern 95 80 0648 207-8 D-DB Bpd / 95 80 0648 707-7 D-DB ABpd und wurde 2004 bei Alstom (ehemals LHB) unter der Fabriknummer 1001222-007 gebaut. Die EBA-Nummer ist EBA 04 D 14 B 007.
Armin Schwarz


Der VT 504 (95 80 1648 104-5 D-HEB / 95 80 1648 604-4 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation / neue Kopfform der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) fährt am 14.05.2017, als RB 96  Hellertalbahn  (Dillenburg - Haiger - Neunkirchen - Herdorf - Betzdorf), erreicht den Hp Niederdresselndorf.
Der VT 504 (95 80 1648 104-5 D-HEB / 95 80 1648 604-4 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation / neue Kopfform der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) fährt am 14.05.2017, als RB 96 "Hellertalbahn" (Dillenburg - Haiger - Neunkirchen - Herdorf - Betzdorf), erreicht den Hp Niederdresselndorf.
Armin Schwarz


Der VT 268 (95 80 0648 168-2 D-HEB /95 80 0648 668-1 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB Hessenbahn GmbH fährt am 31.10.2017, als RB 90 nach Westerburg, durch Scheuerfeld/Sieg. Hier überquert er gerade die Sieg bevor es in den 32 m langen Mühlburg-Tunnel geht (wird auch Mühleberg-Tunnel genannt).
Der VT 268 (95 80 0648 168-2 D-HEB /95 80 0648 668-1 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB Hessenbahn GmbH fährt am 31.10.2017, als RB 90 nach Westerburg, durch Scheuerfeld/Sieg. Hier überquert er gerade die Sieg bevor es in den 32 m langen Mühlburg-Tunnel geht (wird auch Mühleberg-Tunnel genannt).
Armin Schwarz


Der VT 206 (95 80 0640 106-0 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 01.11.2017, als RB 95  Sieg-Dill.Bahn  Siegen - Dillenburg, über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Dillenburg.
Der VT 206 (95 80 0640 106-0 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 01.11.2017, als RB 95 "Sieg-Dill.Bahn" Siegen - Dillenburg, über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Dillenburg.
Armin Schwarz


Die Voith Gravita 10 BB, 261 039-2 der DB Cargo am 01.12.2017 beim Bahnhof Montabaur.

Die Voith Gravita 10 BB wurde 2011 unter der Fabriknummer L04-10090 gebaut. Nach sechs Jahren hat die moderne Lok hat schon die ersten Alterungsspuren.
Die Voith Gravita 10 BB, 261 039-2 der DB Cargo am 01.12.2017 beim Bahnhof Montabaur. Die Voith Gravita 10 BB wurde 2011 unter der Fabriknummer L04-10090 gebaut. Nach sechs Jahren hat die moderne Lok hat schon die ersten Alterungsspuren.
Armin Schwarz


Nochmal als Detailbild, die 261 039-2 der DB Cargo am 01.12.2017 beim Bahnhof Montabaur.

Hier sieht man noch besser die ersten Alterungsspuren nach sechs Jahren. Die Voith Gravita 10 BB wurde 2011 unter der Fabriknummer L04-10090 gebaut.
Nochmal als Detailbild, die 261 039-2 der DB Cargo am 01.12.2017 beim Bahnhof Montabaur. Hier sieht man noch besser die ersten Alterungsspuren nach sechs Jahren. Die Voith Gravita 10 BB wurde 2011 unter der Fabriknummer L04-10090 gebaut.
Armin Schwarz

Zweiwegefahrzeug-Mercedes-Benz Actros 3343 K 6x4 mit Trommeleinheit und HIAB 330-4 Kran, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 59 98 599 60-2 (Kfz-Kennzeichen H-X 6546), ein Zweiwege-Oberleitungsmontagefahrzeug der SPL Powerlines Germany GmbH (ex Siemens Fahrleitungssysteme Deutschland) abgestellt am 01.12.2017 in Betzdorf/Sieg.

Das Basisfahrzeug ein Mercedes-Benz Actros 3343 K 6x4 (Daimler Chrysler) wurde 2002 von Schörling-Brock GmbH unter der Fabriknummer 02-11 0103 zum Zweiwegefahrzeug umgebaut.

Das Fahrzeug hat zwei absenkbare Drehgestelle, hierbei ist im vorderen Drehgestell die erste Achse angetrieben, die zweite ist eine Laufachse. Im hinteren Drehgestell sind beide Achsen angetrieben. Die Räder haben einen Raddurchmesser 570 mm, der Antrieb erfolgt hydraulisch (durch Innenverzahnung und Hydromotoren).

Das Fahrzeug hat einen Wechselaufbau mit Kabelverlegeeinheit (Trommeleinheit) vom Typ BM 1100 / 2.8 der Fa. Zeck. Hinter dem Fahrerhaus (und vor dem Wechselaufbau) befindet sich der HIAB 330-4 Ladekran, er hat eine max. Traglast von 12 t, bei der max. Ausladung von 11.675 mm liegt die Traglast bei 2,5 t. Die Kabelverlegeeinheit dient zum aufnehmen bzw. abwickeln von Fahr- und Spanndrähten

TECHNISCHE DATEN (Schiene):
Spurweite: 1.435 mm 
Eigengewicht: 26,3 t
Nutzlast: 6 t
Anhängelast: 30  t
Bremse: Hydraulische Bremse und Federspeicherbremse
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 1 (und Fahrer)
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 25 km/h 
In Weichen und Kreuzungen 20 km/h. Rückwärtsfahrt nur mit Rangiergeschwindigkeit und besetzter Spitze. Bei Arbeitsfahrt gekuppelt mit ZW Hubarbeitsbühne 4 km/h.
Höchstgeschwindigkeit (Straße): 80 km/h
Zweiwegefahrzeug-Mercedes-Benz Actros 3343 K 6x4 mit Trommeleinheit und HIAB 330-4 Kran, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 59 98 599 60-2 (Kfz-Kennzeichen H-X 6546), ein Zweiwege-Oberleitungsmontagefahrzeug der SPL Powerlines Germany GmbH (ex Siemens Fahrleitungssysteme Deutschland) abgestellt am 01.12.2017 in Betzdorf/Sieg. Das Basisfahrzeug ein Mercedes-Benz Actros 3343 K 6x4 (Daimler Chrysler) wurde 2002 von Schörling-Brock GmbH unter der Fabriknummer 02-11 0103 zum Zweiwegefahrzeug umgebaut. Das Fahrzeug hat zwei absenkbare Drehgestelle, hierbei ist im vorderen Drehgestell die erste Achse angetrieben, die zweite ist eine Laufachse. Im hinteren Drehgestell sind beide Achsen angetrieben. Die Räder haben einen Raddurchmesser 570 mm, der Antrieb erfolgt hydraulisch (durch Innenverzahnung und Hydromotoren). Das Fahrzeug hat einen Wechselaufbau mit Kabelverlegeeinheit (Trommeleinheit) vom Typ BM 1100 / 2.8 der Fa. Zeck. Hinter dem Fahrerhaus (und vor dem Wechselaufbau) befindet sich der HIAB 330-4 Ladekran, er hat eine max. Traglast von 12 t, bei der max. Ausladung von 11.675 mm liegt die Traglast bei 2,5 t. Die Kabelverlegeeinheit dient zum aufnehmen bzw. abwickeln von Fahr- und Spanndrähten TECHNISCHE DATEN (Schiene): Spurweite: 1.435 mm Eigengewicht: 26,3 t Nutzlast: 6 t Anhängelast: 30 t Bremse: Hydraulische Bremse und Federspeicherbremse Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 1 (und Fahrer) Höchstgeschwindigkeit (Hg): 25 km/h In Weichen und Kreuzungen 20 km/h. Rückwärtsfahrt nur mit Rangiergeschwindigkeit und besetzter Spitze. Bei Arbeitsfahrt gekuppelt mit ZW Hubarbeitsbühne 4 km/h. Höchstgeschwindigkeit (Straße): 80 km/h
Armin Schwarz

Zweiwegefahrzeug-Mercedes-Benz Actros 3343 K 6x4 mit Trommeleinheit und HIAB 330-4 Kran, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 59 98 599 60-2 (Kfz-Kennzeichen H-X 6546), ein Zweiwege-Oberleitungsmontagefahrzeug der SPL Powerlines Germany GmbH (ex Siemens Fahrleitungssysteme Deutschland) abgestellt am 01.12.2017 in Betzdorf/Sieg.

Das Basisfahrzeug ein Mercedes-Benz Actros 3343 K 6x4 (Daimler Chrysler) wurde 2002 von Schörling-Brock GmbH unter der Fabriknummer 02-11 0103 zum Zweiwegefahrzeug umgebaut.

Das Fahrzeug hat zwei absenkbare Drehgestelle, hierbei ist im vorderen Drehgestell die erste Achse angetrieben, die zweite ist eine Laufachse. Im hinteren Drehgestell sind beide Achsen angetrieben. Die Räder haben einen Raddurchmesser 570 mm, der Antrieb erfolgt hydraulisch (durch Innenverzahnung und Hydromotoren).

Das Fahrzeug hat einen Wechselaufbau mit Kabelverlegeeinheit (Trommeleinheit) vom Typ BM 1100 / 2.8 der Fa. Zeck. Hinter dem Fahrerhaus (und vor dem Wechselaufbau) befindet sich der HIAB 330-4 Ladekran, er hat eine max. Traglast von 12 t, bei der max. Ausladung von 11.675 mm liegt die Traglast bei 2,5 t. Die Kabelverlegeeinheit dient zum aufnehmen bzw. abwickeln von Fahr- und Spanndrähten

TECHNISCHE DATEN (Schiene):
Spurweite: 1.435 mm 
Eigengewicht: 26,3 t
Nutzlast: 6 t
Anhängelast: 30  t
Bremse: Hydraulische Bremse und Federspeicherbremse
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 1 (und Fahrer)
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 25 km/h 
In Weichen und Kreuzungen 20 km/h. Rückwärtsfahrt nur mit Rangiergeschwindigkeit und besetzter Spitze. Bei Arbeitsfahrt gekuppelt mit ZW Hubarbeitsbühne 4 km/h.
Höchstgeschwindigkeit (Straße): 80 km/h
Zweiwegefahrzeug-Mercedes-Benz Actros 3343 K 6x4 mit Trommeleinheit und HIAB 330-4 Kran, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 59 98 599 60-2 (Kfz-Kennzeichen H-X 6546), ein Zweiwege-Oberleitungsmontagefahrzeug der SPL Powerlines Germany GmbH (ex Siemens Fahrleitungssysteme Deutschland) abgestellt am 01.12.2017 in Betzdorf/Sieg. Das Basisfahrzeug ein Mercedes-Benz Actros 3343 K 6x4 (Daimler Chrysler) wurde 2002 von Schörling-Brock GmbH unter der Fabriknummer 02-11 0103 zum Zweiwegefahrzeug umgebaut. Das Fahrzeug hat zwei absenkbare Drehgestelle, hierbei ist im vorderen Drehgestell die erste Achse angetrieben, die zweite ist eine Laufachse. Im hinteren Drehgestell sind beide Achsen angetrieben. Die Räder haben einen Raddurchmesser 570 mm, der Antrieb erfolgt hydraulisch (durch Innenverzahnung und Hydromotoren). Das Fahrzeug hat einen Wechselaufbau mit Kabelverlegeeinheit (Trommeleinheit) vom Typ BM 1100 / 2.8 der Fa. Zeck. Hinter dem Fahrerhaus (und vor dem Wechselaufbau) befindet sich der HIAB 330-4 Ladekran, er hat eine max. Traglast von 12 t, bei der max. Ausladung von 11.675 mm liegt die Traglast bei 2,5 t. Die Kabelverlegeeinheit dient zum aufnehmen bzw. abwickeln von Fahr- und Spanndrähten TECHNISCHE DATEN (Schiene): Spurweite: 1.435 mm Eigengewicht: 26,3 t Nutzlast: 6 t Anhängelast: 30 t Bremse: Hydraulische Bremse und Federspeicherbremse Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 1 (und Fahrer) Höchstgeschwindigkeit (Hg): 25 km/h In Weichen und Kreuzungen 20 km/h. Rückwärtsfahrt nur mit Rangiergeschwindigkeit und besetzter Spitze. Bei Arbeitsfahrt gekuppelt mit ZW Hubarbeitsbühne 4 km/h. Höchstgeschwindigkeit (Straße): 80 km/h
Armin Schwarz


Es ist Winter im Hellertal - Der VT 501 (95 80 1648 101-1 D-HEB / 95 80 1648 601-0 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation, erreicht am 02.12.2017, als RB 96  Hellertalbahn  (Betzdorf - Herdorf - Neunkirchen - Haiger - Dillenburg), bald den Bahnhof Würgendorf. 

Von Betzdorf bis hier nach Würgendorf verlaufen die Gleise immer entlang dem Flüsschen Heller (ein Nebenfluß der Sieg) durch das Hellertal, von diesem hat die Strecke, wie auch die Verbindung, ihre Namen  Hellertalbahn  erhalten. 

Nochmals einen lieben Gruß an den immer freundlichen Tf.
Es ist Winter im Hellertal - Der VT 501 (95 80 1648 101-1 D-HEB / 95 80 1648 601-0 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation, erreicht am 02.12.2017, als RB 96 "Hellertalbahn" (Betzdorf - Herdorf - Neunkirchen - Haiger - Dillenburg), bald den Bahnhof Würgendorf. Von Betzdorf bis hier nach Würgendorf verlaufen die Gleise immer entlang dem Flüsschen Heller (ein Nebenfluß der Sieg) durch das Hellertal, von diesem hat die Strecke, wie auch die Verbindung, ihre Namen "Hellertalbahn" erhalten. Nochmals einen lieben Gruß an den immer freundlichen Tf.
Armin Schwarz


Es ist Winter im Hellertal - Der VT 504  der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation, erreicht am 02.12.2017 bald den Bahnhof Herdorf. Er fährt als RB 96  Hellertalbahn  die Verbindung Neunkirchen - Herdorf - Betzdorf.
Es ist Winter im Hellertal - Der VT 504 der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation, erreicht am 02.12.2017 bald den Bahnhof Herdorf. Er fährt als RB 96 "Hellertalbahn" die Verbindung Neunkirchen - Herdorf - Betzdorf.
Armin Schwarz


Es ist Winter im Hellertal - Blick auf den Bahnhof Würgendorf am 02.12.2017, links das alte Bahnwärterhaus.
Es ist Winter im Hellertal - Blick auf den Bahnhof Würgendorf am 02.12.2017, links das alte Bahnwärterhaus.
Armin Schwarz

Der Strabag „Hannibal“ ein LINSINGER Schienenfräszug SF 03 W-FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 003-5 D-BRS der BMTI Rail Service GmbH (Servicebetrieb der STRABAG SE) steht am 01.12.2017, mit dem Beiwagen „Vogel der Nacht“ der Gattung Res 37 80 3999 115-3 D-BRS, beim ICE-Bahnhof Montabaur. Hier bereitet die Tagschicht das Fahrzeug für neue Aufgaben vor und lässt die Späne in einen Abrollcontainer ablaufen.

Auch hochwertige Gleise unterliegen den „normalen“ Verschleißprozessen. Um die Betriebssicherheit, die Betriebskosten und den Fahrkomfort dauerhaft zu gewährleisten und gering zu halten, müssen sie in regelmäßigen Abständen wieder „in Form“ gebracht werden bzw. der Schienenkopf reprofiliert werden. Damit der Aufwand und die betrieblichen Störungen für das Reprofilieren gering gehalten werden kann, werden diese hochmodernen Fräszüge eingesetzt. Die Bearbeitungsgeschwindigkeit liegt bei 8 bis 25 m/min, je dem wie viel abgefräst werden muss. Die Bearbeitungsgenauigkeit liegt bei:
Querprofilgenauigkeit +/- 0,1 mm
Längsprofilgenauigkeit 0,05 mm
Oberflächenqualität Ra = ca. 3µm

Weitere Vorteile des Fräsens sind:
Kein Funkenflug bei der Bearbeitung
0,3 - 3 mm Frästiefe in einem Durchlauf bzw. Überfahrt
Fahrkante als Bezugskante wählbar
Höhenkopierung zur Minimierung der Längswelligkeit
Profilform durch unterschiedliche Fräsformwerkzeuge änderbar
Bearbeitungsgeschwindigkeit bis zu 25 m/min
Abrollgeräusch des Rades auf der Schiene unter 46 dbA

Technische Daten das Fräszuges 99 80 9427 003-5 D-BRS:
Bauart: SF 03 W-FFS
Hersteller: LINSINGER Maschinenbau Ges. m.b.H., Steyrermühl, Österreich
Fabriknummer: OLJ-001
Baujahr: 2010
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Co´Co´
Länge über Puffer: 23.800 mm
Drehzapfenabstand: 15.300 mm
Leistung: 675 kW
Eigengewicht: 112,2 t
Nutzlast: 5,8 t
Radsatzfahrmasse: 20 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigenantrieb oder geschleppt)
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 5
Zulässige Anhängelast: 60 t
Zugelassen für Streckenklasse: CE und höher und CM4
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 150 m

Anzahl der Bearbeitungseinheiten (Fräseinheiten): links und rechts je 3 Stück
Durchmesser der Messerköpfe (Fräser): 600 mm
Der Strabag „Hannibal“ ein LINSINGER Schienenfräszug SF 03 W-FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 003-5 D-BRS der BMTI Rail Service GmbH (Servicebetrieb der STRABAG SE) steht am 01.12.2017, mit dem Beiwagen „Vogel der Nacht“ der Gattung Res 37 80 3999 115-3 D-BRS, beim ICE-Bahnhof Montabaur. Hier bereitet die Tagschicht das Fahrzeug für neue Aufgaben vor und lässt die Späne in einen Abrollcontainer ablaufen. Auch hochwertige Gleise unterliegen den „normalen“ Verschleißprozessen. Um die Betriebssicherheit, die Betriebskosten und den Fahrkomfort dauerhaft zu gewährleisten und gering zu halten, müssen sie in regelmäßigen Abständen wieder „in Form“ gebracht werden bzw. der Schienenkopf reprofiliert werden. Damit der Aufwand und die betrieblichen Störungen für das Reprofilieren gering gehalten werden kann, werden diese hochmodernen Fräszüge eingesetzt. Die Bearbeitungsgeschwindigkeit liegt bei 8 bis 25 m/min, je dem wie viel abgefräst werden muss. Die Bearbeitungsgenauigkeit liegt bei: Querprofilgenauigkeit +/- 0,1 mm Längsprofilgenauigkeit 0,05 mm Oberflächenqualität Ra = ca. 3µm Weitere Vorteile des Fräsens sind: Kein Funkenflug bei der Bearbeitung 0,3 - 3 mm Frästiefe in einem Durchlauf bzw. Überfahrt Fahrkante als Bezugskante wählbar Höhenkopierung zur Minimierung der Längswelligkeit Profilform durch unterschiedliche Fräsformwerkzeuge änderbar Bearbeitungsgeschwindigkeit bis zu 25 m/min Abrollgeräusch des Rades auf der Schiene unter 46 dbA Technische Daten das Fräszuges 99 80 9427 003-5 D-BRS: Bauart: SF 03 W-FFS Hersteller: LINSINGER Maschinenbau Ges. m.b.H., Steyrermühl, Österreich Fabriknummer: OLJ-001 Baujahr: 2010 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Co´Co´ Länge über Puffer: 23.800 mm Drehzapfenabstand: 15.300 mm Leistung: 675 kW Eigengewicht: 112,2 t Nutzlast: 5,8 t Radsatzfahrmasse: 20 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigenantrieb oder geschleppt) Zur Mitfahrt zugel. Personen: 5 Zulässige Anhängelast: 60 t Zugelassen für Streckenklasse: CE und höher und CM4 Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 150 m Anzahl der Bearbeitungseinheiten (Fräseinheiten): links und rechts je 3 Stück Durchmesser der Messerköpfe (Fräser): 600 mm
Armin Schwarz


Der Beiwagen „Vogel der Nacht“ ein Drehgestellflachwagen der Gattung Res 37 80 3999 115-3 D-BRS (ex 33 52 3997 339-9) der BMTI Rail Service GmbH (Servicebetrieb der STRABAG SE) steht am 01.12.2017, mit dem Strabag „Hannibal“ ein LINSINGER Schienenfräszug SF 03 W-FFS (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 003-5 D-BRS), beim ICE-Bahnhof Montabaur.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Transwagon, Burgas 1985/P45528
Baujahr/Fabriknummer: 1985/P45528
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Gattung/Bauart: Res
Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 19.900 mm
Drehzapfenabstand: 14.860 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Eigengewicht: 26.500 kg
Ladelänge: 17.920 mm
Maximale Ladegewicht: 55,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: 75 m
Der Beiwagen „Vogel der Nacht“ ein Drehgestellflachwagen der Gattung Res 37 80 3999 115-3 D-BRS (ex 33 52 3997 339-9) der BMTI Rail Service GmbH (Servicebetrieb der STRABAG SE) steht am 01.12.2017, mit dem Strabag „Hannibal“ ein LINSINGER Schienenfräszug SF 03 W-FFS (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 003-5 D-BRS), beim ICE-Bahnhof Montabaur. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Transwagon, Burgas 1985/P45528 Baujahr/Fabriknummer: 1985/P45528 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Gattung/Bauart: Res Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Eigengewicht: 26.500 kg Ladelänge: 17.920 mm Maximale Ladegewicht: 55,5 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: 75 m
Armin Schwarz


Der Strabag „Hannibal“ ein LINSINGER Schienenfräszug SF 03 W-FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 003-5 D-BRS der BMTI Rail Service GmbH (Servicebetrieb der STRABAG SE) steht am 01.12.2017, mit dem Beiwagen „Vogel der Nacht“ der Gattung Res 37 80 3999 115-3 D-BRS, beim ICE-Bahnhof Montabaur. Hier bereitet die Tagschicht das Fahrzeug für neue Aufgaben vor und lässt die Späne in einen Abrollcontainer ablaufen.

Auch hochwertige Gleise unterliegen den „normalen“ Verschleißprozessen. Um die Betriebssicherheit, die Betriebskosten und den Fahrkomfort dauerhaft zu gewährleisten und gering zu halten, müssen sie in regelmäßigen Abständen wieder „in Form“ gebracht werden bzw. der Schienenkopf reprofiliert werden. Damit der Aufwand und die betrieblichen Störungen für das Reprofilieren gering gehalten werden kann, werden diese hochmodernen Fräszüge eingesetzt. Die Bearbeitungsgeschwindigkeit liegt bei 8 bis 25 m/min, je dem wie viel abgefräst werden muss. Die Bearbeitungsgenauigkeit liegt bei:
Querprofilgenauigkeit +/- 0,1 mm
Längsprofilgenauigkeit 0,05 mm
Oberflächenqualität Ra = ca. 3µm

Weitere Vorteile des Fräsens sind:
Kein Funkenflug bei der Bearbeitung
0,3 - 3 mm Frästiefe in einem Durchlauf bzw. Überfahrt
Fahrkante als Bezugskante wählbar
Höhenkopierung zur Minimierung der Längswelligkeit
Profilform durch unterschiedliche Fräsformwerkzeuge änderbar
Bearbeitungsgeschwindigkeit bis zu 25 m/min
Abrollgeräusch des Rades auf der Schiene unter 46 dbA

Technische Daten das Fräszuges 99 80 9427 003-5 D-BRS:
Bauart: SF 03 W-FFS
Hersteller: LINSINGER Maschinenbau Ges. m.b.H., Steyrermühl, Österreich
Fabriknummer: OLJ-001
Baujahr: 2010
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Co´Co´
Länge über Puffer: 23.800 mm
Drehzapfenabstand: 15.300 mm
Leistung: 675 kW
Eigengewicht: 112,2 t
Nutzlast: 5,8 t
Radsatzfahrmasse: 20 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigenantrieb oder geschleppt)
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 5
Zulässige Anhängelast: 60 t
Zugelassen für Streckenklasse: CE und höher und CM4
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 150 m

Anzahl der Bearbeitungseinheiten (Fräseinheiten): links und rechts je 3 Stück
Durchmesser der Messerköpfe (Fräser): 600 mm
Der Strabag „Hannibal“ ein LINSINGER Schienenfräszug SF 03 W-FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 003-5 D-BRS der BMTI Rail Service GmbH (Servicebetrieb der STRABAG SE) steht am 01.12.2017, mit dem Beiwagen „Vogel der Nacht“ der Gattung Res 37 80 3999 115-3 D-BRS, beim ICE-Bahnhof Montabaur. Hier bereitet die Tagschicht das Fahrzeug für neue Aufgaben vor und lässt die Späne in einen Abrollcontainer ablaufen. Auch hochwertige Gleise unterliegen den „normalen“ Verschleißprozessen. Um die Betriebssicherheit, die Betriebskosten und den Fahrkomfort dauerhaft zu gewährleisten und gering zu halten, müssen sie in regelmäßigen Abständen wieder „in Form“ gebracht werden bzw. der Schienenkopf reprofiliert werden. Damit der Aufwand und die betrieblichen Störungen für das Reprofilieren gering gehalten werden kann, werden diese hochmodernen Fräszüge eingesetzt. Die Bearbeitungsgeschwindigkeit liegt bei 8 bis 25 m/min, je dem wie viel abgefräst werden muss. Die Bearbeitungsgenauigkeit liegt bei: Querprofilgenauigkeit +/- 0,1 mm Längsprofilgenauigkeit 0,05 mm Oberflächenqualität Ra = ca. 3µm Weitere Vorteile des Fräsens sind: Kein Funkenflug bei der Bearbeitung 0,3 - 3 mm Frästiefe in einem Durchlauf bzw. Überfahrt Fahrkante als Bezugskante wählbar Höhenkopierung zur Minimierung der Längswelligkeit Profilform durch unterschiedliche Fräsformwerkzeuge änderbar Bearbeitungsgeschwindigkeit bis zu 25 m/min Abrollgeräusch des Rades auf der Schiene unter 46 dbA Technische Daten das Fräszuges 99 80 9427 003-5 D-BRS: Bauart: SF 03 W-FFS Hersteller: LINSINGER Maschinenbau Ges. m.b.H., Steyrermühl, Österreich Fabriknummer: OLJ-001 Baujahr: 2010 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Co´Co´ Länge über Puffer: 23.800 mm Drehzapfenabstand: 15.300 mm Leistung: 675 kW Eigengewicht: 112,2 t Nutzlast: 5,8 t Radsatzfahrmasse: 20 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigenantrieb oder geschleppt) Zur Mitfahrt zugel. Personen: 5 Zulässige Anhängelast: 60 t Zugelassen für Streckenklasse: CE und höher und CM4 Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 150 m Anzahl der Bearbeitungseinheiten (Fräseinheiten): links und rechts je 3 Stück Durchmesser der Messerköpfe (Fräser): 600 mm
Armin Schwarz

Der Strabag „Hannibal“ ein LINSINGER Schienenfräszug SF 03 W-FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 003-5 D-BRS der BMTI Rail Service GmbH (Servicebetrieb der STRABAG SE) steht am 01.12.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur, hier laufen die Späne der Nachtschicht in einen Abrollcontainer ab.
Der Strabag „Hannibal“ ein LINSINGER Schienenfräszug SF 03 W-FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 003-5 D-BRS der BMTI Rail Service GmbH (Servicebetrieb der STRABAG SE) steht am 01.12.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur, hier laufen die Späne der Nachtschicht in einen Abrollcontainer ab.
Armin Schwarz

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