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Bilder von Armin Schwarz

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Der 5-teilige Bombardier Talent 2 - 442 302 / 442 802 der DB Regio NRW fährt am 24.04.2016, als RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Aachen - Köln - Siegen, von Brachbach/Sieg weiter in Richtung Siegen.
Der 5-teilige Bombardier Talent 2 - 442 302 / 442 802 der DB Regio NRW fährt am 24.04.2016, als RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Aachen - Köln - Siegen, von Brachbach/Sieg weiter in Richtung Siegen.
Armin Schwarz


Der VT 208 (95 80 0640 108-6 D-HLB), ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB, ex vectus VT 208, fährt am 24.04.2016 ,als RB 90  Westerwald-Sieg-Bahn  die Verbindung Siegen - Betzdorf/Sieg - Au/Sieg - Altenkirchen - Westerburg, und erreicht gleich den Hp Brachbach/Sieg.
Der VT 208 (95 80 0640 108-6 D-HLB), ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB, ex vectus VT 208, fährt am 24.04.2016 ,als RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" die Verbindung Siegen - Betzdorf/Sieg - Au/Sieg - Altenkirchen - Westerburg, und erreicht gleich den Hp Brachbach/Sieg.
Armin Schwarz


Die 218 261-6 (92 80 1 218 261-6-D-DBG) der Bahnbau Gruppe (DB Gleisbau) fährt am 09.03.2014 mit einem Langschienenzug durch Koblenz-Ehrenbreitstein in Richtung Süden (Rheinaufwärts).
Die 218 261-6 (92 80 1 218 261-6-D-DBG) der Bahnbau Gruppe (DB Gleisbau) fährt am 09.03.2014 mit einem Langschienenzug durch Koblenz-Ehrenbreitstein in Richtung Süden (Rheinaufwärts).
Armin Schwarz

4-achsiger Drehgestell-Staubgutwagen bzw. Silowagen  mit Druckluftentlerrung der Gattung Uacs (33 RIV 80 D-VTGD 9307 098-9) der VTG AG, ausgestellt am 09.03.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel. 

Der Wagen ist für den Transport von Granulaten und feinkörnigen chemischen Produkten wie Calciumphosphat, Natriumtripolyphosphat, Soda, Schlämmkreide, Kalksteinmehl u. a. m. geeignet.

Der Wagen besitzt 2 Druckluftbehälter, wobei jeder Druckbehälter durch eine Trennwand in 2 Kammern geteilt wird. Die Trennwand ist im oberen Bereich luftdurchlässig. Die Beladung jeder Kammer erfolgt über einen auf dem Behälterscheitel angeordneten Behälterdom. Der Dom hat einen verschließbaren Klappdeckel.
Die Entladung erfolgt mittels Druckluft (max.2,5 bar Überdruck) über eine zentrale Leitung mit flurbedienbaren, wagenlängsseitig angeordneten Anschlussstutzen (Festkupplung C). Das gesamte Leitungssystem ist so ausgelegt, dass jede Kammer einzeln bzw. je eine Kammer eines Druckbehälters gleichzeitig entladen werden kann. Jede Kammer besitzt wagenlängsseitig eine Entleerungsleitung mit Klappenzapfventil (Gewindeanschluss 5 ½“ Withworthgewinde).
4-achsiger Drehgestell-Staubgutwagen bzw. Silowagen mit Druckluftentlerrung der Gattung Uacs (33 RIV 80 D-VTGD 9307 098-9) der VTG AG, ausgestellt am 09.03.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel. Der Wagen ist für den Transport von Granulaten und feinkörnigen chemischen Produkten wie Calciumphosphat, Natriumtripolyphosphat, Soda, Schlämmkreide, Kalksteinmehl u. a. m. geeignet. Der Wagen besitzt 2 Druckluftbehälter, wobei jeder Druckbehälter durch eine Trennwand in 2 Kammern geteilt wird. Die Trennwand ist im oberen Bereich luftdurchlässig. Die Beladung jeder Kammer erfolgt über einen auf dem Behälterscheitel angeordneten Behälterdom. Der Dom hat einen verschließbaren Klappdeckel. Die Entladung erfolgt mittels Druckluft (max.2,5 bar Überdruck) über eine zentrale Leitung mit flurbedienbaren, wagenlängsseitig angeordneten Anschlussstutzen (Festkupplung C). Das gesamte Leitungssystem ist so ausgelegt, dass jede Kammer einzeln bzw. je eine Kammer eines Druckbehälters gleichzeitig entladen werden kann. Jede Kammer besitzt wagenlängsseitig eine Entleerungsleitung mit Klappenzapfventil (Gewindeanschluss 5 ½“ Withworthgewinde).
Armin Schwarz


Die 152 152-5 (91 80 6152 152-5 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG, zieht am 09.03.2014 bei Koblenz-Lützel einen Güterzug in Richtung Norden.

Die Siemens ES 64 F wurde 2000 von Krauss-Maffei/Siemens unter der Fabriknummer 20279 gebaut.
Die 152 152-5 (91 80 6152 152-5 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG, zieht am 09.03.2014 bei Koblenz-Lützel einen Güterzug in Richtung Norden. Die Siemens ES 64 F wurde 2000 von Krauss-Maffei/Siemens unter der Fabriknummer 20279 gebaut.
Armin Schwarz


Zwei 151er in Doppeltracktion, die 151 087-4 und 151 016-3 der DB Schenker Rail Deutschland AG ziehen einen langen Schüttgutwagen am 09.03.2014 bei Koblenz-Lützel in Richtung Süden.  

Die 151 087-4  wurde 1975 bei Krupp unter der Fabriknummer 5337 und die 151 016-3 wurde 1973 bei Krupp unter der Fabriknummer 5258 gebaut und an die DB geliefert.  Seit 2007 tragen sie die NVR-Nummern 91 80 6 151 087-4 D-DB bzw. 91 80 6 151 016-3 D-DB.
Zwei 151er in Doppeltracktion, die 151 087-4 und 151 016-3 der DB Schenker Rail Deutschland AG ziehen einen langen Schüttgutwagen am 09.03.2014 bei Koblenz-Lützel in Richtung Süden. Die 151 087-4 wurde 1975 bei Krupp unter der Fabriknummer 5337 und die 151 016-3 wurde 1973 bei Krupp unter der Fabriknummer 5258 gebaut und an die DB geliefert. Seit 2007 tragen sie die NVR-Nummern 91 80 6 151 087-4 D-DB bzw. 91 80 6 151 016-3 D-DB.
Armin Schwarz


Der Siemens Desiro ML Triebzug 460 514 / 860 014 / 460 014 der trans regio Deutsche Regionalbahn GmbH fährt am 14.06.2014 als MRB 26  MittelrheinBahn  (Koblenz – Andernach – Remagen – Bonn – Köln) durch Koblenz-Lützel, auf der KBS 470 - Linke Rheinstrecke, in Richtung Köln.
Der Siemens Desiro ML Triebzug 460 514 / 860 014 / 460 014 der trans regio Deutsche Regionalbahn GmbH fährt am 14.06.2014 als MRB 26 "MittelrheinBahn" (Koblenz – Andernach – Remagen – Bonn – Köln) durch Koblenz-Lützel, auf der KBS 470 - Linke Rheinstrecke, in Richtung Köln.
Armin Schwarz


Der HLB 126 bzw. VT 526 126 (95 80 0946 426-3 D-HEB / 95 80 0646 426-6 D-HEB / 95 80 0946 926-2 D-HEB) ein Stadler GTW 2/6 der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) fährt am 29.05.2016, als RB 96  Hellertalbahn  die Verbindung Dillenburg - Haiger - Neunkirchen - Herdorf - Betzdorf), hier erreicht er nun bald den Bahnhof Herdorf.

Der Triebzug wurde 2001 von der Deutsche Waggonbau AG (DWA) unter der Fabriknummer 526/008 gebaut.
Der HLB 126 bzw. VT 526 126 (95 80 0946 426-3 D-HEB / 95 80 0646 426-6 D-HEB / 95 80 0946 926-2 D-HEB) ein Stadler GTW 2/6 der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) fährt am 29.05.2016, als RB 96 "Hellertalbahn" die Verbindung Dillenburg - Haiger - Neunkirchen - Herdorf - Betzdorf), hier erreicht er nun bald den Bahnhof Herdorf. Der Triebzug wurde 2001 von der Deutsche Waggonbau AG (DWA) unter der Fabriknummer 526/008 gebaut.
Armin Schwarz


Die  Alex  bzw. ARRIVA 183 003-3 (91 80 6183 003-3 D-VBG, heute 91 80 6183 003-3 D-DLB) abgestellt am 21.11.2009 beim Bahnhof Regensburg, aufgenommen aus einem Zug heraus. 

Die Siemens ES 64 U4 wurde 2007 von Siemens in München unter der Fabriknummer 21134 gebaut. Eigentümer ist die HANNOVER LEASING GmbH & Co. KG in Pullach.
Die "Alex" bzw. ARRIVA 183 003-3 (91 80 6183 003-3 D-VBG, heute 91 80 6183 003-3 D-DLB) abgestellt am 21.11.2009 beim Bahnhof Regensburg, aufgenommen aus einem Zug heraus. Die Siemens ES 64 U4 wurde 2007 von Siemens in München unter der Fabriknummer 21134 gebaut. Eigentümer ist die HANNOVER LEASING GmbH & Co. KG in Pullach.
Armin Schwarz


Die MRCE Dispolok 182 563-7 (91 80 6182 563-7 D-DISPO) bzw. ES 64 U2-063 abgestellt am 21.11.2009 beim Bahnhof Passau, aufgenommen aus einem Zug heraus. 

Die Siemens ES 64 U2 wurde 2004 vom Siemens-TS Werk in Linz (Österreich) unter der Fabriknummer 21055 gebaut.
Die MRCE Dispolok 182 563-7 (91 80 6182 563-7 D-DISPO) bzw. ES 64 U2-063 abgestellt am 21.11.2009 beim Bahnhof Passau, aufgenommen aus einem Zug heraus. Die Siemens ES 64 U2 wurde 2004 vom Siemens-TS Werk in Linz (Österreich) unter der Fabriknummer 21055 gebaut.
Armin Schwarz


Am Sonntag, den 29.05.2016 in Betzdorf/Sieg, war es wieder einmal anders als man denkt, zum einen konnte ich gleich zwei Güterloks vor die Linse bekommen und zum anderen das Wetter war viel besser als erwartet. 
Hier fährt gerade die Lok 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), eine Vossloh MaK G 2000 BB, in Richtung Köln.
Am Sonntag, den 29.05.2016 in Betzdorf/Sieg, war es wieder einmal anders als man denkt, zum einen konnte ich gleich zwei Güterloks vor die Linse bekommen und zum anderen das Wetter war viel besser als erwartet. Hier fährt gerade die Lok 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), eine Vossloh MaK G 2000 BB, in Richtung Köln.
Armin Schwarz


Am Sonntag, den 29.05.2016 in Betzdorf/Sieg, war es wieder einmal anders als man denkt, zum einen konnte ich gleich zwei Güterloks vor die Linse bekommen und zum anderen das Wetter war viel besser als erwartet. 
Hier fährt gerade die Lok 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW), die MaK G 1000 BB, der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) in den Betzdorfer Abstellbereich, sie kam zuvor aus Richtung Scheuerfeld.
Am Sonntag, den 29.05.2016 in Betzdorf/Sieg, war es wieder einmal anders als man denkt, zum einen konnte ich gleich zwei Güterloks vor die Linse bekommen und zum anderen das Wetter war viel besser als erwartet. Hier fährt gerade die Lok 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW), die MaK G 1000 BB, der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) in den Betzdorfer Abstellbereich, sie kam zuvor aus Richtung Scheuerfeld.
Armin Schwarz

Das ASF 5 der DB Fernverkehr AG (ICE Werk Leipzig), ex DR ASF 114 - Bw Chemnitz-Hilbersdorf, am 21.05.2016 in Leipzig, aufgenommen aus dem Zug. Besonders interessant die die unterschiedlichen Kupplungen und ein Blick auf das Dach offenbart die Solaranlage zur Ladung der Akkumulatoren. 

Dieses ASF der ehemaligen Baureihe EL 16 wurde 1981 unter der Fabriknummer  17241 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke  Hans Beimler , Hennigsdorf) gebaut, heute werden sie unter der Baureihe 383 geführt.

Das  Elektro-Schleppfahrzeug mit Batterie-Antrieb EL 16  wurde bei LEW Hennigsdorf auf Basis einer Akku-Grubenlokomotive EL 8 entwickelt und dient vor allem zum Umsetzen von Triebwagen und Lokomotiven in Bahnbetriebswerken sowie dem Verschieben von Waggons in Industrie-, Lager- und Hafenanlagen. Die Serienfertigung begann 1966 und endete 1990. Insbesondere die günstigen Anschaffungskosten, der geringe Wartungsaufwand und der umweltfreundliche Betrieb ohne Geräusch- und Geruchsbelästigung führten zu einer weiten Verbreitung bei der Deutschen Reichsbahn aber auch bei den polnischen Staatsbahnen (PKP) - insgesamt wurden 506 Fahrzeuge ausgeliefert. Die an Industriebetrieb und Hafenanlagen gelieferten Fahrzeuge verfügen über eine geänderte Getriebeübersetzung.

Die Elektroenergie für die zwei Gleichstrom-Reihenschlußmotoren wird von Bleibatterien zur Verfügung gestellt, die in den Vorbauten untergebracht sind. Jeder Fahrmotor besitzt eine Stundenleistung von etwa 8,5 kW und wird über einen Startkstrom-Nockenfahrschalter durch Gruppieren der Batterien und Motorfeldwicklungen in 9 Stufen gesteuert. 

Aufbau:
Der Rahmen ist als geschweißte Kastenrahmen-Konstruktion ausgebildet und nimmt das Führerhaus mit den sich nach vorn und hinten anschließenden Vorbauten zur Unterbringung der Batterien auf.

Am Bedienungsstand im Führerhaus sind alle Geräte und Instrumente für die Bedienung und Überwachung des Schleppfahrzeuges übersichtlich und bequem erreichbar untergebracht und können von zwei Seiten aus bedient werden. Die Rundumverglasung bietet ausgezeichnete Sichtmöglichkeiten. 

An den Trageösen auf dem Dach kann da gesamte Führerhaus nach den Lösen der entsprechenden Schrauben mittels Kran vom Rahmen abgehoben werden. Auf diese Weise kann das Schleppfahrzeug unter Einhaltung des erforderlichen Lichtraumprofils auch per Waggon über längere Strecken befördert werden. Die in den Vorbauten untergebrachten beiden Batteriebehälter lassen sich mit Hilfe einer Hebevorrichtung leicht auswechseln. Die seitlichen Klappen an den Vorbauten sowie die nach oben aufklappbaren Hauben gewährleisten eine einwandfreie Wartung der Batterien. 

Die beiden Radsätze mit 650 mm Laufkreisdurchmesser tragen mit Rollenlagern und Blattfedern den Fahrzeugrahmen. Jeder der beiden Radsätze wird mit einem Zwischengetriebe durch einen speziell für Akkulokomotiven entwickelten Gleichstrom-Reihenschlussfahrmotor GBM 8,5 in Tatzlagerbauart angetrieben. Zur Sicherung der vollen und gleichmäßigen Zugkraft sind die Radsätze durch eine automatisch nachstellbare Rollenkette untereinander verbunden. Jeder Motor hat, wie der Name schon sagt, eine Stundenleistung von 8,5 kW bei einer Spannung von 112 V und einer Stromaufnahme von 96 A. Durch die Verwendung einer Zwischenwelle beträgt das Übersetzungsverhältnis zwischen Motor und Achswelle 1:25,4.

TECHNISCHE DATEN DER FAHRMOTOREN
Stundenleistung:  8,5 kW
Drehzahl: 580 U/min
Übersetzung: 1:25,4
Feldanzapfung: 2
Spannung: 110 V
Stundenstrom: 96 A

Die Batterie – eine langlebige Gewebetaschen-Bleibatterie – liefert die notwendige Elektroenergie für die beiden Fahrmotoren. Kapazität und Spannung der Batterie sind so ausgelegt, dass sie der Motorgröße bei einer Tagesbetriebszeit entsprechen. Zum Anschluss an das Schleppfahrzeug oder an die Ladevorrichtung sind die Batteriebehälter mit unverwechselbaren Steckvorrichtungen ausgerüstet.

Als Stossvorrichtung sind je Stirnseite zwei Hartholzscheiben in Pufferhöhe vorhanden.

Die Bremse ist als handbetätigte mechanische Spindelbremse ausgebildet und versieht sowohl die Funktion einer Betriebs- als auch die einer Feststellbremse. Mit einer Handkraft von 50 kp werden 78% der Fahrzeugmasse abgebremst. Alle vier Bremsklötze wirken einseitig auf die Räder. Im Bremsgestänge lässt sich die Bremse nachstellen.

Die Sandstreueinrichtung wird über ein Fußpedal betätigt und gestattet das Sanden der jeweils in Fahrtrichtung vorlaufenden Achse und ermöglicht so die volle Ausnutzung der Zugkraft auch bei schlüpfrigem Schienenzustand.

Die Steuerung der Fahrmotoren erfolgt vom Bedienungsstand aus über einen Starkstrom-Nockenfahrschalter und wird in widerstandsloser Schaltung durch Gruppierung der Batterie, der Fahrmotoren und der Fahrmotorenfelder vorgenommen. Insgesamt 9 Stufen ermöglichen ein verlustloses Anfahren. Die Stufen 3, 6 und 9 sind Dauerfahrstufen.

Trotz des geringen Eigengewichts und der relativ kleinen Motorleistung schafft der Zwerg eine Anhängelast von 300 t.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B
Länge über Puffer:  4.250 mm
Höhe:  2.800 mm
Breite:  3.000 mm
Dienstgewicht:  12 t
Höchstgeschwindigkeit:  6 km/h
Geschwindigkeit bei Stundenleistung: 2,8 km/h
Installierte Leistung:  2 x 8,5 KW
Dauerleistung:  17 kW
Anfahrzugkraft:  4.000 kp
Zugkraft bei Stundenleistung: 2.000 kp
Treibraddurchmesser:  650 mm (neu)
Motorentyp:  GBM 8,5
Motorbauart:  Tatzlagermotor
Nenndrehzahl:  580
Stromsystem:  110 V DC
Anzahl der Fahrmotoren:  2
Batteriekapazität: 455 Ah
Anzahl der Fahrstufen: 9 	
Dauerfahrstufen: 3,6,9
Bremse:  mech. Spindelbremse
Das ASF 5 der DB Fernverkehr AG (ICE Werk Leipzig), ex DR ASF 114 - Bw Chemnitz-Hilbersdorf, am 21.05.2016 in Leipzig, aufgenommen aus dem Zug. Besonders interessant die die unterschiedlichen Kupplungen und ein Blick auf das Dach offenbart die Solaranlage zur Ladung der Akkumulatoren. Dieses ASF der ehemaligen Baureihe EL 16 wurde 1981 unter der Fabriknummer 17241 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke "Hans Beimler", Hennigsdorf) gebaut, heute werden sie unter der Baureihe 383 geführt. Das "Elektro-Schleppfahrzeug mit Batterie-Antrieb EL 16" wurde bei LEW Hennigsdorf auf Basis einer Akku-Grubenlokomotive EL 8 entwickelt und dient vor allem zum Umsetzen von Triebwagen und Lokomotiven in Bahnbetriebswerken sowie dem Verschieben von Waggons in Industrie-, Lager- und Hafenanlagen. Die Serienfertigung begann 1966 und endete 1990. Insbesondere die günstigen Anschaffungskosten, der geringe Wartungsaufwand und der umweltfreundliche Betrieb ohne Geräusch- und Geruchsbelästigung führten zu einer weiten Verbreitung bei der Deutschen Reichsbahn aber auch bei den polnischen Staatsbahnen (PKP) - insgesamt wurden 506 Fahrzeuge ausgeliefert. Die an Industriebetrieb und Hafenanlagen gelieferten Fahrzeuge verfügen über eine geänderte Getriebeübersetzung. Die Elektroenergie für die zwei Gleichstrom-Reihenschlußmotoren wird von Bleibatterien zur Verfügung gestellt, die in den Vorbauten untergebracht sind. Jeder Fahrmotor besitzt eine Stundenleistung von etwa 8,5 kW und wird über einen Startkstrom-Nockenfahrschalter durch Gruppieren der Batterien und Motorfeldwicklungen in 9 Stufen gesteuert. Aufbau: Der Rahmen ist als geschweißte Kastenrahmen-Konstruktion ausgebildet und nimmt das Führerhaus mit den sich nach vorn und hinten anschließenden Vorbauten zur Unterbringung der Batterien auf. Am Bedienungsstand im Führerhaus sind alle Geräte und Instrumente für die Bedienung und Überwachung des Schleppfahrzeuges übersichtlich und bequem erreichbar untergebracht und können von zwei Seiten aus bedient werden. Die Rundumverglasung bietet ausgezeichnete Sichtmöglichkeiten. An den Trageösen auf dem Dach kann da gesamte Führerhaus nach den Lösen der entsprechenden Schrauben mittels Kran vom Rahmen abgehoben werden. Auf diese Weise kann das Schleppfahrzeug unter Einhaltung des erforderlichen Lichtraumprofils auch per Waggon über längere Strecken befördert werden. Die in den Vorbauten untergebrachten beiden Batteriebehälter lassen sich mit Hilfe einer Hebevorrichtung leicht auswechseln. Die seitlichen Klappen an den Vorbauten sowie die nach oben aufklappbaren Hauben gewährleisten eine einwandfreie Wartung der Batterien. Die beiden Radsätze mit 650 mm Laufkreisdurchmesser tragen mit Rollenlagern und Blattfedern den Fahrzeugrahmen. Jeder der beiden Radsätze wird mit einem Zwischengetriebe durch einen speziell für Akkulokomotiven entwickelten Gleichstrom-Reihenschlussfahrmotor GBM 8,5 in Tatzlagerbauart angetrieben. Zur Sicherung der vollen und gleichmäßigen Zugkraft sind die Radsätze durch eine automatisch nachstellbare Rollenkette untereinander verbunden. Jeder Motor hat, wie der Name schon sagt, eine Stundenleistung von 8,5 kW bei einer Spannung von 112 V und einer Stromaufnahme von 96 A. Durch die Verwendung einer Zwischenwelle beträgt das Übersetzungsverhältnis zwischen Motor und Achswelle 1:25,4. TECHNISCHE DATEN DER FAHRMOTOREN Stundenleistung: 8,5 kW Drehzahl: 580 U/min Übersetzung: 1:25,4 Feldanzapfung: 2 Spannung: 110 V Stundenstrom: 96 A Die Batterie – eine langlebige Gewebetaschen-Bleibatterie – liefert die notwendige Elektroenergie für die beiden Fahrmotoren. Kapazität und Spannung der Batterie sind so ausgelegt, dass sie der Motorgröße bei einer Tagesbetriebszeit entsprechen. Zum Anschluss an das Schleppfahrzeug oder an die Ladevorrichtung sind die Batteriebehälter mit unverwechselbaren Steckvorrichtungen ausgerüstet. Als Stossvorrichtung sind je Stirnseite zwei Hartholzscheiben in Pufferhöhe vorhanden. Die Bremse ist als handbetätigte mechanische Spindelbremse ausgebildet und versieht sowohl die Funktion einer Betriebs- als auch die einer Feststellbremse. Mit einer Handkraft von 50 kp werden 78% der Fahrzeugmasse abgebremst. Alle vier Bremsklötze wirken einseitig auf die Räder. Im Bremsgestänge lässt sich die Bremse nachstellen. Die Sandstreueinrichtung wird über ein Fußpedal betätigt und gestattet das Sanden der jeweils in Fahrtrichtung vorlaufenden Achse und ermöglicht so die volle Ausnutzung der Zugkraft auch bei schlüpfrigem Schienenzustand. Die Steuerung der Fahrmotoren erfolgt vom Bedienungsstand aus über einen Starkstrom-Nockenfahrschalter und wird in widerstandsloser Schaltung durch Gruppierung der Batterie, der Fahrmotoren und der Fahrmotorenfelder vorgenommen. Insgesamt 9 Stufen ermöglichen ein verlustloses Anfahren. Die Stufen 3, 6 und 9 sind Dauerfahrstufen. Trotz des geringen Eigengewichts und der relativ kleinen Motorleistung schafft der Zwerg eine Anhängelast von 300 t. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Puffer: 4.250 mm Höhe: 2.800 mm Breite: 3.000 mm Dienstgewicht: 12 t Höchstgeschwindigkeit: 6 km/h Geschwindigkeit bei Stundenleistung: 2,8 km/h Installierte Leistung: 2 x 8,5 KW Dauerleistung: 17 kW Anfahrzugkraft: 4.000 kp Zugkraft bei Stundenleistung: 2.000 kp Treibraddurchmesser: 650 mm (neu) Motorentyp: GBM 8,5 Motorbauart: Tatzlagermotor Nenndrehzahl: 580 Stromsystem: 110 V DC Anzahl der Fahrmotoren: 2 Batteriekapazität: 455 Ah Anzahl der Fahrstufen: 9 Dauerfahrstufen: 3,6,9 Bremse: mech. Spindelbremse
Armin Schwarz


In Herborn war vom 20.Mai bis 29. Mai 2016 der 56. Hessentag, so wurde auf der Dillstrecke Sonderverkehr gefahren. 

So fuhren keine  Hamster , sondern Lokbespannte Doppelstockzüge als RE zwischen Dillenburg und Gießen. Hier steht die 114 038-3 (91 80 6114 038-3 D-DB) der DB Regio Hessen, ex DB 112 038-5 ex DR 112 038-5 mit dem RE 26521 im Bahnhof Dillenburg (Gleis 1) zur Abfahrt nach Gießen bereit. 

Rechts auf Gleis 2 steht der VT 209 (95 80 0640 109-4 D-HEB) ein LINT 27 der HLB als RB 95 nach Siegen.
In Herborn war vom 20.Mai bis 29. Mai 2016 der 56. Hessentag, so wurde auf der Dillstrecke Sonderverkehr gefahren. So fuhren keine "Hamster", sondern Lokbespannte Doppelstockzüge als RE zwischen Dillenburg und Gießen. Hier steht die 114 038-3 (91 80 6114 038-3 D-DB) der DB Regio Hessen, ex DB 112 038-5 ex DR 112 038-5 mit dem RE 26521 im Bahnhof Dillenburg (Gleis 1) zur Abfahrt nach Gießen bereit. Rechts auf Gleis 2 steht der VT 209 (95 80 0640 109-4 D-HEB) ein LINT 27 der HLB als RB 95 nach Siegen.
Armin Schwarz


In Herborn war vom 20.Mai bis 29. Mai 2016 der 56. Hessentag, so wurde auf der Dillstrecke Sonderverkehr gefahren. 

Zwei gekoppelte FLIRT der HLB (der dreiteilige 427 543 / 043 und der fünfteilige 429 048 / 548) fahren als RE 99  Siegen - Gießen  (Umlauf HLB24961), vom Bahnhof Dillenburg weiter in Richtung Gießen.
In Herborn war vom 20.Mai bis 29. Mai 2016 der 56. Hessentag, so wurde auf der Dillstrecke Sonderverkehr gefahren. Zwei gekoppelte FLIRT der HLB (der dreiteilige 427 543 / 043 und der fünfteilige 429 048 / 548) fahren als RE 99 "Siegen - Gießen" (Umlauf HLB24961), vom Bahnhof Dillenburg weiter in Richtung Gießen.
Armin Schwarz


Das  U-Boot , bzw. die 229 147-4 (92 80 1229 147-4 D-CLR) der Cargo Logistik Rail-Service GmbH (CLR), ex DB 229 147-4, ex DR 219 147-6 , ex DR 119 147-7, wurde am 21.05.2016 auf dem Familienfest der Magdeburger Eisenbahnfreunde im Wissenschaftshafen Magdeburg präsentiet.

Das U-Boot wurde 1983 von der Lokomotivfabrik 23. August in Bukarest /Rumänien (heute FAUR S.A.) unter der Fabriknummer  24653 gebaut und an die Deutsche Reichsbahn als DR 119 147-7 geliefert. Bereits 1992/93 wurde sie von Krupp, unter der Fabriknummer 5660, modernisiert. 

Mit dem Zusammenschluss der beiden deutschen Bahnen gab es den Versuch, die Baureihe 219, ex DR 119,  zu modernisieren. Dabei wurde eine 20 Maschinen umfassende Fahrzeugserie bei Krupp in Essen unter Beibehaltung der Ordnungsnummer vollständig umgebaut. Neben einer deutlichen Leistungssteigerung durch Verwendung anderer Motoren (MTU 12V396 TE14) wurde die zulässige Höchstgeschwindigkeit bei diesen Fahrzeugen auf 140 km/h heraufgesetzt, um die Loks auch im InterCity-Verkehr von und nach Berlin einsetzen zu können, da zu diesem Zeitpunkt noch Lücken im elektrifizierten Hauptbahnnetz der DR klafften. Insbesondere während der Elektrifizierung der Berliner Stadtbahn übernahmen von der Baureihe 229 gezogene InterCitys im Bahnhof Michendorf bei Potsdam Reisende aus ICE-Zügen, um sie über die Stadtbahn nach Berlin Mitte zu bringen. Die ICEs wurden bis zur Elektrifizierung der Stadtbahn über den Berliner Außenring nach Lichtenberg umgeleitet.
Die Kosten der Modernisierung übertrafen fast den Preis für eine Neubaulok, sodass diese nach der ersten Serie abgebrochen wurde. Die Fahrzeuge erhielten die Baureihenbezeichnung 229 und wurden in Berlin-Pankow beheimatet. Mit dem Fortschreiten der Elektrifizierung der Magistralen um Berlin, wurde die Lok am 04.04.1995 von Berlin Pankow nach Erfurt umbeheimatet, wo sie bis zu ihrer Abstellung und Ausmusterung 2001 im Dienst von DB  Regio Erfurt gestanden hat.

Da die Lokomotive noch eine Mindesteinsatzzeit von über 10 Jahren bis zur Abschreibung der Umbaukosten besaß, und der Bundesrechnungshof die weitere Verschrottung der Baureihen 229 vor Ablauf dieser Mindesteinsatzzeit untersagte, wurde die Lok 2002 zur Bahntochter DB Bahnbau Berlin verkauft. Dort wurde die Lokomotive ausschließlich vor Bau- und Arbeitszügen eingesetzt.

Am 21.08.2012 erhielt die Lokomotive eine neue Hauptuntersuchung, wurde aber fortan nur noch sehr selten eingesetzt. Die DB Bahnbau hatte mittlerweile genügend Lokomotiven der Bundesbahnbaureihenfamilie V160 erhalten, für die eine gesicherte Ersatzteilversorgung langfristig zur Verfügung stand. Anfang des Jahres 2015 wurden die Lokomotiven 229 147-4, 229 181-3 und schließlich auch die 229 100-3  zum Verkauf ausgeschrieben.

Das Unternehmen CargoLogistikRail (CLR) aus Magdeburg hatte den Zuschlag für die Lokomotiven erhalten, und sie schlussendlich zur Betriebseigenen Werkstatt nach Möser b.Magdeburg überführt, wo die 229 147-4 wie auch die 229 181-3  instandgesetzt und in die Auslieferungslackierung zurückversetzt wurden. Die Lokomotive steht somit fortan wieder für Einsätze vor Arbeits-, Güter- und Reisezügen zur Verfügung. Die 229 100-3 dient dabei als Ersatzteilspender für die beiden anderen 229ern.

TECHNISCHE DATEN der BR 229:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: C' C'
Länge über Puffer: 19.500 mm
Treibraddurchmesser: 	1.000 mm
Motor: 2 Stück V-12-Zylinder MTU-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung, vom Typ 12V396 TE14
Motorleistung:  2 x 1.240 kW (1.685 PS) = 2480 kW (3370 PS)
Volllastdrehzahl: 1800 U/min 
Leerlaufdrehzahl: 600 U/min
Motorgewicht: 2 x 3.900 kg (trocken)
Getriebe: Voith Strömungsgetriebe GSR 30/5,7 (3 Wandler)
Leistungsübertragung: dieselhydraulisch
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 23 km/h
Anfahrzugkraft: 276 kN 
Dauerzugkraft: 180 kN
Dienstgewicht: 103 t
elektrische Zugheizleistung: 	 800 kW 
Kraftstoffvorrat:4000 l
Sandvorrat: 320 kg
Das "U-Boot", bzw. die 229 147-4 (92 80 1229 147-4 D-CLR) der Cargo Logistik Rail-Service GmbH (CLR), ex DB 229 147-4, ex DR 219 147-6 , ex DR 119 147-7, wurde am 21.05.2016 auf dem Familienfest der Magdeburger Eisenbahnfreunde im Wissenschaftshafen Magdeburg präsentiet. Das U-Boot wurde 1983 von der Lokomotivfabrik 23. August in Bukarest /Rumänien (heute FAUR S.A.) unter der Fabriknummer 24653 gebaut und an die Deutsche Reichsbahn als DR 119 147-7 geliefert. Bereits 1992/93 wurde sie von Krupp, unter der Fabriknummer 5660, modernisiert. Mit dem Zusammenschluss der beiden deutschen Bahnen gab es den Versuch, die Baureihe 219, ex DR 119, zu modernisieren. Dabei wurde eine 20 Maschinen umfassende Fahrzeugserie bei Krupp in Essen unter Beibehaltung der Ordnungsnummer vollständig umgebaut. Neben einer deutlichen Leistungssteigerung durch Verwendung anderer Motoren (MTU 12V396 TE14) wurde die zulässige Höchstgeschwindigkeit bei diesen Fahrzeugen auf 140 km/h heraufgesetzt, um die Loks auch im InterCity-Verkehr von und nach Berlin einsetzen zu können, da zu diesem Zeitpunkt noch Lücken im elektrifizierten Hauptbahnnetz der DR klafften. Insbesondere während der Elektrifizierung der Berliner Stadtbahn übernahmen von der Baureihe 229 gezogene InterCitys im Bahnhof Michendorf bei Potsdam Reisende aus ICE-Zügen, um sie über die Stadtbahn nach Berlin Mitte zu bringen. Die ICEs wurden bis zur Elektrifizierung der Stadtbahn über den Berliner Außenring nach Lichtenberg umgeleitet. Die Kosten der Modernisierung übertrafen fast den Preis für eine Neubaulok, sodass diese nach der ersten Serie abgebrochen wurde. Die Fahrzeuge erhielten die Baureihenbezeichnung 229 und wurden in Berlin-Pankow beheimatet. Mit dem Fortschreiten der Elektrifizierung der Magistralen um Berlin, wurde die Lok am 04.04.1995 von Berlin Pankow nach Erfurt umbeheimatet, wo sie bis zu ihrer Abstellung und Ausmusterung 2001 im Dienst von DB Regio Erfurt gestanden hat. Da die Lokomotive noch eine Mindesteinsatzzeit von über 10 Jahren bis zur Abschreibung der Umbaukosten besaß, und der Bundesrechnungshof die weitere Verschrottung der Baureihen 229 vor Ablauf dieser Mindesteinsatzzeit untersagte, wurde die Lok 2002 zur Bahntochter DB Bahnbau Berlin verkauft. Dort wurde die Lokomotive ausschließlich vor Bau- und Arbeitszügen eingesetzt. Am 21.08.2012 erhielt die Lokomotive eine neue Hauptuntersuchung, wurde aber fortan nur noch sehr selten eingesetzt. Die DB Bahnbau hatte mittlerweile genügend Lokomotiven der Bundesbahnbaureihenfamilie V160 erhalten, für die eine gesicherte Ersatzteilversorgung langfristig zur Verfügung stand. Anfang des Jahres 2015 wurden die Lokomotiven 229 147-4, 229 181-3 und schließlich auch die 229 100-3 zum Verkauf ausgeschrieben. Das Unternehmen CargoLogistikRail (CLR) aus Magdeburg hatte den Zuschlag für die Lokomotiven erhalten, und sie schlussendlich zur Betriebseigenen Werkstatt nach Möser b.Magdeburg überführt, wo die 229 147-4 wie auch die 229 181-3 instandgesetzt und in die Auslieferungslackierung zurückversetzt wurden. Die Lokomotive steht somit fortan wieder für Einsätze vor Arbeits-, Güter- und Reisezügen zur Verfügung. Die 229 100-3 dient dabei als Ersatzteilspender für die beiden anderen 229ern. TECHNISCHE DATEN der BR 229: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: C' C' Länge über Puffer: 19.500 mm Treibraddurchmesser: 1.000 mm Motor: 2 Stück V-12-Zylinder MTU-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung, vom Typ 12V396 TE14 Motorleistung: 2 x 1.240 kW (1.685 PS) = 2480 kW (3370 PS) Volllastdrehzahl: 1800 U/min Leerlaufdrehzahl: 600 U/min Motorgewicht: 2 x 3.900 kg (trocken) Getriebe: Voith Strömungsgetriebe GSR 30/5,7 (3 Wandler) Leistungsübertragung: dieselhydraulisch Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 23 km/h Anfahrzugkraft: 276 kN Dauerzugkraft: 180 kN Dienstgewicht: 103 t elektrische Zugheizleistung: 800 kW Kraftstoffvorrat:4000 l Sandvorrat: 320 kg
Armin Schwarz


Die 146 564-0 (91 80 6146 564-0 D-DB) steht am 21.05.2016 mit einem IC 2 (Doppelstock-IC) im Hauptbahnhof Leipzig zur Abfahrt bereit.

Die TRAXX P160 AC2 wurde 2013 von Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 35041 gebaut. Am 12.11.2015 wurde sie abgenommen.
Die 146 564-0 (91 80 6146 564-0 D-DB) steht am 21.05.2016 mit einem IC 2 (Doppelstock-IC) im Hauptbahnhof Leipzig zur Abfahrt bereit. Die TRAXX P160 AC2 wurde 2013 von Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 35041 gebaut. Am 12.11.2015 wurde sie abgenommen.
Armin Schwarz


Die 203 111-0 (92 80 1203 111-0 D-EBM) der Rail Cargo Carrier - Germany GmbH (ehem. EBM Cargo) fährt am 27.05.2016 mit einem Schotterzug von Betzdorf/Sieg in Richtung Siegen los.

Die V 100.1 wurde 1974 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke  Hans Beimler , Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 14078 gebaut und als 110 651-7 an die DR ausgeliefert. 1985 erfolgte der Umbau in 112 651-5, die Umzeichnung in 202 651-6 erfolgte 1992, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2000. Im Jahre 2002 erfolgte durch ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, Stendal der Umbau gemäß Umbaukonzept  BR 203.1  in die heutige 203 111-0, die Inbetriebnahme war im Jahr 2005. Bis 2012 war sie als 92 80 1203 111-0 D-ALS als Mietlok unterweg, 2012 wurde sie von der Eisenbahnbetriebsgesellschaft Mittelrhein (EBM Cargo GmbH) aus Gummersbach gekauft. 2015 wurde die EBM Cargo von der ÖBB Tochter Rail Cargo übernommen und fimiert nun unter Rail Cargo Carrier - Germany GmbH.
Die 203 111-0 (92 80 1203 111-0 D-EBM) der Rail Cargo Carrier - Germany GmbH (ehem. EBM Cargo) fährt am 27.05.2016 mit einem Schotterzug von Betzdorf/Sieg in Richtung Siegen los. Die V 100.1 wurde 1974 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke "Hans Beimler", Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 14078 gebaut und als 110 651-7 an die DR ausgeliefert. 1985 erfolgte der Umbau in 112 651-5, die Umzeichnung in 202 651-6 erfolgte 1992, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2000. Im Jahre 2002 erfolgte durch ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, Stendal der Umbau gemäß Umbaukonzept "BR 203.1" in die heutige 203 111-0, die Inbetriebnahme war im Jahr 2005. Bis 2012 war sie als 92 80 1203 111-0 D-ALS als Mietlok unterweg, 2012 wurde sie von der Eisenbahnbetriebsgesellschaft Mittelrhein (EBM Cargo GmbH) aus Gummersbach gekauft. 2015 wurde die EBM Cargo von der ÖBB Tochter Rail Cargo übernommen und fimiert nun unter Rail Cargo Carrier - Germany GmbH.
Armin Schwarz


Die 145-CL 001 (91 80 6 145 081-6 D-EKO) der ArcelorMittal Eisenhüttenstadt Transport GmbH (ex EKO Transportgesellschaft mbH, Eisenhüttenstadt) fährt am 21.05.2016 mit einem Kohlestaubzug (Staubgutwagen der Gattung Uacs) durch den Hauptbahnhof Magdeburg. 

Die TRAXX F140 AC wurde 1999 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH (Adtranz) in Kassel unter der Fabriknummer 33356 für die Hannover Leasing GmbH, die der eigenliche Eigentümer ist, gebaut. Die Lok hat die EBA-Nummer EBA 95T14A 081.
Die 145-CL 001 (91 80 6 145 081-6 D-EKO) der ArcelorMittal Eisenhüttenstadt Transport GmbH (ex EKO Transportgesellschaft mbH, Eisenhüttenstadt) fährt am 21.05.2016 mit einem Kohlestaubzug (Staubgutwagen der Gattung Uacs) durch den Hauptbahnhof Magdeburg. Die TRAXX F140 AC wurde 1999 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH (Adtranz) in Kassel unter der Fabriknummer 33356 für die Hannover Leasing GmbH, die der eigenliche Eigentümer ist, gebaut. Die Lok hat die EBA-Nummer EBA 95T14A 081.
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 145 (TRAXX F140 AC)

310 1200x886 Px, 27.05.2016


Die 298 135-5 (98 80 3298 135-5 D-OST) von LOK OST - Lokführerdienstleistungen Olof Stille, Staßfurt, ex DR 201 135-1, ex DR 110 135-1, ex DR V 100 135, am 21.05.2016 im  Hauptbahnhof Magdeburg.

Die V 100.1 wurde 1969 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 12436 gebaut und als V 100 135 an die DR ausgeliefert. 1993 erfolgte der Umbau in 298 135-5, die Ausmusterung bei der DB erfolgte bereits 1994 und sie ging an SWT - Stahlwerk Thüringen GmbH in Unterwellenborn als 298-25. Im Jahre 2013 wurde sie wegen  Fristablauf abgestellt. Im Dezember 2015 wurde sie von Lok OST erworben und nun nach 19 Jahren Werksrangierdienst, und 3 Jahren Abstellzeit endlich wieder im Streckendienst. Die  298 135-5 hat am 01.04.2016 die MaLoWa Bahnwerkstatt in Benndorf/Klostermansfeld nach erfolgreicher Hauptuntersuchung verlassen. Somit steht die Lok dem Betriebsdienst wieder zur Verfügung. Hauptziel war erstmal die betriebsfähige Ertüchtigung der Lok. Eine Neulackierung ist erst in den nächsten Monaten vorgesehen.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B’B’
Leistung:  750 kW
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h (Streckengang) 33 km/h (Rangiergang)
Fahrzeuggewicht: 67,3 t
Die 298 135-5 (98 80 3298 135-5 D-OST) von LOK OST - Lokführerdienstleistungen Olof Stille, Staßfurt, ex DR 201 135-1, ex DR 110 135-1, ex DR V 100 135, am 21.05.2016 im Hauptbahnhof Magdeburg. Die V 100.1 wurde 1969 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 12436 gebaut und als V 100 135 an die DR ausgeliefert. 1993 erfolgte der Umbau in 298 135-5, die Ausmusterung bei der DB erfolgte bereits 1994 und sie ging an SWT - Stahlwerk Thüringen GmbH in Unterwellenborn als 298-25. Im Jahre 2013 wurde sie wegen Fristablauf abgestellt. Im Dezember 2015 wurde sie von Lok OST erworben und nun nach 19 Jahren Werksrangierdienst, und 3 Jahren Abstellzeit endlich wieder im Streckendienst. Die 298 135-5 hat am 01.04.2016 die MaLoWa Bahnwerkstatt in Benndorf/Klostermansfeld nach erfolgreicher Hauptuntersuchung verlassen. Somit steht die Lok dem Betriebsdienst wieder zur Verfügung. Hauptziel war erstmal die betriebsfähige Ertüchtigung der Lok. Eine Neulackierung ist erst in den nächsten Monaten vorgesehen. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B’B’ Leistung: 750 kW Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h (Streckengang) 33 km/h (Rangiergang) Fahrzeuggewicht: 67,3 t
Armin Schwarz


Der Triebwagen 1340 der der Magdeburger Verkehrsbetriebe GmbH (MVB), ein ALSTOM LHB vom Typ NGT8D (Niederflur Gelenketriebwagen mit 8 Achsen), fährt am 21.05.2016 von der Station City Carré als Linie 6 weiter in Richtung  Leipziger Chaussee.
Der Triebwagen 1340 der der Magdeburger Verkehrsbetriebe GmbH (MVB), ein ALSTOM LHB vom Typ NGT8D (Niederflur Gelenketriebwagen mit 8 Achsen), fährt am 21.05.2016 von der Station City Carré als Linie 6 weiter in Richtung Leipziger Chaussee.
Armin Schwarz


Schon in den 1930er-Jahren fuhr man mit 160 km/h über die Gleise....

Der SVT 137 225 a/b ex DR 183 252, ausgestellt im Leipziger Hauptbahnhof auf dem Museumsgleis bzw. Traditionsgleis den Gleis 24, hier am 21.05.2016. Bei der Deutschen Bundesbahn wurden diese Schnelltriebwagen als Baureihe VT 04 bezeichnet.

Das Fahrzeug, der Schnelltriebwagen SVT 137 225, wurde Anfang 1934 von der Deutschen Reichsbahn Gesellschaft bei der WUMAG (Waggon- und Maschinenbau Aktiengesellschaft Görlitz), Abt. Waggonbau bestellt. Der SVT wurde am 04. Juli 1935 geliefert und am 08. August 1935 im RAW Wittenberge abgenommen und in Dienst gestellt. 

Das Fahrzeug entstand aufgrund der sehr  guten Erfahrungen mit dem als „Fliegender Hamburger“ berühmt gewordenen VT 877 (Prototyp). Gegenüber dem Prototypfahrzeug änderte sich hauptsachlich die Kopfform,  die Zahl der Sitzplätze wurde zudem erheblich von 98 auf 77 Plätze reduziert. Das Gewicht des SVT 137 (Bauart Hamburg)  lag wegen seiner größeren Länge um etwa 16 t höher. Die zugelassene Höchstgeschwindigkeit war sage und schreibe 160 km/h, die fahrplantechnisch auch ausgefahren wurde.  
Die Maschinenleistung lag bei 2 x 302 kW (820 PS). Jeder der beiden Wagen hatte einen Maybach-Zwölfzylinder-Dieselmotor G05 mit daran angeschlossenem Gleichstrom-Generator und elektrischen Tatzlager-Fahrmotoren. 

Die beim SVT 137 225a/b vorhandene Koptform wurde danach bei allen schnellfahrenden elektrischen und dieselbetriebenen Fahrzeugen der Deutschen Reichsbahn angewendet. Ab dem Jahre 1936 waren die SVT der Bauart „Hamburg“ unterwegs von Berlin nach Hamburg, Köln, Frankfurt. München und Stuttgart sowie von Leipzig nach Wesermünde/ Bremerhaven und Köln.
Fast zur gleichen Zeit wurden die SVT der Bauarten „Leipzig“ und „Köln“ als dreiteilige Züge in Dienst gestellt. Die Form dieser SVT war der Bauart „Hamburg“ angeglichen. Die SVT Bauart Hamburg, Leipzig und Köln bezeichnete man als die „Fliegenden Züge“. Sie waren zu dieser Zeit dıe schnellsten Züge der Welt. 

lm Jahr 1960 wurde der SVT 137 225 a/b (dieser SVT) im RAW Wittenberge als Regierungs-Salontriebwagen umgebaut und erhielt damit eine völlig neue Inneneinrichtung.
Von den SVT Bauart „Hamburg“ gab es 13 Stück, dieser ist der letzte noch vorhandene seiner Bauart.


Technische Daten (Lieferzustand):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: 2' Bo 2`
Hersteller mech. Teil: WUMAG Görlitz
Hersteller elektr. Teil: AEG I SSW
Dieselmotor: 2 Stück V-12-Zylinder-Dieselmotor vom Typ Maybach GO 5 
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Installierte Leistung: 604 kW (820 PS)
Dienstgewicht: 100 t
größte Achslast: 18 t
Länge über Kupplung: 44.956 mm
Drehzapfenabstand: 18.075 mm
Drehgestellachsstand: 3.500 mm
Treibraddurchmesser: 1.000 mm
Laufraddurchmesser: 900 mm
Kraftübertragung: dieselelektrisch
Kühlung: wassergekühlt
Beschaffungspreis: 411.390,00 RM

Dieselmotorendaten:
Art: wssergekühlter V-12-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung
Typ:  Maybach GO 5
Leistung: 302 kW (410 PS)
Hubraum: 42,4 Liter
Drehmoment bei Nennleistung : 2.060 Nm
Nenndrehzahl: 1.400 U/min
Leerlaufdrehzahl: 800 U/min
Motorgewicht: 2.030 kg

Eigentümer von dem Fahrzeug ist das DB Museum.
Schon in den 1930er-Jahren fuhr man mit 160 km/h über die Gleise.... Der SVT 137 225 a/b ex DR 183 252, ausgestellt im Leipziger Hauptbahnhof auf dem Museumsgleis bzw. Traditionsgleis den Gleis 24, hier am 21.05.2016. Bei der Deutschen Bundesbahn wurden diese Schnelltriebwagen als Baureihe VT 04 bezeichnet. Das Fahrzeug, der Schnelltriebwagen SVT 137 225, wurde Anfang 1934 von der Deutschen Reichsbahn Gesellschaft bei der WUMAG (Waggon- und Maschinenbau Aktiengesellschaft Görlitz), Abt. Waggonbau bestellt. Der SVT wurde am 04. Juli 1935 geliefert und am 08. August 1935 im RAW Wittenberge abgenommen und in Dienst gestellt. Das Fahrzeug entstand aufgrund der sehr guten Erfahrungen mit dem als „Fliegender Hamburger“ berühmt gewordenen VT 877 (Prototyp). Gegenüber dem Prototypfahrzeug änderte sich hauptsachlich die Kopfform, die Zahl der Sitzplätze wurde zudem erheblich von 98 auf 77 Plätze reduziert. Das Gewicht des SVT 137 (Bauart Hamburg) lag wegen seiner größeren Länge um etwa 16 t höher. Die zugelassene Höchstgeschwindigkeit war sage und schreibe 160 km/h, die fahrplantechnisch auch ausgefahren wurde. Die Maschinenleistung lag bei 2 x 302 kW (820 PS). Jeder der beiden Wagen hatte einen Maybach-Zwölfzylinder-Dieselmotor G05 mit daran angeschlossenem Gleichstrom-Generator und elektrischen Tatzlager-Fahrmotoren. Die beim SVT 137 225a/b vorhandene Koptform wurde danach bei allen schnellfahrenden elektrischen und dieselbetriebenen Fahrzeugen der Deutschen Reichsbahn angewendet. Ab dem Jahre 1936 waren die SVT der Bauart „Hamburg“ unterwegs von Berlin nach Hamburg, Köln, Frankfurt. München und Stuttgart sowie von Leipzig nach Wesermünde/ Bremerhaven und Köln. Fast zur gleichen Zeit wurden die SVT der Bauarten „Leipzig“ und „Köln“ als dreiteilige Züge in Dienst gestellt. Die Form dieser SVT war der Bauart „Hamburg“ angeglichen. Die SVT Bauart Hamburg, Leipzig und Köln bezeichnete man als die „Fliegenden Züge“. Sie waren zu dieser Zeit dıe schnellsten Züge der Welt. lm Jahr 1960 wurde der SVT 137 225 a/b (dieser SVT) im RAW Wittenberge als Regierungs-Salontriebwagen umgebaut und erhielt damit eine völlig neue Inneneinrichtung. Von den SVT Bauart „Hamburg“ gab es 13 Stück, dieser ist der letzte noch vorhandene seiner Bauart. Technische Daten (Lieferzustand): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: 2' Bo 2` Hersteller mech. Teil: WUMAG Görlitz Hersteller elektr. Teil: AEG I SSW Dieselmotor: 2 Stück V-12-Zylinder-Dieselmotor vom Typ Maybach GO 5 Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Installierte Leistung: 604 kW (820 PS) Dienstgewicht: 100 t größte Achslast: 18 t Länge über Kupplung: 44.956 mm Drehzapfenabstand: 18.075 mm Drehgestellachsstand: 3.500 mm Treibraddurchmesser: 1.000 mm Laufraddurchmesser: 900 mm Kraftübertragung: dieselelektrisch Kühlung: wassergekühlt Beschaffungspreis: 411.390,00 RM Dieselmotorendaten: Art: wssergekühlter V-12-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung Typ: Maybach GO 5 Leistung: 302 kW (410 PS) Hubraum: 42,4 Liter Drehmoment bei Nennleistung : 2.060 Nm Nenndrehzahl: 1.400 U/min Leerlaufdrehzahl: 800 U/min Motorgewicht: 2.030 kg Eigentümer von dem Fahrzeug ist das DB Museum.
Armin Schwarz


Eine DB 182er (Siemens ES 64 U2) überquert, mit einem Regionalzug, die Elbe über die Herrenkrug-Brücke in Magdeburg-Herrenkrug am 21.05.2016. 

Die Herrenkrug-Eisenbahnbrücke in Magdeburg-Herrenkrug überspannt die Elbe bei Stromkilometer 329,56. Das Bauwerk gehört zur Bahnstrecke Berlin–Magdeburg und entstand in den Jahren 1869 bis 1872 bei der Neutrassierung der Eisenbahnstrecke im Rahmen des Neubaus des Magdeburger Hauptbahnhofs. 

Mitte der 1970er wurde die Eisenbahnbrücke durch einen rund 680 m langen Neubau ersetzt. Am 14. November 1979 wurde der zweigleisige Neubau in Betrieb genommen.
Eine DB 182er (Siemens ES 64 U2) überquert, mit einem Regionalzug, die Elbe über die Herrenkrug-Brücke in Magdeburg-Herrenkrug am 21.05.2016. Die Herrenkrug-Eisenbahnbrücke in Magdeburg-Herrenkrug überspannt die Elbe bei Stromkilometer 329,56. Das Bauwerk gehört zur Bahnstrecke Berlin–Magdeburg und entstand in den Jahren 1869 bis 1872 bei der Neutrassierung der Eisenbahnstrecke im Rahmen des Neubaus des Magdeburger Hauptbahnhofs. Mitte der 1970er wurde die Eisenbahnbrücke durch einen rund 680 m langen Neubau ersetzt. Am 14. November 1979 wurde der zweigleisige Neubau in Betrieb genommen.
Armin Schwarz


Der fünfteilige Bombardier Talent 2 - 9442 310 / 9442 810 der Abellio Rail Mitteldeutschland GmbH steht am 21.05.2016, als SE 15 nach Saalfeld/Saale (Leipzig – Weißenfels – Naumburg (Saale) – Jena Paradies – Saalfeld (Saale)), im Hbf Leipzig bereit.
Der fünfteilige Bombardier Talent 2 - 9442 310 / 9442 810 der Abellio Rail Mitteldeutschland GmbH steht am 21.05.2016, als SE 15 nach Saalfeld/Saale (Leipzig – Weißenfels – Naumburg (Saale) – Jena Paradies – Saalfeld (Saale)), im Hbf Leipzig bereit.
Armin Schwarz

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