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Güterwagen der Gattung L... (Flachwagen in Sonderbauart) Fotos

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Vierachsiger (2 x zweiachsiger) Doppelstock-Autotransportwagen, 25 80 4363 347-2 D-ATG, der Gattung Laaers 560, der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG) am 28 März 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Kirchen/Sieg.
Vierachsiger (2 x zweiachsiger) Doppelstock-Autotransportwagen, 25 80 4363 347-2 D-ATG, der Gattung Laaers 560, der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG) am 28 März 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Kirchen/Sieg.
Armin Schwarz

Mal ein anderes Bild eines Laaers 560 Wagens: Leerer vierachsiger (2 x zweiachsiger) Doppelstock-Autotransportwagen 25 80 4371 798-6 D-ATG der Gattung Laaers 560.1 (BA 5.854) der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG) am 31 Oktober 2024 im Zugverband bei der Durchfahrt in Kirchen (Sieg), hier beim Bü km 120,915. Wenn man durch die Wagen schaut, kann man vorne bereits im Bahnhof die DB Cargo 193 398-5 noch erkennen.
Mal ein anderes Bild eines Laaers 560 Wagens: Leerer vierachsiger (2 x zweiachsiger) Doppelstock-Autotransportwagen 25 80 4371 798-6 D-ATG der Gattung Laaers 560.1 (BA 5.854) der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG) am 31 Oktober 2024 im Zugverband bei der Durchfahrt in Kirchen (Sieg), hier beim Bü km 120,915. Wenn man durch die Wagen schaut, kann man vorne bereits im Bahnhof die DB Cargo 193 398-5 noch erkennen.
Armin Schwarz

Mal ein anderes Bild eines Laaers 560 Wagens: Leerer vierachsiger (2 x zweiachsiger) Doppelstock-Autotransportwagen 25 80 4371 182-3 D-ATG der Gattung Laaers 560.1 (BA 5.854) der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG) am 31 Oktober 2024 im Zugverband (Zugschluss) bei der Durchfahrt in Kirchen (Sieg).

Der Wagen wurde 2010 von der damaligen DB Waggonbau Niesky GmbH gebaut.
Mal ein anderes Bild eines Laaers 560 Wagens: Leerer vierachsiger (2 x zweiachsiger) Doppelstock-Autotransportwagen 25 80 4371 182-3 D-ATG der Gattung Laaers 560.1 (BA 5.854) der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG) am 31 Oktober 2024 im Zugverband (Zugschluss) bei der Durchfahrt in Kirchen (Sieg). Der Wagen wurde 2010 von der damaligen DB Waggonbau Niesky GmbH gebaut.
Armin Schwarz

Vierachsiger (2 x zweiachsiger) Doppelstock-Autotransportwagen der Gattung Laaers 560.1 (BA 5.854) der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG) eingestellt als 25 80 4371 222-7 D-ATG am 28 Juni 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen).

Der Wagen wurde 2010 von der damaligen DB Waggonbau Niesky GmbH gebaut.

Diese Waggons haben zwei Ladeebenen und sind für den europaweiten Transport geeignet. Sie werden für den internationalen Transport von PKWs, SUVs und Vans eingesetzt und bieten maximale Flexibilität durch eine stufenlos verstellbare obere Ladeebene. Aufgrund der hohen Lastgrenze (bis 34 t) ist der Transport von besonders schweren Fahrzeugen der genannten Typen möglich.

Damit sowohl ein typenreiner Transport als auch eine Mischverladung in den unterschiedlichen Lademaßen möglich ist, kann die obere Ladeebene hinsichtlich der Transportstellungen stufenlos eingestellt werden.

Durch die Entwicklung eines veränderten Ladungssicherungssystems wurde den Kundenanforderungen nach optimierten Transportmöglichkeiten für Fahrzeuge mit niedrigerer Bodenfreiheit Rechnung getragen.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Laaers (Bauart 560.1)
Erstes Baujahr der Wagengattung: 2007
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (2 x 2)
Länge über Puffer : 31.000 mm
Achsabstände: 10.000 mm / 5.160 mm / 10.000 mm
Laufraddurchmesser (neu): äußere 840 mm und mittlere 730 mm
Ladelänge : 30.070 mm (unten) / 30.550 mm (oben)
Ladelänge waagerechter Teil untere Ebene: 19.400 mm
Ladebreite : 2.950 (unten) / 2.750 mm (oben)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer)
Eigengewicht: 31.000 kg
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 33,0 t (ab Streckenklasse B, bei A 29,0 t)
Max. Zuladung der Ladeebenen: unten und oben jeweils max. 18 t
Max. Gewicht je Pkw: 2.800 kg (Radlast max. 1 t)
Anzahl der Radvorleger: 64
Höhe Geländer oben: 600 mm
Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: 75 m
Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: Jurid 816 M
Handbremse: Ja
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE / G1
Vierachsiger (2 x zweiachsiger) Doppelstock-Autotransportwagen der Gattung Laaers 560.1 (BA 5.854) der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG) eingestellt als 25 80 4371 222-7 D-ATG am 28 Juni 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen). Der Wagen wurde 2010 von der damaligen DB Waggonbau Niesky GmbH gebaut. Diese Waggons haben zwei Ladeebenen und sind für den europaweiten Transport geeignet. Sie werden für den internationalen Transport von PKWs, SUVs und Vans eingesetzt und bieten maximale Flexibilität durch eine stufenlos verstellbare obere Ladeebene. Aufgrund der hohen Lastgrenze (bis 34 t) ist der Transport von besonders schweren Fahrzeugen der genannten Typen möglich. Damit sowohl ein typenreiner Transport als auch eine Mischverladung in den unterschiedlichen Lademaßen möglich ist, kann die obere Ladeebene hinsichtlich der Transportstellungen stufenlos eingestellt werden. Durch die Entwicklung eines veränderten Ladungssicherungssystems wurde den Kundenanforderungen nach optimierten Transportmöglichkeiten für Fahrzeuge mit niedrigerer Bodenfreiheit Rechnung getragen. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Laaers (Bauart 560.1) Erstes Baujahr der Wagengattung: 2007 Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (2 x 2) Länge über Puffer : 31.000 mm Achsabstände: 10.000 mm / 5.160 mm / 10.000 mm Laufraddurchmesser (neu): äußere 840 mm und mittlere 730 mm Ladelänge : 30.070 mm (unten) / 30.550 mm (oben) Ladelänge waagerechter Teil untere Ebene: 19.400 mm Ladebreite : 2.950 (unten) / 2.750 mm (oben) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer) Eigengewicht: 31.000 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 33,0 t (ab Streckenklasse B, bei A 29,0 t) Max. Zuladung der Ladeebenen: unten und oben jeweils max. 18 t Max. Gewicht je Pkw: 2.800 kg (Radlast max. 1 t) Anzahl der Radvorleger: 64 Höhe Geländer oben: 600 mm Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: 75 m Bremse: KE-GP-A (K) Bremssohle: Jurid 816 M Handbremse: Ja Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE / G1
Armin Schwarz

Vierachsiger (2 x zweiachsiger) Doppelstock-Autotransportwagen, 25 80 4363 070-0 D-ATG, der Gattung Laaers 560.2, der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG) am 28 Juni 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen), hier beladen mit VW PKW´s aus der „Stadt des KdF-Wagens bei Fallersleben“ (ab 1945 Wolfsburg).

Der Wagen wurde 201_ von der damaligen DB Waggonbau Niesky GmbH gebaut.

Diese Waggons haben zwei Ladeebenen und sind für den europaweiten Transport geeignet. Sie werden für den internationalen Transport von PKWs, SUVs und Vans eingesetzt und bieten maximale Flexibilität durch eine stufenlos verstellbare obere Ladeebene. Aufgrund der hohen Lastgrenze (bis 34 t) ist der Transport von besonders schweren Fahrzeugen der genannten Typen möglich.

Damit sowohl ein typenreiner Transport als auch eine Mischverladung in den unterschiedlichen Lademaßen möglich ist, kann die obere Ladeebene hinsichtlich der Transportstellungen stufenlos eingestellt werden.

Durch die Entwicklung eines veränderten Ladungssicherungssystems wurde den Kundenanforderungen nach optimierten Transportmöglichkeiten für Fahrzeuge mit niedrigerer Bodenfreiheit Rechnung getragen.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Laaers (Bauart 560.2)
Erstes Baujahr der Wagengattung: 2007
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (2 x 2)
Länge über Puffer : 31.000 mm
Achsabstände: 10.000 mm / 5.160 mm / 10.000 mm
Laufraddurchmesser (neu): äußere 840 mm und mittlere 730 mm
Ladelänge : 30.070 mm (unten) / 30.550 mm (oben)
Ladelänge waagerechter Teil untere Ebene: 19.400 mm
Ladebreite : 2.950 (unten) / 2.750 mm (oben)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer)
Eigengewicht: 30.500 kg
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 33,5 t (ab Streckenklasse B, bei A 32,0 t)
Max. Zuladung der Ladeebenen: unten und oben jeweils max. 18 t
Max. Gewicht je Pkw: 2.800 kg (Radlast max. 1 t)
Anzahl der Radvorleger: 64
Höhe Geländer oben: 600 mm
Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: 75 m
Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: Jurid 816 M
Handbremse: Ja
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE

Der große Unterschied zwischen den Laaers-Wagen der Bauart 560.2 (wie hier) und der Bauart 560.1 sind das Lastgrenzenraster (Max. Zuladung), zudem ist die Bauart 560.2 meist 500 kg leichter.
Vierachsiger (2 x zweiachsiger) Doppelstock-Autotransportwagen, 25 80 4363 070-0 D-ATG, der Gattung Laaers 560.2, der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG) am 28 Juni 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen), hier beladen mit VW PKW´s aus der „Stadt des KdF-Wagens bei Fallersleben“ (ab 1945 Wolfsburg). Der Wagen wurde 201_ von der damaligen DB Waggonbau Niesky GmbH gebaut. Diese Waggons haben zwei Ladeebenen und sind für den europaweiten Transport geeignet. Sie werden für den internationalen Transport von PKWs, SUVs und Vans eingesetzt und bieten maximale Flexibilität durch eine stufenlos verstellbare obere Ladeebene. Aufgrund der hohen Lastgrenze (bis 34 t) ist der Transport von besonders schweren Fahrzeugen der genannten Typen möglich. Damit sowohl ein typenreiner Transport als auch eine Mischverladung in den unterschiedlichen Lademaßen möglich ist, kann die obere Ladeebene hinsichtlich der Transportstellungen stufenlos eingestellt werden. Durch die Entwicklung eines veränderten Ladungssicherungssystems wurde den Kundenanforderungen nach optimierten Transportmöglichkeiten für Fahrzeuge mit niedrigerer Bodenfreiheit Rechnung getragen. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Laaers (Bauart 560.2) Erstes Baujahr der Wagengattung: 2007 Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (2 x 2) Länge über Puffer : 31.000 mm Achsabstände: 10.000 mm / 5.160 mm / 10.000 mm Laufraddurchmesser (neu): äußere 840 mm und mittlere 730 mm Ladelänge : 30.070 mm (unten) / 30.550 mm (oben) Ladelänge waagerechter Teil untere Ebene: 19.400 mm Ladebreite : 2.950 (unten) / 2.750 mm (oben) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer) Eigengewicht: 30.500 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 33,5 t (ab Streckenklasse B, bei A 32,0 t) Max. Zuladung der Ladeebenen: unten und oben jeweils max. 18 t Max. Gewicht je Pkw: 2.800 kg (Radlast max. 1 t) Anzahl der Radvorleger: 64 Höhe Geländer oben: 600 mm Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: 75 m Bremse: KE-GP-A (K) Bremssohle: Jurid 816 M Handbremse: Ja Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE Der große Unterschied zwischen den Laaers-Wagen der Bauart 560.2 (wie hier) und der Bauart 560.1 sind das Lastgrenzenraster (Max. Zuladung), zudem ist die Bauart 560.2 meist 500 kg leichter.
Armin Schwarz

Vierachsiger (2 x zweiachsiger) Doppelstock-Autotransportwagen, 25 80 4363 028-8 D-ATG, der Gattung Laaers 560.2, der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG) am 28 Juni 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen), hier beladen mit VW PKW´s aus der „Stadt des KdF-Wagens bei Fallersleben“ (ab 1945 Wolfsburg).

Der Wagen wurde 201_ von der damaligen DB Waggonbau Niesky GmbH gebaut.

Diese Waggons haben zwei Ladeebenen und sind für den europaweiten Transport geeignet. Sie werden für den internationalen Transport von PKWs, SUVs und Vans eingesetzt und bieten maximale Flexibilität durch eine stufenlos verstellbare obere Ladeebene. Aufgrund der hohen Lastgrenze (bis 34 t) ist der Transport von besonders schweren Fahrzeugen der genannten Typen möglich.

Damit sowohl ein typenreiner Transport als auch eine Mischverladung in den unterschiedlichen Lademaßen möglich ist, kann die obere Ladeebene hinsichtlich der Transportstellungen stufenlos eingestellt werden.

Durch die Entwicklung eines veränderten Ladungssicherungssystems wurde den Kundenanforderungen nach optimierten Transportmöglichkeiten für Fahrzeuge mit niedrigerer Bodenfreiheit Rechnung getragen.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Laaers (Bauart 560.2)
Erstes Baujahr der Wagengattung: 2007
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (2 x 2)
Länge über Puffer : 31.000 mm
Achsabstände: 10.000 mm / 5.160 mm / 10.000 mm
Laufraddurchmesser (neu): äußere 840 mm und mittlere 730 mm
Ladelänge : 30.070 mm (unten) / 30.550 mm (oben)
Ladelänge waagerechter Teil untere Ebene: 19.400 mm
Ladebreite : 2.950 (unten) / 2.750 mm (oben)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer)
Eigengewicht: 30.500 kg
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 33,5 t (ab Streckenklasse B, bei A 32,0 t)
Max. Zuladung der Ladeebenen: unten und oben jeweils max. 18 t
Max. Gewicht je Pkw: 2.800 kg (Radlast max. 1 t)
Anzahl der Radvorleger: 64
Höhe Geländer oben: 600 mm
Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: 75 m
Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: Jurid 816 M
Handbremse: Ja
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE

Der große Unterschied zwischen den Laaers-Wagen der Bauart 560.2 (wie hier) und der Bauart 560.1 sind das Lastgrenzenraster (Max. Zuladung), zudem ist die Bauart 560.2 meist 500 kg leichter.
Vierachsiger (2 x zweiachsiger) Doppelstock-Autotransportwagen, 25 80 4363 028-8 D-ATG, der Gattung Laaers 560.2, der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG) am 28 Juni 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen), hier beladen mit VW PKW´s aus der „Stadt des KdF-Wagens bei Fallersleben“ (ab 1945 Wolfsburg). Der Wagen wurde 201_ von der damaligen DB Waggonbau Niesky GmbH gebaut. Diese Waggons haben zwei Ladeebenen und sind für den europaweiten Transport geeignet. Sie werden für den internationalen Transport von PKWs, SUVs und Vans eingesetzt und bieten maximale Flexibilität durch eine stufenlos verstellbare obere Ladeebene. Aufgrund der hohen Lastgrenze (bis 34 t) ist der Transport von besonders schweren Fahrzeugen der genannten Typen möglich. Damit sowohl ein typenreiner Transport als auch eine Mischverladung in den unterschiedlichen Lademaßen möglich ist, kann die obere Ladeebene hinsichtlich der Transportstellungen stufenlos eingestellt werden. Durch die Entwicklung eines veränderten Ladungssicherungssystems wurde den Kundenanforderungen nach optimierten Transportmöglichkeiten für Fahrzeuge mit niedrigerer Bodenfreiheit Rechnung getragen. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Laaers (Bauart 560.2) Erstes Baujahr der Wagengattung: 2007 Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (2 x 2) Länge über Puffer : 31.000 mm Achsabstände: 10.000 mm / 5.160 mm / 10.000 mm Laufraddurchmesser (neu): äußere 840 mm und mittlere 730 mm Ladelänge : 30.070 mm (unten) / 30.550 mm (oben) Ladelänge waagerechter Teil untere Ebene: 19.400 mm Ladebreite : 2.950 (unten) / 2.750 mm (oben) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer) Eigengewicht: 30.500 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 33,5 t (ab Streckenklasse B, bei A 32,0 t) Max. Zuladung der Ladeebenen: unten und oben jeweils max. 18 t Max. Gewicht je Pkw: 2.800 kg (Radlast max. 1 t) Anzahl der Radvorleger: 64 Höhe Geländer oben: 600 mm Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: 75 m Bremse: KE-GP-A (K) Bremssohle: Jurid 816 M Handbremse: Ja Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE Der große Unterschied zwischen den Laaers-Wagen der Bauart 560.2 (wie hier) und der Bauart 560.1 sind das Lastgrenzenraster (Max. Zuladung), zudem ist die Bauart 560.2 meist 500 kg leichter.
Armin Schwarz

Vierachsige (2 x 2 achsiger) offener Doppelstock-Autotransportwagen (Wageneinheit) beladen PKW der Marke Mercedes-Benz, 27 80 4371 685-3 D-TOUAX, der Gattung Laaers, der irländischen Vermietungsfirma TOUAX Rail Limited, vermietet an die Hödlmayr International GmbH (Schwertberg/Österreich), am 22 September 2024 eingereiht im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen (Sieg).

Die TOUAX Type-Bezeichnung ist Laaers GREENBRIER, Greenbrier Europe ist auch der Hersteller von der Wageneinheit, aus dem Werk Astra Rail Industries S.A. Die Wageneinheit hat ein „Spindel-Lifting-System“ für die obere Ladeebene.

TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften):
Gattungskennzahl: 4371
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (2 x 2)
Länge über Puffer : 31.000 mm
Achsabstände: 10.000 mm / 5.200 mm / 10.000 mm
Laufraddurchmesser : 760 mm (neu)
Ladelänge : 30.560 mm (oben) / 30.070 mm (unten)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 34.000 kg
Nutzlast: 30,0 t bei Streckenklasse A, 34,0 t ab Streckenklasse B (max. 17 t pro Ebene)
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 75 m
Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: Jurid 816M
Handbremse: Ja
Verwendungsfähigkeit: TEN GE / G1
Vierachsige (2 x 2 achsiger) offener Doppelstock-Autotransportwagen (Wageneinheit) beladen PKW der Marke Mercedes-Benz, 27 80 4371 685-3 D-TOUAX, der Gattung Laaers, der irländischen Vermietungsfirma TOUAX Rail Limited, vermietet an die Hödlmayr International GmbH (Schwertberg/Österreich), am 22 September 2024 eingereiht im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen (Sieg). Die TOUAX Type-Bezeichnung ist Laaers GREENBRIER, Greenbrier Europe ist auch der Hersteller von der Wageneinheit, aus dem Werk Astra Rail Industries S.A. Die Wageneinheit hat ein „Spindel-Lifting-System“ für die obere Ladeebene. TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften): Gattungskennzahl: 4371 Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (2 x 2) Länge über Puffer : 31.000 mm Achsabstände: 10.000 mm / 5.200 mm / 10.000 mm Laufraddurchmesser : 760 mm (neu) Ladelänge : 30.560 mm (oben) / 30.070 mm (unten) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 34.000 kg Nutzlast: 30,0 t bei Streckenklasse A, 34,0 t ab Streckenklasse B (max. 17 t pro Ebene) Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 75 m Bremse: KE-GP-A (K) Bremssohle: Jurid 816M Handbremse: Ja Verwendungsfähigkeit: TEN GE / G1
Armin Schwarz

Vierachsige (2 x 2 achsiger) offener Doppelstock-Autotransportwagen (Wageneinheit) beladen PKW der Marke Mercedes-Benz, 27 80 4371 752-1 D-TOUAX, der Gattung Laaers, der irländischen Vermietungsfirma TOUAX Rail Limited, vermietet an die Hödlmayr International GmbH (Schwertberg/Österreich), am 22 September 2024 eingereiht im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen (Sieg).

Die TOUAX Type-Bezeichnung ist Laaers GREENBRIER, Greenbrier Europe ist auch der Hersteller von der Wageneinheit, aus dem Werk Astra Rail Industries S.A. Die Wageneinheit hat ein „Spindel-Lifting-System“ für die obere Ladeebene.

TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften):
Gattungskennzahl: 4371
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (2 x 2)
Länge über Puffer : 31.000 mm
Achsabstände: 10.000 mm / 5.200 mm / 10.000 mm
Laufraddurchmesser : 760 mm (neu)
Ladelänge : 30.560 mm (oben) / 30.070 mm (unten)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 34.000 kg
Nutzlast: 30,0 t bei Streckenklasse A, 34,0 t ab Streckenklasse B (max. 17 t pro Ebene)
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 75 m
Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: Jurid 816M
Handbremse: Ja
Verwendungsfähigkeit: TEN GE / G1
Vierachsige (2 x 2 achsiger) offener Doppelstock-Autotransportwagen (Wageneinheit) beladen PKW der Marke Mercedes-Benz, 27 80 4371 752-1 D-TOUAX, der Gattung Laaers, der irländischen Vermietungsfirma TOUAX Rail Limited, vermietet an die Hödlmayr International GmbH (Schwertberg/Österreich), am 22 September 2024 eingereiht im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen (Sieg). Die TOUAX Type-Bezeichnung ist Laaers GREENBRIER, Greenbrier Europe ist auch der Hersteller von der Wageneinheit, aus dem Werk Astra Rail Industries S.A. Die Wageneinheit hat ein „Spindel-Lifting-System“ für die obere Ladeebene. TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften): Gattungskennzahl: 4371 Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (2 x 2) Länge über Puffer : 31.000 mm Achsabstände: 10.000 mm / 5.200 mm / 10.000 mm Laufraddurchmesser : 760 mm (neu) Ladelänge : 30.560 mm (oben) / 30.070 mm (unten) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 34.000 kg Nutzlast: 30,0 t bei Streckenklasse A, 34,0 t ab Streckenklasse B (max. 17 t pro Ebene) Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 75 m Bremse: KE-GP-A (K) Bremssohle: Jurid 816M Handbremse: Ja Verwendungsfähigkeit: TEN GE / G1
Armin Schwarz

In Würzburg am 21 April 2023 aus einen aus einem fahrenden Zug durch die Scheibe fotografiert, bei den beiden Lokschuppen beim Hbf stehen:
Rechts der 8-achsiger Talbot-Niederflurwagen »Rollende Landstraße« (hier für den Bauzugdienst der DB), 81 80 4983 142-8 D-DBFWD der Gattung/Bauart Saadkms 690, der DB Fahrwegdienste GmbH.

Links im Vordergrund die V 150.04 (92 80 1293 510-4 D-SGL) der SGL - Schienen Güter Logistik GmbH, ex DB 710 966, ex DR110 966-9.

Dahinter links die V 180.13 (92 80 1203 158-1 D-SGL) der SGL - Schienen Güter Logistik GmbH, ex ALS 203 158-1, ex DB/DR 202 658-1, ex DR 112 658-0, ex DR 110 658-2. Vor dem Umbau zur BR 203.1 im Jahr 2007 durch ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal, war die Lok, wie 7 Schwestermaschinen, von 2000 bis 2007 in der damaligen Provinz Kosovo der Bundesrepublik Jugoslawien (Savezna Republika Jugoslavija), ab 2003 Srbija i Crna Gora (Staatenbund Serbien und Montenegro), ab 2006 Republika Srbija (Republik Serbien). 5 Loks waren allerdings recht schnell defekt, weil man übersehen hatte, dass die Loks mangels Warmhaltemöglichkeit Frostschutz benötigen. Im Juni 2007 wurden die Lok von der PRESS - Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH in Jöhstadt nach Deutschland zurückgekauft. 

Dahinter rechts die V 270.10 „Detlef T.“ alias 221 124-1 (92 80 1 221 124-1 D-SGL) der SGL - Schienen Güter Logistik GmbH, ex PE 221 124-1 (Prignitzer Eisenbahn GmbH), ex ΟΣΕ A 419 (OSE- Organismós Sidirodrómon Elládos / griechische Eisenbahn), ex DB 221 124-1, ex DB V 200 124.
In Würzburg am 21 April 2023 aus einen aus einem fahrenden Zug durch die Scheibe fotografiert, bei den beiden Lokschuppen beim Hbf stehen: Rechts der 8-achsiger Talbot-Niederflurwagen »Rollende Landstraße« (hier für den Bauzugdienst der DB), 81 80 4983 142-8 D-DBFWD der Gattung/Bauart Saadkms 690, der DB Fahrwegdienste GmbH. Links im Vordergrund die V 150.04 (92 80 1293 510-4 D-SGL) der SGL - Schienen Güter Logistik GmbH, ex DB 710 966, ex DR110 966-9. Dahinter links die V 180.13 (92 80 1203 158-1 D-SGL) der SGL - Schienen Güter Logistik GmbH, ex ALS 203 158-1, ex DB/DR 202 658-1, ex DR 112 658-0, ex DR 110 658-2. Vor dem Umbau zur BR 203.1 im Jahr 2007 durch ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal, war die Lok, wie 7 Schwestermaschinen, von 2000 bis 2007 in der damaligen Provinz Kosovo der Bundesrepublik Jugoslawien (Savezna Republika Jugoslavija), ab 2003 Srbija i Crna Gora (Staatenbund Serbien und Montenegro), ab 2006 Republika Srbija (Republik Serbien). 5 Loks waren allerdings recht schnell defekt, weil man übersehen hatte, dass die Loks mangels Warmhaltemöglichkeit Frostschutz benötigen. Im Juni 2007 wurden die Lok von der PRESS - Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH in Jöhstadt nach Deutschland zurückgekauft. Dahinter rechts die V 270.10 „Detlef T.“ alias 221 124-1 (92 80 1 221 124-1 D-SGL) der SGL - Schienen Güter Logistik GmbH, ex PE 221 124-1 (Prignitzer Eisenbahn GmbH), ex ΟΣΕ A 419 (OSE- Organismós Sidirodrómon Elládos / griechische Eisenbahn), ex DB 221 124-1, ex DB V 200 124.
Armin Schwarz

Ehemaliger Privatgüterwagen 23 80 411 0 040-1[P] der Gattung BTmms 58 (ab 1964 der Gattung Lbs589), der Sandlerbräu AG, Kulmbach (heute zur Kulmbacher Brauerei AG), ein Behältertragwagen BTmms 58 mit beladen mit 5 pa-Behältern Ddikr 621/624 für 5 m³ Bier, am 21 April 2023 im DDM - Deutsches Dampflokomotiv-Museum in Neuenmarkt (aufgenommen aus einem Zug heraus).

Der Wagen wurde 1964 von der Deutsche Waggon- und Maschinenfabriken (DWM) in Berlin-Spandau gebaut. 1971 entstand durch Fusion der Unternehmen DWM Berlin, SEAG Waggonbau Dreis-Tiefenbach und Rheinstahl Transporttechnik die Waggon Union (WU).

Die Behälter-Tragwagen:
Im nicht-begleiteten intermodalen Verkehr, auch Behälterverkehr genannt, werden nur Behältnisse ohne Motorfahrzeuge verladen. Für diesen „Von-Haus-zu-Haus“-Transport über Schiene und Straße mit Großbehältern wurde bereits von der Deutschen Reichsbahn in den 1930er Jahren begonnen, damals noch mit umgebauten Güterwagen-Untergestellen verschiedener Bauarten. Im „Von-Haus-zu-Haus“-Verkehr der DR waren schon verschiedene genormte Klein- und Großbehälter im Einsatz, in denen flüssige oder feste Güter transportiert werden konnten. Der wahrscheinlich erste Behältertragwagen in Deutschland war der 1924 auf der Eisenbahntechnischen Ausstellung in Seddin vorgestellte „Kesselwagen mit abnehmbaren Kesseln“.Dieser von der Friedrich Krupp AG gebaute Flachwagen hatte vier rollbare Kessel.

Nach dem Zweiten Weltkrieg bauten beide deutsche Eisenbahnverwaltungen, die Deutsche Bundesbahn und die Deutsche Reichsbahn, diesen kombinierten Verkehr weiter aus. Dafür wurden Güterwagen mit Vorrichtungen zur Aufnahme von genormten Behälter umgebaut bzw. später neue konstruiert. Diese neuen Wagen waren die „Großbehälter-Tragwagen“, auch Behälter-Tragwagen (BT-Wagen) genannt.

Die ersten Großbehälter-Tragwagen waren die 1949 aus zweiachsigen gedeckten Güterwagen gebauten „BT 10“ sowie die aus offenen Güterwagen gebauten „BT 30“. Diese Wagen waren für drei Großbehälter ausgelegt. Der erste neugebaute Behältertragwagen der Bundesbahn war der „BTs 50“ (Lbs 578) für drei Großbehälter, danach folgte der „BTmms 51“ (Laabs 588) für sechs Behälter. Allerdings handelt es sich bei dem „BTmms 51“ um zwei verbundene BTs 50. Der „BTms 55“ (Lbs 584), ab 1955 gebaut, war der erste Wagen für vier Großbehälter und auch der meistgebaute mit ca. 2438 Stück. Der erste Wagen für fünf Großbehälter war der neu entwickelte „BTmms 58“ (Lbs 589) von 1959. Hiervon wurden bis 1966 insgesamt  2.100 Stück gebaut. Die letzte Entwicklung der Deutschen Bundesbahn war der Lbgjs598, der zwischen 1966 und 1971 gebaut wurde. Diese Wagen waren auch für den Transport von Containern eingerichtet, nach Ausbau der Einrichtungen für den Transport von Großbehältern ab 1983 wurden sie zu reinen Containertragwagen.

Ab 1964 erhielten die Behältertragwagen die UIC-Kennzeichnung und daher den Gattungsbuchstaben Lb.... So wurde beispielsweise aus einem „BT 10“ ein „Lb 576“, und aus dem pa-Behälter wurde ein Mittelcontainer. Die pa-Behälter wurden bei der Deutschen Bundesbahn von speziellen Sattelaufliegern (Ackermann B 900) oder mit speziellen Anhängern. Mit dem verstärkten Aufkommen der ISO-Container ab 1966 ging der pa-Behälter-Verkehr zurück.
Ehemaliger Privatgüterwagen 23 80 411 0 040-1[P] der Gattung BTmms 58 (ab 1964 der Gattung Lbs589), der Sandlerbräu AG, Kulmbach (heute zur Kulmbacher Brauerei AG), ein Behältertragwagen BTmms 58 mit beladen mit 5 pa-Behältern Ddikr 621/624 für 5 m³ Bier, am 21 April 2023 im DDM - Deutsches Dampflokomotiv-Museum in Neuenmarkt (aufgenommen aus einem Zug heraus). Der Wagen wurde 1964 von der Deutsche Waggon- und Maschinenfabriken (DWM) in Berlin-Spandau gebaut. 1971 entstand durch Fusion der Unternehmen DWM Berlin, SEAG Waggonbau Dreis-Tiefenbach und Rheinstahl Transporttechnik die Waggon Union (WU). Die Behälter-Tragwagen: Im nicht-begleiteten intermodalen Verkehr, auch Behälterverkehr genannt, werden nur Behältnisse ohne Motorfahrzeuge verladen. Für diesen „Von-Haus-zu-Haus“-Transport über Schiene und Straße mit Großbehältern wurde bereits von der Deutschen Reichsbahn in den 1930er Jahren begonnen, damals noch mit umgebauten Güterwagen-Untergestellen verschiedener Bauarten. Im „Von-Haus-zu-Haus“-Verkehr der DR waren schon verschiedene genormte Klein- und Großbehälter im Einsatz, in denen flüssige oder feste Güter transportiert werden konnten. Der wahrscheinlich erste Behältertragwagen in Deutschland war der 1924 auf der Eisenbahntechnischen Ausstellung in Seddin vorgestellte „Kesselwagen mit abnehmbaren Kesseln“.Dieser von der Friedrich Krupp AG gebaute Flachwagen hatte vier rollbare Kessel. Nach dem Zweiten Weltkrieg bauten beide deutsche Eisenbahnverwaltungen, die Deutsche Bundesbahn und die Deutsche Reichsbahn, diesen kombinierten Verkehr weiter aus. Dafür wurden Güterwagen mit Vorrichtungen zur Aufnahme von genormten Behälter umgebaut bzw. später neue konstruiert. Diese neuen Wagen waren die „Großbehälter-Tragwagen“, auch Behälter-Tragwagen (BT-Wagen) genannt. Die ersten Großbehälter-Tragwagen waren die 1949 aus zweiachsigen gedeckten Güterwagen gebauten „BT 10“ sowie die aus offenen Güterwagen gebauten „BT 30“. Diese Wagen waren für drei Großbehälter ausgelegt. Der erste neugebaute Behältertragwagen der Bundesbahn war der „BTs 50“ (Lbs 578) für drei Großbehälter, danach folgte der „BTmms 51“ (Laabs 588) für sechs Behälter. Allerdings handelt es sich bei dem „BTmms 51“ um zwei verbundene BTs 50. Der „BTms 55“ (Lbs 584), ab 1955 gebaut, war der erste Wagen für vier Großbehälter und auch der meistgebaute mit ca. 2438 Stück. Der erste Wagen für fünf Großbehälter war der neu entwickelte „BTmms 58“ (Lbs 589) von 1959. Hiervon wurden bis 1966 insgesamt 2.100 Stück gebaut. Die letzte Entwicklung der Deutschen Bundesbahn war der Lbgjs598, der zwischen 1966 und 1971 gebaut wurde. Diese Wagen waren auch für den Transport von Containern eingerichtet, nach Ausbau der Einrichtungen für den Transport von Großbehältern ab 1983 wurden sie zu reinen Containertragwagen. Ab 1964 erhielten die Behältertragwagen die UIC-Kennzeichnung und daher den Gattungsbuchstaben Lb.... So wurde beispielsweise aus einem „BT 10“ ein „Lb 576“, und aus dem pa-Behälter wurde ein Mittelcontainer. Die pa-Behälter wurden bei der Deutschen Bundesbahn von speziellen Sattelaufliegern (Ackermann B 900) oder mit speziellen Anhängern. Mit dem verstärkten Aufkommen der ISO-Container ab 1966 ging der pa-Behälter-Verkehr zurück.
Armin Schwarz

Die Anschrift des neuen DB Autotransportwagens Laaeffrs 560.4  25 80 4382 302-4Ten D-ATG. Der Wagen ist bei einer Testfahrt in Lausanne fotografiert worden. 

4. März 2023
Die Anschrift des neuen DB Autotransportwagens Laaeffrs 560.4 25 80 4382 302-4Ten D-ATG. Der Wagen ist bei einer Testfahrt in Lausanne fotografiert worden. 4. März 2023
Stefan Wohlfahrt

Nach der detaillierten Wagenanschrift Laaeffrs 560.4 (25 80 4382 302-4Ten D-ATG) nun ein Bild was man ich darunter vorstellen kann. Der Autotransportwagen ist auf einer Testfahrt in Lausanne

4. März 2023
Nach der detaillierten Wagenanschrift Laaeffrs 560.4 (25 80 4382 302-4Ten D-ATG) nun ein Bild was man ich darunter vorstellen kann. Der Autotransportwagen ist auf einer Testfahrt in Lausanne 4. März 2023
Stefan Wohlfahrt

Leerer vierachsiger (2 x 2) offener Doppelstock-Autotransportwagen (Wageneinheit) 25 80 4382 053.3 D-ATG der Gattung Laaeffrs 561 der DB Cargo Logistics GmbH (ex ATG Autotransportlogistic GmbH), am 20 August 2024 im Zugverband bei der Durchfahrt in Kirchen (Sieg).

Die Wagen der Gattung Laaeffrs 561 sind im Rahmen von dem Projekt „Innovativer Güterwagen“ neuentwickelte Wagen. Es ist auch die Antwort auf den sich verändernden Automobilmarkt, auf dem zunehmend größere und schwerere Fahrzeuge gefragt sind (SUV). So eignen sich diese Wagen insbesondere für den europaweiten Transport von großvolumigen Pkws, SUVs und Vans, auch bei kleineren Lichtraumprofilen. Mit der hohen Lastgrenze von 35,5 Tonnen ist der Transport von besonders schweren Fahrzeugen möglich.

Damit sowohl ein typenreiner Transport als auch eine Mischverladung in den unterschiedlichen Lademaßen möglich ist, kann die obere Ladeebene hinsichtlich der Transportstellungen stufenlos eingestellt werden. Flexible Elemente der unteren Ladeebene sowie eine spezielle Geometrie der oberen Ladeebene dienen zusätzlich der effizienteren Ausnutzung des Laderaums bei besonders hohen Pkw.

Zur Ladungssicherung befinden sich auf der oberen und unteren Ladeebene jeweils 32 Radvorleger. Eine Besonderheit ist auch die erhöhte Arbeitssicherheit durch das Klappgeländer auf der oberen Ladeebene.

Die Vorteile auf einen Blick:
– Zweigliedriger, doppelstöckiger Autotransportwagen
– Hohe Lastgrenze
– Große Durchfahrhöhe
– Obere Ladeebene flexibel einstellbar
– Untere Ladeebene mit verstellbaren Elementen für eine höhere Auslastung
– Verringerte Gesamthöhe durch besondere Geometrie der oberen Ladeebene
– Klappbare Absturzsicherung auf der oberen Ladeebene

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Laaeffrs 561
Baujahr: ab 2018
Hersteller (u.a.): Tatravagónka a.s. Poprad (Slowakei)
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer : 33.000 mm
Ladelänge : 32.080 mm (unten) / 32.550 mm (oben)
Ladebreite : 2.950 mm (unten) / 2.794 mm (oben)
Wagenhöhe: 3.500 mm
Achsabstände: 10.700 / 5.900 / 10.700 mm
Laufraddurchmesser (neu): äußere 760 mm und mittlere 730 mm
Typ der Radsätze: BA 375
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 36.500 kg
Nutzlast: 35,5 t ab Streckenklasse B (max. 18 t pro Ebene)
Max. Gewicht je Pkw: 2.800 kg
Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: R 75 m
Höhe des Klappgeländers: 1.100 mm
Bremse: KNORR KE-GP-A (K)
Bremssohle: Jurid 816M
Feststellbremse: Ja
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Leerer vierachsiger (2 x 2) offener Doppelstock-Autotransportwagen (Wageneinheit) 25 80 4382 053.3 D-ATG der Gattung Laaeffrs 561 der DB Cargo Logistics GmbH (ex ATG Autotransportlogistic GmbH), am 20 August 2024 im Zugverband bei der Durchfahrt in Kirchen (Sieg). Die Wagen der Gattung Laaeffrs 561 sind im Rahmen von dem Projekt „Innovativer Güterwagen“ neuentwickelte Wagen. Es ist auch die Antwort auf den sich verändernden Automobilmarkt, auf dem zunehmend größere und schwerere Fahrzeuge gefragt sind (SUV). So eignen sich diese Wagen insbesondere für den europaweiten Transport von großvolumigen Pkws, SUVs und Vans, auch bei kleineren Lichtraumprofilen. Mit der hohen Lastgrenze von 35,5 Tonnen ist der Transport von besonders schweren Fahrzeugen möglich. Damit sowohl ein typenreiner Transport als auch eine Mischverladung in den unterschiedlichen Lademaßen möglich ist, kann die obere Ladeebene hinsichtlich der Transportstellungen stufenlos eingestellt werden. Flexible Elemente der unteren Ladeebene sowie eine spezielle Geometrie der oberen Ladeebene dienen zusätzlich der effizienteren Ausnutzung des Laderaums bei besonders hohen Pkw. Zur Ladungssicherung befinden sich auf der oberen und unteren Ladeebene jeweils 32 Radvorleger. Eine Besonderheit ist auch die erhöhte Arbeitssicherheit durch das Klappgeländer auf der oberen Ladeebene. Die Vorteile auf einen Blick: – Zweigliedriger, doppelstöckiger Autotransportwagen – Hohe Lastgrenze – Große Durchfahrhöhe – Obere Ladeebene flexibel einstellbar – Untere Ladeebene mit verstellbaren Elementen für eine höhere Auslastung – Verringerte Gesamthöhe durch besondere Geometrie der oberen Ladeebene – Klappbare Absturzsicherung auf der oberen Ladeebene TECHNISCHE DATEN: Gattung: Laaeffrs 561 Baujahr: ab 2018 Hersteller (u.a.): Tatravagónka a.s. Poprad (Slowakei) Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer : 33.000 mm Ladelänge : 32.080 mm (unten) / 32.550 mm (oben) Ladebreite : 2.950 mm (unten) / 2.794 mm (oben) Wagenhöhe: 3.500 mm Achsabstände: 10.700 / 5.900 / 10.700 mm Laufraddurchmesser (neu): äußere 760 mm und mittlere 730 mm Typ der Radsätze: BA 375 Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 36.500 kg Nutzlast: 35,5 t ab Streckenklasse B (max. 18 t pro Ebene) Max. Gewicht je Pkw: 2.800 kg Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: R 75 m Höhe des Klappgeländers: 1.100 mm Bremse: KNORR KE-GP-A (K) Bremssohle: Jurid 816M Feststellbremse: Ja Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Armin Schwarz

Leerer vierachsiger (2 x zweiachsiger) Doppelstock-Autotransportwagen 25 80 4371 346 D-ATG der Gattung Laaers 560.1 (BA 5.854) der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG) am 20 August 2024 im Zugverband bei der Durchfahrt in Kirchen (Sieg).

Der Wagen wurde 2011 von der damaligen DB Waggonbau Niesky GmbH gebaut.

Diese Waggons haben zwei Ladeebenen und sind für den europaweiten Transport geeignet. Sie werden für den internationalen Transport von PKWs, SUVs und Vans eingesetzt und bieten maximale Flexibilität durch eine stufenlos verstellbare obere Ladeebene. Aufgrund der hohen Lastgrenze (bis 34 t) ist der Transport von besonders schweren Fahrzeugen der genannten Typen möglich.

Damit sowohl ein typenreiner Transport als auch eine Mischverladung in den unterschiedlichen Lademaßen möglich ist, kann die obere Ladeebene hinsichtlich der Transportstellungen stufenlos eingestellt werden.

Durch die Entwicklung eines veränderten Ladungssicherungssystems wurde den Kundenanforderungen nach optimierten Transportmöglichkeiten für Fahrzeuge mit niedrigerer Bodenfreiheit Rechnung getragen.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Laaers (Bauart 560.1)
Erstes Baujahr der Wagengattung: 2007
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (2 x 2)
Länge über Puffer : 31.000 mm
Achsabstände: 10.000 mm / 5.160 mm / 10.000 mm
Laufraddurchmesser (neu): äußere 840 mm und mittlere 730 mm
Ladelänge : 30.070 mm (unten) / 30.550 mm (oben)
Ladelänge waagerechter Teil untere Ebene: 19.400 mm
Ladebreite : 2.950 (unten) / 2.750 mm (oben)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer)
Eigengewicht: 31.000 kg
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 33,0 t (ab Streckenklasse B, bei A 29,0 t)
Max. Zuladung der Ladeebenen: unten und oben jeweils max. 18 t
Max. Gewicht je Pkw: 2.800 kg (Radlast max. 1 t)
Anzahl der Radvorleger: 64
Höhe Geländer oben: 600 mm
Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: 75 m
Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: Jurid 816 M
Handbremse: Ja
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE

Der große Unterschied zwischen den Laaers-Wagen der Bauart 560.1  (wie hier) und der Bauart 560.2 sind das Lastgrenzenraster (Max. Zuladung), die Bauart 560.1 ist meist 500 kg schwerer als die Bauart 560.2.
Leerer vierachsiger (2 x zweiachsiger) Doppelstock-Autotransportwagen 25 80 4371 346 D-ATG der Gattung Laaers 560.1 (BA 5.854) der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG) am 20 August 2024 im Zugverband bei der Durchfahrt in Kirchen (Sieg). Der Wagen wurde 2011 von der damaligen DB Waggonbau Niesky GmbH gebaut. Diese Waggons haben zwei Ladeebenen und sind für den europaweiten Transport geeignet. Sie werden für den internationalen Transport von PKWs, SUVs und Vans eingesetzt und bieten maximale Flexibilität durch eine stufenlos verstellbare obere Ladeebene. Aufgrund der hohen Lastgrenze (bis 34 t) ist der Transport von besonders schweren Fahrzeugen der genannten Typen möglich. Damit sowohl ein typenreiner Transport als auch eine Mischverladung in den unterschiedlichen Lademaßen möglich ist, kann die obere Ladeebene hinsichtlich der Transportstellungen stufenlos eingestellt werden. Durch die Entwicklung eines veränderten Ladungssicherungssystems wurde den Kundenanforderungen nach optimierten Transportmöglichkeiten für Fahrzeuge mit niedrigerer Bodenfreiheit Rechnung getragen. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Laaers (Bauart 560.1) Erstes Baujahr der Wagengattung: 2007 Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (2 x 2) Länge über Puffer : 31.000 mm Achsabstände: 10.000 mm / 5.160 mm / 10.000 mm Laufraddurchmesser (neu): äußere 840 mm und mittlere 730 mm Ladelänge : 30.070 mm (unten) / 30.550 mm (oben) Ladelänge waagerechter Teil untere Ebene: 19.400 mm Ladebreite : 2.950 (unten) / 2.750 mm (oben) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer) Eigengewicht: 31.000 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 33,0 t (ab Streckenklasse B, bei A 29,0 t) Max. Zuladung der Ladeebenen: unten und oben jeweils max. 18 t Max. Gewicht je Pkw: 2.800 kg (Radlast max. 1 t) Anzahl der Radvorleger: 64 Höhe Geländer oben: 600 mm Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: 75 m Bremse: KE-GP-A (K) Bremssohle: Jurid 816 M Handbremse: Ja Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE Der große Unterschied zwischen den Laaers-Wagen der Bauart 560.1 (wie hier) und der Bauart 560.2 sind das Lastgrenzenraster (Max. Zuladung), die Bauart 560.1 ist meist 500 kg schwerer als die Bauart 560.2.
Armin Schwarz

Vierachsiger (2 x zweiachsiger) Doppelstock-Autotransportwagen, 25 80 4371 666-5  D-ATG, der Gattung Laaers 560, der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG), am 19 Juli  2024 im Zugverband, direkt hinter der DB Cargo 185 230-0 (91 80 6185 230-0 D-DB), bei der Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen), hier beladen mit VW PKW´s aus der „Stadt des KdF-Wagens bei Fallersleben“ (ab 1945 Wolfsburg).

Diese Waggons haben zwei Ladeebenen und sind für den europaweiten Transport geeignet. Sie werden für den internationalen Transport von PKWs, SUVs und Vans eingesetzt und bieten maximale Flexibilität durch eine stufenlos verstellbare obere Ladeebene. Aufgrund der hohen Lastgrenze (bis 33 t) ist der Transport von besonders schweren Fahrzeugen der genannten Typen möglich.

Damit sowohl ein typenreiner Transport als auch eine Mischverladung in den unterschiedlichen Lademaßen möglich ist, kann die obere Ladeebene hinsichtlich der Transportstellungen stufenlos eingestellt werden.

Durch die Entwicklung eines veränderten Ladungssicherungssystems wurde den Kundenanforderungen nach optimierten Transportmöglichkeiten für Fahrzeuge mit niedrigerer Bodenfreiheit Rechnung getragen.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Laaers (Bauart 560)
Erstes Baujahr der Wagengattung: 2007
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (2 x 2)
Länge über Puffer : 31.000 mm
Achsabstände: 10.000 mm / 5.160 mm / 10.000 mm
Laufraddurchmesser (neu): äußere 840 mm und mittlere 730 mm
Ladelänge : 30.070 mm (unten) / 30.550 mm (oben)
Ladelänge waagerechter Teil untere Ebene: 19.400 mm
Ladebreite : 2.950 (unten) / 2.750 mm (oben)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer)
Eigengewicht: 31.000 kg
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 33,0 t (ab Streckenklasse B, bei A 29,0 t)
Max. Zuladung der Ladeebenen: unten und oben jeweils max. 18 t
Max. Gewicht je Pkw: 2.800 kg (Radlast max. 1 t)
Anzahl der Radvorleger: 64
Höhe Geländer oben: 600 mm
Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: 75 m
Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: Jurid 816 M
Handbremse: Ja
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Vierachsiger (2 x zweiachsiger) Doppelstock-Autotransportwagen, 25 80 4371 666-5 D-ATG, der Gattung Laaers 560, der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG), am 19 Juli 2024 im Zugverband, direkt hinter der DB Cargo 185 230-0 (91 80 6185 230-0 D-DB), bei der Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen), hier beladen mit VW PKW´s aus der „Stadt des KdF-Wagens bei Fallersleben“ (ab 1945 Wolfsburg). Diese Waggons haben zwei Ladeebenen und sind für den europaweiten Transport geeignet. Sie werden für den internationalen Transport von PKWs, SUVs und Vans eingesetzt und bieten maximale Flexibilität durch eine stufenlos verstellbare obere Ladeebene. Aufgrund der hohen Lastgrenze (bis 33 t) ist der Transport von besonders schweren Fahrzeugen der genannten Typen möglich. Damit sowohl ein typenreiner Transport als auch eine Mischverladung in den unterschiedlichen Lademaßen möglich ist, kann die obere Ladeebene hinsichtlich der Transportstellungen stufenlos eingestellt werden. Durch die Entwicklung eines veränderten Ladungssicherungssystems wurde den Kundenanforderungen nach optimierten Transportmöglichkeiten für Fahrzeuge mit niedrigerer Bodenfreiheit Rechnung getragen. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Laaers (Bauart 560) Erstes Baujahr der Wagengattung: 2007 Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (2 x 2) Länge über Puffer : 31.000 mm Achsabstände: 10.000 mm / 5.160 mm / 10.000 mm Laufraddurchmesser (neu): äußere 840 mm und mittlere 730 mm Ladelänge : 30.070 mm (unten) / 30.550 mm (oben) Ladelänge waagerechter Teil untere Ebene: 19.400 mm Ladebreite : 2.950 (unten) / 2.750 mm (oben) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer) Eigengewicht: 31.000 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 33,0 t (ab Streckenklasse B, bei A 29,0 t) Max. Zuladung der Ladeebenen: unten und oben jeweils max. 18 t Max. Gewicht je Pkw: 2.800 kg (Radlast max. 1 t) Anzahl der Radvorleger: 64 Höhe Geländer oben: 600 mm Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: 75 m Bremse: KE-GP-A (K) Bremssohle: Jurid 816 M Handbremse: Ja Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Armin Schwarz

Vierachsiger (2 x zweiachsiger) Doppelstock-Autotransportwagen, 25 80 4363 493-4  D-ATG, der Gattung Laaers 560.2, der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG)  am 19 Juli  2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen), hier beladen mit VW PKW´s aus der „Stadt des KdF-Wagens bei Fallersleben“ (ab 1945 Wolfsburg).

Der Wagen wurde 201_ von der damaligen DB Waggonbau Niesky GmbH gebaut.

Diese Waggons haben zwei Ladeebenen und sind für den europaweiten Transport geeignet. Sie werden für den internationalen Transport von PKWs, SUVs und Vans eingesetzt und bieten maximale Flexibilität durch eine stufenlos verstellbare obere Ladeebene. Aufgrund der hohen Lastgrenze (bis 34 t) ist der Transport von besonders schweren Fahrzeugen der genannten Typen möglich.

Damit sowohl ein typenreiner Transport als auch eine Mischverladung in den unterschiedlichen Lademaßen möglich ist, kann die obere Ladeebene hinsichtlich der Transportstellungen stufenlos eingestellt werden.

Durch die Entwicklung eines veränderten Ladungssicherungssystems wurde den Kundenanforderungen nach optimierten Transportmöglichkeiten für Fahrzeuge mit niedrigerer Bodenfreiheit Rechnung getragen.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Laaers (Bauart 560.2)
Erstes Baujahr der Wagengattung: 2007
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (2 x 2)
Länge über Puffer : 31.000 mm
Achsabstände: 10.000 mm / 5.160 mm / 10.000 mm
Laufraddurchmesser (neu): äußere 840 mm und mittlere 730 mm
Ladelänge : 30.070 mm (unten) / 30.550 mm (oben)
Ladelänge waagerechter Teil untere Ebene: 19.400 mm
Ladebreite : 2.950 (unten) / 2.750 mm (oben)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer)
Eigengewicht: 30.500 kg
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 33,5 t (ab Streckenklasse B, bei A 32,0 t)
Max. Zuladung der Ladeebenen: unten und oben jeweils max. 18 t
Max. Gewicht je Pkw: 2.800 kg (Radlast max. 1 t)
Anzahl der Radvorleger: 64
Höhe Geländer oben: 600 mm
Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: 75 m
Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: Jurid 816 M
Handbremse: Ja
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE

Der große Unterschied zwischen den Laaers-Wagen der Bauart 560.2 (wie hier) und der Bauart 560.1 sind das Lastgrenzenraster (Max. Zuladung), zudem ist die Bauart 560.2 meist 500 kg leichter.
Vierachsiger (2 x zweiachsiger) Doppelstock-Autotransportwagen, 25 80 4363 493-4 D-ATG, der Gattung Laaers 560.2, der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG) am 19 Juli 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen), hier beladen mit VW PKW´s aus der „Stadt des KdF-Wagens bei Fallersleben“ (ab 1945 Wolfsburg). Der Wagen wurde 201_ von der damaligen DB Waggonbau Niesky GmbH gebaut. Diese Waggons haben zwei Ladeebenen und sind für den europaweiten Transport geeignet. Sie werden für den internationalen Transport von PKWs, SUVs und Vans eingesetzt und bieten maximale Flexibilität durch eine stufenlos verstellbare obere Ladeebene. Aufgrund der hohen Lastgrenze (bis 34 t) ist der Transport von besonders schweren Fahrzeugen der genannten Typen möglich. Damit sowohl ein typenreiner Transport als auch eine Mischverladung in den unterschiedlichen Lademaßen möglich ist, kann die obere Ladeebene hinsichtlich der Transportstellungen stufenlos eingestellt werden. Durch die Entwicklung eines veränderten Ladungssicherungssystems wurde den Kundenanforderungen nach optimierten Transportmöglichkeiten für Fahrzeuge mit niedrigerer Bodenfreiheit Rechnung getragen. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Laaers (Bauart 560.2) Erstes Baujahr der Wagengattung: 2007 Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (2 x 2) Länge über Puffer : 31.000 mm Achsabstände: 10.000 mm / 5.160 mm / 10.000 mm Laufraddurchmesser (neu): äußere 840 mm und mittlere 730 mm Ladelänge : 30.070 mm (unten) / 30.550 mm (oben) Ladelänge waagerechter Teil untere Ebene: 19.400 mm Ladebreite : 2.950 (unten) / 2.750 mm (oben) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer) Eigengewicht: 30.500 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 33,5 t (ab Streckenklasse B, bei A 32,0 t) Max. Zuladung der Ladeebenen: unten und oben jeweils max. 18 t Max. Gewicht je Pkw: 2.800 kg (Radlast max. 1 t) Anzahl der Radvorleger: 64 Höhe Geländer oben: 600 mm Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: 75 m Bremse: KE-GP-A (K) Bremssohle: Jurid 816 M Handbremse: Ja Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE Der große Unterschied zwischen den Laaers-Wagen der Bauart 560.2 (wie hier) und der Bauart 560.1 sind das Lastgrenzenraster (Max. Zuladung), zudem ist die Bauart 560.2 meist 500 kg leichter.
Armin Schwarz

Doppelstock-Autotransportwagen 25 80 4367 693-5 D-ATG, der Gattung Laaeks 553, der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG) am 01 August 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Wilnsdorf-Rudersdorf (Kreis Siegen).

Der Wagen wurde 1988 von der Wagon Union (WU) in Berlin-Borsigwalde gebaut

Diese zuverlässigen und robusten Wagen dieser Bauarten wurden für den internationalen Transport von PKW entwickelt. Zur Be- und Entladung der oberen Ladeebene an Kopframpen können die Wagenenden aus der Transportstellung in die sogenannte Rampenstellung abgesenkt beziehungsweise angehoben werden. Des Weiteren können die Wagenenden der oberen Ladeebene in die Beladestellung angehoben werden. Hierdurch wird die maximale Durchfahrtshöhe für die Be- und Entladung der Fahrzeuge auf der unteren Ladeebene realisiert.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Laaeks (Bauart 553)
Erstes Baujahr der Wagengattung: 1986
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer : 27.000 mm
Achsabstände: 9.000 / 4.300 / 9.000 mm
Ladelänge : 26.100 mm (unten) / 26.500 mm (oben)
Ladebreite : 3.000 mm (unten) / 2.910 mm (oben)
Wagenhöhe: 3.400 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) /120 km/h (leer)
Eigengewicht: 26.500 kg
Nutzlast: 18,5 t ab Streckenklasse A (unten max. 12 t / oben max. 10 t)
Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: R = 80 m
Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IB 116
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Doppelstock-Autotransportwagen 25 80 4367 693-5 D-ATG, der Gattung Laaeks 553, der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG) am 01 August 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Wilnsdorf-Rudersdorf (Kreis Siegen). Der Wagen wurde 1988 von der Wagon Union (WU) in Berlin-Borsigwalde gebaut Diese zuverlässigen und robusten Wagen dieser Bauarten wurden für den internationalen Transport von PKW entwickelt. Zur Be- und Entladung der oberen Ladeebene an Kopframpen können die Wagenenden aus der Transportstellung in die sogenannte Rampenstellung abgesenkt beziehungsweise angehoben werden. Des Weiteren können die Wagenenden der oberen Ladeebene in die Beladestellung angehoben werden. Hierdurch wird die maximale Durchfahrtshöhe für die Be- und Entladung der Fahrzeuge auf der unteren Ladeebene realisiert. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Laaeks (Bauart 553) Erstes Baujahr der Wagengattung: 1986 Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer : 27.000 mm Achsabstände: 9.000 / 4.300 / 9.000 mm Ladelänge : 26.100 mm (unten) / 26.500 mm (oben) Ladebreite : 3.000 mm (unten) / 2.910 mm (oben) Wagenhöhe: 3.400 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) /120 km/h (leer) Eigengewicht: 26.500 kg Nutzlast: 18,5 t ab Streckenklasse A (unten max. 12 t / oben max. 10 t) Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: R = 80 m Bremse: KE-GP (LL) Bremssohle: IB 116 Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Doppelstock-Autotransportwagen 25 80 4367 693-5 D-ATG, der Gattung Laaeks 553, der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG) am 01 August 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Wilnsdorf-Rudersdorf (Kreis Siegen).

Der Wagen wurde 1988 von der Wagon Union (WU) in Berlin-Borsigwalde gebaut

Diese zuverlässigen und robusten Wagen dieser Bauarten wurden für den internationalen Transport von PKW entwickelt. Zur Be- und Entladung der oberen Ladeebene an Kopframpen können die Wagenenden aus der Transportstellung in die sogenannte Rampenstellung abgesenkt beziehungsweise angehoben werden. Des Weiteren können die Wagenenden der oberen Ladeebene in die Beladestellung angehoben werden. Hierdurch wird die maximale Durchfahrtshöhe für die Be- und Entladung der Fahrzeuge auf der unteren Ladeebene realisiert.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Laaeks (Bauart 553)
Erstes Baujahr der Wagengattung: 1986
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer : 27.000 mm
Achsabstände: 9.000 / 4.300 / 9.000 mm
Ladelänge : 26.100 mm (unten) / 26.500 mm (oben)
Ladebreite : 3.000 mm (unten) / 2.910 mm (oben)
Wagenhöhe: 3.400 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) /120 km/h (leer)
Eigengewicht: 26.500 kg
Nutzlast: 18,5 t ab Streckenklasse A (unten max. 12 t / oben max. 10 t)
Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: R = 80 m
Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IB 116
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Doppelstock-Autotransportwagen 25 80 4367 693-5 D-ATG, der Gattung Laaeks 553, der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG) am 01 August 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Wilnsdorf-Rudersdorf (Kreis Siegen). Der Wagen wurde 1988 von der Wagon Union (WU) in Berlin-Borsigwalde gebaut Diese zuverlässigen und robusten Wagen dieser Bauarten wurden für den internationalen Transport von PKW entwickelt. Zur Be- und Entladung der oberen Ladeebene an Kopframpen können die Wagenenden aus der Transportstellung in die sogenannte Rampenstellung abgesenkt beziehungsweise angehoben werden. Des Weiteren können die Wagenenden der oberen Ladeebene in die Beladestellung angehoben werden. Hierdurch wird die maximale Durchfahrtshöhe für die Be- und Entladung der Fahrzeuge auf der unteren Ladeebene realisiert. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Laaeks (Bauart 553) Erstes Baujahr der Wagengattung: 1986 Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer : 27.000 mm Achsabstände: 9.000 / 4.300 / 9.000 mm Ladelänge : 26.100 mm (unten) / 26.500 mm (oben) Ladebreite : 3.000 mm (unten) / 2.910 mm (oben) Wagenhöhe: 3.400 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) /120 km/h (leer) Eigengewicht: 26.500 kg Nutzlast: 18,5 t ab Streckenklasse A (unten max. 12 t / oben max. 10 t) Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: R = 80 m Bremse: KE-GP (LL) Bremssohle: IB 116 Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Die vierachsige (2 x 2 achsige) lange Flachwageneinheit mit abgesenktem Fußboden (hier ohne Radvorlegern) 27 80 434 8 089-8 D-HGUI, der Gattung Laadkks (TWA 850 RV), der HERING Bahnbau GmbH, Burbach ist am 07 Juli 2024 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. 

Der Wagen wurde 1991 von dem sizilianischen Hersteller Keller S.p.A. in Palermo (I) gebaut und an die TRANSWAGGON GmbH (Hamburg) geliefert. So war er bis zum Verkauf (202_) an die HERING Bahnbau als 27 80 434 8 089-8 D-TWA unterwegs.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Laadkks (TWA 850 RV)
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (2 x 2)
Länge über Puffer : 30.980 mm
Ladelänge : 29.740 mm
Ladebreite : 3.100 mm
Fußbodenhöhe über SOK: 850 / 1.000 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 28.100 kg
Nutzlast: 43,9 t ab Streckenklasse B
Achsabstände: 9.000 mm / 6.480 mm / 9.000 mm
Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: 75 m
Bremse: Freno 2x KE-GP-A (LL)
Bremssohle: IB 116
Handbremse: Ja
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Die vierachsige (2 x 2 achsige) lange Flachwageneinheit mit abgesenktem Fußboden (hier ohne Radvorlegern) 27 80 434 8 089-8 D-HGUI, der Gattung Laadkks (TWA 850 RV), der HERING Bahnbau GmbH, Burbach ist am 07 Juli 2024 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Der Wagen wurde 1991 von dem sizilianischen Hersteller Keller S.p.A. in Palermo (I) gebaut und an die TRANSWAGGON GmbH (Hamburg) geliefert. So war er bis zum Verkauf (202_) an die HERING Bahnbau als 27 80 434 8 089-8 D-TWA unterwegs. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Laadkks (TWA 850 RV) Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (2 x 2) Länge über Puffer : 30.980 mm Ladelänge : 29.740 mm Ladebreite : 3.100 mm Fußbodenhöhe über SOK: 850 / 1.000 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 28.100 kg Nutzlast: 43,9 t ab Streckenklasse B Achsabstände: 9.000 mm / 6.480 mm / 9.000 mm Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: 75 m Bremse: Freno 2x KE-GP-A (LL) Bremssohle: IB 116 Handbremse: Ja Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Vierachsige (2 x 2 achsige) lange Flachwageneinheit mit abgesenktem Fußboden und Radvorlegern der TRANSWAGGON GmbH, der Gattung Laadkks (TWA 850 RV), 27 80 4348 009-6 D-TWA, beladen mit 4 Nutzfahrzeuge (FIAT - Kastenwagen), 14 Juli 2024 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen (Sieg).

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Laadkks (TWA 850 RV)
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (2 x 2)
Länge über Puffer : 30.980 mm
Ladelänge : 29.740 mm 
Ladebreite : 3.100 mm 
Fußbodenhöhe über SOK: 850 / 1.000 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h  / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 29.200 kg
Nutzlast: 42,8 t ab Streckenklasse B
Achsabstände: 9.000 mm / 6.480 mm / 9.000 mm 
Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: 75 m
Bremse: 2x KE-GP-A (LL)
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Vierachsige (2 x 2 achsige) lange Flachwageneinheit mit abgesenktem Fußboden und Radvorlegern der TRANSWAGGON GmbH, der Gattung Laadkks (TWA 850 RV), 27 80 4348 009-6 D-TWA, beladen mit 4 Nutzfahrzeuge (FIAT - Kastenwagen), 14 Juli 2024 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen (Sieg). TECHNISCHE DATEN: Gattung: Laadkks (TWA 850 RV) Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (2 x 2) Länge über Puffer : 30.980 mm Ladelänge : 29.740 mm Ladebreite : 3.100 mm Fußbodenhöhe über SOK: 850 / 1.000 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 29.200 kg Nutzlast: 42,8 t ab Streckenklasse B Achsabstände: 9.000 mm / 6.480 mm / 9.000 mm Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: 75 m Bremse: 2x KE-GP-A (LL) Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Vierachsiger (2 x zweiachsiger) Doppelstock-Autotransportwagen der Gattung Laaers 560.1 (BA 5.854) der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG) eingestellt als 25 80 4371 586-2 D-ATG am 28 Juni 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen).

Der Wagen wurde 2012 von der damaligen DB Waggonbau Niesky GmbH unter Fabriknummer 53982 gebaut.

Diese Waggons haben zwei Ladeebenen und sind für den europaweiten Transport geeignet. Sie werden für den internationalen Transport von PKWs, SUVs und Vans eingesetzt und bieten maximale Flexibilität durch eine stufenlos verstellbare obere Ladeebene. Aufgrund der hohen Lastgrenze (bis 34 t) ist der Transport von besonders schweren Fahrzeugen der genannten Typen möglich.

Damit sowohl ein typenreiner Transport als auch eine Mischverladung in den unterschiedlichen Lademaßen möglich ist, kann die obere Ladeebene hinsichtlich der Transportstellungen stufenlos eingestellt werden.

Durch die Entwicklung eines veränderten Ladungssicherungssystems wurde den Kundenanforderungen nach optimierten Transportmöglichkeiten für Fahrzeuge mit niedrigerer Bodenfreiheit Rechnung getragen.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Laaers (Bauart 560.1)
Erstes Baujahr der Wagengattung: 2007
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (2 x 2)
Länge über Puffer : 31.000 mm
Achsabstände: 10.000 mm / 5.160 mm / 10.000 mm
Laufraddurchmesser (neu): äußere 840 mm und mittlere 730 mm
Ladelänge : 30.070 mm (unten) / 30.550 mm (oben)
Ladelänge waagerechter Teil untere Ebene: 19.400 mm
Ladebreite : 2.950 (unten) / 2.750 mm (oben)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer)
Eigengewicht: 31.000 kg
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 33,0 t (ab Streckenklasse B, bei A 29,0 t)
Max. Zuladung der Ladeebenen: unten und oben jeweils max. 18 t
Max. Gewicht je Pkw: 2.800 kg (Radlast max. 1 t)
Anzahl der Radvorleger: 64
Höhe Geländer oben: 600 mm
Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: 75 m
Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: Jurid 816 M
Handbremse: Ja
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Vierachsiger (2 x zweiachsiger) Doppelstock-Autotransportwagen der Gattung Laaers 560.1 (BA 5.854) der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG) eingestellt als 25 80 4371 586-2 D-ATG am 28 Juni 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen). Der Wagen wurde 2012 von der damaligen DB Waggonbau Niesky GmbH unter Fabriknummer 53982 gebaut. Diese Waggons haben zwei Ladeebenen und sind für den europaweiten Transport geeignet. Sie werden für den internationalen Transport von PKWs, SUVs und Vans eingesetzt und bieten maximale Flexibilität durch eine stufenlos verstellbare obere Ladeebene. Aufgrund der hohen Lastgrenze (bis 34 t) ist der Transport von besonders schweren Fahrzeugen der genannten Typen möglich. Damit sowohl ein typenreiner Transport als auch eine Mischverladung in den unterschiedlichen Lademaßen möglich ist, kann die obere Ladeebene hinsichtlich der Transportstellungen stufenlos eingestellt werden. Durch die Entwicklung eines veränderten Ladungssicherungssystems wurde den Kundenanforderungen nach optimierten Transportmöglichkeiten für Fahrzeuge mit niedrigerer Bodenfreiheit Rechnung getragen. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Laaers (Bauart 560.1) Erstes Baujahr der Wagengattung: 2007 Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (2 x 2) Länge über Puffer : 31.000 mm Achsabstände: 10.000 mm / 5.160 mm / 10.000 mm Laufraddurchmesser (neu): äußere 840 mm und mittlere 730 mm Ladelänge : 30.070 mm (unten) / 30.550 mm (oben) Ladelänge waagerechter Teil untere Ebene: 19.400 mm Ladebreite : 2.950 (unten) / 2.750 mm (oben) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer) Eigengewicht: 31.000 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 33,0 t (ab Streckenklasse B, bei A 29,0 t) Max. Zuladung der Ladeebenen: unten und oben jeweils max. 18 t Max. Gewicht je Pkw: 2.800 kg (Radlast max. 1 t) Anzahl der Radvorleger: 64 Höhe Geländer oben: 600 mm Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: 75 m Bremse: KE-GP-A (K) Bremssohle: Jurid 816 M Handbremse: Ja Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Armin Schwarz

Fabrikschild „DB Waggonbau Niesky GmbH – 2012 – Fabriknummer 53982“ am vierachsigen (2 x zweiachsiger) Doppelstock-Autotransportwagen der Gattung Laaers 560.1 der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG) eingestellt als 25 80 4371 586-2 D-ATG am 28 Juni 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen).

Geschichte vom Waggonbau Niesky
Im Jahr 1835 kaufte der in Niesky zugewanderte Kupferschmiedemeister Johann Ehrengott Christoph in der Horkaer Straße eine bestehende Kupferschmiede und begann am 5. Januar mit der Arbeit. Dies gilt als das Gründungsjahr des Unternehmens. Der wirtschaftliche Erfolg des Unternehmens führte im November 1898 zur Umwandlung in eine Aktiengesellschaft, die Firma wurde dabei verkürzt zu Christoph & Unmack.

Während des Ersten Weltkriegs wuchs der Bedarf an Holzbaracken stark an, was zu einer Erweiterung des Betriebs führte. Hatte sich das Unternehmen bis dahin ausschließlich der Holzverarbeitung gewidmet, kam 1917–1918 zusätzlich eine neu erbaute Waggonfabrik hinzu – zu einer Zeit, da im Waggonbau Bleche und Profile aus Metall zunehmend Holz als Baumaterial ersetzten. 1922 übernahm die Christoph & Unmack AG auf dem Weg einer Fusion die ebenfalls in Niesky ansässige Maschinenfabrik J. E. Christoph. Fortan wurden auch Schienenfahrzeuge, Motore, Dampfmaschinen, Kessel und Stahlkonstruktionen hergestellt. Nun bestand die Christoph & Unmack AG aus vier Betriebsteilen; den Abteilungen Holzbau, Waggonbau, Stahlbau und Motorenbau. Beschäftigt waren etwa 4.000 Personen. Das ursprüngliche Aktienkapital von 1 Million Mark war durch den Kapitalbedarf für Übernahmen bzw. Fusionen, aber auch wegen der Hochinflation bis auf 100 Millionen Mark erhöht worden, bevor es 1924 auf 8 Millionen Goldmark bzw. Reichsmark umgestellt wurde. 

Der Waggonbau
Neben der Herstellung von Holzbauten widmete sich die Christoph & Unmack AG ab 1917 auch der Herstellung von Schienenfahrzeugen. Unter anderem wurden in Niesky Güter-, Post- und Reisezugwagen für die Deutsche Reichsbahn sowie Straßenbahnwagen hergestellt. Zum Produktionsprofil gehörten aber auch Brücken, Motoren, Dampfmaschinen und andere Großgeräte aus Stahl. Ende der 1920er Jahre entwickelte die Waggonbaufabrik Christoph & Unmack in Kooperation mit der Sachsenwerk Licht- und Kraft AG Niedersedlitz einen neuen wegweisenden Straßenbahn-Triebwagen, den sogenannten „Hechtwagen“, der in zwei Varianten als vierachsiger „Großer Hecht“ und zweiachsiger „Kleiner Hecht“ bei der Dresdner Straßenbahn zum Einsatz kam. Auch die Straßenbahn der Stadt Küstrin erwarb sechs Trieb- und zwei Beiwagen von Christoph & Unmack.

1946 wurde der Betrieb enteignet und in Volkseigentum überführt. Unter der Firma VEB Waggonbau Niesky spezialisierte sich der Betrieb auf die Produktion von Güterwagen und Güterwagen-Drehgestellen. 1978 wurde er in das Kombinat Schienenfahrzeugbau der DDR eingegliedert.

1990 übernahm die Deutsche Waggonbau AG (DWA) das Unternehmen. 1996 kam es in den Besitz der US-amerikanischen Advent International und gehörte ab 1998 zum kanadischen Bombardier-Konzern, der hier 2001 sein europäisches Güterwagenzentrum einrichtete. Zum 30. April 2005 wurde der Betrieb jedoch aus dem Bombardier-Konzern wieder herausgelöst und ging nach Insolvenz im Juli 2008 als selbstständiges Unternehmen in den Besitz der Deutsche Bahn AG (DB Waggonbau Niesky GmbH) über. Diese gab am 16. Juli 2014 den Verkauf der Firma an die Münchner Unternehmensholding Quantum Capitals bekannt, verbunden mit einer fünfjährigen Standortgarantie. Das Unternehmen firmierte danach unter dem Namen Waggonbau Niesky GmbH.

Ende Dezember 2017 meldete der Waggonbau erneut Insolvenz an. Der Gesellschafter aus München war nicht in der Lage, den Verlust aus dem Geschäftsjahr 2017 auszugleichen. In den vorangegangenen Jahren habe Quantum jedoch die erzielten Gewinne aus dem Unternehmen herausgezogen und Investitionen seien nie geflossen. Trotz der Insolvenz lief der Betrieb unter Beibehaltung der Stammbelegschaft mit 300 Mitarbeitern weiter. Im September 2018 wurde das Unternehmen an den slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka Poprad verkauft. Seitdem heißt das Unternehmen ELH Waggonbau Niesky GmbH. Im Mai 2023 ging das Werk mit noch 190 Mitarbeitern wieder in Insolvenz. Die Fortführung des Betriebs ist nun leider gescheitert.
Fabrikschild „DB Waggonbau Niesky GmbH – 2012 – Fabriknummer 53982“ am vierachsigen (2 x zweiachsiger) Doppelstock-Autotransportwagen der Gattung Laaers 560.1 der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG) eingestellt als 25 80 4371 586-2 D-ATG am 28 Juni 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen). Geschichte vom Waggonbau Niesky Im Jahr 1835 kaufte der in Niesky zugewanderte Kupferschmiedemeister Johann Ehrengott Christoph in der Horkaer Straße eine bestehende Kupferschmiede und begann am 5. Januar mit der Arbeit. Dies gilt als das Gründungsjahr des Unternehmens. Der wirtschaftliche Erfolg des Unternehmens führte im November 1898 zur Umwandlung in eine Aktiengesellschaft, die Firma wurde dabei verkürzt zu Christoph & Unmack. Während des Ersten Weltkriegs wuchs der Bedarf an Holzbaracken stark an, was zu einer Erweiterung des Betriebs führte. Hatte sich das Unternehmen bis dahin ausschließlich der Holzverarbeitung gewidmet, kam 1917–1918 zusätzlich eine neu erbaute Waggonfabrik hinzu – zu einer Zeit, da im Waggonbau Bleche und Profile aus Metall zunehmend Holz als Baumaterial ersetzten. 1922 übernahm die Christoph & Unmack AG auf dem Weg einer Fusion die ebenfalls in Niesky ansässige Maschinenfabrik J. E. Christoph. Fortan wurden auch Schienenfahrzeuge, Motore, Dampfmaschinen, Kessel und Stahlkonstruktionen hergestellt. Nun bestand die Christoph & Unmack AG aus vier Betriebsteilen; den Abteilungen Holzbau, Waggonbau, Stahlbau und Motorenbau. Beschäftigt waren etwa 4.000 Personen. Das ursprüngliche Aktienkapital von 1 Million Mark war durch den Kapitalbedarf für Übernahmen bzw. Fusionen, aber auch wegen der Hochinflation bis auf 100 Millionen Mark erhöht worden, bevor es 1924 auf 8 Millionen Goldmark bzw. Reichsmark umgestellt wurde. Der Waggonbau Neben der Herstellung von Holzbauten widmete sich die Christoph & Unmack AG ab 1917 auch der Herstellung von Schienenfahrzeugen. Unter anderem wurden in Niesky Güter-, Post- und Reisezugwagen für die Deutsche Reichsbahn sowie Straßenbahnwagen hergestellt. Zum Produktionsprofil gehörten aber auch Brücken, Motoren, Dampfmaschinen und andere Großgeräte aus Stahl. Ende der 1920er Jahre entwickelte die Waggonbaufabrik Christoph & Unmack in Kooperation mit der Sachsenwerk Licht- und Kraft AG Niedersedlitz einen neuen wegweisenden Straßenbahn-Triebwagen, den sogenannten „Hechtwagen“, der in zwei Varianten als vierachsiger „Großer Hecht“ und zweiachsiger „Kleiner Hecht“ bei der Dresdner Straßenbahn zum Einsatz kam. Auch die Straßenbahn der Stadt Küstrin erwarb sechs Trieb- und zwei Beiwagen von Christoph & Unmack. 1946 wurde der Betrieb enteignet und in Volkseigentum überführt. Unter der Firma VEB Waggonbau Niesky spezialisierte sich der Betrieb auf die Produktion von Güterwagen und Güterwagen-Drehgestellen. 1978 wurde er in das Kombinat Schienenfahrzeugbau der DDR eingegliedert. 1990 übernahm die Deutsche Waggonbau AG (DWA) das Unternehmen. 1996 kam es in den Besitz der US-amerikanischen Advent International und gehörte ab 1998 zum kanadischen Bombardier-Konzern, der hier 2001 sein europäisches Güterwagenzentrum einrichtete. Zum 30. April 2005 wurde der Betrieb jedoch aus dem Bombardier-Konzern wieder herausgelöst und ging nach Insolvenz im Juli 2008 als selbstständiges Unternehmen in den Besitz der Deutsche Bahn AG (DB Waggonbau Niesky GmbH) über. Diese gab am 16. Juli 2014 den Verkauf der Firma an die Münchner Unternehmensholding Quantum Capitals bekannt, verbunden mit einer fünfjährigen Standortgarantie. Das Unternehmen firmierte danach unter dem Namen Waggonbau Niesky GmbH. Ende Dezember 2017 meldete der Waggonbau erneut Insolvenz an. Der Gesellschafter aus München war nicht in der Lage, den Verlust aus dem Geschäftsjahr 2017 auszugleichen. In den vorangegangenen Jahren habe Quantum jedoch die erzielten Gewinne aus dem Unternehmen herausgezogen und Investitionen seien nie geflossen. Trotz der Insolvenz lief der Betrieb unter Beibehaltung der Stammbelegschaft mit 300 Mitarbeitern weiter. Im September 2018 wurde das Unternehmen an den slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka Poprad verkauft. Seitdem heißt das Unternehmen ELH Waggonbau Niesky GmbH. Im Mai 2023 ging das Werk mit noch 190 Mitarbeitern wieder in Insolvenz. Die Fortführung des Betriebs ist nun leider gescheitert.
Armin Schwarz

Vierachsiger (2 x zweiachsiger) Doppelstock-Autotransportwagen, 25 80 4371 630-1 D-ATG, der Gattung Laaers 560.1 (BA 5.854) der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG), am 28 Juni 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen).

Der Wagen wurde 2012 von der damaligen DB Waggonbau Niesky GmbH gebaut.

Diese Waggons haben zwei Ladeebenen und sind für den europaweiten Transport geeignet. Sie werden für den internationalen Transport von PKWs, SUVs und Vans eingesetzt und bieten maximale Flexibilität durch eine stufenlos verstellbare obere Ladeebene. Aufgrund der hohen Lastgrenze (bis 34 t) ist der Transport von besonders schweren Fahrzeugen der genannten Typen möglich.

Damit sowohl ein typenreiner Transport als auch eine Mischverladung in den unterschiedlichen Lademaßen möglich ist, kann die obere Ladeebene hinsichtlich der Transportstellungen stufenlos eingestellt werden.

Durch die Entwicklung eines veränderten Ladungssicherungssystems wurde den Kundenanforderungen nach optimierten Transportmöglichkeiten für Fahrzeuge mit niedrigerer Bodenfreiheit Rechnung getragen.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Laaers (Bauart 560.1)
Erstes Baujahr der Wagengattung: 2007
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (2 x 2)
Länge über Puffer : 31.000 mm
Achsabstände: 10.000 mm / 5.160 mm / 10.000 mm
Laufraddurchmesser (neu): äußere 840 mm und mittlere 730 mm
Ladelänge : 30.070 mm (unten) / 30.550 mm (oben)
Ladelänge waagerechter Teil untere Ebene: 19.400 mm
Ladebreite : 2.950 (unten) / 2.750 mm (oben)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer)
Eigengewicht: 31.000 kg
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 33,0 t (ab Streckenklasse B, bei A 29,0 t)
Max. Zuladung der Ladeebenen: unten und oben jeweils max. 18 t
Max. Gewicht je Pkw: 2.800 kg (Radlast max. 1 t)
Anzahl der Radvorleger: 64
Höhe Geländer oben: 600 mm
Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: 75 m
Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: Jurid 816 M
Handbremse: Ja
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Vierachsiger (2 x zweiachsiger) Doppelstock-Autotransportwagen, 25 80 4371 630-1 D-ATG, der Gattung Laaers 560.1 (BA 5.854) der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG), am 28 Juni 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen). Der Wagen wurde 2012 von der damaligen DB Waggonbau Niesky GmbH gebaut. Diese Waggons haben zwei Ladeebenen und sind für den europaweiten Transport geeignet. Sie werden für den internationalen Transport von PKWs, SUVs und Vans eingesetzt und bieten maximale Flexibilität durch eine stufenlos verstellbare obere Ladeebene. Aufgrund der hohen Lastgrenze (bis 34 t) ist der Transport von besonders schweren Fahrzeugen der genannten Typen möglich. Damit sowohl ein typenreiner Transport als auch eine Mischverladung in den unterschiedlichen Lademaßen möglich ist, kann die obere Ladeebene hinsichtlich der Transportstellungen stufenlos eingestellt werden. Durch die Entwicklung eines veränderten Ladungssicherungssystems wurde den Kundenanforderungen nach optimierten Transportmöglichkeiten für Fahrzeuge mit niedrigerer Bodenfreiheit Rechnung getragen. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Laaers (Bauart 560.1) Erstes Baujahr der Wagengattung: 2007 Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (2 x 2) Länge über Puffer : 31.000 mm Achsabstände: 10.000 mm / 5.160 mm / 10.000 mm Laufraddurchmesser (neu): äußere 840 mm und mittlere 730 mm Ladelänge : 30.070 mm (unten) / 30.550 mm (oben) Ladelänge waagerechter Teil untere Ebene: 19.400 mm Ladebreite : 2.950 (unten) / 2.750 mm (oben) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer) Eigengewicht: 31.000 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 33,0 t (ab Streckenklasse B, bei A 29,0 t) Max. Zuladung der Ladeebenen: unten und oben jeweils max. 18 t Max. Gewicht je Pkw: 2.800 kg (Radlast max. 1 t) Anzahl der Radvorleger: 64 Höhe Geländer oben: 600 mm Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: 75 m Bremse: KE-GP-A (K) Bremssohle: Jurid 816 M Handbremse: Ja Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Armin Schwarz

Detailbild von dem vierachsigen (2 x zweiachsiger) Doppelstock-Autotransportwagen, 25 80 4371 630-1 D-ATG, der Gattung Laaers 560.1 (BA 5.854) der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG), am 28 Juni 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen).

Der Wagen wurde 2012 von der damaligen DB Waggonbau Niesky GmbH gebaut.
Detailbild von dem vierachsigen (2 x zweiachsiger) Doppelstock-Autotransportwagen, 25 80 4371 630-1 D-ATG, der Gattung Laaers 560.1 (BA 5.854) der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG), am 28 Juni 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen). Der Wagen wurde 2012 von der damaligen DB Waggonbau Niesky GmbH gebaut.
Armin Schwarz

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