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Bilder von Armin Schwarz

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Zwei ex DR Fahrleitungsmontagewagen FMW der Bauart 503 (bei der DB AG BA 579) der Railsytems RP GmbH, abgestellt am 11.06.2022 auf dem Firmengelände in Gotha, aufgenommen aus einem fahrenden ICE heraus. 

Links der FWM Nr. 2, 80 80 974 0 113-3 (P), ex DR 50 80 974 0 113-9 und rechts der FWM Nr. 4, 99 80 9536 001-7 D-RPRS, ex 80 80 9770 904-8 (P).

Das Forschungs- und Entwicklungswerk (FEW) Blankenburg (Harz) entwickelte in der Zeit von 1965 bis 1968 den vierachsigen FMW, für die DR - Deutsche Reichsbahn. Im Jahr1979 erfolgte eine Modifikation der FMW, das Fahrzeug erhielt eine 16m lange und 1,7m breite ausfahrbare Hydraulikbühne. Ein Aufenthalts-, Werkstatt- und ein Aggregatsraum sind an Bord. Bei der DR wurden die Fahrleitungsmontagewagen als FMW der Bauart 503 eingeordnet, später bei der DB AG wurden sie als Fahrleitungsmontagewagen der BA 579 bezeichnet.

Fahrleitungsmontagewagen (FMW) Bauart 503 Deutsche Reichsbahn mit Abgasfiltereinrichtung (Abgas Partikelfilter) für Tunneleinsätze. Das Fahrzeug wird für Fahrleitungsmontagearbeiten einzeln oder im Verband mit dem Trommelwagen Bauart 503 als Fahrleitungszieheinheit eingesetzt.

Ein Einsatz für Instandhaltungsarbeiten an Brücken und Tunnel sowie Bauschnittarbeiten im Lichtraumprofil sind ebenfalls möglich. Es stehen eine hydraulisch betriebene Hauptbühne sowie eine Querbühne für Montagearbeiten zur Verfügung. An den beiden Enden der Hauptbühne sind jeweils eine hydraulisch verstellbare Seilführungsrolle angebracht. Im Fahrzeug befinden sich ein Werkstattraum sowie ein Aufenthaltsraum für das Personal. Für den Einsatz der FMW sowie des Trommelwagens ist eine Lokomotive mit Az-Führer notwendig.

TECHNISCHE DATEN Fahrleitungsmontagewagen: 
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer: 16.440 mm
Drehzapfenabstand: 10.500 mm
Höhe mit eingefahrener Hauptbühne: 4.200 mm
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Stromversorgungseinheit: 20 kVA

Arbeitsbereich der Hauptbühne: 4,2 m bis 6,4 m über SO
Tragfähigkeit der Hauptbühne:  1.250 kg oder 8 Personen (3.000 N/m²)
Abmessungen der Hauptbühne: 16 m x 1,7 m
Abmessungen Querbühne: 3,1 m x 1,3 m
Tragfähigkeit der Querbühne: 450 kg oder 2 Personen
Schwenkwinkel Querbühne: 90° links und rechts
Partikelfilter: Abscheidegrad Ruß und sonstige Partikel: 95%
Zwei ex DR Fahrleitungsmontagewagen FMW der Bauart 503 (bei der DB AG BA 579) der Railsytems RP GmbH, abgestellt am 11.06.2022 auf dem Firmengelände in Gotha, aufgenommen aus einem fahrenden ICE heraus. Links der FWM Nr. 2, 80 80 974 0 113-3 (P), ex DR 50 80 974 0 113-9 und rechts der FWM Nr. 4, 99 80 9536 001-7 D-RPRS, ex 80 80 9770 904-8 (P). Das Forschungs- und Entwicklungswerk (FEW) Blankenburg (Harz) entwickelte in der Zeit von 1965 bis 1968 den vierachsigen FMW, für die DR - Deutsche Reichsbahn. Im Jahr1979 erfolgte eine Modifikation der FMW, das Fahrzeug erhielt eine 16m lange und 1,7m breite ausfahrbare Hydraulikbühne. Ein Aufenthalts-, Werkstatt- und ein Aggregatsraum sind an Bord. Bei der DR wurden die Fahrleitungsmontagewagen als FMW der Bauart 503 eingeordnet, später bei der DB AG wurden sie als Fahrleitungsmontagewagen der BA 579 bezeichnet. Fahrleitungsmontagewagen (FMW) Bauart 503 Deutsche Reichsbahn mit Abgasfiltereinrichtung (Abgas Partikelfilter) für Tunneleinsätze. Das Fahrzeug wird für Fahrleitungsmontagearbeiten einzeln oder im Verband mit dem Trommelwagen Bauart 503 als Fahrleitungszieheinheit eingesetzt. Ein Einsatz für Instandhaltungsarbeiten an Brücken und Tunnel sowie Bauschnittarbeiten im Lichtraumprofil sind ebenfalls möglich. Es stehen eine hydraulisch betriebene Hauptbühne sowie eine Querbühne für Montagearbeiten zur Verfügung. An den beiden Enden der Hauptbühne sind jeweils eine hydraulisch verstellbare Seilführungsrolle angebracht. Im Fahrzeug befinden sich ein Werkstattraum sowie ein Aufenthaltsraum für das Personal. Für den Einsatz der FMW sowie des Trommelwagens ist eine Lokomotive mit Az-Führer notwendig. TECHNISCHE DATEN Fahrleitungsmontagewagen: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen Länge über Puffer: 16.440 mm Drehzapfenabstand: 10.500 mm Höhe mit eingefahrener Hauptbühne: 4.200 mm Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Stromversorgungseinheit: 20 kVA Arbeitsbereich der Hauptbühne: 4,2 m bis 6,4 m über SO Tragfähigkeit der Hauptbühne: 1.250 kg oder 8 Personen (3.000 N/m²) Abmessungen der Hauptbühne: 16 m x 1,7 m Abmessungen Querbühne: 3,1 m x 1,3 m Tragfähigkeit der Querbühne: 450 kg oder 2 Personen Schwenkwinkel Querbühne: 90° links und rechts Partikelfilter: Abscheidegrad Ruß und sonstige Partikel: 95%
Armin Schwarz

Der ICE 1 – Tz 120  „Lüneburg“, geführt von dem Triebkopf 401 520-2 (93 80 5401 520-2D-DB), fährt am 11.06.2022 in den Hauptbahnhof Frankfurt am Main ein. Führer war der dem Tz der Triebkopf 401 020 zugeordnet, dieser brannte jedoch im November 2001 im Hauptbahnhof Offenbach aus und musste ausgemustert werden. Der Triebkopf diente fortan als Ersatzteilspender, die Überreste wurden im März 2022 zerlegt.
Der ICE 1 – Tz 120 „Lüneburg“, geführt von dem Triebkopf 401 520-2 (93 80 5401 520-2D-DB), fährt am 11.06.2022 in den Hauptbahnhof Frankfurt am Main ein. Führer war der dem Tz der Triebkopf 401 020 zugeordnet, dieser brannte jedoch im November 2001 im Hauptbahnhof Offenbach aus und musste ausgemustert werden. Der Triebkopf diente fortan als Ersatzteilspender, die Überreste wurden im März 2022 zerlegt.
Armin Schwarz

Die an die DB Regio vermiete und mit Nahverkehrspaket ausgestattete MRCE Dispolok X4 E – 865 bzw. 193 865 (91 80 6193 865-3 D-DISPO) fährt am 11.06.2022, mit dem RB 51 „Kinzigtalbahn“  von Wächtersbach (mit Doppelstockwagen) in den Hauptbahnhof Frankfurt am Main ein. Kurz drauf fährt sie dann wieder als RE 50 „Kinzigtalbahn“  die Verbindung Frankfurt Hbf – Offenbach Hbf – Hanau Hbf –Wächtersbach – Fulda.

Die Siemens Vectron AC  wurde 2015 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 21951gebaut. Diese Vectron Lokomotive ist als AC – Lokomotive (Wechselstrom-Variante) mit 6.400 kW Leistung konzipiert und zugelassen für 200 km/h in Deutschland und Österreich (D/A). Im November 2011 bekam sie bei Siemens in Werk München-Allach das Nahverkehrspaket und fährt seit Dezember 2021 für die DB Regio.
Die an die DB Regio vermiete und mit Nahverkehrspaket ausgestattete MRCE Dispolok X4 E – 865 bzw. 193 865 (91 80 6193 865-3 D-DISPO) fährt am 11.06.2022, mit dem RB 51 „Kinzigtalbahn“ von Wächtersbach (mit Doppelstockwagen) in den Hauptbahnhof Frankfurt am Main ein. Kurz drauf fährt sie dann wieder als RE 50 „Kinzigtalbahn“ die Verbindung Frankfurt Hbf – Offenbach Hbf – Hanau Hbf –Wächtersbach – Fulda. Die Siemens Vectron AC wurde 2015 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 21951gebaut. Diese Vectron Lokomotive ist als AC – Lokomotive (Wechselstrom-Variante) mit 6.400 kW Leistung konzipiert und zugelassen für 200 km/h in Deutschland und Österreich (D/A). Im November 2011 bekam sie bei Siemens in Werk München-Allach das Nahverkehrspaket und fährt seit Dezember 2021 für die DB Regio.
Armin Schwarz

Die an die DB Fernverkehr AG, als ICE-Abschlepplok (mit aufgesetzter Scharfenberghilfskupplung) vermietete 285 103-3 (92 88 0076 003-7 B-BTK), eine Bombardier TRAXX F140 DE der PRESS - Eisenbahn-Bau- and Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH (Jöhstadt), ist am 11.06.2022 in Erfurt abgestellt (Aufnahme aus einem Zug heraus).

Eingestellt ist die Lok durch die BTK - Bombardier Transportation GmbH (Kassel) in Belgien, als 076 003. Die TRAXX F140 DE wurde 2010 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 34762, eigentlich war sie für die Fret SNCF / AKIEM als BB 076 003 vorgesehen und als 92 88 0076 003-7 B-AKIEM in Belgien zugelassen, aber wie weitere TRAXX F140 DE, wurde sie vom Besteller nie abgenommen. So ging sie 2013 an die BTK - Bombardier Transportation GmbH in Kassel  als 76 003 (92 88 0076 003-7 B-BTK), war und ist zugelassen in Belgien, der Niederlande und Deutschland. Nach der Nachrüstung ETCS wurde sie wie weitere 3 Lok (76 001–004) im September 2015 an die Pressnitztalbahn (PRESS) verkauft. Diese werden teilweise, als Schlepplokomotive für auf der Schnellfahrstrecke Erfurt–Leipzig/Halle ausfallende Triebzüge eingesetzt. Zum Kuppeln mit Triebzügen führen sie auf die Zughaken aufsetzbare Scharfenberghilfskupplungen mit.

Diese eigentlich für die Fret SNCF / AKIEM vorgesehenen Loks haben eine um 200 kW höhere Leistung von 2.400 kW.
Die an die DB Fernverkehr AG, als ICE-Abschlepplok (mit aufgesetzter Scharfenberghilfskupplung) vermietete 285 103-3 (92 88 0076 003-7 B-BTK), eine Bombardier TRAXX F140 DE der PRESS - Eisenbahn-Bau- and Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH (Jöhstadt), ist am 11.06.2022 in Erfurt abgestellt (Aufnahme aus einem Zug heraus). Eingestellt ist die Lok durch die BTK - Bombardier Transportation GmbH (Kassel) in Belgien, als 076 003. Die TRAXX F140 DE wurde 2010 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 34762, eigentlich war sie für die Fret SNCF / AKIEM als BB 076 003 vorgesehen und als 92 88 0076 003-7 B-AKIEM in Belgien zugelassen, aber wie weitere TRAXX F140 DE, wurde sie vom Besteller nie abgenommen. So ging sie 2013 an die BTK - Bombardier Transportation GmbH in Kassel als 76 003 (92 88 0076 003-7 B-BTK), war und ist zugelassen in Belgien, der Niederlande und Deutschland. Nach der Nachrüstung ETCS wurde sie wie weitere 3 Lok (76 001–004) im September 2015 an die Pressnitztalbahn (PRESS) verkauft. Diese werden teilweise, als Schlepplokomotive für auf der Schnellfahrstrecke Erfurt–Leipzig/Halle ausfallende Triebzüge eingesetzt. Zum Kuppeln mit Triebzügen führen sie auf die Zughaken aufsetzbare Scharfenberghilfskupplungen mit. Diese eigentlich für die Fret SNCF / AKIEM vorgesehenen Loks haben eine um 200 kW höhere Leistung von 2.400 kW.
Armin Schwarz

Der vierteilige Bombardier Talent 2 –1442 713 / 1442 213 der DB Regio für die S-Bahn Mitteldeutschland, steht am 11.06.2022 als S3 nach Wurzen im Hauptbahnhof Leipzig, wobei eigentlich müsste er im Hbf tief stehen.
Der vierteilige Bombardier Talent 2 –1442 713 / 1442 213 der DB Regio für die S-Bahn Mitteldeutschland, steht am 11.06.2022 als S3 nach Wurzen im Hauptbahnhof Leipzig, wobei eigentlich müsste er im Hbf tief stehen.
Armin Schwarz

Der Leipziger Straßenbahn Triebwagen LVB 1033, ein vierteiliger Solaris Tramino Leipzig (Solaris NGT10-XL, LVB Typ 39) verlässt am 11.06.2022, als Linie 4 nach Gohlis, die Station Leipzig, am Mückenschlösschen.

Tramino ist die Bezeichnung einer Typenreihe von niederflurigen Straßenbahn-Gelenktriebwagen, der ursprünglich vom polnischen Omnibus-Hersteller Solaris Bus & Coach (SBC) entwickelt und vertrieben wurde. Im vierten Quartal 2018 wechselte die Produktlinie zur polnischen Stadler Rail Tochter der Stadler Polska. Seit 2020 werden die Triebwagen im Stadler Werk Siedlce gebaut.

Der vollständig niederflurige Straßenbahn-Triebwagen in Multigelenk-Bauweise mit Fahrwerken ist für Längen zwischen 18,8 m (Dreiteiler) und 31,96 m (Fünfteiler) ausgelegt. Längere Varianten werden jedoch ebenso wie eine Ausführung mit Drehgestellen und 70 % Niederfluranteil angeboten. Für den deutschen Markt wurde ein Fahrzeugkonzept erarbeitet, das auf dem ehemaligen AEG-Wagen (später ADTranz) GT6N bzw. GT8N aufbaut und vollständig niederflurig ist. Diese Fahrzeuge wurden zunächst für Jena (Dreiteiler) und Braunschweig (Vierteiler), später auch für den polnischen Betrieb Olsztyn (Dreiteiler) hergestellt. Dagegen sind die Fahrzeuge für Leipzig als echte Drehgestellwagen mit 65 % Niederfluranteil (da Stufe über Triebdrehgestell) eine völlige Neuentwicklung für den polnischen Hersteller. 

Solaris hoffte, zukünftig mit Straßenbahnfahrzeugen den gleichen Umsatz wie mit Omnibussen zu erzielen. Zwar sind die zu erwartenden Stückzahlen niedriger, dafür aber die Kosten pro Einheit höher.

Am 26. März 2015 bestellten die Leipziger Verkehrsbetriebe fünf Vorserienfahrzeuge mit einer Kaufoption von 36 weiteren Einheiten in den nächsten fünf Jahren. Das erste zehnachsige Fahrzeug wurde am 21. Dezember 2016 in Leipzig angeliefert. Die vierteiligen Gelenktriebwagen mit fünf Drehgestellen (davon vier Triebdrehgestelle) sind 2,3 Meter breit und knapp 38 Meter lang. Sie erhielten die -Straßenbahn-Typenbezeichnung 39. Die Endwagen laufen auf je zwei Triebdrehgestellen, das fünfte ist ein Jakobsdrehgestell unter dem Gelenk zwischen beiden Mittelteilen, die zweite Seite der Mittelteile stützt sich jeweils auf einen Endwagen ab. Ein Fahrzeug kann bis zu 220 Fahrgäste befördern, davon 75 auf Sitzplätzen. Die gesamte Bestellung beläuft sich auf ein Volumen von rund 120 Mio. Euro, wovon 50-%-Förderung vom Freistaat Sachsen kommen. Für jede Einheit sollen zwei modernisierte Tatra-Triebwagen der Typen T4D-M1/2 ausgemustert werden. Als Einsatzgebiet der Neufahrzeuge gelten zunächst die Linien, auf denen bislang hauptsächlich Wagen des Typs NGT8 (Bj. 1994–1998), die vom Fassungsvermögen nicht mehr ausreichen, oder Niederflur-Tatra-Großzüge mit ähnlicher Kapazität eingesetzt werden.

Die Straßenbahn Leipzig ist das Straßenbahnsystem der Stadt Leipzig und wird von den Leipziger Verkehrsbetrieben (LVB) betrieben. Zusammen mit der S-Bahn Mitteldeutschland bildet es das Rückgrat des Leipziger Nahverkehrs. Mit 13 Linien gehört es zu den größten in Deutschland. Mit 1.458 mm verfügt es außerdem über die breiteste Spurweite deutscher Straßenbahnen. Das Stromsystem ist z.Z. noch 600 V = (DC) Oberleitung, soll in Zukunft auf 750 V DC umgestellt werden.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.458 mm 
Achsformel: Bo'Bo'+(2´)+ Bo'Bo'
Bauart: Einrichtungs-Triebwagen
Gesamtlänge: 37.630 mm
Höhe: 3.498 mm (über eingezogenen Stromabnehmer(
Breite: 2.300 mm
Drehzapfenabstände: 5.800 mm / 8.755 mm / 8.755 mm / 5.800 mm
Achsstand  Drehgestell: 
Anzahl der Wagenkastenteile : 4
Anzahl der Triebfahrwerke: 4
Anzahl der Lauffahrwerke: 1 (Jakobsdrehgestell)
Raddurchmesser: 600 mm (neu) / 510 mm (abgenutzt)
Eigengewicht: 55.160 kg
Minimaler horizontaler Kurvenradius: 17 m
Fußbodenhöhe über Schienenoberkante: 590 mm
Niederfluranteil: 65%
Sitzplätze: 75
Stehplätze: 145 (4 Personen/m²)
Anzahl der Rollstuhlplätze:  1 (+1)
Anzahl Einfachtüren (Breite 800 mm): 2
Anzahl Doppeltüren (Breite 1500 mm): 4
Netzspannung:  600/750 V
Anzahl und Leistung der Fahrmotoren: 8x85 kW
Fahrmotoren: asynchron
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Klimaanlage Fahrgastraum: Ja
Soll-Fahrzeuglebensdauer: 32 Jahre

Quellen: Solaris und wikipedia
Der Leipziger Straßenbahn Triebwagen LVB 1033, ein vierteiliger Solaris Tramino Leipzig (Solaris NGT10-XL, LVB Typ 39) verlässt am 11.06.2022, als Linie 4 nach Gohlis, die Station Leipzig, am Mückenschlösschen. Tramino ist die Bezeichnung einer Typenreihe von niederflurigen Straßenbahn-Gelenktriebwagen, der ursprünglich vom polnischen Omnibus-Hersteller Solaris Bus & Coach (SBC) entwickelt und vertrieben wurde. Im vierten Quartal 2018 wechselte die Produktlinie zur polnischen Stadler Rail Tochter der Stadler Polska. Seit 2020 werden die Triebwagen im Stadler Werk Siedlce gebaut. Der vollständig niederflurige Straßenbahn-Triebwagen in Multigelenk-Bauweise mit Fahrwerken ist für Längen zwischen 18,8 m (Dreiteiler) und 31,96 m (Fünfteiler) ausgelegt. Längere Varianten werden jedoch ebenso wie eine Ausführung mit Drehgestellen und 70 % Niederfluranteil angeboten. Für den deutschen Markt wurde ein Fahrzeugkonzept erarbeitet, das auf dem ehemaligen AEG-Wagen (später ADTranz) GT6N bzw. GT8N aufbaut und vollständig niederflurig ist. Diese Fahrzeuge wurden zunächst für Jena (Dreiteiler) und Braunschweig (Vierteiler), später auch für den polnischen Betrieb Olsztyn (Dreiteiler) hergestellt. Dagegen sind die Fahrzeuge für Leipzig als echte Drehgestellwagen mit 65 % Niederfluranteil (da Stufe über Triebdrehgestell) eine völlige Neuentwicklung für den polnischen Hersteller. Solaris hoffte, zukünftig mit Straßenbahnfahrzeugen den gleichen Umsatz wie mit Omnibussen zu erzielen. Zwar sind die zu erwartenden Stückzahlen niedriger, dafür aber die Kosten pro Einheit höher. Am 26. März 2015 bestellten die Leipziger Verkehrsbetriebe fünf Vorserienfahrzeuge mit einer Kaufoption von 36 weiteren Einheiten in den nächsten fünf Jahren. Das erste zehnachsige Fahrzeug wurde am 21. Dezember 2016 in Leipzig angeliefert. Die vierteiligen Gelenktriebwagen mit fünf Drehgestellen (davon vier Triebdrehgestelle) sind 2,3 Meter breit und knapp 38 Meter lang. Sie erhielten die -Straßenbahn-Typenbezeichnung 39. Die Endwagen laufen auf je zwei Triebdrehgestellen, das fünfte ist ein Jakobsdrehgestell unter dem Gelenk zwischen beiden Mittelteilen, die zweite Seite der Mittelteile stützt sich jeweils auf einen Endwagen ab. Ein Fahrzeug kann bis zu 220 Fahrgäste befördern, davon 75 auf Sitzplätzen. Die gesamte Bestellung beläuft sich auf ein Volumen von rund 120 Mio. Euro, wovon 50-%-Förderung vom Freistaat Sachsen kommen. Für jede Einheit sollen zwei modernisierte Tatra-Triebwagen der Typen T4D-M1/2 ausgemustert werden. Als Einsatzgebiet der Neufahrzeuge gelten zunächst die Linien, auf denen bislang hauptsächlich Wagen des Typs NGT8 (Bj. 1994–1998), die vom Fassungsvermögen nicht mehr ausreichen, oder Niederflur-Tatra-Großzüge mit ähnlicher Kapazität eingesetzt werden. Die Straßenbahn Leipzig ist das Straßenbahnsystem der Stadt Leipzig und wird von den Leipziger Verkehrsbetrieben (LVB) betrieben. Zusammen mit der S-Bahn Mitteldeutschland bildet es das Rückgrat des Leipziger Nahverkehrs. Mit 13 Linien gehört es zu den größten in Deutschland. Mit 1.458 mm verfügt es außerdem über die breiteste Spurweite deutscher Straßenbahnen. Das Stromsystem ist z.Z. noch 600 V = (DC) Oberleitung, soll in Zukunft auf 750 V DC umgestellt werden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.458 mm Achsformel: Bo'Bo'+(2´)+ Bo'Bo' Bauart: Einrichtungs-Triebwagen Gesamtlänge: 37.630 mm Höhe: 3.498 mm (über eingezogenen Stromabnehmer( Breite: 2.300 mm Drehzapfenabstände: 5.800 mm / 8.755 mm / 8.755 mm / 5.800 mm Achsstand Drehgestell: Anzahl der Wagenkastenteile : 4 Anzahl der Triebfahrwerke: 4 Anzahl der Lauffahrwerke: 1 (Jakobsdrehgestell) Raddurchmesser: 600 mm (neu) / 510 mm (abgenutzt) Eigengewicht: 55.160 kg Minimaler horizontaler Kurvenradius: 17 m Fußbodenhöhe über Schienenoberkante: 590 mm Niederfluranteil: 65% Sitzplätze: 75 Stehplätze: 145 (4 Personen/m²) Anzahl der Rollstuhlplätze: 1 (+1) Anzahl Einfachtüren (Breite 800 mm): 2 Anzahl Doppeltüren (Breite 1500 mm): 4 Netzspannung: 600/750 V Anzahl und Leistung der Fahrmotoren: 8x85 kW Fahrmotoren: asynchron Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Klimaanlage Fahrgastraum: Ja Soll-Fahrzeuglebensdauer: 32 Jahre Quellen: Solaris und wikipedia
Armin Schwarz

Der Trenitalia  Frecciargento“  ETR 610.3 (von italienisch ElettroTreno Rapido 610) der 1. Serie  (93 85 5 610 103-9 CH-TI / 93 85 5 610 003-1 CH-TI), steht am 11.06.2022, als ECE 151 nach Milano Porta Garibaldi, im Hauptbahnhof Frankfurt am Main zur Abfahrt bereit. Er fährt von Frankfurt über Basel und Lugano nach Mailand. In Deutschland wird er als ECE 151 geführt und ab Basel als  EC 151.

Die für 250 km/h zugelassenen Dreisystem Hochgeschwindigkeitstriebzüge haben die Zulassungen für die Schweiz, Italien und Deutschland. Eingestellt sind sie alle in der Schweiz. Seit Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2017 werden die ETR 610 und die RABe 503 (2. Serie) in Deutschland im Rahmen der neuen Zuggattung EuroCity-Express (ECE) auf der Strecke Frankfurt am Main–Mailand eingesetzt. Seit Dezember 2020 verkehren die ETR 610 auch, auf der nun vollständig elektrifizierten Strecke, von Zürich über Lindau und Memmingen nach München und zurück.
Der Trenitalia "Frecciargento“ ETR 610.3 (von italienisch ElettroTreno Rapido 610) der 1. Serie (93 85 5 610 103-9 CH-TI / 93 85 5 610 003-1 CH-TI), steht am 11.06.2022, als ECE 151 nach Milano Porta Garibaldi, im Hauptbahnhof Frankfurt am Main zur Abfahrt bereit. Er fährt von Frankfurt über Basel und Lugano nach Mailand. In Deutschland wird er als ECE 151 geführt und ab Basel als EC 151. Die für 250 km/h zugelassenen Dreisystem Hochgeschwindigkeitstriebzüge haben die Zulassungen für die Schweiz, Italien und Deutschland. Eingestellt sind sie alle in der Schweiz. Seit Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2017 werden die ETR 610 und die RABe 503 (2. Serie) in Deutschland im Rahmen der neuen Zuggattung EuroCity-Express (ECE) auf der Strecke Frankfurt am Main–Mailand eingesetzt. Seit Dezember 2020 verkehren die ETR 610 auch, auf der nun vollständig elektrifizierten Strecke, von Zürich über Lindau und Memmingen nach München und zurück.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte Bombardier Talent 2 der DB Regio NRW erreichen am 09.06.2022, als RE 9 rsx - Rhein-Sieg-Express (Siegen - Köln - Aachen), den Bahnhof Betzdorf (Sieg).
Zwei gekuppelte Bombardier Talent 2 der DB Regio NRW erreichen am 09.06.2022, als RE 9 rsx - Rhein-Sieg-Express (Siegen - Köln - Aachen), den Bahnhof Betzdorf (Sieg).
Armin Schwarz

Blick vom Bahnhof Kreuztal auf die Kreuztaler Abstellgruppe und rechts das Südwestfalen Container-Terminal GmbH (SWCT) bzw. Kreuztal Ubf am 09.06.2022.

In der Abstellgruppe stehen (von links nach rechts) die DB 185 147-7, DB 185 277-1 und die BLC 120 127-6. Recht davon rangiert die KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), eine Vossloh G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), einen Containerzug. Hinten beladen zwei Reachstacker noch Containerwagen.
Blick vom Bahnhof Kreuztal auf die Kreuztaler Abstellgruppe und rechts das Südwestfalen Container-Terminal GmbH (SWCT) bzw. Kreuztal Ubf am 09.06.2022. In der Abstellgruppe stehen (von links nach rechts) die DB 185 147-7, DB 185 277-1 und die BLC 120 127-6. Recht davon rangiert die KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), eine Vossloh G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), einen Containerzug. Hinten beladen zwei Reachstacker noch Containerwagen.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte zweiteilige Stadler FLIRT der DB Regio NRW (ex ET´s der Abellio Rail NRW) erreichen am 09.06.2022, als RE 16  Ruhr-Sieg-Express  (Siegen – Hagen – Essen), den Bahnhof Kreuztal. Die Kreuztaler Abstellgruppe spiegelt sich etwas im vorderen Triebwagen.

Die Triebwagennummern kann man nun bei den DB Regio Triebzügen nicht mehr an der Front erkennen, nun die NVR-Nummern stehen an der Seite.
Zwei gekuppelte zweiteilige Stadler FLIRT der DB Regio NRW (ex ET´s der Abellio Rail NRW) erreichen am 09.06.2022, als RE 16 "Ruhr-Sieg-Express" (Siegen – Hagen – Essen), den Bahnhof Kreuztal. Die Kreuztaler Abstellgruppe spiegelt sich etwas im vorderen Triebwagen. Die Triebwagennummern kann man nun bei den DB Regio Triebzügen nicht mehr an der Front erkennen, nun die NVR-Nummern stehen an der Seite.
Armin Schwarz

Die 185 285-4 (91 80 6 185 285-4 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 09.06.2022 mit einem leeren Coilzug (Übergabezug) vom Rbf Kreuztal durch den Bahnhof Kreuztal in Richtung Hagen. 

Die TRAXX F140 AC2 wurde 2007 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34148 gebaut.
Die 185 285-4 (91 80 6 185 285-4 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 09.06.2022 mit einem leeren Coilzug (Übergabezug) vom Rbf Kreuztal durch den Bahnhof Kreuztal in Richtung Hagen. Die TRAXX F140 AC2 wurde 2007 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34148 gebaut.
Armin Schwarz

Die für die SETG - Salzburger Eisenbahn Transportlogistik GmbH (Salzburg) fahrende 193 831-5 „Christian Doppler“ (91 80 6193 831-5 D-ELOC), eine Siemens Vectron AC der ELL - European Locomotive Leasing (Wien) rauscht am 09.06.2022, als Lz  bzw. auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt), durch den Bahnhof Kreuztal in Richtung Siegen. Ziel war Betzdorf (Sieg) wo ein Holzzug abgeholt wurde.

Die Siemens Vectron AC wurde 2014 von Siemens Mobilitiy in München unter der Fabriknummer 21844 gebaut. Die Lok mit einer Leistung von 6,4 MW hat eine Höchstgeschwindigkeit 160 km/h und die Zulassungen für D, A und H.

Seit 2015 ziert sie der österreichischer Mathematiker und Physiker Christian Doppler, dieser wurde 1803 in Salzburg geboren und starb 1853 in Venedig. Ein Satz von Christian Doppler ist: „Die lohnendsten Forschungen sind diejenigen, welche, indem sie den Denker erfreu’n, zugleich der Menschheit nützen.“
Die für die SETG - Salzburger Eisenbahn Transportlogistik GmbH (Salzburg) fahrende 193 831-5 „Christian Doppler“ (91 80 6193 831-5 D-ELOC), eine Siemens Vectron AC der ELL - European Locomotive Leasing (Wien) rauscht am 09.06.2022, als Lz bzw. auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt), durch den Bahnhof Kreuztal in Richtung Siegen. Ziel war Betzdorf (Sieg) wo ein Holzzug abgeholt wurde. Die Siemens Vectron AC wurde 2014 von Siemens Mobilitiy in München unter der Fabriknummer 21844 gebaut. Die Lok mit einer Leistung von 6,4 MW hat eine Höchstgeschwindigkeit 160 km/h und die Zulassungen für D, A und H. Seit 2015 ziert sie der österreichischer Mathematiker und Physiker Christian Doppler, dieser wurde 1803 in Salzburg geboren und starb 1853 in Venedig. Ein Satz von Christian Doppler ist: „Die lohnendsten Forschungen sind diejenigen, welche, indem sie den Denker erfreu’n, zugleich der Menschheit nützen.“
Armin Schwarz

Die 189 800 - 6  Meerane  (91 80 6189 800-6 D-PRESS) ist am 09.06.2022 im Hbf Siegen, bei der ehemaligen Lokleitung, abgestellt. Die Siemens ES64F4 ist Eigentum der MTEG - Muldental Eisenbahnverkehrsgesellschaft mbH, Fahrzeugnutzer und Einsteller ist die PRESS (Eisenbahnbau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH).

Die Lok wurde 2008 von Siemens unter der Fabriknummer 21608 gebaut und an die MTEG - Muldental Eisenbahnverkehrsgesellschaft mbH (Meerane) geliefert. Länderpaket VH (Class 189 – VH) und ist für Deutschland, Österreich und Polen zugelassen.

Die Elektrolokomotive ES64F4 ist eine Variante der EuroSprinter-Lokfamilie von Siemens Mobility (vormals Siemens Transportation Systems) mit Vier-Stromsystem-Ausstattung. In Deutschland ist sie vor allem als Baureihe 189 der Deutschen Bahn im Einsatz. Sie ist in allen vier in Europa üblichen Bahnstromsystemen einsetzbar. Für die verschiedenen Bahngesellschaften können die jeweils erforderlichen Zugsicherungssystem-Komponenten als „Paket“ installiert werden.

Die Lokomotiven haben eine elektrische Bremse und Scheibenbremsen. Diese sind wegen der vergleichsweise geringen zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h und aus Kostengründen als Radscheibenbremsen ausgeführt und nicht, wie bei Lokomotiven des Typs ES 64 U2, auf gesonderten Bremswellen angebracht. Die Konstruktion der Lok ist aber so ausgelegt, dass auch eine Version mit einer Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h möglich ist.

Der ölgekühlte Transformator ist unterflur angeordnet, während er in der herkömmlichen Bauweise im Lok-Kasten untergebracht war. Dadurch wurde im Lokkasten ein durchgehender Mittelgang zwischen den Führerständen ermöglicht. Beiderseits des Mittelgangs befinden sich die Stromrichter-Gestelle. Je ein Stromrichtersatz versorgt die Fahrmotoren eines Drehgestelles. Er besteht aus Gleichrichtern, die die Sekundärspannung des Transformators zunächst in Gleichstrom umwandeln, sowie jeweils drei Motorstromrichtersätzen. Zur Glättung der Zwischenkreis-Gleichspannung sind Stützkondensatoren und Saugkreisdrosseln vorhanden. Die zeitlich versetzt taktenden Motorstromrichter formen den Gleichstrom in Drehstrom um und versorgen die Fahrmotoren einzeln. Dadurch können diese auch einzeln geregelt und der Reibwert Rad-Schiene optimal ausgenutzt werden.

Beim Betrieb in Gleichstrom-Netzen wird die Fahrleitungsspannung direkt in die Zwischenkreise eingespeist, wobei die Sekundärwicklungen des Trafos als Netzfilterdrossel genutzt werden.

Die Stromrichter ermöglichen zusammen mit der elektrischen Bremse auch eine Bremsstrom-Rückspeisung mit einer Bremsleistung von theoretisch 6,4 MW. Die Bremskraft ist aber aus Gründen der Entgleisungssicherheit auf 150 kN begrenzt.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 19.580 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.900 mm
Dienstgewicht: 87 t
Stundenleitung: 6.400 kW bei 15 kV / 25 kV AC; 6.000 kW bei 3 kV DC und 3.000 kW bis 4.200 kW bei 1,5 kV DC
Anfahrzugkraft: 300 kN
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Stromsysteme: 15 kV, 16,7 Hz AC; 25 kV, 50 Hz AC; 1,5 kV und 3 kV DC
Die 189 800 - 6 "Meerane" (91 80 6189 800-6 D-PRESS) ist am 09.06.2022 im Hbf Siegen, bei der ehemaligen Lokleitung, abgestellt. Die Siemens ES64F4 ist Eigentum der MTEG - Muldental Eisenbahnverkehrsgesellschaft mbH, Fahrzeugnutzer und Einsteller ist die PRESS (Eisenbahnbau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH). Die Lok wurde 2008 von Siemens unter der Fabriknummer 21608 gebaut und an die MTEG - Muldental Eisenbahnverkehrsgesellschaft mbH (Meerane) geliefert. Länderpaket VH (Class 189 – VH) und ist für Deutschland, Österreich und Polen zugelassen. Die Elektrolokomotive ES64F4 ist eine Variante der EuroSprinter-Lokfamilie von Siemens Mobility (vormals Siemens Transportation Systems) mit Vier-Stromsystem-Ausstattung. In Deutschland ist sie vor allem als Baureihe 189 der Deutschen Bahn im Einsatz. Sie ist in allen vier in Europa üblichen Bahnstromsystemen einsetzbar. Für die verschiedenen Bahngesellschaften können die jeweils erforderlichen Zugsicherungssystem-Komponenten als „Paket“ installiert werden. Die Lokomotiven haben eine elektrische Bremse und Scheibenbremsen. Diese sind wegen der vergleichsweise geringen zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h und aus Kostengründen als Radscheibenbremsen ausgeführt und nicht, wie bei Lokomotiven des Typs ES 64 U2, auf gesonderten Bremswellen angebracht. Die Konstruktion der Lok ist aber so ausgelegt, dass auch eine Version mit einer Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h möglich ist. Der ölgekühlte Transformator ist unterflur angeordnet, während er in der herkömmlichen Bauweise im Lok-Kasten untergebracht war. Dadurch wurde im Lokkasten ein durchgehender Mittelgang zwischen den Führerständen ermöglicht. Beiderseits des Mittelgangs befinden sich die Stromrichter-Gestelle. Je ein Stromrichtersatz versorgt die Fahrmotoren eines Drehgestelles. Er besteht aus Gleichrichtern, die die Sekundärspannung des Transformators zunächst in Gleichstrom umwandeln, sowie jeweils drei Motorstromrichtersätzen. Zur Glättung der Zwischenkreis-Gleichspannung sind Stützkondensatoren und Saugkreisdrosseln vorhanden. Die zeitlich versetzt taktenden Motorstromrichter formen den Gleichstrom in Drehstrom um und versorgen die Fahrmotoren einzeln. Dadurch können diese auch einzeln geregelt und der Reibwert Rad-Schiene optimal ausgenutzt werden. Beim Betrieb in Gleichstrom-Netzen wird die Fahrleitungsspannung direkt in die Zwischenkreise eingespeist, wobei die Sekundärwicklungen des Trafos als Netzfilterdrossel genutzt werden. Die Stromrichter ermöglichen zusammen mit der elektrischen Bremse auch eine Bremsstrom-Rückspeisung mit einer Bremsleistung von theoretisch 6,4 MW. Die Bremskraft ist aber aus Gründen der Entgleisungssicherheit auf 150 kN begrenzt. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 19.580 mm Achsstand im Drehgestell: 2.900 mm Dienstgewicht: 87 t Stundenleitung: 6.400 kW bei 15 kV / 25 kV AC; 6.000 kW bei 3 kV DC und 3.000 kW bis 4.200 kW bei 1,5 kV DC Anfahrzugkraft: 300 kN Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Stromsysteme: 15 kV, 16,7 Hz AC; 25 kV, 50 Hz AC; 1,5 kV und 3 kV DC
Armin Schwarz

Der VT 3.10 der eurobahn, ein dreiteiliger diesel-mechanischer Bombardier Talent der Baureihe 643 verlässt am 31.05.2022, als RB 67 „Der Warendorfer“ (Münster – Warendorf – Gütersloh – Bielefeld) den Hbf Münster (Westfalen). Während links die 147 570-6 mit dem IC 2328 von Siegen steht und rechts die 111 074-1 „Hilde“ abgestellt ist.
Der VT 3.10 der eurobahn, ein dreiteiliger diesel-mechanischer Bombardier Talent der Baureihe 643 verlässt am 31.05.2022, als RB 67 „Der Warendorfer“ (Münster – Warendorf – Gütersloh – Bielefeld) den Hbf Münster (Westfalen). Während links die 147 570-6 mit dem IC 2328 von Siegen steht und rechts die 111 074-1 „Hilde“ abgestellt ist.
Armin Schwarz

Der Innenraum / Interieur im Oberdeck von einen 2. Klasse IC2-Doppelstock- Reisezugwagen (TWINDEXX Vario, Mittelwagen), D-DB 50 80 26-81 636-5, der Gattung DBpza 682.4, eingereiht als Wagen 3 in den IC 2328 / RE34 (Siegen – Münster / Westf. Hbf), hier am 31.05.2022 in Siegen.

Hier die vierer Sitzgruppe mit Tisch (vis-à-vis), Platz 125 bis 129.
Der Innenraum / Interieur im Oberdeck von einen 2. Klasse IC2-Doppelstock- Reisezugwagen (TWINDEXX Vario, Mittelwagen), D-DB 50 80 26-81 636-5, der Gattung DBpza 682.4, eingereiht als Wagen 3 in den IC 2328 / RE34 (Siegen – Münster / Westf. Hbf), hier am 31.05.2022 in Siegen. Hier die vierer Sitzgruppe mit Tisch (vis-à-vis), Platz 125 bis 129.
Armin Schwarz

Der Innenraum / Interieur im Oberdeck von einen 2. Klasse IC2-Doppelstock- Reisezugwagen (TWINDEXX Vario, Mittelwagen), D-DB 50 80 26-81 636-5, der Gattung DBpza 682.4, eingereiht als Wagen 3 in den IC 2328 / RE34 (Siegen – Münster / Westf. Hbf), hier am 31.05.2022 in Siegen.
Der Innenraum / Interieur im Oberdeck von einen 2. Klasse IC2-Doppelstock- Reisezugwagen (TWINDEXX Vario, Mittelwagen), D-DB 50 80 26-81 636-5, der Gattung DBpza 682.4, eingereiht als Wagen 3 in den IC 2328 / RE34 (Siegen – Münster / Westf. Hbf), hier am 31.05.2022 in Siegen.
Armin Schwarz

Der Innenraum / Interieur im Oberdeck von einen 2. Klasse IC2-Doppelstock- Reisezugwagen (TWINDEXX Vario, Mittelwagen), D-DB 50 80 26-81 636-5, der Gattung DBpza 682.4, eingereiht als Wagen 3 in den IC 2328 / RE34 (Siegen – Münster / Westf. Hbf), hier am 31.05.2022 in Siegen.
Der Innenraum / Interieur im Oberdeck von einen 2. Klasse IC2-Doppelstock- Reisezugwagen (TWINDEXX Vario, Mittelwagen), D-DB 50 80 26-81 636-5, der Gattung DBpza 682.4, eingereiht als Wagen 3 in den IC 2328 / RE34 (Siegen – Münster / Westf. Hbf), hier am 31.05.2022 in Siegen.
Armin Schwarz

Der Innenraum / Interieur im Oberdeck von einen 2. Klasse IC2-Doppelstock- Reisezugwagen (TWINDEXX Vario, Mittelwagen), D-DB 50 80 26-81 636-5, der Gattung DBpza 682.4, eingereiht als Wagen 3 in den IC 2328 / RE34 (Siegen – Münster / Westf. Hbf), hier am 31.05.2022 in Siegen.

Hier bei einer der beiden Treppen .
Der Innenraum / Interieur im Oberdeck von einen 2. Klasse IC2-Doppelstock- Reisezugwagen (TWINDEXX Vario, Mittelwagen), D-DB 50 80 26-81 636-5, der Gattung DBpza 682.4, eingereiht als Wagen 3 in den IC 2328 / RE34 (Siegen – Münster / Westf. Hbf), hier am 31.05.2022 in Siegen. Hier bei einer der beiden Treppen .
Armin Schwarz

Der Innenraum / Interieur im Oberdeck von einen 2. Klasse IC2-Doppelstock- Reisezugwagen (TWINDEXX Vario, Mittelwagen), D-DB 50 80 26-81 636-5, der Gattung DBpza 682.4, eingereiht als Wagen 3 in den IC 2328 / RE34 (Siegen – Münster / Westf. Hbf), hier am 31.05.2022 in Siegen.

Eine der Gepäckablagen, hier bei einer der beiden Treppen (bei Platz 111 / 113).
Der Innenraum / Interieur im Oberdeck von einen 2. Klasse IC2-Doppelstock- Reisezugwagen (TWINDEXX Vario, Mittelwagen), D-DB 50 80 26-81 636-5, der Gattung DBpza 682.4, eingereiht als Wagen 3 in den IC 2328 / RE34 (Siegen – Münster / Westf. Hbf), hier am 31.05.2022 in Siegen. Eine der Gepäckablagen, hier bei einer der beiden Treppen (bei Platz 111 / 113).
Armin Schwarz

Der VT 3.10 der eurobahn, ein dreiteiliger diesel-mechanischer Bombardier Talent der Baureihe 643 erreicht am 31.05.2022 den Hbf Münster (Westfalen).
Der VT 3.10 der eurobahn, ein dreiteiliger diesel-mechanischer Bombardier Talent der Baureihe 643 erreicht am 31.05.2022 den Hbf Münster (Westfalen).
Armin Schwarz

Der Vectron #750...
Die an die RTB CARGO GmbH vermietete Siemens Vectron MS der ELL - European Locomotive Leasing (Wien) 193 756 (91 80 6193 756-4 D-ELOC) fährt am 07.06.2022 mit einem Kesselwagenzug durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. 

Die Siemens Vectron MS wurde 2019 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22683 gebaut und an die ELL, den Vectron Kunden, geliefert. Es war der 750te Vectron der von Siemens gebaut wurde.
Der Vectron #750... Die an die RTB CARGO GmbH vermietete Siemens Vectron MS der ELL - European Locomotive Leasing (Wien) 193 756 (91 80 6193 756-4 D-ELOC) fährt am 07.06.2022 mit einem Kesselwagenzug durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Die Siemens Vectron MS wurde 2019 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22683 gebaut und an die ELL, den Vectron Kunden, geliefert. Es war der 750te Vectron der von Siemens gebaut wurde.
Armin Schwarz

Die ÖBB Taurus III 1216 005 / E 190 005 (91 81 1216 005-9 A-ÖBB) rauscht am 27.03.2022, mit dem Eurocity EC 87 nach Bologna Centrale (München Hbf - Innsbruck Hbf - Verona Porta Nuova - Bologna Centrale), durch den Bahnhof Sterzing-Pfitsch (Stazione di Vipiteno-Val di Vizze).

Die Siemens ES 64 U4-A (Variante A für Österreich, Deutschland, Italien und Slowenien) wurde 2006 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 21093 gebaut und an die ÖBB (Österreichische Bundesbahnen) geliefert. In Italien werden die ES 64 U4 als E.190 geführt.
Die ÖBB Taurus III 1216 005 / E 190 005 (91 81 1216 005-9 A-ÖBB) rauscht am 27.03.2022, mit dem Eurocity EC 87 nach Bologna Centrale (München Hbf - Innsbruck Hbf - Verona Porta Nuova - Bologna Centrale), durch den Bahnhof Sterzing-Pfitsch (Stazione di Vipiteno-Val di Vizze). Die Siemens ES 64 U4-A (Variante A für Österreich, Deutschland, Italien und Slowenien) wurde 2006 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 21093 gebaut und an die ÖBB (Österreichische Bundesbahnen) geliefert. In Italien werden die ES 64 U4 als E.190 geführt.
Armin Schwarz

Sehr sauber und Steuerwagen voraus erreicht der Trenitalia Regional-Express RE 3462 (Verona Porta Nuova – Trento – Bozen – Brenner/ Brennero) am Abend des 27.03.2022 um 18:45 Uhr (noch ist Winterzeit) den Bahnhof Gossensaß/Colle Isarco, Schublok war die E.464.562.

An der Spitze ein 2. Klasse Reisezug- MDVC-Steuerwagen mit Gepäckabteil (MDVC steht für Medie Distanze Vestiboli Centrali, deutsch für Mittlere Entfernungen in Ballungsräumen) der Gattung npBD. Bei diesen Wagen handelt es sich um in Italien hergestellte Eisenbahnwaggons die speziell für den Einsatz für mittlere Entfernungen wie z.B. RE (Regionalexpress Züge). Das „TE“ (vorne unten zeigt das es sich um einen Steuerwagen vom Typ TE (Tipo TE) für E-Loks handelt.
Sehr sauber und Steuerwagen voraus erreicht der Trenitalia Regional-Express RE 3462 (Verona Porta Nuova – Trento – Bozen – Brenner/ Brennero) am Abend des 27.03.2022 um 18:45 Uhr (noch ist Winterzeit) den Bahnhof Gossensaß/Colle Isarco, Schublok war die E.464.562. An der Spitze ein 2. Klasse Reisezug- MDVC-Steuerwagen mit Gepäckabteil (MDVC steht für Medie Distanze Vestiboli Centrali, deutsch für Mittlere Entfernungen in Ballungsräumen) der Gattung npBD. Bei diesen Wagen handelt es sich um in Italien hergestellte Eisenbahnwaggons die speziell für den Einsatz für mittlere Entfernungen wie z.B. RE (Regionalexpress Züge). Das „TE“ (vorne unten zeigt das es sich um einen Steuerwagen vom Typ TE (Tipo TE) für E-Loks handelt.
Armin Schwarz

Der Trenitalia ETR 170 103, ein sechsteiliger Stadler FLIRT (MS für I / A) hat am 27.03.2022, als Regionalzug von Brenner/Brennero via Bozen/Bolzano nach Meran/Merano, den Bahnhof Gossensaß/Colle Isarco erreicht.

Diese sechsteiligen Elektrotriebzüge vom Typ Stadler FLIRT wurden für den grenzüberschreitenden Verkehr zwischen Italien und Österreich konzipiert. Die 160 km/h schnellen Züge werden auf den Linien Meran-Bozen-Brenner, Unterland Trento-Ala und Franzensfeste-Innichen-Lienz (Pustertal) eingesetzt. Die aktuelle Flotte besteht derzeit aus 25 FLIRTs. Sie sollen auch noch im Vinschgau (Meran-Mals), unter 25 kV 50 Hz, eingesetzt werden. Sie sind mit dem Zugsicherungssystem ETCS ausgestattet. Die Flachbautechnik ermöglicht den direkten Einstieg ohne Podest. Der klimatisierte Innenraum und das offene und transparente Design machen die Reise mit angenehm für die Passagiere. Ein modernes Informationssystem versorgt die Fahrgäste mit allen notwendigen Informationen, sie sind zudem mit WLAN ausgestattet.

TECHNISCHE DATEN:
Bezeichnungen: ETR 170 (6-Teiler)
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’ 2’2’2’2’2’ Bo’
Länge über kupplung:106.578 mm 
Fahrzeugbreite: 2.800 mm
Fahrzeughöhe: 4.150 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 2.700 mm
Treibraddurchmesser: 860 mm (neu)
Laufraddurchmesser: 750 mm (neu)
Dauerleistung am Rad: 2.000 kW
Maximale Leistung am Rad: 2.600 kW
Stromsysteme: 15kV/16,7Hz; 25kV/50Hz; 3kV DC 
Anfahrzugkraft (bis 47 km/h):  200 kN
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Beschleunigung:  1,0 m/s²
Anzahl der Türen je Längsseite: 10
Breite der Türen: 1.320 mm
Maximale Sitzplätze: 258
Der Trenitalia ETR 170 103, ein sechsteiliger Stadler FLIRT (MS für I / A) hat am 27.03.2022, als Regionalzug von Brenner/Brennero via Bozen/Bolzano nach Meran/Merano, den Bahnhof Gossensaß/Colle Isarco erreicht. Diese sechsteiligen Elektrotriebzüge vom Typ Stadler FLIRT wurden für den grenzüberschreitenden Verkehr zwischen Italien und Österreich konzipiert. Die 160 km/h schnellen Züge werden auf den Linien Meran-Bozen-Brenner, Unterland Trento-Ala und Franzensfeste-Innichen-Lienz (Pustertal) eingesetzt. Die aktuelle Flotte besteht derzeit aus 25 FLIRTs. Sie sollen auch noch im Vinschgau (Meran-Mals), unter 25 kV 50 Hz, eingesetzt werden. Sie sind mit dem Zugsicherungssystem ETCS ausgestattet. Die Flachbautechnik ermöglicht den direkten Einstieg ohne Podest. Der klimatisierte Innenraum und das offene und transparente Design machen die Reise mit angenehm für die Passagiere. Ein modernes Informationssystem versorgt die Fahrgäste mit allen notwendigen Informationen, sie sind zudem mit WLAN ausgestattet. TECHNISCHE DATEN: Bezeichnungen: ETR 170 (6-Teiler) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’ 2’2’2’2’2’ Bo’ Länge über kupplung:106.578 mm Fahrzeugbreite: 2.800 mm Fahrzeughöhe: 4.150 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 2.700 mm Treibraddurchmesser: 860 mm (neu) Laufraddurchmesser: 750 mm (neu) Dauerleistung am Rad: 2.000 kW Maximale Leistung am Rad: 2.600 kW Stromsysteme: 15kV/16,7Hz; 25kV/50Hz; 3kV DC Anfahrzugkraft (bis 47 km/h): 200 kN Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Beschleunigung: 1,0 m/s² Anzahl der Türen je Längsseite: 10 Breite der Türen: 1.320 mm Maximale Sitzplätze: 258
Armin Schwarz

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