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Der zweiteilige Siemens Desiro Classic (Dieseltriebzug) 642 183 / 642 551 (95 80 0642 183-7 D-DB / 95 80 0642 683-6 D-DB) DB Regio Hanse Verkehr GmbH, steht am 16.05.2022, als RB 12 (Rostock – Rövershagen – Graal-Müritz), im Hbf Rostock zur Abfahrt bereit.

Der Desiro Classic wurde 2002 von Siemens in Uerdingen (ex DUEWAG) gebaut, der VT 642 183 unter der Fabriknummer 92910 und der VT 642 683 unter der Fabriknummer 92911.
Der zweiteilige Siemens Desiro Classic (Dieseltriebzug) 642 183 / 642 551 (95 80 0642 183-7 D-DB / 95 80 0642 683-6 D-DB) DB Regio Hanse Verkehr GmbH, steht am 16.05.2022, als RB 12 (Rostock – Rövershagen – Graal-Müritz), im Hbf Rostock zur Abfahrt bereit. Der Desiro Classic wurde 2002 von Siemens in Uerdingen (ex DUEWAG) gebaut, der VT 642 183 unter der Fabriknummer 92910 und der VT 642 683 unter der Fabriknummer 92911.
Armin Schwarz

Aus alt mach neu, das nennt man Nachhaltigkeit....
Wohl nun ein Messtriebwagen (Discover easy maintenance) von Vossloh Rail Services GmbH der Waggon Union NE 81 – 626 982-2 (95 80 0626 982-2 D-ALPHA) abgestellt auf dem Firmengelände der Vossloh Rail Services GmbH in Bützow, eingestellt durch Alpha Rail Team GmbH & Co. KG (Berlin).

Der Triebwagen wurde 1993 der Waggon Union in Berlin-Borsigwalde unter der Fabriknummer 36099 gebaut und als VT 82 an die KVG - Kahlgrundverkehrsgesellschaft mbH in Schöllkrippen geliefert. Bis März 2018 war er bei der Kahlgrund-Verkehrs-Gesellschaft mbH, ab 2007 NVR-Nr. 95 80 0626 982-2 D-DB (DB Regio ist Teilhaber der KVG). Von 2018 bis Dezember 2021 war er bei der Weser Ems Eisenbahn GmbH als 95 80 0626 982-2 D-WEE.

TECHNISCHE DATEN:
Achsformel: B’B’
Länge über Puffer: 23.890 mm
Drehzapfenabstand: 15.100 mm
Achsabstand im Drehgestell:  2.200 mm
Leergewicht: 44,0 t (ehemals 39,0 t)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h 
Motor: 2 Stück MAN D 2866 LUE (wassergekühlter 6-Zylinder-Viertakt-Diesel-Reihenmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung in Unterflurbauweise als Einbaumotor)
Leistung: 2 × 250 kW (2x 340 PS) 
Getriebe: 2 Stück Voith Turbogetriebe T211rz
Leistungsübertragung: hydraulisch
Aus alt mach neu, das nennt man Nachhaltigkeit.... Wohl nun ein Messtriebwagen (Discover easy maintenance) von Vossloh Rail Services GmbH der Waggon Union NE 81 – 626 982-2 (95 80 0626 982-2 D-ALPHA) abgestellt auf dem Firmengelände der Vossloh Rail Services GmbH in Bützow, eingestellt durch Alpha Rail Team GmbH & Co. KG (Berlin). Der Triebwagen wurde 1993 der Waggon Union in Berlin-Borsigwalde unter der Fabriknummer 36099 gebaut und als VT 82 an die KVG - Kahlgrundverkehrsgesellschaft mbH in Schöllkrippen geliefert. Bis März 2018 war er bei der Kahlgrund-Verkehrs-Gesellschaft mbH, ab 2007 NVR-Nr. 95 80 0626 982-2 D-DB (DB Regio ist Teilhaber der KVG). Von 2018 bis Dezember 2021 war er bei der Weser Ems Eisenbahn GmbH als 95 80 0626 982-2 D-WEE. TECHNISCHE DATEN: Achsformel: B’B’ Länge über Puffer: 23.890 mm Drehzapfenabstand: 15.100 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.200 mm Leergewicht: 44,0 t (ehemals 39,0 t) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Motor: 2 Stück MAN D 2866 LUE (wassergekühlter 6-Zylinder-Viertakt-Diesel-Reihenmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung in Unterflurbauweise als Einbaumotor) Leistung: 2 × 250 kW (2x 340 PS) Getriebe: 2 Stück Voith Turbogetriebe T211rz Leistungsübertragung: hydraulisch
Armin Schwarz

Die 146 277 (91 80 6146 277-9 D-DB) der DB Regio Nordost verlässt am 16.05.2022 mit dem RE 1 „Hanse-Express“ (Rostock – Schwerin – Hamburg) den Bahnhof Bützow.

Die Die TRAXX P160 AC2 wurde 2015 von Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer  KAS 35087 gebaut.
Die 146 277 (91 80 6146 277-9 D-DB) der DB Regio Nordost verlässt am 16.05.2022 mit dem RE 1 „Hanse-Express“ (Rostock – Schwerin – Hamburg) den Bahnhof Bützow. Die Die TRAXX P160 AC2 wurde 2015 von Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer KAS 35087 gebaut.
Armin Schwarz

Der zweiteilige Dieseltriebzug 623 018 / 623 518 (95 80 0623 018-8 D-DB / 95 80 0623 518-7 D-DB, ein Alstom Coradia LINT 41 (neue Kopfform) der DB Regio Nordost, erreicht am 16.05.2022 als RE 4  Stadttore-Linie  (Lübeck – Bützow – Güstrow – Pasewalk – Szczecin) den Bahnhof Bützow. 

Die Dieseltriebwagen Alstom Coradia LINT 41 (neue Kopfform) wurden von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals Linke-Hofmann-Busch GmbH (LHB)) in Salzgitter-Watenstedt entwickelt und gebaut, dieser wurde 2015 unter der Fabriknummern D044041-004 gebaut. Eigentlich müssten diese neuen Dieseltriebwagen „Coradia LINT 42“ heißen, da sie ja 42,17 m lang sind und nicht wie die älteren 648er  41,81 m.

Der Triebwagen besteht aus bestehen aus zwei Wagenteilen, die jeweils auf eine Enddrehgestell und in der Mitte gemeinsam auf einem Jakobs-Drehgestell ruhen. Motorisiert ist der Triebzug durch zwei Dieselmotoren mit einer Leistung von je 390 kW. Neben der Zulassung für Deutschland, haben sie auch diese für Pollen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B’2’B’
Fahrzeuglänge über Kupplung:  42.170 mm
Drehzapfenabstände: 16.500 mm
Achsabstand im Endrehgestell (Antriebsgestelle) : 1.900 mm 
Achsabstand im Jakobsgestell: 2.700 mm 
Fahrzeugbreite: 2.750 mm
Maximale Fahrzeughöhe (über SO):  4.310 mm
Einstieghöhe (über SO): ca. 800 mm 
Minimaler befahrbarer Radius Werkstatt/Betrieb: 100/125 m
Installierte Motorleistung: 2x390 kW
Leistungsübertragung: mechanisch
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h 
Eigengewicht: ca. 68 t
Der zweiteilige Dieseltriebzug 623 018 / 623 518 (95 80 0623 018-8 D-DB / 95 80 0623 518-7 D-DB, ein Alstom Coradia LINT 41 (neue Kopfform) der DB Regio Nordost, erreicht am 16.05.2022 als RE 4 "Stadttore-Linie" (Lübeck – Bützow – Güstrow – Pasewalk – Szczecin) den Bahnhof Bützow. Die Dieseltriebwagen Alstom Coradia LINT 41 (neue Kopfform) wurden von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals Linke-Hofmann-Busch GmbH (LHB)) in Salzgitter-Watenstedt entwickelt und gebaut, dieser wurde 2015 unter der Fabriknummern D044041-004 gebaut. Eigentlich müssten diese neuen Dieseltriebwagen „Coradia LINT 42“ heißen, da sie ja 42,17 m lang sind und nicht wie die älteren 648er 41,81 m. Der Triebwagen besteht aus bestehen aus zwei Wagenteilen, die jeweils auf eine Enddrehgestell und in der Mitte gemeinsam auf einem Jakobs-Drehgestell ruhen. Motorisiert ist der Triebzug durch zwei Dieselmotoren mit einer Leistung von je 390 kW. Neben der Zulassung für Deutschland, haben sie auch diese für Pollen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B’2’B’ Fahrzeuglänge über Kupplung: 42.170 mm Drehzapfenabstände: 16.500 mm Achsabstand im Endrehgestell (Antriebsgestelle) : 1.900 mm Achsabstand im Jakobsgestell: 2.700 mm Fahrzeugbreite: 2.750 mm Maximale Fahrzeughöhe (über SO): 4.310 mm Einstieghöhe (über SO): ca. 800 mm Minimaler befahrbarer Radius Werkstatt/Betrieb: 100/125 m Installierte Motorleistung: 2x390 kW Leistungsübertragung: mechanisch Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Eigengewicht: ca. 68 t
Armin Schwarz

Das sehr schöne Empfangsgebäude vom Bahnhof Bützow am 16.05.2022 von der Gleisseite.

Der Bahnhof Bützow in der gleichnamigen Stadt Bützow im Landkreis Rostock in Mecklenburg-Vorpommern wird im Nah- und Fernverkehr bedient. Er liegt an der Bahnstrecke Bad Kleinen–Rostock (KBS 100) und ist Ausgangspunkt der Bahnstrecke (KBS 175) Bützow–Pasewalk–Szczecin Główny (Stettin Hbf / Pommern / Polen). Mit dem RE 4  Stadttore-Linie  (Lübeck – Bützow – Güstrow – Pasewalk – Szczecin) besteht auch eine direkte Verbindung nach Stettin (Polen), die Fahrzeit von Bützow beträgt 3 Stunden und 24 Minuten.

Der Bahnhof befindet sich 1,7 Kilometer südöstlich des Stadtzentrums nahe dem Warnowta. Nordöstlich verläuft der durch Gleise überbrückte Bützow-Güstrow-Kanal auf seinen letzten Metern vor der Mündung in die Warnow.

Das repräsentative Empfangsgebäude wurde im Stil der Neorenaissance im Jahr 1879 erbaut. Es besitzt zwei zweigeschossige Ecktürme und einen eingeschossigen Mittelteil mit Mittelrisalit. Es liegt westlich der Gleise. Gleis 1 befindet sich direkt am Gebäude, Gleis 2 und 3 an einem Mittelbahnsteig, der durch einen Fußgängertunnel zu erreichen ist. Beide Bahnsteige sind überdacht. Der Bahnhof ist durch Erhöhung der Bahnsteige und Einbau von einem Aufzug seit Oktober 2021 barrierefrei. Östlich der Bahnsteige befinden sich weitere, nicht für den Personenverkehr genutzte Bahngleise. Im Rahmen des Vorhabens „Spurplananpassung südöstlicher Bahnhofsbereich Bützow“ plant die Deutsche Bahn, eine Reihe dieser Gleise zurück zu bauen.
Das sehr schöne Empfangsgebäude vom Bahnhof Bützow am 16.05.2022 von der Gleisseite. Der Bahnhof Bützow in der gleichnamigen Stadt Bützow im Landkreis Rostock in Mecklenburg-Vorpommern wird im Nah- und Fernverkehr bedient. Er liegt an der Bahnstrecke Bad Kleinen–Rostock (KBS 100) und ist Ausgangspunkt der Bahnstrecke (KBS 175) Bützow–Pasewalk–Szczecin Główny (Stettin Hbf / Pommern / Polen). Mit dem RE 4 "Stadttore-Linie" (Lübeck – Bützow – Güstrow – Pasewalk – Szczecin) besteht auch eine direkte Verbindung nach Stettin (Polen), die Fahrzeit von Bützow beträgt 3 Stunden und 24 Minuten. Der Bahnhof befindet sich 1,7 Kilometer südöstlich des Stadtzentrums nahe dem Warnowta. Nordöstlich verläuft der durch Gleise überbrückte Bützow-Güstrow-Kanal auf seinen letzten Metern vor der Mündung in die Warnow. Das repräsentative Empfangsgebäude wurde im Stil der Neorenaissance im Jahr 1879 erbaut. Es besitzt zwei zweigeschossige Ecktürme und einen eingeschossigen Mittelteil mit Mittelrisalit. Es liegt westlich der Gleise. Gleis 1 befindet sich direkt am Gebäude, Gleis 2 und 3 an einem Mittelbahnsteig, der durch einen Fußgängertunnel zu erreichen ist. Beide Bahnsteige sind überdacht. Der Bahnhof ist durch Erhöhung der Bahnsteige und Einbau von einem Aufzug seit Oktober 2021 barrierefrei. Östlich der Bahnsteige befinden sich weitere, nicht für den Personenverkehr genutzte Bahngleise. Im Rahmen des Vorhabens „Spurplananpassung südöstlicher Bahnhofsbereich Bützow“ plant die Deutsche Bahn, eine Reihe dieser Gleise zurück zu bauen.
Armin Schwarz

Das sehr schöne Empfangsgebäude vom Bahnhof Bützow am 16.05.2022 von der Gleisseite.

Der Bahnhof Bützow in der gleichnamigen Stadt Bützow im Landkreis Rostock in Mecklenburg-Vorpommern wird im Nah- und Fernverkehr bedient. Er liegt an der Bahnstrecke Bad Kleinen–Rostock (KBS 100) und ist Ausgangspunkt der Bahnstrecke (KBS 175) Bützow–Pasewalk–Szczecin Główny (Stettin Hbf / Pommern / Polen).
Das sehr schöne Empfangsgebäude vom Bahnhof Bützow am 16.05.2022 von der Gleisseite. Der Bahnhof Bützow in der gleichnamigen Stadt Bützow im Landkreis Rostock in Mecklenburg-Vorpommern wird im Nah- und Fernverkehr bedient. Er liegt an der Bahnstrecke Bad Kleinen–Rostock (KBS 100) und ist Ausgangspunkt der Bahnstrecke (KBS 175) Bützow–Pasewalk–Szczecin Główny (Stettin Hbf / Pommern / Polen).
Armin Schwarz

In der Empfangshalle vom Bahnhof Bützow. die Decke mit Stuck und Verzierungen, hier am 16.05.2022.
In der Empfangshalle vom Bahnhof Bützow. die Decke mit Stuck und Verzierungen, hier am 16.05.2022.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Bützow

235 835x1200 Px, 24.05.2022

Bahnhofs-Impression am 16.05.2022 im Bahnhof Bützow.
Der IC 2238 (Leipzig Hbf - Warnemünde) ist eingefahren.
Bahnhofs-Impression am 16.05.2022 im Bahnhof Bützow. Der IC 2238 (Leipzig Hbf - Warnemünde) ist eingefahren.
Armin Schwarz

Die 101 135-2 „Unsere Züge schonen die Umwelt“  (91 80 6101 135-2 D-DB) der DB Fernverkehr AG verlässt am 16.05.2022, mit dem IC 2238 (Leipzig Hbf - Warnemünde), den Bahnhof Bützow.

Die Lok wurde 1999 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH (ADtranz) in Kassel unter der Fabriknummer 33245 gebaut.
Die 101 135-2 „Unsere Züge schonen die Umwelt“ (91 80 6101 135-2 D-DB) der DB Fernverkehr AG verlässt am 16.05.2022, mit dem IC 2238 (Leipzig Hbf - Warnemünde), den Bahnhof Bützow. Die Lok wurde 1999 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH (ADtranz) in Kassel unter der Fabriknummer 33245 gebaut.
Armin Schwarz

Vierachsiger Weichentransportwagen (Drehgestell-Flachwagen)  81 74 4621 008-7 S-LOG (in Schweden eingestellt) der Gattung Skklps der Vossloh Logistics GmbH abgestellt am 30.04.2022 in Schwerte (Ruhr). Aus einen IC heraus fotografiert. 

TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften):
Gattung: Skklps
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 26.500 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 2.000 mm
Ladelänge:  25.000 mm
Eigengewicht: 34.700 kg 
Max. Zuladung: 33,4 t (ab Streckenklasse B) 
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h 
Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 120 m
Handbremse: Ja
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-CW

Bedeutung der Gattungsbezeichnung (Sklps) :
S  Drehgestell-Flachwagen in Sonderbauart
kk  mit 4 Radsätzen, Lastgrenze  zwischen 40 t 50 t
l  ohne Rungen
p  ohne Borde
s  geeignet für Züge bis 100 km/h
Vierachsiger Weichentransportwagen (Drehgestell-Flachwagen) 81 74 4621 008-7 S-LOG (in Schweden eingestellt) der Gattung Skklps der Vossloh Logistics GmbH abgestellt am 30.04.2022 in Schwerte (Ruhr). Aus einen IC heraus fotografiert. TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften): Gattung: Skklps Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 26.500 mm Radsatzstand in den Drehgestellen: 2.000 mm Ladelänge: 25.000 mm Eigengewicht: 34.700 kg Max. Zuladung: 33,4 t (ab Streckenklasse B) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 120 m Handbremse: Ja Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-CW Bedeutung der Gattungsbezeichnung (Sklps) : S Drehgestell-Flachwagen in Sonderbauart kk mit 4 Radsätzen, Lastgrenze zwischen 40 t 50 t l ohne Rungen p ohne Borde s geeignet für Züge bis 100 km/h
Armin Schwarz

Die 120 120-1 (91 80 6120 120-1 D-BLC) der Bahnlogistik24 GmbH, Dresden (über die Nürnberger Leasing GmbH geleast) fährt am 16.05.2022 (um 23.33 Uhr), mit einem langen Containerzug, von der Siegstrecke kommend durch den Bahnhof Siegburg/Bonn in Richtung Köln.

Die Lok wurde 1987 von der Lokomotiv- und Waggonbaufabrik Krupp in Essen (kurzLOWA) der Friedrich Krupp AG unter der Fabriknummer 5573 (die elektrische Ausrüstung ist von AEG) gebaut DB geliefert. Bis 2021 war sie im Bestand der DB Fernverkehr AG, nun fährt sie für die Bahnlogistik24 GmbH (BLC), wobei Eigentümer der Lok ist die Nürnberger Leasing GmbH (Schwaig).
Die 120 120-1 (91 80 6120 120-1 D-BLC) der Bahnlogistik24 GmbH, Dresden (über die Nürnberger Leasing GmbH geleast) fährt am 16.05.2022 (um 23.33 Uhr), mit einem langen Containerzug, von der Siegstrecke kommend durch den Bahnhof Siegburg/Bonn in Richtung Köln. Die Lok wurde 1987 von der Lokomotiv- und Waggonbaufabrik Krupp in Essen (kurzLOWA) der Friedrich Krupp AG unter der Fabriknummer 5573 (die elektrische Ausrüstung ist von AEG) gebaut DB geliefert. Bis 2021 war sie im Bestand der DB Fernverkehr AG, nun fährt sie für die Bahnlogistik24 GmbH (BLC), wobei Eigentümer der Lok ist die Nürnberger Leasing GmbH (Schwaig).
Armin Schwarz

Mehr Schiffs- als Bahnbild...
Der Bahnhof Warnemünde am 15.05.2022, Blickrichtung Warnemünder Passagierkai (Warnemünde Cruise Center), wo gerade die Norwegian Getaway der Norwegian Cruise Line liegt, da wirkt rechts auf Gleis 2 der einfahrende „Hamster“ (Bombardier Talent 2) der S-Bahn Rostock winzig. 

Der Bahnhof Warnemünde liegt im gleichnamigen Ostseebad, einem Ortsteil der Hansestadt Rostock. Er ist Endpunkt der Linien S1, S2 und S3 der S-Bahn Rostock. Neben dem Rostocker Hauptbahnhof ist er der zweite Fernverkehrsbahnhof Rostocks mit IC Verbindungen nach Dresden, Wien und Leipzig. Bis 1995 war er Ausgangspunkt der Fähren nach Gedser in Dänemark (die zwei Fährbetten wurden J2014/2015 durch eine neue Uferbefestigung überbaut und dadurch beseitigt). Das Empfangsgebäude und einige weitere Anlagen des Bahnhofs stehen unter Denkmalschutz.

Die mächtige Norwegian Getaway der Norwegian Cruise Line wurde von der MEYER WERFT GmbH in Papenburg (Deutschland) unter der Baunummer S.692 gebaut. Die Kiellegung war 30. Oktober 2012, der Stapellauf am 2. November 2013, die Taufe 7. Februar 2014 und am 10. Januar 2014 erfolgte die Übernahme durch die Reederei Norwegian Cruise Line. Das Schifft fährt unter der Flagge von den Bahamas.

Weitere Daten und Fakten der Norwegian Getaway:
Tonnage: 145.655 BRT
Länge: 326 Meter
Breite: 52 Meter
Max Geschwindigkeit: 23 Knoten (42,5 km/h)
Anzahl Decks: 14
Passagiere: 3.963
Crewmitglieder: 1.646
Restaurants: 16
Maschinenleistung: 62.400 kW (84.840 PS) durch 4 × MAN-Dieselgeneratoren (Dieselelektrischer Antrieb
Propeller: 2 × Azipod (Propellergondel, auch Pod-Antrieb genannt)

Einfach ein riesiger Pott, da bleiben wir lieben auf den Schienen und machen eher eine Schienen-Kreuzfahrt.
Mehr Schiffs- als Bahnbild... Der Bahnhof Warnemünde am 15.05.2022, Blickrichtung Warnemünder Passagierkai (Warnemünde Cruise Center), wo gerade die Norwegian Getaway der Norwegian Cruise Line liegt, da wirkt rechts auf Gleis 2 der einfahrende „Hamster“ (Bombardier Talent 2) der S-Bahn Rostock winzig. Der Bahnhof Warnemünde liegt im gleichnamigen Ostseebad, einem Ortsteil der Hansestadt Rostock. Er ist Endpunkt der Linien S1, S2 und S3 der S-Bahn Rostock. Neben dem Rostocker Hauptbahnhof ist er der zweite Fernverkehrsbahnhof Rostocks mit IC Verbindungen nach Dresden, Wien und Leipzig. Bis 1995 war er Ausgangspunkt der Fähren nach Gedser in Dänemark (die zwei Fährbetten wurden J2014/2015 durch eine neue Uferbefestigung überbaut und dadurch beseitigt). Das Empfangsgebäude und einige weitere Anlagen des Bahnhofs stehen unter Denkmalschutz. Die mächtige Norwegian Getaway der Norwegian Cruise Line wurde von der MEYER WERFT GmbH in Papenburg (Deutschland) unter der Baunummer S.692 gebaut. Die Kiellegung war 30. Oktober 2012, der Stapellauf am 2. November 2013, die Taufe 7. Februar 2014 und am 10. Januar 2014 erfolgte die Übernahme durch die Reederei Norwegian Cruise Line. Das Schifft fährt unter der Flagge von den Bahamas. Weitere Daten und Fakten der Norwegian Getaway: Tonnage: 145.655 BRT Länge: 326 Meter Breite: 52 Meter Max Geschwindigkeit: 23 Knoten (42,5 km/h) Anzahl Decks: 14 Passagiere: 3.963 Crewmitglieder: 1.646 Restaurants: 16 Maschinenleistung: 62.400 kW (84.840 PS) durch 4 × MAN-Dieselgeneratoren (Dieselelektrischer Antrieb Propeller: 2 × Azipod (Propellergondel, auch Pod-Antrieb genannt) Einfach ein riesiger Pott, da bleiben wir lieben auf den Schienen und machen eher eine Schienen-Kreuzfahrt.
Armin Schwarz

Die Re 482 006-4 (91 85 4482 006-4 CH-SBBC) der SBB Cargo AG fährt am 22.05.2022, mit einem kurzen Kesselwagenzug, durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. 

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2002 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer  33481 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert. Sie hat die Zulassungen und Zugbeeinflussungssysteme für die Schweiz und Deutschland. Zurzeit ist sie an die SBB Cargo International AG vermietet.
Die Re 482 006-4 (91 85 4482 006-4 CH-SBBC) der SBB Cargo AG fährt am 22.05.2022, mit einem kurzen Kesselwagenzug, durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2002 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33481 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert. Sie hat die Zulassungen und Zugbeeinflussungssysteme für die Schweiz und Deutschland. Zurzeit ist sie an die SBB Cargo International AG vermietet.
Armin Schwarz

Der zweiteilige Siemens Desiro Classic (Dieseltriebzug) 642 051 / 642 551 (95 80 0642 051-6 D-DB / 95 80 0642 551-5 D-DB) DB Regio Hanse Verkehr GmbH, als RB 11 von Wismar via Bad Doberan und Rostock nach Tessin, am 15.05.2022 als im Hbf Rostock. Das Ziel ist aber nicht der Schweizer Kanton Tessin, sondern das Amt Tessin in Mecklenburg-Vorpommern.

Der Desiro Classic wurde 2000 von Siemens in Uerdingen (ex DUEWAG) gebaut, der VT 642 051 unter der Fabriknummer 91623 und der VT 642 551 unter der Fabriknummer 92083.

Die Baureihe 642 (Siemens Desiro Classic):
Ende der 1990er Jahre schrieb die DB eine größere Anzahl von Dieseltriebwagen aus, mit dem Ziel, den Betrieb auf Nebenbahnen wirtschaftlicher zu gestalten und dort die verbliebenen lokbespannten Züge abzulösen. Es wurden gut 500 Triebwagen, aufgeteilt in acht Baureihen, bei der Fahrzeugindustrie bestellt. Die stückzahlenmäßig größte Baureihe war der Desiro von Düwag bzw. Siemens, er wurde als Baureihe 642 in 231 Exemplaren beschafft.

Technik und Aufbau:
Der Wagenkasten ist aus selbsttragenden Aluminiumröhre in Integralbauweise konstruiert. Die Kopfteile mit den Führerständen sind als vorgefertigte GfK-Module ausgeführt, die auf das verlängerte Untergestell des Aluminiumwagenkastens aufgeklebt sind.

Der Fahrgastraum ist gegliedert in den Niederflurbereich (von einem Einstieg bis zum Sitzbereich über dem Jakobsdrehgestell) und die höher gelegenen Bereiche an jedem Wagenende. Aufgrund des vergleichsweise großen Motorraums besitzt die Baureihe 642 jedoch einen geringeren Niederfluranteil als vergleichbare Züge wie zum Beispiel Bombardier Talent oder Alstom Lint. Glaswände und -türen trennen Einstiegsräume und Übergangsbereiche voneinander ab.

Der Fahrgastraum wird durch eine Warmwasser-Umluft-Heizung, bei extremer Kälte durch Ölfeuerung geheizt. Im Sommer soll die Klimaanlage für behagliche Temperaturen sorgen, allerdings sind die Anlagen noch immer störanfällig. Pro Wagen können sechs Fenster gekippt werden.

Fahrwerke und Bremsen:
Zwei angetriebene Drehgestelle, ein nicht angetriebenes Jakobsdrehgestell mit Gummiprimärfedern und niveauregulierter Luftfederung in der Sekundärstufe. Je drei Wellenbremsscheiben
je Triebdrehgestell, zwei Radbremsscheiben je Radsatz im Jakobsdrehgestell. Magnetschienenbremse in den Triebdrehgestellen. Mikroprozessorgesteuerter Gleit- und Schleuderschutz. Die Triebwagen sind mit einer direkten elektropneumatischen Bremse (ep-Bremse) und einer indirekten mehrlösigen Druckluftbremse als Rückfallebene ausgestattet. Mit dem Retarder wird bei Nutzung der ep-Bremse zudem hydrodynamisch gebremst. Als Feststellbremse sind Federspeicherbremsen vorhanden. Die Magnetschienenbremse kommt bei Zwangs- und Schnellbremsungen zum Einsatz, bei Notbremsungen jedoch bleibt sie unwirksam. Zudem kann sie vom Triebfahrzeugführer über einen Kippschalter zugeschaltet werden.

Antrieb:
Der Triebzug wir von zwei MTU 6-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturboaufladung, Ladeluftkühlung mit jeweils 275 kW / 374 PS Leistung (Euro II) bei 1900 U/min angetrieben. (Bei anderen Kunden und Ausführungen auch 315, 335 oder 360 kW, sowie Motoren von MAN)
Diese befinden sich jeweils unter dem Hochflurbereich zwischen dem angetriebenen Drehgestell und dem Niederflurbereich. Ihr Drehmoment wird über ein hydromechanisches Fünfgang-Automatikgetriebe mit Anfahrwandler und integriertem Retarder auf das äußere Drehgestell übertragen.

Technische Daten (DB Regio Version) : 
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B´2´B´
Länge über Kupplung:  41.700 mm
Drehzapfenabstand: 2 x 16.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.900 / 2.650 /1.900 mm
Lauf- und Treibraddurchmesser: 770 mm (neu) / 710 mm (abgenutzt)
Breite:  2.830 mm
Größte Höhe: 3.819 mm
Fußbodenhöhen: 1.250 mm (Hochflur) / 575 mm (Niederflurbereich)
Eigengewichtgewicht: 68,2 t
Zul. Gesamtgewicht:  88,7 t
Höchstgeschwindigkeit:  120 km/h
Motoren: zwei MTU 6-Zylinder-Dieselmotor 
Leistung: 2 x 315 kW 
Kraftübertragung: mechanisch (5-Gang-Automatikgetriebe mit hydraulischen Anfahrwandler)
Kraftstoffvorrat:  2 x 600 l
Heizölvorrat:  2 x 150 l
Max. Anfahrbeschleunigung: 1,1 m/s²
Max. Bremsverzögerung: Betriebsbremse 0,9 m/s² / Gefahrbremse 1,15 m/s²
Sitzplätze: 12 (1.Klasse) 109 (2.Klasse, davon 13 Klappsitze)
Stehplätze:  90
Scharfenberg Kupplung:  Typ 10
Der zweiteilige Siemens Desiro Classic (Dieseltriebzug) 642 051 / 642 551 (95 80 0642 051-6 D-DB / 95 80 0642 551-5 D-DB) DB Regio Hanse Verkehr GmbH, als RB 11 von Wismar via Bad Doberan und Rostock nach Tessin, am 15.05.2022 als im Hbf Rostock. Das Ziel ist aber nicht der Schweizer Kanton Tessin, sondern das Amt Tessin in Mecklenburg-Vorpommern. Der Desiro Classic wurde 2000 von Siemens in Uerdingen (ex DUEWAG) gebaut, der VT 642 051 unter der Fabriknummer 91623 und der VT 642 551 unter der Fabriknummer 92083. Die Baureihe 642 (Siemens Desiro Classic): Ende der 1990er Jahre schrieb die DB eine größere Anzahl von Dieseltriebwagen aus, mit dem Ziel, den Betrieb auf Nebenbahnen wirtschaftlicher zu gestalten und dort die verbliebenen lokbespannten Züge abzulösen. Es wurden gut 500 Triebwagen, aufgeteilt in acht Baureihen, bei der Fahrzeugindustrie bestellt. Die stückzahlenmäßig größte Baureihe war der Desiro von Düwag bzw. Siemens, er wurde als Baureihe 642 in 231 Exemplaren beschafft. Technik und Aufbau: Der Wagenkasten ist aus selbsttragenden Aluminiumröhre in Integralbauweise konstruiert. Die Kopfteile mit den Führerständen sind als vorgefertigte GfK-Module ausgeführt, die auf das verlängerte Untergestell des Aluminiumwagenkastens aufgeklebt sind. Der Fahrgastraum ist gegliedert in den Niederflurbereich (von einem Einstieg bis zum Sitzbereich über dem Jakobsdrehgestell) und die höher gelegenen Bereiche an jedem Wagenende. Aufgrund des vergleichsweise großen Motorraums besitzt die Baureihe 642 jedoch einen geringeren Niederfluranteil als vergleichbare Züge wie zum Beispiel Bombardier Talent oder Alstom Lint. Glaswände und -türen trennen Einstiegsräume und Übergangsbereiche voneinander ab. Der Fahrgastraum wird durch eine Warmwasser-Umluft-Heizung, bei extremer Kälte durch Ölfeuerung geheizt. Im Sommer soll die Klimaanlage für behagliche Temperaturen sorgen, allerdings sind die Anlagen noch immer störanfällig. Pro Wagen können sechs Fenster gekippt werden. Fahrwerke und Bremsen: Zwei angetriebene Drehgestelle, ein nicht angetriebenes Jakobsdrehgestell mit Gummiprimärfedern und niveauregulierter Luftfederung in der Sekundärstufe. Je drei Wellenbremsscheiben je Triebdrehgestell, zwei Radbremsscheiben je Radsatz im Jakobsdrehgestell. Magnetschienenbremse in den Triebdrehgestellen. Mikroprozessorgesteuerter Gleit- und Schleuderschutz. Die Triebwagen sind mit einer direkten elektropneumatischen Bremse (ep-Bremse) und einer indirekten mehrlösigen Druckluftbremse als Rückfallebene ausgestattet. Mit dem Retarder wird bei Nutzung der ep-Bremse zudem hydrodynamisch gebremst. Als Feststellbremse sind Federspeicherbremsen vorhanden. Die Magnetschienenbremse kommt bei Zwangs- und Schnellbremsungen zum Einsatz, bei Notbremsungen jedoch bleibt sie unwirksam. Zudem kann sie vom Triebfahrzeugführer über einen Kippschalter zugeschaltet werden. Antrieb: Der Triebzug wir von zwei MTU 6-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturboaufladung, Ladeluftkühlung mit jeweils 275 kW / 374 PS Leistung (Euro II) bei 1900 U/min angetrieben. (Bei anderen Kunden und Ausführungen auch 315, 335 oder 360 kW, sowie Motoren von MAN) Diese befinden sich jeweils unter dem Hochflurbereich zwischen dem angetriebenen Drehgestell und dem Niederflurbereich. Ihr Drehmoment wird über ein hydromechanisches Fünfgang-Automatikgetriebe mit Anfahrwandler und integriertem Retarder auf das äußere Drehgestell übertragen. Technische Daten (DB Regio Version) : Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B´2´B´ Länge über Kupplung: 41.700 mm Drehzapfenabstand: 2 x 16.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.900 / 2.650 /1.900 mm Lauf- und Treibraddurchmesser: 770 mm (neu) / 710 mm (abgenutzt) Breite: 2.830 mm Größte Höhe: 3.819 mm Fußbodenhöhen: 1.250 mm (Hochflur) / 575 mm (Niederflurbereich) Eigengewichtgewicht: 68,2 t Zul. Gesamtgewicht: 88,7 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Motoren: zwei MTU 6-Zylinder-Dieselmotor Leistung: 2 x 315 kW Kraftübertragung: mechanisch (5-Gang-Automatikgetriebe mit hydraulischen Anfahrwandler) Kraftstoffvorrat: 2 x 600 l Heizölvorrat: 2 x 150 l Max. Anfahrbeschleunigung: 1,1 m/s² Max. Bremsverzögerung: Betriebsbremse 0,9 m/s² / Gefahrbremse 1,15 m/s² Sitzplätze: 12 (1.Klasse) 109 (2.Klasse, davon 13 Klappsitze) Stehplätze: 90 Scharfenberg Kupplung: Typ 10
Armin Schwarz

Der ET 420 464-0 / 420 964-9 der S-Bahn Köln erreicht am 16.05.2022 (um 22.52 Uhr), als S 12 nach Au (Sieg), den Bahnhof Siegburg/Bonn.
Der ET 420 464-0 / 420 964-9 der S-Bahn Köln erreicht am 16.05.2022 (um 22.52 Uhr), als S 12 nach Au (Sieg), den Bahnhof Siegburg/Bonn.
Armin Schwarz

Deutschland / Elektotriebzüge / BR 420 / 421, Deutschland / S-Bahnen / S-Bahn Köln, Nachtschwärmereien

318 1200x829 Px, 21.05.2022

Der ET 420 464-0 / 420 964-9 der S-Bahn Köln hat am 16.05.2022 (um 23.00 Uhr), als S 12 nach Au (Sieg), den Bahnhof Siegburg/Bonn erreicht.
Der ET 420 464-0 / 420 964-9 der S-Bahn Köln hat am 16.05.2022 (um 23.00 Uhr), als S 12 nach Au (Sieg), den Bahnhof Siegburg/Bonn erreicht.
Armin Schwarz

Der 7-teilige ICE T (BR 411) Tz 1160 „Markt Holzkirchen“ 411 060-7 / 411 560-6 (93 80 5411 060-7 D-DB / 93 80 5411 560-6 D-DB) erreicht am 15.05.2022, als ICE 1671 (Ostseebad Binz - Hannover Hbf - Karlsruhe Hbf) den Hauptbahnhof Rostock.
Der 7-teilige ICE T (BR 411) Tz 1160 „Markt Holzkirchen“ 411 060-7 / 411 560-6 (93 80 5411 060-7 D-DB / 93 80 5411 560-6 D-DB) erreicht am 15.05.2022, als ICE 1671 (Ostseebad Binz - Hannover Hbf - Karlsruhe Hbf) den Hauptbahnhof Rostock.
Armin Schwarz

Der 7-teilige ICE T (BR 411) Tz 1160 „Markt Holzkirchen“ 411 060-7 / 411 560-6 (93 80 5411 060-7 D-DB / 93 80 5411 560-6 D-DB) erreicht am 15.05.2022, als ICE 1671 (Ostseebad Binz - Hannover Hbf - Karlsruhe Hbf) den Hauptbahnhof Rostock.
Der 7-teilige ICE T (BR 411) Tz 1160 „Markt Holzkirchen“ 411 060-7 / 411 560-6 (93 80 5411 060-7 D-DB / 93 80 5411 560-6 D-DB) erreicht am 15.05.2022, als ICE 1671 (Ostseebad Binz - Hannover Hbf - Karlsruhe Hbf) den Hauptbahnhof Rostock.
Armin Schwarz

Die an die DB Fernverkehr  AG vermietete 218 402-6 „Pidder Lüng“  (92 80 1218 402-6 D-RPRS) der Railsystems RP GmbH (Gotha) erreicht am 16.05.2022 mit einem IC den Hauptbahnhof Hamburg.

Die V 164 wurde 1976  von der Lokomotiv- und Waggonbaufabrik Krupp der Friedrich Krupp AG in Essen (kurz LOWA) unter der Fabriknummer 5573 gebaut und an die DB geliefert. Bis 2017 war sie im Bestand der DB Regio AG (SüdOstBayernBahn) und wurde dann an die Railsystems RP GmbH verkauft.
Die an die DB Fernverkehr AG vermietete 218 402-6 „Pidder Lüng“ (92 80 1218 402-6 D-RPRS) der Railsystems RP GmbH (Gotha) erreicht am 16.05.2022 mit einem IC den Hauptbahnhof Hamburg. Die V 164 wurde 1976 von der Lokomotiv- und Waggonbaufabrik Krupp der Friedrich Krupp AG in Essen (kurz LOWA) unter der Fabriknummer 5573 gebaut und an die DB geliefert. Bis 2017 war sie im Bestand der DB Regio AG (SüdOstBayernBahn) und wurde dann an die Railsystems RP GmbH verkauft.
Armin Schwarz

Der modernisierter klimatisierte 2. Klasse InterCity-Steuerwagen D-DB 61 80 80-91 148-9 der Bauart Bpmmbdzf 286.1 (ex Bpmbdzf 296.1) der DB Fernverkehr AG, am 16.05.2022 am Zugschluss an einem IC im Hbf Hamburg.

TECHNISCHE DATEN: 
Baujahr: 1998
Hersteller: PFA Weiden (Partner für Fahrzeugausstattung GmbH)
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 26.400 mm
Wagenkastenlänge: 26.100 mm
Wagenkastenbreite: 2.825 mm
Drehzapfenabstand: 9.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Drehgestellbauart: SIG 725, SIG 726
Leergewicht: 48 t
Höchstgeschwindigkeit:  200 km/h
Zulassungen für: D, A, H, CZ, CH und F
Sitzplätze: 32 (2. Klasse) und 2 Rollstuhlplätze
Mehrzweckabteil: für bis zu 16 Fahrräder
Toiletten: 1, behindertengerecht, geschlossenes System
Der modernisierter klimatisierte 2. Klasse InterCity-Steuerwagen D-DB 61 80 80-91 148-9 der Bauart Bpmmbdzf 286.1 (ex Bpmbdzf 296.1) der DB Fernverkehr AG, am 16.05.2022 am Zugschluss an einem IC im Hbf Hamburg. TECHNISCHE DATEN: Baujahr: 1998 Hersteller: PFA Weiden (Partner für Fahrzeugausstattung GmbH) Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 26.400 mm Wagenkastenlänge: 26.100 mm Wagenkastenbreite: 2.825 mm Drehzapfenabstand: 9.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Drehgestellbauart: SIG 725, SIG 726 Leergewicht: 48 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Zulassungen für: D, A, H, CZ, CH und F Sitzplätze: 32 (2. Klasse) und 2 Rollstuhlplätze Mehrzweckabteil: für bis zu 16 Fahrräder Toiletten: 1, behindertengerecht, geschlossenes System
Armin Schwarz

Deutschland / Wagen / Personenwagen Steuerwagen

311 1200x810 Px, 21.05.2022

Zwei gekuppelte DUEWAG Stadtbahnwagen vom Typ B 80 C-ZE (TW 7574 und 7754) der SWB (Stadtwerke Bonn Verkehrs GmbH) bzw. SSB (Elektrische Bahnen der Stadt Bonn und des Rhein-Sieg-Kreises) stehen am 16.05.2022 (um 22.51 Uhr) im Bahnhof Siegburg/Bonn (tief), als Linie 66 nach Oberdollendorf, zur Abfahrt bereit.
Zwei gekuppelte DUEWAG Stadtbahnwagen vom Typ B 80 C-ZE (TW 7574 und 7754) der SWB (Stadtwerke Bonn Verkehrs GmbH) bzw. SSB (Elektrische Bahnen der Stadt Bonn und des Rhein-Sieg-Kreises) stehen am 16.05.2022 (um 22.51 Uhr) im Bahnhof Siegburg/Bonn (tief), als Linie 66 nach Oberdollendorf, zur Abfahrt bereit.
Armin Schwarz

Prellbock der Stadtbahn Bonn am 16.05.2022 im End-Bahnhof Siegburg/Bonn. Die Stadtbahn Bonn ist in Regelspur (1.435 mm) ausgeführt und ist ein gemeinsames Netz der von SWB Bus und Bahn und der Elektrischen Bahnen der Stadt Bonn und des Rhein-Sieg-Kreises (SSB).
Prellbock der Stadtbahn Bonn am 16.05.2022 im End-Bahnhof Siegburg/Bonn. Die Stadtbahn Bonn ist in Regelspur (1.435 mm) ausgeführt und ist ein gemeinsames Netz der von SWB Bus und Bahn und der Elektrischen Bahnen der Stadt Bonn und des Rhein-Sieg-Kreises (SSB).
Armin Schwarz

Die Molli Museums-/Denkmaldampflok MBB 99 332, eine LKM Typ 225 PS 900 mm Schmalspurlok, der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli GmbH, ex DB 099 905, ex DR 99 2332, ex DR 99 332, ex Wismut 44, am 15.05.2022 beim Bahnhof Ostseebad Kühlungsborn West.

Die 900 mm-Schmalspur-Dampflok der DR-Baureihe 99.33 wurde1951 von LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg) unter der Fabriknummer 30013 gebaut und an die SDAG Wismut (Sowjetisch-Deutsche Aktiengesellschaft Wismut), für die Haldenbahn Oberschlema, (Aue) als Wismut 44 geliefert. Neben zwei weiteren Loks, wurde diese Lokomotive 1958 durch die Deutsche Reichsbahn, für die Bäderbahn Molli, erworben und nach Anpassungsarbeiten im Reichsbahnausbesserungswerk Görlitz als DR 99 332 in Dienst gestellt. Im Jahr 1961 wurden die 99 331 und die 99 332, im RAW Görlitz, auf Heißdampf umgebaut. Die 99 333 blieb eine Nassdampflokomotive und war ab Mitte der 1960er Jahre nur noch Reservemaschine. Mit der Einstellung des Güterverkehrs auf der Strecke wurden nicht mehr so viele Lokomotiven benötigt, so dass diese 1968 ausgemustert wurde.

1970 erfolgte die Umzeichnung in DR 99 2332-7 und 1992 in DR 099 905-2. Nachdem Zusammenschluss beider Deutscher Bahnen zum 01.01.94 wurde sie zur DB 099 905-2. So ging sie zum 01.10.1995, mit der Übernahme des Betriebs auf der Strecke durch die Molli - Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH, an diese über. Mit der Übernahme wurde auch ein neues Betriebskonzept eingeführt, das die Unterhaltung von zwei noch vorhandenen Lokomotiven der BR 99.33 nicht mehr notwendig machte, so erfolgte zum 07.05.1996 die Außerdienststellung.

Die Schmalspur-Dampf-Lokomotiven des Typs 225 PS Schmalspur des VEB Lokomotivbau Karl Marx wurden basierend auf einem Typenprogramm für kleinere Dampflokomotiven speziell für den Einsatz bei Industriebetrieben entwickelt. Drei dieser Lokomotiven wurden 1958 durch die Deutsche Reichsbahn von der SDAG Wismut erworben. 

Konstruktive Merkmale:
Die Lokomotiven verfügen über einen geschweißten Blechrahmen. Auf dem geschweißten Langkessel sitzt vorn der Dampfdom. Auf dem hinteren Teil sitzen der Sandkasten sowie zwei Kesselsicherheitsventile der Bauart Ackermann. 1961 wurden die 99 331 und die 99 332 auf Heißdampf umgebaut. Dabei erhielten die Kessel jeweils 9 Heiz- und 64 Rauchrohre. Das außen liegende waagerecht angeordnete Zweizylinder-Triebwerk wirkt auf die dritte Kuppelachse. Die außen liegende Heusinger-Steuerung besitzt eine stark vereinfachte Kuhnsche Schleife.

Für die Zugbeleuchtung erhielten die Lokomotiven bei den Anpassungsarbeiten der Deutschen Reichsbahn einen leistungsstärkeren 5 kW Turbogenerator hinter dem Schornstein. Die ursprüngliche Handbremse wurde um eine Knorr-Druckluftbremse ergänzt. Die zweistufige Luftpumpe sitzt rechts neben der Rauchkammer. Die Lokomotiven erhielten wie auf der Bäderbahn üblich ein Knorr-Druckluftläutewerk. Gesandet werden der erste Radsatz von vorn und der letzte Radsatz von hinten.

Für den Einsatz auf der Bäderbahn wurde der obere Teil des Führerhauses stark abgeschrägt, um es an das Lichtraumprofil anzupassen. Das Dach erhielt seitliche Regenrinnen mit Ablaufrohren. Die geschweißten Wasserkästen befinden sich vor dem Führerhaus auf beiden Seiten des Kessels und fassen 3,4 m³. Der Kohlenkasten befindet sich an der Rückwand des Führerhauses und war ursprünglich, da für Braunkohlebrikettfeuerung ausgelegt, mit einem Aufbau vergrößert, der zwischen den beiden Fenstern der Rückwand eingezogen bis auf Höhe des Daches geführt wurde. Er hatte ein Fassungsvermögen von 2,2 t. Da mittlerweile die Feuerung mit Steinkohle erfolgt und bei deren höherem spezifischen Gewicht der Kohlekasten nicht voll gefüllt werden konnte, wurde dieser Aufbau bei 99 2331 bei der Hauptuntersuchung 2004 im Dampflokwerk Meiningen zur Verbesserung der Sicht bei Rückwärtsfahrt entfernt. Sein Fassungsvermögen reduzierte sich dadurch auf 1,5 t. Die, hier gezeigte Museumslok 99 2332 hat noch den ursprünglichen Aufbau.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 900 mm 
Achsformel: D h2t
Gattung:  K 44.8
Länge über Kupplung: 8.860 mm
Höhe: 3.490 mm
Achsabstand: 3 x 1.000 mm = 3.000 mm
Leergewicht: 25,0 t
Dienstgewicht: 32,4 t
Höchstgeschwindigkeit: 35 km/h
Indizierte Leistung: 460 PSi
Anfahrzugkraft: 56,39 kN
Kuppelraddurchmesser: 800 mm
Steuerungsart: Heusinger
Zylinderanzahl: 2
Zylinderdurchmesser: 370 mm
Kolbenhub: 400 mm
Kesselüberdruck: 14 bar
Anzahl der Heizrohre: 	9
Anzahl der Rauchrohre: 64
Heizrohrlänge: 2.600 mm
Rostfläche: 1,6 m²
Strahlungsheizfläche:  6,04 m²
Rohrheizfläche: 36,85 m²
Strahlungsheizfläche: 6,04 m²
Rohrheizfläche: 36,85 m²
Überhitzerfläche: 18 m²
Verdampfungsheizfläche: 42,89 m²
Wasservorrat: 3,4 m³
Brennstoffvorrat: 2,2 t Kohle
Die Molli Museums-/Denkmaldampflok MBB 99 332, eine LKM Typ 225 PS 900 mm Schmalspurlok, der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli GmbH, ex DB 099 905, ex DR 99 2332, ex DR 99 332, ex Wismut 44, am 15.05.2022 beim Bahnhof Ostseebad Kühlungsborn West. Die 900 mm-Schmalspur-Dampflok der DR-Baureihe 99.33 wurde1951 von LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg) unter der Fabriknummer 30013 gebaut und an die SDAG Wismut (Sowjetisch-Deutsche Aktiengesellschaft Wismut), für die Haldenbahn Oberschlema, (Aue) als Wismut 44 geliefert. Neben zwei weiteren Loks, wurde diese Lokomotive 1958 durch die Deutsche Reichsbahn, für die Bäderbahn Molli, erworben und nach Anpassungsarbeiten im Reichsbahnausbesserungswerk Görlitz als DR 99 332 in Dienst gestellt. Im Jahr 1961 wurden die 99 331 und die 99 332, im RAW Görlitz, auf Heißdampf umgebaut. Die 99 333 blieb eine Nassdampflokomotive und war ab Mitte der 1960er Jahre nur noch Reservemaschine. Mit der Einstellung des Güterverkehrs auf der Strecke wurden nicht mehr so viele Lokomotiven benötigt, so dass diese 1968 ausgemustert wurde. 1970 erfolgte die Umzeichnung in DR 99 2332-7 und 1992 in DR 099 905-2. Nachdem Zusammenschluss beider Deutscher Bahnen zum 01.01.94 wurde sie zur DB 099 905-2. So ging sie zum 01.10.1995, mit der Übernahme des Betriebs auf der Strecke durch die Molli - Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH, an diese über. Mit der Übernahme wurde auch ein neues Betriebskonzept eingeführt, das die Unterhaltung von zwei noch vorhandenen Lokomotiven der BR 99.33 nicht mehr notwendig machte, so erfolgte zum 07.05.1996 die Außerdienststellung. Die Schmalspur-Dampf-Lokomotiven des Typs 225 PS Schmalspur des VEB Lokomotivbau Karl Marx wurden basierend auf einem Typenprogramm für kleinere Dampflokomotiven speziell für den Einsatz bei Industriebetrieben entwickelt. Drei dieser Lokomotiven wurden 1958 durch die Deutsche Reichsbahn von der SDAG Wismut erworben. Konstruktive Merkmale: Die Lokomotiven verfügen über einen geschweißten Blechrahmen. Auf dem geschweißten Langkessel sitzt vorn der Dampfdom. Auf dem hinteren Teil sitzen der Sandkasten sowie zwei Kesselsicherheitsventile der Bauart Ackermann. 1961 wurden die 99 331 und die 99 332 auf Heißdampf umgebaut. Dabei erhielten die Kessel jeweils 9 Heiz- und 64 Rauchrohre. Das außen liegende waagerecht angeordnete Zweizylinder-Triebwerk wirkt auf die dritte Kuppelachse. Die außen liegende Heusinger-Steuerung besitzt eine stark vereinfachte Kuhnsche Schleife. Für die Zugbeleuchtung erhielten die Lokomotiven bei den Anpassungsarbeiten der Deutschen Reichsbahn einen leistungsstärkeren 5 kW Turbogenerator hinter dem Schornstein. Die ursprüngliche Handbremse wurde um eine Knorr-Druckluftbremse ergänzt. Die zweistufige Luftpumpe sitzt rechts neben der Rauchkammer. Die Lokomotiven erhielten wie auf der Bäderbahn üblich ein Knorr-Druckluftläutewerk. Gesandet werden der erste Radsatz von vorn und der letzte Radsatz von hinten. Für den Einsatz auf der Bäderbahn wurde der obere Teil des Führerhauses stark abgeschrägt, um es an das Lichtraumprofil anzupassen. Das Dach erhielt seitliche Regenrinnen mit Ablaufrohren. Die geschweißten Wasserkästen befinden sich vor dem Führerhaus auf beiden Seiten des Kessels und fassen 3,4 m³. Der Kohlenkasten befindet sich an der Rückwand des Führerhauses und war ursprünglich, da für Braunkohlebrikettfeuerung ausgelegt, mit einem Aufbau vergrößert, der zwischen den beiden Fenstern der Rückwand eingezogen bis auf Höhe des Daches geführt wurde. Er hatte ein Fassungsvermögen von 2,2 t. Da mittlerweile die Feuerung mit Steinkohle erfolgt und bei deren höherem spezifischen Gewicht der Kohlekasten nicht voll gefüllt werden konnte, wurde dieser Aufbau bei 99 2331 bei der Hauptuntersuchung 2004 im Dampflokwerk Meiningen zur Verbesserung der Sicht bei Rückwärtsfahrt entfernt. Sein Fassungsvermögen reduzierte sich dadurch auf 1,5 t. Die, hier gezeigte Museumslok 99 2332 hat noch den ursprünglichen Aufbau. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 900 mm Achsformel: D h2t Gattung: K 44.8 Länge über Kupplung: 8.860 mm Höhe: 3.490 mm Achsabstand: 3 x 1.000 mm = 3.000 mm Leergewicht: 25,0 t Dienstgewicht: 32,4 t Höchstgeschwindigkeit: 35 km/h Indizierte Leistung: 460 PSi Anfahrzugkraft: 56,39 kN Kuppelraddurchmesser: 800 mm Steuerungsart: Heusinger Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 370 mm Kolbenhub: 400 mm Kesselüberdruck: 14 bar Anzahl der Heizrohre: 9 Anzahl der Rauchrohre: 64 Heizrohrlänge: 2.600 mm Rostfläche: 1,6 m² Strahlungsheizfläche: 6,04 m² Rohrheizfläche: 36,85 m² Strahlungsheizfläche: 6,04 m² Rohrheizfläche: 36,85 m² Überhitzerfläche: 18 m² Verdampfungsheizfläche: 42,89 m² Wasservorrat: 3,4 m³ Brennstoffvorrat: 2,2 t Kohle
Armin Schwarz

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