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Bei dem Rangierbahnhof der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) in Herdorf der Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn (KSW NE447 / DB-Nr.

(ID 817301)



Bei dem Rangierbahnhof der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) in Herdorf der Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn (KSW NE447 / DB-Nr. 9275) wurden und wird der Unterbau der Gleise erneuert. Der Umbau erfolgt ohne große Einschränkungen des Tagesablaufes. 

Hier stapelt der Caterpillar CAT M323F Zweiwegebagger mit hydrostatischem Schienenradantrieb (Serien-Nr. RH600 189), Kleinwagen Nr. D-ZBM 99 80 9902 521-0 der ZEPPELIN Baumaschinen GmbH (Garching), wohl ein Mietbagger, am 26.06.2023 bei der Talbahnstraße Schellen.

Der Zweiwegebagger wurde 2022 unter der Fabrik-Nr. CAT M323FERH600189 gebaut.

Schienenradantrieb
Der CAT Zweiwegebagger mit hydrostatischem Schienenradantrieb (vom französischen Spezialmaschinenbauer UNAC) ist konsequent für den Einsatz auf der Schiene entwickelt. Mit seinem kurzen Heck, dem innovativen Radantrieb und Bremssystem für alle Gleisräder und dem ausgefeilten, aber einfach bedienbaren Kontrollsystem erschließt der Cat M323F den Anwendern entscheidende Vorteile.Anders als bei den bisher üblichen Zweiwegebaggern bewegt sich die Maschine auf der Schiene damit nicht abgesenkt auf den herkömmlichen Rädern voran, sondern ohne Bodenkontakt auf den Schienenrädern selbst. Die hohe Bodenfreiheit gewährleistet dabei, dass die Sicherheitseinrichtungen im Gleisbett beim Fahren nicht beschädigt werden. Mit dem Bremssystem im Ölbad an beiden Achsen und den Scheibenbremsen für alle Gleisräder gewährleistet der Cat M323F sicheren Vortrieb und kraftvolle Beschleunigung bis auf 20 km/h.

Klassische Zweiwegebagger sind vielfach noch mit Reibradantrieb ausgestattet. Die Reifen des Baggers werden dabei auf die Schienen oder Rolle gepresst und übertragen so die Antriebs- und Bremskräfte. Die Nachteile: hoher einseitiger Reifenverschleiß und oft Beschädigungen von Sicherheitseinrichtungen im Gleisbett.

Kurzheckbauweise
Durch den kompakten Aufbau und die geringe Heckausladung von nur
1.566 mm kann der Schienenverkehr auf dem Nachbargleis problemlos
weiterlaufen. Auch mit dem optional verfügbaren Zusatzkontergewicht bleibt der kurze Heckschwenkradius unverändert. Trotz des kompakten Hecks bietet die Maschine mit dem robusten Verstellausleger auch auf dem Gleis viel Reichweite und hohes Hubvermögen.

Die Konstruktionsweise sowie das bis zu 7,5 t schwere Kontergewicht stellen dabei sicher, dass die Maschine dennoch über eine hohe Standsicherheit, Reichweite und Hubvermögen verfügt.

Motor
Angetrieben wird der neue CAT Zweiwegebagger von einem Vierzylinder-Viertakt-Reihendieselmotor mit zwei Turboladern (Reihenturboaufladung) und Ladeluftkühlung (TTA) vom Typ CAT C4.4 ACERT TTA, Emissionen EPA Tier 4 Final (USA) bzw. Stufe V (EU) und Dieselpartikelfilter.

Motordaten:
Leistung: 129,4 kW (173 PS)
Maximales Drehmoment: 750 Nm bei 1400 U/min
Nenndrehzahl 2.200 U/min
Bohrung x Hub: 105 x 127 mm
Motorhubraum: 4,4 l
Verdichtungsverhältnis: 16,5 :1
Ansaugsystem: Turboladern und Ladeluftkühlung (TTA)
Verbrennungsverfahren: Direkteinspritzung
Abmessung: 845 x 742 x 868 mm
Gewicht (trocken) 420 kg

Der C4.4-Motor kann entweder mit extrem schwefelarmem Dieselkraftstoff oder mit B20-Biodiesel betrieben werden und erfüllt die Emissionsnormen der EU-Stufe IV. Die Leerlaufabschaltung, die automatische Motordrehzahlregelung und das bedarfsgesteuerte Kühlsystem verringern den Kraftstoffverbrauch.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Eigengewicht: 23.400 kg
Höchstgeschwindigkeit: 19,9 km/h (20 km/h auf Straße)
Zul. Anhängelast: 220 t
Schienenbodenfreiheit: 195 mm
Straßenbodenfreiheit: 360 mm
Zugkraft auf Straße: 104 kN
Zugkraft auf Schiene: 45 kN

Quellen: CAT, ZEPPELIN und Anschriften

Bei dem Rangierbahnhof der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) in Herdorf der Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn (KSW NE447 / DB-Nr. 9275) wurden und wird der Unterbau der Gleise erneuert. Der Umbau erfolgt ohne große Einschränkungen des Tagesablaufes.

Hier stapelt der Caterpillar CAT M323F Zweiwegebagger mit hydrostatischem Schienenradantrieb (Serien-Nr. RH600 189), Kleinwagen Nr. D-ZBM 99 80 9902 521-0 der ZEPPELIN Baumaschinen GmbH (Garching), wohl ein Mietbagger, am 26.06.2023 bei der Talbahnstraße Schellen.

Der Zweiwegebagger wurde 2022 unter der Fabrik-Nr. CAT M323FERH600189 gebaut.

Schienenradantrieb
Der CAT Zweiwegebagger mit hydrostatischem Schienenradantrieb (vom französischen Spezialmaschinenbauer UNAC) ist konsequent für den Einsatz auf der Schiene entwickelt. Mit seinem kurzen Heck, dem innovativen Radantrieb und Bremssystem für alle Gleisräder und dem ausgefeilten, aber einfach bedienbaren Kontrollsystem erschließt der Cat M323F den Anwendern entscheidende Vorteile.Anders als bei den bisher üblichen Zweiwegebaggern bewegt sich die Maschine auf der Schiene damit nicht abgesenkt auf den herkömmlichen Rädern voran, sondern ohne Bodenkontakt auf den Schienenrädern selbst. Die hohe Bodenfreiheit gewährleistet dabei, dass die Sicherheitseinrichtungen im Gleisbett beim Fahren nicht beschädigt werden. Mit dem Bremssystem im Ölbad an beiden Achsen und den Scheibenbremsen für alle Gleisräder gewährleistet der Cat M323F sicheren Vortrieb und kraftvolle Beschleunigung bis auf 20 km/h.

Klassische Zweiwegebagger sind vielfach noch mit Reibradantrieb ausgestattet. Die Reifen des Baggers werden dabei auf die Schienen oder Rolle gepresst und übertragen so die Antriebs- und Bremskräfte. Die Nachteile: hoher einseitiger Reifenverschleiß und oft Beschädigungen von Sicherheitseinrichtungen im Gleisbett.

Kurzheckbauweise
Durch den kompakten Aufbau und die geringe Heckausladung von nur
1.566 mm kann der Schienenverkehr auf dem Nachbargleis problemlos
weiterlaufen. Auch mit dem optional verfügbaren Zusatzkontergewicht bleibt der kurze Heckschwenkradius unverändert. Trotz des kompakten Hecks bietet die Maschine mit dem robusten Verstellausleger auch auf dem Gleis viel Reichweite und hohes Hubvermögen.

Die Konstruktionsweise sowie das bis zu 7,5 t schwere Kontergewicht stellen dabei sicher, dass die Maschine dennoch über eine hohe Standsicherheit, Reichweite und Hubvermögen verfügt.

Motor
Angetrieben wird der neue CAT Zweiwegebagger von einem Vierzylinder-Viertakt-Reihendieselmotor mit zwei Turboladern (Reihenturboaufladung) und Ladeluftkühlung (TTA) vom Typ CAT C4.4 ACERT TTA, Emissionen EPA Tier 4 Final (USA) bzw. Stufe V (EU) und Dieselpartikelfilter.

Motordaten:
Leistung: 129,4 kW (173 PS)
Maximales Drehmoment: 750 Nm bei 1400 U/min
Nenndrehzahl 2.200 U/min
Bohrung x Hub: 105 x 127 mm
Motorhubraum: 4,4 l
Verdichtungsverhältnis: 16,5 :1
Ansaugsystem: Turboladern und Ladeluftkühlung (TTA)
Verbrennungsverfahren: Direkteinspritzung
Abmessung: 845 x 742 x 868 mm
Gewicht (trocken) 420 kg

Der C4.4-Motor kann entweder mit extrem schwefelarmem Dieselkraftstoff oder mit B20-Biodiesel betrieben werden und erfüllt die Emissionsnormen der EU-Stufe IV. Die Leerlaufabschaltung, die automatische Motordrehzahlregelung und das bedarfsgesteuerte Kühlsystem verringern den Kraftstoffverbrauch.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Eigengewicht: 23.400 kg
Höchstgeschwindigkeit: 19,9 km/h (20 km/h auf Straße)
Zul. Anhängelast: 220 t
Schienenbodenfreiheit: 195 mm
Straßenbodenfreiheit: 360 mm
Zugkraft auf Straße: 104 kN
Zugkraft auf Schiene: 45 kN

Quellen: CAT, ZEPPELIN und Anschriften

Armin Schwarz 28.06.2023, 29 Aufrufe, 0 Kommentare

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Im neuen Outfit mit Werbung für den Kreis Siegen-Wittgenstein, rangiert die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) am 9 Januar 2024 einen Coilzug in Kreuztal.

Nun ist das nächste Opfer von Einsparungen der (deutschen) Ampelregierung gefunden. Die Ampel plant nun Millionen-Kürzungen auch im Güterverkehr, bei den privaten Güterbahn. Nicht nur bei den Bauern sind Einsparungen geplant, sondern auch in anderen Branchen. Die Bundesregierung will im Güterverkehr ebenfalls Subventionen streichen. Verbandsvertreter zeigen sich entsetzt, eigentlich müsste es angesichts des Klimawandels ja mehr Geld geben.

Die Bundesregierung will die Hilfen für die angeschlagenen Güterbahnen kürzen. So soll die Unterstützung bei den Gebühren für die Gleisnutzung praktisch halbiert werden, wie aus der Vorlage des Finanzministeriums für den Haushaltsausschuss hervorgeht. Statt 350 Millionen Euro wie in vergangenen Jahren soll es 2024 dafür nur noch 180 Millionen Euro geben.

Die Unterstützung beim Anlagenbau für die Güterbahnen soll nur noch 20 Millionen statt 85 Millionen Euro umfassen. Auch die Förderung des Gleisbaus der Bundesländer wird um zwei Drittel auf nur noch 27 Millionen Euro gekappt. Auch hier hätte in erster Linie der Güterverkehr profitiert. Vom Programm  Zukunft des Schienengüterverkehrs  bleiben von über 40 Millionen Euro nur noch 26 Millionen. Insgesamt würden so rund 300 Millionen Euro gestrichen, wenn die Haushälter der Ampel-Koalition zustimmen.

Einsparungen würde Güterbranche hart treffen, inwieweit hiervon die KSW auch betroffen ist, kann ich noch nicht sagen.

Die Einsparungen im Zuge der Ampel-Sparbeschlüsse würden die ohnehin angeschlagene Güterbranche hart treffen. Eigentlich sollte sie als klimafreundliche Alternative zum Lkw gefördert werden und zugleich die Überlastung der Straßen bremsen. DB Cargo, die Güterbahn der Deutschen Bahn, fährt seit Jahren hohe Verluste ein, die der Staat regelmäßig ausgleicht.

Quelle: NTV und Handelsblatt
Im neuen Outfit mit Werbung für den Kreis Siegen-Wittgenstein, rangiert die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) am 9 Januar 2024 einen Coilzug in Kreuztal. Nun ist das nächste Opfer von Einsparungen der (deutschen) Ampelregierung gefunden. Die Ampel plant nun Millionen-Kürzungen auch im Güterverkehr, bei den privaten Güterbahn. Nicht nur bei den Bauern sind Einsparungen geplant, sondern auch in anderen Branchen. Die Bundesregierung will im Güterverkehr ebenfalls Subventionen streichen. Verbandsvertreter zeigen sich entsetzt, eigentlich müsste es angesichts des Klimawandels ja mehr Geld geben. Die Bundesregierung will die Hilfen für die angeschlagenen Güterbahnen kürzen. So soll die Unterstützung bei den Gebühren für die Gleisnutzung praktisch halbiert werden, wie aus der Vorlage des Finanzministeriums für den Haushaltsausschuss hervorgeht. Statt 350 Millionen Euro wie in vergangenen Jahren soll es 2024 dafür nur noch 180 Millionen Euro geben. Die Unterstützung beim Anlagenbau für die Güterbahnen soll nur noch 20 Millionen statt 85 Millionen Euro umfassen. Auch die Förderung des Gleisbaus der Bundesländer wird um zwei Drittel auf nur noch 27 Millionen Euro gekappt. Auch hier hätte in erster Linie der Güterverkehr profitiert. Vom Programm "Zukunft des Schienengüterverkehrs" bleiben von über 40 Millionen Euro nur noch 26 Millionen. Insgesamt würden so rund 300 Millionen Euro gestrichen, wenn die Haushälter der Ampel-Koalition zustimmen. Einsparungen würde Güterbranche hart treffen, inwieweit hiervon die KSW auch betroffen ist, kann ich noch nicht sagen. Die Einsparungen im Zuge der Ampel-Sparbeschlüsse würden die ohnehin angeschlagene Güterbranche hart treffen. Eigentlich sollte sie als klimafreundliche Alternative zum Lkw gefördert werden und zugleich die Überlastung der Straßen bremsen. DB Cargo, die Güterbahn der Deutschen Bahn, fährt seit Jahren hohe Verluste ein, die der Staat regelmäßig ausgleicht. Quelle: NTV und Handelsblatt
Armin Schwarz

Im neuen Outfit mit Werbung für den Kreis Siegen-Wittgenstein, rangiert die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) am 9 Januar 2024 einen Coilzug in Kreuztal.

Nun ist das nächste Opfer von Einsparungen der (deutschen) Ampelregierung gefunden. Die Ampel plant nun Millionen-Kürzungen auch im Güterverkehr, bei den privaten Güterbahn. Nicht nur bei den Bauern sind Einsparungen geplant, sondern auch in anderen Branchen. Die Bundesregierung will im Güterverkehr ebenfalls Subventionen streichen. Verbandsvertreter zeigen sich entsetzt, eigentlich müsste es angesichts des Klimawandels ja mehr Geld geben.

Die Bundesregierung will die Hilfen für die angeschlagenen Güterbahnen kürzen. So soll die Unterstützung bei den Gebühren für die Gleisnutzung praktisch halbiert werden, wie aus der Vorlage des Finanzministeriums für den Haushaltsausschuss hervorgeht. Statt 350 Millionen Euro wie in vergangenen Jahren soll es 2024 dafür nur noch 180 Millionen Euro geben.

Die Unterstützung beim Anlagenbau für die Güterbahnen soll nur noch 20 Millionen statt 85 Millionen Euro umfassen. Auch die Förderung des Gleisbaus der Bundesländer wird um zwei Drittel auf nur noch 27 Millionen Euro gekappt. Auch hier hätte in erster Linie der Güterverkehr profitiert. Vom Programm  Zukunft des Schienengüterverkehrs  bleiben von über 40 Millionen Euro nur noch 26 Millionen. Insgesamt würden so rund 300 Millionen Euro gestrichen, wenn die Haushälter der Ampel-Koalition zustimmen.

Einsparungen würde Güterbranche hart treffen, inwieweit hiervon die KSW auch betroffen ist, kann ich noch nicht sagen.

Die Einsparungen im Zuge der Ampel-Sparbeschlüsse würden die ohnehin angeschlagene Güterbranche hart treffen. Eigentlich sollte sie als klimafreundliche Alternative zum Lkw gefördert werden und zugleich die Überlastung der Straßen bremsen. DB Cargo, die Güterbahn der Deutschen Bahn, fährt seit Jahren hohe Verluste ein, die der Staat regelmäßig ausgleicht.

Quelle: NTV und Handelsblatt
Im neuen Outfit mit Werbung für den Kreis Siegen-Wittgenstein, rangiert die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) am 9 Januar 2024 einen Coilzug in Kreuztal. Nun ist das nächste Opfer von Einsparungen der (deutschen) Ampelregierung gefunden. Die Ampel plant nun Millionen-Kürzungen auch im Güterverkehr, bei den privaten Güterbahn. Nicht nur bei den Bauern sind Einsparungen geplant, sondern auch in anderen Branchen. Die Bundesregierung will im Güterverkehr ebenfalls Subventionen streichen. Verbandsvertreter zeigen sich entsetzt, eigentlich müsste es angesichts des Klimawandels ja mehr Geld geben. Die Bundesregierung will die Hilfen für die angeschlagenen Güterbahnen kürzen. So soll die Unterstützung bei den Gebühren für die Gleisnutzung praktisch halbiert werden, wie aus der Vorlage des Finanzministeriums für den Haushaltsausschuss hervorgeht. Statt 350 Millionen Euro wie in vergangenen Jahren soll es 2024 dafür nur noch 180 Millionen Euro geben. Die Unterstützung beim Anlagenbau für die Güterbahnen soll nur noch 20 Millionen statt 85 Millionen Euro umfassen. Auch die Förderung des Gleisbaus der Bundesländer wird um zwei Drittel auf nur noch 27 Millionen Euro gekappt. Auch hier hätte in erster Linie der Güterverkehr profitiert. Vom Programm "Zukunft des Schienengüterverkehrs" bleiben von über 40 Millionen Euro nur noch 26 Millionen. Insgesamt würden so rund 300 Millionen Euro gestrichen, wenn die Haushälter der Ampel-Koalition zustimmen. Einsparungen würde Güterbranche hart treffen, inwieweit hiervon die KSW auch betroffen ist, kann ich noch nicht sagen. Die Einsparungen im Zuge der Ampel-Sparbeschlüsse würden die ohnehin angeschlagene Güterbranche hart treffen. Eigentlich sollte sie als klimafreundliche Alternative zum Lkw gefördert werden und zugleich die Überlastung der Straßen bremsen. DB Cargo, die Güterbahn der Deutschen Bahn, fährt seit Jahren hohe Verluste ein, die der Staat regelmäßig ausgleicht. Quelle: NTV und Handelsblatt
Armin Schwarz

Im neuen Outfit mit Werbung für den Kreis Siegen-Wittgenstein, rangiert die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) am 9 Januar 2024 einen Coilzug in Kreuztal.

Nun ist das nächste Opfer von Einsparungen der (deutschen) Ampelregierung gefunden. Die Ampel plant nun Millionen-Kürzungen auch im Güterverkehr, bei den privaten Güterbahn. Nicht nur bei den Bauern sind Einsparungen geplant, sondern auch in anderen Branchen. Die Bundesregierung will im Güterverkehr ebenfalls Subventionen streichen. Verbandsvertreter zeigen sich entsetzt, eigentlich müsste es angesichts des Klimawandels ja mehr Geld geben.

Die Bundesregierung will die Hilfen für die angeschlagenen Güterbahnen kürzen. So soll die Unterstützung bei den Gebühren für die Gleisnutzung praktisch halbiert werden, wie aus der Vorlage des Finanzministeriums für den Haushaltsausschuss hervorgeht. Statt 350 Millionen Euro wie in vergangenen Jahren soll es 2024 dafür nur noch 180 Millionen Euro geben.

Die Unterstützung beim Anlagenbau für die Güterbahnen soll nur noch 20 Millionen statt 85 Millionen Euro umfassen. Auch die Förderung des Gleisbaus der Bundesländer wird um zwei Drittel auf nur noch 27 Millionen Euro gekappt. Auch hier hätte in erster Linie der Güterverkehr profitiert. Vom Programm  Zukunft des Schienengüterverkehrs  bleiben von über 40 Millionen Euro nur noch 26 Millionen. Insgesamt würden so rund 300 Millionen Euro gestrichen, wenn die Haushälter der Ampel-Koalition zustimmen.

Einsparungen würde Güterbranche hart treffen, inwieweit hiervon die KSW auch betroffen ist, kann ich noch nicht sagen.

Die Einsparungen im Zuge der Ampel-Sparbeschlüsse würden die ohnehin angeschlagene Güterbranche hart treffen. Eigentlich sollte sie als klimafreundliche Alternative zum Lkw gefördert werden und zugleich die Überlastung der Straßen bremsen. DB Cargo, die Güterbahn der Deutschen Bahn, fährt seit Jahren hohe Verluste ein, die der Staat regelmäßig ausgleicht.

Quelle: NTV und Handelsblatt
Im neuen Outfit mit Werbung für den Kreis Siegen-Wittgenstein, rangiert die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) am 9 Januar 2024 einen Coilzug in Kreuztal. Nun ist das nächste Opfer von Einsparungen der (deutschen) Ampelregierung gefunden. Die Ampel plant nun Millionen-Kürzungen auch im Güterverkehr, bei den privaten Güterbahn. Nicht nur bei den Bauern sind Einsparungen geplant, sondern auch in anderen Branchen. Die Bundesregierung will im Güterverkehr ebenfalls Subventionen streichen. Verbandsvertreter zeigen sich entsetzt, eigentlich müsste es angesichts des Klimawandels ja mehr Geld geben. Die Bundesregierung will die Hilfen für die angeschlagenen Güterbahnen kürzen. So soll die Unterstützung bei den Gebühren für die Gleisnutzung praktisch halbiert werden, wie aus der Vorlage des Finanzministeriums für den Haushaltsausschuss hervorgeht. Statt 350 Millionen Euro wie in vergangenen Jahren soll es 2024 dafür nur noch 180 Millionen Euro geben. Die Unterstützung beim Anlagenbau für die Güterbahnen soll nur noch 20 Millionen statt 85 Millionen Euro umfassen. Auch die Förderung des Gleisbaus der Bundesländer wird um zwei Drittel auf nur noch 27 Millionen Euro gekappt. Auch hier hätte in erster Linie der Güterverkehr profitiert. Vom Programm "Zukunft des Schienengüterverkehrs" bleiben von über 40 Millionen Euro nur noch 26 Millionen. Insgesamt würden so rund 300 Millionen Euro gestrichen, wenn die Haushälter der Ampel-Koalition zustimmen. Einsparungen würde Güterbranche hart treffen, inwieweit hiervon die KSW auch betroffen ist, kann ich noch nicht sagen. Die Einsparungen im Zuge der Ampel-Sparbeschlüsse würden die ohnehin angeschlagene Güterbranche hart treffen. Eigentlich sollte sie als klimafreundliche Alternative zum Lkw gefördert werden und zugleich die Überlastung der Straßen bremsen. DB Cargo, die Güterbahn der Deutschen Bahn, fährt seit Jahren hohe Verluste ein, die der Staat regelmäßig ausgleicht. Quelle: NTV und Handelsblatt
Armin Schwarz

Die KSW 45 (98 80 0276 016-9 D-KSW) die MaK G 1204 BB der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein fährt am 26 Oktober 2023 mit einem Coilzug durch den Bahnhof Kirchen/Sieg nach Betzdorf/Sieg. Die Lok 45 der KSW (MaK G 1204 BB) ist mit ihrer Leistung von 1.120 kW (1.522 PS) die schwächste der KSW und daher kaum vor den Coilzügen zusehen, aber ihr mit 10 Wagen sind es nur ca. 1.000 t am Haken. 

Nun hat sie Hp 1 (grün) und sie gibt Dampf / Gas, war man hier gut sehen kann. Der MTU-V12-Zylinder-Dieselmotor mit Common-Rail-Einspritzung, Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung vom Typ MTU 12V 396 TC13 braucht da bald mal eine Überholung.

Nochmals einen lieben Gruß an das nette KSK Lokpersonal (Lokführer und Rangierbegleiter) zurück.

Die Lok ist übrigens eine ehemalige Schweizerin, sie wurde 1991 unter der Fabriknummer 1000866 bei MaK in Kiel gebaut und an die Sersa AG (Zürich) als Am 847 953-7  Bettina  geliefert. Im Jahr 1998 ging sie wieder nach Deutschland zur MaK / Vossloh Locomotives zurück, wo sie als Mietlok zur Verfügung stand. Nach mehreren Stationen als Mietlok (u.a. 2006 auch bei der KSW) wurde sie dann 2007 von der KSW gekauft und am 23.08.2007 nach Siegen überführt.
Die KSW 45 (98 80 0276 016-9 D-KSW) die MaK G 1204 BB der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein fährt am 26 Oktober 2023 mit einem Coilzug durch den Bahnhof Kirchen/Sieg nach Betzdorf/Sieg. Die Lok 45 der KSW (MaK G 1204 BB) ist mit ihrer Leistung von 1.120 kW (1.522 PS) die schwächste der KSW und daher kaum vor den Coilzügen zusehen, aber ihr mit 10 Wagen sind es nur ca. 1.000 t am Haken. Nun hat sie Hp 1 (grün) und sie gibt Dampf / Gas, war man hier gut sehen kann. Der MTU-V12-Zylinder-Dieselmotor mit Common-Rail-Einspritzung, Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung vom Typ MTU 12V 396 TC13 braucht da bald mal eine Überholung. Nochmals einen lieben Gruß an das nette KSK Lokpersonal (Lokführer und Rangierbegleiter) zurück. Die Lok ist übrigens eine ehemalige Schweizerin, sie wurde 1991 unter der Fabriknummer 1000866 bei MaK in Kiel gebaut und an die Sersa AG (Zürich) als Am 847 953-7 "Bettina" geliefert. Im Jahr 1998 ging sie wieder nach Deutschland zur MaK / Vossloh Locomotives zurück, wo sie als Mietlok zur Verfügung stand. Nach mehreren Stationen als Mietlok (u.a. 2006 auch bei der KSW) wurde sie dann 2007 von der KSW gekauft und am 23.08.2007 nach Siegen überführt.
Armin Schwarz






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