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Bilder von Armin Schwarz

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Nun auch schon ein historisches Bild, da die Lok im Juni 2013, nach 46 1/2 Dienstjahren, verschrottet wurde....

Die DB 110 436-3, ex DB E10 436, mit n-Wagen (ex Silberlinge) steht am 04.09.2010 im Hbf Siegen auf dem Abstellgleis. Die Aufnahme entstand aus dem Südwestfälische Eisenbahnmuseum, Siegen.

Die E 10 wurde 1966 von Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 19211 gebaut, die elektrische Ausrüstung war von SSW (Siemens-Schuckert-Werke).
Die Z-Stellung der E10.3 (Bügelfalte) erfolgte am 18.04.2013.

Technische Daten:
Achsanordnung:   Bo´Bo´   
Dienstgewicht:  85 t   
Achslast: 21 t   
Höchstgeschwindigkeit (zul.):   140 Km/h (Anfangs 150 km/h)
 Anfahrzugkraft: 275 kN
Nennleistung:  3.700 kW (5.032 PS)
Anzahl Fahrmotoren  4   
Antriebsart: Gummiringfeder mit einseitigem Stirnradgetriebe   
Länge über Puffer:  16.440 mm 
Drehzapfenabstand:   7.900 mm   
Achsstand in den Drehgestellen:  3.400 mm   
Kleinster befahrbarer Radius:  100 m   
Stromsystem:  Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 2/3 Hz 
Elektrische Bremse: Gleichstrom-Widerstandsbremse
 
Beschaffungskosten:  ca. 1.300.000,00 DM
Gebaute Anzahl: 385 Stück (ohne die 31 E10.12 später 112)
Herstellerwerke (mechanischer Teil): Henschel, Krauss-Maffei, Krupp 
Herstellerwerke (elektrischer Teil): AEG, BBC, SSW 

Allgemeines zur E10

1952 und 1953 wurden fünf Vorserien-Lokomotiven der Baureihe E 10.0 gebaut, diese wurden zwischen 1975 und 1979 ausgemustert.

Die ersten Serienloks der Baureihe E 10 erhielten Ordnungsnummern ab 101 aufwärts und werden entsprechend auch als Baureihe E 10.1 bezeichnet. Im Gegensatz zur E 40 war die E 10 mit einer Widerstandsbremse ausgerüstet worden. Daher unterscheiden sich beide Baureihen minimal im Dachbereich. 
Ab Dezember 1956 wurden in mehreren Serien insgesamt 379 Fahrzeuge von den Herstellern Krauss-Maffei, Krupp, Henschel (alle mechanischer Teil) sowie SSW (Siemens-Schuckertwerke), AEG und BBC (elektrischer Teil) ausgeliefert. Die Serienmaschinen lassen sich in drei optisch unterschiedliche Ausführungen unterteilen: Die E 10.1 wurde in der Einheits-Kastenform mit großen Einzelleuchten abgeliefert. Im Laufe der Produktion (ab E 10 216) wurden die großen Einzelleuchten später durch zwei kleinere Leuchten (eine als Spitzenlicht, eine als Schlusslicht) ersetzt; diese Ausführung wird entsprechend den laufenden Nummern als E 10.2 bezeichnet. 
Ab E 10 288 wurde ein neuer, aerodynamisch günstigerer Lokkasten (sogenannte „Bügelfalten-Front“), der zuvor bei der E 10.12 eingeführt worden war, auch bei den normalen E 10 verwendet. Diese Lokomotiven werden daher auch als E 10.3 bezeichnet. 
Das Einsatzspektrum der ab 1968 als Baureihe 110 geführten Loks hat sich ab den 1990er Jahren in Richtung Nahverkehr verschoben, entsprechend wurden sie auch im Zuge der dritten Stufe der Bahnreform dem Nahverkehrsbereich DB Regio zugeschlagen, was praktisch das Ende der Einsätze im Fernverkehr bedeutete. Um die Loks im Regionalverkehr wirtschaftlicher einsetzen zu können, wurden viele Loks der Baureihe 110.3 ab 1997 mit Steuergeräten für die konventionelle DB-Wendezugsteuerung (KWS) ausgerüstet. 

Die Baureihe 110.3 (E10.3) verwendet den Lokkasten der E 10.12 (BR 112 > 113/113) mit stärker hervorgezogener Stirnfläche, auch als „Bügelfalte“ bezeichnet. Der Rahmen stützt sich über Schraubenfedern und Gummielemente auf die Drehgestelle ab. 
Alle Lokomotiven besitzen eine indirekt wirkende Druckluftbremse Bauart Knorr mit Hochabbremsung (bei hohen Geschwindigkeiten wird automatisch stärker gebremst) und zum Rangieren eine direkt wirkende Zusatzbremse. Die Lokomotiven verfügen zusätzlich über eine mit der Druckluftbremse gekoppelte fremderregte elektrische Widerstandsbremse. Die beim elektrischen Bremsen entstehende Wärme wird über Dachlüfter abgeführt. Erstmals in deutschen Lokomotiven wurde serienmäßig eine Hochspannungssteuerung des Transformators verwendet.
Die Fahrmotoren sind 14-polige Motoren vom Typ WB 372, wie sie später auch bei den Baureihen 111 und 151 weiterverwendet wurden. Wie bei allen Loks des Einheitslokprogramms wurde der Gummiringfeder-Antrieb der Siemens-Schuckert-Werke (SSW) eingesetzt, der sich bei den ersten E 10.0 überdurchschnittlich bewährt hatte.




Allgemeines zum Einheitselektrolokomotiv-Programm

Als Einheitselektrolokomotiven werden die Baureihen E10, E40, E41 und E50 (ab 1968 Baureihe 110, 140, 141 und 150), die die Deutschen Bundesbahn ab 1952 bis in die 1970er Jahre beschaffte. Um die Ersatzteilhaltung so niedrig wie möglich zu halten, haben die Baureihen untereinander viele gemeinsame Bauteile. 

Eigentlich hatte der zuständige Fachausschuss der Deutschen Bundesbahn 1950 beschlossen zwei Grundtypen von Elektrolokomotiven mit weitgehend standardisierten Bauteilen zu beschaffen. Es sollten eine sechsachsige Güterzuglok auf Basis der Baureihe E 94 und eine vierachsige Mehrzwecklokomotive angelehnt an die Baureihe E 44 sein. Die Mehrzwecklok erhielt zunächst den Arbeitstitel E 46, wurde jedoch in E 10 umbenannt, nachdem sie durch Erhöhung der geforderten Höchstgeschwindigkeit formell eine Schnellzug-Lokomotive wurde. 

Das Versuchsprogramm ergab, dass zwei Typen von E-Loks nicht ausreichen würden, um allen Leistungsanforderungen gerecht zu werden. Das Typenprogramm wurde daher überarbeitet und enthielt in der neuen Fassung, angepasst auf ihr Leistungsgebiet, entstanden dann die folgenden Baureihen:

E10 – Schnellzuglok
____später in Unterbaureihen:
__________E10.0 Vorserienloks > ab 1968 in BR 110.0
__________E10.1 Kasten > ab 1968 in 110.1 (ab 2006 teilw. BR 115) 
__________E10.2 Kasten > ab 1968 in 110.2 (ab 2006 teilw. BR 115)
__________E10.3 Bügelfalte, > ab 1968 in BR 110.3 , > ab 1968 in BR
__________E10.12 Bügelfalte für TEE > ab 1968 in BR 112 > ab 1988 
_______________BR 112 (3.Serie mit Serien-Drehgestelle > ab 1988 in BR 114 > ab 1993 in BR 110 (110 485–504)
_______________BR 112 (1. und 2. Serie mit Henschel-Schnellfahrdrehgestellen) > ab 1991 in BR 113 (da ex DR 212 nun DB112) > (ab 2006 teilw. BR 115)


E40 – Güterzuglok
____später in Unterbaureihen: 
__________E40 ohne elektrische Widerstandsbremse > ab 1968 in BR 140
__________E40.11 mit elektrischer Widerstandsbremse > ab 1968 in BR 139


E41 - Nahverkehrs- und leichten Güterzuglok
_____ ab 1968 in BR 140


E50 - schwere Güterzuglok
_____ ab 1968 in BR 150

Auch die Baureihe 111 und 151 sind Weiterentwicklungen des Einheitselektrolokomotiv-Programmes.

Nicht als Einheitselektrolokomotiven sind die Mehrsystemlokomotiven der Baureihe E 320 (182), trotz starker äußerlicher Ähnlichkeiten mit diesen, als solche zu bezeichnen, da sie sich in nahezu allen Hauptbauteilen des elektrischen und des mechanischen Teils von diesen unterscheiden.
Auch nicht die Zweifrequenz-Versuchslok E 344 01 (183 001), sie hatte nur den Lokkasten auf Basis der E 41 (241). Die Drehgestelle, Brückenrahmen und Fahrmotoren stammen von ehemaligen E 244ern. Die an den Drehgestellen befindlichen Pufferbohlen verlieh der Maschine ein unverwechselbares Äußeres.
Nun auch schon ein historisches Bild, da die Lok im Juni 2013, nach 46 1/2 Dienstjahren, verschrottet wurde.... Die DB 110 436-3, ex DB E10 436, mit n-Wagen (ex Silberlinge) steht am 04.09.2010 im Hbf Siegen auf dem Abstellgleis. Die Aufnahme entstand aus dem Südwestfälische Eisenbahnmuseum, Siegen. Die E 10 wurde 1966 von Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 19211 gebaut, die elektrische Ausrüstung war von SSW (Siemens-Schuckert-Werke). Die Z-Stellung der E10.3 (Bügelfalte) erfolgte am 18.04.2013. Technische Daten: Achsanordnung: Bo´Bo´ Dienstgewicht: 85 t Achslast: 21 t Höchstgeschwindigkeit (zul.): 140 Km/h (Anfangs 150 km/h) Anfahrzugkraft: 275 kN Nennleistung: 3.700 kW (5.032 PS) Anzahl Fahrmotoren 4 Antriebsart: Gummiringfeder mit einseitigem Stirnradgetriebe Länge über Puffer: 16.440 mm Drehzapfenabstand: 7.900 mm Achsstand in den Drehgestellen: 3.400 mm Kleinster befahrbarer Radius: 100 m Stromsystem: Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 2/3 Hz Elektrische Bremse: Gleichstrom-Widerstandsbremse Beschaffungskosten: ca. 1.300.000,00 DM Gebaute Anzahl: 385 Stück (ohne die 31 E10.12 später 112) Herstellerwerke (mechanischer Teil): Henschel, Krauss-Maffei, Krupp Herstellerwerke (elektrischer Teil): AEG, BBC, SSW Allgemeines zur E10 1952 und 1953 wurden fünf Vorserien-Lokomotiven der Baureihe E 10.0 gebaut, diese wurden zwischen 1975 und 1979 ausgemustert. Die ersten Serienloks der Baureihe E 10 erhielten Ordnungsnummern ab 101 aufwärts und werden entsprechend auch als Baureihe E 10.1 bezeichnet. Im Gegensatz zur E 40 war die E 10 mit einer Widerstandsbremse ausgerüstet worden. Daher unterscheiden sich beide Baureihen minimal im Dachbereich. Ab Dezember 1956 wurden in mehreren Serien insgesamt 379 Fahrzeuge von den Herstellern Krauss-Maffei, Krupp, Henschel (alle mechanischer Teil) sowie SSW (Siemens-Schuckertwerke), AEG und BBC (elektrischer Teil) ausgeliefert. Die Serienmaschinen lassen sich in drei optisch unterschiedliche Ausführungen unterteilen: Die E 10.1 wurde in der Einheits-Kastenform mit großen Einzelleuchten abgeliefert. Im Laufe der Produktion (ab E 10 216) wurden die großen Einzelleuchten später durch zwei kleinere Leuchten (eine als Spitzenlicht, eine als Schlusslicht) ersetzt; diese Ausführung wird entsprechend den laufenden Nummern als E 10.2 bezeichnet. Ab E 10 288 wurde ein neuer, aerodynamisch günstigerer Lokkasten (sogenannte „Bügelfalten-Front“), der zuvor bei der E 10.12 eingeführt worden war, auch bei den normalen E 10 verwendet. Diese Lokomotiven werden daher auch als E 10.3 bezeichnet. Das Einsatzspektrum der ab 1968 als Baureihe 110 geführten Loks hat sich ab den 1990er Jahren in Richtung Nahverkehr verschoben, entsprechend wurden sie auch im Zuge der dritten Stufe der Bahnreform dem Nahverkehrsbereich DB Regio zugeschlagen, was praktisch das Ende der Einsätze im Fernverkehr bedeutete. Um die Loks im Regionalverkehr wirtschaftlicher einsetzen zu können, wurden viele Loks der Baureihe 110.3 ab 1997 mit Steuergeräten für die konventionelle DB-Wendezugsteuerung (KWS) ausgerüstet. Die Baureihe 110.3 (E10.3) verwendet den Lokkasten der E 10.12 (BR 112 > 113/113) mit stärker hervorgezogener Stirnfläche, auch als „Bügelfalte“ bezeichnet. Der Rahmen stützt sich über Schraubenfedern und Gummielemente auf die Drehgestelle ab. Alle Lokomotiven besitzen eine indirekt wirkende Druckluftbremse Bauart Knorr mit Hochabbremsung (bei hohen Geschwindigkeiten wird automatisch stärker gebremst) und zum Rangieren eine direkt wirkende Zusatzbremse. Die Lokomotiven verfügen zusätzlich über eine mit der Druckluftbremse gekoppelte fremderregte elektrische Widerstandsbremse. Die beim elektrischen Bremsen entstehende Wärme wird über Dachlüfter abgeführt. Erstmals in deutschen Lokomotiven wurde serienmäßig eine Hochspannungssteuerung des Transformators verwendet. Die Fahrmotoren sind 14-polige Motoren vom Typ WB 372, wie sie später auch bei den Baureihen 111 und 151 weiterverwendet wurden. Wie bei allen Loks des Einheitslokprogramms wurde der Gummiringfeder-Antrieb der Siemens-Schuckert-Werke (SSW) eingesetzt, der sich bei den ersten E 10.0 überdurchschnittlich bewährt hatte. Allgemeines zum Einheitselektrolokomotiv-Programm Als Einheitselektrolokomotiven werden die Baureihen E10, E40, E41 und E50 (ab 1968 Baureihe 110, 140, 141 und 150), die die Deutschen Bundesbahn ab 1952 bis in die 1970er Jahre beschaffte. Um die Ersatzteilhaltung so niedrig wie möglich zu halten, haben die Baureihen untereinander viele gemeinsame Bauteile. Eigentlich hatte der zuständige Fachausschuss der Deutschen Bundesbahn 1950 beschlossen zwei Grundtypen von Elektrolokomotiven mit weitgehend standardisierten Bauteilen zu beschaffen. Es sollten eine sechsachsige Güterzuglok auf Basis der Baureihe E 94 und eine vierachsige Mehrzwecklokomotive angelehnt an die Baureihe E 44 sein. Die Mehrzwecklok erhielt zunächst den Arbeitstitel E 46, wurde jedoch in E 10 umbenannt, nachdem sie durch Erhöhung der geforderten Höchstgeschwindigkeit formell eine Schnellzug-Lokomotive wurde. Das Versuchsprogramm ergab, dass zwei Typen von E-Loks nicht ausreichen würden, um allen Leistungsanforderungen gerecht zu werden. Das Typenprogramm wurde daher überarbeitet und enthielt in der neuen Fassung, angepasst auf ihr Leistungsgebiet, entstanden dann die folgenden Baureihen: E10 – Schnellzuglok ____später in Unterbaureihen: __________E10.0 Vorserienloks > ab 1968 in BR 110.0 __________E10.1 Kasten > ab 1968 in 110.1 (ab 2006 teilw. BR 115) __________E10.2 Kasten > ab 1968 in 110.2 (ab 2006 teilw. BR 115) __________E10.3 Bügelfalte, > ab 1968 in BR 110.3 , > ab 1968 in BR __________E10.12 Bügelfalte für TEE > ab 1968 in BR 112 > ab 1988 _______________BR 112 (3.Serie mit Serien-Drehgestelle > ab 1988 in BR 114 > ab 1993 in BR 110 (110 485–504) _______________BR 112 (1. und 2. Serie mit Henschel-Schnellfahrdrehgestellen) > ab 1991 in BR 113 (da ex DR 212 nun DB112) > (ab 2006 teilw. BR 115) E40 – Güterzuglok ____später in Unterbaureihen: __________E40 ohne elektrische Widerstandsbremse > ab 1968 in BR 140 __________E40.11 mit elektrischer Widerstandsbremse > ab 1968 in BR 139 E41 - Nahverkehrs- und leichten Güterzuglok _____ ab 1968 in BR 140 E50 - schwere Güterzuglok _____ ab 1968 in BR 150 Auch die Baureihe 111 und 151 sind Weiterentwicklungen des Einheitselektrolokomotiv-Programmes. Nicht als Einheitselektrolokomotiven sind die Mehrsystemlokomotiven der Baureihe E 320 (182), trotz starker äußerlicher Ähnlichkeiten mit diesen, als solche zu bezeichnen, da sie sich in nahezu allen Hauptbauteilen des elektrischen und des mechanischen Teils von diesen unterscheiden. Auch nicht die Zweifrequenz-Versuchslok E 344 01 (183 001), sie hatte nur den Lokkasten auf Basis der E 41 (241). Die Drehgestelle, Brückenrahmen und Fahrmotoren stammen von ehemaligen E 244ern. Die an den Drehgestellen befindlichen Pufferbohlen verlieh der Maschine ein unverwechselbares Äußeres.
Armin Schwarz

Die 111 013-9 mit dem RE 1  NRW-Express   nach Dortmund Hbf (Aachen-Köln-Düsseldorf-Duisburg-Essen-Dortmund) hier am 28.04.2013 beim Halt im Hbf Köln.
Die 111 013-9 mit dem RE 1 "NRW-Express" nach Dortmund Hbf (Aachen-Köln-Düsseldorf-Duisburg-Essen-Dortmund) hier am 28.04.2013 beim Halt im Hbf Köln.
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 111

481 1180x797 Px, 06.11.2013

Der ICE 2 - Triebzug (Intercity-Express, zweite Generation) Tz 236 -   Jüterbog , mit Triebkopf 402 036-8 am 28.04.2013 bei der Einfahrt in den Hbf Köln. 

Ein ICE-2-Triebzug wird planmäßig aus einem Triebkopf der Baureihe 402, sechs Mittelwagen der Baureihen 805, 806 und 807 sowie einem Steuerwagen der Baureihe 808 gebildet. Die Höchstgeschwindigkeit dieser Triebzüge beträgt 280 km/h.
Der ICE 2 - Triebzug (Intercity-Express, zweite Generation) Tz 236 - "Jüterbog", mit Triebkopf 402 036-8 am 28.04.2013 bei der Einfahrt in den Hbf Köln. Ein ICE-2-Triebzug wird planmäßig aus einem Triebkopf der Baureihe 402, sechs Mittelwagen der Baureihen 805, 806 und 807 sowie einem Steuerwagen der Baureihe 808 gebildet. Die Höchstgeschwindigkeit dieser Triebzüge beträgt 280 km/h.
Armin Schwarz

Sie hatte schon bessere Zeiten erlebt.....
Die DB 141 055-4, ex DB E41 055, steht am 28.04.2013 beim DB Museum Koblenz-Lützel (aufgenommen aus einem fahrendem Sonderzug). Die Lok dient als Ersatzteilspender für die E41 001 des DB Museums.
Sie wurde 1958 von Henschel unter der Fabriknummer 29686I gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von BBC.
Sie hatte schon bessere Zeiten erlebt..... Die DB 141 055-4, ex DB E41 055, steht am 28.04.2013 beim DB Museum Koblenz-Lützel (aufgenommen aus einem fahrendem Sonderzug). Die Lok dient als Ersatzteilspender für die E41 001 des DB Museums. Sie wurde 1958 von Henschel unter der Fabriknummer 29686I gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von BBC.
Armin Schwarz


Am 05.11.2013 morgens um 5:30 Uhr (EXIF noch auf Sommerzeit) hat die WLE 53  Kreis Soest  (275 505-6) der Westfälische Landes-Eisenbahn GmbH (Lippstadt) in Herdorf noch Hp 0. Sie ist, mit Luppen (Rohrrohlinge) beladene Schwerlastwagen, auf dem Weg nach Burbach-Holzhausen zu der Salzgitter Mannesmann Precision GmbH.

Leider war leichter Regen, zudem gibt es hier keine Fremdbeleuchtung.
Am 05.11.2013 morgens um 5:30 Uhr (EXIF noch auf Sommerzeit) hat die WLE 53 "Kreis Soest" (275 505-6) der Westfälische Landes-Eisenbahn GmbH (Lippstadt) in Herdorf noch Hp 0. Sie ist, mit Luppen (Rohrrohlinge) beladene Schwerlastwagen, auf dem Weg nach Burbach-Holzhausen zu der Salzgitter Mannesmann Precision GmbH. Leider war leichter Regen, zudem gibt es hier keine Fremdbeleuchtung.
Armin Schwarz

Unser Zug ein IC a 515 Oostende - Eupen steht am 02.08.2009 im Bahnhof Ostende (Oostende) bereit, wir fuhren bis Bruxelles-Midi mit ihm. Die Schublok war die SNCB/NMBS HLE 1354.
Unser Zug ein IC a 515 Oostende - Eupen steht am 02.08.2009 im Bahnhof Ostende (Oostende) bereit, wir fuhren bis Bruxelles-Midi mit ihm. Die Schublok war die SNCB/NMBS HLE 1354.
Armin Schwarz

Belgien / E-Loks / Série 13

392 1180x887 Px, 04.11.2013

SNCB/NMBS HLD 8211 (ex 262.011)abgestellt am 02.08.2009 im Bahnhof Bruxelles-Midi.
Die Lok ist Baujahr 1966
SNCB/NMBS HLD 8211 (ex 262.011)abgestellt am 02.08.2009 im Bahnhof Bruxelles-Midi. Die Lok ist Baujahr 1966
Armin Schwarz

Belgien / Dieselloks / Série 82 (ex Type 262)

372 1180x928 Px, 04.11.2013

SNCB/NMBS HLD 8211 (ex 262.011)abgestellt am 02.08.2009 im Bahnhof Bruxelles-Midi.

Die Lok ist Baujahr 1966 

Technische Daten:
Gebaute Stückzahl: 75
Baujahre: 1965-1974
Spurweite: 1.435 mm 
Achsfolge: C
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Länge über Puffer: 11.170 mm
Dienstgewicht: 59 t
SNCB/NMBS HLD 8211 (ex 262.011)abgestellt am 02.08.2009 im Bahnhof Bruxelles-Midi. Die Lok ist Baujahr 1966 Technische Daten: Gebaute Stückzahl: 75 Baujahre: 1965-1974 Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: C Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Länge über Puffer: 11.170 mm Dienstgewicht: 59 t
Armin Schwarz

Belgien / Dieselloks / Série 82 (ex Type 262)

369 1180x902 Px, 04.11.2013

Steuerwagen (NMBS/SNCB 65043) voraus steht dieser Zug am 02.08.2009 im Bahnhof Ostende (Oostende) zur Ausfahrt bereit.
Steuerwagen (NMBS/SNCB 65043) voraus steht dieser Zug am 02.08.2009 im Bahnhof Ostende (Oostende) zur Ausfahrt bereit.
Armin Schwarz

Belgien / Wagen / M 6

344 1180x903 Px, 03.11.2013

Die SNCB/NMBS HLE 2136 steht am 02.08.2009 im Bahnhof Ostende (Oostende).
Die SNCB/NMBS HLE 2136 steht am 02.08.2009 im Bahnhof Ostende (Oostende).
Armin Schwarz

Belgien / E-Loks / Série 21

322 880x960 Px, 03.11.2013

Die SNCB/NMBS HLE 2136 und eine weitere stehen am 02.08.2009 im Bahnhof Ostende (Oostende).
Die SNCB/NMBS HLE 2136 und eine weitere stehen am 02.08.2009 im Bahnhof Ostende (Oostende).
Armin Schwarz

Belgien / E-Loks / Série 21

382 1180x873 Px, 03.11.2013

Die SNCB/NMBS HLE 1330 als Schublok steht am 02.08.2009 im Bahnhof Ostende (Oostende) bereit.
Die SNCB/NMBS HLE 1330 als Schublok steht am 02.08.2009 im Bahnhof Ostende (Oostende) bereit.
Armin Schwarz

Belgien / E-Loks / Série 13

406 1180x920 Px, 03.11.2013

Abendstimmung am Bahnsteig:

Zwei gekuppelte 4-teilige Tallent 2 als RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express)  Siegen - Köln - Aachen fahren am 28.04.2013 um 21:20 Uhr von Troisdorf weiter in Richtung Köln.
Abendstimmung am Bahnsteig: Zwei gekuppelte 4-teilige Tallent 2 als RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen fahren am 28.04.2013 um 21:20 Uhr von Troisdorf weiter in Richtung Köln.
Armin Schwarz

Der Trauerrand ist hier gewollt, zum Glück noch knapp erwischt, denn  nun schon historisch...

Die DB Bügelfalte 110 401-7, ex DB E10 401 mit einem Sonderzug am 28.04.2013 bei der Durchfahrt, Richtung Norden, durch den Bahnhof Linz am Rhein. 

Die E10 wurde 1966 von Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 19176 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW). 
Nach 47 Jahren im Einsatz wurde die Lok am 07.05.2013 z-gestellt und 22.05.2013 erfolgte die Überführung zum Verwertungsbetrieb (Schrottplatz), wo sie dann zerlegt wurde.
Der Trauerrand ist hier gewollt, zum Glück noch knapp erwischt, denn nun schon historisch... Die DB Bügelfalte 110 401-7, ex DB E10 401 mit einem Sonderzug am 28.04.2013 bei der Durchfahrt, Richtung Norden, durch den Bahnhof Linz am Rhein. Die E10 wurde 1966 von Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 19176 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW). Nach 47 Jahren im Einsatz wurde die Lok am 07.05.2013 z-gestellt und 22.05.2013 erfolgte die Überführung zum Verwertungsbetrieb (Schrottplatz), wo sie dann zerlegt wurde.
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 110 (E10)

410 1125x1005 Px, 03.11.2013

Unserem Dampfsonderzug kommt am 28.04.2013 zwischen Darmstadt und Frankfurt der VIAS VT 113 (95 80 0615 113-7 und 95 80 0615 613-6 D-VIAS) ein zweiteiliger Bombardier Itino D entgegen. 

Der Triebzug wurde 2005 bei Bombardier unter den Fabriknummern 24623 und 24624 gebaut. Der dieselhydraulische Triebzug mit der Achsformel B'(2)B' hat zwei Dieselmotore mit je 500 kW.
Unserem Dampfsonderzug kommt am 28.04.2013 zwischen Darmstadt und Frankfurt der VIAS VT 113 (95 80 0615 113-7 und 95 80 0615 613-6 D-VIAS) ein zweiteiliger Bombardier Itino D entgegen. Der Triebzug wurde 2005 bei Bombardier unter den Fabriknummern 24623 und 24624 gebaut. Der dieselhydraulische Triebzug mit der Achsformel B'(2)B' hat zwei Dieselmotore mit je 500 kW.
Armin Schwarz

Die Dreizylinder-Schnellzuglok 012 066-7 (01 1066) der UEF (Ulmer Eisenbahnfreunde) setzt am 28.04.2013 unseren Sonderzug in Darmstadt-Kranichstein aufs andere Gleis um.

Die 01 1066 wurde im Jahr 1940 von der BMAG (vormals L. Schwartzkopff) an die Deutsche Reichsbahn ausgeliefert. Ursprünglich hatte die Lok eine Stromlinienverkleidung, die aber nach dem Ende des 2. Weltkriegs entfernt wurde. 
Im Jahr 1954 bekam die 011066 einen neuen Hochleistungskessel, 1957 eine Ölhauptfeuerung. Am 31. Mai 1975 absolvierte die Lok ihre letzte planmäßige Fahrt bei der DB.

Technische Daten der 012 066-7
Bauart:  2'C1'h3
Treib- und Kuppelraddurchmesser:  2.000 mm
Leistung :  2.470 PS
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Länge über Puffer:  24.130 mm
Gewicht dienstbereite Lok:  111.6 t (ohne Tender)
Die Dreizylinder-Schnellzuglok 012 066-7 (01 1066) der UEF (Ulmer Eisenbahnfreunde) setzt am 28.04.2013 unseren Sonderzug in Darmstadt-Kranichstein aufs andere Gleis um. Die 01 1066 wurde im Jahr 1940 von der BMAG (vormals L. Schwartzkopff) an die Deutsche Reichsbahn ausgeliefert. Ursprünglich hatte die Lok eine Stromlinienverkleidung, die aber nach dem Ende des 2. Weltkriegs entfernt wurde. Im Jahr 1954 bekam die 011066 einen neuen Hochleistungskessel, 1957 eine Ölhauptfeuerung. Am 31. Mai 1975 absolvierte die Lok ihre letzte planmäßige Fahrt bei der DB. Technische Daten der 012 066-7 Bauart: 2'C1'h3 Treib- und Kuppelraddurchmesser: 2.000 mm Leistung : 2.470 PS Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Länge über Puffer: 24.130 mm Gewicht dienstbereite Lok: 111.6 t (ohne Tender)
Armin Schwarz

Die 151 061-9 der DB Schenker Rail hat mit ihrem gem. Güterzug am 28.04.2013 im Hbf Koblenz Hp 0. 

Die E 51 wurde 1974 bei Henschel in Kassel gebaut.
Die 151 061-9 der DB Schenker Rail hat mit ihrem gem. Güterzug am 28.04.2013 im Hbf Koblenz Hp 0. Die E 51 wurde 1974 bei Henschel in Kassel gebaut.
Armin Schwarz

Die 185 615-2 (eine Bombardier TRAXX F140 AC 2) der TXLogistik AG ist am 28.04.2013 abgestellt beim Hbf Koblenz.  

Die Lok wurde 2008 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34277 gebaut und Angel Trains Cargo geliefert, 2011 kam sie zur TXL. Sie trägt die NVR-Nummer  91 80 6185 615-2 D-TXLA, die EBA-Nr. ist  EBA 03J15A 580.

Hinweis: Aufgenaommen aus einem Sonderzug.
Die 185 615-2 (eine Bombardier TRAXX F140 AC 2) der TXLogistik AG ist am 28.04.2013 abgestellt beim Hbf Koblenz. Die Lok wurde 2008 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34277 gebaut und Angel Trains Cargo geliefert, 2011 kam sie zur TXL. Sie trägt die NVR-Nummer 91 80 6185 615-2 D-TXLA, die EBA-Nr. ist EBA 03J15A 580. Hinweis: Aufgenaommen aus einem Sonderzug.
Armin Schwarz

Unserem Dampfzug kommt am 28.04.2013 auf der Lahntalbahn die V 500.14 SGL Schienen Güter Logistik GmbH mit einem Bauzug entgegen.
 
Die Lok ist eine Voith Maxima 40 CC und wurde 2009 von Voith unter der Fabriknummer L06-40009 gebaut. Da diese Lok eine Mietlok ist, Eigentümer ist Voith Turbo Lokomotivtechnik, trägt sie die NVR-Nummer 92 80 1264 009-2 D-VTLT. Diese diesel-hydraulische Loks mit der Achsformel C-C haben eine Leistung von 4.895 PS
Unserem Dampfzug kommt am 28.04.2013 auf der Lahntalbahn die V 500.14 SGL Schienen Güter Logistik GmbH mit einem Bauzug entgegen. Die Lok ist eine Voith Maxima 40 CC und wurde 2009 von Voith unter der Fabriknummer L06-40009 gebaut. Da diese Lok eine Mietlok ist, Eigentümer ist Voith Turbo Lokomotivtechnik, trägt sie die NVR-Nummer 92 80 1264 009-2 D-VTLT. Diese diesel-hydraulische Loks mit der Achsformel C-C haben eine Leistung von 4.895 PS
Armin Schwarz

189 096-1 / ES 64 F-996  (91 80 6189 096-3 D-DISPO, Class 189 VJ ( = Zugsicherungssystem Paket für Deutschland und die Niederlande) der HUSA Transportation zieht  einen leeren Autotransportzug am 28.04.2013 durch den Bahnhof Linz am Rhein in Richtung Süden.
189 096-1 / ES 64 F-996 (91 80 6189 096-3 D-DISPO, Class 189 VJ ( = Zugsicherungssystem Paket für Deutschland und die Niederlande) der HUSA Transportation zieht einen leeren Autotransportzug am 28.04.2013 durch den Bahnhof Linz am Rhein in Richtung Süden.
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 189 (SIEMENS ES64F4)

452 1180x924 Px, 02.11.2013

Die Heizöl befeuerte H 2/3 Zahnraddampflok BRB 15 Stadt Kanaya (Japan) am 30.09.2011 im BRB Bahnhof Brienz. 

Die Lok der 3. Generation wurde 1996 bei der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik, Winterthur (SLM, heute DLM AG) unter der Fabrik-Nr. 5690 gebaut. 

Eine wirklich moderne Dampflokomotive, durch die Befeuerungsart entfällt der zweite Mann auf der Maschine, der Heizer.

Technische Daten: 
Spurweite: 800 mm
Zahnstange System: Abt
Leistung: 300 kW (408  PS) 
Zugkraft: 70 kN 
Leergewicht: 13.200 kg
Dienstgewicht: 15.700kg 
Länge über Puffer: 6.260 mm
Breite: 2.200 mm
Höhe: 3.200 mm
Achsfolge: 2zz1' (d.h. 2 nicht angetriebene Tragachsen, 2 Triebzahnräder, 1 bewegliche Laufachse)
Zahnradübersetzung:  1 : 2.3 
Heizölvorrat im Tank: 560 Liter
Wasser im Kessel: 1.200 l
Wasservorrat im Kasten: 1.400l
Verbrauch pro Fahrt Brienz-Rothorn und retour:
Heizölbedarf: 150 l
Wasserbedarf: 2.000 l
Höchstgeschwindigkeit bei 250 ‰: 12 km/h
max. Vorstelllast  bei 250 ‰:  17.000 kg 
max. Kesselüberdruck: 16 bar
max. Überhitzung: 420° C

Keine Feuerung bei Talfahrt: ergeben gute Durchschnittswerte für Abgase.
Bei Talfahrt wird die Dampfmaschine als Luftpumpe betrieben: sie bremst den gesamten Zug; zur Kühlung muss Wasser eingespritzt werden
Gegendruckbremse System Riggenbach
Druckluftbetätigte Federspeicherbremse
Handspindelbetätigte Bandbremse
Elektronische Sicherheits- und Notbremssteuerung
Rückrollsicherung
    
Beschaffungskosten (1996): 2.100.000,00 CHF
Die Heizöl befeuerte H 2/3 Zahnraddampflok BRB 15 Stadt Kanaya (Japan) am 30.09.2011 im BRB Bahnhof Brienz. Die Lok der 3. Generation wurde 1996 bei der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik, Winterthur (SLM, heute DLM AG) unter der Fabrik-Nr. 5690 gebaut. Eine wirklich moderne Dampflokomotive, durch die Befeuerungsart entfällt der zweite Mann auf der Maschine, der Heizer. Technische Daten: Spurweite: 800 mm Zahnstange System: Abt Leistung: 300 kW (408 PS) Zugkraft: 70 kN Leergewicht: 13.200 kg Dienstgewicht: 15.700kg Länge über Puffer: 6.260 mm Breite: 2.200 mm Höhe: 3.200 mm Achsfolge: 2zz1' (d.h. 2 nicht angetriebene Tragachsen, 2 Triebzahnräder, 1 bewegliche Laufachse) Zahnradübersetzung: 1 : 2.3 Heizölvorrat im Tank: 560 Liter Wasser im Kessel: 1.200 l Wasservorrat im Kasten: 1.400l Verbrauch pro Fahrt Brienz-Rothorn und retour: Heizölbedarf: 150 l Wasserbedarf: 2.000 l Höchstgeschwindigkeit bei 250 ‰: 12 km/h max. Vorstelllast bei 250 ‰: 17.000 kg max. Kesselüberdruck: 16 bar max. Überhitzung: 420° C Keine Feuerung bei Talfahrt: ergeben gute Durchschnittswerte für Abgase. Bei Talfahrt wird die Dampfmaschine als Luftpumpe betrieben: sie bremst den gesamten Zug; zur Kühlung muss Wasser eingespritzt werden Gegendruckbremse System Riggenbach Druckluftbetätigte Federspeicherbremse Handspindelbetätigte Bandbremse Elektronische Sicherheits- und Notbremssteuerung Rückrollsicherung Beschaffungskosten (1996): 2.100.000,00 CHF
Armin Schwarz

Eine De 110 der Zentralbahn mit einem IR (Interlaken - Luzern) am 30.9.2011 im Bahnhof Brienz. Im Vordergrund das Heck der MS Brienz.
Eine De 110 der Zentralbahn mit einem IR (Interlaken - Luzern) am 30.9.2011 im Bahnhof Brienz. Im Vordergrund das Heck der MS Brienz.
Armin Schwarz

Babyquietschie  Wemmetsweiler“  426 539-3 / 426 039-4 (94 80 0426 539-3-D-DB und 94 80 0426 039-4-D-DB) der DB Regio abgestellt am 13.04.2013 im Hbf Koblenz.
Die Triebwagen der Baureihen 425 und 426 des Konsortiums Siemens Transportation Systems/Bombardier/DWA sind leichte Elektro-Gliedertriebzüge für S-Bahn- und Regionalverkehr. Sie sind nahezu baugleich mit der Baureihe 424, die im hannoverschen S-Bahnnetz eingesetzt wird. Mit der hochflurigen und äußerlich sehr ähnlichen reinen S-Bahn-Baureihe 423 gibt es dagegen nur wenige technische Gemeinsamkeiten.

Für Strecken mit schwächerem Fahrgastaufkommen und zur bedarfsgerechten Verstärkung von 425ern wurde die zweiteilige Baureihe 426 beschafft. Dieser Zug besteht lediglich aus zwei Endwagen und ist nur 36 Meter lang. Sein Aussehen (kurz, rot und rechteckig mit „Henkel“ (der Stromabnehmer) in der Mitte) trug ihm die Spitznamen „Erdbeerkörbchen“ oder „Babyquietschie“ ein. Bei diesen Fahrzeugen tritt im Regelbetrieb die Problematik der sich aufschaukelnden Fahrleitung zu Tage: Werden drei oder vier Fahrzeuge gekuppelt gefahren, muss ihre Höchstgeschwindigkeit begrenzt werden, weil die Stromabnehmerabstände zu kurz sind. Die Fahrleitung bildet eine geschwindigkeitsabhängige Welle, bei der der mittlere oder letzte Stromabnehmer den Kontakt verlieren kann.

Die Triebwagen der Baureihen 425 und 426 werden seit dem Jahr 2000 bisher nur durch die Regio-Tochterfirmen der Deutschen Bahn eingesetzt. Bisher wurden 43 dieser zweiteiligen Einheiten gebaut.

Technische Daten:
Achsformel: Bo'(2)Bo'
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Länge über Scharfenberg-Kupplung: 36.490 mm
Leergewicht: 63,2 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Stundenleistung: 1.1750 kW
Beschleunigung: 0,88 m/s²
Motorentyp: Drehstrom-Asynchron
Babyquietschie "Wemmetsweiler“ 426 539-3 / 426 039-4 (94 80 0426 539-3-D-DB und 94 80 0426 039-4-D-DB) der DB Regio abgestellt am 13.04.2013 im Hbf Koblenz. Die Triebwagen der Baureihen 425 und 426 des Konsortiums Siemens Transportation Systems/Bombardier/DWA sind leichte Elektro-Gliedertriebzüge für S-Bahn- und Regionalverkehr. Sie sind nahezu baugleich mit der Baureihe 424, die im hannoverschen S-Bahnnetz eingesetzt wird. Mit der hochflurigen und äußerlich sehr ähnlichen reinen S-Bahn-Baureihe 423 gibt es dagegen nur wenige technische Gemeinsamkeiten. Für Strecken mit schwächerem Fahrgastaufkommen und zur bedarfsgerechten Verstärkung von 425ern wurde die zweiteilige Baureihe 426 beschafft. Dieser Zug besteht lediglich aus zwei Endwagen und ist nur 36 Meter lang. Sein Aussehen (kurz, rot und rechteckig mit „Henkel“ (der Stromabnehmer) in der Mitte) trug ihm die Spitznamen „Erdbeerkörbchen“ oder „Babyquietschie“ ein. Bei diesen Fahrzeugen tritt im Regelbetrieb die Problematik der sich aufschaukelnden Fahrleitung zu Tage: Werden drei oder vier Fahrzeuge gekuppelt gefahren, muss ihre Höchstgeschwindigkeit begrenzt werden, weil die Stromabnehmerabstände zu kurz sind. Die Fahrleitung bildet eine geschwindigkeitsabhängige Welle, bei der der mittlere oder letzte Stromabnehmer den Kontakt verlieren kann. Die Triebwagen der Baureihen 425 und 426 werden seit dem Jahr 2000 bisher nur durch die Regio-Tochterfirmen der Deutschen Bahn eingesetzt. Bisher wurden 43 dieser zweiteiligen Einheiten gebaut. Technische Daten: Achsformel: Bo'(2)Bo' Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge über Scharfenberg-Kupplung: 36.490 mm Leergewicht: 63,2 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Stundenleistung: 1.1750 kW Beschleunigung: 0,88 m/s² Motorentyp: Drehstrom-Asynchron
Armin Schwarz

Eine gespiegelte 181.2....
Die 181 210-6 spiegelt sich am 13.04.2013 im Fenster eines DoSto-Wagens im Hbf Koblenz.
Eine gespiegelte 181.2.... Die 181 210-6 spiegelt sich am 13.04.2013 im Fenster eines DoSto-Wagens im Hbf Koblenz.
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 181.2

464  4 1180x965 Px, 01.11.2013

GALERIE 3
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