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Straßenbahn Zürich (VBZ, VBG) Fotos

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Mit einem 1m³-Wassertank und einer Motorspritze ausgestatte, als Löschzug, der Te 2/2 926 der Museumsbahn Blonay-Chamby, ex VBZ (Verkehrsbetriebe Zürich) Schienentraktor Xe 2/2 – 1926, ex Xe 2/2 – 926, ex StStZ Xe 2/2 – 926, der Museumsbahn Blonay-Chamby am 27.05.2023 im Museum Chaulin. Dahinter der kleine ex MOB Schienentraktor Tm 2/2 Nr. 1, ex Holzwerk Rieder, der Museumsbahn.

Der Te 2/2 Schienentraktor wurde 1935 von der damaligen Städtische Straßenbahn Zürich (StStZ) selbst gebaut, der elektrische Teil ist von der Maschinenfabrik Oerlikon (MFO). Gebaut worden sind, zwische1930 und 1935, drei dieser Rangiermaschinen Nr. 924-926 (ab 1946 in Nr. 1924 bis1926), dabei wurden Untergestell, Elektrik und Motoren von Ce 2/2 Triebwagen der Serie 57-84 (mit markantem Peckham-Untergestell) verwendet. 

Die drei Manövrierwagen von erhielten zur Erleichterung der Fahrtrichtungswechsel von Anfang an einen Pantografen statt des umständlichen Lyrabügels. Die Rangierer fügten in den Depots den Triebwagen für die Hauptverkehrszeit die Beiwagen zu. Die Führerstände waren längs eingebaut, mit freier Sicht auf die Kupplungen, so konnte man mit ihnen sozusagen millimetergenau anfahren. Ihr grüner Anstrich und das charakteristische Fahrverhalten trugen ihnen den Spitznamen „Laubfrosch“ ein.

Speziell für Zürich war die große Flotte von Rangierfahrzeugen. Diese hatten die Aufgabe, für die Stoßzeit Verstärkungswagen beizustellen und danach wieder von den Tramzügen abzuziehen. Dazu gehörten auch Fahrten zwischen dem zugeteilten Depot und den Bereitstellungsgleisen an Wendeschleifen. Ende der 1960ziger Jahre wurde, durch die große Zahl angeschafften Mirage-Gelenkzüge, die Flotte von 24 Stück Rangierfahrzeugen überflüssig. Das Beistellen und Abziehen von Tramanhängern vor und nach der Stoßzeit war nun überflüssig. So war 1969 war ihre Zeit abgelaufen. Während die beiden Xe 2/2 1924 und 1025 Stück abgebrochen wurden, übergab die Stadt Zürich Xe 2/2 1926 an die eben im Aufbau begriffene Museumsbahn Blonay - Chamby BC. Dort leistete das gut unterhaltene und sehr bewegliche Triebfahrzeug wertvolle Dienste bei der Wiederinbetriebnahme der Strecke und beim Bau des Depots. Heute wird der „Laubfrosch“ mit seiner alten Zürcher Nummer 926 bestimmungsgemäß als Rangierfahrzeug auf dem Depotareal der BC benutzt. Hier kann der Laubfrosch seine Stärken ausspielen. Für den Einsatz auf der Museumsbahn musste Xe 2/2 926 die +GF+-Kupplung gegen eine herkömmliche Mittelpufferkupplung tauschen. Um den Betrieb unter der Spannung von 1000 V DB (MOB-GFM) zu ermöglichen, wurde ein zusätzlicher Widerstand montiert, die Straßenbahn Zürich fuhrt ja unter 700 V DC. Trotz der zusätzlichen Widerstände leistet er sehr gute Arbeitet bei der BC. Bei der Museumsbahn Blonay–Chamby tägt der Te 926 nicht den Spitznamen „Laubfrosch“ sondern „Le Bouc“ (Der Bock).

Hier wurde das Fahrzeug präventiv als Löschfahrzeug, für evtl. Bekämpfung von Böschungsbränden nach Funkenwurf durch die Dampflokomotive, vorgehalten. Gelegentlich rückt die BC Xe 2/2 926 mit dem Sprengwagen Xe 2/2 1, ex Straßenbahn Biel aus, der noch nicht wieder mit Fahrmotoren ausgerüstet ist.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Gewicht: 9,3 t
Höchstgeschwindigkeit: 36 Km/h
Leistung: 2 x 44 kW = 88 kW (120 PS)
Triebraddurchmesser: 840 mm (neu)
Getriebeübersetzung: 1:4,277
Spannung: (ursprünglich) 700 V DC, bei der BC 1000 V DC

Quellen: BC, Drehscheibe
Mit einem 1m³-Wassertank und einer Motorspritze ausgestatte, als Löschzug, der Te 2/2 926 der Museumsbahn Blonay-Chamby, ex VBZ (Verkehrsbetriebe Zürich) Schienentraktor Xe 2/2 – 1926, ex Xe 2/2 – 926, ex StStZ Xe 2/2 – 926, der Museumsbahn Blonay-Chamby am 27.05.2023 im Museum Chaulin. Dahinter der kleine ex MOB Schienentraktor Tm 2/2 Nr. 1, ex Holzwerk Rieder, der Museumsbahn. Der Te 2/2 Schienentraktor wurde 1935 von der damaligen Städtische Straßenbahn Zürich (StStZ) selbst gebaut, der elektrische Teil ist von der Maschinenfabrik Oerlikon (MFO). Gebaut worden sind, zwische1930 und 1935, drei dieser Rangiermaschinen Nr. 924-926 (ab 1946 in Nr. 1924 bis1926), dabei wurden Untergestell, Elektrik und Motoren von Ce 2/2 Triebwagen der Serie 57-84 (mit markantem Peckham-Untergestell) verwendet. Die drei Manövrierwagen von erhielten zur Erleichterung der Fahrtrichtungswechsel von Anfang an einen Pantografen statt des umständlichen Lyrabügels. Die Rangierer fügten in den Depots den Triebwagen für die Hauptverkehrszeit die Beiwagen zu. Die Führerstände waren längs eingebaut, mit freier Sicht auf die Kupplungen, so konnte man mit ihnen sozusagen millimetergenau anfahren. Ihr grüner Anstrich und das charakteristische Fahrverhalten trugen ihnen den Spitznamen „Laubfrosch“ ein. Speziell für Zürich war die große Flotte von Rangierfahrzeugen. Diese hatten die Aufgabe, für die Stoßzeit Verstärkungswagen beizustellen und danach wieder von den Tramzügen abzuziehen. Dazu gehörten auch Fahrten zwischen dem zugeteilten Depot und den Bereitstellungsgleisen an Wendeschleifen. Ende der 1960ziger Jahre wurde, durch die große Zahl angeschafften Mirage-Gelenkzüge, die Flotte von 24 Stück Rangierfahrzeugen überflüssig. Das Beistellen und Abziehen von Tramanhängern vor und nach der Stoßzeit war nun überflüssig. So war 1969 war ihre Zeit abgelaufen. Während die beiden Xe 2/2 1924 und 1025 Stück abgebrochen wurden, übergab die Stadt Zürich Xe 2/2 1926 an die eben im Aufbau begriffene Museumsbahn Blonay - Chamby BC. Dort leistete das gut unterhaltene und sehr bewegliche Triebfahrzeug wertvolle Dienste bei der Wiederinbetriebnahme der Strecke und beim Bau des Depots. Heute wird der „Laubfrosch“ mit seiner alten Zürcher Nummer 926 bestimmungsgemäß als Rangierfahrzeug auf dem Depotareal der BC benutzt. Hier kann der Laubfrosch seine Stärken ausspielen. Für den Einsatz auf der Museumsbahn musste Xe 2/2 926 die +GF+-Kupplung gegen eine herkömmliche Mittelpufferkupplung tauschen. Um den Betrieb unter der Spannung von 1000 V DB (MOB-GFM) zu ermöglichen, wurde ein zusätzlicher Widerstand montiert, die Straßenbahn Zürich fuhrt ja unter 700 V DC. Trotz der zusätzlichen Widerstände leistet er sehr gute Arbeitet bei der BC. Bei der Museumsbahn Blonay–Chamby tägt der Te 926 nicht den Spitznamen „Laubfrosch“ sondern „Le Bouc“ (Der Bock). Hier wurde das Fahrzeug präventiv als Löschfahrzeug, für evtl. Bekämpfung von Böschungsbränden nach Funkenwurf durch die Dampflokomotive, vorgehalten. Gelegentlich rückt die BC Xe 2/2 926 mit dem Sprengwagen Xe 2/2 1, ex Straßenbahn Biel aus, der noch nicht wieder mit Fahrmotoren ausgerüstet ist. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Gewicht: 9,3 t Höchstgeschwindigkeit: 36 Km/h Leistung: 2 x 44 kW = 88 kW (120 PS) Triebraddurchmesser: 840 mm (neu) Getriebeübersetzung: 1:4,277 Spannung: (ursprünglich) 700 V DC, bei der BC 1000 V DC Quellen: BC, Drehscheibe
Armin Schwarz

Mit einem 1m³-Wassertank und einer Motorspritze ausgestatte, als Löschzug, der Te 2/2 926 der Museumsbahn Blonay-Chamby, ex VBZ (Verkehrsbetriebe Zürich) Schienentraktor Xe 2/2 – 1926, ex Xe 2/2 – 926, ex StStZ Xe 2/2 – 926, der Museumsbahn Blonay-Chamby am 27.05.2023 im Museum Chaulin. 

Der Te 2/2 Schienentraktor wurde 1935 von der damaligen Städtische Straßenbahn Zürich (StStZ) selbst gebaut, der elektrische Teil ist von der Maschinenfabrik Oerlikon (MFO). Gebaut worden sind, zwische1930 und 1935, drei dieser Rangiermaschinen Nr. 924-926 (ab 1946 in Nr. 1924 bis1926), dabei wurden Untergestell, Elektrik und Motoren von Ce 2/2 Triebwagen der Serie 57-84 (mit markantem Peckham-Untergestell) verwendet. 

Die drei Manövrierwagen von erhielten zur Erleichterung der Fahrtrichtungswechsel von Anfang an einen Pantografen statt des umständlichen Lyrabügels. Die Rangierer fügten in den Depots den Triebwagen für die Hauptverkehrszeit die Beiwagen zu. Die Führerstände waren längs eingebaut, mit freier Sicht auf die Kupplungen, so konnte man mit ihnen sozusagen millimetergenau anfahren. Ihr grüner Anstrich und das charakteristische Fahrverhalten trugen ihnen den Spitznamen „Laubfrosch“ ein.

Speziell für Zürich war die große Flotte von Rangierfahrzeugen. Diese hatten die Aufgabe, für die Stoßzeit Verstärkungswagen beizustellen und danach wieder von den Tramzügen abzuziehen. Dazu gehörten auch Fahrten zwischen dem zugeteilten Depot und den Bereitstellungsgleisen an Wendeschleifen. Ende der 1960ziger Jahre wurde, durch die große Zahl angeschafften Mirage-Gelenkzüge, die Flotte von 24 Stück Rangierfahrzeugen überflüssig. Das Beistellen und Abziehen von Tramanhängern vor und nach der Stoßzeit war nun überflüssig. So war 1969 war ihre Zeit abgelaufen. Während die beiden Xe 2/2 1924 und 1025 Stück abgebrochen wurden, übergab die Stadt Zürich Xe 2/2 1926 an die eben im Aufbau begriffene Museumsbahn Blonay - Chamby BC. Dort leistete das gut unterhaltene und sehr bewegliche Triebfahrzeug wertvolle Dienste bei der Wiederinbetriebnahme der Strecke und beim Bau des Depots. Heute wird der „Laubfrosch“ mit seiner alten Zürcher Nummer 926 bestimmungsgemäß als Rangierfahrzeug auf dem Depotareal der BC benutzt. Hier kann der Laubfrosch seine Stärken ausspielen. Für den Einsatz auf der Museumsbahn musste Xe 2/2 926 die +GF+-Kupplung gegen eine herkömmliche Mittelpufferkupplung tauschen. Um den Betrieb unter der Spannung von 1000 V DB (MOB-GFM) zu ermöglichen, wurde ein zusätzlicher Widerstand montiert, die Straßenbahn Zürich fuhrt ja unter 700 V DC. Trotz der zusätzlichen Widerstände leistet er sehr gute Arbeitet bei der BC. Bei der Museumsbahn Blonay–Chamby tägt der Te 926 nicht den Spitznamen „Laubfrosch“ sondern „Le Bouc“ (Der Bock).

Hier wurde das Fahrzeug präventiv als Löschfahrzeug, für evtl. Bekämpfung von Böschungsbränden nach Funkenwurf durch die Dampflokomotive, vorgehalten. Gelegentlich rückt die BC Xe 2/2 926 mit dem Sprengwagen Xe 2/2 1, ex Straßenbahn Biel aus, der noch nicht wieder mit Fahrmotoren ausgerüstet ist.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Gewicht: 9,3 t
Höchstgeschwindigkeit: 36 Km/h
Leistung: 2 x 44 kW = 88 kW (120 PS)
Triebraddurchmesser: 840 mm (neu)
Getriebeübersetzung: 1:4,277
Spannung: (ursprünglich) 700 V DC, bei der BC 1000 V DC

Quellen: BC, Drehscheibe
Mit einem 1m³-Wassertank und einer Motorspritze ausgestatte, als Löschzug, der Te 2/2 926 der Museumsbahn Blonay-Chamby, ex VBZ (Verkehrsbetriebe Zürich) Schienentraktor Xe 2/2 – 1926, ex Xe 2/2 – 926, ex StStZ Xe 2/2 – 926, der Museumsbahn Blonay-Chamby am 27.05.2023 im Museum Chaulin. Der Te 2/2 Schienentraktor wurde 1935 von der damaligen Städtische Straßenbahn Zürich (StStZ) selbst gebaut, der elektrische Teil ist von der Maschinenfabrik Oerlikon (MFO). Gebaut worden sind, zwische1930 und 1935, drei dieser Rangiermaschinen Nr. 924-926 (ab 1946 in Nr. 1924 bis1926), dabei wurden Untergestell, Elektrik und Motoren von Ce 2/2 Triebwagen der Serie 57-84 (mit markantem Peckham-Untergestell) verwendet. Die drei Manövrierwagen von erhielten zur Erleichterung der Fahrtrichtungswechsel von Anfang an einen Pantografen statt des umständlichen Lyrabügels. Die Rangierer fügten in den Depots den Triebwagen für die Hauptverkehrszeit die Beiwagen zu. Die Führerstände waren längs eingebaut, mit freier Sicht auf die Kupplungen, so konnte man mit ihnen sozusagen millimetergenau anfahren. Ihr grüner Anstrich und das charakteristische Fahrverhalten trugen ihnen den Spitznamen „Laubfrosch“ ein. Speziell für Zürich war die große Flotte von Rangierfahrzeugen. Diese hatten die Aufgabe, für die Stoßzeit Verstärkungswagen beizustellen und danach wieder von den Tramzügen abzuziehen. Dazu gehörten auch Fahrten zwischen dem zugeteilten Depot und den Bereitstellungsgleisen an Wendeschleifen. Ende der 1960ziger Jahre wurde, durch die große Zahl angeschafften Mirage-Gelenkzüge, die Flotte von 24 Stück Rangierfahrzeugen überflüssig. Das Beistellen und Abziehen von Tramanhängern vor und nach der Stoßzeit war nun überflüssig. So war 1969 war ihre Zeit abgelaufen. Während die beiden Xe 2/2 1924 und 1025 Stück abgebrochen wurden, übergab die Stadt Zürich Xe 2/2 1926 an die eben im Aufbau begriffene Museumsbahn Blonay - Chamby BC. Dort leistete das gut unterhaltene und sehr bewegliche Triebfahrzeug wertvolle Dienste bei der Wiederinbetriebnahme der Strecke und beim Bau des Depots. Heute wird der „Laubfrosch“ mit seiner alten Zürcher Nummer 926 bestimmungsgemäß als Rangierfahrzeug auf dem Depotareal der BC benutzt. Hier kann der Laubfrosch seine Stärken ausspielen. Für den Einsatz auf der Museumsbahn musste Xe 2/2 926 die +GF+-Kupplung gegen eine herkömmliche Mittelpufferkupplung tauschen. Um den Betrieb unter der Spannung von 1000 V DB (MOB-GFM) zu ermöglichen, wurde ein zusätzlicher Widerstand montiert, die Straßenbahn Zürich fuhrt ja unter 700 V DC. Trotz der zusätzlichen Widerstände leistet er sehr gute Arbeitet bei der BC. Bei der Museumsbahn Blonay–Chamby tägt der Te 926 nicht den Spitznamen „Laubfrosch“ sondern „Le Bouc“ (Der Bock). Hier wurde das Fahrzeug präventiv als Löschfahrzeug, für evtl. Bekämpfung von Böschungsbränden nach Funkenwurf durch die Dampflokomotive, vorgehalten. Gelegentlich rückt die BC Xe 2/2 926 mit dem Sprengwagen Xe 2/2 1, ex Straßenbahn Biel aus, der noch nicht wieder mit Fahrmotoren ausgerüstet ist. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Gewicht: 9,3 t Höchstgeschwindigkeit: 36 Km/h Leistung: 2 x 44 kW = 88 kW (120 PS) Triebraddurchmesser: 840 mm (neu) Getriebeübersetzung: 1:4,277 Spannung: (ursprünglich) 700 V DC, bei der BC 1000 V DC Quellen: BC, Drehscheibe
Armin Schwarz

Die VBZ Tram 2000 (Be 4/6 Nr. 2080 gekuppelt mit dem führerstandlosen motorisierten Anhänger  Be 2/4 „Pony“ Nr. 2405) erreicht am 07.06.2015 , als Linie 4 zum Bf. Tiefenbrunnen die Station Technopark (Zürich).

Die Tram 2000 ist der Name eines Tramtyps der von den Verkehrsbetrieben Zürich (VBZ) betriebenen Straßenbahn Zürich mit der Bauartenbezeichnung Be 4/6 (bzw. Be 2/4 und Be 4/8), welche zwischen 1976 und 1992 gebaut wurden.  

In einer zweiten Beschaffung, zwischen 1985 und 1987, folgten weitere 52 Be 4/6, zudem als führerstandlose Bei-Triebwagen kamen nun 20 vierachsige Großraumwagen (Be 2/4) in den Bestand, die den Spitznamen «Pony» erhielten. Da sich die Motorisierung der ersten Serie als zu schwach erwiesen hatte, erhielten die Fahrzeuge der zweiten Serie stärkere Motoren eingebaut. Die führerstandlosen Wagen können nur in Doppeltraktion als zweiter Wagen (Anhänger) hinter einem gewöhnlichen Be 4/6 eingesetzt werden, für Rangierfahrten im Depot sind sie allerdings vorne und hinten mit Hilfsführerständen ausgestattet

Technische Daten  (2. Serie - Motorwagen Be 4/6  Tram 2000 ):
Fahrzeugnummer: 2046 – 2098
Baujahre:   1985 bis 1987
Stückzahl: 52 (Motorwagen)
Spurweite:  1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: B'2'B'
Länge über Kupplung:  21.400 mm
Breite: 2.200 mm
Höhe: 3.600 mm
Leergewicht:  26,5 Tonnen
Leistung: 308 kW / 420 PS  (2 Motoren à 154 kW / 210 PS)  
Stromsystem: 600 V DC
Sitzplätze: 48 
Stehplätze: 35 (bei 2 Personen pro m² )

Technische Daten  (2. Serie - Motorisierter Anhänger Be 2/4  Pony ):
Fahrzeugnummer: 2401 - 2420
Baujahre:   1985 bis 1987
Stückzahl: 20 
Spurweite:  1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: 2'B'
Länge über Kupplung:  15.400 mm
Breite: 2.200 mm
Höhe: 3.600 mm
Leergewicht:  18,5 Tonnen
Leistung: 154 kW / 210 PS (1 Motor)  
Stromsystem: 600 V DC
Sitzplätze: 35
Stehplätze: 26 (bei 2 Personen pro m² )
Die VBZ Tram 2000 (Be 4/6 Nr. 2080 gekuppelt mit dem führerstandlosen motorisierten Anhänger Be 2/4 „Pony“ Nr. 2405) erreicht am 07.06.2015 , als Linie 4 zum Bf. Tiefenbrunnen die Station Technopark (Zürich). Die Tram 2000 ist der Name eines Tramtyps der von den Verkehrsbetrieben Zürich (VBZ) betriebenen Straßenbahn Zürich mit der Bauartenbezeichnung Be 4/6 (bzw. Be 2/4 und Be 4/8), welche zwischen 1976 und 1992 gebaut wurden. In einer zweiten Beschaffung, zwischen 1985 und 1987, folgten weitere 52 Be 4/6, zudem als führerstandlose Bei-Triebwagen kamen nun 20 vierachsige Großraumwagen (Be 2/4) in den Bestand, die den Spitznamen «Pony» erhielten. Da sich die Motorisierung der ersten Serie als zu schwach erwiesen hatte, erhielten die Fahrzeuge der zweiten Serie stärkere Motoren eingebaut. Die führerstandlosen Wagen können nur in Doppeltraktion als zweiter Wagen (Anhänger) hinter einem gewöhnlichen Be 4/6 eingesetzt werden, für Rangierfahrten im Depot sind sie allerdings vorne und hinten mit Hilfsführerständen ausgestattet Technische Daten (2. Serie - Motorwagen Be 4/6 "Tram 2000"): Fahrzeugnummer: 2046 – 2098 Baujahre: 1985 bis 1987 Stückzahl: 52 (Motorwagen) Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: B'2'B' Länge über Kupplung: 21.400 mm Breite: 2.200 mm Höhe: 3.600 mm Leergewicht: 26,5 Tonnen Leistung: 308 kW / 420 PS (2 Motoren à 154 kW / 210 PS) Stromsystem: 600 V DC Sitzplätze: 48 Stehplätze: 35 (bei 2 Personen pro m² ) Technische Daten (2. Serie - Motorisierter Anhänger Be 2/4 "Pony"): Fahrzeugnummer: 2401 - 2420 Baujahre: 1985 bis 1987 Stückzahl: 20 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: 2'B' Länge über Kupplung: 15.400 mm Breite: 2.200 mm Höhe: 3.600 mm Leergewicht: 18,5 Tonnen Leistung: 154 kW / 210 PS (1 Motor) Stromsystem: 600 V DC Sitzplätze: 35 Stehplätze: 26 (bei 2 Personen pro m² )
Armin Schwarz

Die VBZ-Tram - Be 5/6 3028, eine Bombardier Cobra, als Linie 4 zum Bf. Tiefenbrunnen am 07.06.2015 beim Halt an der Station Technopark (Zürich). Blick von unserem Hotel.

Auch wenn das Cobra-Tram nur in Zürich fährt, handelt es sich mit 88 Fahrzeugen um eine beachtlich große Flotte, die Stückzahlmässig von einigen Konkurrenzangeboten nie erreicht wurde.

Die Idee und Entwicklung zum heutigen Cobra-Tram geht bis ans Ende der Achtzigerjahre zurück. Das Rollmaterial-Konsortium „Züri-Tram“ begann mit der Entwicklung eines eigenen niederflurigen Trams. Hinter diesem Konsortium standen die langjährigen Zürcher Hauslieferanten Schindler Waggon (SWP; Wagenkasten, mechanische Teile), Schweizerische Industrie-Gesellschaft (SIG; Fahrwerk) und BBC respektive Asea Brown Boveri (ABB; Traktionsausrüstung, elektrische Teile). Im Vordergrund standen bei der Entwicklung die Normalien der Zürcher und Basler Tramnetze, wo man die Kunden für das Fahrzeug ortete. Dennoch war es Juni 2001, als das erste fertige Fahrzeug der Öffentlichkeit präsentiert wurde. 

Ein langes Verfahren bei der Beschaffung der Fahrzeuge, technische Schwierigkeiten und die grundlegenden Veränderungen bei der schweizerischen Rollmaterialindustrie führten zu dieser Verzögerung. Durch Übernahmen bestand das Konsortium letztendlich aus Bombardier Transportation Schweiz (Federführung), Alstom und Alusuisse Road & Rail. Ursprünglich waren die Fahrzeuge beim Hauptlieferanten Schindler Waggon Pratteln (SWP) bestellt worden. Die Schindler Holding verkaufte 1997 ihre Rollmaterial-Tochtergesellschaft Schindler Waggon an Adtranz, die wiederum 2000/2001 von Bombardier Transportation übernommen wurde. Die SIG Holding, die ihre Schienenfahrzeugsparte bereits in einem Joint-Venture mit dem Fiat-Konzern zusammengelegt hatte, verkaufte später ihre Anteile an der Fiat SIG Schienenfahrzeuge AG, die schließlich mit der kompletten Fiat-Schienenfahrzeugsparte von Alstom übernommen wurde.

Heutzutage gehört  die Cobra   bzw. Gelenkmotorwagen Be 5/6 zu Zürich wie das Matterhorn zu Zermatt.

Das Tram vom Typ Cobra wurde eigens für die spezifischen Voraussetzungen der Stadt Zürich entwickelt. Zu berücksichtigen waren u.a. starke Steigungen (bis zu 77 Promille bei jeglicher Witterung), enge Kurven (R 14 m), städtebauliche Vorgaben bei Trassees und Haltestellen, die große Passagierzahl (0.5 Mio. Personen pro Tag) sowie kurze Fahrgastwechselzeiten. Das Cobra-Tram schöpft mit seiner optimalen Länge und Breite sowie mit seinen sieben breiten Türen die Platzverhältnisse maximal aus. Die Einzelradfahrwerke mit Radialsteuerung und seitenselektivem Antrieb verhindern lästiges Kurvenquietschen. Die durchgehende 100%-Niederflur-Konstruktion ermöglicht ein bequemes Ein- und Aussteigen, insbesondere für ältere Menschen, Personen mit Rollstühlen und Kinderwagen. Ein modernes Innen- und Außendesign sowie eine Klimaanlage in den Seriefahrzeugen runden das Profil dieses neuen Flaggschiffes der VBZ bzw. VBG ab. 

Die Fahrzeuggeometrie passt  sehr gut zum Anforderungsprofil, insbesondere konnten hinter dem Führerstand und am Fahrzeugende normal breite Einstiege konzipiert werden. Wären wie beim Tram 2000 nur vier der sechs Achsen angetrieben, könnte die Forderung nicht erfüllt werden, dass bei Ausfall eines Drehgestells noch mind. 40% Adhäsionsgewicht bleiben muss. Da beim Cobra die Fahrmotoren längs angeordnet sind und jeweils zwei Räder hintereinander antreiben, musste tief in die Trickkiste gegriffen werden: Das mittlere Fahrwerk ist nur links angetrieben, so dass es rechts zwei unangetriebene Losräder hat, zwischen welchen eine der sieben Türen angeordnet ist. Damit dürfte es sich beim Cobra um das allererste asymmetrisch angetriebene Schienenfahrzeug weltweit handeln (an der linken Seite sind alle sechs Räder angetrieben und an der rechten Seite / Einstiegsseite lediglich 4).

Die Gelenktreibwagen sind fünfteilig, die Endeinheiten und das Mittelteil ruhen auf den Drehgestellen, die Zwischenteile sind als Sänften ausgeführt. Die Triebwagen sind Einrichtungfahrzeuge (für eine Fahrtrichtung)  und besitzen nur an der rechten Seite Einstiegstüren.

Technische Daten:
Typ: Einrichtungs -Gelenkmotorwagen Be 5/6  „Cobra“
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Fahrzeuge: 8 in vier Serien (Von 2000 bis 2010)
Gesamtlänge:  36 m
Achsabstände: 3.250 / 9.100 / 3.250 / 9.100 / 3.250 mm
Breite:  2.400 mm
Höhe: 3.600 mm
Gewicht : 39.2 Tonnen
Sitzplätze:  96
Stehplätze: 142 (bei 4 Personen pro m2
Geschwindigkeit max.:  70 km/h
Anzahl Türen:  7 (je 1.300 mm breit)
Radpaare:  6 in 3 Fahrwerken
Raddurchmesser neu:  560 mm
Raddurchmesser abgenutzt:  500 mm
Anzahl Motoren:  5
Motorenleistung:  5×125 kW = 625 kW
Stromsystem: 600 V DC
Anzahl Stromabnehmer:  1
Einstiegshöhe bei leerem Fahrzeug:  35 cm
IGBT Wechselrichter mit Rekuperationsmöglichkeit  ermöglicht Energierückgewinnung beim Bremsen und damit höheren Wirkungsgrad
Betreiber:  Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) und Verkehrsbetriebe Glattal (VBG)
Die VBZ-Tram - Be 5/6 3028, eine Bombardier Cobra, als Linie 4 zum Bf. Tiefenbrunnen am 07.06.2015 beim Halt an der Station Technopark (Zürich). Blick von unserem Hotel. Auch wenn das Cobra-Tram nur in Zürich fährt, handelt es sich mit 88 Fahrzeugen um eine beachtlich große Flotte, die Stückzahlmässig von einigen Konkurrenzangeboten nie erreicht wurde. Die Idee und Entwicklung zum heutigen Cobra-Tram geht bis ans Ende der Achtzigerjahre zurück. Das Rollmaterial-Konsortium „Züri-Tram“ begann mit der Entwicklung eines eigenen niederflurigen Trams. Hinter diesem Konsortium standen die langjährigen Zürcher Hauslieferanten Schindler Waggon (SWP; Wagenkasten, mechanische Teile), Schweizerische Industrie-Gesellschaft (SIG; Fahrwerk) und BBC respektive Asea Brown Boveri (ABB; Traktionsausrüstung, elektrische Teile). Im Vordergrund standen bei der Entwicklung die Normalien der Zürcher und Basler Tramnetze, wo man die Kunden für das Fahrzeug ortete. Dennoch war es Juni 2001, als das erste fertige Fahrzeug der Öffentlichkeit präsentiert wurde. Ein langes Verfahren bei der Beschaffung der Fahrzeuge, technische Schwierigkeiten und die grundlegenden Veränderungen bei der schweizerischen Rollmaterialindustrie führten zu dieser Verzögerung. Durch Übernahmen bestand das Konsortium letztendlich aus Bombardier Transportation Schweiz (Federführung), Alstom und Alusuisse Road & Rail. Ursprünglich waren die Fahrzeuge beim Hauptlieferanten Schindler Waggon Pratteln (SWP) bestellt worden. Die Schindler Holding verkaufte 1997 ihre Rollmaterial-Tochtergesellschaft Schindler Waggon an Adtranz, die wiederum 2000/2001 von Bombardier Transportation übernommen wurde. Die SIG Holding, die ihre Schienenfahrzeugsparte bereits in einem Joint-Venture mit dem Fiat-Konzern zusammengelegt hatte, verkaufte später ihre Anteile an der Fiat SIG Schienenfahrzeuge AG, die schließlich mit der kompletten Fiat-Schienenfahrzeugsparte von Alstom übernommen wurde. Heutzutage gehört "die Cobra" bzw. Gelenkmotorwagen Be 5/6 zu Zürich wie das Matterhorn zu Zermatt. Das Tram vom Typ Cobra wurde eigens für die spezifischen Voraussetzungen der Stadt Zürich entwickelt. Zu berücksichtigen waren u.a. starke Steigungen (bis zu 77 Promille bei jeglicher Witterung), enge Kurven (R 14 m), städtebauliche Vorgaben bei Trassees und Haltestellen, die große Passagierzahl (0.5 Mio. Personen pro Tag) sowie kurze Fahrgastwechselzeiten. Das Cobra-Tram schöpft mit seiner optimalen Länge und Breite sowie mit seinen sieben breiten Türen die Platzverhältnisse maximal aus. Die Einzelradfahrwerke mit Radialsteuerung und seitenselektivem Antrieb verhindern lästiges Kurvenquietschen. Die durchgehende 100%-Niederflur-Konstruktion ermöglicht ein bequemes Ein- und Aussteigen, insbesondere für ältere Menschen, Personen mit Rollstühlen und Kinderwagen. Ein modernes Innen- und Außendesign sowie eine Klimaanlage in den Seriefahrzeugen runden das Profil dieses neuen Flaggschiffes der VBZ bzw. VBG ab. Die Fahrzeuggeometrie passt sehr gut zum Anforderungsprofil, insbesondere konnten hinter dem Führerstand und am Fahrzeugende normal breite Einstiege konzipiert werden. Wären wie beim Tram 2000 nur vier der sechs Achsen angetrieben, könnte die Forderung nicht erfüllt werden, dass bei Ausfall eines Drehgestells noch mind. 40% Adhäsionsgewicht bleiben muss. Da beim Cobra die Fahrmotoren längs angeordnet sind und jeweils zwei Räder hintereinander antreiben, musste tief in die Trickkiste gegriffen werden: Das mittlere Fahrwerk ist nur links angetrieben, so dass es rechts zwei unangetriebene Losräder hat, zwischen welchen eine der sieben Türen angeordnet ist. Damit dürfte es sich beim Cobra um das allererste asymmetrisch angetriebene Schienenfahrzeug weltweit handeln (an der linken Seite sind alle sechs Räder angetrieben und an der rechten Seite / Einstiegsseite lediglich 4). Die Gelenktreibwagen sind fünfteilig, die Endeinheiten und das Mittelteil ruhen auf den Drehgestellen, die Zwischenteile sind als Sänften ausgeführt. Die Triebwagen sind Einrichtungfahrzeuge (für eine Fahrtrichtung) und besitzen nur an der rechten Seite Einstiegstüren. Technische Daten: Typ: Einrichtungs -Gelenkmotorwagen Be 5/6 „Cobra“ Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Fahrzeuge: 8 in vier Serien (Von 2000 bis 2010) Gesamtlänge: 36 m Achsabstände: 3.250 / 9.100 / 3.250 / 9.100 / 3.250 mm Breite: 2.400 mm Höhe: 3.600 mm Gewicht : 39.2 Tonnen Sitzplätze: 96 Stehplätze: 142 (bei 4 Personen pro m2 Geschwindigkeit max.: 70 km/h Anzahl Türen: 7 (je 1.300 mm breit) Radpaare: 6 in 3 Fahrwerken Raddurchmesser neu: 560 mm Raddurchmesser abgenutzt: 500 mm Anzahl Motoren: 5 Motorenleistung: 5×125 kW = 625 kW Stromsystem: 600 V DC Anzahl Stromabnehmer: 1 Einstiegshöhe bei leerem Fahrzeug: 35 cm IGBT Wechselrichter mit Rekuperationsmöglichkeit ermöglicht Energierückgewinnung beim Bremsen und damit höheren Wirkungsgrad Betreiber: Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) und Verkehrsbetriebe Glattal (VBG)
Armin Schwarz

Die VBZ Tram 2000 (Be 4/6) Nr. 2050 fährt am 07.06.2015 vom Bahnhof Zürich Stadelhofen, als Linie 15 (Klusplatz), gerade die Kreuzbühlstrasse hinauf.
Die VBZ Tram 2000 (Be 4/6) Nr. 2050 fährt am 07.06.2015 vom Bahnhof Zürich Stadelhofen, als Linie 15 (Klusplatz), gerade die Kreuzbühlstrasse hinauf.
Armin Schwarz

VBZ: Märlitram Zürich, 6. Dezember 2017.
Auch dieses Jahr war in Zürich, Basel und Bern das beliebte vom St. Nikolaus chauffierte Märlitram unterwegs.
Foto: Walter Ruetsch
VBZ: Märlitram Zürich, 6. Dezember 2017. Auch dieses Jahr war in Zürich, Basel und Bern das beliebte vom St. Nikolaus chauffierte Märlitram unterwegs. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

VBZ: Märlitram Zürich, 6. Dezember 2017.
Auch dieses Jahr war in Zürich, Basel und Bern das beliebte vom St. Nikolaus chauffierte Märlitram unterwegs.
Foto: Walter Ruetsch
VBZ: Märlitram Zürich, 6. Dezember 2017. Auch dieses Jahr war in Zürich, Basel und Bern das beliebte vom St. Nikolaus chauffierte Märlitram unterwegs. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Am 9. Dezember 2017 konnten die Verkehrsbetriebe Zürich sowie die Basler Verkehrsbetriebe anlässlich von grossen Tramfesten Streckenausbauten einweihen, die ab dem kommenden Fahrplanwechsel vom 10. Dezember 2017 planmässig befahren werden.
VBZ Züri Linie TRAMVERBINDUNG HARDBRUECKE
Die neue Linie 8 schafft Anschluss quer durch Zürich
Ihre Vorteile:
1. Anwohner und Beschäftigte in den Kreisen 4 und 5 erhalten direkten Anschluss an die S-Bahnen am Bahnhof Hardbrücke.
2. Die Arbeitsplätze in Zürich-West werden noch besser erschlossen.
3. Zugpendler erhalten beim Bahnhof Hardbrücke einen bequemen Anschluss ans Zürcher Tramnetz.
4. Vom Paradeplatz und Stauffacher führt eine direkte Linie via Hardbrücke ins Hardturm-Quartier.
5. Die Tramlinie verbindet die Kultur-und Unterhaltungsangebote der beiden lebhaften Quartiere 4 und 5.
Impressionen vom 9. Dezember 2017.
Foto: Walter Ruetsch
Am 9. Dezember 2017 konnten die Verkehrsbetriebe Zürich sowie die Basler Verkehrsbetriebe anlässlich von grossen Tramfesten Streckenausbauten einweihen, die ab dem kommenden Fahrplanwechsel vom 10. Dezember 2017 planmässig befahren werden. VBZ Züri Linie TRAMVERBINDUNG HARDBRUECKE Die neue Linie 8 schafft Anschluss quer durch Zürich Ihre Vorteile: 1. Anwohner und Beschäftigte in den Kreisen 4 und 5 erhalten direkten Anschluss an die S-Bahnen am Bahnhof Hardbrücke. 2. Die Arbeitsplätze in Zürich-West werden noch besser erschlossen. 3. Zugpendler erhalten beim Bahnhof Hardbrücke einen bequemen Anschluss ans Zürcher Tramnetz. 4. Vom Paradeplatz und Stauffacher führt eine direkte Linie via Hardbrücke ins Hardturm-Quartier. 5. Die Tramlinie verbindet die Kultur-und Unterhaltungsangebote der beiden lebhaften Quartiere 4 und 5. Impressionen vom 9. Dezember 2017. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Am 9. Dezember 2017 konnten die Verkehrsbetriebe Zürich sowie die Basler Verkehrsbetriebe anlässlich von grossen Tramfesten Streckenausbauten einweihen, die ab dem kommenden Fahrplanwechsel vom 10. Dezember 2017 planmässig befahren werden.
VBZ Züri Linie TRAMVERBINDUNG HARDBRUECKE
Die neue Linie 8 schafft Anschluss quer durch Zürich
Ihre Vorteile:
1. Anwohner und Beschäftigte in den Kreisen 4 und 5 erhalten direkten Anschluss an die S-Bahnen am Bahnhof Hardbrücke.
2. Die Arbeitsplätze in Zürich-West werden noch besser erschlossen.
3. Zugpendler erhalten beim Bahnhof Hardbrücke einen bequemen Anschluss ans Zürcher Tramnetz.
4. Vom Paradeplatz und Stauffacher führt eine direkte Linie via Hardbrücke ins Hardturm-Quartier.
5. Die Tramlinie verbindet die Kultur-und Unterhaltungsangebote der beiden lebhaften Quartiere 4 und 5.
Impressionen vom 9. Dezember 2017.
Foto: Walter Ruetsch
Am 9. Dezember 2017 konnten die Verkehrsbetriebe Zürich sowie die Basler Verkehrsbetriebe anlässlich von grossen Tramfesten Streckenausbauten einweihen, die ab dem kommenden Fahrplanwechsel vom 10. Dezember 2017 planmässig befahren werden. VBZ Züri Linie TRAMVERBINDUNG HARDBRUECKE Die neue Linie 8 schafft Anschluss quer durch Zürich Ihre Vorteile: 1. Anwohner und Beschäftigte in den Kreisen 4 und 5 erhalten direkten Anschluss an die S-Bahnen am Bahnhof Hardbrücke. 2. Die Arbeitsplätze in Zürich-West werden noch besser erschlossen. 3. Zugpendler erhalten beim Bahnhof Hardbrücke einen bequemen Anschluss ans Zürcher Tramnetz. 4. Vom Paradeplatz und Stauffacher führt eine direkte Linie via Hardbrücke ins Hardturm-Quartier. 5. Die Tramlinie verbindet die Kultur-und Unterhaltungsangebote der beiden lebhaften Quartiere 4 und 5. Impressionen vom 9. Dezember 2017. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Am 9. Dezember 2017 konnten die Verkehrsbetriebe Zürich sowie die Basler Verkehrsbetriebe anlässlich von grossen Tramfesten Streckenausbauten einweihen, die ab dem kommenden Fahrplanwechsel vom 10. Dezember 2017 planmässig befahren werden.
VBZ Züri Linie TRAMVERBINDUNG HARDBRUECKE
Die neue Linie 8 schafft Anschluss quer durch Zürich
Ihre Vorteile:
1. Anwohner und Beschäftigte in den Kreisen 4 und 5 erhalten direkten Anschluss an die S-Bahnen am Bahnhof Hardbrücke.
2. Die Arbeitsplätze in Zürich-West werden noch besser erschlossen.
3. Zugpendler erhalten beim Bahnhof Hardbrücke einen bequemen Anschluss ans Zürcher Tramnetz.
4. Vom Paradeplatz und Stauffacher führt eine direkte Linie via Hardbrücke ins Hardturm-Quartier.
5. Die Tramlinie verbindet die Kultur-und Unterhaltungsangebote der beiden lebhaften Quartiere 4 und 5.
Impressionen vom 9. Dezember 2017.
Foto: Walter Ruetsch
Am 9. Dezember 2017 konnten die Verkehrsbetriebe Zürich sowie die Basler Verkehrsbetriebe anlässlich von grossen Tramfesten Streckenausbauten einweihen, die ab dem kommenden Fahrplanwechsel vom 10. Dezember 2017 planmässig befahren werden. VBZ Züri Linie TRAMVERBINDUNG HARDBRUECKE Die neue Linie 8 schafft Anschluss quer durch Zürich Ihre Vorteile: 1. Anwohner und Beschäftigte in den Kreisen 4 und 5 erhalten direkten Anschluss an die S-Bahnen am Bahnhof Hardbrücke. 2. Die Arbeitsplätze in Zürich-West werden noch besser erschlossen. 3. Zugpendler erhalten beim Bahnhof Hardbrücke einen bequemen Anschluss ans Zürcher Tramnetz. 4. Vom Paradeplatz und Stauffacher führt eine direkte Linie via Hardbrücke ins Hardturm-Quartier. 5. Die Tramlinie verbindet die Kultur-und Unterhaltungsangebote der beiden lebhaften Quartiere 4 und 5. Impressionen vom 9. Dezember 2017. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Am 9. Dezember 2017 konnten die Verkehrsbetriebe Zürich sowie die Basler Verkehrsbetriebe anlässlich von grossen Tramfesten Streckenausbauten einweihen, die ab dem kommenden Fahrplanwechsel vom 10. Dezember 2017 planmässig befahren werden.
VBZ Züri Linie TRAMVERBINDUNG HARDBRUECKE
Die neue Linie 8 schafft Anschluss quer durch Zürich
Ihre Vorteile:
1. Anwohner und Beschäftigte in den Kreisen 4 und 5 erhalten direkten Anschluss an die S-Bahnen am Bahnhof Hardbrücke.
2. Die Arbeitsplätze in Zürich-West werden noch besser erschlossen.
3. Zugpendler erhalten beim Bahnhof Hardbrücke einen bequemen Anschluss ans Zürcher Tramnetz.
4. Vom Paradeplatz und Stauffacher führt eine direkte Linie via Hardbrücke ins Hardturm-Quartier.
5. Die Tramlinie verbindet die Kultur-und Unterhaltungsangebote der beiden lebhaften Quartiere 4 und 5.
Impressionen vom 9. Dezember 2017.
Foto: Walter Ruetsch
Am 9. Dezember 2017 konnten die Verkehrsbetriebe Zürich sowie die Basler Verkehrsbetriebe anlässlich von grossen Tramfesten Streckenausbauten einweihen, die ab dem kommenden Fahrplanwechsel vom 10. Dezember 2017 planmässig befahren werden. VBZ Züri Linie TRAMVERBINDUNG HARDBRUECKE Die neue Linie 8 schafft Anschluss quer durch Zürich Ihre Vorteile: 1. Anwohner und Beschäftigte in den Kreisen 4 und 5 erhalten direkten Anschluss an die S-Bahnen am Bahnhof Hardbrücke. 2. Die Arbeitsplätze in Zürich-West werden noch besser erschlossen. 3. Zugpendler erhalten beim Bahnhof Hardbrücke einen bequemen Anschluss ans Zürcher Tramnetz. 4. Vom Paradeplatz und Stauffacher führt eine direkte Linie via Hardbrücke ins Hardturm-Quartier. 5. Die Tramlinie verbindet die Kultur-und Unterhaltungsangebote der beiden lebhaften Quartiere 4 und 5. Impressionen vom 9. Dezember 2017. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Am 9. Dezember 2017 konnten die Verkehrsbetriebe Zürich sowie die Basler Verkehrsbetriebe anlässlich von grossen Tramfesten Streckenausbauten einweihen, die ab dem kommenden Fahrplanwechsel vom 10. Dezember 2017 planmässig befahren werden.
VBZ Züri Linie TRAMVERBINDUNG HARDBRUECKE
Die neue Linie 8 schafft Anschluss quer durch Zürich
Ihre Vorteile:
1. Anwohner und Beschäftigte in den Kreisen 4 und 5 erhalten direkten Anschluss an die S-Bahnen am Bahnhof Hardbrücke.
2. Die Arbeitsplätze in Zürich-West werden noch besser erschlossen.
3. Zugpendler erhalten beim Bahnhof Hardbrücke einen bequemen Anschluss ans Zürcher Tramnetz.
4. Vom Paradeplatz und Stauffacher führt eine direkte Linie via Hardbrücke ins Hardturm-Quartier.
5. Die Tramlinie verbindet die Kultur-und Unterhaltungsangebote der beiden lebhaften Quartiere 4 und 5.
Impressionen vom 9. Dezember 2017.
Foto: Walter Ruetsch
Am 9. Dezember 2017 konnten die Verkehrsbetriebe Zürich sowie die Basler Verkehrsbetriebe anlässlich von grossen Tramfesten Streckenausbauten einweihen, die ab dem kommenden Fahrplanwechsel vom 10. Dezember 2017 planmässig befahren werden. VBZ Züri Linie TRAMVERBINDUNG HARDBRUECKE Die neue Linie 8 schafft Anschluss quer durch Zürich Ihre Vorteile: 1. Anwohner und Beschäftigte in den Kreisen 4 und 5 erhalten direkten Anschluss an die S-Bahnen am Bahnhof Hardbrücke. 2. Die Arbeitsplätze in Zürich-West werden noch besser erschlossen. 3. Zugpendler erhalten beim Bahnhof Hardbrücke einen bequemen Anschluss ans Zürcher Tramnetz. 4. Vom Paradeplatz und Stauffacher führt eine direkte Linie via Hardbrücke ins Hardturm-Quartier. 5. Die Tramlinie verbindet die Kultur-und Unterhaltungsangebote der beiden lebhaften Quartiere 4 und 5. Impressionen vom 9. Dezember 2017. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Am 9. Dezember 2017 konnten die Verkehrsbetriebe Zürich sowie die Basler Verkehrsbetriebe anlässlich von grossen Tramfesten Streckenausbauten einweihen, die ab dem kommenden Fahrplanwechsel vom 10. Dezember 2017 planmässig befahren werden.
VBZ Züri Linie TRAMVERBINDUNG HARDBRUECKE
Die neue Linie 8 schafft Anschluss quer durch Zürich
Ihre Vorteile:
1. Anwohner und Beschäftigte in den Kreisen 4 und 5 erhalten direkten Anschluss an die S-Bahnen am Bahnhof Hardbrücke.
2. Die Arbeitsplätze in Zürich-West werden noch besser erschlossen.
3. Zugpendler erhalten beim Bahnhof Hardbrücke einen bequemen Anschluss ans Zürcher Tramnetz.
4. Vom Paradeplatz und Stauffacher führt eine direkte Linie via Hardbrücke ins Hardturm-Quartier.
5. Die Tramlinie verbindet die Kultur-und Unterhaltungsangebote der beiden lebhaften Quartiere 4 und 5.
Impressionen vom 9. Dezember 2017.
Foto: Walter Ruetsch
Am 9. Dezember 2017 konnten die Verkehrsbetriebe Zürich sowie die Basler Verkehrsbetriebe anlässlich von grossen Tramfesten Streckenausbauten einweihen, die ab dem kommenden Fahrplanwechsel vom 10. Dezember 2017 planmässig befahren werden. VBZ Züri Linie TRAMVERBINDUNG HARDBRUECKE Die neue Linie 8 schafft Anschluss quer durch Zürich Ihre Vorteile: 1. Anwohner und Beschäftigte in den Kreisen 4 und 5 erhalten direkten Anschluss an die S-Bahnen am Bahnhof Hardbrücke. 2. Die Arbeitsplätze in Zürich-West werden noch besser erschlossen. 3. Zugpendler erhalten beim Bahnhof Hardbrücke einen bequemen Anschluss ans Zürcher Tramnetz. 4. Vom Paradeplatz und Stauffacher führt eine direkte Linie via Hardbrücke ins Hardturm-Quartier. 5. Die Tramlinie verbindet die Kultur-und Unterhaltungsangebote der beiden lebhaften Quartiere 4 und 5. Impressionen vom 9. Dezember 2017. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Am 9. Dezember 2017 konnten die Verkehrsbetriebe Zürich sowie die Basler Verkehrsbetriebe anlässlich von grossen Tramfesten Streckenausbauten einweihen, die ab dem kommenden Fahrplanwechsel vom 10. Dezember 2017 planmässig befahren werden.
VBZ Züri Linie TRAMVERBINDUNG HARDBRUECKE
Die neue Linie 8 schafft Anschluss quer durch Zürich
Ihre Vorteile:
1. Anwohner und Beschäftigte in den Kreisen 4 und 5 erhalten direkten Anschluss an die S-Bahnen am Bahnhof Hardbrücke.
2. Die Arbeitsplätze in Zürich-West werden noch besser erschlossen.
3. Zugpendler erhalten beim Bahnhof Hardbrücke einen bequemen Anschluss ans Zürcher Tramnetz.
4. Vom Paradeplatz und Stauffacher führt eine direkte Linie via Hardbrücke ins Hardturm-Quartier.
5. Die Tramlinie verbindet die Kultur-und Unterhaltungsangebote der beiden lebhaften Quartiere 4 und 5.
Impressionen vom 9. Dezember 2017.
Foto: Walter Ruetsch
Am 9. Dezember 2017 konnten die Verkehrsbetriebe Zürich sowie die Basler Verkehrsbetriebe anlässlich von grossen Tramfesten Streckenausbauten einweihen, die ab dem kommenden Fahrplanwechsel vom 10. Dezember 2017 planmässig befahren werden. VBZ Züri Linie TRAMVERBINDUNG HARDBRUECKE Die neue Linie 8 schafft Anschluss quer durch Zürich Ihre Vorteile: 1. Anwohner und Beschäftigte in den Kreisen 4 und 5 erhalten direkten Anschluss an die S-Bahnen am Bahnhof Hardbrücke. 2. Die Arbeitsplätze in Zürich-West werden noch besser erschlossen. 3. Zugpendler erhalten beim Bahnhof Hardbrücke einen bequemen Anschluss ans Zürcher Tramnetz. 4. Vom Paradeplatz und Stauffacher führt eine direkte Linie via Hardbrücke ins Hardturm-Quartier. 5. Die Tramlinie verbindet die Kultur-und Unterhaltungsangebote der beiden lebhaften Quartiere 4 und 5. Impressionen vom 9. Dezember 2017. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

ZÜRCHER TRAMPARADE 2017 
VBZ: Aus Anlass des Jubiläums 50 Jahre Verein Tram-Museum Zürich und 10 Jahre Tram-Museum Burgwies wurde am Sonntagmorgen, 21. Mai 2017 ein einmaliger Tram-Korso durchgeführt. 

Beteiligt waren nicht weniger als 17 Strassenbahnwagen vom sonst im Verkehrshaus zu sehenden Rösslitram über das älteste elektrische Tram mit Jahrgang 1897 bis zum modernen Niederflurfahrzeug. Was diese einzigartige Parade noch spezieller machte waren die mitfahrenden Passagiere, welche alle epochengerecht gekleidet waren. Der Korso begann um 9 Uhr am Limmatquai und führt über Bellevue – Quaibrücke – Paradeplatz – Hauptbahnhof – Central zurück an den Ausgangsort. Anschliessend an die Rundfahrt blieben die mit ihren Passagieren bevölkerten historischen Wagen bis 11 Uhr am Limmatquai zwischen Münsterbrücke und Rudolf Brun Brücke zur Besichtigung.
Foto: Walter Ruetsch
ZÜRCHER TRAMPARADE 2017 VBZ: Aus Anlass des Jubiläums 50 Jahre Verein Tram-Museum Zürich und 10 Jahre Tram-Museum Burgwies wurde am Sonntagmorgen, 21. Mai 2017 ein einmaliger Tram-Korso durchgeführt. Beteiligt waren nicht weniger als 17 Strassenbahnwagen vom sonst im Verkehrshaus zu sehenden Rösslitram über das älteste elektrische Tram mit Jahrgang 1897 bis zum modernen Niederflurfahrzeug. Was diese einzigartige Parade noch spezieller machte waren die mitfahrenden Passagiere, welche alle epochengerecht gekleidet waren. Der Korso begann um 9 Uhr am Limmatquai und führt über Bellevue – Quaibrücke – Paradeplatz – Hauptbahnhof – Central zurück an den Ausgangsort. Anschliessend an die Rundfahrt blieben die mit ihren Passagieren bevölkerten historischen Wagen bis 11 Uhr am Limmatquai zwischen Münsterbrücke und Rudolf Brun Brücke zur Besichtigung. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Schweiz / Stadtverkehr / Straßenbahn Zürich (VBZ, VBG)

238  1 1200x866 Px, 22.05.2017

ZÜRCHER TRAMPARADE 2017 
VBZ: Aus Anlass des Jubiläums 50 Jahre Verein Tram-Museum Zürich und 10 Jahre Tram-Museum Burgwies wurde am Sonntagmorgen, 21. Mai 2017 ein einmaliger Tram-Korso durchgeführt. 

Beteiligt waren nicht weniger als 17 Strassenbahnwagen vom sonst im Verkehrshaus zu sehenden Rösslitram über das älteste elektrische Tram mit Jahrgang 1897 bis zum modernen Niederflurfahrzeug. Was diese einzigartige Parade noch spezieller machte waren die mitfahrenden Passagiere, welche alle epochengerecht gekleidet waren. Der Korso begann um 9 Uhr am Limmatquai und führt über Bellevue – Quaibrücke – Paradeplatz – Hauptbahnhof – Central zurück an den Ausgangsort. Anschliessend an die Rundfahrt blieben die mit ihren Passagieren bevölkerten historischen Wagen bis 11 Uhr am Limmatquai zwischen Münsterbrücke und Rudolf Brun Brücke zur Besichtigung.
Foto: Walter Ruetsch
ZÜRCHER TRAMPARADE 2017 VBZ: Aus Anlass des Jubiläums 50 Jahre Verein Tram-Museum Zürich und 10 Jahre Tram-Museum Burgwies wurde am Sonntagmorgen, 21. Mai 2017 ein einmaliger Tram-Korso durchgeführt. Beteiligt waren nicht weniger als 17 Strassenbahnwagen vom sonst im Verkehrshaus zu sehenden Rösslitram über das älteste elektrische Tram mit Jahrgang 1897 bis zum modernen Niederflurfahrzeug. Was diese einzigartige Parade noch spezieller machte waren die mitfahrenden Passagiere, welche alle epochengerecht gekleidet waren. Der Korso begann um 9 Uhr am Limmatquai und führt über Bellevue – Quaibrücke – Paradeplatz – Hauptbahnhof – Central zurück an den Ausgangsort. Anschliessend an die Rundfahrt blieben die mit ihren Passagieren bevölkerten historischen Wagen bis 11 Uhr am Limmatquai zwischen Münsterbrücke und Rudolf Brun Brücke zur Besichtigung. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

ZÜRCHER TRAMPARADE 2017 
VBZ: Aus Anlass des Jubiläums 50 Jahre Verein Tram-Museum Zürich und 10 Jahre Tram-Museum Burgwies wurde am Sonntagmorgen, 21. Mai 2017 ein einmaliger Tram-Korso durchgeführt. 

Beteiligt waren nicht weniger als 17 Strassenbahnwagen vom sonst im Verkehrshaus zu sehenden Rösslitram über das älteste elektrische Tram mit Jahrgang 1897 bis zum modernen Niederflurfahrzeug. Was diese einzigartige Parade noch spezieller machte waren die mitfahrenden Passagiere, welche alle epochengerecht gekleidet waren. Der Korso begann um 9 Uhr am Limmatquai und führt über Bellevue – Quaibrücke – Paradeplatz – Hauptbahnhof – Central zurück an den Ausgangsort. Anschliessend an die Rundfahrt blieben die mit ihren Passagieren bevölkerten historischen Wagen bis 11 Uhr am Limmatquai zwischen Münsterbrücke und Rudolf Brun Brücke zur Besichtigung.
Foto: Walter Ruetsch
ZÜRCHER TRAMPARADE 2017 VBZ: Aus Anlass des Jubiläums 50 Jahre Verein Tram-Museum Zürich und 10 Jahre Tram-Museum Burgwies wurde am Sonntagmorgen, 21. Mai 2017 ein einmaliger Tram-Korso durchgeführt. Beteiligt waren nicht weniger als 17 Strassenbahnwagen vom sonst im Verkehrshaus zu sehenden Rösslitram über das älteste elektrische Tram mit Jahrgang 1897 bis zum modernen Niederflurfahrzeug. Was diese einzigartige Parade noch spezieller machte waren die mitfahrenden Passagiere, welche alle epochengerecht gekleidet waren. Der Korso begann um 9 Uhr am Limmatquai und führt über Bellevue – Quaibrücke – Paradeplatz – Hauptbahnhof – Central zurück an den Ausgangsort. Anschliessend an die Rundfahrt blieben die mit ihren Passagieren bevölkerten historischen Wagen bis 11 Uhr am Limmatquai zwischen Münsterbrücke und Rudolf Brun Brücke zur Besichtigung. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

ZÜRCHER TRAMPARADE 2017 
VBZ: Aus Anlass des Jubiläums 50 Jahre Verein Tram-Museum Zürich und 10 Jahre Tram-Museum Burgwies wurde am Sonntagmorgen, 21. Mai 2017 ein einmaliger Tram-Korso durchgeführt. 

Beteiligt waren nicht weniger als 17 Strassenbahnwagen vom sonst im Verkehrshaus zu sehenden Rösslitram über das älteste elektrische Tram mit Jahrgang 1897 bis zum modernen Niederflurfahrzeug. Was diese einzigartige Parade noch spezieller machte waren die mitfahrenden Passagiere, welche alle epochengerecht gekleidet waren. Der Korso begann um 9 Uhr am Limmatquai und führt über Bellevue – Quaibrücke – Paradeplatz – Hauptbahnhof – Central zurück an den Ausgangsort. Anschliessend an die Rundfahrt blieben die mit ihren Passagieren bevölkerten historischen Wagen bis 11 Uhr am Limmatquai zwischen Münsterbrücke und Rudolf Brun Brücke zur Besichtigung.
Foto: Walter Ruetsch
ZÜRCHER TRAMPARADE 2017 VBZ: Aus Anlass des Jubiläums 50 Jahre Verein Tram-Museum Zürich und 10 Jahre Tram-Museum Burgwies wurde am Sonntagmorgen, 21. Mai 2017 ein einmaliger Tram-Korso durchgeführt. Beteiligt waren nicht weniger als 17 Strassenbahnwagen vom sonst im Verkehrshaus zu sehenden Rösslitram über das älteste elektrische Tram mit Jahrgang 1897 bis zum modernen Niederflurfahrzeug. Was diese einzigartige Parade noch spezieller machte waren die mitfahrenden Passagiere, welche alle epochengerecht gekleidet waren. Der Korso begann um 9 Uhr am Limmatquai und führt über Bellevue – Quaibrücke – Paradeplatz – Hauptbahnhof – Central zurück an den Ausgangsort. Anschliessend an die Rundfahrt blieben die mit ihren Passagieren bevölkerten historischen Wagen bis 11 Uhr am Limmatquai zwischen Münsterbrücke und Rudolf Brun Brücke zur Besichtigung. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

VBZ: Mit der Weihnachtsstrassenbahn  Märlitram  in Zürich unterwegs am 15. Dezember 2016.
Foto: Walter Ruetsch
VBZ: Mit der Weihnachtsstrassenbahn "Märlitram" in Zürich unterwegs am 15. Dezember 2016. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Die VBZ-Tram - Be 5/6 3037, eine   Bombardier Cobra, als Linie 17 nach Werdhölzli fährt am 30.12.2015 am Zürich HB vorbei.
Die VBZ-Tram - Be 5/6 3037, eine Bombardier Cobra, als Linie 17 nach Werdhölzli fährt am 30.12.2015 am Zürich HB vorbei.
Armin Schwarz

VBZ: Be 4/4 1501-1518 (1941-1943) + B 4 der Linie 4 auf der Fahrt zum Werdhölzli im Dezember 1985. 
Foto: Walter Ruetsch
VBZ: Be 4/4 1501-1518 (1941-1943) + B 4 der Linie 4 auf der Fahrt zum Werdhölzli im Dezember 1985. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Der ex VBZ (Verkehrsbetriebe Zürich) Schienentraktor Te 2/2 – 926, ex StStZ Te 2/2 – 926, der Museumsbahn Blonay-Chamby am 27.05.2012 im Museum Chaulin.

Der Te 2/2 Schienentraktor wurde 1935 von der damaligen Städtische Straßenbahn Zürich (StStZ) selbst gebaut, der elektrische Teil ist von der Maschinenfabrik Oerlikon (MFO). Wegen ihres Aussehens erhielte die Fahrzeuge den Spitznamen  Der Bock .

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Gewicht: 9,3 t
Höchstgeschwindigkeit: 	36 Km/h
Leistung: 88 kW (2 x 44 kW)
Triebraddurchmesser: 	840 mm (neu)
Getriebeübersetzung: 	1:4,277
Spannung: (ursprünglich) 700 V DC, bei der BC 1000 V DC
Der ex VBZ (Verkehrsbetriebe Zürich) Schienentraktor Te 2/2 – 926, ex StStZ Te 2/2 – 926, der Museumsbahn Blonay-Chamby am 27.05.2012 im Museum Chaulin. Der Te 2/2 Schienentraktor wurde 1935 von der damaligen Städtische Straßenbahn Zürich (StStZ) selbst gebaut, der elektrische Teil ist von der Maschinenfabrik Oerlikon (MFO). Wegen ihres Aussehens erhielte die Fahrzeuge den Spitznamen "Der Bock". TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Gewicht: 9,3 t Höchstgeschwindigkeit: 36 Km/h Leistung: 88 kW (2 x 44 kW) Triebraddurchmesser: 840 mm (neu) Getriebeübersetzung: 1:4,277 Spannung: (ursprünglich) 700 V DC, bei der BC 1000 V DC
Armin Schwarz


Standseilbahn Rigiblick im Quartier Oberstrass der Stadt Zürich am 06.06.2015, der Wagen 2 kommt zur Talstation herab.

Die Seilbahn Rigiblick verbindet die Talstation an der Universitätsstraße mit der Bergstation Rigiblick auf dem Zürichberg. Die schmalspurige Standseilbahn wird von den Verkehrsbetrieben Zürich (VBZ) betrieben und jährlich von rund 600.000 Fahrgästen benutzt.

Technische Daten
Steuerungsart:  automatisch
Streckenlänge:  385 m
Höhendifferenz:  94 m
Steigung (Mittel):  25.3 %
Steigung (Max.):  ca. 36 %
Spurweite:  1000 mm
Fahrgeschwindigkeit:  5.0 m/s
Fahrzeit:  2 Minuten (ohne Zwischenhalt)
Förderleistung:  max. 630 Personen pro Stunde
Standseilbahn Rigiblick im Quartier Oberstrass der Stadt Zürich am 06.06.2015, der Wagen 2 kommt zur Talstation herab. Die Seilbahn Rigiblick verbindet die Talstation an der Universitätsstraße mit der Bergstation Rigiblick auf dem Zürichberg. Die schmalspurige Standseilbahn wird von den Verkehrsbetrieben Zürich (VBZ) betrieben und jährlich von rund 600.000 Fahrgästen benutzt. Technische Daten Steuerungsart: automatisch Streckenlänge: 385 m Höhendifferenz: 94 m Steigung (Mittel): 25.3 % Steigung (Max.): ca. 36 % Spurweite: 1000 mm Fahrgeschwindigkeit: 5.0 m/s Fahrzeit: 2 Minuten (ohne Zwischenhalt) Förderleistung: max. 630 Personen pro Stunde
Armin Schwarz

GALERIE 3
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