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Ein Stadler GTW 2/6 der HellertalBahn als RB 96 Betzdorf-Herdorf-Neunkirchen, verläßt gerade den 131 m langen Alsdorfer Tunnel, hier am 13.03.2013.

Rechts das Gleis der Hellertalbahn KBS 462 DB-Streckennummer 2651 und links das Gleis der Daadetalbahn KBS 463 DB Streckennummer 9288.
Ein Stadler GTW 2/6 der HellertalBahn als RB 96 Betzdorf-Herdorf-Neunkirchen, verläßt gerade den 131 m langen Alsdorfer Tunnel, hier am 13.03.2013. Rechts das Gleis der Hellertalbahn KBS 462 DB-Streckennummer 2651 und links das Gleis der Daadetalbahn KBS 463 DB Streckennummer 9288.
Armin Schwarz

Der Dieseltriebzug  628 677-7 / 928 677-4 Daadetalbahn der Westerwaldbahn (WEBA) als RB 97 Betzdorf - Daaden hat gerade den 131 m langen Alsdorfer Tunnel velassen und fährt Richtung Daaden, hier am 13.03.2013.
Der Dieseltriebzug 628 677-7 / 928 677-4 Daadetalbahn der Westerwaldbahn (WEBA) als RB 97 Betzdorf - Daaden hat gerade den 131 m langen Alsdorfer Tunnel velassen und fährt Richtung Daaden, hier am 13.03.2013.
Armin Schwarz

Am Samstag und Sonntagmorgen im Winter verkehrt ein Wintersportzug beschleunigt nach Les Diablerets, dieser ist in Form des BDe 4/4 402 mit Bt zu sehen.
Sechzehn Minuten später wir auch der BDe 4/4 404 mit Bt als Zug 426 nach Diablerets fahren.
Aigle, den 5. Jan. 2014
Am Samstag und Sonntagmorgen im Winter verkehrt ein Wintersportzug beschleunigt nach Les Diablerets, dieser ist in Form des BDe 4/4 402 mit Bt zu sehen. Sechzehn Minuten später wir auch der BDe 4/4 404 mit Bt als Zug 426 nach Diablerets fahren. Aigle, den 5. Jan. 2014
Stefan Wohlfahrt

Ein ASD Regionalzug windet sich weite Kurfen ausnutzend in die Höhe.
Oberhalb von Aigle, den 5. Jan. 2014
Ein ASD Regionalzug windet sich weite Kurfen ausnutzend in die Höhe. Oberhalb von Aigle, den 5. Jan. 2014
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Privatbahnen / TPC (ASD, AL, AOMC und BVB)

341 1200x860 Px, 09.01.2014

Der Regioalzug 441 verschindet und der Fussgängerbrücke oberhalb von Aigle und wird in Kürze die Rohne-Eben, und damit Aigle errreichen.
4. Jan. 2014
Der Regioalzug 441 verschindet und der Fussgängerbrücke oberhalb von Aigle und wird in Kürze die Rohne-Eben, und damit Aigle errreichen. 4. Jan. 2014
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Privatbahnen / TPC (ASD, AL, AOMC und BVB)

332 1200x805 Px, 09.01.2014

Ein mir unbekanter GAF fährt am 13.03.2013 auf der Siegstrecke (KBS 460) in Richtung Köln, hier in Scheuerfeld auf der Siegbrücke kurz vor dem 32 m langen Mühlburg-Tunnel (wird auch Mühleberg-Tunnel genannt) in Scheuerfeld / Sieg.
Ein mir unbekanter GAF fährt am 13.03.2013 auf der Siegstrecke (KBS 460) in Richtung Köln, hier in Scheuerfeld auf der Siegbrücke kurz vor dem 32 m langen Mühlburg-Tunnel (wird auch Mühleberg-Tunnel genannt) in Scheuerfeld / Sieg.
Armin Schwarz

. Morgentliches Gegenlicht - Der IR 3710 Luxembourg - Troisvierges erreicht am 08.01.2014 den Bahnhof von Wilwerwiltz. (Jeanny)
. Morgentliches Gegenlicht - Der IR 3710 Luxembourg - Troisvierges erreicht am 08.01.2014 den Bahnhof von Wilwerwiltz. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Der TGV Réseau 508 in den Carmillon Farben wartet am 08.01.2014 im Bahnhof von Luxemburg auf die Abfahrt nach Paris Est. (Hans)
. Der TGV Réseau 508 in den Carmillon Farben wartet am 08.01.2014 im Bahnhof von Luxemburg auf die Abfahrt nach Paris Est. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Frühling im Januar - Die 3009 zieht den IR 113 Liers - Luxembourg in den Bahnhof von Wilwerwiltz bei frühlingshaften Temperaturen. 08.01.2014 (Jeanny)
. Frühling im Januar - Die 3009 zieht den IR 113 Liers - Luxembourg in den Bahnhof von Wilwerwiltz bei frühlingshaften Temperaturen. 08.01.2014 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Hochwasser an der Mosel - Die Mosel führte leichtes Hochwasser am 08.01.2014, als der vierteilige Hamster auf die Obermoselstrecke zwischen Oberbillig und Temmels unterwegs war. (Jeanny)
. Hochwasser an der Mosel - Die Mosel führte leichtes Hochwasser am 08.01.2014, als der vierteilige Hamster auf die Obermoselstrecke zwischen Oberbillig und Temmels unterwegs war. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Die 111 160-8 schiebt den RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen am 13.03.2013 in den Bahnhof Betzdorf/Sieg.

Von den Loks der Baureihe 111 wurden zwischen 1974 bis 1984 insgesamt 227 Stück von verschiedenen Herstellern (AEG, BBC, Henschel, Krauss-Maffei, Krupp, Siemens) gebaut, 222 Stück sind noch im Bestand der DB. 

Eingesetzt werden die 160 km/h schnellen Lokomotiven heute vorwiegend im Regional- und Nahverkehr, während bei der Indienststellung auch der leichte Personen-Fernverkehr zu ihrem Aufgabengebiet gehörte.

Die Baureihe 111 ist die Nachfolgerin der Schnellzuglok-Baureihe 110. Da nach Ende der 110er-Produktion noch immer Bedarf an weiteren schnellfahrenden E-Loks bestand, wurde Anfang der 1970er Jahre von der damaligen Deutschen Bundesbahn entschieden, auf Basis bewährter Teile der Baureihe 110 die Nachfolgereihe 111 zu entwickeln.
Besonderes Augenmerk legte man dabei auf die Verbesserung der Laufruhe bei hohen Geschwindigkeiten durch neue Drehgestelle und verbesserte Arbeitsbedingungen für den Lokführer. Hierzu wurde vom Bundesbahn-Zentralamt in München und dem Hersteller Krauss-Maffei der DB-Einheitsführerstand entwickelt, der nach neuesten ergonomischen Erkenntnissen gestaltet wurde und bis heute bei den meisten Neubau-Lokomotiven und Steuerwagen zum Einsatz kommt.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 16.750 mm. 
Fahrmotoren: 4 Stück  á 905 kW = 3.620 kW Leistung, 
Dienstgewicht: 83 t 
Anfahrzugkraft: 274 kN
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Die 111 160-8 schiebt den RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen am 13.03.2013 in den Bahnhof Betzdorf/Sieg. Von den Loks der Baureihe 111 wurden zwischen 1974 bis 1984 insgesamt 227 Stück von verschiedenen Herstellern (AEG, BBC, Henschel, Krauss-Maffei, Krupp, Siemens) gebaut, 222 Stück sind noch im Bestand der DB. Eingesetzt werden die 160 km/h schnellen Lokomotiven heute vorwiegend im Regional- und Nahverkehr, während bei der Indienststellung auch der leichte Personen-Fernverkehr zu ihrem Aufgabengebiet gehörte. Die Baureihe 111 ist die Nachfolgerin der Schnellzuglok-Baureihe 110. Da nach Ende der 110er-Produktion noch immer Bedarf an weiteren schnellfahrenden E-Loks bestand, wurde Anfang der 1970er Jahre von der damaligen Deutschen Bundesbahn entschieden, auf Basis bewährter Teile der Baureihe 110 die Nachfolgereihe 111 zu entwickeln. Besonderes Augenmerk legte man dabei auf die Verbesserung der Laufruhe bei hohen Geschwindigkeiten durch neue Drehgestelle und verbesserte Arbeitsbedingungen für den Lokführer. Hierzu wurde vom Bundesbahn-Zentralamt in München und dem Hersteller Krauss-Maffei der DB-Einheitsführerstand entwickelt, der nach neuesten ergonomischen Erkenntnissen gestaltet wurde und bis heute bei den meisten Neubau-Lokomotiven und Steuerwagen zum Einsatz kommt. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo'Bo' Länge über Puffer: 16.750 mm. Fahrmotoren: 4 Stück á 905 kW = 3.620 kW Leistung, Dienstgewicht: 83 t Anfahrzugkraft: 274 kN Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Armin Schwarz

Der De 4/4 121 auf der Westseite der Brünigbahn. (Warscheinlich in Sarnen)
23.April 2006
Der De 4/4 121 auf der Westseite der Brünigbahn. (Warscheinlich in Sarnen) 23.April 2006
Stefan Wohlfahrt

Die  GoldenPass  HGe 4/4 101 967-8 in Meiringen.

23. April 2006
Die "GoldenPass" HGe 4/4 101 967-8 in Meiringen. 23. April 2006
Stefan Wohlfahrt

Bildfüllend zeigt sich hier die Ae 6/6 11507 in Bellinzona.
13. März 2006
Bildfüllend zeigt sich hier die Ae 6/6 11507 in Bellinzona. 13. März 2006
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Ae 6/6 (Ae 610)

447 841x1024 Px, 07.01.2014

Die Bildnachberabeitung äöerer Bilder ist nicht immer einfach und in diesem Fall gar schmerzhaft, verlor doch die angedeutet Hallenkonstruktion beim Ausrichten deutlich an Dominaz.
Trotzdem schien mir die grüne Re 4/4 II den Versuch wert.
Lausanne, den 4. Nov. 2006
Die Bildnachberabeitung äöerer Bilder ist nicht immer einfach und in diesem Fall gar schmerzhaft, verlor doch die angedeutet Hallenkonstruktion beim Ausrichten deutlich an Dominaz. Trotzdem schien mir die grüne Re 4/4 II den Versuch wert. Lausanne, den 4. Nov. 2006
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 4/4 II (Re 420)

379 771x1024 Px, 07.01.2014

Plasser & Theurer Universalstopfmaschine Unimat 09 - 16 / 4S (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 51 001 17-3) sowie die Universalschotterplaniermaschine USP 2000 SWS (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 32 004 17-4) der  DB Netz AG, Maschinenpool (Netz Instandhaltung), sind am 22.08.2013 in Betzdorf/Sieg abgestellt. 

Die Universalstopfmaschine mit der internen DB Netz Bezeichnung USM 651 wurde 2002 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 3023 gebaut. 
Die Universalschotterplaniermaschine (Schotterplug) mit der internen DB Netz Bezeichnung SSP 682 wurde 2001 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 711 gebaut.
Plasser & Theurer Universalstopfmaschine Unimat 09 - 16 / 4S (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 51 001 17-3) sowie die Universalschotterplaniermaschine USP 2000 SWS (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 32 004 17-4) der DB Netz AG, Maschinenpool (Netz Instandhaltung), sind am 22.08.2013 in Betzdorf/Sieg abgestellt. Die Universalstopfmaschine mit der internen DB Netz Bezeichnung USM 651 wurde 2002 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 3023 gebaut. Die Universalschotterplaniermaschine (Schotterplug) mit der internen DB Netz Bezeichnung SSP 682 wurde 2001 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 711 gebaut.
Armin Schwarz

Ein Rottenkraftwagen und eine Rotte am 10.05.2011 in Betzdorf/Sieg bei der Arbeit.
Ein Rottenkraftwagen und eine Rotte am 10.05.2011 in Betzdorf/Sieg bei der Arbeit.
Armin Schwarz

Der Turmtriebwagen 701 142-2 der HWB - Hochwaldbahn, Hermeskeil fährt (oder besser knattert) am 28.01.2013 durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg in Richtung Köln.

Ob er wohl in seiner alten Heimat war, denn bis zur Ausmusterung bei der DB am 15.12.2006 war die Einsatzstelle Bw Siegen.
Der Turmtriebwagen wurde 1971 bei WMD in Donauwörth unter der Fabriknummer 1556 gebaut.


Die Turmtriebwagen der DB-Baureihen 701 sind eine Serie von Bahndienstfahrzeugen der Deutschen Bundesbahn.

In den 1950er Jahren wurde das Netz der Deutschen Bundesbahn zunehmend elektrifiziert. Damit entstand ein Bedarf an Fahrzeugen zur Installation und Instandhaltung der Fahrleitung. Deshalb beschaffte die Deutsche Bundesbahn insgesamt 167 überwiegend zweimotorige moderne Wartungsfahrzeuge für diesen Zweck. Der VT 55 (ab 1968 Baureihe 701) entstand auf Basis des Schienenbusses VT 98 (ab 1968 Baureihe 798). Hersteller war die Waggon- und Maschinenbau GmbH in Donauwörth.

Zwischen den Führerständen befindet sich ein 26 m² großer Aufenthaltsraum mit einer Werkstatt. Dort sind Regale, eine Werkbank sowie eine Sitz- und Waschgelegenheit montiert, auch der Zugang zur Kanzel zur Beobachtung der Fahrleitung befindet sich dort. Die einzige Änderung des Wagenkastens im Vergleich zur BR 798 ist die Erhöhung des Daches.

Auf dem Dach befindet sich ein Stromabnehmer zur Erdung und Prüfung der Fahrleitung. Das Dach wird fast vollständig von einer hydraulisch heb- und schwenkbaren Arbeitsbühne bedeckt. Die Arbeitsbühne kann mit bis zu 300 Kilogramm beladen werden. Auch eine Beobachtungskanzel und Suchscheinwerfer wurden auf dem Dach angebracht.

Technische Daten:
Achsformel:  701: AA
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer:  13.950 mm
Dienstmasse:  24,6 t
Höchstgeschwindigkeit:  90 km/h
Installierte Leistung:  2 × 110 kW
Kupplungstyp:  Schraubenkupplung
Der Turmtriebwagen 701 142-2 der HWB - Hochwaldbahn, Hermeskeil fährt (oder besser knattert) am 28.01.2013 durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg in Richtung Köln. Ob er wohl in seiner alten Heimat war, denn bis zur Ausmusterung bei der DB am 15.12.2006 war die Einsatzstelle Bw Siegen. Der Turmtriebwagen wurde 1971 bei WMD in Donauwörth unter der Fabriknummer 1556 gebaut. Die Turmtriebwagen der DB-Baureihen 701 sind eine Serie von Bahndienstfahrzeugen der Deutschen Bundesbahn. In den 1950er Jahren wurde das Netz der Deutschen Bundesbahn zunehmend elektrifiziert. Damit entstand ein Bedarf an Fahrzeugen zur Installation und Instandhaltung der Fahrleitung. Deshalb beschaffte die Deutsche Bundesbahn insgesamt 167 überwiegend zweimotorige moderne Wartungsfahrzeuge für diesen Zweck. Der VT 55 (ab 1968 Baureihe 701) entstand auf Basis des Schienenbusses VT 98 (ab 1968 Baureihe 798). Hersteller war die Waggon- und Maschinenbau GmbH in Donauwörth. Zwischen den Führerständen befindet sich ein 26 m² großer Aufenthaltsraum mit einer Werkstatt. Dort sind Regale, eine Werkbank sowie eine Sitz- und Waschgelegenheit montiert, auch der Zugang zur Kanzel zur Beobachtung der Fahrleitung befindet sich dort. Die einzige Änderung des Wagenkastens im Vergleich zur BR 798 ist die Erhöhung des Daches. Auf dem Dach befindet sich ein Stromabnehmer zur Erdung und Prüfung der Fahrleitung. Das Dach wird fast vollständig von einer hydraulisch heb- und schwenkbaren Arbeitsbühne bedeckt. Die Arbeitsbühne kann mit bis zu 300 Kilogramm beladen werden. Auch eine Beobachtungskanzel und Suchscheinwerfer wurden auf dem Dach angebracht. Technische Daten: Achsformel: 701: AA Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 13.950 mm Dienstmasse: 24,6 t Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Installierte Leistung: 2 × 110 kW Kupplungstyp: Schraubenkupplung
Armin Schwarz


Ein Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn kommt von Herdorf und erreicht gleich den Haltepunkt Grünebach Ort.
Ein Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn kommt von Herdorf und erreicht gleich den Haltepunkt Grünebach Ort.
Armin Schwarz

Die Lok 42 (92 80 1277 902-3 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), eine MaK 1700 BB, am 05.03.2013 mit einem Güterzug auf Übergabefahrt auf der KBS 462 (Hellertalbahn) in Richtung Betzdorf, hier kurz hinter dem Hedorfertunel bzw. beim Haltepunkt Königsstollen.
Die Lok 42 (92 80 1277 902-3 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), eine MaK 1700 BB, am 05.03.2013 mit einem Güterzug auf Übergabefahrt auf der KBS 462 (Hellertalbahn) in Richtung Betzdorf, hier kurz hinter dem Hedorfertunel bzw. beim Haltepunkt Königsstollen.
Armin Schwarz

Die 99 1542-2 der Preßnitztalbahn. ex  DR 99 1542-2, ex DR 99 542 und ex K.Sächs.Sts.E.B 135, steht am 25.08.2013 im Lokschuppen in Jöhstadt.

Nach der schadhaften Abstellung (durch Entgleisung) in Mügeln bzw. Lokschuppen Oschatz 1990 wurde die Sächsische IV K von der IG Preßnitztalbahn e.V. gekauft und wieder aufgearbeitet, heute ist sie ein Schmuckstück und wartet auf die Hauptuntersuchung.
Die Lok wurde 1899 von Sächsische Maschinenfabrik vormals Richard Hartmann AG in Chemnitz unter der Fabriknummer 2384 gebaut und als 135 an die Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen geliefert.

Als Sächsische IV K bezeichneten die Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen die vierachsigen Schmalspurdampflokomotiven der Bauart Günther-Meyer mit der Spurweite 750 mm. Mit 96 Exemplaren gilt die Sächsische IV K als die meistgebaute Schmalspurdampflokomotive Deutschlands. Die Deutsche Reichsbahn ordnete die Lokomotiven ab 1925 der Baureihe 99.51-60 zu.

Infolge des stetig steigenden Verkehrsaufkommens auf den sächsischen Schmalspurbahnen gegen Ende des 19. Jahrhunderts reichte die Leistung der eingesetzten I K und III K bald nicht mehr aus. Die Sächsische Maschinenfabrik entwickelte daraufhin eine Lokomotive mit vier angetriebenen Achsen, welche einen größeren Kessel und eine größere Reibungsmasse aufwies (basierend auf der 1890 entwickelten Sächsischen M I TV für Normalspur). Im Gegensatz zu den bisher eingesetzten Lokomotiven erhielten diese zwei Triebdrehgestelle, um trotz ihrer Länge ein Befahren krümmungsreicher Strecken zu ermöglichen. Zwischen 1892 und 1921 wurden insgesamt 96 Lokomotiven mit den Bahnnummern 103 bis 198 gebaut.  Ab 1900 als IV K bezeichnet, das  K  steht für  Kleinspur .

Die IV K wurde sowohl vor Personen- als auch vor Güterzügen eingesetzt und bewährte sich so gut, dass sie auf fast allen Strecken die anderen Lokomotiv-Gattungen (I K und III K) vollständig verdrängte.

Die Deutsche Reichsbahn plante, die mittlerweile in die Jahre gekommenen Lokomotiven durch die Neubaudiesellok der Baureihe V 36.48 zu ersetzen. Da die Versuche mit den zwei Baumustern jedoch keine zufriedenstellenden Ergebnisse lieferten, wurden ab 1962 29 Lokomotiven einer Großteilerneuerung unterzogen. Anfangs erhielten die Lokomotiven nur neue, geschweißte Kessel, später erhielten die Lokomotiven auch neue Rahmen in Schweißkonstruktion. Äußerliches Kennzeichen der erneuerten Lokomotiven ist der nun fehlende Sandbehälter auf dem Kessel und die oben abgeflachte Verkleidung des Dampfdomes.

Bis 1973 schieden die letzten nicht erneuerten Lokomotiven aus dem Betriebsdienst aus. Die noch originalen Lokomotiven 99 535 (Verkehrsmuseum Dresden), 99 579 (Museum Rittersgrün) und 99 604 (DGEG, heute SSB Radebeul) wurden für eine museale Erhaltung sichergestellt. Die Ausmusterung der großteilerneuerten Lokomotiven begann erst Mitte der 1970er Jahre, beginnend mit den Maschinen, die noch ihren originalen, genieteten Rahmen besaßen.

1991 befanden sich noch 13 IV K im Betriebsbestand der Deutschen Reichsbahn. Im Zuge der Angleichung der Betriebsnummern von DR und DB sollten diese Lokomotiven ab dem 1. Januar 1992 die neuen Betriebsnummern 099 701 bis 099 713 erhalten. Zwei Lokomotiven wurden jedoch schon an die Museumsbahn Jöhstadt-Steinbach verkauft, so dass nur noch 11 Exemplare die neuen Betriebsnummern angeschrieben bekamen. Einige Lokomotiven gelangten am 1. Januar 1994 noch zur Deutschen Bahn AG, ein planmäßiger Einsatz der Loks erfolgte zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht mehr.

Die IV K kamen im Laufe der Zeit auf allen sächsischen Schmalspurstrecken zum Einsatz. Noch in den 1980er Jahren bewältigten die Lokomotiven das gesamte Verkehrsaufkommen auf den Strecken Wolkenstein-Jöhstadt und Oschatz-Mügeln-Kemmlitz.
In den 1960er Jahren wurden einige Lokomotiven auch auf dem Prignitzer Netz und den Rügenschen Schmalspurbahnen eingesetzt.

Insgesamt 22 Lokomotiven der Sächsischen IV K blieben bis heute erhalten, ein Teil davon betriebsfähig.


Technische Daten:
Gebaute Anzahl:  96
Hersteller:  Sächsische Maschinenfabrik, Chemnitz
Baujahre:  1892-1921
Bauart:  B´B´ n4v
Gattung:  K 44.7
Spurweite:  750 mm
Länge über Kupplung:  9.000 mm
Höhe:  3.150 mm
Breite:  1.980 mm
Gesamtradstand:  6.200 mm
Leergewicht:  ca. 22 t
Dienstgewicht:  26,5 t
Radsatzfahrmasse:  6,7-7,3 t
Höchstgeschwindigkeit:  30 km/h
Indizierte Leistung:  210 PSi / 154 kW
Steuerungsart:  Heusinger
Zylinderanzahl:  4
ND-Zylinderdurchmesser:  370-400 mm
HD-Zylinderdurchmesser:  240 mm
Kolbenhub:  380 mm
Kesselüberdruck: 15 bar
Wasservorrat:  2,4 m³
Kohlevorrat:  1,2 t
Kupplungstyp:  Scharfenbergkupplung
Die 99 1542-2 der Preßnitztalbahn. ex DR 99 1542-2, ex DR 99 542 und ex K.Sächs.Sts.E.B 135, steht am 25.08.2013 im Lokschuppen in Jöhstadt. Nach der schadhaften Abstellung (durch Entgleisung) in Mügeln bzw. Lokschuppen Oschatz 1990 wurde die Sächsische IV K von der IG Preßnitztalbahn e.V. gekauft und wieder aufgearbeitet, heute ist sie ein Schmuckstück und wartet auf die Hauptuntersuchung. Die Lok wurde 1899 von Sächsische Maschinenfabrik vormals Richard Hartmann AG in Chemnitz unter der Fabriknummer 2384 gebaut und als 135 an die Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen geliefert. Als Sächsische IV K bezeichneten die Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen die vierachsigen Schmalspurdampflokomotiven der Bauart Günther-Meyer mit der Spurweite 750 mm. Mit 96 Exemplaren gilt die Sächsische IV K als die meistgebaute Schmalspurdampflokomotive Deutschlands. Die Deutsche Reichsbahn ordnete die Lokomotiven ab 1925 der Baureihe 99.51-60 zu. Infolge des stetig steigenden Verkehrsaufkommens auf den sächsischen Schmalspurbahnen gegen Ende des 19. Jahrhunderts reichte die Leistung der eingesetzten I K und III K bald nicht mehr aus. Die Sächsische Maschinenfabrik entwickelte daraufhin eine Lokomotive mit vier angetriebenen Achsen, welche einen größeren Kessel und eine größere Reibungsmasse aufwies (basierend auf der 1890 entwickelten Sächsischen M I TV für Normalspur). Im Gegensatz zu den bisher eingesetzten Lokomotiven erhielten diese zwei Triebdrehgestelle, um trotz ihrer Länge ein Befahren krümmungsreicher Strecken zu ermöglichen. Zwischen 1892 und 1921 wurden insgesamt 96 Lokomotiven mit den Bahnnummern 103 bis 198 gebaut. Ab 1900 als IV K bezeichnet, das "K" steht für "Kleinspur". Die IV K wurde sowohl vor Personen- als auch vor Güterzügen eingesetzt und bewährte sich so gut, dass sie auf fast allen Strecken die anderen Lokomotiv-Gattungen (I K und III K) vollständig verdrängte. Die Deutsche Reichsbahn plante, die mittlerweile in die Jahre gekommenen Lokomotiven durch die Neubaudiesellok der Baureihe V 36.48 zu ersetzen. Da die Versuche mit den zwei Baumustern jedoch keine zufriedenstellenden Ergebnisse lieferten, wurden ab 1962 29 Lokomotiven einer Großteilerneuerung unterzogen. Anfangs erhielten die Lokomotiven nur neue, geschweißte Kessel, später erhielten die Lokomotiven auch neue Rahmen in Schweißkonstruktion. Äußerliches Kennzeichen der erneuerten Lokomotiven ist der nun fehlende Sandbehälter auf dem Kessel und die oben abgeflachte Verkleidung des Dampfdomes. Bis 1973 schieden die letzten nicht erneuerten Lokomotiven aus dem Betriebsdienst aus. Die noch originalen Lokomotiven 99 535 (Verkehrsmuseum Dresden), 99 579 (Museum Rittersgrün) und 99 604 (DGEG, heute SSB Radebeul) wurden für eine museale Erhaltung sichergestellt. Die Ausmusterung der großteilerneuerten Lokomotiven begann erst Mitte der 1970er Jahre, beginnend mit den Maschinen, die noch ihren originalen, genieteten Rahmen besaßen. 1991 befanden sich noch 13 IV K im Betriebsbestand der Deutschen Reichsbahn. Im Zuge der Angleichung der Betriebsnummern von DR und DB sollten diese Lokomotiven ab dem 1. Januar 1992 die neuen Betriebsnummern 099 701 bis 099 713 erhalten. Zwei Lokomotiven wurden jedoch schon an die Museumsbahn Jöhstadt-Steinbach verkauft, so dass nur noch 11 Exemplare die neuen Betriebsnummern angeschrieben bekamen. Einige Lokomotiven gelangten am 1. Januar 1994 noch zur Deutschen Bahn AG, ein planmäßiger Einsatz der Loks erfolgte zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht mehr. Die IV K kamen im Laufe der Zeit auf allen sächsischen Schmalspurstrecken zum Einsatz. Noch in den 1980er Jahren bewältigten die Lokomotiven das gesamte Verkehrsaufkommen auf den Strecken Wolkenstein-Jöhstadt und Oschatz-Mügeln-Kemmlitz. In den 1960er Jahren wurden einige Lokomotiven auch auf dem Prignitzer Netz und den Rügenschen Schmalspurbahnen eingesetzt. Insgesamt 22 Lokomotiven der Sächsischen IV K blieben bis heute erhalten, ein Teil davon betriebsfähig. Technische Daten: Gebaute Anzahl: 96 Hersteller: Sächsische Maschinenfabrik, Chemnitz Baujahre: 1892-1921 Bauart: B´B´ n4v Gattung: K 44.7 Spurweite: 750 mm Länge über Kupplung: 9.000 mm Höhe: 3.150 mm Breite: 1.980 mm Gesamtradstand: 6.200 mm Leergewicht: ca. 22 t Dienstgewicht: 26,5 t Radsatzfahrmasse: 6,7-7,3 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Indizierte Leistung: 210 PSi / 154 kW Steuerungsart: Heusinger Zylinderanzahl: 4 ND-Zylinderdurchmesser: 370-400 mm HD-Zylinderdurchmesser: 240 mm Kolbenhub: 380 mm Kesselüberdruck: 15 bar Wasservorrat: 2,4 m³ Kohlevorrat: 1,2 t Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung
Armin Schwarz

. Noch mit dem alten Zaun - Der Z 2011 durchfährt als RB 3209 Luxembourg - Wiltz  die Ortschaft Michelau am 09.02.2013. (Hans)

Es gibt noch andere brauchbare Fotostellen in der Umgebung von Michelau, wenn auch ohne Burgblick. Für das nächste Treffen in Luxemburg, haben wir mal ein paar davon zusamengesucht. ;-)
. Noch mit dem alten Zaun - Der Z 2011 durchfährt als RB 3209 Luxembourg - Wiltz die Ortschaft Michelau am 09.02.2013. (Hans) Es gibt noch andere brauchbare Fotostellen in der Umgebung von Michelau, wenn auch ohne Burgblick. Für das nächste Treffen in Luxemburg, haben wir mal ein paar davon zusamengesucht. ;-)
Hans und Jeanny De Rond

. Doppelter Tunnelblick - Am 21.02.2013 zieht die 4007 den IR 8641 Luxembourg - Gouvy durch Michelau, nachdem sie die beiden Tunnel  Bürden  und  Michelau  hinter sich gelassen hat. (Jeanny)
. Doppelter Tunnelblick - Am 21.02.2013 zieht die 4007 den IR 8641 Luxembourg - Gouvy durch Michelau, nachdem sie die beiden Tunnel "Bürden" und "Michelau" hinter sich gelassen hat. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. In die andere Richtung geschaut - Eine Doppeleinheit Z 2200 durchfährt als IR 3741 Troisvierges - Luxembourg das Dorf Michelau am 21.02.2013 (Jeanny)
. In die andere Richtung geschaut - Eine Doppeleinheit Z 2200 durchfährt als IR 3741 Troisvierges - Luxembourg das Dorf Michelau am 21.02.2013 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

GALERIE 3
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