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Das Empfangsgebäude und Vorplatz vom Bahnhof Bad Schandau am 26.08.23013. 

Der Bahnhof Bad Schandau ist ein lokaler Bahnknotenpunkt in Bad Schandau in Sachsen. Der Bahnhof liegt am linken Elbufer an der Bahnstrecke DěčínဓDresden-Neustadt, zudem endet die aus Bautzen kommende Bahnstrecke hier. Die Stadt befindet sich auf der rechten Elbseite, eine Fähre und eine Brücke stellen den Verkehr zwischen Bahnhof und Stadt sicher.

Bad Schandau ist Grenzbahnhof im internationalen Verkehr zwischen Deutschland und Tschechien.
Das Empfangsgebäude und Vorplatz vom Bahnhof Bad Schandau am 26.08.23013. Der Bahnhof Bad Schandau ist ein lokaler Bahnknotenpunkt in Bad Schandau in Sachsen. Der Bahnhof liegt am linken Elbufer an der Bahnstrecke DěčínဓDresden-Neustadt, zudem endet die aus Bautzen kommende Bahnstrecke hier. Die Stadt befindet sich auf der rechten Elbseite, eine Fähre und eine Brücke stellen den Verkehr zwischen Bahnhof und Stadt sicher. Bad Schandau ist Grenzbahnhof im internationalen Verkehr zwischen Deutschland und Tschechien.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Sonstige in Sachsen

528 1180x797 Px, 02.01.2014

Die SBB Ae 6/6 11473 im Rangierbahnhof Lausanne Triage. 
27. April 2006
Die SBB Ae 6/6 11473 im Rangierbahnhof Lausanne Triage. 27. April 2006
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Ae 6/6 (Ae 610)

465 745x1024 Px, 02.01.2014

Die E 186 238 der LTE Logistik- und Transport- GmbH mit einem Getreidezug fährt am 26.08.2013 durch Pirna, hier kurz vorm Bahnhof. 

Die TRAXX F140 MS wurde 2009 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34442 für die CBRail s.à.r.l. in Luxembourg gebaut, 2012 kam sie zur LTE hier hat sie nun die NVR-Nummer 91 80 6186 238-2 D-LTE und die EBA-Nummer  EBA 05E48KF 075.

Die Multisystemlokomotive hat die Zulassungen bzw. besitzt die Länderpakete für Deutschland, Österreich, Belgien und die Niederlande. 

Die Traxx F140 MS gehört zur dritten Traxx-Generation, in Deutschland wird sie als Baureihe 186 bezeichnet. Es handelt sich dabei grob betrachtet um eine Weiterentwicklung der Traxx F140 MS2, also eine Viersystemlok für Wechsel- und Gleichstromsysteme mit 5.600 kW Nennleistung, die Drehgestelle und Antriebe wurden nochmals verbessert, so dass mit dem Tatzlagerantrieb erstmals eine reguläre Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h erreicht werden kann. Auch die BR 186 ist mit verschiedenen Länderpaketen erhältlich. 

Geht man nach der Herstellerbezeichnung, handelt es sich bei der BR 186 um eine Güterzuglok, jedoch ist sie dank ihrer nachträglich für Deutschland genehmigten Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h auch für Einsätze im Personenverkehr geeignet. Trotz der Geschwindigkeitserhöhung hat die Baureihe die  140  in der Bezeichnung Traxx F140 behalten. In Polen und Österreich darf weiterhin nur bis zu 140 km/h schnell gefahren werden.

Technische Daten:
Spurweite: 1435 mm
Umgrenzungsprofil: UIC 505-1
Netzspannungen: 25 kV AC 50 Hz, 15 kV AC 16,7 Hz, 3 kV und 1,5 kV DC
Achsanordnung: Bo´Bo´
Länge über Puffer: 18.900 mm
Max. Breite des Lokkastens: 2.977 mm
Höhe über Stromabnehmer: 4.283 mm
Drehgestellmittenabstand: 10.440 mm
Radsatzabstand im Drehgestell: 2.600 mm
Dienstmasse: ca. 86 t (abhängig von Länderpaketen)
Radsatzlast: 21.5 t
Antriebssystem: Tatzlagerantrieb
Anzahl Fahrmotoren: 4
Max. Leistung: 5.600 kW
Max. Anfahrzugkraft: 300 kN
zul. Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (in Deutschland 160 km/h)
Die E 186 238 der LTE Logistik- und Transport- GmbH mit einem Getreidezug fährt am 26.08.2013 durch Pirna, hier kurz vorm Bahnhof. Die TRAXX F140 MS wurde 2009 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34442 für die CBRail s.à.r.l. in Luxembourg gebaut, 2012 kam sie zur LTE hier hat sie nun die NVR-Nummer 91 80 6186 238-2 D-LTE und die EBA-Nummer EBA 05E48KF 075. Die Multisystemlokomotive hat die Zulassungen bzw. besitzt die Länderpakete für Deutschland, Österreich, Belgien und die Niederlande. Die Traxx F140 MS gehört zur dritten Traxx-Generation, in Deutschland wird sie als Baureihe 186 bezeichnet. Es handelt sich dabei grob betrachtet um eine Weiterentwicklung der Traxx F140 MS2, also eine Viersystemlok für Wechsel- und Gleichstromsysteme mit 5.600 kW Nennleistung, die Drehgestelle und Antriebe wurden nochmals verbessert, so dass mit dem Tatzlagerantrieb erstmals eine reguläre Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h erreicht werden kann. Auch die BR 186 ist mit verschiedenen Länderpaketen erhältlich. Geht man nach der Herstellerbezeichnung, handelt es sich bei der BR 186 um eine Güterzuglok, jedoch ist sie dank ihrer nachträglich für Deutschland genehmigten Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h auch für Einsätze im Personenverkehr geeignet. Trotz der Geschwindigkeitserhöhung hat die Baureihe die "140" in der Bezeichnung Traxx F140 behalten. In Polen und Österreich darf weiterhin nur bis zu 140 km/h schnell gefahren werden. Technische Daten: Spurweite: 1435 mm Umgrenzungsprofil: UIC 505-1 Netzspannungen: 25 kV AC 50 Hz, 15 kV AC 16,7 Hz, 3 kV und 1,5 kV DC Achsanordnung: Bo´Bo´ Länge über Puffer: 18.900 mm Max. Breite des Lokkastens: 2.977 mm Höhe über Stromabnehmer: 4.283 mm Drehgestellmittenabstand: 10.440 mm Radsatzabstand im Drehgestell: 2.600 mm Dienstmasse: ca. 86 t (abhängig von Länderpaketen) Radsatzlast: 21.5 t Antriebssystem: Tatzlagerantrieb Anzahl Fahrmotoren: 4 Max. Leistung: 5.600 kW Max. Anfahrzugkraft: 300 kN zul. Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (in Deutschland 160 km/h)
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 186 (Traxx F140 MS)

477 1180x860 Px, 02.01.2014

750mm - Schmalspur - Schneepflug 97-09-40  SPS 036 der Fichtelbergbahn (SDG Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH), ex DB 97-09-40, ex DR 97-09-40, abgestellt am 26.08.2013 beim Bahnhof Cranzahl.

Diese Serie von zweiachsigen nicht selbstfahrenden Schneepflügen (Neubauschneepflug) der Bauart 805 endstanden 1988/89 im Raw Meiningen eine welche für alle Schmalspurbahnen geeignet waren und nur die Spurweite verändert werden brauchte. Die Hauptpflugschare können zwischen 40 mm und 130 mm über Schienenoberkante angehoben werden. Außerdem sind zwei kleinere Pflugschare unter dem Wagenboden vorhanden, welche auch zwischen den Schienen räumen können

Technische Daten:
Bauart:  805
Hersteller:  RAW Meiningen
Baujahr:  1989
Spurweite: 750 mm 
Achsanzahl: 2
Achsabstand: 4.000 mm
Länge über Kupplung:  9.350 mm
Eigengewicht:  ?
Höchstgeschwindigkeit.:  30 km/h
Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung
Achsanzahl: 2
Achsabstand: 4.000 mm
750mm - Schmalspur - Schneepflug 97-09-40 SPS 036 der Fichtelbergbahn (SDG Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH), ex DB 97-09-40, ex DR 97-09-40, abgestellt am 26.08.2013 beim Bahnhof Cranzahl. Diese Serie von zweiachsigen nicht selbstfahrenden Schneepflügen (Neubauschneepflug) der Bauart 805 endstanden 1988/89 im Raw Meiningen eine welche für alle Schmalspurbahnen geeignet waren und nur die Spurweite verändert werden brauchte. Die Hauptpflugschare können zwischen 40 mm und 130 mm über Schienenoberkante angehoben werden. Außerdem sind zwei kleinere Pflugschare unter dem Wagenboden vorhanden, welche auch zwischen den Schienen räumen können Technische Daten: Bauart: 805 Hersteller: RAW Meiningen Baujahr: 1989 Spurweite: 750 mm Achsanzahl: 2 Achsabstand: 4.000 mm Länge über Kupplung: 9.350 mm Eigengewicht: ? Höchstgeschwindigkeit.: 30 km/h Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Achsanzahl: 2 Achsabstand: 4.000 mm
Armin Schwarz

Vierachsiger 750mm-Schmalspur-Drehgestell-Flachwagen mit Rungen der Gattung HHw der Fichtelbergbahn (SDG Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH) Betriebsnummer 97-25-62, abgestellt am 26.08.2013 beim Bahnhof Cranzahl.

Technische Daten:
Spurweite: 750 mm
Baujahr: 1926 in Zwickau
Länge über Kupplung: 9.500 mm
Länge der Ladefläche: 8.000 mm
Eigengewicht: 7.190 kg
Tragfähigkeit: 9.000 kg
Drehzapfenabstand: 5.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.300 mm
Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung
Vierachsiger 750mm-Schmalspur-Drehgestell-Flachwagen mit Rungen der Gattung HHw der Fichtelbergbahn (SDG Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH) Betriebsnummer 97-25-62, abgestellt am 26.08.2013 beim Bahnhof Cranzahl. Technische Daten: Spurweite: 750 mm Baujahr: 1926 in Zwickau Länge über Kupplung: 9.500 mm Länge der Ladefläche: 8.000 mm Eigengewicht: 7.190 kg Tragfähigkeit: 9.000 kg Drehzapfenabstand: 5.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.300 mm Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung
Armin Schwarz

Deutschland / Wagen (Schmalspur) / Güterwagen

1447 1180x797 Px, 02.01.2014

Überladerampe für Schmalspurfahrzeuge (750 mm) auf Normalspurwagen (1.435 mm) am 26.08.2013 beim Bahnhof Cranzahl. Der Bahnhof liegt an der DB-Regelspur-Bahnstrecke Vejprty - Annaberg-Buchholz unt Bf (KBS 517) und hier beginnt die Fichtelbergbahn  (KBS 518) 750mm-Schmalspurbahn Cranzahl - Kurort Oberwiesenthal.

Auf beinahe jedem Spurwechselbahnhof in Sachsen baute die Königlich-Sächsische-Staatseisenbahn eine Überladerampe. Diese diente zum Verladen von Schmalspurfahrzeugen auf Normalspurtransportwagen und umgekehrt. 
Die   Schmalspurfahrzeuge   mussten   in   regelmäßigen   Abständen   zu Zwischen- bzw. Hauptuntersuchungen in die Reichsbahnausbesserungswerke verbracht werden und wurden für diesen Zweck an den Überladerampen verladen. Alle Lokomotiven wurden auf Transportwagen in das Reichsbahnausbesserungswerk Görlitz und die Reisezug- und Güterwagen in das Reichsbahnausbesserungswerk Karl-Marx-Stadt (heute Chemnitz) transportiert.
  
Die Lokschlosser aus Oberwiesenthal sowie die Wagenschlosser aus Cranzahl bzw. Annaberg-Buchholz verzurrten die Schmalspurfahrzeuge auf den zwei oder vierachsigen Transportwagen.
  
Die Verladung der Schmalspurfahrzeuge per Schiene endete 1998. Heute erfolgt der Fahrzeugtransport über die Straße mit Hilfe von Tiefladern.  Die Verladung  wird  im  Bahnhof  Hammerunterwiesenthal  realisiert,  wo  sich nun eine Verladerampe befindet.
Überladerampe für Schmalspurfahrzeuge (750 mm) auf Normalspurwagen (1.435 mm) am 26.08.2013 beim Bahnhof Cranzahl. Der Bahnhof liegt an der DB-Regelspur-Bahnstrecke Vejprty - Annaberg-Buchholz unt Bf (KBS 517) und hier beginnt die Fichtelbergbahn (KBS 518) 750mm-Schmalspurbahn Cranzahl - Kurort Oberwiesenthal. Auf beinahe jedem Spurwechselbahnhof in Sachsen baute die Königlich-Sächsische-Staatseisenbahn eine Überladerampe. Diese diente zum Verladen von Schmalspurfahrzeugen auf Normalspurtransportwagen und umgekehrt. Die Schmalspurfahrzeuge mussten in regelmäßigen Abständen zu Zwischen- bzw. Hauptuntersuchungen in die Reichsbahnausbesserungswerke verbracht werden und wurden für diesen Zweck an den Überladerampen verladen. Alle Lokomotiven wurden auf Transportwagen in das Reichsbahnausbesserungswerk Görlitz und die Reisezug- und Güterwagen in das Reichsbahnausbesserungswerk Karl-Marx-Stadt (heute Chemnitz) transportiert. Die Lokschlosser aus Oberwiesenthal sowie die Wagenschlosser aus Cranzahl bzw. Annaberg-Buchholz verzurrten die Schmalspurfahrzeuge auf den zwei oder vierachsigen Transportwagen. Die Verladung der Schmalspurfahrzeuge per Schiene endete 1998. Heute erfolgt der Fahrzeugtransport über die Straße mit Hilfe von Tiefladern. Die Verladung wird im Bahnhof Hammerunterwiesenthal realisiert, wo sich nun eine Verladerampe befindet.
Armin Schwarz

Vierachsiger Normalspur-Flachwagen zur Aufnahme von 750mm-Schmalspur Fahrzeugen bzw. Wagen, ausgestellt am 26.08.2013 an der Überladerampe für Schmalspurfahrzeuge (siehe http://hellertal.startbilder.de/name/einzelbild/number/314109/kategorie/Deutschland~Schmalspurbahnen~Fichtelbergbahn.html) beim Bahnhof Cranzahl.
Vierachsiger Normalspur-Flachwagen zur Aufnahme von 750mm-Schmalspur Fahrzeugen bzw. Wagen, ausgestellt am 26.08.2013 an der Überladerampe für Schmalspurfahrzeuge (siehe http://hellertal.startbilder.de/name/einzelbild/number/314109/kategorie/Deutschland~Schmalspurbahnen~Fichtelbergbahn.html) beim Bahnhof Cranzahl.
Armin Schwarz


642 055  Stadt Augustusburg  ein Siemens Desiro Classic der Erzgebirgsbahn (DB Regio) fährt am 26.08.2013 in den Bahnhof Cranzahl, er kommt über die KBS 517 von Annaberg-Buchholz. 
Das 750 mm-Schmalsppurgleis zum BW und Güterbereich der Fichtelbergbahn kreuzt hier das Normalspurleis.

Technische Daten:
Hersteller:  Siemens Mobility
Baujahr:  ab 2000
Anzahl der gebauten Fahrzeuge:  237 Stück für DB AG
Achsfolge:  B´(2)B´
Länge über Puffer:  41.700 mm
Breite:  2.830 m
Leergewicht:  82 t
Antrieb:  2 x Sechszylinder-Dieselmotoren von MTU
Kraftübertragung:  mechanisch mit hydraulischen Anfahrwandler
Motorleistung:  2 x 275kW oder2 x 315 kW
Höchstgeschwindigkeit:  120 km/h
Anzahl Sitzplätze 1. Klasse:  12
Anzahl Sitzplätze 2. Klasse:  109
Anzahl Stehplätze:  90
642 055 "Stadt Augustusburg" ein Siemens Desiro Classic der Erzgebirgsbahn (DB Regio) fährt am 26.08.2013 in den Bahnhof Cranzahl, er kommt über die KBS 517 von Annaberg-Buchholz. Das 750 mm-Schmalsppurgleis zum BW und Güterbereich der Fichtelbergbahn kreuzt hier das Normalspurleis. Technische Daten: Hersteller: Siemens Mobility Baujahr: ab 2000 Anzahl der gebauten Fahrzeuge: 237 Stück für DB AG Achsfolge: B´(2)B´ Länge über Puffer: 41.700 mm Breite: 2.830 m Leergewicht: 82 t Antrieb: 2 x Sechszylinder-Dieselmotoren von MTU Kraftübertragung: mechanisch mit hydraulischen Anfahrwandler Motorleistung: 2 x 275kW oder2 x 315 kW Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Anzahl Sitzplätze 1. Klasse: 12 Anzahl Sitzplätze 2. Klasse: 109 Anzahl Stehplätze: 90
Armin Schwarz

Die  99 741 der Weißeritztalbahn, hier ausgeliehen von der Fichtelbergbahn (ex DB 099 725-4, ex DR 99 1741-0) am 25.08.2013  beim Umsetzen, im Bahnhof  Bahnhof Cranzahl.
Die 99 741 der Weißeritztalbahn, hier ausgeliehen von der Fichtelbergbahn (ex DB 099 725-4, ex DR 99 1741-0) am 25.08.2013 beim Umsetzen, im Bahnhof Bahnhof Cranzahl.
Armin Schwarz

Auf der Suche nach Abwechlung an bekannte Fotostellen kam ich auf die Idee zu diesem Bild: Ein RABe 511 115 als RE nach Genève.
1. Jan. 2014
Auf der Suche nach Abwechlung an bekannte Fotostellen kam ich auf die Idee zu diesem Bild: Ein RABe 511 115 als RE nach Genève. 1. Jan. 2014
Stefan Wohlfahrt

Normalerweise besteht dieser Zug aus anderen Wagen und ist etwas länger, aber aus mir unbekannten Gründen war heute, und wird auch noch morgen, der IR 1426 mit diesen fünf Wagen unterwegs.
(01.01.2014)
Normalerweise besteht dieser Zug aus anderen Wagen und ist etwas länger, aber aus mir unbekannten Gründen war heute, und wird auch noch morgen, der IR 1426 mit diesen fünf Wagen unterwegs. (01.01.2014)
Christine Wohlfahrt

. Mit diesem Bild möchten wir unsere besten Wünsche für das Jahr 2014 ausdrücken. Vor allem eine gute Gesundheit und immer bestes Fotolicht wünschen wir allen Usern von Hellertal.startbilder. Wir möchten uns bei dem lieben Webmaster und seiner Familie bedanken für die gute Zusammenarbeit und wünschen dieser tollen Seite weiterhin so viel Erfolg. Hans und Jeanny
. Mit diesem Bild möchten wir unsere besten Wünsche für das Jahr 2014 ausdrücken. Vor allem eine gute Gesundheit und immer bestes Fotolicht wünschen wir allen Usern von Hellertal.startbilder. Wir möchten uns bei dem lieben Webmaster und seiner Familie bedanken für die gute Zusammenarbeit und wünschen dieser tollen Seite weiterhin so viel Erfolg. Hans und Jeanny
Hans und Jeanny De Rond

Luxemburg / Triebzüge / BR 2000 (Z 2)

402 799x972 Px, 01.01.2014

Die 114 020-1, ex DR 112 020-3 der DB Regio ist am 29.12.2013 (1:36 Uhr) beim  Hbf Frankfurt am Main abgestellt.

Die Lok wurde 1991 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke  Hans Beimler , ab 1992  AEG Schienenfahrzeuge Hennigsdorf GmbH) in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 21313 gebaut und als DR 112 020-3 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, ab 1994 dann DB 112 020-3. Mit dem Übergang zur DB Regio wurde sie dann in 114 020-1 ungezeichnet.  
Sie trägt die NVR-Nummer 91 80 6114 020-1 D-DB und hat die EBA-Nummer  EBA 01C19A 020. 

Da man bei der DR bis zuletzt davon ausgegangen war, dass der Ausbau der Transitstrecken nach West-Berlin und deren Elektrifizierung durch die Bundesrepublik finanziert würde (wurden sie dann ja auch), wurde erst 1991 mit dem Ausbau bestimmter Streckenabschnitte für mehr als 120 km/h begonnen. Allerdings standen bei der Deutschen Reichsbahn keine entsprechend schnellen Lokomotiven zur Verfügung. Es mussten neue, schnelle Lokomotiven beschafft werden. Man erinnerte sich daran, dass die BR 212 ursprünglich für 160 km/h ausgelegt worden war. Nach vier Vorserienlokomotiven (212 002 bis 212 005, die Ordnungsnummer 001 wurde wegen der einstigen Bezeichnung der 243 001 als 212 001 nicht neu belegt) folgte dann eine Auslieferung von 35 Serienlokomotiven (bereits als 112 006 bis 112 040 bezeichnet). Man entschied sich gegen die damals vom LEW entwickelte Baureihe 252, die ursprünglich auch in einer 160-km/h-Ausführung für den schnellen Reisezugverkehr geliefert werden sollte. Neben der bereits jahrelang bewährten Technik der 243 dürfte die damals gefällte Entscheidung, künftig nur noch vierachsige elektrische Lokomotiven zu erwerben, ausschlaggebend für den Erwerb der BR 212 gewesen sein. Die 35 Loks der Baureihe 212.0 (ab 1992 BR 112.0) wurden zuerst auf der mittlerweile für 160 km/h ertüchtigten Strecke Berlin-Dresden eingesetzt.

Unverhofft wurde die 112 dann zu einem Symbol für die Deutsche Einheit, denn sie war die erste Lokomotivbaureihe, die von beiden Bahnverwaltungen gemeinsam beschafft wurde. Man kam überein, dass DR und DB jeweils 45 Loks der leicht verbesserten Baureihe 112.1 bei der AEG bestellen würden (die AEG hatte zwischenzeitlich ihr 1946 enteignetes Werk in Hennigsdorf wieder übernommen). Dies erfolgte hauptsächlich aus arbeitsmarktpolitischen Gründen zur Stützung des Hennigsdorfer Werkes, denn die Bundesbahn hätte lieber eine 200 km/h schnelle und universell verwendbare Lok in aktueller Drehstromtechnik nach Art der Baureihe 120 beschafft.

Alle 38 Lokomotiven der Baureihe 112.0 wurden zum 1. April 2000 in Baureihe 114 umgezeichnet, weil sie fortan zum Bestand von DB Nahverkehr gehörten, die BR 112.1 verblieb hingegen beim Fernverkehr. Somit wollte man Verwechslungen zwischen den beiden Serien und damit auch zwischen Nah- und Fernverkehr vermeiden. Als die Fahrzeuge der BR 112.1 auch in den Bestand von DB Regio eingereiht wurden, ist allerdings keine Rückumzeichnung der BR 114 vorgenommen worden. Des Weiteren gibt es einige Detailunterschiede zwischen den Baureihen 112.0 und 112.1, die ähnlich auch innerhalb der 143-Varianten existieren. 

Technische Daten: 
Nummerierung: 114 002 bis 040 (025 fehlt)
Anzahl: 39
Hersteller: LEW Hennigsdorf (seit 1992 AEG)
Achsanordnung: Bo´Bo´
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer:  16.640 mm
Dienstmasse:  82,5 t
Höchstgeschwindigkeit:  160 km/h
Stundenleistung:  4.220 kW
Dauerleistung:  4.000 kW
Anfahrzugkraft:  226 kN[3]
Stromsystem:  15 kV 16,7 Hz ~
Antrieb:  LEW-Kegelringfeder
Die 114 020-1, ex DR 112 020-3 der DB Regio ist am 29.12.2013 (1:36 Uhr) beim Hbf Frankfurt am Main abgestellt. Die Lok wurde 1991 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke "Hans Beimler", ab 1992 AEG Schienenfahrzeuge Hennigsdorf GmbH) in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 21313 gebaut und als DR 112 020-3 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, ab 1994 dann DB 112 020-3. Mit dem Übergang zur DB Regio wurde sie dann in 114 020-1 ungezeichnet. Sie trägt die NVR-Nummer 91 80 6114 020-1 D-DB und hat die EBA-Nummer EBA 01C19A 020. Da man bei der DR bis zuletzt davon ausgegangen war, dass der Ausbau der Transitstrecken nach West-Berlin und deren Elektrifizierung durch die Bundesrepublik finanziert würde (wurden sie dann ja auch), wurde erst 1991 mit dem Ausbau bestimmter Streckenabschnitte für mehr als 120 km/h begonnen. Allerdings standen bei der Deutschen Reichsbahn keine entsprechend schnellen Lokomotiven zur Verfügung. Es mussten neue, schnelle Lokomotiven beschafft werden. Man erinnerte sich daran, dass die BR 212 ursprünglich für 160 km/h ausgelegt worden war. Nach vier Vorserienlokomotiven (212 002 bis 212 005, die Ordnungsnummer 001 wurde wegen der einstigen Bezeichnung der 243 001 als 212 001 nicht neu belegt) folgte dann eine Auslieferung von 35 Serienlokomotiven (bereits als 112 006 bis 112 040 bezeichnet). Man entschied sich gegen die damals vom LEW entwickelte Baureihe 252, die ursprünglich auch in einer 160-km/h-Ausführung für den schnellen Reisezugverkehr geliefert werden sollte. Neben der bereits jahrelang bewährten Technik der 243 dürfte die damals gefällte Entscheidung, künftig nur noch vierachsige elektrische Lokomotiven zu erwerben, ausschlaggebend für den Erwerb der BR 212 gewesen sein. Die 35 Loks der Baureihe 212.0 (ab 1992 BR 112.0) wurden zuerst auf der mittlerweile für 160 km/h ertüchtigten Strecke Berlin-Dresden eingesetzt. Unverhofft wurde die 112 dann zu einem Symbol für die Deutsche Einheit, denn sie war die erste Lokomotivbaureihe, die von beiden Bahnverwaltungen gemeinsam beschafft wurde. Man kam überein, dass DR und DB jeweils 45 Loks der leicht verbesserten Baureihe 112.1 bei der AEG bestellen würden (die AEG hatte zwischenzeitlich ihr 1946 enteignetes Werk in Hennigsdorf wieder übernommen). Dies erfolgte hauptsächlich aus arbeitsmarktpolitischen Gründen zur Stützung des Hennigsdorfer Werkes, denn die Bundesbahn hätte lieber eine 200 km/h schnelle und universell verwendbare Lok in aktueller Drehstromtechnik nach Art der Baureihe 120 beschafft. Alle 38 Lokomotiven der Baureihe 112.0 wurden zum 1. April 2000 in Baureihe 114 umgezeichnet, weil sie fortan zum Bestand von DB Nahverkehr gehörten, die BR 112.1 verblieb hingegen beim Fernverkehr. Somit wollte man Verwechslungen zwischen den beiden Serien und damit auch zwischen Nah- und Fernverkehr vermeiden. Als die Fahrzeuge der BR 112.1 auch in den Bestand von DB Regio eingereiht wurden, ist allerdings keine Rückumzeichnung der BR 114 vorgenommen worden. Des Weiteren gibt es einige Detailunterschiede zwischen den Baureihen 112.0 und 112.1, die ähnlich auch innerhalb der 143-Varianten existieren. Technische Daten: Nummerierung: 114 002 bis 040 (025 fehlt) Anzahl: 39 Hersteller: LEW Hennigsdorf (seit 1992 AEG) Achsanordnung: Bo´Bo´ Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 16.640 mm Dienstmasse: 82,5 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Stundenleistung: 4.220 kW Dauerleistung: 4.000 kW Anfahrzugkraft: 226 kN[3] Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz ~ Antrieb: LEW-Kegelringfeder
Armin Schwarz

Wohl für 2013 mein letzter Güterzug... 

Die 185 042-9 eine TRAXX F140 AC1 der DB Schenker Rail mit einem gem. Güterzug rauscht am 31.12.2014 durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg, in Richtung Köln.
Wohl für 2013 mein letzter Güterzug... Die 185 042-9 eine TRAXX F140 AC1 der DB Schenker Rail mit einem gem. Güterzug rauscht am 31.12.2014 durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg, in Richtung Köln.
Armin Schwarz

Die Bahnhofhalle vom Hauptbahnhof Frankfurt am Main am 28.12.2013 (1:28 Uhr), Blick vom Bahnsteig 14 in Richtung der Bahnsteiganfänge (Kopf). 

Von 2002 bis 2006 wurden die unter Denkmalschutz stehenden Dächer der fünf Bahnsteighallen im laufenden Betrieb unter Berücksichtigung denkmalpflegerischer Aspekte komplett erneuert. Insgesamt wurden etwa 60.000 m² Dach- und Wandverkleidung, davon etwa 30.000 m² Glasfläche, erneuert und 5000 Tonnen Stahl ausgetauscht. 
Insgesamt wurden 117 Millionen Euro in die Dachsanierung investiert. Die Kosten wurden zu 80 Prozent durch den Bund getragen.
Die Bahnhofhalle vom Hauptbahnhof Frankfurt am Main am 28.12.2013 (1:28 Uhr), Blick vom Bahnsteig 14 in Richtung der Bahnsteiganfänge (Kopf). Von 2002 bis 2006 wurden die unter Denkmalschutz stehenden Dächer der fünf Bahnsteighallen im laufenden Betrieb unter Berücksichtigung denkmalpflegerischer Aspekte komplett erneuert. Insgesamt wurden etwa 60.000 m² Dach- und Wandverkleidung, davon etwa 30.000 m² Glasfläche, erneuert und 5000 Tonnen Stahl ausgetauscht. Insgesamt wurden 117 Millionen Euro in die Dachsanierung investiert. Die Kosten wurden zu 80 Prozent durch den Bund getragen.
Armin Schwarz

Wir auch!
von ganzem Herzen, euch allen.
Christine und Stefan
Wir auch! von ganzem Herzen, euch allen. Christine und Stefan
Stefan Wohlfahrt

_Etwas andere (Bahn)-Bilder / sonstiges / sonstiges

354 1200x840 Px, 30.12.2013

. Jahresrückblick 2013 - In Michelau hatten die Fotografen am 15.06.2013 unterschiedliche Positionen bezogen, um den IR 116 Luxembourg - Liers abzulichten. 

Diese Fotostelle wurde leider auch durch das Anbringen eines neuen höheren Zauns zunichte gemacht. (Hans)
. Jahresrückblick 2013 - In Michelau hatten die Fotografen am 15.06.2013 unterschiedliche Positionen bezogen, um den IR 116 Luxembourg - Liers abzulichten. Diese Fotostelle wurde leider auch durch das Anbringen eines neuen höheren Zauns zunichte gemacht. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Jahresrückblick 2013 - Köstliche Aussicht auf den Dampfzug der Museumsgrubenbahn Minièresbunn Doihl in Fond-de-Gras. 16.06.2013 (Jeanny)
. Jahresrückblick 2013 - Köstliche Aussicht auf den Dampfzug der Museumsgrubenbahn Minièresbunn Doihl in Fond-de-Gras. 16.06.2013 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Luxemburg / Museumsbahnen / Grubenbahnen

351 1200x861 Px, 30.12.2013

. Jahresrückblick 2013 - Jetzt macht sie schon wieder ein Foto von uns. Dabei hätte sie besser daran getan auf den Zug aufzupassen, damit die Tafel nicht genau in der Front des Steuerwagens prangt. ;-) 

Lustige Erinnerung an unsere Wanderung entlang der Nordstrecke zwischen Lintgen und Mersch am 15.06.2013. (Jeanny)
. Jahresrückblick 2013 - Jetzt macht sie schon wieder ein Foto von uns. Dabei hätte sie besser daran getan auf den Zug aufzupassen, damit die Tafel nicht genau in der Front des Steuerwagens prangt. ;-) Lustige Erinnerung an unsere Wanderung entlang der Nordstrecke zwischen Lintgen und Mersch am 15.06.2013. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Luxemburg / Strecken / Linie 10 Nordstrecke

358 1200x769 Px, 30.12.2013

. Jahresrückblick 2013 - In Lintgen angekommen, machen sich die BB Fotografen auf den Weg nach Mersch, in der Hoffnung zahlreiche Z 2 vor die Linse zu bekommen. ;-) Es kamen auch viele, nur der erhoffte Z 2014 war nicht dabei. 15.06.2013 (Jeanny)
. Jahresrückblick 2013 - In Lintgen angekommen, machen sich die BB Fotografen auf den Weg nach Mersch, in der Hoffnung zahlreiche Z 2 vor die Linse zu bekommen. ;-) Es kamen auch viele, nur der erhoffte Z 2014 war nicht dabei. 15.06.2013 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Luxemburg / Strecken / Linie 10 Nordstrecke

334 708x950 Px, 30.12.2013

. Jahresrückblick 2013 - Im Monat Juni fand das Highlight des Jahres statt, der Besuch von lieben Freunden in Luxemburg.

Auf der Suche nach geeigneten Fotostellen erklimmen unsere Gäste am 14.06.2013 den Wanderweg vom Stadtteil Grund zum Plateau du Rham, während im Hintergrund der Bisserweg Viadukt (Bisser Bréck) zu sehen ist. (Hans)
. Jahresrückblick 2013 - Im Monat Juni fand das Highlight des Jahres statt, der Besuch von lieben Freunden in Luxemburg. Auf der Suche nach geeigneten Fotostellen erklimmen unsere Gäste am 14.06.2013 den Wanderweg vom Stadtteil Grund zum Plateau du Rham, während im Hintergrund der Bisserweg Viadukt (Bisser Bréck) zu sehen ist. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Luxemburg / Strecken / Linie 10 Nordstrecke

366 662x950 Px, 30.12.2013

. Jahresrückblick 2013 - Am 11.05.2013 fand in Belgien die Abschiedsfahrt für die Loks der Série 20 statt und wir hatten das Glück einen wunderschönen Tag in Begleitung von Michael Rakow zu verbringen.

Zwischen Hennyères und Braine-le-Comte (Provinz Hennegau) wurde in der Nähe einer schönen alten Steinbrücke ein Fotohalt eingelegt und so ergab sich die Gelegenheit die HLE 2024 zusammen mit ihren I 6 Wagen dort abzulichten. (Hans)
. Jahresrückblick 2013 - Am 11.05.2013 fand in Belgien die Abschiedsfahrt für die Loks der Série 20 statt und wir hatten das Glück einen wunderschönen Tag in Begleitung von Michael Rakow zu verbringen. Zwischen Hennyères und Braine-le-Comte (Provinz Hennegau) wurde in der Nähe einer schönen alten Steinbrücke ein Fotohalt eingelegt und so ergab sich die Gelegenheit die HLE 2024 zusammen mit ihren I 6 Wagen dort abzulichten. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Belgien / E-Loks / Série 20

396  3 1200x810 Px, 30.12.2013

. Jahresrückblick 2013 - Die 3005 zieht am 03.05.2013 den IR 115 Liers - Luxembourg an den blühenden Bäumen und Hecken vorbei in den Bahnhof von Mersch ein. (Jeanny)

Einige Wochen später wurde ein Kiosk zwischen den Bäumen und dem Bahnsteig gebaut, sodass diese tolle Aussicht auf das Gleisvorfeld in Mersch nicht mehr möglich ist.
. Jahresrückblick 2013 - Die 3005 zieht am 03.05.2013 den IR 115 Liers - Luxembourg an den blühenden Bäumen und Hecken vorbei in den Bahnhof von Mersch ein. (Jeanny) Einige Wochen später wurde ein Kiosk zwischen den Bäumen und dem Bahnsteig gebaut, sodass diese tolle Aussicht auf das Gleisvorfeld in Mersch nicht mehr möglich ist.
Hans und Jeanny De Rond

. Jahresrückblick 2013 - Im noch bitterkalten April besuchten wir mit unseren Gästen die Bahnstrecke zwischen Lintgen und Mersch und konnten die Computermaus Z 2204 kurz vor Lintgen fotografieren. 08.04.2013 (Jeanny)
. Jahresrückblick 2013 - Im noch bitterkalten April besuchten wir mit unseren Gästen die Bahnstrecke zwischen Lintgen und Mersch und konnten die Computermaus Z 2204 kurz vor Lintgen fotografieren. 08.04.2013 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

GALERIE 3
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