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. Fast hätte ich dieses Highlight verpasst. Wir flohen vor dem Regen aus Zevenbergen, als ich den Zug auf der Strecke erblickte. Zum Glück gelang es Hans am Straßenrand anzuhalten und ich konnte doch noch ein Bild machen. 

Die Strukton Rail MaK G 1206 (92 84 2275 307-1 NL-SRM) mit dem schönen Namen Demi wurde 2008 unter der Fabriknummer 5001681 bei Vossloh in Kiel gebaut und fährt hier mit einem Schotterzug über die Bahnstrecke N° 12 Antwerpen - Lage Zwaluwe kurz vor dem Erreichen von Zevenbergen in Noord-Brabant. (Jeanny)
. Fast hätte ich dieses Highlight verpasst. Wir flohen vor dem Regen aus Zevenbergen, als ich den Zug auf der Strecke erblickte. Zum Glück gelang es Hans am Straßenrand anzuhalten und ich konnte doch noch ein Bild machen. Die Strukton Rail MaK G 1206 (92 84 2275 307-1 NL-SRM) mit dem schönen Namen Demi wurde 2008 unter der Fabriknummer 5001681 bei Vossloh in Kiel gebaut und fährt hier mit einem Schotterzug über die Bahnstrecke N° 12 Antwerpen - Lage Zwaluwe kurz vor dem Erreichen von Zevenbergen in Noord-Brabant. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Leider ohne Zug musste ich am 06.09.2015 die Brücke über die Maas in der Nähe von Visé fotografieren. 

Die Brücke über die Maas bei Visé hat eine Gesamtlänge von 530 Metern. Der Strom selber wird dabei von drei großen Bögen überspannt (Mittelbogen 93 m, Außenbögen je 75,5 m Spannweite). Daran schließen sich sieben Fachwerkträger mit je 41 m Spannweite an. Die Pfeiler aus Stampfbeton wurden von Sager & Wörner erbaut, die stählernen Überbauten stammen von Hein, Lehmann & Cie. und der Dortmunder Union.

Die Brücke gehört zur internationalen Bahnstrecke 2552 (Monzenroute) Aachen West - Visé - Tongeren.
. Leider ohne Zug musste ich am 06.09.2015 die Brücke über die Maas in der Nähe von Visé fotografieren. Die Brücke über die Maas bei Visé hat eine Gesamtlänge von 530 Metern. Der Strom selber wird dabei von drei großen Bögen überspannt (Mittelbogen 93 m, Außenbögen je 75,5 m Spannweite). Daran schließen sich sieben Fachwerkträger mit je 41 m Spannweite an. Die Pfeiler aus Stampfbeton wurden von Sager & Wörner erbaut, die stählernen Überbauten stammen von Hein, Lehmann & Cie. und der Dortmunder Union. Die Brücke gehört zur internationalen Bahnstrecke 2552 (Monzenroute) Aachen West - Visé - Tongeren.
Hans und Jeanny De Rond

Belgien / Bahnhochbauten / Brücken

276 1200x675 Px, 07.09.2015

. Am Bahnübergang in der Nähe von Bosschenhoofd konnte ich am 04.09.2015 einen sechsteiligen NS NID (Nieuwe Intercity Dubbeldekker) bildlich festhalten. Er fährt als IC 3600 Zwolle - Deventer - Zutphen - Arnhem - Nijmegen - s'-Hertogenbosch - Tilburg - Breda - Roosendaal auf der Strecke Roosendaal - Breda in Noord-Brabant. (Jeanny)
. Am Bahnübergang in der Nähe von Bosschenhoofd konnte ich am 04.09.2015 einen sechsteiligen NS NID (Nieuwe Intercity Dubbeldekker) bildlich festhalten. Er fährt als IC 3600 Zwolle - Deventer - Zutphen - Arnhem - Nijmegen - s'-Hertogenbosch - Tilburg - Breda - Roosendaal auf der Strecke Roosendaal - Breda in Noord-Brabant. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

DBB: RE nach Basel Bad Bf mit der 146 236-5 bei der Einfahrt in den Bahnhof Freiburg im Breisgau am 3. September 2015.
Foto: Walter Ruetsch
DBB: RE nach Basel Bad Bf mit der 146 236-5 bei der Einfahrt in den Bahnhof Freiburg im Breisgau am 3. September 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Deutschland / E-Loks / BR 146.2 (TRAXX P160 AC2)

461 1200x799 Px, 07.09.2015

DBB: Der Dampfzug mit der Eb 3/5 5810 /ehemals SBB) auf der Rückfahrt zur Werkstätte Konolfingen nach der allerletzten Aarefahrt Solothurn-Büren vom 6. September 2015. Infolge Geleiseerneuerungsarbeiten auf der Strecke Solothurn-Burgdorf, erfolgte die Rückreise über Biel-Lyss. Die Eb 3/5 5810 mit ihren 5 Wagen wurde im letzten Abendlicht auf der Aarebrücke Solothurn vor der Kulisse des alten Spitals verewigt. Die Eb 3/5 5810 und die 01 202 wurden von der selben Fotostelle aus sowie zur gleichen Zeit aufgenommen.  Ein Vergleich der beiden Aufnahmen zeigt, wie sich der Sonnenstand zwischen den Monaten Mai und September verändert hat. Für die Bahnfotografen heisst das, dass die Fototage langsam kürzer werden ! 
Foto: Walter Ruetsch
DBB: Der Dampfzug mit der Eb 3/5 5810 /ehemals SBB) auf der Rückfahrt zur Werkstätte Konolfingen nach der allerletzten Aarefahrt Solothurn-Büren vom 6. September 2015. Infolge Geleiseerneuerungsarbeiten auf der Strecke Solothurn-Burgdorf, erfolgte die Rückreise über Biel-Lyss. Die Eb 3/5 5810 mit ihren 5 Wagen wurde im letzten Abendlicht auf der Aarebrücke Solothurn vor der Kulisse des alten Spitals verewigt. Die Eb 3/5 5810 und die 01 202 wurden von der selben Fotostelle aus sowie zur gleichen Zeit aufgenommen. Ein Vergleich der beiden Aufnahmen zeigt, wie sich der Sonnenstand zwischen den Monaten Mai und September verändert hat. Für die Bahnfotografen heisst das, dass die Fototage langsam kürzer werden ! Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SWEG: Einer der wenigen Züge aus Staufen-Breisgau mit dem  nigelnagelneuen  ET 151 bei der Ankunft in Freigurg im Breisgau am 3. September 2015.
Foto: Walter Ruetsch
SWEG: Einer der wenigen Züge aus Staufen-Breisgau mit dem "nigelnagelneuen" ET 151 bei der Ankunft in Freigurg im Breisgau am 3. September 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Verein Pacific 01202: Auf der Aarebrücke Solothurn wurde am 17. Mai 2015 die 01202 im Bilde fest gehalten, die sich auf der Rückreise vom Ausflung   Mit Volldampf Rund um den Bodensee  befand.
Foto: Walter Ruetsch
Verein Pacific 01202: Auf der Aarebrücke Solothurn wurde am 17. Mai 2015 die 01202 im Bilde fest gehalten, die sich auf der Rückreise vom Ausflung " Mit Volldampf Rund um den Bodensee" befand. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

. Die von Alpha Trains gemietete SNCB HLE 2833 zieht am 04.09.2015 den IC Benelux Amsterdam Centraal - Bruxelles Midi durch Zevenbergen. Zu meiner großen Freude stehen in Zevenbergen die schönen alten Fahrleitungsmasten noch. (Jeanny)
. Die von Alpha Trains gemietete SNCB HLE 2833 zieht am 04.09.2015 den IC Benelux Amsterdam Centraal - Bruxelles Midi durch Zevenbergen. Zu meiner großen Freude stehen in Zevenbergen die schönen alten Fahrleitungsmasten noch. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Im störmenden Regen braust ein sechsteiliger NS VIRM (Verlengd interregiomaterieel) unter den schönen alten Fahrleitungsmasten ohne Halt durch den Bahnhof von Zevenbergen. Er fährt als IC Lelystad - Amsterdam Centraal - Roosendaal - Vlissingen auf der Bahnstrecke N° 12 Antwerpen - Lage Zwaluwe in der niederländischen Provinz Noord-Brabant. 04.09.2015 (Jeanny)
. Im störmenden Regen braust ein sechsteiliger NS VIRM (Verlengd interregiomaterieel) unter den schönen alten Fahrleitungsmasten ohne Halt durch den Bahnhof von Zevenbergen. Er fährt als IC Lelystad - Amsterdam Centraal - Roosendaal - Vlissingen auf der Bahnstrecke N° 12 Antwerpen - Lage Zwaluwe in der niederländischen Provinz Noord-Brabant. 04.09.2015 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond


Die 185 150-0 (91 80 6185 150-0 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG, abgestellt am 23.08.2015 in Kreuztal. 

Die TRAXX F140 AC wurde 2003 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33545 gebaut.
Die 185 150-0 (91 80 6185 150-0 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG, abgestellt am 23.08.2015 in Kreuztal. Die TRAXX F140 AC wurde 2003 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33545 gebaut.
Armin Schwarz


Die 155 086-2 (91 80 6155 086-2 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG, ex DR 250 086-6, abgestellt am 23.08.2015 in Kreuztal. 

Der  Strom-Container  wurde 1979 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler) in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 16346 gebaut und als 250 086-6 an die DR (Deutsche Reichsbahn) geliefert. Die Umzeichnung in DR 155 086-2 erfolgte 1992 und zum 01.01.1994 dann in DB 155 086-2.
Die 155 086-2 (91 80 6155 086-2 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG, ex DR 250 086-6, abgestellt am 23.08.2015 in Kreuztal. Der "Strom-Container" wurde 1979 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler) in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 16346 gebaut und als 250 086-6 an die DR (Deutsche Reichsbahn) geliefert. Die Umzeichnung in DR 155 086-2 erfolgte 1992 und zum 01.01.1994 dann in DB 155 086-2.
Armin Schwarz


Nicht bei bestem Wetter ist der Übergabezug fertig zusammen gestellt....
Die Lok 46 (277 807-4) der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) steht am 27.08.2015 mit einem Güterzug in Herdorf auf dem KSW-Rangierbahnhof zur Übergabefahrt nach Kreuztal via Betzdorf bereit. Die Lok ist Vossloh G 1700-2 BB (eingestellt als 92 80 1277 807-4 D-KSW), sie wurde 2008 unter der Fabrik-Nr. 5001680 gebaut.
Nicht bei bestem Wetter ist der Übergabezug fertig zusammen gestellt.... Die Lok 46 (277 807-4) der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) steht am 27.08.2015 mit einem Güterzug in Herdorf auf dem KSW-Rangierbahnhof zur Übergabefahrt nach Kreuztal via Betzdorf bereit. Die Lok ist Vossloh G 1700-2 BB (eingestellt als 92 80 1277 807-4 D-KSW), sie wurde 2008 unter der Fabrik-Nr. 5001680 gebaut.
Armin Schwarz


Der Dieseltriebzug 628 677-7 / 928 677-4 der Westerwaldbahn (WEBA) hat den Bahnhof Herdorf verlassen, er fährt  als RB 96  Hellertalbahn  die Verbindung Betzdorf/Sieg - Herdorf - Neunkirchen - Haiger - Dillenburg.
Der Dieseltriebzug 628 677-7 / 928 677-4 der Westerwaldbahn (WEBA) hat den Bahnhof Herdorf verlassen, er fährt als RB 96 "Hellertalbahn" die Verbindung Betzdorf/Sieg - Herdorf - Neunkirchen - Haiger - Dillenburg.
Armin Schwarz


Die preuß. G10 Schlepptender-Güterzuglokomotive 57 3088 (ex G10 6011 Halle, ex DB 057 088-7) am 30.08.2015 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen.

Die Lok wurde 1922 von Rheinmetall unter der Fabriknummer 550 gebaut und als G10 6011 Halle an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1925 erfolgte die um Bezeichnung in DR 57 3088 (nach dem Krieg DB 57 3088). Kurz vor der z-Stellung am 10.06.1968 wurde sie zum 01.01.1968 noch in DB 057 088-7 umgezeichnet. Am 24.06.1970 schied sie aus dem Bestand der DB aus. Von 1974 bis 2002 war sie als Denkmal auf dem Gelände des Bahnbetriebswerks Haltingen aufgestellt (mit Unterbrechungen als Ausstellungstück). Nachdem der Personalbestand in Haltingen zur Pflege gemäß den Auflagen des VM Nürnberg nicht mehr ausreichte, kam sie 2002 nach Siegen.

Die Preußische G 10 war eine Güterzug-Schlepptenderlok, die auf Basis des Fahrgestells der Preußischen T 16 und des Kessels der Preußischen P 8 entwickelt wurde.
Bei der Entwicklung der G 10 wurde das Fahrwerk der T 16 mit der seitenverschiebbaren ersten und fünften Achse deutlich modifiziert - die T 16 wurde danach mit diesem modifizierten Fahrwerk als T 16.1 weiter-gebaut. Die G 10 war für den schweren Güterzugdienst auf Hauptstrecken vorgesehen, durch ihre niedrigere Achslast konnte sie aber flexibler als die in etwa leistungsgleiche Preußische G 8.1 eingesetzt werden. Die G 10 wurde vereinzelt sogar auch im Personenzugdienst verwendet.
Die preuß. G10 Schlepptender-Güterzuglokomotive 57 3088 (ex G10 6011 Halle, ex DB 057 088-7) am 30.08.2015 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. Die Lok wurde 1922 von Rheinmetall unter der Fabriknummer 550 gebaut und als G10 6011 Halle an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1925 erfolgte die um Bezeichnung in DR 57 3088 (nach dem Krieg DB 57 3088). Kurz vor der z-Stellung am 10.06.1968 wurde sie zum 01.01.1968 noch in DB 057 088-7 umgezeichnet. Am 24.06.1970 schied sie aus dem Bestand der DB aus. Von 1974 bis 2002 war sie als Denkmal auf dem Gelände des Bahnbetriebswerks Haltingen aufgestellt (mit Unterbrechungen als Ausstellungstück). Nachdem der Personalbestand in Haltingen zur Pflege gemäß den Auflagen des VM Nürnberg nicht mehr ausreichte, kam sie 2002 nach Siegen. Die Preußische G 10 war eine Güterzug-Schlepptenderlok, die auf Basis des Fahrgestells der Preußischen T 16 und des Kessels der Preußischen P 8 entwickelt wurde. Bei der Entwicklung der G 10 wurde das Fahrwerk der T 16 mit der seitenverschiebbaren ersten und fünften Achse deutlich modifiziert - die T 16 wurde danach mit diesem modifizierten Fahrwerk als T 16.1 weiter-gebaut. Die G 10 war für den schweren Güterzugdienst auf Hauptstrecken vorgesehen, durch ihre niedrigere Achslast konnte sie aber flexibler als die in etwa leistungsgleiche Preußische G 8.1 eingesetzt werden. Die G 10 wurde vereinzelt sogar auch im Personenzugdienst verwendet.
Margaretha Schwarz


Der ET 23 2106  Plettenberg , ex ET 23006, ein 3-teiliger Stadler Flirt der Abellio Rail NRW fährt am 29.08.2015 als RE 16  Ruhr-Sieg-Express  (Siegen – Hagen – Essen) durch Kreuztal und erreicht gleich den Bahnhof Kreuztal.
Der ET 23 2106 "Plettenberg", ex ET 23006, ein 3-teiliger Stadler Flirt der Abellio Rail NRW fährt am 29.08.2015 als RE 16 "Ruhr-Sieg-Express" (Siegen – Hagen – Essen) durch Kreuztal und erreicht gleich den Bahnhof Kreuztal.
Armin Schwarz


Leider für ein Foto sehr ungünstig abgestellt, ich konnte ihen nur durch den Zaun fotografieren...
Der 20-achsiger Tragschnabelwagen (84 80 D-AMPR 996 0 003-5) der Amprion GmbH beladen mit Transformator (Großumspanner) am 29.08.2015 in Kreuztal. 

Der Tragschnabelwagen hat ein Eigengewicht von 117 t, der Trafo (Ladegut) hat ein Gewicht von 250 t. Beladen mit dem Trafo hat der Wagen eine Länge über Puffer von 41,14 m.

Die Amprion GmbH ist ein deutscher Übertragungsnetzbetreiber für den Strombereich. Das Unternehmen, welches als Teil des RWE-Konzerns entstand, beschäftigt etwa 1100 Mitarbeiter, sein Hauptsitz befindet sich in Dortmund.
Leider für ein Foto sehr ungünstig abgestellt, ich konnte ihen nur durch den Zaun fotografieren... Der 20-achsiger Tragschnabelwagen (84 80 D-AMPR 996 0 003-5) der Amprion GmbH beladen mit Transformator (Großumspanner) am 29.08.2015 in Kreuztal. Der Tragschnabelwagen hat ein Eigengewicht von 117 t, der Trafo (Ladegut) hat ein Gewicht von 250 t. Beladen mit dem Trafo hat der Wagen eine Länge über Puffer von 41,14 m. Die Amprion GmbH ist ein deutscher Übertragungsnetzbetreiber für den Strombereich. Das Unternehmen, welches als Teil des RWE-Konzerns entstand, beschäftigt etwa 1100 Mitarbeiter, sein Hauptsitz befindet sich in Dortmund.
Armin Schwarz


Während Armin in frontal fotografierte, habe ich ihn seitlich fotografiert...

Ein Uerdinger-Schienenbus in der Farbgebung der Kleinbahn Weidenau-Deuz als KWD VT 26, hier am 30.08.2015 im Lokschuppen von dem Südwestfälisches Eisenbahnmuseum in Siegen

Es ist aber nicht das Original, denn dies wäre ein VT 95 – BR 795 (und nicht ein VT 98 – BR 796 / BR 798). 

Das Original wurde 1956 von der Waggonfabrik Uerdingen unter der Fabriknummer 62482 gebaut und bei der Kleinbahn Weidenau - Deuz in Betrieb als VT 26 genommen. Dort fuhr er bis zur Stilllegung des Personenverkehrs der Kleinbahn Weidenau - Deuz 1968 und wurde an die AKN - Altona - Kaltenkirchen - Neumünster Eisenbahn AG verkauft, wo er noch in KWD-Lackierung als VT 2.23 bis zur Verschrottung 1978 fuhr.
Während Armin in frontal fotografierte, habe ich ihn seitlich fotografiert... Ein Uerdinger-Schienenbus in der Farbgebung der Kleinbahn Weidenau-Deuz als KWD VT 26, hier am 30.08.2015 im Lokschuppen von dem Südwestfälisches Eisenbahnmuseum in Siegen Es ist aber nicht das Original, denn dies wäre ein VT 95 – BR 795 (und nicht ein VT 98 – BR 796 / BR 798). Das Original wurde 1956 von der Waggonfabrik Uerdingen unter der Fabriknummer 62482 gebaut und bei der Kleinbahn Weidenau - Deuz in Betrieb als VT 26 genommen. Dort fuhr er bis zur Stilllegung des Personenverkehrs der Kleinbahn Weidenau - Deuz 1968 und wurde an die AKN - Altona - Kaltenkirchen - Neumünster Eisenbahn AG verkauft, wo er noch in KWD-Lackierung als VT 2.23 bis zur Verschrottung 1978 fuhr.
Margaretha Schwarz


Die Kö 0188 (ex DB 311 188-7) ausgestellt am 30.08.2015 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen.

Die Kö I wurde 1936 bei der Maschinenfabrik Esslingen mit der Fabriknummer 4290 gebaut und die DRG (Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft) als Kö 0188 geliefert (am Fabrikschild ist zwar 1939 zu lesen. aber dies kann nicht sein). Mit Gründung der Deutsche Bundesbahn im Jahr 1949 wurde sie hier weiter als Kö 0188 geführt, mit dem neuen Nummernschema der DB wurde sie 1968 in DB 311 188-7 umgezeichnet. Die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1971 und 1972 wurde sie dann an die Firma Schwarz & Ulrich KG in Friedberg (Hessen) verkauft.

Im Jahre 1983 ging sie an die EFW - Eisenbahnfreunde Wetterau, 1999 an die Eisenbahnfreunde Betzdorf und seit 2010 ist sie im Eigentum vom SEM Siegen - Südwestfälisches Eisenbahnmuseum IG Historischer Lokschuppen Siegen.

Technische Daten:
Spurweite: 1435 mm
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 5.575 mm
Breite: 2.960 mm
Höhe über Schienenoberkante: 3.005 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 50 m
Dienstgewicht: ca.10 t
Motorleistung: 50 PS (ehemals 39 PS)
Motor: luftgekühlter Deutz F4L514 Dieselmotor
Leitungsübertragung: mechanisch (vom Getriebe über Rollenkette auf die Achsen)
Höchstgeschwindigkeit: 23 km/h
Kraftstoffvorrat: ca. 58 l
Die Kö 0188 (ex DB 311 188-7) ausgestellt am 30.08.2015 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. Die Kö I wurde 1936 bei der Maschinenfabrik Esslingen mit der Fabriknummer 4290 gebaut und die DRG (Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft) als Kö 0188 geliefert (am Fabrikschild ist zwar 1939 zu lesen. aber dies kann nicht sein). Mit Gründung der Deutsche Bundesbahn im Jahr 1949 wurde sie hier weiter als Kö 0188 geführt, mit dem neuen Nummernschema der DB wurde sie 1968 in DB 311 188-7 umgezeichnet. Die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1971 und 1972 wurde sie dann an die Firma Schwarz & Ulrich KG in Friedberg (Hessen) verkauft. Im Jahre 1983 ging sie an die EFW - Eisenbahnfreunde Wetterau, 1999 an die Eisenbahnfreunde Betzdorf und seit 2010 ist sie im Eigentum vom SEM Siegen - Südwestfälisches Eisenbahnmuseum IG Historischer Lokschuppen Siegen. Technische Daten: Spurweite: 1435 mm Achsfolge: B Länge über Puffer: 5.575 mm Breite: 2.960 mm Höhe über Schienenoberkante: 3.005 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 50 m Dienstgewicht: ca.10 t Motorleistung: 50 PS (ehemals 39 PS) Motor: luftgekühlter Deutz F4L514 Dieselmotor Leitungsübertragung: mechanisch (vom Getriebe über Rollenkette auf die Achsen) Höchstgeschwindigkeit: 23 km/h Kraftstoffvorrat: ca. 58 l
Armin Schwarz


Ein Uerdinger-Schienenbus in der Farbgebung der Kleinbahn Weidenau-Deuz als KWD VT 26, hier am 30.08.2015 im Lokschuppen von dem Südwestfälisches Eisenbahnmuseum in Siegen

Es ist aber nicht das Original, denn dies wäre ein VT 95 – BR 795 (und nicht ein VT 98 – BR 796 / BR 798). 

Das Original wurde 1956 von der Waggonfabrik Uerdingen unter der Fabriknummer 62482 gebaut und bei der Kleinbahn Weidenau - Deuz in Betrieb als VT 26 genommen. Dort fuhr er bis zur Stilllegung des Personenverkehrs der Kleinbahn Weidenau - Deuz 1968 und wurde an die AKN - Altona - Kaltenkirchen - Neumünster Eisenbahn AG verkauft, wo er noch in KWD-Lackierung als VT 2.23 bis zur Verschrottung 1978 fuhr.
Ein Uerdinger-Schienenbus in der Farbgebung der Kleinbahn Weidenau-Deuz als KWD VT 26, hier am 30.08.2015 im Lokschuppen von dem Südwestfälisches Eisenbahnmuseum in Siegen Es ist aber nicht das Original, denn dies wäre ein VT 95 – BR 795 (und nicht ein VT 98 – BR 796 / BR 798). Das Original wurde 1956 von der Waggonfabrik Uerdingen unter der Fabriknummer 62482 gebaut und bei der Kleinbahn Weidenau - Deuz in Betrieb als VT 26 genommen. Dort fuhr er bis zur Stilllegung des Personenverkehrs der Kleinbahn Weidenau - Deuz 1968 und wurde an die AKN - Altona - Kaltenkirchen - Neumünster Eisenbahn AG verkauft, wo er noch in KWD-Lackierung als VT 2.23 bis zur Verschrottung 1978 fuhr.
Armin Schwarz


Der ehemaligen DB Besichtigungswagen 395 (60 80 99 23 357-9), ex DB 998 115-0 ,ex DB VB 98 115, am 30.08.2015 im Lokschuppen von dem Südwestfälisches Eisenbahnmuseum in Siegen

Das Fahrzeug wurde 1955 von dem Orion-Werk in Eschwege gebaut und als VB 98 115 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. In Jahr 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 998 115-0, diese Bezeichnung trug es bis zur Ausmusterung am29.07.1982.

Im Jahr 1983 erfolgte der Umbau zum Bahnhofswagen (Tagungswagen) Düsseldorf 65175, später wurde er zu 60 80 99 23 357-9 / Besichtigungswagen 395 (Neubauamt Düsseldorf S-Bahn Tagungs- und Bereisungswagen) bis er 1999 ausgemustert und an EAKJ, Eisenbahn-Amateurklub Jülich verkauft wurde.
Der ehemaligen DB Besichtigungswagen 395 (60 80 99 23 357-9), ex DB 998 115-0 ,ex DB VB 98 115, am 30.08.2015 im Lokschuppen von dem Südwestfälisches Eisenbahnmuseum in Siegen Das Fahrzeug wurde 1955 von dem Orion-Werk in Eschwege gebaut und als VB 98 115 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. In Jahr 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 998 115-0, diese Bezeichnung trug es bis zur Ausmusterung am29.07.1982. Im Jahr 1983 erfolgte der Umbau zum Bahnhofswagen (Tagungswagen) Düsseldorf 65175, später wurde er zu 60 80 99 23 357-9 / Besichtigungswagen 395 (Neubauamt Düsseldorf S-Bahn Tagungs- und Bereisungswagen) bis er 1999 ausgemustert und an EAKJ, Eisenbahn-Amateurklub Jülich verkauft wurde.
Armin Schwarz


Am Rückweg kamen wir am Sonntag wieder durch Eiserfeld, so habe ich nochmal die Fotostelle an der Siegbrücke aufgesucht...
Der VT 203 ABp (95 80 0640 103-7 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn) am 30.08.2015, als RB 95  Sieg-Dill-Bahn   (Siegen - Au/Sieg / Umlauf HLB 61758). Der Dieseltriebwagen hat gerade den Bahnhof Siegen-Eiserfeld verlassen und überquert nun gerade die Sieg, welche er noch öfter auf seiner Fahrt nach Au überqueren wird.

Im Hintergrund wieder die 105 m hohe Siegtalbrücke der A45 (Sauerlandlinie).
Am Rückweg kamen wir am Sonntag wieder durch Eiserfeld, so habe ich nochmal die Fotostelle an der Siegbrücke aufgesucht... Der VT 203 ABp (95 80 0640 103-7 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn) am 30.08.2015, als RB 95 "Sieg-Dill-Bahn" (Siegen - Au/Sieg / Umlauf HLB 61758). Der Dieseltriebwagen hat gerade den Bahnhof Siegen-Eiserfeld verlassen und überquert nun gerade die Sieg, welche er noch öfter auf seiner Fahrt nach Au überqueren wird. Im Hintergrund wieder die 105 m hohe Siegtalbrücke der A45 (Sauerlandlinie).
Armin Schwarz

Die preuß. G10 Schlepptender-Güterzuglokomotive 57 3088 (ex G10 6011 Halle, ex DB 057 088-7) am 30.08.2015 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen.

Die Lok wurde 1922 von Rheinmetall unter der Fabriknummer 550 gebaut und als G10 6011 Halle an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1925 erfolgte die um Bezeichnung in DR 57 3088 (nach dem Krieg DB 57 3088). Kurz vor der z-Stellung am 10.06.1968 wurde sie zum 01.01.1968 noch in DB 057 088-7 umgezeichnet. Am 24.06.1970 schied sie aus dem Bestand der DB aus. Von 1974 bis 2002 war sie als Denkmal auf dem Gelände des Bahnbetriebswerks Haltingen aufgestellt (mit Unterbrechungen als Ausstellungstück). Nachdem der Personalbestand in Haltingen zur Pflege gemäß den Auflagen des VM Nürnberg nicht mehr ausreichte, kam sie 2002 nach Siegen.

Die Preußische G 10 war eine Güterzug-Schlepptenderlok, die auf Basis des Fahrgestells der Preußischen T 16 und des Kessels der Preußischen P 8 entwickelt wurde.
Bei der Entwicklung der G 10 wurde das Fahrwerk der T 16 mit der seitenverschiebbaren ersten und fünften Achse deutlich modifiziert - die T 16 wurde danach mit diesem modifizierten Fahrwerk als T 16.1 weiter-gebaut. Die G 10 war für den schweren Güterzugdienst auf Hauptstrecken vorgesehen, durch ihre niedrigere Achslast konnte sie aber flexibler als die in etwa leistungsgleiche Preußische G 8.1 eingesetzt werden. Die G 10 wurde vereinzelt sogar auch im Personenzugdienst verwendet.
Die preuß. G10 Schlepptender-Güterzuglokomotive 57 3088 (ex G10 6011 Halle, ex DB 057 088-7) am 30.08.2015 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. Die Lok wurde 1922 von Rheinmetall unter der Fabriknummer 550 gebaut und als G10 6011 Halle an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1925 erfolgte die um Bezeichnung in DR 57 3088 (nach dem Krieg DB 57 3088). Kurz vor der z-Stellung am 10.06.1968 wurde sie zum 01.01.1968 noch in DB 057 088-7 umgezeichnet. Am 24.06.1970 schied sie aus dem Bestand der DB aus. Von 1974 bis 2002 war sie als Denkmal auf dem Gelände des Bahnbetriebswerks Haltingen aufgestellt (mit Unterbrechungen als Ausstellungstück). Nachdem der Personalbestand in Haltingen zur Pflege gemäß den Auflagen des VM Nürnberg nicht mehr ausreichte, kam sie 2002 nach Siegen. Die Preußische G 10 war eine Güterzug-Schlepptenderlok, die auf Basis des Fahrgestells der Preußischen T 16 und des Kessels der Preußischen P 8 entwickelt wurde. Bei der Entwicklung der G 10 wurde das Fahrwerk der T 16 mit der seitenverschiebbaren ersten und fünften Achse deutlich modifiziert - die T 16 wurde danach mit diesem modifizierten Fahrwerk als T 16.1 weiter-gebaut. Die G 10 war für den schweren Güterzugdienst auf Hauptstrecken vorgesehen, durch ihre niedrigere Achslast konnte sie aber flexibler als die in etwa leistungsgleiche Preußische G 8.1 eingesetzt werden. Die G 10 wurde vereinzelt sogar auch im Personenzugdienst verwendet.
Armin Schwarz

 Il San Gottardo  heisst hier in Airolo das wolkenverhangene Gebirge im Hintergrund, welches die beiden Re 474 012 und 013 gerade durch den Gotthardtunnel unterfahren haben. Der etwas böige Nordwind vertrieb zumindest in Airolo die angekündigten 27°, die ich dann am späten Nachmittag in Locarno fand.
23. Juni 2015
"Il San Gottardo" heisst hier in Airolo das wolkenverhangene Gebirge im Hintergrund, welches die beiden Re 474 012 und 013 gerade durch den Gotthardtunnel unterfahren haben. Der etwas böige Nordwind vertrieb zumindest in Airolo die angekündigten 27°, die ich dann am späten Nachmittag in Locarno fand. 23. Juni 2015
Stefan Wohlfahrt

Das  behäbige  Bauernhaus auf der Re 460 023-5 jedoch will nicht so ganz in die alpensüdländliche Landschaft passen. Links im Bild sieht man die typischen, auf weiten Strecken der Südrampe die Gotthardbahn säumenden Steinplatten, ganz im Hintergrund ist die steilste Standseilbahn von Piotta ach Piora (Ritom) zu erahnen. 24. Juni 2015
Das "behäbige" Bauernhaus auf der Re 460 023-5 jedoch will nicht so ganz in die alpensüdländliche Landschaft passen. Links im Bild sieht man die typischen, auf weiten Strecken der Südrampe die Gotthardbahn säumenden Steinplatten, ganz im Hintergrund ist die steilste Standseilbahn von Piotta ach Piora (Ritom) zu erahnen. 24. Juni 2015
Stefan Wohlfahrt

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