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. Die Lok N° 8 (ADI 8) aus dem Jahr 1900 war die erste Dampflok, die 1973 zur Museumsbahn kam und sie ist somit auch die Namensgeberin der Museumsbahn. Dampffestival 2015 in Fond de Gras am 12.09.2015. (Hans) 

Sie gehörte vorher der Hütte HADIR Differdange und verrichtete bis 2007 unermüdlich ihren Dienst bei der Museumsbahn. Dann überliess sie anderen Dampfloks die Aufgabe die Züge des Train 1900 zu ziehen.

Bei einer Kontrolle des Kessels, wurde festgestellt, dass dessen Zustand im Grunde noch nicht so schlecht war und es wurde beschlossen, die schöne kleine Lok wieder aufzuarbeiten und erneut betriebsfähig zu machen.

Nach 5 Jahren Arbeit drehte sie 2012 wieder ihre ersten Runden in Fond de Gras. Sie bekam ausserdem das original Farbkleid zurück, welches sie bei der HADIR in Differdange getragen hatte.

Zur Vervollständigung hier noch die technischen Daten der Lok:
Hersteller: Hannoversche Maschinenfabrik - Georg Egestroff (spätere HANOMAG)
Fabriknummer: 3431
Baujahr: 1900
Typ: (020 T) B2nt
Herkunft: ARBED (ex HADIR) Differdange
. Die Lok N° 8 (ADI 8) aus dem Jahr 1900 war die erste Dampflok, die 1973 zur Museumsbahn kam und sie ist somit auch die Namensgeberin der Museumsbahn. Dampffestival 2015 in Fond de Gras am 12.09.2015. (Hans) Sie gehörte vorher der Hütte HADIR Differdange und verrichtete bis 2007 unermüdlich ihren Dienst bei der Museumsbahn. Dann überliess sie anderen Dampfloks die Aufgabe die Züge des Train 1900 zu ziehen. Bei einer Kontrolle des Kessels, wurde festgestellt, dass dessen Zustand im Grunde noch nicht so schlecht war und es wurde beschlossen, die schöne kleine Lok wieder aufzuarbeiten und erneut betriebsfähig zu machen. Nach 5 Jahren Arbeit drehte sie 2012 wieder ihre ersten Runden in Fond de Gras. Sie bekam ausserdem das original Farbkleid zurück, welches sie bei der HADIR in Differdange getragen hatte. Zur Vervollständigung hier noch die technischen Daten der Lok: Hersteller: Hannoversche Maschinenfabrik - Georg Egestroff (spätere HANOMAG) Fabriknummer: 3431 Baujahr: 1900 Typ: (020 T) B2nt Herkunft: ARBED (ex HADIR) Differdange
Hans und Jeanny De Rond

Luxemburg / Museumsbahnen / Train 1900 (AMTF)

473 1200x819 Px, 13.09.2015

. Die SCM (Stoomcentrum Maldegem) Gastlok  Fred  beim Umsetzten am 12.09.2015 im Bahnhof Fond de Gras. (Hans)

Bei dieser Lok handelt es sich um eine britische Satteltanklok aus dem Jahr 1925. Sie war in der Kalksteingrube von Tunstead Works in Buxton im Einsatz. 1991 wurde sie an die belgische Museumsbahn Stommcentrum Maldegem geliefert. Von 2002 bis 2009 wurde sie generalüberholt und am 01.05.2009 wurde sie beim dortigen Dampffestival offiziel in Betrieb genommen.

Die technischen Daten:

Baujahr: 1925
Hersteller: Avonside Engine Company
Fabriknummer: 1906
Länge: 7000 mm
Maximale Geschwindigkeit: 40 km/h
Gewicht (leer): 24 t
Gewicht (voll): 30 t
Kohlenvorrat: 500 kg
Wasservorrat: 3500 l
. Die SCM (Stoomcentrum Maldegem) Gastlok "Fred" beim Umsetzten am 12.09.2015 im Bahnhof Fond de Gras. (Hans) Bei dieser Lok handelt es sich um eine britische Satteltanklok aus dem Jahr 1925. Sie war in der Kalksteingrube von Tunstead Works in Buxton im Einsatz. 1991 wurde sie an die belgische Museumsbahn Stommcentrum Maldegem geliefert. Von 2002 bis 2009 wurde sie generalüberholt und am 01.05.2009 wurde sie beim dortigen Dampffestival offiziel in Betrieb genommen. Die technischen Daten: Baujahr: 1925 Hersteller: Avonside Engine Company Fabriknummer: 1906 Länge: 7000 mm Maximale Geschwindigkeit: 40 km/h Gewicht (leer): 24 t Gewicht (voll): 30 t Kohlenvorrat: 500 kg Wasservorrat: 3500 l
Hans und Jeanny De Rond

. Am 12.09.2005 präsentierte sich der Uerdinger Schienenbus Z 151 zusammen mit dem Uerdinger Beiwagen RZ 1061 in Fond de Gras beim Dampffestival 2015. Farblich zwar noch nicht ganz abstimmt, verbreitet das Duo trotzdem schon eine ganze Menge Nostalgie. (Hans)
. Am 12.09.2005 präsentierte sich der Uerdinger Schienenbus Z 151 zusammen mit dem Uerdinger Beiwagen RZ 1061 in Fond de Gras beim Dampffestival 2015. Farblich zwar noch nicht ganz abstimmt, verbreitet das Duo trotzdem schon eine ganze Menge Nostalgie. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

VAG: GT 8N 225 der Freiburger Verkehrs AG auf der Linie 5, kurz vor der Haltestelle Hauptbahnhof am 3. September 2015. Im Hintergrund ist die römisch katholische Herz-Jesu-Kirche ersichtlich, die in den Jahren 1892 bis 1897 errichtet wurde. Zur Zeit verkehren auf den Strassenbahnlinien 3 und 5 noch GT 8K- und GT 8N-Wagen. 
Foto: Walter Ruetsch
VAG: GT 8N 225 der Freiburger Verkehrs AG auf der Linie 5, kurz vor der Haltestelle Hauptbahnhof am 3. September 2015. Im Hintergrund ist die römisch katholische Herz-Jesu-Kirche ersichtlich, die in den Jahren 1892 bis 1897 errichtet wurde. Zur Zeit verkehren auf den Strassenbahnlinien 3 und 5 noch GT 8K- und GT 8N-Wagen. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Die 265 011-7 (92 80 1265 011-7 D-DB), eine Voith Gravita 15L BB der DB Schenker Rail Deutschland AG, abgestellt am 23.08.2015 im Güterbahnhof Kreuztal. Aufgenommen vom Gehweg aus.

Die Lok wurde 2013 von Voith in Kiel unter der Fabriknummer L04-18028 gebaut und an die DB Schenker geliefert.

Die Loks vom Typ Gravita 15L BB (BR 265) haben einen Leistung von 1.800 kW und habe somit 800 kW mehr Leistung als eine Gravita 10 BB (BR 261). Zudem sind sie über 1m länger als die kleine Schwester.
Die 265 011-7 (92 80 1265 011-7 D-DB), eine Voith Gravita 15L BB der DB Schenker Rail Deutschland AG, abgestellt am 23.08.2015 im Güterbahnhof Kreuztal. Aufgenommen vom Gehweg aus. Die Lok wurde 2013 von Voith in Kiel unter der Fabriknummer L04-18028 gebaut und an die DB Schenker geliefert. Die Loks vom Typ Gravita 15L BB (BR 265) haben einen Leistung von 1.800 kW und habe somit 800 kW mehr Leistung als eine Gravita 10 BB (BR 261). Zudem sind sie über 1m länger als die kleine Schwester.
Armin Schwarz


Die 1906 errichtete Hülsbachtalbrücke in Westerburg (Westerwald), eine 225 m lange Eisenbahnbrücke der  Westerwaldquerbahn (ex KBS 425). 

Die Westerwaldquerbahn ist eine ehmalige 74,3 km lange Eisenbahnstrecke, die ursprünglich als Nebenbahn von Herborn über Driedorf, Fehl-Ritzhausen und Westerburg nach Montabaur führte. Heute ist nur noch der Abschnitt zwischen Wallmerod und Montabaur für den Güterverkehr in Betrieb.
Die 1906 errichtete Hülsbachtalbrücke in Westerburg (Westerwald), eine 225 m lange Eisenbahnbrücke der Westerwaldquerbahn (ex KBS 425). Die Westerwaldquerbahn ist eine ehmalige 74,3 km lange Eisenbahnstrecke, die ursprünglich als Nebenbahn von Herborn über Driedorf, Fehl-Ritzhausen und Westerburg nach Montabaur führte. Heute ist nur noch der Abschnitt zwischen Wallmerod und Montabaur für den Güterverkehr in Betrieb.
Armin Schwarz

Immer noch ein Einzelstück, die an die SLG Spitzke Logistik GmbH vermietete und der Vossloh Locomotives GmbH gehörende G 12 - SP - 012 (92 80 4120 001-7 D-VL) im am 12.09.2015, mit einem  Schienenwechselzug (Schienenwechselsystem) „Railer 3000“ von Vossloh Rail Service, beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. Vor fast einem Jahr konnte ich sie auf der InnoTrans sehen, siehe http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~unternehmen~spitzke-ag-unternehmensgruppe/408175/die-fuer-die-slg-spitzke-logistik.html

Die Vossloh G 12 wurde 2010  von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001919  gebaut und bereits auf der InnoTrans 2010 präsentiert.

Die G 12 wie auch die G 18 sind neue dieselhydraulische Lokomotiven für den Rangier- und Güterzugdienst von Vossloh Locomotives.  Die G 12 mit 1.200 kW sowie die G 18 mit 1.800 kW. Angetrieben werden die Vierachser von den optimierten Turbo-Flex-Getrieben von Voith. Ein neues Drei-Wandler-Getriebe verbessert den Wirkungsgrad und ist mit einem leistungsfähigen Retarder zum verschleißfreien Bremsen ausgerüstet. Das Gesamtgewicht der Loks kann flexibel zwischen 80 und 90 t ausgelegt werden.

Technische Daten:
Spurweite:  1.435 mm  
Achsanordung:  B‘B‘
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h 
Dieselmotorleistung:  max. 1.200 kW
Dieselmotor:  MTU 8V 4000 R43 (L)
Dieselmotordrehzahl  1.800 min-1
Abgasvorschriften:  EU/2004/26 Stufe IIIA/prepared for stage IIIB  
Anfahrzugkraft:  259 kN
Dienstgewicht:  80 t
Raddurchmesser:  1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt)
Länge über Puffer : 17.000 mm  
Größte Höhe:  4.310 mm  
Größte Breite:  3.080 mm
Drehzapfenabstand: 8.100 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
Strömungsgetriebe:  Voith L 4r4 zseU2
Hydrodynamische Bremsleistung:  max. 1.000 kW
Kleinster befahrbarer Bogenradius:  55 m
Immer noch ein Einzelstück, die an die SLG Spitzke Logistik GmbH vermietete und der Vossloh Locomotives GmbH gehörende G 12 - SP - 012 (92 80 4120 001-7 D-VL) im am 12.09.2015, mit einem Schienenwechselzug (Schienenwechselsystem) „Railer 3000“ von Vossloh Rail Service, beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. Vor fast einem Jahr konnte ich sie auf der InnoTrans sehen, siehe http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~unternehmen~spitzke-ag-unternehmensgruppe/408175/die-fuer-die-slg-spitzke-logistik.html Die Vossloh G 12 wurde 2010 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001919 gebaut und bereits auf der InnoTrans 2010 präsentiert. Die G 12 wie auch die G 18 sind neue dieselhydraulische Lokomotiven für den Rangier- und Güterzugdienst von Vossloh Locomotives. Die G 12 mit 1.200 kW sowie die G 18 mit 1.800 kW. Angetrieben werden die Vierachser von den optimierten Turbo-Flex-Getrieben von Voith. Ein neues Drei-Wandler-Getriebe verbessert den Wirkungsgrad und ist mit einem leistungsfähigen Retarder zum verschleißfreien Bremsen ausgerüstet. Das Gesamtgewicht der Loks kann flexibel zwischen 80 und 90 t ausgelegt werden. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsanordung: B‘B‘ Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Dieselmotorleistung: max. 1.200 kW Dieselmotor: MTU 8V 4000 R43 (L) Dieselmotordrehzahl 1.800 min-1 Abgasvorschriften: EU/2004/26 Stufe IIIA/prepared for stage IIIB Anfahrzugkraft: 259 kN Dienstgewicht: 80 t Raddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt) Länge über Puffer : 17.000 mm Größte Höhe: 4.310 mm Größte Breite: 3.080 mm Drehzapfenabstand: 8.100 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm Strömungsgetriebe: Voith L 4r4 zseU2 Hydrodynamische Bremsleistung: max. 1.000 kW Kleinster befahrbarer Bogenradius: 55 m
Armin Schwarz

DB BR 185 anstatt SBB CARGO Re 6/6: Da an den Samstagen für das Stahlwerk Gerlafingen nur eine Güterzugszufuhr stattfindet, werden die Wagen von der Gravita und dem Rangierpersonal des Stahlwerkes weggestellt, da kein Rangierpersonal der SBB anwesend ist. Am 12. September 2015 stand für diese Leistung die Gravita  BIBERIST  im Einsatz. Die Gravita  GERLAFINGEN  wurde bereits zu einem früheren Zeitpunkt auf dieser Seite veröffentlicht. Vermehrt werden die Zufuhren nach Gerlafingen mit DB BR 185 anstatt mit SBB CARGO Re 6/6 bespannt. Nach getaner Arbeit verlässt die DB 185 125-2 den Bahnhof Gerlafingen als Lokzug in Richtung Solothurn.
Foto: Walter Ruetsch
DB BR 185 anstatt SBB CARGO Re 6/6: Da an den Samstagen für das Stahlwerk Gerlafingen nur eine Güterzugszufuhr stattfindet, werden die Wagen von der Gravita und dem Rangierpersonal des Stahlwerkes weggestellt, da kein Rangierpersonal der SBB anwesend ist. Am 12. September 2015 stand für diese Leistung die Gravita "BIBERIST" im Einsatz. Die Gravita "GERLAFINGEN" wurde bereits zu einem früheren Zeitpunkt auf dieser Seite veröffentlicht. Vermehrt werden die Zufuhren nach Gerlafingen mit DB BR 185 anstatt mit SBB CARGO Re 6/6 bespannt. Nach getaner Arbeit verlässt die DB 185 125-2 den Bahnhof Gerlafingen als Lokzug in Richtung Solothurn. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Gravita: Da an den Samstagen für das Stahlwerk Gerlafingen nur eine Güterzugszufuhr stattfindet, werden die Wagen von der Gravita und dem Rangierpersonal des Stahlwerkes weggestellt, da kein Rangierpersonal der SBB anwesend ist. Am 12. September 2015 stand für diese Leistung die Gravita  BIBERIST  im Einsatz. Die Gravita  GERLAFINGEN  wurde bereits zu einem früheren Zeitpunkt auf dieser Seite veröffentlicht. Vermehrt werden die Zufuhren nach Gerlafingen mit DB BR 185 anstatt mit SBB CARGO Re 6/6 bespannt.
Foto: Walter Ruetsch
Gravita: Da an den Samstagen für das Stahlwerk Gerlafingen nur eine Güterzugszufuhr stattfindet, werden die Wagen von der Gravita und dem Rangierpersonal des Stahlwerkes weggestellt, da kein Rangierpersonal der SBB anwesend ist. Am 12. September 2015 stand für diese Leistung die Gravita "BIBERIST" im Einsatz. Die Gravita "GERLAFINGEN" wurde bereits zu einem früheren Zeitpunkt auf dieser Seite veröffentlicht. Vermehrt werden die Zufuhren nach Gerlafingen mit DB BR 185 anstatt mit SBB CARGO Re 6/6 bespannt. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Gravita: Da an den Samstagen für das Stahlwerk Gerlafingen nur eine Güterzugszufuhr stattfindet, werden die Wagen von der Gravita und dem Rangierpersonal des Stahlwerkes weggestellt, da kein Rangierpersonal der SBB anwesend ist. Am 12. September 2015 stand für diese Leistung die Gravita  BIBERIST  im Einsatz. Die Gravita  GERLAFINGEN  (erkennbar im Schuppen links im Bild) wurde bereits zu einem früheren Zeitpunkt auf dieser Seite veröffentlicht. Vermehrt werden die Zufuhren nach Gerlafingen mit DB BR 185 anstatt mit SBB CARGO Re 6/6 bespannt.
Foto: Walter Ruetsch
Gravita: Da an den Samstagen für das Stahlwerk Gerlafingen nur eine Güterzugszufuhr stattfindet, werden die Wagen von der Gravita und dem Rangierpersonal des Stahlwerkes weggestellt, da kein Rangierpersonal der SBB anwesend ist. Am 12. September 2015 stand für diese Leistung die Gravita "BIBERIST" im Einsatz. Die Gravita "GERLAFINGEN" (erkennbar im Schuppen links im Bild) wurde bereits zu einem früheren Zeitpunkt auf dieser Seite veröffentlicht. Vermehrt werden die Zufuhren nach Gerlafingen mit DB BR 185 anstatt mit SBB CARGO Re 6/6 bespannt. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Gravita: Da an den Samstagen für das Stahlwerk Gerlafingen nur eine Güterzugszufuhr stattfindet, werden die Wagen von der Gravita und dem Rangierpersonal des Stahlwerkes weggestellt, da kein Rangierpersonal der SBB anwesend ist. Am 12. September 2015 stand für diese Leistung die Gravita  BIBERIST  im Einsatz. Die Gravita  GERLAFINGEN  (erkennbar im Schuppen links im Bild) wurde bereits zu einem früheren Zeitpunkt auf dieser Seite veröffentlicht. Vermehrt werden die Zufuhren nach Gerlafingen mit DB BR 185 anstatt mit SBB CARGO Re 6/6 bespannt.
Foto: Walter Ruetsch
Gravita: Da an den Samstagen für das Stahlwerk Gerlafingen nur eine Güterzugszufuhr stattfindet, werden die Wagen von der Gravita und dem Rangierpersonal des Stahlwerkes weggestellt, da kein Rangierpersonal der SBB anwesend ist. Am 12. September 2015 stand für diese Leistung die Gravita "BIBERIST" im Einsatz. Die Gravita "GERLAFINGEN" (erkennbar im Schuppen links im Bild) wurde bereits zu einem früheren Zeitpunkt auf dieser Seite veröffentlicht. Vermehrt werden die Zufuhren nach Gerlafingen mit DB BR 185 anstatt mit SBB CARGO Re 6/6 bespannt. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

CMN/TRN: An einem schönen Tag im August 1983 wurde die einzige Zugskreuzung des Tages, die damals nur an den Werktagen in La Sagne stattfand, verewigt. Die Triebwagen BDe 4/4 2 und BDe 4/4 3 (1950) im Einsatz auf der Strecke La Chaux-de-Fonds - Les Ponts-de-Martel.
Foto: Walter Ruetsch
CMN/TRN: An einem schönen Tag im August 1983 wurde die einzige Zugskreuzung des Tages, die damals nur an den Werktagen in La Sagne stattfand, verewigt. Die Triebwagen BDe 4/4 2 und BDe 4/4 3 (1950) im Einsatz auf der Strecke La Chaux-de-Fonds - Les Ponts-de-Martel. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Der VT 650.63  Erholungsort Stadt Müllrose   (95 80 0650 063-0 D-ODEG) der Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (ODEG) ist am 10.09.2015 beim Bahnhof Betzdorf/Sieg abgestellt. Er ist von HLB Hessenbahn GmbH angemietet worden, die ab dem 14.12.2014 Betreiber der 3LänderBahn ist. Fünf dieser Stadler RegioShuttle RS (BR 650) wurden u.a. angemietet, diese sind Eigentum der BeNEX GmbH, Hamburg.

Der Stadler Regionaltriebwagen Regio-Shuttle RS1 wurde 2004 von Stadler Pankow GmbH in Berlin unter der Fabriknummer 37297 und an die Prignitzer Eisenbahn GmbH (PEG) geliefert, er ist Eigentum der BeNEX GmbH, Hamburg.

Für den Antrieb verfügt das Fahrzeug über 2 MAN 6-Zylinder-Viertakt-Dieselmotore mit Direkteinspritzung vom Typ D 2866 LUH 21 mit je 257 KW (350 PS) Leistung. Die Leistungsübertagung erfolgt hydromechanisch über 2 Voith-Diwabus Getriebe U 864, Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h. Die Motoren haben einen Hubraum von je 12 Liter.

Weitere Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Kupplung: 25.000 mm
Fahrzeugbreite: 2.900 mm
Fahrzeughöhe: 4.041 mm
Fussbodenhöhe: Niederflur 600 mm / Hochflur 1.000 mm
Einstiegsbreite: 1.300 mm
Sitzplätze: 70, davon 20 Klappsitze
Stehplätze (4 Pers./m²): max. 105
Dienstgewicht: 42.000 kg
Radsatzfolge: Bx‘ By‘
Drehzapfenabstand: 17.100 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Triebraddurchmesser: neu 770 mm / abgenutzt 710 mm
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Max. Beschleunigung: 1,2 m/s
Der VT 650.63 "Erholungsort Stadt Müllrose" (95 80 0650 063-0 D-ODEG) der Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (ODEG) ist am 10.09.2015 beim Bahnhof Betzdorf/Sieg abgestellt. Er ist von HLB Hessenbahn GmbH angemietet worden, die ab dem 14.12.2014 Betreiber der 3LänderBahn ist. Fünf dieser Stadler RegioShuttle RS (BR 650) wurden u.a. angemietet, diese sind Eigentum der BeNEX GmbH, Hamburg. Der Stadler Regionaltriebwagen Regio-Shuttle RS1 wurde 2004 von Stadler Pankow GmbH in Berlin unter der Fabriknummer 37297 und an die Prignitzer Eisenbahn GmbH (PEG) geliefert, er ist Eigentum der BeNEX GmbH, Hamburg. Für den Antrieb verfügt das Fahrzeug über 2 MAN 6-Zylinder-Viertakt-Dieselmotore mit Direkteinspritzung vom Typ D 2866 LUH 21 mit je 257 KW (350 PS) Leistung. Die Leistungsübertagung erfolgt hydromechanisch über 2 Voith-Diwabus Getriebe U 864, Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h. Die Motoren haben einen Hubraum von je 12 Liter. Weitere Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Länge über Kupplung: 25.000 mm Fahrzeugbreite: 2.900 mm Fahrzeughöhe: 4.041 mm Fussbodenhöhe: Niederflur 600 mm / Hochflur 1.000 mm Einstiegsbreite: 1.300 mm Sitzplätze: 70, davon 20 Klappsitze Stehplätze (4 Pers./m²): max. 105 Dienstgewicht: 42.000 kg Radsatzfolge: Bx‘ By‘ Drehzapfenabstand: 17.100 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Triebraddurchmesser: neu 770 mm / abgenutzt 710 mm Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Max. Beschleunigung: 1,2 m/s
Armin Schwarz


Die 111 128-5 (91 80 6111 128-5 D-DB) fährt mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen am 10.09.2015 in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein. 

Die Lok wurde 1979 von Krupp unter der Fabriknummer 5440 gebaut, der elektrische Teil wurde von AEG unter der Fabriknummer 8982 geliefert.
Die 111 128-5 (91 80 6111 128-5 D-DB) fährt mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen am 10.09.2015 in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein. Die Lok wurde 1979 von Krupp unter der Fabriknummer 5440 gebaut, der elektrische Teil wurde von AEG unter der Fabriknummer 8982 geliefert.
Armin Schwarz


Eine weitere Ansicht........
Die 111 128-5 (91 80 6111 128-5 D-DB) fährt mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen am 10.09.2015 in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein.
Eine weitere Ansicht........ Die 111 128-5 (91 80 6111 128-5 D-DB) fährt mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen am 10.09.2015 in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein.
Armin Schwarz

. Ein sechsteilitger NS SLT (Sprinter Lighttrain) fährt am 03.08.2011 durch die schöne niederländische Landschaft zwischen Zevenbergen und Oudenbosch. (Jeanny)
. Ein sechsteilitger NS SLT (Sprinter Lighttrain) fährt am 03.08.2011 durch die schöne niederländische Landschaft zwischen Zevenbergen und Oudenbosch. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Ein Nachschuss auf zwei gekuppelte NS Koploper (ICMm/Plan Z) auf der Strecke Roosendaal - Breda zwischen Etten-Leur und Bosschenhoofd. 02.09.2011 (Jeanny)
. Ein Nachschuss auf zwei gekuppelte NS Koploper (ICMm/Plan Z) auf der Strecke Roosendaal - Breda zwischen Etten-Leur und Bosschenhoofd. 02.09.2011 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

VAG: Die neuste Strassenbahn URBO 100 301 (2015) der Freiburger Verkehrs AG, aufgenommen am 3. September 2015.
Foto: Walter Ruetsch
VAG: Die neuste Strassenbahn URBO 100 301 (2015) der Freiburger Verkehrs AG, aufgenommen am 3. September 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Ein Schiff als Bahnbild, der Bahnbezug ist gleich doppelt vorhanden...
Modell der FS Karl Carstens ausgestellt im Bahnhof Puttgarden, hier am 15.06.2015. 

Die Karl Carstens war eine kombinierte RoRo- und Eisenbahnfähre der DB Deutschen Bundesbahn (1986 bis 1993) und der DFO - Deutschen Fährgesellschaft Ostsee (1993 bis 1997), die von 1986 bis 1997 auf der Vogelfluglinie eingesetzt war. 

Am 1. Juni 1986 nahm die Karl Carstens ihren fahrplanmäßigen Dienst zwischen dem Fährbahnhof Puttgarden und Rødby Færge auf. 

Als Anfang der 1980er Jahre die Vogelfluglinie jährlich neue Beförderungsrekorde aufstellte und die Dänischen Staatsbahnen (DSB) entsprechend immer größerer Fährschiffe einsetzte, musste die DB die voll ausgelastete Deutschland durch einen Neubau mit 60 Prozent mehr Kapazität ergänzen. Die Theodor Heuss genügte den Ansprüchen nicht mehr und war für Gefahrgüter umgerüstet worden. Der Auftrag erging am 18. Oktober 1984 an die Kieler Howaldtswerke-Deutsche Werft. Der Bund gewährte 12,5 Prozent Wettbewerbshilfe, eine Förderung, die eigentlich nur privaten Reedern vorbehalten war.

Das neue Flaggschiff der DB wurde nach nur 17 Monaten Bauzeit am 2. Mai 1986 abgeliefert und von Veronica Carstens auf den Namen ihres Mannes getauft. Im persönlichen Gespräch dankte Alt-Bundespräsident Karl Carstens den Werftarbeitern für die solide und gute Wertarbeit an „seinem Schiff“. 

Mit diesem Schiff kamen erstmals Stabilisatoren gegen unruhige See zum Einsatz. Die Einrichtungen entsprachen denen der anderen Fährschiffe auf dieser Fährstrecke.

Mit der Gründung der Deutschen Fährgesellschaft Ostsee mbH (DFO) wurde die Karl Carstens, zusammen mit der Deutschland und der Theodor Heuss, am 1. Juli 1993 privatisiert. Erstes sichtbares Zeichen war die Änderung der Schornsteinembleme und am 17. Februar 1994 die Umflaggung von der Bundesdienstflagge zur Bundesflagge.

Nach einer Bestandsaufnahme hatte die DFO beschlossen, in diese Fährschiffe nicht mehr zu investieren. Mit neuen Konzepten und neuen Schiffen wollte man der Zukunft begegnen. Zusammen mit der DSB Rederi wurden 1997 vier moderne Doppelendfähren in Dienst gestellt, die Prins Richard, Prinsesse Benedikte, Schleswig-Holstein und Deutschland. Nach einer kurzen Reaktivierung, bedingt durch den Ausfall der Prinsesse Benedikte, wurde die Karl Carstens am 31. Dezember 1997 endgültig außer Dienst gestellt. 

Nach einem Umbau zur Floating Production Storage and Offloading Unit (FPSO) ist das Schiff als Helix Producer I seit 2010 für die Helix Energy Solutions Group im Golf von Mexiko eingesetzt.
Ein Schiff als Bahnbild, der Bahnbezug ist gleich doppelt vorhanden... Modell der FS Karl Carstens ausgestellt im Bahnhof Puttgarden, hier am 15.06.2015. Die Karl Carstens war eine kombinierte RoRo- und Eisenbahnfähre der DB Deutschen Bundesbahn (1986 bis 1993) und der DFO - Deutschen Fährgesellschaft Ostsee (1993 bis 1997), die von 1986 bis 1997 auf der Vogelfluglinie eingesetzt war. Am 1. Juni 1986 nahm die Karl Carstens ihren fahrplanmäßigen Dienst zwischen dem Fährbahnhof Puttgarden und Rødby Færge auf. Als Anfang der 1980er Jahre die Vogelfluglinie jährlich neue Beförderungsrekorde aufstellte und die Dänischen Staatsbahnen (DSB) entsprechend immer größerer Fährschiffe einsetzte, musste die DB die voll ausgelastete Deutschland durch einen Neubau mit 60 Prozent mehr Kapazität ergänzen. Die Theodor Heuss genügte den Ansprüchen nicht mehr und war für Gefahrgüter umgerüstet worden. Der Auftrag erging am 18. Oktober 1984 an die Kieler Howaldtswerke-Deutsche Werft. Der Bund gewährte 12,5 Prozent Wettbewerbshilfe, eine Förderung, die eigentlich nur privaten Reedern vorbehalten war. Das neue Flaggschiff der DB wurde nach nur 17 Monaten Bauzeit am 2. Mai 1986 abgeliefert und von Veronica Carstens auf den Namen ihres Mannes getauft. Im persönlichen Gespräch dankte Alt-Bundespräsident Karl Carstens den Werftarbeitern für die solide und gute Wertarbeit an „seinem Schiff“. Mit diesem Schiff kamen erstmals Stabilisatoren gegen unruhige See zum Einsatz. Die Einrichtungen entsprachen denen der anderen Fährschiffe auf dieser Fährstrecke. Mit der Gründung der Deutschen Fährgesellschaft Ostsee mbH (DFO) wurde die Karl Carstens, zusammen mit der Deutschland und der Theodor Heuss, am 1. Juli 1993 privatisiert. Erstes sichtbares Zeichen war die Änderung der Schornsteinembleme und am 17. Februar 1994 die Umflaggung von der Bundesdienstflagge zur Bundesflagge. Nach einer Bestandsaufnahme hatte die DFO beschlossen, in diese Fährschiffe nicht mehr zu investieren. Mit neuen Konzepten und neuen Schiffen wollte man der Zukunft begegnen. Zusammen mit der DSB Rederi wurden 1997 vier moderne Doppelendfähren in Dienst gestellt, die Prins Richard, Prinsesse Benedikte, Schleswig-Holstein und Deutschland. Nach einer kurzen Reaktivierung, bedingt durch den Ausfall der Prinsesse Benedikte, wurde die Karl Carstens am 31. Dezember 1997 endgültig außer Dienst gestellt. Nach einem Umbau zur Floating Production Storage and Offloading Unit (FPSO) ist das Schiff als Helix Producer I seit 2010 für die Helix Energy Solutions Group im Golf von Mexiko eingesetzt.
Armin Schwarz

BLS: Kamby-Zug bei Escholzmatt am 9. September 2015.
Foto: Walter Ruetsch
BLS: Kamby-Zug bei Escholzmatt am 9. September 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Der ICE TD bzw. VT 605, Tz 5503 (95 80 0605 003-2 D-DB/ 95 80 0605 103-0 D-DB / 95 80 0605 203-8 D-DB / 95 80 0605 503-1 D-DB) fährt am 15.06.2015, als ICE 33 (Hamburg Hbf - Koebenhavn H), in den Fährbahnhof Puttgarten ein.
Der ICE TD bzw. VT 605, Tz 5503 (95 80 0605 003-2 D-DB/ 95 80 0605 103-0 D-DB / 95 80 0605 203-8 D-DB / 95 80 0605 503-1 D-DB) fährt am 15.06.2015, als ICE 33 (Hamburg Hbf - Koebenhavn H), in den Fährbahnhof Puttgarten ein.
Armin Schwarz

. Blick auf die Nordstrecke in Schieren Richtung Ettelbrück am 09.09.2015 (Hans)
. Blick auf die Nordstrecke in Schieren Richtung Ettelbrück am 09.09.2015 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Die Nivellier-, Hebe-, Richt- und Stopfmaschine 108-32/275 (99 87 9 122 520-9) der luxemburgischen Firma Ferro-Tech war am 09.09.2015 leider etwas ungünstig unter der Straßenbrücke in Schieren abgestellt. Diese Maschine ist in Luxemburg, Frankreich und Belgien zugelassen. (Hans)
. Die Nivellier-, Hebe-, Richt- und Stopfmaschine 108-32/275 (99 87 9 122 520-9) der luxemburgischen Firma Ferro-Tech war am 09.09.2015 leider etwas ungünstig unter der Straßenbrücke in Schieren abgestellt. Diese Maschine ist in Luxemburg, Frankreich und Belgien zugelassen. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. An der Strecke N° 12 Antwerpen - Lage Zwaluwe in Noord-Brabant fallen die sehr schönen und gepflegten Bahnhofsgebäude auf. In Zevenbergen stand am 04.09.2015 ein NS SLT (Sprinter Lighttrain) am Bahnsteig und wartete auf die Weiterfahrt nach Roosendaal. (Jeanny)
. An der Strecke N° 12 Antwerpen - Lage Zwaluwe in Noord-Brabant fallen die sehr schönen und gepflegten Bahnhofsgebäude auf. In Zevenbergen stand am 04.09.2015 ein NS SLT (Sprinter Lighttrain) am Bahnsteig und wartete auf die Weiterfahrt nach Roosendaal. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

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