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Der Einsatz der ETR 470 neigt sich dem Ende entgegen: Als EC unterwegs von Milano nach Zürich, konnte ich diesen FS ETR kurz nach Rodi Fiesseo fotografieren.
24. Juni 2015
Der Einsatz der ETR 470 neigt sich dem Ende entgegen: Als EC unterwegs von Milano nach Zürich, konnte ich diesen FS ETR kurz nach Rodi Fiesseo fotografieren. 24. Juni 2015
Stefan Wohlfahrt

Die SBB Re 4/4 II mit einem Güterzug bei St-Saphorin. 
31. August 2015
Die SBB Re 4/4 II mit einem Güterzug bei St-Saphorin. 31. August 2015
Stefan Wohlfahrt

Kleine Lok auf grosser Fahrt: die Eem 923 023-6 eilt mit einem Güterzug durch St-Saphorin.
31. August 2015
Kleine Lok auf grosser Fahrt: die Eem 923 023-6 eilt mit einem Güterzug durch St-Saphorin. 31. August 2015
Stefan Wohlfahrt

Ich hoffe, das Bild wirkt nicht zu dunkel: eine Re 460 bei der Durchfahrt mit ihrem IR in St-Saphorin  am 31. August 2015.
Ich hoffe, das Bild wirkt nicht zu dunkel: eine Re 460 bei der Durchfahrt mit ihrem IR in St-Saphorin am 31. August 2015.
Stefan Wohlfahrt

_Etwas andere (Bahn)-Bilder / sonstiges / sonstiges

288 1200x814 Px, 03.09.2015


Ein etwas ganz andere Ansicht....
Die preuß. G10 Schlepptender-Güterzuglokomotive 57 3088 (ex G10 6011 Halle, ex DB 057 088-7) spiegelt sich in einem alten Fenster am 30.08.2015 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen.
Ein etwas ganz andere Ansicht.... Die preuß. G10 Schlepptender-Güterzuglokomotive 57 3088 (ex G10 6011 Halle, ex DB 057 088-7) spiegelt sich in einem alten Fenster am 30.08.2015 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen.
Armin Schwarz

Die SBB Re 460 026-8 mit ihrem IR 1732 von Brig nach Genève Aéroport zwischen St-Saphorin und Rivaz.
31. August 2015
Die SBB Re 460 026-8 mit ihrem IR 1732 von Brig nach Genève Aéroport zwischen St-Saphorin und Rivaz. 31. August 2015
Stefan Wohlfahrt

Prägten vor wenigen Jahren die NPZ den Regionalverkehr am östlichen Genfersee, so verkehrt heute nur noch ein RE Paar mit Dominos, die S-Bahnzüge haben Flirts übernommen. 
Der RE 6069 Lausanne - St-Maurice kurz vor St-Saphorin.
31. August 2015
Prägten vor wenigen Jahren die NPZ den Regionalverkehr am östlichen Genfersee, so verkehrt heute nur noch ein RE Paar mit Dominos, die S-Bahnzüge haben Flirts übernommen. Der RE 6069 Lausanne - St-Maurice kurz vor St-Saphorin. 31. August 2015
Stefan Wohlfahrt


Der SNCF TGV Réseau 28023 (bicourant) - Rame 512 im Carmillon Design kommt am 15.08.2015 aus Paris Est und fährt in den Bahnhof von Luxembourg ein.

Der TGV Réseau ist eine Weiterentwicklung des TGV Atlantique und wird, da er aufgrund seiner Länge von 200 m (mit 8 Mittelwagen) auch kurze Bahnsteige bedienen kann, auf dem gesamten Netz eingesetzt. Die Bezeichnung Réseau (Französisch für Netz) spiegelt diese universelle Einsetzbarkeit wieder. Erstmals kamen sie mit der Eröffnung der LGV Nord zum Einsatz. Auch die TGV Réseau gibt es in verschiedenen Ausführungen. 50 Zweisystem-Einheiten (bicourant), Rame 501 bis 550, dienen dem innerfranzösischem Verkehr. Des Weiteren wurden 30 Dreisystem-Einheiten (tricourant, zusätzlich für 3 kV =), Rame 4501 bis 4506 mit zusätzlichem Zugleitsystem R54 für Italien, sowie Rame 4507 bis 4530 mit zusätzl. Zugleitsystem TBL/TBL2 für Belgien und die Niederlande, gebaut. Zudem gibt es noch 10 Stück der Serie 38000 als  TGV Thalys PBA.

Die TGV Réseau der Serie 28000 (bicourant) haben zwei Stromsysteme (25 kV / 50 Hz und 1,5 kV Gleichstrom),  die der Serie 38000 drei (zusätzlich 3,0 kV Gleichstrom).

Die TGV Réseau wurden zwischen 1992 bis 1994 bei GEC Alsthom gebaut. Diese Züge sind unempfindlich gegen Druckwellen, im Gegensatz zu den TGV Atlantique, das heißt, zum Beispiel ist, fühlt sich keine Druckschwankungen am Eingang oder Ausgang eines Tunnels. Die TGV Réseau unterscheiden sich äußerlich vor allem an den auf acht reduzierten Mittelwagen, statt zehn bei dem TGV Atlantique.

Technische Daten:
Länge: 200.000 mm
Breite: 2.900 mm 
Leergewicht: 383.000 kg
Sitzplätze: 377 (120 in der 1. und 257 in der 2. Klasse)
Höchstgeschwindigkeit: 320 km/h (früher 300 km/h)
Leistung: 8.800 kW bei 25 kV 50 Hz / 3680 kW bei 1,5 kV bzw. 3 kV Gleichstrom
Achsfolge: Bo'Bo'+2' 2' 2' 2' 2' 2' 2' 2' 2'+Bo'Bo'
Der SNCF TGV Réseau 28023 (bicourant) - Rame 512 im Carmillon Design kommt am 15.08.2015 aus Paris Est und fährt in den Bahnhof von Luxembourg ein. Der TGV Réseau ist eine Weiterentwicklung des TGV Atlantique und wird, da er aufgrund seiner Länge von 200 m (mit 8 Mittelwagen) auch kurze Bahnsteige bedienen kann, auf dem gesamten Netz eingesetzt. Die Bezeichnung Réseau (Französisch für Netz) spiegelt diese universelle Einsetzbarkeit wieder. Erstmals kamen sie mit der Eröffnung der LGV Nord zum Einsatz. Auch die TGV Réseau gibt es in verschiedenen Ausführungen. 50 Zweisystem-Einheiten (bicourant), Rame 501 bis 550, dienen dem innerfranzösischem Verkehr. Des Weiteren wurden 30 Dreisystem-Einheiten (tricourant, zusätzlich für 3 kV =), Rame 4501 bis 4506 mit zusätzlichem Zugleitsystem R54 für Italien, sowie Rame 4507 bis 4530 mit zusätzl. Zugleitsystem TBL/TBL2 für Belgien und die Niederlande, gebaut. Zudem gibt es noch 10 Stück der Serie 38000 als TGV Thalys PBA. Die TGV Réseau der Serie 28000 (bicourant) haben zwei Stromsysteme (25 kV / 50 Hz und 1,5 kV Gleichstrom), die der Serie 38000 drei (zusätzlich 3,0 kV Gleichstrom). Die TGV Réseau wurden zwischen 1992 bis 1994 bei GEC Alsthom gebaut. Diese Züge sind unempfindlich gegen Druckwellen, im Gegensatz zu den TGV Atlantique, das heißt, zum Beispiel ist, fühlt sich keine Druckschwankungen am Eingang oder Ausgang eines Tunnels. Die TGV Réseau unterscheiden sich äußerlich vor allem an den auf acht reduzierten Mittelwagen, statt zehn bei dem TGV Atlantique. Technische Daten: Länge: 200.000 mm Breite: 2.900 mm Leergewicht: 383.000 kg Sitzplätze: 377 (120 in der 1. und 257 in der 2. Klasse) Höchstgeschwindigkeit: 320 km/h (früher 300 km/h) Leistung: 8.800 kW bei 25 kV 50 Hz / 3680 kW bei 1,5 kV bzw. 3 kV Gleichstrom Achsfolge: Bo'Bo'+2' 2' 2' 2' 2' 2' 2' 2' 2'+Bo'Bo'
Armin Schwarz


Die CFL Cargo 1101 (92 82 0001 101-5 L-CFLCA) am 18.08.2015 im Bahnhof Luxemburg Stadt. 

Die MaK G 1000 BB wurde 2004 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001483 gebaut und an die ATC - Angel Trains Cargo (heute Alpha Trains) geliefert, diese hat die Lok an die CFL Cargo vermietet.
Die CFL Cargo 1101 (92 82 0001 101-5 L-CFLCA) am 18.08.2015 im Bahnhof Luxemburg Stadt. Die MaK G 1000 BB wurde 2004 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001483 gebaut und an die ATC - Angel Trains Cargo (heute Alpha Trains) geliefert, diese hat die Lok an die CFL Cargo vermietet.
Armin Schwarz

. Die nummernlose CFL Cargo MaK G 1000 BB rangiert am 30.08.2015 im Bahnhof von Luxemburg. Schon seit geraumer Zeit ist die Nummer der 1103 abhanden gekommen. ;-)
(Hans)
. Die nummernlose CFL Cargo MaK G 1000 BB rangiert am 30.08.2015 im Bahnhof von Luxemburg. Schon seit geraumer Zeit ist die Nummer der 1103 abhanden gekommen. ;-) (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Die Computermaus Z 2216 verlässt als RB nach Athus (B) den Bahnhof von Luxemburg. 30.08.2015 (Hans)
. Die Computermaus Z 2216 verlässt als RB nach Athus (B) den Bahnhof von Luxemburg. 30.08.2015 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Luxemburg / Triebzüge / BR 2200 (Coradia Duplex)

389 1200x669 Px, 01.09.2015

. Die  Rame  505 (SNCF TGV Réseau 28009 bicourant) ist soeben in den Bahnhof von Luxembourg eingefahren. 30.08.2015 (Hans)
. Die "Rame" 505 (SNCF TGV Réseau 28009 bicourant) ist soeben in den Bahnhof von Luxembourg eingefahren. 30.08.2015 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

KVB 2214 und KVB 2210, zwei gekuppelte zweiteilige  Hochflur-Stadtbahnwagen  vom Typ B 80 D,  der KVB (Kölner Verkehrs-Betriebe AG) fahren am 16.08.2015 als Linie 18 von Brühl-Vochem weiter in Richtung Bonn Hbf.

Diese sechsachsigen B-Wagen (Achsformel B'2'B') haben jeweils nur einen Fahrerstand und werden (wie hier) i.d.Regel Heck-an-Heck gefahren. Die zwischen 1987 und 1992 von DUEWAG gebauten Wagen haben Drehstromantriebe (2×235 kW = 470 kW) und eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h.
KVB 2214 und KVB 2210, zwei gekuppelte zweiteilige Hochflur-Stadtbahnwagen vom Typ B 80 D, der KVB (Kölner Verkehrs-Betriebe AG) fahren am 16.08.2015 als Linie 18 von Brühl-Vochem weiter in Richtung Bonn Hbf. Diese sechsachsigen B-Wagen (Achsformel B'2'B') haben jeweils nur einen Fahrerstand und werden (wie hier) i.d.Regel Heck-an-Heck gefahren. Die zwischen 1987 und 1992 von DUEWAG gebauten Wagen haben Drehstromantriebe (2×235 kW = 470 kW) und eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h.
Armin Schwarz

. Etwas ungünstig abgestellt im Bahnhof von Luxemburg war am 30.08.2015 die Universal-Stopfmaschine Matisa B 66 UC (99 87 9 124 538-9) der Firma ETF Luxembourg S.A. (Hans)

Die Matisa B 66 UC ist eine kontinuierlich arbeitende Hochleistungs-Universal-Stopfmaschine mit Einschwellen Stopfeinheit. Diese Maschine ist speziell für die Bearbeitung schwerster Weichen mit Betonschwellen bestimmt. Sie kann auch Weichen mit geteilten Langschwellen und Strecken mit Y-Schwellen bearbeiten. Der vom hinteren Drehgestell der Maschine angetriebene Satellit reagiert besonders schnell, was eine hohe Streckenleistung ermöglicht. Der Satellit verfügt über vier kombinierte Stopfeinheiten des Typs C, eine kombinierte Zange und einen Messwagen mit konstantem Abstand zu Zange und Drehgestell der Pendlereinheit. 

Die technischen Daten der Matisa B 66 UC:

Lichtraumprofil: UIC 505-1/W6A
Spurweite: 1.435 – 1.676 mm
Minimaler Arbeitsradius: 150 m
Minimaler Radius bei Eigentraktion: 90 m
Minimaler Radius im Zugverband: 150 m
Geschwindigkeit bei Eigentraktion: 100 km/h
Geschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h
Drehzapfenabstand: 15.500 mm
Motorleistung: 563 kw
Antriebsachsen in Eigentraktion: 2
Antriebsachsen im Arbeitsmodus: 4
Tankvolumen in Grundausstattung: 2.000 l
Anzahl Stopfpickel: 16
Vibrationsfrequenz der Stopfpickel: 42 Hz
Seitlicher Verfahrweg der Stopfeinheiten: 2.800 mm
Längsverfahrweg der inneren Stopfeinheiten: 560 mm
Längsverfahrweg der äußeren Stopfeinheiten: 560 mm
Max. Hebeweg: 150 mm
Max. Richtweg: 200 mm
Hebekraft: 2 x 125 kN
Richtkraft: 125 kN
Längsverfahrweg der kombinierten Zange: 760 mm
Seitlicher Verfahrweg Deichsel – kombinierte Zange: 180 mm
Hebekraft der integrierten, synchronen 3-Strang-Hebung: 120 kN
Reichweite der integrierten, synchronen 3-Strang-Hebung: 3.320 mm
Arbeitsleistung der Streckenstopfung mit 1 Eintauchung: 950 m/h
Bearbeitungszeit einer einfachen Weiche: 20-25 min
. Etwas ungünstig abgestellt im Bahnhof von Luxemburg war am 30.08.2015 die Universal-Stopfmaschine Matisa B 66 UC (99 87 9 124 538-9) der Firma ETF Luxembourg S.A. (Hans) Die Matisa B 66 UC ist eine kontinuierlich arbeitende Hochleistungs-Universal-Stopfmaschine mit Einschwellen Stopfeinheit. Diese Maschine ist speziell für die Bearbeitung schwerster Weichen mit Betonschwellen bestimmt. Sie kann auch Weichen mit geteilten Langschwellen und Strecken mit Y-Schwellen bearbeiten. Der vom hinteren Drehgestell der Maschine angetriebene Satellit reagiert besonders schnell, was eine hohe Streckenleistung ermöglicht. Der Satellit verfügt über vier kombinierte Stopfeinheiten des Typs C, eine kombinierte Zange und einen Messwagen mit konstantem Abstand zu Zange und Drehgestell der Pendlereinheit. Die technischen Daten der Matisa B 66 UC: Lichtraumprofil: UIC 505-1/W6A Spurweite: 1.435 – 1.676 mm Minimaler Arbeitsradius: 150 m Minimaler Radius bei Eigentraktion: 90 m Minimaler Radius im Zugverband: 150 m Geschwindigkeit bei Eigentraktion: 100 km/h Geschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h Drehzapfenabstand: 15.500 mm Motorleistung: 563 kw Antriebsachsen in Eigentraktion: 2 Antriebsachsen im Arbeitsmodus: 4 Tankvolumen in Grundausstattung: 2.000 l Anzahl Stopfpickel: 16 Vibrationsfrequenz der Stopfpickel: 42 Hz Seitlicher Verfahrweg der Stopfeinheiten: 2.800 mm Längsverfahrweg der inneren Stopfeinheiten: 560 mm Längsverfahrweg der äußeren Stopfeinheiten: 560 mm Max. Hebeweg: 150 mm Max. Richtweg: 200 mm Hebekraft: 2 x 125 kN Richtkraft: 125 kN Längsverfahrweg der kombinierten Zange: 760 mm Seitlicher Verfahrweg Deichsel – kombinierte Zange: 180 mm Hebekraft der integrierten, synchronen 3-Strang-Hebung: 120 kN Reichweite der integrierten, synchronen 3-Strang-Hebung: 3.320 mm Arbeitsleistung der Streckenstopfung mit 1 Eintauchung: 950 m/h Bearbeitungszeit einer einfachen Weiche: 20-25 min
Hans und Jeanny De Rond

Luxemburg / Bahndienstfahrzeuge / Gleisbaumaschinen

445 1200x640 Px, 31.08.2015

. Die Universal-Stopfmaschine Matisa B 66 UC (99 87 9 124 538-9) der Firma ETF Luxembourg S.A. vom anderen leider abgesperrten Bahnsteig im Bahnhof von Luxemburg aus fotografiert am 30.08.2015. (Hans)
. Die Universal-Stopfmaschine Matisa B 66 UC (99 87 9 124 538-9) der Firma ETF Luxembourg S.A. vom anderen leider abgesperrten Bahnsteig im Bahnhof von Luxemburg aus fotografiert am 30.08.2015. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Luxemburg / Bahndienstfahrzeuge / Gleisbaumaschinen

483 1200x800 Px, 31.08.2015

OeBB: Seltene Zugskreuzung in der Klus bei Balsthal im September 1983 zwischen der Krokodillok De 6/6 15301 aus dem Jahre 1926, und dem RBe 2/4 202, 1938 (beide Fahrzeuge ehemals SBB). Von dieser ehemaligen SBB Lokomotive, die vorwiegend auf der Seetalstrecke im Einsatz stand, wurden nur drei Stück (15301-15303) gebaut. Die De 6/6 15301 stand nach der Ausrangierung bei der SBB noch einige Jahre bei der OeBB für den Güterkehr sowie für Sonderzüge im Einsatz.
Foto: Walter Ruetsch
OeBB: Seltene Zugskreuzung in der Klus bei Balsthal im September 1983 zwischen der Krokodillok De 6/6 15301 aus dem Jahre 1926, und dem RBe 2/4 202, 1938 (beide Fahrzeuge ehemals SBB). Von dieser ehemaligen SBB Lokomotive, die vorwiegend auf der Seetalstrecke im Einsatz stand, wurden nur drei Stück (15301-15303) gebaut. Die De 6/6 15301 stand nach der Ausrangierung bei der SBB noch einige Jahre bei der OeBB für den Güterkehr sowie für Sonderzüge im Einsatz. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

OeBB: Seltene Begegnung in Balsthal im September 1983 zwischen dem ausfahrenden Regionalzug nach Oensingen mit dem Be 2/4 201, 1935 (ehemals BLS Ce 2/4 721) und der Krokodillok De 6/6 15301 aus dem Jahre 1926 (ehemals SBB). Von dieser ehemaligen SBB Lokomotive, die vorwiegend auf der Seetalstrecke im Einsatz stand, wurden nur drei Stück (15301-15303) gebaut. Die De 6/6 15301 stand nach der Ausrangierung bei der SBB noch einige Jahre bei der OeBB für den Güterkehr sowie für Sonderzüge im Einsatz.
Foto: Walter Ruetsch
OeBB: Seltene Begegnung in Balsthal im September 1983 zwischen dem ausfahrenden Regionalzug nach Oensingen mit dem Be 2/4 201, 1935 (ehemals BLS Ce 2/4 721) und der Krokodillok De 6/6 15301 aus dem Jahre 1926 (ehemals SBB). Von dieser ehemaligen SBB Lokomotive, die vorwiegend auf der Seetalstrecke im Einsatz stand, wurden nur drei Stück (15301-15303) gebaut. Die De 6/6 15301 stand nach der Ausrangierung bei der SBB noch einige Jahre bei der OeBB für den Güterkehr sowie für Sonderzüge im Einsatz. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Eigentlich nur ein Nachschuß............
Der Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation / neue Kopfform, der VT 503 (95 80 1648 103-7 D-HEB / 95 80 1648 603-6 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) fährt am 28.08.2015, als RB 93  Rothaarbahn  (Siegen - Kreuztal - Bad Berleburg), von Siegen-Weidenau weiter in Richtung Kreuztal.

Der LINT 41 wurde im Juli 2015 von ALSTOM LHB (Salzgitter) an die HLB für den Standort Siegen ausgeliefert. Eigentlich müssten diese LINT mit der neuen Kopfform ja LINT 42 heißen, da sie mit einer Länge von 42,17 m etwas länger sind als die ursprünglichen LINT 41 (41,81 m). Denn die Bezeichnung LINT 41 bedeutet „leichter innovativer Nahverkehrstriebwagen“, die 41 steht für die Länge der vollen Meter (bei dem ursprünglichen 41,81 m). Wird die Bezeichnung „H“ (LINT 41/H) verwendet, so sind es Hochflur-Fahrzeuge. Dies hier sind aber zweiteilige Niederflur-Dieseltriebwagen, welches man gut an der bis unten gehenden Tür erkennen kann.
Eigentlich nur ein Nachschuß............ Der Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation / neue Kopfform, der VT 503 (95 80 1648 103-7 D-HEB / 95 80 1648 603-6 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) fährt am 28.08.2015, als RB 93 "Rothaarbahn" (Siegen - Kreuztal - Bad Berleburg), von Siegen-Weidenau weiter in Richtung Kreuztal. Der LINT 41 wurde im Juli 2015 von ALSTOM LHB (Salzgitter) an die HLB für den Standort Siegen ausgeliefert. Eigentlich müssten diese LINT mit der neuen Kopfform ja LINT 42 heißen, da sie mit einer Länge von 42,17 m etwas länger sind als die ursprünglichen LINT 41 (41,81 m). Denn die Bezeichnung LINT 41 bedeutet „leichter innovativer Nahverkehrstriebwagen“, die 41 steht für die Länge der vollen Meter (bei dem ursprünglichen 41,81 m). Wird die Bezeichnung „H“ (LINT 41/H) verwendet, so sind es Hochflur-Fahrzeuge. Dies hier sind aber zweiteilige Niederflur-Dieseltriebwagen, welches man gut an der bis unten gehenden Tür erkennen kann.
Armin Schwarz


Steuerwagen voraus (geschoben von einer 120.2er) fährt der RE 9 - Rhein-Sieg-Express (Siegen – Köln - Aachen) durch Siegen-Eiserfeld in Richtung Köln, hier überquert er gerade die Sieg. 

Im Hintergrund die 105 m hohe Siegtalbrücke der A45 (Sauerlandlinie).
Steuerwagen voraus (geschoben von einer 120.2er) fährt der RE 9 - Rhein-Sieg-Express (Siegen – Köln - Aachen) durch Siegen-Eiserfeld in Richtung Köln, hier überquert er gerade die Sieg. Im Hintergrund die 105 m hohe Siegtalbrücke der A45 (Sauerlandlinie).
Armin Schwarz


Die CFL 1024 (Deutz 56578) abgestellt am 15.08.2015 beim Bahnhof Luxemburg (Stadt). 

Für den Einsatz von Arbeitszügen lieferte Deutz zwischen 1953 und 1957 vier zweiachsige Dieselloks des Typs A8 L614 mit einer Leistung von 130 PS an die CFL. Die Kleinloks wurden bei der CLF (Société Nationale des Chemins de Fer Luxembourgeois) als Série 1020 eingereiht. Sie sind mit einem Strecken- und Rangiergang ausgerüstet, der 53 bzw. 24 km/h Höchstgeschwindigkeit erlaubt.

Die Deutz A8 L614 wurde 1957 von Klöckner-Humboldt-Deutz AG in Köln unter der Fabriknummer 56578 gebaut und an die CFL geliefert.

Die Diesellokomotive hat einen Deutz 8 Zyl. V-Motor vom Typ A8L 614 R dessen 130 PS Leistung über ein Voith-Turbo-Getriebe übertragen werden. Vom Getriebe erfolgt dann die Kraftübertragung über Rollen Ketten auf beide Achsen.
Die CFL 1024 (Deutz 56578) abgestellt am 15.08.2015 beim Bahnhof Luxemburg (Stadt). Für den Einsatz von Arbeitszügen lieferte Deutz zwischen 1953 und 1957 vier zweiachsige Dieselloks des Typs A8 L614 mit einer Leistung von 130 PS an die CFL. Die Kleinloks wurden bei der CLF (Société Nationale des Chemins de Fer Luxembourgeois) als Série 1020 eingereiht. Sie sind mit einem Strecken- und Rangiergang ausgerüstet, der 53 bzw. 24 km/h Höchstgeschwindigkeit erlaubt. Die Deutz A8 L614 wurde 1957 von Klöckner-Humboldt-Deutz AG in Köln unter der Fabriknummer 56578 gebaut und an die CFL geliefert. Die Diesellokomotive hat einen Deutz 8 Zyl. V-Motor vom Typ A8L 614 R dessen 130 PS Leistung über ein Voith-Turbo-Getriebe übertragen werden. Vom Getriebe erfolgt dann die Kraftübertragung über Rollen Ketten auf beide Achsen.
Armin Schwarz

Der TMR (M-C) Beh 4/8 21 erreicht als Regionalzug 26245 Martigny ausnahmsweise auf dem zweiten Schmalspurgleis, da der Dienst für die Rückfahrt vom (hier nicht zu sehenden) 
Beh 4/8 22 übernommen wird.
28. August 2015
Der TMR (M-C) Beh 4/8 21 erreicht als Regionalzug 26245 Martigny ausnahmsweise auf dem zweiten Schmalspurgleis, da der Dienst für die Rückfahrt vom (hier nicht zu sehenden) Beh 4/8 22 übernommen wird. 28. August 2015
Stefan Wohlfahrt

Ein Zug und vierzig Linsenputzer: der CEV Beh 2/4 71 (Train des Etoiles) erreicht die Gipfelstation Les Pleiades.
27. August 2015
Ein Zug und vierzig Linsenputzer: der CEV Beh 2/4 71 (Train des Etoiles) erreicht die Gipfelstation Les Pleiades. 27. August 2015
Stefan Wohlfahrt


Die Westerwaldbahn (WEBA) Lok 3 (V 26.3), eine Jung R 30 B, fährt am 25.08.2015 mit ihrem Güterzug bei Elkenroth in Richtung Bindweide. Die etwas in die Jahre gekommene Strecke, von Scheuerfeld/Sieg über Bindweide nach Weitefeld, ist Eigentum der WEBA. Früher ging die Strecke bis zu Siegerland Flughafen. 

Die Jung Lok vom Typ R 30 B wurden bei der Firma Jung in Kirchen/Sieg 1957 unter der Fabriknummer 12748 gebaut und als V 26.3 an die WEBA geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 98 80 3944 005-8 D-WEBA.

Die WEBA hatte 4 dieser Jung R 30 B Loks, diese zwei Loks sind heute noch als Reserveloks erhalten geblieben. Die anderen zwei dienen als Ersatzteilspender.
 
Die Maschinen besitzen ein hydraulisches Getriebe, die Kraftübertragung erfolgt vom Getriebe mittels Blindwellen über Treibstangen auf die Räder.

Technische Daten:
Achsformel: B
Länge über Puffer: 7.680 mm
Achsabstand: 3.000 mm
Gewicht der Lok: 28 t
Höchstgeschwindigkeit: 46 km/h (23,4 km/h im Rangiergang)
Leistung: 191 kW (260 PS)
Die Westerwaldbahn (WEBA) Lok 3 (V 26.3), eine Jung R 30 B, fährt am 25.08.2015 mit ihrem Güterzug bei Elkenroth in Richtung Bindweide. Die etwas in die Jahre gekommene Strecke, von Scheuerfeld/Sieg über Bindweide nach Weitefeld, ist Eigentum der WEBA. Früher ging die Strecke bis zu Siegerland Flughafen. Die Jung Lok vom Typ R 30 B wurden bei der Firma Jung in Kirchen/Sieg 1957 unter der Fabriknummer 12748 gebaut und als V 26.3 an die WEBA geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 98 80 3944 005-8 D-WEBA. Die WEBA hatte 4 dieser Jung R 30 B Loks, diese zwei Loks sind heute noch als Reserveloks erhalten geblieben. Die anderen zwei dienen als Ersatzteilspender. Die Maschinen besitzen ein hydraulisches Getriebe, die Kraftübertragung erfolgt vom Getriebe mittels Blindwellen über Treibstangen auf die Räder. Technische Daten: Achsformel: B Länge über Puffer: 7.680 mm Achsabstand: 3.000 mm Gewicht der Lok: 28 t Höchstgeschwindigkeit: 46 km/h (23,4 km/h im Rangiergang) Leistung: 191 kW (260 PS)
Armin Schwarz

Ein Landschaftszugbild: Durch die Bergwelt der Mont-Blanc Region fährt ein Regionalzug 
nach Vallorcine.
(28.08.2015)
Ein Landschaftszugbild: Durch die Bergwelt der Mont-Blanc Region fährt ein Regionalzug nach Vallorcine. (28.08.2015)
Christine Wohlfahrt

GALERIE 3
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