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Ein Ding, wie ich es noch nie gesehen habe und welches wie die  Lokomotive  von Hans und Jeannays Pferdebahn neben den Schienen steht.
Chavornay, den 14. Mai 2015
Ein Ding, wie ich es noch nie gesehen habe und welches wie die "Lokomotive" von Hans und Jeannays Pferdebahn neben den Schienen steht. Chavornay, den 14. Mai 2015
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Sonstige / Sonstiges

318 1200x806 Px, 14.05.2016

Die 600mm Feldbahn-Dampflok DDM 5, vom Typ Jung „Hidalgo“, am 26.03.2016 im DDM - Deutsches Dampflokomotivmuseum in Neuenmarkt-Wirsberg, nicht betriebsfähig und so auch leider kalt.

Die 50 PS starke 600mm Feldbahn-Dampflok mit Schlepptender wurde 1935 von Arnold Jung Lokomotivenfabrik GmbH in Jungenthal b. Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 6001 gebaut und am 12.08.1935 an den Händler Glaser & Pflaum in Berlin für das Bauunternehmen Gebrüder Neumann in Norden ausgeliefert. Dort blieb die Maschine lange Jahre im Küstenschutz im Einsatz. Zusammen mit der Jung 9570 konnte sie 1983 vom Deutschen Dampflokomotiv-Museum übernommen und äußerlich hergerichtet werden. 

Was heute der LKW für die Baustellen aller Art bedeutet, war früher die Baulokomotive. Sie wurde von den verschiedensten Lokomotivfabriken produziert. Da die Nachfragen entsprechend groß waren, gingen die Hersteller dazu über, Lokomotiven in Serie und auf Vorrat zu bauen, ohne dass eine konkrete Bestellung eines Kunden vorlag. Damit jedoch die Wünsche und Erfordernisse bedient werden konnten, legte man gleich verschiedene Serien auf, welche sich vor allem in den Leistungsklassen unterschieden. Kam es nun zu einer Anfrage, konnten sofort die unterschiedensten Angebote unterbreitet und die Loks quasi aus dem Regal verkauft werden. Da im Allgemeinen eine Lokbestellung beim Hersteller schriftlich angefragt wurde, hatte man Typenbezeichnungen, sogenannte Drahtnamen, entwickelt, damit es z.B. in Telegrammen zu keinen Verwechslungen kommen konnte. Diese Codebezeichnungen bestanden oft aus Kunstnamen. So hatten die zweiachsigen, kohlegefeuerten 600-mm-Feldbahnloks Namen erhalten, welche alle mit einem H begannen. An der Bezeichnung konnte man erkennen, ob es sich um eine 15 - 110 PS starke Maschine handelte. Die in unserem Museum vorhandene Lok gehört zu der Bezeichnung „Hidalgo“, was für eine 50 PS starke Lok steht.

Technische Daten:
Spurweite: 600 mm
Achsformel, Bauart:  Bn2t  
Kessel Hersteller, Baujahr:  Jung  1936
Geschwindigkeit:  20  km/h
Länge:  4.350  mm
Breite:  1.850  mm
Höhe über SO:  2.800  mm
Die 600mm Feldbahn-Dampflok DDM 5, vom Typ Jung „Hidalgo“, am 26.03.2016 im DDM - Deutsches Dampflokomotivmuseum in Neuenmarkt-Wirsberg, nicht betriebsfähig und so auch leider kalt. Die 50 PS starke 600mm Feldbahn-Dampflok mit Schlepptender wurde 1935 von Arnold Jung Lokomotivenfabrik GmbH in Jungenthal b. Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 6001 gebaut und am 12.08.1935 an den Händler Glaser & Pflaum in Berlin für das Bauunternehmen Gebrüder Neumann in Norden ausgeliefert. Dort blieb die Maschine lange Jahre im Küstenschutz im Einsatz. Zusammen mit der Jung 9570 konnte sie 1983 vom Deutschen Dampflokomotiv-Museum übernommen und äußerlich hergerichtet werden. Was heute der LKW für die Baustellen aller Art bedeutet, war früher die Baulokomotive. Sie wurde von den verschiedensten Lokomotivfabriken produziert. Da die Nachfragen entsprechend groß waren, gingen die Hersteller dazu über, Lokomotiven in Serie und auf Vorrat zu bauen, ohne dass eine konkrete Bestellung eines Kunden vorlag. Damit jedoch die Wünsche und Erfordernisse bedient werden konnten, legte man gleich verschiedene Serien auf, welche sich vor allem in den Leistungsklassen unterschieden. Kam es nun zu einer Anfrage, konnten sofort die unterschiedensten Angebote unterbreitet und die Loks quasi aus dem Regal verkauft werden. Da im Allgemeinen eine Lokbestellung beim Hersteller schriftlich angefragt wurde, hatte man Typenbezeichnungen, sogenannte Drahtnamen, entwickelt, damit es z.B. in Telegrammen zu keinen Verwechslungen kommen konnte. Diese Codebezeichnungen bestanden oft aus Kunstnamen. So hatten die zweiachsigen, kohlegefeuerten 600-mm-Feldbahnloks Namen erhalten, welche alle mit einem H begannen. An der Bezeichnung konnte man erkennen, ob es sich um eine 15 - 110 PS starke Maschine handelte. Die in unserem Museum vorhandene Lok gehört zu der Bezeichnung „Hidalgo“, was für eine 50 PS starke Lok steht. Technische Daten: Spurweite: 600 mm Achsformel, Bauart: Bn2t Kessel Hersteller, Baujahr: Jung 1936 Geschwindigkeit: 20 km/h Länge: 4.350 mm Breite: 1.850 mm Höhe über SO: 2.800 mm
Armin Schwarz


Fabrikschild der 600mm Feldbahn-Dampflok DDM 5, vom Typ Jung „Hidalgo“, am 26.03.2016 im DDM - Deutsches Dampflokomotivmuseum in Neuenmarkt-Wirsberg.
Fabrikschild der 600mm Feldbahn-Dampflok DDM 5, vom Typ Jung „Hidalgo“, am 26.03.2016 im DDM - Deutsches Dampflokomotivmuseum in Neuenmarkt-Wirsberg.
Armin Schwarz

Die Güterzug-Dampflokomotive 50 975, ex DB 050 975-2, am 26.03.2016 im DDM - Deutsches Dampflokomotivmuseum in Neuenmarkt-Wirsberg.

Die Lok wurde 1941 von der Friedrich Krupp GmbH in Essen unter der Fabriknummer 2340 gebaut und als DRB 50 975 an die Deutsche Reichsbahn geliefert. Seit 15.Februar 1961 hat die Lok den Kessel der 50 2830, dieser wurde 1942 von der Krauss-Maffei AG (München-Allach) unter der Fabriknummer 16347 gebaut. Der Tender ist der originale von Krupp (Fabriknummer 2340). 

Als einzige 50er-Lok der Deutschen Bundesbahn erhielt sie für die Versuchseinsätze beim Bundesbahn-Zentralamt Minden eine Riggenbach-Gegendruckbremse, dort war sie auch vom 01.06.1951 bis zum 01.03.1963 stationiert.

Zum 15.02.1975 erfolgte die z-Stellung und am 16.05.1975 die Ausmusterung (Bw Weiden) bei der Deutschen Bundesbahn. Bis dahin hatte sie eine Laufleistung von 1,6 Mio. km. Im Jahr 1976 kam sie dann zum DDM.


Die Güterzuglokomotiven der Baureihe 50 zählen zu den bewährtesten Konstruktionen der Deutschen Reichsbahn. Am Ende der Dampflokzeit sind sie zur Universalgattung geworden, die Dank der niedrigen Achslast auch auf Nebenbahnen eingesetzt werden konnten. Bis 1943 wurden 3164 Maschinen der Baureihe 50 von nahezu allen europäischen Lokomotivfabriken gebaut.


Bei der DB wurden nach dem Zweiten Weltkrieg 2159 einsatzfähige Lokomotiven registriert, bei 735 Lokomotiven rüstete die DB den Tender mit einer Zugführerkabine aus. Eine kleinere Anzahl von Lokomotiven wurde mit einem Mischvorwärmer bestückt und insgesamt 31 Lokomotiven wurden mit Franco-Crosti-Anlagen ausgerüstet und anschließend als Reihe 50.40 geführt.


Technische Daten:
Gebaute Stückzahl: 3.164
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Bauart:  1'E h2
Gattung: G 56.15
Länge über Puffer.  22.940 mm
Höhe:  4.500 mm
Fester Radstand  3.300 mm
Gesamtradstand  9.200 mm
Dienstgewicht:  86,9 t (ohne Tender)
Achslast: 15,2 t
Höchstgeschwindigkeit  80 km/h (vorwärts und rückwärts)
Leistung: 1.625 PS
Treib- und Kuppelraddurchmesser: 1.400 mm
Laufraddurchmesser:  850 mm
Steuerungsart  Heusinger mit Hängeeisen
Zylinderanzahl:  2
Zylinderdurchmesser:  600 mm
Kolbenhub: 660 mm
Kesselüberdruck:  16 bar
Anzahl der Heizrohre  113
Anzahl der Rauchrohre  35
Heizrohrlänge  5.200 mm
Rostfläche:  3,89 m2
Überhitzerfläche:  68,94 m2
Verdampfungsheizfläche:  177,83 m2
Tender:	2´2´ T 26
Wasservorrat:	26 m³	
Brennstoffvorrat: 8 t (Kohle)
Die Güterzug-Dampflokomotive 50 975, ex DB 050 975-2, am 26.03.2016 im DDM - Deutsches Dampflokomotivmuseum in Neuenmarkt-Wirsberg. Die Lok wurde 1941 von der Friedrich Krupp GmbH in Essen unter der Fabriknummer 2340 gebaut und als DRB 50 975 an die Deutsche Reichsbahn geliefert. Seit 15.Februar 1961 hat die Lok den Kessel der 50 2830, dieser wurde 1942 von der Krauss-Maffei AG (München-Allach) unter der Fabriknummer 16347 gebaut. Der Tender ist der originale von Krupp (Fabriknummer 2340). Als einzige 50er-Lok der Deutschen Bundesbahn erhielt sie für die Versuchseinsätze beim Bundesbahn-Zentralamt Minden eine Riggenbach-Gegendruckbremse, dort war sie auch vom 01.06.1951 bis zum 01.03.1963 stationiert. Zum 15.02.1975 erfolgte die z-Stellung und am 16.05.1975 die Ausmusterung (Bw Weiden) bei der Deutschen Bundesbahn. Bis dahin hatte sie eine Laufleistung von 1,6 Mio. km. Im Jahr 1976 kam sie dann zum DDM. Die Güterzuglokomotiven der Baureihe 50 zählen zu den bewährtesten Konstruktionen der Deutschen Reichsbahn. Am Ende der Dampflokzeit sind sie zur Universalgattung geworden, die Dank der niedrigen Achslast auch auf Nebenbahnen eingesetzt werden konnten. Bis 1943 wurden 3164 Maschinen der Baureihe 50 von nahezu allen europäischen Lokomotivfabriken gebaut. Bei der DB wurden nach dem Zweiten Weltkrieg 2159 einsatzfähige Lokomotiven registriert, bei 735 Lokomotiven rüstete die DB den Tender mit einer Zugführerkabine aus. Eine kleinere Anzahl von Lokomotiven wurde mit einem Mischvorwärmer bestückt und insgesamt 31 Lokomotiven wurden mit Franco-Crosti-Anlagen ausgerüstet und anschließend als Reihe 50.40 geführt. Technische Daten: Gebaute Stückzahl: 3.164 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Bauart: 1'E h2 Gattung: G 56.15 Länge über Puffer. 22.940 mm Höhe: 4.500 mm Fester Radstand 3.300 mm Gesamtradstand 9.200 mm Dienstgewicht: 86,9 t (ohne Tender) Achslast: 15,2 t Höchstgeschwindigkeit 80 km/h (vorwärts und rückwärts) Leistung: 1.625 PS Treib- und Kuppelraddurchmesser: 1.400 mm Laufraddurchmesser: 850 mm Steuerungsart Heusinger mit Hängeeisen Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 600 mm Kolbenhub: 660 mm Kesselüberdruck: 16 bar Anzahl der Heizrohre 113 Anzahl der Rauchrohre 35 Heizrohrlänge 5.200 mm Rostfläche: 3,89 m2 Überhitzerfläche: 68,94 m2 Verdampfungsheizfläche: 177,83 m2 Tender: 2´2´ T 26 Wasservorrat: 26 m³ Brennstoffvorrat: 8 t (Kohle)
Armin Schwarz


Fabrikschild der Dampflokomotive 50 975, ex DB 050 975-2, am 26.03.2016 im DDM - Deutsches Dampflokomotivmuseum in Neuenmarkt-Wirsberg.
Fabrikschild der Dampflokomotive 50 975, ex DB 050 975-2, am 26.03.2016 im DDM - Deutsches Dampflokomotivmuseum in Neuenmarkt-Wirsberg.
Armin Schwarz


Die Krauss Bn2t-Industriedampflok 43, ex ARBED-Saarstahl 43, ex Gebr. Röchling, Hütte Völklingen 23 (später 43), am 05.05.2016 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen. 

Die Lok ist die älteste Lokomotive des Museums. Die Hochofen-Dampflok wurde 1906 von Krauss in München unter der Fabriknummer 5437 gebaut und an die Völklinger Eisenwerk Gebrüder Röchling OHG (heute Saarstahl AG) geliefert, auf der Völklinger Hütte war sie bis 1980 im Einsatz, 1984 kam sie nach Dieringhausen. 

Durch ihre gedrungene Bauweise konnte sie unter den Hochöfen die Roheisen-, bzw. Schlackewagen abfahren. 

Technische Daten der Lok:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 6.450 mm
Leistung:  150 PS
Gewicht: 20 t
Höchstgeschwindigkeit: 20 km/h
Die Krauss Bn2t-Industriedampflok 43, ex ARBED-Saarstahl 43, ex Gebr. Röchling, Hütte Völklingen 23 (später 43), am 05.05.2016 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen. Die Lok ist die älteste Lokomotive des Museums. Die Hochofen-Dampflok wurde 1906 von Krauss in München unter der Fabriknummer 5437 gebaut und an die Völklinger Eisenwerk Gebrüder Röchling OHG (heute Saarstahl AG) geliefert, auf der Völklinger Hütte war sie bis 1980 im Einsatz, 1984 kam sie nach Dieringhausen. Durch ihre gedrungene Bauweise konnte sie unter den Hochöfen die Roheisen-, bzw. Schlackewagen abfahren. Technische Daten der Lok: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B Länge über Puffer: 6.450 mm Leistung: 150 PS Gewicht: 20 t Höchstgeschwindigkeit: 20 km/h
Armin Schwarz


Die EFO 104, ex Industrielok Bayer 104 (der Bayer AG, Leverkusen), eine Jung-Doppellok (Umbau aus meterspurigen Werksloks 5+6), am 05.05.2016 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen, leider etwas verdeckt. 

Die Lok Nr. 104 entstand 1965 zusammen mit ihren Schwestern, Nr. 106 und 107, aus 6 meterspurigen 2-achsigen Diesellokomotiven der Firma Jung vom Typ LC 12 B nach der Stillegung des meterspurigen Werksbahnnetzes im Bayer-Werk Anfang der 1960er Jahre. Mit großem technischen und wahrscheinlich auch finanziellen Aufwand wurden die beiden meterspurigen Diesellokomotiven mit den Jung Fabriknummern 13028 und 13029  (Baujahr 1955) bei der Lokomotivfabrik Jung in Jungenthal zur regelspurigen Doppel-Diesellok Nr. 104 der Eisenbahn Köln-Mühlheim - Leverkusen der Farbenfabrik Bayer AG umgebaut.

Technische Daten von der Lok:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B´B´
Motor: Deutz A 6 M 517
Leistung: 2 X 122 PS
Breite: 2.950 mm
Höhe: 3.660 mm
Länge über Puffer: 9.890 mm
Kleinster befahrb. Gleisbogen: R 40 m
Dienstgewicht: 39,4 t
Kraftübertragung: Gelenkwellen
Bremse:Westinghouse-Druckluftbremse,
1Kammerbremse auf alle 4 Radsätze, Trommelbremse mit je 2 Backen
Die EFO 104, ex Industrielok Bayer 104 (der Bayer AG, Leverkusen), eine Jung-Doppellok (Umbau aus meterspurigen Werksloks 5+6), am 05.05.2016 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen, leider etwas verdeckt. Die Lok Nr. 104 entstand 1965 zusammen mit ihren Schwestern, Nr. 106 und 107, aus 6 meterspurigen 2-achsigen Diesellokomotiven der Firma Jung vom Typ LC 12 B nach der Stillegung des meterspurigen Werksbahnnetzes im Bayer-Werk Anfang der 1960er Jahre. Mit großem technischen und wahrscheinlich auch finanziellen Aufwand wurden die beiden meterspurigen Diesellokomotiven mit den Jung Fabriknummern 13028 und 13029 (Baujahr 1955) bei der Lokomotivfabrik Jung in Jungenthal zur regelspurigen Doppel-Diesellok Nr. 104 der Eisenbahn Köln-Mühlheim - Leverkusen der Farbenfabrik Bayer AG umgebaut. Technische Daten von der Lok: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B´B´ Motor: Deutz A 6 M 517 Leistung: 2 X 122 PS Breite: 2.950 mm Höhe: 3.660 mm Länge über Puffer: 9.890 mm Kleinster befahrb. Gleisbogen: R 40 m Dienstgewicht: 39,4 t Kraftübertragung: Gelenkwellen Bremse:Westinghouse-Druckluftbremse, 1Kammerbremse auf alle 4 Radsätze, Trommelbremse mit je 2 Backen
Armin Schwarz

Der RABe 502 ist weiterhin auf Probefahrt, hier in Lausanne, am 11. MAi 2016
Der RABe 502 ist weiterhin auf Probefahrt, hier in Lausanne, am 11. MAi 2016
Stefan Wohlfahrt

Der  Rote PFeil  der Churchill Peil RAe 4/8 1021 in Lausanne.
12. Mai 2016
Der "Rote PFeil" der Churchill Peil RAe 4/8 1021 in Lausanne. 12. Mai 2016
Stefan Wohlfahrt

Wohl nur für kurze Zeit können die neuen SURF ABeh 2/6 und die alten BDeh 2/4 gemeinsam im Betrieb erlebt werden: Währnd der SURF ABeh 2/6 7502  Blonay  nach Vevey fahren wird wartet der BDeh 2/4 74 auf die Abfahrt Richtung Les Pléiades. 4. Mai 2016
Wohl nur für kurze Zeit können die neuen SURF ABeh 2/6 und die alten BDeh 2/4 gemeinsam im Betrieb erlebt werden: Währnd der SURF ABeh 2/6 7502 "Blonay" nach Vevey fahren wird wartet der BDeh 2/4 74 auf die Abfahrt Richtung Les Pléiades. 4. Mai 2016
Stefan Wohlfahrt


Die EFO 104, ex Industrielok Bayer 104 (der Bayer AG, Leverkusen), eine Jung-Doppellok (Umbau aus meterspurigen Werksloks 5+6), am 07.06.2014 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen. 

Die Lok Nr. 104 entstand 1965 zusammen mit ihren Schwestern, Nr. 106 und 107, aus 6 meterspurigen 2-achsigen Diesellokomotiven der Firma Jung vom Typ LC 12 B nach der Stillegung des meterspurigen Werksbahnnetzes im Bayer-Werk Anfang der 1960er Jahre. Mit großem technischen und wahrscheinlich auch finanziellen Aufwand wurden die beiden meterspurigen Diesellokomotiven mit den Jung Fabriknummern 13028 und 13029  (Baujahr 1955) bei der Lokomotivfabrik Jung in Jungenthal zur regelspurigen Doppel-Diesellok Nr. 104 der Eisenbahn Köln-Mühlheim - Leverkusen der Farbenfabrik Bayer AG umgebaut.

Technische Daten von der Lok:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B´B´
Motor: Deutz A 6 M 517
Leistung: 2 X 122 PS
Breite: 2.950 mm
Höhe: 3.660 mm
Länge über Puffer: 9.890 mm
Kleinster befahrb. Gleisbogen: R 40 m
Dienstgewicht: 39,4 t
Kraftübertragung: Gelenkwellen
Bremse:Westinghouse-Druckluftbremse,
1Kammerbremse auf alle 4 Radsätze, Trommelbremse mit je 2 Backen
Die EFO 104, ex Industrielok Bayer 104 (der Bayer AG, Leverkusen), eine Jung-Doppellok (Umbau aus meterspurigen Werksloks 5+6), am 07.06.2014 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen. Die Lok Nr. 104 entstand 1965 zusammen mit ihren Schwestern, Nr. 106 und 107, aus 6 meterspurigen 2-achsigen Diesellokomotiven der Firma Jung vom Typ LC 12 B nach der Stillegung des meterspurigen Werksbahnnetzes im Bayer-Werk Anfang der 1960er Jahre. Mit großem technischen und wahrscheinlich auch finanziellen Aufwand wurden die beiden meterspurigen Diesellokomotiven mit den Jung Fabriknummern 13028 und 13029 (Baujahr 1955) bei der Lokomotivfabrik Jung in Jungenthal zur regelspurigen Doppel-Diesellok Nr. 104 der Eisenbahn Köln-Mühlheim - Leverkusen der Farbenfabrik Bayer AG umgebaut. Technische Daten von der Lok: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B´B´ Motor: Deutz A 6 M 517 Leistung: 2 X 122 PS Breite: 2.950 mm Höhe: 3.660 mm Länge über Puffer: 9.890 mm Kleinster befahrb. Gleisbogen: R 40 m Dienstgewicht: 39,4 t Kraftübertragung: Gelenkwellen Bremse:Westinghouse-Druckluftbremse, 1Kammerbremse auf alle 4 Radsätze, Trommelbremse mit je 2 Backen
Armin Schwarz

. Ein Bombardier Twindexx Vario Steuerwagen stand an der Spitze eines Intercity 2 am 01.05.2016 im Bahnhof von Norddeich. (Hans)
. Ein Bombardier Twindexx Vario Steuerwagen stand an der Spitze eines Intercity 2 am 01.05.2016 im Bahnhof von Norddeich. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Am 04.05.2016 war ein Koploper [NS ICM-2 der Serie 4000 (Plan Z)] im Bahnhof von Leeuwarden abgestellt. (Hans)
. Am 04.05.2016 war ein Koploper [NS ICM-2 der Serie 4000 (Plan Z)] im Bahnhof von Leeuwarden abgestellt. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Das Wetter am 07.05.2016 eignete sich prima für eine Fahrt mit der Museumspferdebahn auf der Nordseeinsel Spiekeroog. In Westend angekommen, machten die Fahrgäste einen kleinen Ausflug in die Dünen und das Pferd wurde mit Wasser und Heu bestens versorgt. (Jeanny)

Längst ist die Museumspferdebahn auf Spiekeroog als echte Touristenattraktion anerkannt. So verwundert es nicht, dass vor einigen Jahren auch Investitionen in die Bahn anstanden, an der praktisch seit der Stillegung der Inselbahn nichts mehr gemacht wurde: Völlig verkrautete Gleise und sich auflösende Schwellen sprachen eine deutliche Sprache. Von der Langeooger Inselbahn konnten jedoch 2003 zahlreiche altbrauchbare Gleise übernommen werden, die bei der Streckenerneuerung dort überflüssig wurden. Es steht also gut um den Spiekerooger Pferdebahnbetrieb!
. Das Wetter am 07.05.2016 eignete sich prima für eine Fahrt mit der Museumspferdebahn auf der Nordseeinsel Spiekeroog. In Westend angekommen, machten die Fahrgäste einen kleinen Ausflug in die Dünen und das Pferd wurde mit Wasser und Heu bestens versorgt. (Jeanny) Längst ist die Museumspferdebahn auf Spiekeroog als echte Touristenattraktion anerkannt. So verwundert es nicht, dass vor einigen Jahren auch Investitionen in die Bahn anstanden, an der praktisch seit der Stillegung der Inselbahn nichts mehr gemacht wurde: Völlig verkrautete Gleise und sich auflösende Schwellen sprachen eine deutliche Sprache. Von der Langeooger Inselbahn konnten jedoch 2003 zahlreiche altbrauchbare Gleise übernommen werden, die bei der Streckenerneuerung dort überflüssig wurden. Es steht also gut um den Spiekerooger Pferdebahnbetrieb!
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / Inselbahnen / Museumspferdebahn Spiekerogg

322 1200x801 Px, 11.05.2016

Vom  Victoira -Bahnsteigübergang hatte man einen guten Überblick auf das Betriebsgeschehen in Shieffield Park: die 73082 umfährt ihren Zug um nachEast Grinsteas zurückzufahren und im Hintergrund ist eine Class 73 zu erkennen, die früher den Gatwick Express zog und für Strom- und Dieselbetrieb ausgeüstet ist.
23. April 2016
Vom "Victoira"-Bahnsteigübergang hatte man einen guten Überblick auf das Betriebsgeschehen in Shieffield Park: die 73082 umfährt ihren Zug um nachEast Grinsteas zurückzufahren und im Hintergrund ist eine Class 73 zu erkennen, die früher den Gatwick Express zog und für Strom- und Dieselbetrieb ausgeüstet ist. 23. April 2016
Stefan Wohlfahrt

Eine weitere Variantae der 73082 in Sheffield Park, nun ohne Class 73, dafür mit etwas Bewerk. 
23. April 2016
Eine weitere Variantae der 73082 in Sheffield Park, nun ohne Class 73, dafür mit etwas Bewerk. 23. April 2016
Stefan Wohlfahrt

DB: RE nach Basel Badischer Bahnhof mit der 146 111-0 bei der Einfahrt Weil am Rhein am 6. Mai 2016.
Foto: Walter Ruetsch
DB: RE nach Basel Badischer Bahnhof mit der 146 111-0 bei der Einfahrt Weil am Rhein am 6. Mai 2016. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

DB: Güterzug mit der 185 112-0 auf die Abfahrt wartend im Güterbahnhof Weil am Rhein am 6. Mai 2016. Am Tag nach dem Vatertag war es hier sehr ruhig. 
Foto: Walter Ruetsch
DB: Güterzug mit der 185 112-0 auf die Abfahrt wartend im Güterbahnhof Weil am Rhein am 6. Mai 2016. Am Tag nach dem Vatertag war es hier sehr ruhig. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

DB: N-Wagenzug mit der 111 054 als RB Basel Badischer Bahnhof-Offenburg bei der Einfahrt in den Bahnhof Haltingen, der demnächst auf vier Spuren ausgebaut wird, am 6. Mai 2016.
Foto: Walter Ruetsch
DB: N-Wagenzug mit der 111 054 als RB Basel Badischer Bahnhof-Offenburg bei der Einfahrt in den Bahnhof Haltingen, der demnächst auf vier Spuren ausgebaut wird, am 6. Mai 2016. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

DB: RE nach Offenburg mit der 146 236-5 bei der Ausfahrt Haltingen am 6. Mai 2016. Die beiden Geleise werden demnächst auf vier Spuren ausgebaut, wegen dem Gotthard Basistunnel, DEM LÄNGSTEN EISENBAHNTUNNEL DER WELT. Links im Bilde ersichtlich ist das direkte Verbindungsgeleise von Haltigen zum Güterbahnhof Weil am Rhein. Abgebrochen wird weiter in Haltingen das alte längst nicht mehr genutzte Bahnhofsgebäude sowie der grosse historische Güterschuppen und die beiden Eisenbahnbrücken.
Foto: Walter Ruetsch
DB: RE nach Offenburg mit der 146 236-5 bei der Ausfahrt Haltingen am 6. Mai 2016. Die beiden Geleise werden demnächst auf vier Spuren ausgebaut, wegen dem Gotthard Basistunnel, DEM LÄNGSTEN EISENBAHNTUNNEL DER WELT. Links im Bilde ersichtlich ist das direkte Verbindungsgeleise von Haltigen zum Güterbahnhof Weil am Rhein. Abgebrochen wird weiter in Haltingen das alte längst nicht mehr genutzte Bahnhofsgebäude sowie der grosse historische Güterschuppen und die beiden Eisenbahnbrücken. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Zwei V 100.20 der EfW-Verkehrsgesellschaft mbH fahren  in Doppeltraktion am 06.05.2016 in Betzdorf/Sieg mit einem leeren Schotterzug in den Abstellbereich. Es sind dies die 212 047-5 (92 80 1212 047-5 D-EFW), ex DB V 100 2047 und die 212 325-5 (92 80 1212 325-5 D-EFW), ex DB V 100 2325.

Beide V 100 wurden von MaK in Kiel gebaut.
Die Lebensläufe der beiden V 100:
Die 212 047-5:
Von MaK in Kiel 1963 unter der Fabriknummer 1000183 gebaut und als V 100 2047 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968  Umzeichnung in DB 212 047-5. Z-Stellung und Ausmusterung bei der DB im Jahr 2001. Im Jahr 2002 über ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal an die EfW-Verkehrsgesellschaft mbH.

Die 212 325-5:
Von MaK in Kiel 1966 unter der Fabriknummer 1000372 gebaut und als V 100 2325 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968  Umzeichnung in DB 212 325-5. Z-Stellung und Ausmusterung bei der DB im Jahr 2001. Im Jahr 2002 über ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal an die EBM Cargo GmbH & Co. KG dann 2005 an TSD - Transport-Schienen-Dienst GmbH, teilweise als Mietlok. Seit 2010 ist sie nun auch bei der EfW-Verkehrsgesellschaft mbH.
Zwei V 100.20 der EfW-Verkehrsgesellschaft mbH fahren in Doppeltraktion am 06.05.2016 in Betzdorf/Sieg mit einem leeren Schotterzug in den Abstellbereich. Es sind dies die 212 047-5 (92 80 1212 047-5 D-EFW), ex DB V 100 2047 und die 212 325-5 (92 80 1212 325-5 D-EFW), ex DB V 100 2325. Beide V 100 wurden von MaK in Kiel gebaut. Die Lebensläufe der beiden V 100: Die 212 047-5: Von MaK in Kiel 1963 unter der Fabriknummer 1000183 gebaut und als V 100 2047 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 Umzeichnung in DB 212 047-5. Z-Stellung und Ausmusterung bei der DB im Jahr 2001. Im Jahr 2002 über ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal an die EfW-Verkehrsgesellschaft mbH. Die 212 325-5: Von MaK in Kiel 1966 unter der Fabriknummer 1000372 gebaut und als V 100 2325 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 Umzeichnung in DB 212 325-5. Z-Stellung und Ausmusterung bei der DB im Jahr 2001. Im Jahr 2002 über ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal an die EBM Cargo GmbH & Co. KG dann 2005 an TSD - Transport-Schienen-Dienst GmbH, teilweise als Mietlok. Seit 2010 ist sie nun auch bei der EfW-Verkehrsgesellschaft mbH.
Armin Schwarz

Bei den herrlichen Dampfloks der Bluebell Railways wurde es einem zwar ganz warm ums Herz, doch für den Rest konnte ein guter, heisser Tee nichts schaden.
Sheffield Park, den 23. April 2016
Bei den herrlichen Dampfloks der Bluebell Railways wurde es einem zwar ganz warm ums Herz, doch für den Rest konnte ein guter, heisser Tee nichts schaden. Sheffield Park, den 23. April 2016
Stefan Wohlfahrt

Die 73082 brachte den langen Museumszug und dmait uns wieder nach Hosted Keynes zurück, wo wir mit dem hier nur am Samstag verkehrenden Bus nach Brighton zurückfuhren.
23. April 2016
Die 73082 brachte den langen Museumszug und dmait uns wieder nach Hosted Keynes zurück, wo wir mit dem hier nur am Samstag verkehrenden Bus nach Brighton zurückfuhren. 23. April 2016
Stefan Wohlfahrt


Der OLA VT 702 (95 80 0648 296-1 D-OLA / 95 80 0648 796-0 D-OLA) ein  Alstom Coradia LINT 41 der Ostseeland Verkehr GmbH ist am 07.05.2016 auf der Gleisanlage der KSW in Siegen-Eintracht abgestellt. Er wurde wohl von der HLB (Hessische Landesbahn) Probegefahren. 

Der LINT wurde 2001 von Alstom (LHB) in Salzgitter unter den Fabriknummern 2001-702a bzw. b gebaut. Eigentümer bzw. Vermieter war bislang die Alpha Trains Europa GmbH in Köln.
Der OLA VT 702 (95 80 0648 296-1 D-OLA / 95 80 0648 796-0 D-OLA) ein Alstom Coradia LINT 41 der Ostseeland Verkehr GmbH ist am 07.05.2016 auf der Gleisanlage der KSW in Siegen-Eintracht abgestellt. Er wurde wohl von der HLB (Hessische Landesbahn) Probegefahren. Der LINT wurde 2001 von Alstom (LHB) in Salzgitter unter den Fabriknummern 2001-702a bzw. b gebaut. Eigentümer bzw. Vermieter war bislang die Alpha Trains Europa GmbH in Köln.
Armin Schwarz

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