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Noch ein letztes Bild, der von der HG 3/4 N° 3 geführte Riviera Belle Epoque kurz nach St-Légier auf der Fahrt nach Chaulin. 
16. Mai 2016
Noch ein letztes Bild, der von der HG 3/4 N° 3 geführte Riviera Belle Epoque kurz nach St-Légier auf der Fahrt nach Chaulin. 16. Mai 2016
Stefan Wohlfahrt

Der Zug ist an der Endstation angekommen, die zufrieden, müden Reisden ausgestiegen, doch für das Personal ist trozt des langen Tages der Feierabend noch nicht in Griffnähe.
Der LLB ABFe 2/4 N° 10 beim Rangieren in Blonay am Abend des 15. Mai 2016
Der Zug ist an der Endstation angekommen, die zufrieden, müden Reisden ausgestiegen, doch für das Personal ist trozt des langen Tages der Feierabend noch nicht in Griffnähe. Der LLB ABFe 2/4 N° 10 beim Rangieren in Blonay am Abend des 15. Mai 2016
Stefan Wohlfahrt

Der kleine Zug verschwindet hinter den Bäumen, das dampfen und Pfeifen sind die letzten Wahrnehmungen des erlebnisreichen und langen Festival Suisse de la vapeur, welches mich dieses Jahr sogar bis nach Neuchâtel führte. 
Möge auch 2017 oder in den folgenden Jahren die Möglichkeit bestehen, so eindrucksvoll in die Vergangenheit des Bahnbetriebes eintauchen zu dürfen. 
Danke Blonay - Chamby für die schöne Zeit.
16. Mai 2016
Der kleine Zug verschwindet hinter den Bäumen, das dampfen und Pfeifen sind die letzten Wahrnehmungen des erlebnisreichen und langen Festival Suisse de la vapeur, welches mich dieses Jahr sogar bis nach Neuchâtel führte. Möge auch 2017 oder in den folgenden Jahren die Möglichkeit bestehen, so eindrucksvoll in die Vergangenheit des Bahnbetriebes eintauchen zu dürfen. Danke Blonay - Chamby für die schöne Zeit. 16. Mai 2016
Stefan Wohlfahrt

. Der fast gleisfreie Bahnhof von Kautenbach am 16.05.2016 gegen 12.30 Uhr, aufgenommen von dem Aussichtspunkt Hockslay. (Hans)
. Der fast gleisfreie Bahnhof von Kautenbach am 16.05.2016 gegen 12.30 Uhr, aufgenommen von dem Aussichtspunkt Hockslay. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Der 150 t Kirow Gleis- und Weichenbaukran KRC 1200 (ein Kirow MULTI TASKER KRC 1200)  99 81 9119 004-5 der Firma Swietelsky bei Gleisbauarbeiten im Bahnhof Kautenbach. Auf dem Foto hat der Kran den Tunnel mit seiner Last durchfahren und wird in kürze das Gleisstück an das Ende des bisher verlegtem Gleis ablegen.  16.05.2016 (Hans)
Der 150 t Kirow Gleis- und Weichenbaukran KRC 1200 (ein Kirow MULTI TASKER KRC 1200) 99 81 9119 004-5 der Firma Swietelsky bei Gleisbauarbeiten im Bahnhof Kautenbach. Auf dem Foto hat der Kran den Tunnel mit seiner Last durchfahren und wird in kürze das Gleisstück an das Ende des bisher verlegtem Gleis ablegen. 16.05.2016 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Der 150 t Kirow Gleis- und Weichenbaukran KRC 1200, 99 81 9119 004-, der Firma Swietelsky bei Gleisbauarbeiten im Bahnhof Kautenbach. Er nimmt ein neues Gleisstück auf, um dieses hinter dem Tunnel zu verlegen.  16.05.2016 (Hans)
Der 150 t Kirow Gleis- und Weichenbaukran KRC 1200, 99 81 9119 004-, der Firma Swietelsky bei Gleisbauarbeiten im Bahnhof Kautenbach. Er nimmt ein neues Gleisstück auf, um dieses hinter dem Tunnel zu verlegen. 16.05.2016 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Der 150 t Kirow Gleis- und Weichenbaukran KRC 1200 der Firma Swietelsky bei Gleisbauarbeiten im Bahnhof Kautenbach. Er hat ein neues Gleisstück aufgenommen und macht sich auf den Weg in Richtung Tunnel um deas Gleisstèck zu verlegen.  16.05.2016 (Hans)
Der 150 t Kirow Gleis- und Weichenbaukran KRC 1200 der Firma Swietelsky bei Gleisbauarbeiten im Bahnhof Kautenbach. Er hat ein neues Gleisstück aufgenommen und macht sich auf den Weg in Richtung Tunnel um deas Gleisstèck zu verlegen. 16.05.2016 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Der 150 t Kirow Gleis- und Weichenbaukran KRC 1200 (ein Kirow MULTI TASKER KRC 1200) 99 81 9119 004-5 der Firma Swietelsky hat 2 alte Gleisstücke am Hacken, die er aus dem Schotter im Bahnhofsbereich von Kautenbach gehoben hat und nun zum Ablageplatz tranportiert. 14.05.2016 (Hans)
Der 150 t Kirow Gleis- und Weichenbaukran KRC 1200 (ein Kirow MULTI TASKER KRC 1200) 99 81 9119 004-5 der Firma Swietelsky hat 2 alte Gleisstücke am Hacken, die er aus dem Schotter im Bahnhofsbereich von Kautenbach gehoben hat und nun zum Ablageplatz tranportiert. 14.05.2016 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Der 150 t Kirow Gleis- und Weichenbaukran KRC 1200 (ein Kirow MULTI TASKER KRC 1200) 99 81 9119 004-5 der Firma Swietelsky bei Gleisbauarbeiten im Bahnhof Kautenbach.  14.05.2016 (Hans)
Der 150 t Kirow Gleis- und Weichenbaukran KRC 1200 (ein Kirow MULTI TASKER KRC 1200) 99 81 9119 004-5 der Firma Swietelsky bei Gleisbauarbeiten im Bahnhof Kautenbach. 14.05.2016 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Das strake Fahrgastaufkommen veranlasste die CEV heute Pfingstmontag ihre Züge ausnahmsweise mit zwei GTW zu führen, hier ist der Regioalzug 1432 von Blonay nach Vevey zwischen St-Légier und Château d'Hauteville unterwegs.
16. Mai 2016
Das strake Fahrgastaufkommen veranlasste die CEV heute Pfingstmontag ihre Züge ausnahmsweise mit zwei GTW zu führen, hier ist der Regioalzug 1432 von Blonay nach Vevey zwischen St-Légier und Château d'Hauteville unterwegs. 16. Mai 2016
Stefan Wohlfahrt

Das strake Fahrgastaufkommen veranlasste die CEV heute Pfingstmontag ihre Züge ausnahmsweise mit zwei GTW zu führen, hier ist der Regioalzug 1434 von Blonay nach Vevey kurz vor St-Légier Gare zu sehen.
16. Mai 2016
Das strake Fahrgastaufkommen veranlasste die CEV heute Pfingstmontag ihre Züge ausnahmsweise mit zwei GTW zu führen, hier ist der Regioalzug 1434 von Blonay nach Vevey kurz vor St-Légier Gare zu sehen. 16. Mai 2016
Stefan Wohlfahrt

Des Lupeninspektors Rat in die Tat umgesetzt: der Rochers de Naye Bhe 2/4 203 wurde  entfärbt  und als BVB BDeh 2/4 21 neu gestaltet. Zwar stimmt die Spurweite und das fehlende Gepäckabteil nicht und auch der gelbe Zierstreifen sollte etwas anders gestaltet sein, aber das Modell zeigt doch, dass schon vor der SURF - Zeit die Bahnen der Romandie gemeinsam bauähnliche Fahrzeuge bestellt haben.
16. Mai 2016
Des Lupeninspektors Rat in die Tat umgesetzt: der Rochers de Naye Bhe 2/4 203 wurde "entfärbt" und als BVB BDeh 2/4 21 neu gestaltet. Zwar stimmt die Spurweite und das fehlende Gepäckabteil nicht und auch der gelbe Zierstreifen sollte etwas anders gestaltet sein, aber das Modell zeigt doch, dass schon vor der SURF - Zeit die Bahnen der Romandie gemeinsam bauähnliche Fahrzeuge bestellt haben. 16. Mai 2016
Stefan Wohlfahrt


Der  Z2  CFL Elektotriebwagen Z 2007 erreicht am 14.05.2016 von Diekirch den Bahnhof Ettelbrück (luxemburgisch Ettelbréck, französisch Ettelbruck).
Der "Z2" CFL Elektotriebwagen Z 2007 erreicht am 14.05.2016 von Diekirch den Bahnhof Ettelbrück (luxemburgisch Ettelbréck, französisch Ettelbruck).
Armin Schwarz


Die 203 166-4 (92 80 1203 166-4 D-STRA) der STRABAG Rail GmbH, ex 202 412-3, ex DR 112 412-2, ex DR 110 412-4, ist am 16.05.2016 in Betzdorf/Sieg abgestellt.

Die V 100.1 wurde 1971 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 12921 gebaut und an die DR als 110 412-4 ausgeliefert. Der Umbau in 112 412-2 erfolgte 1981 im BW Brandenburg, eine Umzeichnung in DR 202 412-3 erfolgte zum 01.01.1992 und 1994 ging sie dann mit in die DB über. Die z-Stellung und Ausmusterung erfolgten 1998 und wurde an die SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal (später ALSTOM Lokomotiven Service GmbH) verkauft. 

Von ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal erfolgte 2002 dann der Umbau gemäß Umbaukonzept  BR 203.1  in die heutige 203 166-4. Die STRABAG Rail GmbH kaufte sie dann 2012.


Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: B'B'
Länge über Puffer: 13.945 mm
Radsatzabstand im Drehgestell: 2.300mm
Drehzapfenabstand: 7.000mm
Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: 100m
Dienstgewicht: 69 t
Leistungsübertragung: dieselhydraulisch
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 11,1 km/h

Motortyp: Caterpillar 3512 B DI-TA
Motorart: 12-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung
Motorleitung: 1.305 kW (1.775 PS) bei 1.600 U/min
Hubraum: 51,8 l (Bohrung-Ø 170 x Hub 190 mm)
Motorgewicht: 6.537 kg
Getriebe: Voith Strömungsgetriebe GSR 30/5,7
Die 203 166-4 (92 80 1203 166-4 D-STRA) der STRABAG Rail GmbH, ex 202 412-3, ex DR 112 412-2, ex DR 110 412-4, ist am 16.05.2016 in Betzdorf/Sieg abgestellt. Die V 100.1 wurde 1971 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 12921 gebaut und an die DR als 110 412-4 ausgeliefert. Der Umbau in 112 412-2 erfolgte 1981 im BW Brandenburg, eine Umzeichnung in DR 202 412-3 erfolgte zum 01.01.1992 und 1994 ging sie dann mit in die DB über. Die z-Stellung und Ausmusterung erfolgten 1998 und wurde an die SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal (später ALSTOM Lokomotiven Service GmbH) verkauft. Von ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal erfolgte 2002 dann der Umbau gemäß Umbaukonzept "BR 203.1" in die heutige 203 166-4. Die STRABAG Rail GmbH kaufte sie dann 2012. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: B'B' Länge über Puffer: 13.945 mm Radsatzabstand im Drehgestell: 2.300mm Drehzapfenabstand: 7.000mm Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: 100m Dienstgewicht: 69 t Leistungsübertragung: dieselhydraulisch Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 11,1 km/h Motortyp: Caterpillar 3512 B DI-TA Motorart: 12-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung Motorleitung: 1.305 kW (1.775 PS) bei 1.600 U/min Hubraum: 51,8 l (Bohrung-Ø 170 x Hub 190 mm) Motorgewicht: 6.537 kg Getriebe: Voith Strömungsgetriebe GSR 30/5,7
Armin Schwarz


Die 295 049-1 (98 80 3295 049-1 D-BEG) der BE - Brohltal-Schmalspureisenbahn Betriebs-GmbH, ex DB 295 049-1, ex DB 291 049-5, ist am 15.05.2016 beim Betriebswerk der trans regio Deutsche Regionalbahn GmbH in Koblenz-Moselweiß abgestellt. Das Bild konnte ich einem Zug heraus machen, leider mit Spiegelungen. Ich hoffe sehr das ich sie nochmal mal frei vor die Linse bekomme, da sie die vorletzte von Jung in Kirchen gebaute Lokmotive überhaupt ist. 

Die V 90 wurde 1976 von Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal, Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 14213 gebaut und als 291 049-5 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Im Jahr 2003 erfolgte der Umbau auf Funkfernsteuerung und die Umzeichnung in DB 295 049-1. Bei der DB Schenker Rail Deutschland AG war sie bis 2013 im Bestand, wurde aber am 04.11.2011 z-gestellt und am 07.03.2013 ausgemustert. Im Dezember 2013 ging sie dann an die Brohltal-Schmalspureisenbahn Betriebs-GmbH.

Die Entwicklung der BR 291/295:
Im Jahre 1965 baute die MaK auf eigene Rechnung eine Serie von fünf Loks, die auf der V 90 basierten, jedoch statt des 12-Zylinder-V-Motors (MTU MB 12 V 652 TA 10) der V 90 einen hauseigenen 8-Zylinder-Reihenmotor mit Abgasturbolader vom Typ 8M 282 AKB erhielten. Dessen Leistung betrug abhängig von der eingestellten Drehzahl zwischen 1100 PS bei 930/min und 1400 PS bei 1100/min. Die Loks erhielten die Bezeichnung V 90 P. Der Hersteller erhoffte sich Aufträge von Privatbahnen und der Industrie, daher das „P“.

Die DB übernahm im August 1965 die V 90 P 03 und im letzten Quartal 1966 die beiden V 90 P 04 und V 90 P 05 als Mietloks zu Testzwecken. Deren Leistungen am Ablaufberg entsprachen so sehr den Anforderungen, dass eine Bestellung über hundert Maschinen erfolgte. Die DB erwarb die drei V 90 P im Juli 1972, nachdem sie sie bei der Umstellung auf Computernummern schon als Unterbaureihe 2919 eingereiht hatte. 

Da sich die V 90 P aufgrund ihrer bundesbahntypischen Bordelektrik (110 V statt der bei NE-Bahnen üblichen 24 V), sowie ihrer konsequenten Auslegung für den schweren Rangierdienst nicht bei den Privatbahnen durchsetzen konnte, entwickelte MaK die V 90 P weiter zur MaK G 1600 BB, von welcher 16 Stück gebaut wurden.

Die Serienloks der BR 291 wurden von 1974 bis 1978 an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Bei der MaK in Kiel wurden davon die 291 001 bis 040, sowie die 291 051 bis 100 gebaut. Die Maschinen 291 041 bis 050 kamen dagegen aus Kirchen a.d. Sieg von Jung, die zugleich die letzten von dieser Fabrik gebauten Loks waren.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: B'B'
Länge über Puffer: 14.320 mm
Breite: 3.100 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Gesamtachsstand: 9.500 mm
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Streckengang / 40 km/h Rangiergang 
Dienstgewicht: 80t 
Anfahrzugkraft im Schnellgang:188kN
Anfahrzugkraft im Langsamgang: 236kN

Motorbauart: MaK 8-Zylinder- Viertakt-Diesel- Reihenmotor mit Abgasturbolader
Motortyp:  8M 282 AKB
Leistung:  1030 kW / 1400 
Dauerleistung: 800 kW (1100 PS)
Nenndrehzahl :  950 1/min   
Bohrung/Hub: 240/280mm
Hubraum: 101 l
Motorengewicht: 8.990kg

Getriebe und Leistungsübertragung:
Das hydraulische Getriebe von Voith hat zwei Wandlergänge. Ein mechanisches Nachschaltgetriebe ermöglicht die Wahl zwischen einem Schnell- und einem Langsamgang sowie den Wechsel der Fahrtrichtung. Um feinfühlige Langsamfahrten zu ermöglichen, hat das Getriebe eine stufenlos regelbare Wandlerteilfüllung.
Die Leistungsübertragung auf die Achsgetriebe erfolgt dann über Gelenkwellen.
Die 295 049-1 (98 80 3295 049-1 D-BEG) der BE - Brohltal-Schmalspureisenbahn Betriebs-GmbH, ex DB 295 049-1, ex DB 291 049-5, ist am 15.05.2016 beim Betriebswerk der trans regio Deutsche Regionalbahn GmbH in Koblenz-Moselweiß abgestellt. Das Bild konnte ich einem Zug heraus machen, leider mit Spiegelungen. Ich hoffe sehr das ich sie nochmal mal frei vor die Linse bekomme, da sie die vorletzte von Jung in Kirchen gebaute Lokmotive überhaupt ist. Die V 90 wurde 1976 von Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal, Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 14213 gebaut und als 291 049-5 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Im Jahr 2003 erfolgte der Umbau auf Funkfernsteuerung und die Umzeichnung in DB 295 049-1. Bei der DB Schenker Rail Deutschland AG war sie bis 2013 im Bestand, wurde aber am 04.11.2011 z-gestellt und am 07.03.2013 ausgemustert. Im Dezember 2013 ging sie dann an die Brohltal-Schmalspureisenbahn Betriebs-GmbH. Die Entwicklung der BR 291/295: Im Jahre 1965 baute die MaK auf eigene Rechnung eine Serie von fünf Loks, die auf der V 90 basierten, jedoch statt des 12-Zylinder-V-Motors (MTU MB 12 V 652 TA 10) der V 90 einen hauseigenen 8-Zylinder-Reihenmotor mit Abgasturbolader vom Typ 8M 282 AKB erhielten. Dessen Leistung betrug abhängig von der eingestellten Drehzahl zwischen 1100 PS bei 930/min und 1400 PS bei 1100/min. Die Loks erhielten die Bezeichnung V 90 P. Der Hersteller erhoffte sich Aufträge von Privatbahnen und der Industrie, daher das „P“. Die DB übernahm im August 1965 die V 90 P 03 und im letzten Quartal 1966 die beiden V 90 P 04 und V 90 P 05 als Mietloks zu Testzwecken. Deren Leistungen am Ablaufberg entsprachen so sehr den Anforderungen, dass eine Bestellung über hundert Maschinen erfolgte. Die DB erwarb die drei V 90 P im Juli 1972, nachdem sie sie bei der Umstellung auf Computernummern schon als Unterbaureihe 2919 eingereiht hatte. Da sich die V 90 P aufgrund ihrer bundesbahntypischen Bordelektrik (110 V statt der bei NE-Bahnen üblichen 24 V), sowie ihrer konsequenten Auslegung für den schweren Rangierdienst nicht bei den Privatbahnen durchsetzen konnte, entwickelte MaK die V 90 P weiter zur MaK G 1600 BB, von welcher 16 Stück gebaut wurden. Die Serienloks der BR 291 wurden von 1974 bis 1978 an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Bei der MaK in Kiel wurden davon die 291 001 bis 040, sowie die 291 051 bis 100 gebaut. Die Maschinen 291 041 bis 050 kamen dagegen aus Kirchen a.d. Sieg von Jung, die zugleich die letzten von dieser Fabrik gebauten Loks waren. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: B'B' Länge über Puffer: 14.320 mm Breite: 3.100 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Gesamtachsstand: 9.500 mm Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Streckengang / 40 km/h Rangiergang Dienstgewicht: 80t Anfahrzugkraft im Schnellgang:188kN Anfahrzugkraft im Langsamgang: 236kN Motorbauart: MaK 8-Zylinder- Viertakt-Diesel- Reihenmotor mit Abgasturbolader Motortyp: 8M 282 AKB Leistung: 1030 kW / 1400 Dauerleistung: 800 kW (1100 PS) Nenndrehzahl : 950 1/min Bohrung/Hub: 240/280mm Hubraum: 101 l Motorengewicht: 8.990kg Getriebe und Leistungsübertragung: Das hydraulische Getriebe von Voith hat zwei Wandlergänge. Ein mechanisches Nachschaltgetriebe ermöglicht die Wahl zwischen einem Schnell- und einem Langsamgang sowie den Wechsel der Fahrtrichtung. Um feinfühlige Langsamfahrten zu ermöglichen, hat das Getriebe eine stufenlos regelbare Wandlerteilfüllung. Die Leistungsübertragung auf die Achsgetriebe erfolgt dann über Gelenkwellen.
Armin Schwarz


Der DB-Pendolino bzw. zweiteilige Dieseltriebzug mit Neigetechnik 610 011-8 / 610 511-7 (9580 0 610 011-8 D-DB  By / 9580 0 610 511-7 D-DB  A By) ist am 14.05.2016 beim Hbf Koblenz abgestellt, leider mit einem Mast davor. Es ist bereits ein Museumsfahrzeug, deren Eigentümer das DB Museum ist.

Für diesen Triebzug war der Generalunternehmer MAN (Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg), welche ihn unter den Fabriknummern 170225 (610 011) / 170226 (610 511) gebaut hat. 

Die Baureihe 610 bezeichnet zweiteilige diesel-elektrische Triebzüge mit Neigetechnik der Deutschen Bahn, die von der Deutschen Bundesbahn beschafft wurden und in Deutschland als Pendolino bekannt sind. Diese fuhren in Bayern, da der Freistaat Bayern Fördermittel für die Streckenertüchtigung und die Fahrzeuge gegebenen hatte.

Die Deutsche Bundesbahn sah sich nach einem schleichenden Passagierrückgang im fränkischen Regionalverkehr veranlasst, Gegenmaßnahmen zur Attraktivitätssteigerung des Regionalverkehrs einzuleiten. Da die vorhandenen Gleisanlagen keine höheren Geschwindigkeiten zuließen und ein Ausbau ebendieser den finanziellen Rahmen gesprengt hätte, intensivierte man die Bemühungen, einen neigefähigen Nahverkehrstriebwagen zu entwickeln. Die DB beauftragte hierzu MAN als Konsortialführer für den wagenbaulichen Teil (gemeinsam mit DUEWAG und MBB), Siemens als Konsortialführer für den elektrischen Teil (gemeinsam mit ABB und AEG). Die Drehgestelle und die Neigetechnik lieferte das Unternehmen Fiat, das bereits seit den 60er Jahren unter dem Markennamen Pendolino in großen Stückzahlen Triebwagen mit Neigetechnik gebaut hatte. Von der Baureihe wurden 20 Stück, in zwei Serien von jeweils 10 stück, gebaut.

Die Triebwagen kamen 1992 in den Dienst und bewährten sich im Einsatz. Die Inbetriebnahme erfolgte ohne größeren Erprobungen, der erste Triebwagen wurde am 13. April 1992 an die DB ausgeliefert, zum Fahrplanwechsel am 31. Mai wurde der Betrieb mit zehn Zügen aufgenommen. Im Jahr 2000 mussten sie auf Anordnung des Eisenbahnbundesamtes für ein Jahr stillgelegt werden, weil Risse an der Aufhängung der Schlingerdämpfer auftraten. Nach der Sanierung der betroffenen Bauteile wurden die Züge ab 2001 wieder erfolgreich eingesetzt.
Im Mai 2007, also 15 Jahre nach Betriebsaufnahme, hatte die 610-Flotte bereits 70 Mio. Kilometer zurückgelegt.

Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2014 wurde die Baureihe 610 bei der DB außer Dienst gestellt. Auch der weitere Einsatz der Triebwagen bei der DB-Tochter Arriva CZ in Tschechien ist gescheitert.

Zweck der Neigetechnik ist, die Reisegeschwindigkeit auf kurvenreichen Strecken zu erhöhen. Durch den Einsatz der Neigetechnik wird bei der Kurvenfahrt die Seitenbeschleunigung im Wagenkasten verringert. Somit kann eine Kurve schneller als ohne Neigetechnik durchfahren werden und trotzdem die höchstzulässige Seitenbeschleunigung im Wagenkasten eingehalten werden. Fiat baute in die Wagen Gyroskope (Kreisel) ein, mit denen Hydraulikzylinder angesteuert werden. Die Neigung der freischwingend aufgehängten Wagenkästen beträgt gleisbogenabhängig maximal 8°.

Die Baureihe 610 besitzt zwei wassergekühlte MTU-V12-Zylinder-Dieselmotoren vom Typ MTU TU 12V 183 TD 12, mit einer Leistung von jeweils 485 kW aus zwölf Zylindern. Diese Dieselmotoren treiben Drehstromsynchrongeneratoren an. Weiter werden über einen Gleichrichter und einen GTO-Pulswechselrichter drei Drehstromfahrmotoren angetrieben. Diese übertragen ihr Drehmoment jeweils über eine Gelenkwelle zur innenliegenden Achse eines von drei Drehgestellen. Das vierte Drehgestell ist antriebslos.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  2’(A1)+(1A)(A1)
Länge über Kupplung:  51.750 mm
Breite: 2,852 mm
Drehzapfenabstand: 17.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.450mm
Dienstgewicht:  95,35 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Installierte Leistung:  2 x 485kW (660PS) = 970kW (1320PS)
Raddurchmesser:  890 mm
Motorentyp: wassergekühlte MTU-Dieselmotoren (TU 12V 183 TD 12)
Leistungsübertragung: elektrisch
Tankinhalt: 	2 × 1000 l
Kupplungstyp: 	Scharfenberg
Sitzplätze: 	136
Beteiligte Hersteller: Duewag, MAN, MBB, FIAT, ABB, AEG, SSW
Der DB-Pendolino bzw. zweiteilige Dieseltriebzug mit Neigetechnik 610 011-8 / 610 511-7 (9580 0 610 011-8 D-DB By / 9580 0 610 511-7 D-DB A By) ist am 14.05.2016 beim Hbf Koblenz abgestellt, leider mit einem Mast davor. Es ist bereits ein Museumsfahrzeug, deren Eigentümer das DB Museum ist. Für diesen Triebzug war der Generalunternehmer MAN (Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg), welche ihn unter den Fabriknummern 170225 (610 011) / 170226 (610 511) gebaut hat. Die Baureihe 610 bezeichnet zweiteilige diesel-elektrische Triebzüge mit Neigetechnik der Deutschen Bahn, die von der Deutschen Bundesbahn beschafft wurden und in Deutschland als Pendolino bekannt sind. Diese fuhren in Bayern, da der Freistaat Bayern Fördermittel für die Streckenertüchtigung und die Fahrzeuge gegebenen hatte. Die Deutsche Bundesbahn sah sich nach einem schleichenden Passagierrückgang im fränkischen Regionalverkehr veranlasst, Gegenmaßnahmen zur Attraktivitätssteigerung des Regionalverkehrs einzuleiten. Da die vorhandenen Gleisanlagen keine höheren Geschwindigkeiten zuließen und ein Ausbau ebendieser den finanziellen Rahmen gesprengt hätte, intensivierte man die Bemühungen, einen neigefähigen Nahverkehrstriebwagen zu entwickeln. Die DB beauftragte hierzu MAN als Konsortialführer für den wagenbaulichen Teil (gemeinsam mit DUEWAG und MBB), Siemens als Konsortialführer für den elektrischen Teil (gemeinsam mit ABB und AEG). Die Drehgestelle und die Neigetechnik lieferte das Unternehmen Fiat, das bereits seit den 60er Jahren unter dem Markennamen Pendolino in großen Stückzahlen Triebwagen mit Neigetechnik gebaut hatte. Von der Baureihe wurden 20 Stück, in zwei Serien von jeweils 10 stück, gebaut. Die Triebwagen kamen 1992 in den Dienst und bewährten sich im Einsatz. Die Inbetriebnahme erfolgte ohne größeren Erprobungen, der erste Triebwagen wurde am 13. April 1992 an die DB ausgeliefert, zum Fahrplanwechsel am 31. Mai wurde der Betrieb mit zehn Zügen aufgenommen. Im Jahr 2000 mussten sie auf Anordnung des Eisenbahnbundesamtes für ein Jahr stillgelegt werden, weil Risse an der Aufhängung der Schlingerdämpfer auftraten. Nach der Sanierung der betroffenen Bauteile wurden die Züge ab 2001 wieder erfolgreich eingesetzt. Im Mai 2007, also 15 Jahre nach Betriebsaufnahme, hatte die 610-Flotte bereits 70 Mio. Kilometer zurückgelegt. Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2014 wurde die Baureihe 610 bei der DB außer Dienst gestellt. Auch der weitere Einsatz der Triebwagen bei der DB-Tochter Arriva CZ in Tschechien ist gescheitert. Zweck der Neigetechnik ist, die Reisegeschwindigkeit auf kurvenreichen Strecken zu erhöhen. Durch den Einsatz der Neigetechnik wird bei der Kurvenfahrt die Seitenbeschleunigung im Wagenkasten verringert. Somit kann eine Kurve schneller als ohne Neigetechnik durchfahren werden und trotzdem die höchstzulässige Seitenbeschleunigung im Wagenkasten eingehalten werden. Fiat baute in die Wagen Gyroskope (Kreisel) ein, mit denen Hydraulikzylinder angesteuert werden. Die Neigung der freischwingend aufgehängten Wagenkästen beträgt gleisbogenabhängig maximal 8°. Die Baureihe 610 besitzt zwei wassergekühlte MTU-V12-Zylinder-Dieselmotoren vom Typ MTU TU 12V 183 TD 12, mit einer Leistung von jeweils 485 kW aus zwölf Zylindern. Diese Dieselmotoren treiben Drehstromsynchrongeneratoren an. Weiter werden über einen Gleichrichter und einen GTO-Pulswechselrichter drei Drehstromfahrmotoren angetrieben. Diese übertragen ihr Drehmoment jeweils über eine Gelenkwelle zur innenliegenden Achse eines von drei Drehgestellen. Das vierte Drehgestell ist antriebslos. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: 2’(A1)+(1A)(A1) Länge über Kupplung: 51.750 mm Breite: 2,852 mm Drehzapfenabstand: 17.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.450mm Dienstgewicht: 95,35 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Installierte Leistung: 2 x 485kW (660PS) = 970kW (1320PS) Raddurchmesser: 890 mm Motorentyp: wassergekühlte MTU-Dieselmotoren (TU 12V 183 TD 12) Leistungsübertragung: elektrisch Tankinhalt: 2 × 1000 l Kupplungstyp: Scharfenberg Sitzplätze: 136 Beteiligte Hersteller: Duewag, MAN, MBB, FIAT, ABB, AEG, SSW
Armin Schwarz

BC: Schweizer Dampf-Festival 2016. Infolge der unsicheren Wetterprognosen habe ich diesen alljährlichen wiederkehrenden Grossanlass am Genfersee zu Hause anhand von Archivbildern aus Vorjahren erlebt. Die ehemalige DR G 5/5 99193 mit einem Dampfzug auf der Fahrt nach Chamby bei Cornaux im Sommer 1979.
Foto: Walter Ruetsch
BC: Schweizer Dampf-Festival 2016. Infolge der unsicheren Wetterprognosen habe ich diesen alljährlichen wiederkehrenden Grossanlass am Genfersee zu Hause anhand von Archivbildern aus Vorjahren erlebt. Die ehemalige DR G 5/5 99193 mit einem Dampfzug auf der Fahrt nach Chamby bei Cornaux im Sommer 1979. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

BC: Schweizer Dampf-Festival 2016. Infolge der unsicheren Wetterprognosen habe ich diesen alljährlichen wiederkehrenden Grossanlass am Genfersee zu Hause anhand von Archivbildern aus Vorjahren erlebt. Seltener Güterzug mit dem BCFeh 4/4 6 ehemals MCM/TPC im Mai 1986 bei Chantemerle auf der Fahrt nach Chamby.
Foto: Walter Ruetsch
BC: Schweizer Dampf-Festival 2016. Infolge der unsicheren Wetterprognosen habe ich diesen alljährlichen wiederkehrenden Grossanlass am Genfersee zu Hause anhand von Archivbildern aus Vorjahren erlebt. Seltener Güterzug mit dem BCFeh 4/4 6 ehemals MCM/TPC im Mai 1986 bei Chantemerle auf der Fahrt nach Chamby. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

BC: Schweizer Dampf-Festival 2016. Infolge der unsicheren Wetterprognosen habe ich diesen alljährlichen wiederkehrenden Grossanlass am Genfersee zu Hause anhand von Archivbildern aus Vorjahren erlebt. Personenzug mit der Ge 4/4 181 ehemals RhB_Berninabahn bei Cornaux im Mai 1986.
Foto: Walter Ruetsch
BC: Schweizer Dampf-Festival 2016. Infolge der unsicheren Wetterprognosen habe ich diesen alljährlichen wiederkehrenden Grossanlass am Genfersee zu Hause anhand von Archivbildern aus Vorjahren erlebt. Personenzug mit der Ge 4/4 181 ehemals RhB_Berninabahn bei Cornaux im Mai 1986. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

BLS: RE Luzern-Bern mit RABe 535  LÖTSCHBERGER  und der S 2 nach Konolfingen Gümligen Bern Laupen mit einem RBDe 565-Pendel in Langnau im Emmental am 14. Mai 2016.
Foto: Walter Ruetsch
BLS: RE Luzern-Bern mit RABe 535 "LÖTSCHBERGER" und der S 2 nach Konolfingen Gümligen Bern Laupen mit einem RBDe 565-Pendel in Langnau im Emmental am 14. Mai 2016. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

BLS: RE Luzern-Bern mit RABe 535  LÖTSCHBERGER  in Langnau im Emmental am 14. Mai 2016.
Foto: Walter Ruetsch
BLS: RE Luzern-Bern mit RABe 535 "LÖTSCHBERGER" in Langnau im Emmental am 14. Mai 2016. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Dawlish in T Gauge Grösse! Der GWR Great Western Railway HST 125 Service von Paddington nach Paignton in Dawlish. 
19. April 2016
Dawlish in T Gauge Grösse! Der GWR Great Western Railway HST 125 Service von Paddington nach Paignton in Dawlish. 19. April 2016
Stefan Wohlfahrt

Großbritannien / Triebzüge / Class 43 (HST 125)

217 1200x806 Px, 14.05.2016

Die mit ihrem Dampfzug aus East Grinstead in Sheffield Park eingetroffene Dampflok 73082 verlässt ihren Zug um ihre Vorräte zu ergänzen und sich dann ans andere Ende des Zuges zu rangieren. 
23. April 2016
Die mit ihrem Dampfzug aus East Grinstead in Sheffield Park eingetroffene Dampflok 73082 verlässt ihren Zug um ihre Vorräte zu ergänzen und sich dann ans andere Ende des Zuges zu rangieren. 23. April 2016
Stefan Wohlfahrt

Die kleine Bluebell Railway SECR P Class verlässt Horsted Keynes Richtung Sheffield Park.
23. April 2016
Die kleine Bluebell Railway SECR P Class verlässt Horsted Keynes Richtung Sheffield Park. 23. April 2016
Stefan Wohlfahrt

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