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RABe 502 / RABDe 502 (Twindexx Swiss Express / FV-Dosto) Fotos

31 Bilder
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SBB 502 208  Serviceanlage Herdern  steht am 19 mai 2023 in Buchs SG.
SBB 502 208 "Serviceanlage Herdern" steht am 19 mai 2023 in Buchs SG.
Leon Schrijvers

SBB 502 020 steht am 28 Mai 2022 in Zürich HB.
SBB 502 020 steht am 28 Mai 2022 in Zürich HB.
Leon schrijvers

Obwohl in Villeneuve gebaut, sind die Twidexx Züge auf der Simplonstrecke eher selten und wenn mal einer zu sehen ist, dann auf Probe- oder Überführungsfahrt, wie hier dieser SBB RABe 502 bei der Durchfahrt in Burier in Richtung Villeneuve.

8. November 2021
Obwohl in Villeneuve gebaut, sind die Twidexx Züge auf der Simplonstrecke eher selten und wenn mal einer zu sehen ist, dann auf Probe- oder Überführungsfahrt, wie hier dieser SBB RABe 502 bei der Durchfahrt in Burier in Richtung Villeneuve. 8. November 2021
Stefan Wohlfahrt

SBB 502 205 steht am 20 September 2021 in Zürich HB.
SBB 502 205 steht am 20 September 2021 in Zürich HB.
Leon schrijvers

Dichter Verkehr mit wechselnder Spannung im westlichen Bahnhofskopf von Genève. Praktisch auf Blockdistanz zum TER von Lyon folgen zwei SBB RABDe / RABe 502  Twindexx  von Genève Aéroport kommend mit dem Ziel St.Gallen als IC1; dieser Zug wird mit 15 000 Volt und 16 2/3 Hertz versorgt, beim Gleis links im Bild beträgt die Fahrleitungsspannung weiterhin 25 000 Volt 50 Hertz, es wird den in Kürze ankommenden SBB RABe 522 als SL5 von La Plaine aufnehmen.

19. Juli 2021
Dichter Verkehr mit wechselnder Spannung im westlichen Bahnhofskopf von Genève. Praktisch auf Blockdistanz zum TER von Lyon folgen zwei SBB RABDe / RABe 502 "Twindexx" von Genève Aéroport kommend mit dem Ziel St.Gallen als IC1; dieser Zug wird mit 15 000 Volt und 16 2/3 Hertz versorgt, beim Gleis links im Bild beträgt die Fahrleitungsspannung weiterhin 25 000 Volt 50 Hertz, es wird den in Kürze ankommenden SBB RABe 522 als SL5 von La Plaine aufnehmen. 19. Juli 2021
Stefan Wohlfahrt

Fahrpläne und Wetterprognosen haben eines gemeinsam, sie stimmen nicht immer. Während bei erstem dies fast immer zu Verdruss führt, kann eine  falsche  Wetterprognosen durchaus erfreulich sein: statt bei  bewölkt mit einsetzendem Regen  konnte ich den IC1 714 von St.Gallen nach Genève Aéroport bei Oron bei windigen Sonnenschien fotografieren. Die SBB  Twindexx  RABe 502 213-7 und RABDe 009-9 (Stadt St.Gallen) bilden den langen Zug. Im Hintergrund ist das Schloss von Oron zu sehen und links im Bild eine Baustelle, welcher dieser Fotostelle künftig wohl kaum zum Vorteil gereichen wird.

22. Okt. 2020
Fahrpläne und Wetterprognosen haben eines gemeinsam, sie stimmen nicht immer. Während bei erstem dies fast immer zu Verdruss führt, kann eine "falsche" Wetterprognosen durchaus erfreulich sein: statt bei "bewölkt mit einsetzendem Regen" konnte ich den IC1 714 von St.Gallen nach Genève Aéroport bei Oron bei windigen Sonnenschien fotografieren. Die SBB "Twindexx" RABe 502 213-7 und RABDe 009-9 (Stadt St.Gallen) bilden den langen Zug. Im Hintergrund ist das Schloss von Oron zu sehen und links im Bild eine Baustelle, welcher dieser Fotostelle künftig wohl kaum zum Vorteil gereichen wird. 22. Okt. 2020
Stefan Wohlfahrt

Die beiden SBB Twindexx RABe 502 212-9 und RABDe 502 010-3 (Ville de Genève) sind bei Bossière als IC 713 unterwegs. Der Zug startete in Genève Aéroport und sein Ziel wird St. Gallen sein. 

14. Juli 2020
Die beiden SBB Twindexx RABe 502 212-9 und RABDe 502 010-3 (Ville de Genève) sind bei Bossière als IC 713 unterwegs. Der Zug startete in Genève Aéroport und sein Ziel wird St. Gallen sein. 14. Juli 2020
Stefan Wohlfahrt

Der SBB RABe 502 207 (UIC 94 85 0 502 207-9 CH-SBB)  Stadt BERN  auf Testfahrt in Lausanne. Die Front dieses Twindexx-Zugs weist eine etwas abweichende, aber gefällige Lackierung auf. 

19. Juni 2020
Der SBB RABe 502 207 (UIC 94 85 0 502 207-9 CH-SBB) "Stadt BERN" auf Testfahrt in Lausanne. Die Front dieses Twindexx-Zugs weist eine etwas abweichende, aber gefällige Lackierung auf. 19. Juni 2020
Stefan Wohlfahrt

Der SBB RABe 502 207 (UIC 94 85 0 502 207-9 CH-SBB)  Stadt BERN  auf Testfahrt in Lausanne. Die Front dieses Twindexx-Zugs weist eine etwas abweichende, aber gefällige Lackierung auf. 

19. Juni 2020
Der SBB RABe 502 207 (UIC 94 85 0 502 207-9 CH-SBB) "Stadt BERN" auf Testfahrt in Lausanne. Die Front dieses Twindexx-Zugs weist eine etwas abweichende, aber gefällige Lackierung auf. 19. Juni 2020
Stefan Wohlfahrt

IC gestern und heute: Es war ja schon lange geplant, dass die  RABDe 502 (Twindexx Swiss Express) die Re 460 - IC2000 (der Linie IC1 Genève Aéroport - St.Gallen) abzulösen solten, nun kommen die ersten Züge im Planverkehr bis nach Lausanne, auch wenn auf diesem Bild der   SBB RABe 502 207 (UIC 94 85 0 502 207-9 CH-SBB)  Stadt BERN  auf Testfahrt und die SBB Re 460 066-4 mit einem IR15 nach Luzern zu sehen sind.

19. Juni 2020
IC gestern und heute: Es war ja schon lange geplant, dass die RABDe 502 (Twindexx Swiss Express) die Re 460 - IC2000 (der Linie IC1 Genève Aéroport - St.Gallen) abzulösen solten, nun kommen die ersten Züge im Planverkehr bis nach Lausanne, auch wenn auf diesem Bild der SBB RABe 502 207 (UIC 94 85 0 502 207-9 CH-SBB) "Stadt BERN" auf Testfahrt und die SBB Re 460 066-4 mit einem IR15 nach Luzern zu sehen sind. 19. Juni 2020
Stefan Wohlfahrt

TWINDEXX 502 212 steht am 2 Jänner 2020 in Zürich HB.
TWINDEXX 502 212 steht am 2 Jänner 2020 in Zürich HB.
Leon schrijvers


Der SBB RABe 502.209  (94 85 0 502 209-5 CH-SBB) als IR 13 (Chur – Zürich HB) erreicht am 04.11.2019 den Bahnhof Landquart.

Die SBB RABDe 502 für den InterCity-Verkehr und die SBB RABe 502 für den InterRegio-Verkehr sind doppelstöckige Triebzüge für den Fernverkehr der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) des Herstellers Bombardier Transportation. Von der SBB als FV-Dosto und vom Hersteller Bombardier Twindexx Swiss Express (wobei sich dieser mehr eingeprägt hat) bezeichneten Züge basieren auf der Plattform Bombardier Twindexx. Die ersten Züge hätten ab 2013 geliefert werden sollen. Nach mehr als vier Jahren Verzögerung kamen sie ab 2018 schrittweise zum Einsatz. 
Es existieren drei Varianten:
RABDe 502.0, IC-Version,  achtteilig,  200 m lang (mit Speisewagen);
RABe 502.2, IR-Version,  achtteilig,  200 m lang (ohne Speisewagen) und
RABe 502.4, IR-Version,  vierteilig,  100 m lang
Der große Unterschied zwischen den RABDe 502.0 und den RABe 502.2 liegt darin dass der RABDe 502.0 einen Speisewagen führt und auch 80 Sitzplätze weniger hat.

Vom Weiten sind die RABDe 502.0, IC-Version, daran zu erkennen, dass der fünfte Wagen  (Speisewagen) im Bereich der Oberstockfester „rot“ lackiert sind.

Grundlegende Daten und Ausstattung
Alle Züge sind per Design ausgelegt für eine Geschwindigkeit von 230 km/h, zugelassen werden sie für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. 
Für den InterRegio-Verkehr sind vorgesehen: 
9 Exemplare in der Version IR 100, einem vierteiligen Triebzug mit 100 Meter Länge mit 330 Sitzplätzen, sowie
30 Exemplare als achtteilige, 200 Meter lange Version IR 200 mit 682 Sitzplätzen.
Für den Intercity-Verkehr sind  23 Exemplare als Version IC 200, gleichfalls 200 Meter lang und mit acht Wagen, von denen einer ein Speisewagen ist. Dieser Zug bietet 606 Sitzplätze.

Einbauten sind in allen Versionen Businessabteile, elektronische Sitzplatzreservierung und Videoüberwachung. Zudem sind die Personenwagen wenig druckanfällig, da die Fahrzeuge auch in Deutschland fahren sollen und nach einschlägigen deutschen Normen gebaut und auch zugelassen werden. Vor allem im IC 200 enthalten sind ein großes Restaurant und ein Familienwagen. Auch die Toiletten sind grösser und pro Zug ist mindestens ein Wickeltisch enthalten.

Antriebstechnik
Der Bombardier Twindexx Swiss Express hat ein verteiltes Antriebssystem, in dem entweder sechs oder zwölf Fahrmotoren in den Drehgestellen der vier- oder achtteiligen Einheiten zum Einsatz kommen. Je sechs von acht Wagen bzw. drei von vier Wagen des Zuges sind angetrieben und somit sind es Triebzüge. Dies ist ein wesentlicher Unterschied zur Schwesterplattform Twindexx Vario (der DB), bei der antriebslose Doppelstockmittelwagen mit endständigen Doppelstocktriebwagen gekuppelt werden. 
Im Vergleich zu einem gleich langen Zug aus IC2000-Wagen und einer Re 460 Lokomotive soll das Antriebssystem wegen der eingebauten Synchronmotoren mit Permanentmagneten rund zehn Prozent weniger Energie verbrauchen.

Wankkompensation
Gegenüber anderen Doppelstock-Triebzügen zeichnet sich der Twindexx Swiss Express aber vor allem durch eine Variante der Neigetechnik, genannt WAKO (aktive Wank-Kompensation), aus. Diese Wankkompensation soll verhindern, dass sich der Wagenkasten in Bögen nach außen neigt, und so höhere Geschwindigkeiten in Kurven erlauben. Im Gegensatz zu aktiver Neigetechnik, die bis zu 8° Neigung erlaubt, sind es hier nur 2°. Im Vergleich zu einem sich im Bogen nach außen neigenden Doppelstockwagen ergibt sich somit ein Unterschied von bis zu 4°. Im Gegensatz zu aktiven Systemen soll die WAKO aufgrund der geringeren technischen Komplexität des Systems sehr ausfallsicher sein. Mit der Wankkompensation können, je nach Überhöhung Bögen ca. 9 bis 15 Prozent schneller durchfahren werden. Dazu wurde eine neue Geschwindigkeitsreihe „W“ eingeführt, die zwischen den Geschwindigkeitsreihen „R“ (für konventionelle Züge) und „N“ (Neigezüge) liegt.

Der Zug soll mittels WAKO, guter Beschleunigung sowie kleineren baulichen Maßnahmen die Fahrzeit der Strecke Bern–Lausanne von momentanen 66 Minuten auf unter 60 reduzieren, was in Lausanne die Einrichtung eines Taktknotens zur vollen und halben Stunde erlaubt.

Sollte sich die Technik jedoch nicht einsetzen lassen, können die Züge weiterhin ohne Wankkompensation verkehren. Als Vertragsstrafe müsste der Hersteller Bombardier die SBB mit bis zu 100 Millionen Franken entschädigen.

TECHNISCHE DATEN der RABe 502.2 
Nummerierung: 502 201–502 230
Anzahl: 30
Hersteller:  Bombardier Transportation, Werke Villeneuve (CH) und Görlitz (D)
Baujahre: ab 2012, Übernahme durch die SBB ab Dezember 2017
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  2’Bo’+2’Bo’+2’2’+2’2’+Bo’2’+Bo’2’+Bo’2’+Bo’2’
Länge über Kupplung: 200.600 mm
Höhe: 4.590 mm
Breite: 2.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Leergewicht: 453 t
Dienstgewicht: 539 t 
Radsatzfahrmasse: 18 t 
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Kurzzeitleistung: 7.500 kW
Anfahrzugkraft:  482 kN
Beschleunigung: 0,85 m/s²
Stromsystem:  15 kV 16,7 Hz
Anzahl der Fahrmotoren: 12 (Synchronmotoren mit Permanentmagnet)
Sitzplätze:  682, davon 181 (1. Klasse), 501 (2. Klasse)
Der SBB RABe 502.209 (94 85 0 502 209-5 CH-SBB) als IR 13 (Chur – Zürich HB) erreicht am 04.11.2019 den Bahnhof Landquart. Die SBB RABDe 502 für den InterCity-Verkehr und die SBB RABe 502 für den InterRegio-Verkehr sind doppelstöckige Triebzüge für den Fernverkehr der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) des Herstellers Bombardier Transportation. Von der SBB als FV-Dosto und vom Hersteller Bombardier Twindexx Swiss Express (wobei sich dieser mehr eingeprägt hat) bezeichneten Züge basieren auf der Plattform Bombardier Twindexx. Die ersten Züge hätten ab 2013 geliefert werden sollen. Nach mehr als vier Jahren Verzögerung kamen sie ab 2018 schrittweise zum Einsatz. Es existieren drei Varianten: RABDe 502.0, IC-Version, achtteilig, 200 m lang (mit Speisewagen); RABe 502.2, IR-Version, achtteilig, 200 m lang (ohne Speisewagen) und RABe 502.4, IR-Version, vierteilig, 100 m lang Der große Unterschied zwischen den RABDe 502.0 und den RABe 502.2 liegt darin dass der RABDe 502.0 einen Speisewagen führt und auch 80 Sitzplätze weniger hat. Vom Weiten sind die RABDe 502.0, IC-Version, daran zu erkennen, dass der fünfte Wagen (Speisewagen) im Bereich der Oberstockfester „rot“ lackiert sind. Grundlegende Daten und Ausstattung Alle Züge sind per Design ausgelegt für eine Geschwindigkeit von 230 km/h, zugelassen werden sie für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Für den InterRegio-Verkehr sind vorgesehen: 9 Exemplare in der Version IR 100, einem vierteiligen Triebzug mit 100 Meter Länge mit 330 Sitzplätzen, sowie 30 Exemplare als achtteilige, 200 Meter lange Version IR 200 mit 682 Sitzplätzen. Für den Intercity-Verkehr sind 23 Exemplare als Version IC 200, gleichfalls 200 Meter lang und mit acht Wagen, von denen einer ein Speisewagen ist. Dieser Zug bietet 606 Sitzplätze. Einbauten sind in allen Versionen Businessabteile, elektronische Sitzplatzreservierung und Videoüberwachung. Zudem sind die Personenwagen wenig druckanfällig, da die Fahrzeuge auch in Deutschland fahren sollen und nach einschlägigen deutschen Normen gebaut und auch zugelassen werden. Vor allem im IC 200 enthalten sind ein großes Restaurant und ein Familienwagen. Auch die Toiletten sind grösser und pro Zug ist mindestens ein Wickeltisch enthalten. Antriebstechnik Der Bombardier Twindexx Swiss Express hat ein verteiltes Antriebssystem, in dem entweder sechs oder zwölf Fahrmotoren in den Drehgestellen der vier- oder achtteiligen Einheiten zum Einsatz kommen. Je sechs von acht Wagen bzw. drei von vier Wagen des Zuges sind angetrieben und somit sind es Triebzüge. Dies ist ein wesentlicher Unterschied zur Schwesterplattform Twindexx Vario (der DB), bei der antriebslose Doppelstockmittelwagen mit endständigen Doppelstocktriebwagen gekuppelt werden. Im Vergleich zu einem gleich langen Zug aus IC2000-Wagen und einer Re 460 Lokomotive soll das Antriebssystem wegen der eingebauten Synchronmotoren mit Permanentmagneten rund zehn Prozent weniger Energie verbrauchen. Wankkompensation Gegenüber anderen Doppelstock-Triebzügen zeichnet sich der Twindexx Swiss Express aber vor allem durch eine Variante der Neigetechnik, genannt WAKO (aktive Wank-Kompensation), aus. Diese Wankkompensation soll verhindern, dass sich der Wagenkasten in Bögen nach außen neigt, und so höhere Geschwindigkeiten in Kurven erlauben. Im Gegensatz zu aktiver Neigetechnik, die bis zu 8° Neigung erlaubt, sind es hier nur 2°. Im Vergleich zu einem sich im Bogen nach außen neigenden Doppelstockwagen ergibt sich somit ein Unterschied von bis zu 4°. Im Gegensatz zu aktiven Systemen soll die WAKO aufgrund der geringeren technischen Komplexität des Systems sehr ausfallsicher sein. Mit der Wankkompensation können, je nach Überhöhung Bögen ca. 9 bis 15 Prozent schneller durchfahren werden. Dazu wurde eine neue Geschwindigkeitsreihe „W“ eingeführt, die zwischen den Geschwindigkeitsreihen „R“ (für konventionelle Züge) und „N“ (Neigezüge) liegt. Der Zug soll mittels WAKO, guter Beschleunigung sowie kleineren baulichen Maßnahmen die Fahrzeit der Strecke Bern–Lausanne von momentanen 66 Minuten auf unter 60 reduzieren, was in Lausanne die Einrichtung eines Taktknotens zur vollen und halben Stunde erlaubt. Sollte sich die Technik jedoch nicht einsetzen lassen, können die Züge weiterhin ohne Wankkompensation verkehren. Als Vertragsstrafe müsste der Hersteller Bombardier die SBB mit bis zu 100 Millionen Franken entschädigen. TECHNISCHE DATEN der RABe 502.2 Nummerierung: 502 201–502 230 Anzahl: 30 Hersteller: Bombardier Transportation, Werke Villeneuve (CH) und Görlitz (D) Baujahre: ab 2012, Übernahme durch die SBB ab Dezember 2017 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: 2’Bo’+2’Bo’+2’2’+2’2’+Bo’2’+Bo’2’+Bo’2’+Bo’2’ Länge über Kupplung: 200.600 mm Höhe: 4.590 mm Breite: 2.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Leergewicht: 453 t Dienstgewicht: 539 t Radsatzfahrmasse: 18 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Kurzzeitleistung: 7.500 kW Anfahrzugkraft: 482 kN Beschleunigung: 0,85 m/s² Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz Anzahl der Fahrmotoren: 12 (Synchronmotoren mit Permanentmagnet) Sitzplätze: 682, davon 181 (1. Klasse), 501 (2. Klasse)
Armin Schwarz


Der SBB RABDe 502  - 94 84 0 502 015-6 CH-SBB als IR 90 am 06.08.2019 Brig, wohl aber eher noch auf Probefahrt, denn er fuhr so gleich in den Abstellbereich. 

Die SBB RABDe 502 für den InterCity-Verkehr und die SBB RABe 502 für den InterRegio-Verkehr sind doppelstöckige Triebzüge für den Fernverkehr der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) des Herstellers Bombardier Transportation. Von der SBB als FV-Dosto und vom Hersteller Bombardier Twindexx Swiss Express (wobei sich dieser mehr eingeprägt hat) bezeichneten Züge basieren auf der Plattform Bombardier Twindexx. Die ersten Züge hätten ab 2013 geliefert werden sollen. Nach mehr als vier Jahren Verzögerung kamen sie ab 2018 schrittweise zum Einsatz. 
Es existieren drei Varianten:
RABDe 502.0, IC-Version,  achtteilig,  200 m lang (mit Speisewagen);
RABe 502.2, IR-Version,  achtteilig,  200 m lang (ohne Speisewagen) und
RABe 502.4, IR-Version,  vierteilig,  100 m lang
Der große Unterschied zwischen den RABDe 502.0 und den RABe 502.2 liegt darin dass der RABDe 502.0 einen Speisewagen führt und auch 80 Sitzplätze weniger hat.

Vom Weiten sind die RABDe 502.0, IC-Version, daran zu erkennen, dass der fünfte Wagen  (Speisewagen) im Bereich der Oberstockfester „rot“ lackiert sind.

Grundlegende Daten und Ausstattung
Alle Züge sind per Design ausgelegt für eine Geschwindigkeit von 230 km/h, zugelassen werden sie für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. 
Für den InterRegio-Verkehr sind vorgesehen: 
9 Exemplare in der Version IR 100, einem vierteiligen Triebzug mit 100 Meter Länge mit 330 Sitzplätzen, sowie
30 Exemplare als achtteilige, 200 Meter lange Version IR 200 mit 682 Sitzplätzen.
Für den Intercity-Verkehr sind  23 Exemplare als Version IC 200, gleichfalls 200 Meter lang und mit acht Wagen, von denen einer ein Speisewagen ist. Dieser Zug bietet 606 Sitzplätze.

Einbauten sind in allen Versionen Businessabteile, elektronische Sitzplatzreservierung und Videoüberwachung. Zudem sind die Personenwagen wenig druckanfällig, da die Fahrzeuge auch in Deutschland fahren sollen und nach einschlägigen deutschen Normen gebaut und auch zugelassen werden. Vor allem im IC 200 enthalten sind ein großes Restaurant und ein Familienwagen. Auch die Toiletten sind grösser und pro Zug ist mindestens ein Wickeltisch enthalten.

Antriebstechnik
Der Bombardier Twindexx Swiss Express hat ein verteiltes Antriebssystem, in dem entweder sechs oder zwölf Fahrmotoren in den Drehgestellen der vier- oder achtteiligen Einheiten zum Einsatz kommen. Je sechs von acht Wagen bzw. drei von vier Wagen des Zuges sind angetrieben und somit sind es Triebzüge. Dies ist ein wesentlicher Unterschied zur Schwesterplattform Twindexx Vario (der DB), bei der antriebslose Doppelstockmittelwagen mit endständigen Doppelstocktriebwagen gekuppelt werden. 
Im Vergleich zu einem gleich langen Zug aus IC2000-Wagen und einer Re 460 Lokomotive soll das Antriebssystem wegen der eingebauten Synchronmotoren mit Permanentmagneten rund zehn Prozent weniger Energie verbrauchen.

Wankkompensation
Gegenüber anderen Doppelstock-Triebzügen zeichnet sich der Twindexx Swiss Express aber vor allem durch eine Variante der Neigetechnik, genannt WAKO (aktive Wank-Kompensation), aus. Diese Wankkompensation soll verhindern, dass sich der Wagenkasten in Bögen nach außen neigt, und so höhere Geschwindigkeiten in Kurven erlauben. Im Gegensatz zu aktiver Neigetechnik, die bis zu 8° Neigung erlaubt, sind es hier nur 2°. Im Vergleich zu einem sich im Bogen nach außen neigenden Doppelstockwagen ergibt sich somit ein Unterschied von bis zu 4°. Im Gegensatz zu aktiven Systemen soll die WAKO aufgrund der geringeren technischen Komplexität des Systems sehr ausfallsicher sein. Mit der Wankkompensation können, je nach Überhöhung Bögen ca. 9 bis 15 Prozent schneller durchfahren werden. Dazu wurde eine neue Geschwindigkeitsreihe „W“ eingeführt, die zwischen den Geschwindigkeitsreihen „R“ (für konventionelle Züge) und „N“ (Neigezüge) liegt.

Der Zug soll mittels WAKO, guter Beschleunigung sowie kleineren baulichen Maßnahmen die Fahrzeit der Strecke Bern–Lausanne von momentanen 66 Minuten auf unter 60 reduzieren, was in Lausanne die Einrichtung eines Taktknotens zur vollen und halben Stunde erlaubt.

Sollte sich die Technik jedoch nicht einsetzen lassen, können die Züge weiterhin ohne Wankkompensation verkehren. Als Vertragsstrafe müsste der Hersteller Bombardier die SBB mit bis zu 100 Millionen Franken entschädigen.

TECHNISCHE DATEN der RABDe 502  
Nummerierung: 502 001–502 023
Anzahl: 23 
Hersteller: 	Bombardier Transportation, Werke Villeneuve (CH) und Görlitz (D)
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  2’Bo’+2’Bo’+2’2’+2’2’+Bo’2’+Bo’2’+Bo’2’+Bo’2’
Länge über Kupplung: 200.600 mm
Höhe: 4.590 mm
Breite: 2.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Leergewicht: 453 t
Dienstgewicht: 539 t 
Radsatzfahrmasse: 18 t 
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Kurzzeitleistung: 7.500 kW
Anfahrzugkraft: 	482 kN
Beschleunigung: 0,85 m/s²
Stromsystem:  15 kV 16,7 Hz
Anzahl der Fahrmotoren: 12 (Synchronmotoren mit Permanentmagnet)
Sitzplätze: 	606, davon 176 (1. Klasse), 401 (2. Klasse) und 29 (Speisewagen)
Der SBB RABDe 502 - 94 84 0 502 015-6 CH-SBB als IR 90 am 06.08.2019 Brig, wohl aber eher noch auf Probefahrt, denn er fuhr so gleich in den Abstellbereich. Die SBB RABDe 502 für den InterCity-Verkehr und die SBB RABe 502 für den InterRegio-Verkehr sind doppelstöckige Triebzüge für den Fernverkehr der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) des Herstellers Bombardier Transportation. Von der SBB als FV-Dosto und vom Hersteller Bombardier Twindexx Swiss Express (wobei sich dieser mehr eingeprägt hat) bezeichneten Züge basieren auf der Plattform Bombardier Twindexx. Die ersten Züge hätten ab 2013 geliefert werden sollen. Nach mehr als vier Jahren Verzögerung kamen sie ab 2018 schrittweise zum Einsatz. Es existieren drei Varianten: RABDe 502.0, IC-Version, achtteilig, 200 m lang (mit Speisewagen); RABe 502.2, IR-Version, achtteilig, 200 m lang (ohne Speisewagen) und RABe 502.4, IR-Version, vierteilig, 100 m lang Der große Unterschied zwischen den RABDe 502.0 und den RABe 502.2 liegt darin dass der RABDe 502.0 einen Speisewagen führt und auch 80 Sitzplätze weniger hat. Vom Weiten sind die RABDe 502.0, IC-Version, daran zu erkennen, dass der fünfte Wagen (Speisewagen) im Bereich der Oberstockfester „rot“ lackiert sind. Grundlegende Daten und Ausstattung Alle Züge sind per Design ausgelegt für eine Geschwindigkeit von 230 km/h, zugelassen werden sie für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Für den InterRegio-Verkehr sind vorgesehen: 9 Exemplare in der Version IR 100, einem vierteiligen Triebzug mit 100 Meter Länge mit 330 Sitzplätzen, sowie 30 Exemplare als achtteilige, 200 Meter lange Version IR 200 mit 682 Sitzplätzen. Für den Intercity-Verkehr sind 23 Exemplare als Version IC 200, gleichfalls 200 Meter lang und mit acht Wagen, von denen einer ein Speisewagen ist. Dieser Zug bietet 606 Sitzplätze. Einbauten sind in allen Versionen Businessabteile, elektronische Sitzplatzreservierung und Videoüberwachung. Zudem sind die Personenwagen wenig druckanfällig, da die Fahrzeuge auch in Deutschland fahren sollen und nach einschlägigen deutschen Normen gebaut und auch zugelassen werden. Vor allem im IC 200 enthalten sind ein großes Restaurant und ein Familienwagen. Auch die Toiletten sind grösser und pro Zug ist mindestens ein Wickeltisch enthalten. Antriebstechnik Der Bombardier Twindexx Swiss Express hat ein verteiltes Antriebssystem, in dem entweder sechs oder zwölf Fahrmotoren in den Drehgestellen der vier- oder achtteiligen Einheiten zum Einsatz kommen. Je sechs von acht Wagen bzw. drei von vier Wagen des Zuges sind angetrieben und somit sind es Triebzüge. Dies ist ein wesentlicher Unterschied zur Schwesterplattform Twindexx Vario (der DB), bei der antriebslose Doppelstockmittelwagen mit endständigen Doppelstocktriebwagen gekuppelt werden. Im Vergleich zu einem gleich langen Zug aus IC2000-Wagen und einer Re 460 Lokomotive soll das Antriebssystem wegen der eingebauten Synchronmotoren mit Permanentmagneten rund zehn Prozent weniger Energie verbrauchen. Wankkompensation Gegenüber anderen Doppelstock-Triebzügen zeichnet sich der Twindexx Swiss Express aber vor allem durch eine Variante der Neigetechnik, genannt WAKO (aktive Wank-Kompensation), aus. Diese Wankkompensation soll verhindern, dass sich der Wagenkasten in Bögen nach außen neigt, und so höhere Geschwindigkeiten in Kurven erlauben. Im Gegensatz zu aktiver Neigetechnik, die bis zu 8° Neigung erlaubt, sind es hier nur 2°. Im Vergleich zu einem sich im Bogen nach außen neigenden Doppelstockwagen ergibt sich somit ein Unterschied von bis zu 4°. Im Gegensatz zu aktiven Systemen soll die WAKO aufgrund der geringeren technischen Komplexität des Systems sehr ausfallsicher sein. Mit der Wankkompensation können, je nach Überhöhung Bögen ca. 9 bis 15 Prozent schneller durchfahren werden. Dazu wurde eine neue Geschwindigkeitsreihe „W“ eingeführt, die zwischen den Geschwindigkeitsreihen „R“ (für konventionelle Züge) und „N“ (Neigezüge) liegt. Der Zug soll mittels WAKO, guter Beschleunigung sowie kleineren baulichen Maßnahmen die Fahrzeit der Strecke Bern–Lausanne von momentanen 66 Minuten auf unter 60 reduzieren, was in Lausanne die Einrichtung eines Taktknotens zur vollen und halben Stunde erlaubt. Sollte sich die Technik jedoch nicht einsetzen lassen, können die Züge weiterhin ohne Wankkompensation verkehren. Als Vertragsstrafe müsste der Hersteller Bombardier die SBB mit bis zu 100 Millionen Franken entschädigen. TECHNISCHE DATEN der RABDe 502 Nummerierung: 502 001–502 023 Anzahl: 23 Hersteller: Bombardier Transportation, Werke Villeneuve (CH) und Görlitz (D) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: 2’Bo’+2’Bo’+2’2’+2’2’+Bo’2’+Bo’2’+Bo’2’+Bo’2’ Länge über Kupplung: 200.600 mm Höhe: 4.590 mm Breite: 2.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Leergewicht: 453 t Dienstgewicht: 539 t Radsatzfahrmasse: 18 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Kurzzeitleistung: 7.500 kW Anfahrzugkraft: 482 kN Beschleunigung: 0,85 m/s² Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz Anzahl der Fahrmotoren: 12 (Synchronmotoren mit Permanentmagnet) Sitzplätze: 606, davon 176 (1. Klasse), 401 (2. Klasse) und 29 (Speisewagen)
Armin Schwarz

Das SBB-TWINDEXX Design wird noch immer von Probleme geprägt, aber für 502 010 schien die Welt am 26 Mai 2019 in Zürich HB noch in Ordnung.
Das SBB-TWINDEXX Design wird noch immer von Probleme geprägt, aber für 502 010 schien die Welt am 26 Mai 2019 in Zürich HB noch in Ordnung.
Leon schrijvers

Noch immer in Testfase: SBB 502 209 steht am Neujahr 2019 in Z:ürich HB.
Noch immer in Testfase: SBB 502 209 steht am Neujahr 2019 in Z:ürich HB.
Leon schrijvers

JAHRESRÜCKBLICK 2018
von Walter Ruetsch
Serie Nr. 4
Die Am 4/4 843 056-3 der Rangiergruppe Solothurn brachte am 21. Juli 2018 ein RABDe 502 TWINDEXX von Wiler nach Solothurn. Die nicht alltägliche Aufnahme ist anlässlich der Bahnhofsdurchfahrt Gerlafingen entstanden.
JAHRESRÜCKBLICK 2018 von Walter Ruetsch Serie Nr. 4 Die Am 4/4 843 056-3 der Rangiergruppe Solothurn brachte am 21. Juli 2018 ein RABDe 502 TWINDEXX von Wiler nach Solothurn. Die nicht alltägliche Aufnahme ist anlässlich der Bahnhofsdurchfahrt Gerlafingen entstanden.
Walter Ruetsch

JAHRESRÜCKBLICK 2018
von Walter Ruetsch
Serie Nr. 2
Mit der Re 420 269-3 brachte Simon Bütikofer am 28. Mai 2018 die Hälfte eines TWINDEXX von Basel nach Brig. Die interessante Fuhre wurde bei Bettenhausen verewigt.
JAHRESRÜCKBLICK 2018 von Walter Ruetsch Serie Nr. 2 Mit der Re 420 269-3 brachte Simon Bütikofer am 28. Mai 2018 die Hälfte eines TWINDEXX von Basel nach Brig. Die interessante Fuhre wurde bei Bettenhausen verewigt.
Walter Ruetsch

In Lausanne stand der Mini Twindexx RABe 502 403-4 (UIC 94 85 0 502 403-4 CH-SBB und ein 94) IC Twindexx für Testfahten der Vielfachsteuerung. 
10. Nov. 2017
In Lausanne stand der Mini Twindexx RABe 502 403-4 (UIC 94 85 0 502 403-4 CH-SBB und ein 94) IC Twindexx für Testfahten der Vielfachsteuerung. 10. Nov. 2017
Stefan Wohlfahrt

In Lausanne stand der Mini Twindexx RABe 502 403-4 (UIC 94 85 0 502 403-4 CH-SBB und ein 94) IC Twindexx für Testfahten der Vielfachsteuerung. 
10. Nov. 2017
In Lausanne stand der Mini Twindexx RABe 502 403-4 (UIC 94 85 0 502 403-4 CH-SBB und ein 94) IC Twindexx für Testfahten der Vielfachsteuerung. 10. Nov. 2017
Stefan Wohlfahrt

In Lausanne stand der Mini Twindexx RABe 502 403-4 (UIC 94 85 0 502 403-4 CH-SBB und ein 94) IC Twindexx für Testfahten der Vielfachsteuerung. Wie man sieht, stösst bei einem so langen Zug nicht nur Bahnhof an seine Grenzen, sondern auch meine kleine Knipse.
10. Nov. 2017
In Lausanne stand der Mini Twindexx RABe 502 403-4 (UIC 94 85 0 502 403-4 CH-SBB und ein 94) IC Twindexx für Testfahten der Vielfachsteuerung. Wie man sieht, stösst bei einem so langen Zug nicht nur Bahnhof an seine Grenzen, sondern auch meine kleine Knipse. 10. Nov. 2017
Stefan Wohlfahrt

Ein SBB RABe 502 auf Testfahrt in Lausanne.
15. Aug. 2017
Ein SBB RABe 502 auf Testfahrt in Lausanne. 15. Aug. 2017
Stefan Wohlfahrt

SBB: RABe 502 TWINDEXX auf Probefahrt in Lausanne am 20. Mai 2017.
Foto: Walter Ruetsch
SBB: RABe 502 TWINDEXX auf Probefahrt in Lausanne am 20. Mai 2017. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SBB: RABe 502 TWINDEXX auf Probefahrt in Lausanne am 20. Mai 2017.
Foto: Walter Ruetsch
SBB: RABe 502 TWINDEXX auf Probefahrt in Lausanne am 20. Mai 2017. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SBB: RABe 502 TWINDEXX auf Probefahrt in Lausanne am 20. Mai 2017.
Foto: Walter Ruetsch
SBB: RABe 502 TWINDEXX auf Probefahrt in Lausanne am 20. Mai 2017. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

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