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Die 185 582-4 (91 80 6185 582-4 D-RHC) der RheinCargo GmbH & Co. KG, ex 2051 (91 80 6185 582-4 D-HGK) der HGK - Häfen and Güterverkehr Köln AG ist am 29.12.2016 beim Hauptbahnhof Ingolstadt abgestellt. Die RheinCargo ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Häfen und Güterverkehr Köln AG und der Neuss Düsseldorfer Häfen. 

Die TRAXX F140 AC2 wurde 2008 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34194 gebaut. Eigentlicher Eigentümer ist Macquarie European Rail Limited.
Die 185 582-4 (91 80 6185 582-4 D-RHC) der RheinCargo GmbH & Co. KG, ex 2051 (91 80 6185 582-4 D-HGK) der HGK - Häfen and Güterverkehr Köln AG ist am 29.12.2016 beim Hauptbahnhof Ingolstadt abgestellt. Die RheinCargo ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Häfen und Güterverkehr Köln AG und der Neuss Düsseldorfer Häfen. Die TRAXX F140 AC2 wurde 2008 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34194 gebaut. Eigentlicher Eigentümer ist Macquarie European Rail Limited.
Armin Schwarz


Die 363 439-1 (98 80 3363 439-1 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG beim Verschub von Druckkesselwagen am 29.12.2016 beim Hauptbahnhof Ingolstadt. 

Die V 60 der schweren Bauart wurde 1959 von MaK in Kiel unter der Fabriknummer 600197 gebaut und als V 60 439 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, mit Einführung EDV-Nummern erfolgte zum 01.01.1968 die Umzeichnung in DB 261 439-4. Im Jahr 1987 wurden die Loks der Baureihe V 60 als Kleinlok eingestuft und so erfolgte die Umzeichnung in DB 361 439-3. Die Einstufung als Kleinlok sparte Personalkosten, da die Bundesbahn nun keine „Lokführer“ mehr einsetzen musste, sondern „Kleinlokbediener“, deren Ausbildung günstiger war. Nach der Ausrüstung (Umbau) mit Funkfernsteuerung im Jahre 1990 erfolgte die Umzeichnung in DB 365 439-9. Die letzte Umzeichnung erfolgte dann 1998 in DB 363 439-1, nach der Modernisierung, dabei bekam sie einen Caterpillar 12-Zylinder V-Motor CAT 3412E DI-TTA mit elektronischer Drehzahlregelung (465 kW bzw. 632 PS Leistung), sowie u.a. eine neue Lichtmaschinen und Luftpresser.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung:  C
Höchstgeschwindigkeit im Streckengang: 60 km/h
Höchstgeschwindigkeit im Rangiergang: 30 km/h
Nennleistung: 465 kW (632 PS)
Drehzahl: 1.800 U/min
Anfahrzugkraft:   117,6 kN
Länge über Puffer: 10.450 mm
Höhe: 4.540 mm
Breite: 3.100 mm
Gesamtradstand: 4.400 mm
Kleinster bef. Halbmesser: R 100 m
Gewicht:   53,0 t
Radsatzlast max:   16,7 t
Kraftübertragung:  hydraulisch
Antriebsart:  Blindwelle-Stangen
Die 363 439-1 (98 80 3363 439-1 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG beim Verschub von Druckkesselwagen am 29.12.2016 beim Hauptbahnhof Ingolstadt. Die V 60 der schweren Bauart wurde 1959 von MaK in Kiel unter der Fabriknummer 600197 gebaut und als V 60 439 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, mit Einführung EDV-Nummern erfolgte zum 01.01.1968 die Umzeichnung in DB 261 439-4. Im Jahr 1987 wurden die Loks der Baureihe V 60 als Kleinlok eingestuft und so erfolgte die Umzeichnung in DB 361 439-3. Die Einstufung als Kleinlok sparte Personalkosten, da die Bundesbahn nun keine „Lokführer“ mehr einsetzen musste, sondern „Kleinlokbediener“, deren Ausbildung günstiger war. Nach der Ausrüstung (Umbau) mit Funkfernsteuerung im Jahre 1990 erfolgte die Umzeichnung in DB 365 439-9. Die letzte Umzeichnung erfolgte dann 1998 in DB 363 439-1, nach der Modernisierung, dabei bekam sie einen Caterpillar 12-Zylinder V-Motor CAT 3412E DI-TTA mit elektronischer Drehzahlregelung (465 kW bzw. 632 PS Leistung), sowie u.a. eine neue Lichtmaschinen und Luftpresser. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: C Höchstgeschwindigkeit im Streckengang: 60 km/h Höchstgeschwindigkeit im Rangiergang: 30 km/h Nennleistung: 465 kW (632 PS) Drehzahl: 1.800 U/min Anfahrzugkraft: 117,6 kN Länge über Puffer: 10.450 mm Höhe: 4.540 mm Breite: 3.100 mm Gesamtradstand: 4.400 mm Kleinster bef. Halbmesser: R 100 m Gewicht: 53,0 t Radsatzlast max: 16,7 t Kraftübertragung: hydraulisch Antriebsart: Blindwelle-Stangen
Armin Schwarz


Die 111 219-2 (91 80 6111 219-2 D-DB) der DB Regio Mittelfranken fährt am 29.12.2016 mit dem RB München Hbf - Treuchtlingen in den Hauptbahnhof Ingolstadt ein. 

Die 111 wurde 1984 von Krupp unter der Fabriknummer 5557 gebaut.
Die 111 219-2 (91 80 6111 219-2 D-DB) der DB Regio Mittelfranken fährt am 29.12.2016 mit dem RB München Hbf - Treuchtlingen in den Hauptbahnhof Ingolstadt ein. Die 111 wurde 1984 von Krupp unter der Fabriknummer 5557 gebaut.
Armin Schwarz

MOB: Nicht gestellte Fahrzeugparade in der Abstellgruppe Zweisimmen am 1. Januar 2017.
Foto: Walter Ruetsch
MOB: Nicht gestellte Fahrzeugparade in der Abstellgruppe Zweisimmen am 1. Januar 2017. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SBB: Lokzug mit dem  Papamobil  Eem 923 026-9 Hofberg zwischen Oensingen und Oberbuchsiten am 3. Januar 2017.
Foto: Walter Ruetsch
SBB: Lokzug mit dem "Papamobil" Eem 923 026-9 Hofberg zwischen Oensingen und Oberbuchsiten am 3. Januar 2017. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SBB: Langer Postzug nach Härkingen zwischen Oensingen und Oberbuchsiten am 3. Januar 2017. Als Lokführer der Re 420 286-7 stand der Bahnbildfotograf Simon Büttikofer im Dienst.
Foto: Walter Ruetsch
SBB: Langer Postzug nach Härkingen zwischen Oensingen und Oberbuchsiten am 3. Januar 2017. Als Lokführer der Re 420 286-7 stand der Bahnbildfotograf Simon Büttikofer im Dienst. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Höfner Narrenfahrt 2017
SOB: Die Fasnacht 2017 wurde am 6. Januar 2017 mit der 40. Höfner Narrenfahrt eröffnet. Diese Fahrt ins Blaue, die jedes Jahr am Dreikönigstag durchgeführt wird, begann um 12:30h in Wollerau und führte bei herrlichem Winterwetter bis nach Urdorf Weihermatt, wo der Narrenzug pünktlich um 15:08h eintraf.
In Samstagern kam es zu einer seltenen Begegnung zwischen zwei S-Bahnen und dem Extrazug mit der Re 446-017.
Foto: Walter Ruetsch
Höfner Narrenfahrt 2017 SOB: Die Fasnacht 2017 wurde am 6. Januar 2017 mit der 40. Höfner Narrenfahrt eröffnet. Diese Fahrt ins Blaue, die jedes Jahr am Dreikönigstag durchgeführt wird, begann um 12:30h in Wollerau und führte bei herrlichem Winterwetter bis nach Urdorf Weihermatt, wo der Narrenzug pünktlich um 15:08h eintraf. In Samstagern kam es zu einer seltenen Begegnung zwischen zwei S-Bahnen und dem Extrazug mit der Re 446-017. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Höfner Narrenfahrt 2017
SOB: Die Fasnacht 2017 wurde am 6. Januar 2017 mit der 40. Höfner Narrenfahrt eröffnet. Diese Fahrt ins Blaue, die jedes Jahr am Dreikönigstag durchgeführt wird, begann um 12:30h in Wollerau und führte bei herrlichem Winterwetter bis nach Urdorf Weihermatt, wo der Narrenzug pünktlich um 15:08h eintraf.
In Samstagern kam es dank einem Eisenbahnfreund zu einer weiteren seltenen Begegnung zwischen dem Vorbild und dem Modell. Eine weitere Aufnahme zu diesem Thema wurde unter Bahnbilder.de eingestellt.
Foto: Walter Ruetsch
Höfner Narrenfahrt 2017 SOB: Die Fasnacht 2017 wurde am 6. Januar 2017 mit der 40. Höfner Narrenfahrt eröffnet. Diese Fahrt ins Blaue, die jedes Jahr am Dreikönigstag durchgeführt wird, begann um 12:30h in Wollerau und führte bei herrlichem Winterwetter bis nach Urdorf Weihermatt, wo der Narrenzug pünktlich um 15:08h eintraf. In Samstagern kam es dank einem Eisenbahnfreund zu einer weiteren seltenen Begegnung zwischen dem Vorbild und dem Modell. Eine weitere Aufnahme zu diesem Thema wurde unter Bahnbilder.de eingestellt. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Höfner Narrenfahrt 2017
SOB: Die Fasnacht 2017 wurde am 6. Januar 2017 mit der 40. Höfner Narrenfahrt eröffnet. Diese Fahrt ins Blaue, die jedes Jahr am Dreikönigstag durchgeführt wird, begann um 12:30h in Wollerau und führte bei herrlichem Winterwetter bis nach Urdorf Weihermatt, wo der Narrenzug pünktlich um 15:08h eintraf.
Nach der Zugsumfahrung wartete der Sonderzug mit der Re 446 im Bahnhof Samstagern im Gegenlicht auf die Abfahrt nach Wollerau, wo er von den Fasnächtlern erwartet wurde.
Foto: Walter Ruetsch
Höfner Narrenfahrt 2017 SOB: Die Fasnacht 2017 wurde am 6. Januar 2017 mit der 40. Höfner Narrenfahrt eröffnet. Diese Fahrt ins Blaue, die jedes Jahr am Dreikönigstag durchgeführt wird, begann um 12:30h in Wollerau und führte bei herrlichem Winterwetter bis nach Urdorf Weihermatt, wo der Narrenzug pünktlich um 15:08h eintraf. Nach der Zugsumfahrung wartete der Sonderzug mit der Re 446 im Bahnhof Samstagern im Gegenlicht auf die Abfahrt nach Wollerau, wo er von den Fasnächtlern erwartet wurde. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SBB: Nebst den S-Bahnen und dem Voralpen-Express konnte am 6. Januar 2017 auch ein Bauzug mit einem Tm 234 auf dem Seedamm von Rapperswil im Einsatz fotografiert werden.
Foto: Walter Ruetsch
SBB: Nebst den S-Bahnen und dem Voralpen-Express konnte am 6. Januar 2017 auch ein Bauzug mit einem Tm 234 auf dem Seedamm von Rapperswil im Einsatz fotografiert werden. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SOB: Voralpen-Express mit zwei Re 456 nach Arth-Goldau bei der Einfahrt Rapperswil am 6. Januar 2017.
Foto: Walter Ruetsch
SOB: Voralpen-Express mit zwei Re 456 nach Arth-Goldau bei der Einfahrt Rapperswil am 6. Januar 2017. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Die letzte ihrer Art.....
Die letzte erhaltene Bayerische D XI, die Denkmallok ex DB 98 507, ex Bayern 2730, am 29.12.2016 vorm Hauptbahnhof Ingolstadt.

Die Bayerische D XI wurde 1903 von der Lokomotivfabrik Krauss & Comp. AG  unter der Fabriknummer 4869 gebaut und als Bay. 2730 an die Königlich Bayerischen Staatsbahn geliefert. 1925 ging sie in die DR über und erhielt die Nummer  98 507,  bei der Deutschen Bundesbahn fuhr sie noch bis 1960, bis dahin hatte sie eine Laufleistung von ca. 1,5 Mio. km. Sie war auch die Letzte der Baureihe.  Nach der Ausmusterung wurde die Maschine nach Ingolstadt überführt, wo sie 1968 vor dem Bahnhof als Denkmal aufgestellt wurde. Sie ist die einzige erhaltene Exemplar der Bayerischen D XI und wird heute vom Apian-Gymnasium Ingolstadt betreut.

Die Lokomotiven der Gattung D XI waren Nassdampf-Lokalbahnlokomotiven der Königlich Bayerischen Staatsbahn. Die Königlich Bayerische Staatsbahn beschaffte 139 Exemplare zwischen 1895 und 1912.  Es war der zahlenmäßig stärkste bayerische Lokalbahnlokomotiv-Typ. Sowohl Krauss als auch Maffei lieferten je drei Prototypen und waren später an der Serienfertigung beteiligt.

Acht Lokomotiven der gleichen Bauart lieferte Krauss 1900 an die LAG, welche die Lokomotiven später an die Bayerische Staatsbahn verkaufte, wo sie mit den Bahnnummern 2507 bis 2512 eingereiht wurden. Weitere drei Lokomotiven wurden von Krauss an die AG Süddeutsche elektrische Lokalbahnen geliefert, die 1904 von der LAG übernommen wurde, welche die Lokomotiven wiederum an die Staatsbahn verkaufte. Sie erhielten dort die Nummern 2762–2764. Die Maschinen wurden nach dem neuen Bezeichnungsschema als PtL 3/4 bezeichnet, unterschieden sich aber nicht wesentlich von den neueren Maschinen der Gattung D XI. Weitere fünf PtL 3/4 beschaffte die Staatsbahn 1914 und gab ihnen die Nummern 2783–2787.

Die Deutsche Reichsbahn übernahm 1925 alle 147 Fahrzeuge als Baureihe 984–5. Die D XI erhielten die Nummern 98 411–556, die PtL 3/4 die Nummern 98 561–568. Etwa die Hälfte der Lokomotiven wurde zwischen 1931 und 1933 ausgemustert.

Zwei Maschinen verblieben nach dem Zweiten Weltkrieg in der Tschechoslowakei und vier in Österreich. Letztere waren die 98 500, 514, 546 und 549, die bei der ÖBB die Nummern 791.01–04 erhielten. Sie wurden 1957 ausgemustert.

Die Deutsche Bundesbahn übernahm 1945 noch 56 Exemplare. Die letzte Lok, 98 507, war beim Bw Nürnberg Rbf. beheimatet und beendete im Jahre 1960 mit ihrer Außerdienststellung den Personenverkehr auf dem  Freystädter Bockel . Anschließend wurde die Maschine nach Ingolstadt überführt, wo sie 1968 vor dem Bahnhof als Denkmal aufgestellt wurde. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Bauart:  C1' n2t
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer:  9.306 mm
Dienstgewicht:  40,2 t
Reibungsmasse:  32,6 t
Radsatzfahrmasse: 10,9 t
Höchstgeschwindigkeit:  45 km/h
Indizierte Leistung:  235 kW (320 PS)
Treibraddurchmesser:   1.006 mm
Laufraddurchmesser hinten:  800 mm
Zylinderanzahl: 2
Zylinderdurchmesser:  375 mm
Kolbenhub:  508 mm
Kesselüberdruck: 12 bar
Rostfläche: 1,34 m²
Verdampfungsheizfläche: 66,63 m²
Wasservorrat: 4,3 m³
Brennstoffvorrat:  1,5 t Kohle
Die letzte ihrer Art..... Die letzte erhaltene Bayerische D XI, die Denkmallok ex DB 98 507, ex Bayern 2730, am 29.12.2016 vorm Hauptbahnhof Ingolstadt. Die Bayerische D XI wurde 1903 von der Lokomotivfabrik Krauss & Comp. AG unter der Fabriknummer 4869 gebaut und als Bay. 2730 an die Königlich Bayerischen Staatsbahn geliefert. 1925 ging sie in die DR über und erhielt die Nummer 98 507, bei der Deutschen Bundesbahn fuhr sie noch bis 1960, bis dahin hatte sie eine Laufleistung von ca. 1,5 Mio. km. Sie war auch die Letzte der Baureihe. Nach der Ausmusterung wurde die Maschine nach Ingolstadt überführt, wo sie 1968 vor dem Bahnhof als Denkmal aufgestellt wurde. Sie ist die einzige erhaltene Exemplar der Bayerischen D XI und wird heute vom Apian-Gymnasium Ingolstadt betreut. Die Lokomotiven der Gattung D XI waren Nassdampf-Lokalbahnlokomotiven der Königlich Bayerischen Staatsbahn. Die Königlich Bayerische Staatsbahn beschaffte 139 Exemplare zwischen 1895 und 1912. Es war der zahlenmäßig stärkste bayerische Lokalbahnlokomotiv-Typ. Sowohl Krauss als auch Maffei lieferten je drei Prototypen und waren später an der Serienfertigung beteiligt. Acht Lokomotiven der gleichen Bauart lieferte Krauss 1900 an die LAG, welche die Lokomotiven später an die Bayerische Staatsbahn verkaufte, wo sie mit den Bahnnummern 2507 bis 2512 eingereiht wurden. Weitere drei Lokomotiven wurden von Krauss an die AG Süddeutsche elektrische Lokalbahnen geliefert, die 1904 von der LAG übernommen wurde, welche die Lokomotiven wiederum an die Staatsbahn verkaufte. Sie erhielten dort die Nummern 2762–2764. Die Maschinen wurden nach dem neuen Bezeichnungsschema als PtL 3/4 bezeichnet, unterschieden sich aber nicht wesentlich von den neueren Maschinen der Gattung D XI. Weitere fünf PtL 3/4 beschaffte die Staatsbahn 1914 und gab ihnen die Nummern 2783–2787. Die Deutsche Reichsbahn übernahm 1925 alle 147 Fahrzeuge als Baureihe 984–5. Die D XI erhielten die Nummern 98 411–556, die PtL 3/4 die Nummern 98 561–568. Etwa die Hälfte der Lokomotiven wurde zwischen 1931 und 1933 ausgemustert. Zwei Maschinen verblieben nach dem Zweiten Weltkrieg in der Tschechoslowakei und vier in Österreich. Letztere waren die 98 500, 514, 546 und 549, die bei der ÖBB die Nummern 791.01–04 erhielten. Sie wurden 1957 ausgemustert. Die Deutsche Bundesbahn übernahm 1945 noch 56 Exemplare. Die letzte Lok, 98 507, war beim Bw Nürnberg Rbf. beheimatet und beendete im Jahre 1960 mit ihrer Außerdienststellung den Personenverkehr auf dem "Freystädter Bockel". Anschließend wurde die Maschine nach Ingolstadt überführt, wo sie 1968 vor dem Bahnhof als Denkmal aufgestellt wurde. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Bauart: C1' n2t Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 9.306 mm Dienstgewicht: 40,2 t Reibungsmasse: 32,6 t Radsatzfahrmasse: 10,9 t Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Indizierte Leistung: 235 kW (320 PS) Treibraddurchmesser: 1.006 mm Laufraddurchmesser hinten: 800 mm Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 375 mm Kolbenhub: 508 mm Kesselüberdruck: 12 bar Rostfläche: 1,34 m² Verdampfungsheizfläche: 66,63 m² Wasservorrat: 4,3 m³ Brennstoffvorrat: 1,5 t Kohle
Armin Schwarz

Deutschland / Dampfloks / BR 98.4-5 (bayerische D XI, PtL 3/4), Chiemsee 2016

440 1200x834 Px, 10.01.2017


Die letzte ihrer Art.....
Die letzte erhaltene Bayerische D XI, die Denkmallok ex DB 98 507, ex Bayern 2730, am 29.12.2016 vorm Hauptbahnhof Ingolstadt.

Die Bayerische D XI wurde 1903 von der Lokomotivfabrik Krauss & Comp. AG  unter der Fabriknummer 4869 gebaut und als Bay. 2730 an die Königlich Bayerischen Staatsbahn geliefert. 1925 ging sie in die DR über und erhielt die Nummer  98 507,  bei der Deutschen Bundesbahn fuhr sie noch bis 1960, bis dahin hatte sie eine Laufleistung von ca. 1,5 Mio. km. Sie war auch die Letzte der Baureihe.  Nach der Ausmusterung wurde die Maschine nach Ingolstadt überführt, wo sie 1968 vor dem Bahnhof als Denkmal aufgestellt wurde. Sie ist die einzige erhaltene Exemplar der Bayerischen D XI und wird heute vom Apian-Gymnasium Ingolstadt betreut.

Die Lokomotiven der Gattung D XI waren Nassdampf-Lokalbahnlokomotiven der Königlich Bayerischen Staatsbahn. Die Königlich Bayerische Staatsbahn beschaffte 139 Exemplare zwischen 1895 und 1912.  Es war der zahlenmäßig stärkste bayerische Lokalbahnlokomotiv-Typ. Sowohl Krauss als auch Maffei lieferten je drei Prototypen und waren später an der Serienfertigung beteiligt.

Acht Lokomotiven der gleichen Bauart lieferte Krauss 1900 an die LAG, welche die Lokomotiven später an die Bayerische Staatsbahn verkaufte, wo sie mit den Bahnnummern 2507 bis 2512 eingereiht wurden. Weitere drei Lokomotiven wurden von Krauss an die AG Süddeutsche elektrische Lokalbahnen geliefert, die 1904 von der LAG übernommen wurde, welche die Lokomotiven wiederum an die Staatsbahn verkaufte. Sie erhielten dort die Nummern 2762–2764. Die Maschinen wurden nach dem neuen Bezeichnungsschema als PtL 3/4 bezeichnet, unterschieden sich aber nicht wesentlich von den neueren Maschinen der Gattung D XI. Weitere fünf PtL 3/4 beschaffte die Staatsbahn 1914 und gab ihnen die Nummern 2783–2787.

Die Deutsche Reichsbahn übernahm 1925 alle 147 Fahrzeuge als Baureihe 984–5. Die D XI erhielten die Nummern 98 411–556, die PtL 3/4 die Nummern 98 561–568. Etwa die Hälfte der Lokomotiven wurde zwischen 1931 und 1933 ausgemustert.

Zwei Maschinen verblieben nach dem Zweiten Weltkrieg in der Tschechoslowakei und vier in Österreich. Letztere waren die 98 500, 514, 546 und 549, die bei der ÖBB die Nummern 791.01–04 erhielten. Sie wurden 1957 ausgemustert.

Die Deutsche Bundesbahn übernahm 1945 noch 56 Exemplare. Die letzte Lok, 98 507, war beim Bw Nürnberg Rbf. beheimatet und beendete im Jahre 1960 mit ihrer Außerdienststellung den Personenverkehr auf dem  Freystädter Bockel . Anschließend wurde die Maschine nach Ingolstadt überführt, wo sie 1968 vor dem Bahnhof als Denkmal aufgestellt wurde. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Bauart:  C1' n2t
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer:  9.306 mm
Dienstgewicht:  40,2 t
Reibungsmasse:  32,6 t
Radsatzfahrmasse: 10,9 t
Höchstgeschwindigkeit:  45 km/h
Indizierte Leistung:  235 kW (320 PS)
Treibraddurchmesser:   1.006 mm
Laufraddurchmesser hinten:  800 mm
Zylinderanzahl: 2
Zylinderdurchmesser:  375 mm
Kolbenhub:  508 mm
Kesselüberdruck: 12 bar
Rostfläche: 1,34 m²
Verdampfungsheizfläche: 66,63 m²
Wasservorrat: 4,3 m³
Brennstoffvorrat:  1,5 t Kohle
Die letzte ihrer Art..... Die letzte erhaltene Bayerische D XI, die Denkmallok ex DB 98 507, ex Bayern 2730, am 29.12.2016 vorm Hauptbahnhof Ingolstadt. Die Bayerische D XI wurde 1903 von der Lokomotivfabrik Krauss & Comp. AG unter der Fabriknummer 4869 gebaut und als Bay. 2730 an die Königlich Bayerischen Staatsbahn geliefert. 1925 ging sie in die DR über und erhielt die Nummer 98 507, bei der Deutschen Bundesbahn fuhr sie noch bis 1960, bis dahin hatte sie eine Laufleistung von ca. 1,5 Mio. km. Sie war auch die Letzte der Baureihe. Nach der Ausmusterung wurde die Maschine nach Ingolstadt überführt, wo sie 1968 vor dem Bahnhof als Denkmal aufgestellt wurde. Sie ist die einzige erhaltene Exemplar der Bayerischen D XI und wird heute vom Apian-Gymnasium Ingolstadt betreut. Die Lokomotiven der Gattung D XI waren Nassdampf-Lokalbahnlokomotiven der Königlich Bayerischen Staatsbahn. Die Königlich Bayerische Staatsbahn beschaffte 139 Exemplare zwischen 1895 und 1912. Es war der zahlenmäßig stärkste bayerische Lokalbahnlokomotiv-Typ. Sowohl Krauss als auch Maffei lieferten je drei Prototypen und waren später an der Serienfertigung beteiligt. Acht Lokomotiven der gleichen Bauart lieferte Krauss 1900 an die LAG, welche die Lokomotiven später an die Bayerische Staatsbahn verkaufte, wo sie mit den Bahnnummern 2507 bis 2512 eingereiht wurden. Weitere drei Lokomotiven wurden von Krauss an die AG Süddeutsche elektrische Lokalbahnen geliefert, die 1904 von der LAG übernommen wurde, welche die Lokomotiven wiederum an die Staatsbahn verkaufte. Sie erhielten dort die Nummern 2762–2764. Die Maschinen wurden nach dem neuen Bezeichnungsschema als PtL 3/4 bezeichnet, unterschieden sich aber nicht wesentlich von den neueren Maschinen der Gattung D XI. Weitere fünf PtL 3/4 beschaffte die Staatsbahn 1914 und gab ihnen die Nummern 2783–2787. Die Deutsche Reichsbahn übernahm 1925 alle 147 Fahrzeuge als Baureihe 984–5. Die D XI erhielten die Nummern 98 411–556, die PtL 3/4 die Nummern 98 561–568. Etwa die Hälfte der Lokomotiven wurde zwischen 1931 und 1933 ausgemustert. Zwei Maschinen verblieben nach dem Zweiten Weltkrieg in der Tschechoslowakei und vier in Österreich. Letztere waren die 98 500, 514, 546 und 549, die bei der ÖBB die Nummern 791.01–04 erhielten. Sie wurden 1957 ausgemustert. Die Deutsche Bundesbahn übernahm 1945 noch 56 Exemplare. Die letzte Lok, 98 507, war beim Bw Nürnberg Rbf. beheimatet und beendete im Jahre 1960 mit ihrer Außerdienststellung den Personenverkehr auf dem "Freystädter Bockel". Anschließend wurde die Maschine nach Ingolstadt überführt, wo sie 1968 vor dem Bahnhof als Denkmal aufgestellt wurde. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Bauart: C1' n2t Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 9.306 mm Dienstgewicht: 40,2 t Reibungsmasse: 32,6 t Radsatzfahrmasse: 10,9 t Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Indizierte Leistung: 235 kW (320 PS) Treibraddurchmesser: 1.006 mm Laufraddurchmesser hinten: 800 mm Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 375 mm Kolbenhub: 508 mm Kesselüberdruck: 12 bar Rostfläche: 1,34 m² Verdampfungsheizfläche: 66,63 m² Wasservorrat: 4,3 m³ Brennstoffvorrat: 1,5 t Kohle
Armin Schwarz

Deutschland / Dampfloks / BR 98.4-5 (bayerische D XI, PtL 3/4), Chiemsee 2016

327 1074x1200 Px, 10.01.2017

Noch liegt das weite Tal im Schatten, doch schon erhaschen die hohen Berggipfel erste Sonnenstrahlen, als in Domodossola ein SBB ETR 610 (RABDe 503) als EC 35 mit dem Ziel Milano zur Abfahrt breit steht.
7. Jan. 2017
Noch liegt das weite Tal im Schatten, doch schon erhaschen die hohen Berggipfel erste Sonnenstrahlen, als in Domodossola ein SBB ETR 610 (RABDe 503) als EC 35 mit dem Ziel Milano zur Abfahrt breit steht. 7. Jan. 2017
Stefan Wohlfahrt

Ein BLS RABe 535 Lötschberger als RE Bern - Luzern kurz nach Trubschachen.
6. Jan. 2017
Ein BLS RABe 535 Lötschberger als RE Bern - Luzern kurz nach Trubschachen. 6. Jan. 2017
Stefan Wohlfahrt


Einflügeliges bayerisches Hauptsignale (der königlich bayerischen Staatsbahnen) als Denkmal (bei der Denkmallok 98 507) am 29.12.2016 vorm Hauptbahnhof Ingolstadt. 

Hier wird das Signalbild (Signal 7)  Halt ! gezeigt.
Vom Zuge aus gesehen steht der Signalflügel waagerecht nach rechts, bei Dunkelheit dem Zuge entgegen rotes Licht der Signallaterne)   

Andere Signalbild sind: 

Signal 8a  -  Fahrt frei!
Das Signal erlaubt die Fahrt mit der im Fahrplan zugelassenen Geschwindigkeit. 

Signalbild wäre dann:
Vom Zuge aus gesehen steht der Flügel unter einem Winkel von etwa 45°aufwärts nach rechts, bei Dunkelheit dem Zuge entgegen grünes Licht der Signallaterne.

Signal 8 Ru  -  Ruhesignal
Auf dem Gleis ruht der Zugverkehr. Das Signal »Ru« zeigt an, dass auf dem Gleis rangiert werden darf. Das Signal gibt jedoch keinen Fahrauftrag. 
Signalbild wäre dann:
Der Signalflügel des einflügeligen Ausfahrsignals zeigt dann senkrecht nach unten. Bei Dunkelheit zeigt die Signallaterne blaues Licht.

Die bayerischen Haupt- und Vorsignale unterscheiden sich ganz erheblich von den preußischen bzw. DRG-Normalausführungen. Der markanteste Unterschied liegt in der Form des Hauptsignalflügels mit seiner rautenförmigen Spitze. Die Laternengläser für das Signalbild  Halt  sind mittig im Signalflügel angeordnet. Der zweite Flügel hat wiederum eine abweichende Form mit durchgehend, rote Streifen. 

Das bayerisches Hauptsignale verschwand 1975 ganz von deutschen Gleise.
Einflügeliges bayerisches Hauptsignale (der königlich bayerischen Staatsbahnen) als Denkmal (bei der Denkmallok 98 507) am 29.12.2016 vorm Hauptbahnhof Ingolstadt. Hier wird das Signalbild (Signal 7) Halt ! gezeigt. Vom Zuge aus gesehen steht der Signalflügel waagerecht nach rechts, bei Dunkelheit dem Zuge entgegen rotes Licht der Signallaterne) Andere Signalbild sind: Signal 8a - Fahrt frei! Das Signal erlaubt die Fahrt mit der im Fahrplan zugelassenen Geschwindigkeit. Signalbild wäre dann: Vom Zuge aus gesehen steht der Flügel unter einem Winkel von etwa 45°aufwärts nach rechts, bei Dunkelheit dem Zuge entgegen grünes Licht der Signallaterne. Signal 8 Ru - Ruhesignal Auf dem Gleis ruht der Zugverkehr. Das Signal »Ru« zeigt an, dass auf dem Gleis rangiert werden darf. Das Signal gibt jedoch keinen Fahrauftrag. Signalbild wäre dann: Der Signalflügel des einflügeligen Ausfahrsignals zeigt dann senkrecht nach unten. Bei Dunkelheit zeigt die Signallaterne blaues Licht. Die bayerischen Haupt- und Vorsignale unterscheiden sich ganz erheblich von den preußischen bzw. DRG-Normalausführungen. Der markanteste Unterschied liegt in der Form des Hauptsignalflügels mit seiner rautenförmigen Spitze. Die Laternengläser für das Signalbild "Halt" sind mittig im Signalflügel angeordnet. Der zweite Flügel hat wiederum eine abweichende Form mit durchgehend, rote Streifen. Das bayerisches Hauptsignale verschwand 1975 ganz von deutschen Gleise.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahntechnische Anlagen / Formsignale, Chiemsee 2016

578 852x1200 Px, 08.01.2017

Schnee in Andermatt. Im Winter verkehren die Züge von Andermatt nach Disentis mit Komposition und HGe 4/4 II, auch wenn Umlaufbedingt, eine Komposition in Andermatt jeweils eine Stunde warten muss.
Auf dem Bild ist die HGe 4/4 107 zu sehen und ein Teil des angekommen Zuges aus Disentis. 
5. Jan. 2017
Schnee in Andermatt. Im Winter verkehren die Züge von Andermatt nach Disentis mit Komposition und HGe 4/4 II, auch wenn Umlaufbedingt, eine Komposition in Andermatt jeweils eine Stunde warten muss. Auf dem Bild ist die HGe 4/4 107 zu sehen und ein Teil des angekommen Zuges aus Disentis. 5. Jan. 2017
Stefan Wohlfahrt

Während die SBB Cargo Re 484 001 in Domodssola einen Güterzug umfährt, wartet ein FS Minuetto (UIC: 94 83 3 501 065-6 I-TI) auf neue Aufgaben. 
7. Jan. 2017
Während die SBB Cargo Re 484 001 in Domodssola einen Güterzug umfährt, wartet ein FS Minuetto (UIC: 94 83 3 501 065-6 I-TI) auf neue Aufgaben. 7. Jan. 2017
Stefan Wohlfahrt


Nebel im Hellertal....
Der VT 504 ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation (95 80 1648 104-5 D-HEB / 95 80 1648 604-4 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) fährt am 08.01.2017, als RB 96  Hellertalbahn  (Betzdorf - Herdorf - Neunkirchen - Haiger - Dillenburg), Umlauf RB 61769, von Herdorf weiter in Richtung Dillenburg.
Nebel im Hellertal.... Der VT 504 ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation (95 80 1648 104-5 D-HEB / 95 80 1648 604-4 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) fährt am 08.01.2017, als RB 96 "Hellertalbahn" (Betzdorf - Herdorf - Neunkirchen - Haiger - Dillenburg), Umlauf RB 61769, von Herdorf weiter in Richtung Dillenburg.
Armin Schwarz


Nebel im Hellertal....
Der VT 502 (95 80 1648 102-9 D-HEB / 95 80 1648 602-8 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation / neue Kopfform der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) fährt am 08.01.2017, als RB 96  Hellertalbahn  (Dillenburg - Haiger - Neunkirchen - Herdorf - Betzdorf), Umlauf 61768,  und erreicht bald den Bahnhof Herdorf.
Nebel im Hellertal.... Der VT 502 (95 80 1648 102-9 D-HEB / 95 80 1648 602-8 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation / neue Kopfform der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) fährt am 08.01.2017, als RB 96 "Hellertalbahn" (Dillenburg - Haiger - Neunkirchen - Herdorf - Betzdorf), Umlauf 61768, und erreicht bald den Bahnhof Herdorf.
Armin Schwarz


Wie an einer Perlenkette aufgereiht...
Die 270 003-3, 276 013-6 und 202 535-1 der RCM Rail Care and Management GmbH (München) abgestellt am 29.12.2016 beim Hauptbahnhof Ingolstadt.
Wie an einer Perlenkette aufgereiht... Die 270 003-3, 276 013-6 und 202 535-1 der RCM Rail Care and Management GmbH (München) abgestellt am 29.12.2016 beim Hauptbahnhof Ingolstadt.
Armin Schwarz


Die 270 003-3 (98 80 0270 003-3 D-RCM) der RCM Rail Care and Management GmbH (München) abgestellt am 29.12.2016 beim Hauptbahnhof Ingolstadt. 

Die MaK G 1202 BB wurde 1978 von MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000782 als Mietlok gebaut.

Die Lokomotive MaK G 1202 BB ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von der Maschinenbau Kiel (MaK) gebaut wurde. Sie hat eine Leistung von 945 kW oder 1.000 kW und erreicht eine maximale Geschwindigkeit von bis zu 75 km/h. Eingebaut wurden Motoren von MTU. Je nach Ausrüstungsvariante bringt sie es auf eine Dienstmasse von 72 t bis 88 t. Ihr Tankinhalt beträgt 2.500 l.

Technische Daten:
Gebaute Anzahl:  12
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B'B'
Länge über Puffer: 12.500 mm
Drehzapfenabstand: 5.800 mm
Drehgestellachsstand:  2.400 mm
größte Breite: 3100 mm
größte Höhe über Schienenoberkante:	4.220 mm
Raddurchmesser neu:	 1.000 mm	
kleinster befahrbarer Gleisbogen:	60 m
Dienstgewicht: 80 t
Kraftstoffvorrat:	2.500 l
Motor: MTU 12V 331 TC11	(12V 331 TC12)
Leistung:	945 kW
Getriebe: Voith L5r4U2
Höchstgeschwindigkeit:  75 km/h
Die 270 003-3 (98 80 0270 003-3 D-RCM) der RCM Rail Care and Management GmbH (München) abgestellt am 29.12.2016 beim Hauptbahnhof Ingolstadt. Die MaK G 1202 BB wurde 1978 von MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000782 als Mietlok gebaut. Die Lokomotive MaK G 1202 BB ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von der Maschinenbau Kiel (MaK) gebaut wurde. Sie hat eine Leistung von 945 kW oder 1.000 kW und erreicht eine maximale Geschwindigkeit von bis zu 75 km/h. Eingebaut wurden Motoren von MTU. Je nach Ausrüstungsvariante bringt sie es auf eine Dienstmasse von 72 t bis 88 t. Ihr Tankinhalt beträgt 2.500 l. Technische Daten: Gebaute Anzahl: 12 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B'B' Länge über Puffer: 12.500 mm Drehzapfenabstand: 5.800 mm Drehgestellachsstand: 2.400 mm größte Breite: 3100 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm Raddurchmesser neu: 1.000 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m Dienstgewicht: 80 t Kraftstoffvorrat: 2.500 l Motor: MTU 12V 331 TC11 (12V 331 TC12) Leistung: 945 kW Getriebe: Voith L5r4U2 Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h
Armin Schwarz


Die 276 013-6 (98 80 276 013-6 D-RCM) der RCM Rail Care and Management GmbH (München) abgestellt am 29.12.2016 beim Hauptbahnhof Ingolstadt. 

Die MaK G 1204 BB wurde 1985 von MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000820 gebaut und als Nr. 2 an die Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG (NIAG) in Moers geliefert. 2011 wurde sie bei der NIAG ausgemustert und ist seit 2012 nun als Mietlok unterwegs.

Die MaK G1204 BB ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die aus der Vorgängerserie Typ G1202 entstanden ist. Die 1204 hat nur einen leistungsstärkeren MTU-Motor der Reihe 396 erhalten, ansonsten wurden an den Loks keine Änderungen vorgenommen. Von der Type wurde in einer Bauzeit von 10 Jahren 18 Exemplare an verschiedene deutsche Industrie- und Werksbahnen geliefert. Auch die Schweizer Baufirma Sersa hat 3 Loks gekauft.  Sie hat eine Leistung von 	1.120 kW und erreicht eine maximale Geschwindigkeit von bis zu 80 km/h. Eingebaut wurden MTU-Dieselmotoren vom Typ 12V 396 TC13 . Je nach Ausrüstungsvariante bringt sie es auf ein Dienstgewicht von 72 t bis 88 t. Ihr Tankinhalt beträgt 2.500 l.

Technische Daten:
Gebaute Anzahl:  18
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B'B'
Länge über Puffer: 12.500 mm
Drehzapfenabstand: 5.800 mm
Drehgestellachsstand:  2.400 mm
Raddurchmesser: 1.000 mm
größte Breite: 3100 mm
größte Höhe über Schienenoberkante:	4.220 mm
Raddurchmesser neu:	 1.000 mm	
kleinster befahrbarer Gleisbogen:	60 m
Dienstgewicht: 88 t (andere 72 t bis 88 t)
Kraftstoffvorrat:	2.500 l
Motor: MTU-V12-Zylinder-Dieselmotor  mit Common-Rail-Einspritzung, Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung  vom Typ MTU 12V 396 TC13 
Leistung:	1.120 kW
Drehzahl:	1.800 1/min
Getriebe: Voith L5r4U2
Höchstgeschwindigkeit:  80 km/h
Die 276 013-6 (98 80 276 013-6 D-RCM) der RCM Rail Care and Management GmbH (München) abgestellt am 29.12.2016 beim Hauptbahnhof Ingolstadt. Die MaK G 1204 BB wurde 1985 von MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000820 gebaut und als Nr. 2 an die Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG (NIAG) in Moers geliefert. 2011 wurde sie bei der NIAG ausgemustert und ist seit 2012 nun als Mietlok unterwegs. Die MaK G1204 BB ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die aus der Vorgängerserie Typ G1202 entstanden ist. Die 1204 hat nur einen leistungsstärkeren MTU-Motor der Reihe 396 erhalten, ansonsten wurden an den Loks keine Änderungen vorgenommen. Von der Type wurde in einer Bauzeit von 10 Jahren 18 Exemplare an verschiedene deutsche Industrie- und Werksbahnen geliefert. Auch die Schweizer Baufirma Sersa hat 3 Loks gekauft. Sie hat eine Leistung von 1.120 kW und erreicht eine maximale Geschwindigkeit von bis zu 80 km/h. Eingebaut wurden MTU-Dieselmotoren vom Typ 12V 396 TC13 . Je nach Ausrüstungsvariante bringt sie es auf ein Dienstgewicht von 72 t bis 88 t. Ihr Tankinhalt beträgt 2.500 l. Technische Daten: Gebaute Anzahl: 18 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B'B' Länge über Puffer: 12.500 mm Drehzapfenabstand: 5.800 mm Drehgestellachsstand: 2.400 mm Raddurchmesser: 1.000 mm größte Breite: 3100 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm Raddurchmesser neu: 1.000 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m Dienstgewicht: 88 t (andere 72 t bis 88 t) Kraftstoffvorrat: 2.500 l Motor: MTU-V12-Zylinder-Dieselmotor mit Common-Rail-Einspritzung, Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung vom Typ MTU 12V 396 TC13 Leistung: 1.120 kW Drehzahl: 1.800 1/min Getriebe: Voith L5r4U2 Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Armin Schwarz

GALERIE 3
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