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Am 24.03.2018 zog die damals noch verkehrsrote 146 245-6 ihren RE54 nach Frankfurt Hbf aus Maintal Ost heraus und steuert nun ihren nächsten Halt Maintal West an.
Heute ist die 146 245-6 im BahnlandBayern-Farbkleid unterwegs und fährt auch nur noch in Bayern.
Am 24.03.2018 zog die damals noch verkehrsrote 146 245-6 ihren RE54 nach Frankfurt Hbf aus Maintal Ost heraus und steuert nun ihren nächsten Halt Maintal West an. Heute ist die 146 245-6 im BahnlandBayern-Farbkleid unterwegs und fährt auch nur noch in Bayern.
Fabian Laßmann

Am 02.04.2018 fuhr der noch damals lokbespannte RE54 in den Frankfurter Hauptbahnhof.
Die 146 244-9 ist jetzt nur noch in Bayern unterwegs.
Am 02.04.2018 fuhr der noch damals lokbespannte RE54 in den Frankfurter Hauptbahnhof. Die 146 244-9 ist jetzt nur noch in Bayern unterwegs.
Fabian Laßmann

Am 25.08-2018 bespannte 120 115-1 den IC2370 nach Hannover Hbf, hier in Weinheim-Lützelsachsen.
Am 25.08-2018 bespannte 120 115-1 den IC2370 nach Hannover Hbf, hier in Weinheim-Lützelsachsen.
Fabian Laßmann

Deutschland / E-Loks / BR 120.1

291 1200x797 Px, 29.08.2018

Am 16.10.17 war 430 180 als führendes Triebfahrzeug der S7 unterwegs und erreicht in Kürze den Haltepunkt Riedstadt-Wolfskehlen.
Am 16.10.17 war 430 180 als führendes Triebfahrzeug der S7 unterwegs und erreicht in Kürze den Haltepunkt Riedstadt-Wolfskehlen.
Fabian Laßmann

Am 09.09.2017 war 430 135 als führendes Triebfahrzeug der S7 unterwegs und erreicht in Kürze den Haltepunkt Groß Gerau-Dornheim. Bald sollen auf der S7 Fahrzeuge der Baureihe 425 eingesetzt werden.
Am 09.09.2017 war 430 135 als führendes Triebfahrzeug der S7 unterwegs und erreicht in Kürze den Haltepunkt Groß Gerau-Dornheim. Bald sollen auf der S7 Fahrzeuge der Baureihe 425 eingesetzt werden.
Fabian Laßmann

Der TRAVY Regionalzug 6013 nach Le Brassus bei Kilometer 10.223 kurz vor Le Pont.
28. August 2018
Der TRAVY Regionalzug 6013 nach Le Brassus bei Kilometer 10.223 kurz vor Le Pont. 28. August 2018
Stefan Wohlfahrt

Die Rail Care Rem 476 453-6 VAUD (UIC 91 85 4476 453-6 CH-RLC) hat mit ihren Coop Zug von Genève la Praille ihr Ziel Vufflens la Ville erreicht. 

29. August 2018
Die Rail Care Rem 476 453-6 VAUD (UIC 91 85 4476 453-6 CH-RLC) hat mit ihren Coop Zug von Genève la Praille ihr Ziel Vufflens la Ville erreicht. 29. August 2018
Stefan Wohlfahrt


Zwei gekuppelte Gelenktriebwagen B80C-Z (modernisierte DUEWAG B-Wagen) der SWB (Stadtwerke Bonn Verkehrs GmbH)  erreichen am 28.08.2018, als Stadtbahnlinie 66 bald die vorletzte Station Bad Honnef – am Spitzenbach. 

In der linken Bildseite kann man ihn fast nur erahnen, den „Rhein“, der noch immer wenig Wasser führt.
Zwei gekuppelte Gelenktriebwagen B80C-Z (modernisierte DUEWAG B-Wagen) der SWB (Stadtwerke Bonn Verkehrs GmbH) erreichen am 28.08.2018, als Stadtbahnlinie 66 bald die vorletzte Station Bad Honnef – am Spitzenbach. In der linken Bildseite kann man ihn fast nur erahnen, den „Rhein“, der noch immer wenig Wasser führt.
Armin Schwarz


Schienenbus mit Güterverkehr....
Ein sehr ungewöhnliches Gespann, zwei Uerdinger Schienenbusse mit drei Kesselwagen, leider nur als Nachschuß.

Die beiden Uerdinger Schienenbusse 798 752-1 (95 80 0798 752-1 D-EVG), ex DB VT 98 9752 und 798 729-0 (95 80 0798 729-0 D-EVG), ex DB VT 98 9729, ziehen am 28.08.2018 drei Kesselwagen durch Bad Honnef in Richtung Königswinter. 

Der VT 98.9 wurde Mitte der 1950er Jahre aus dem VT 95.9 entwickelt, welcher mit nur einem Fahrmotor für viele Strecken zu schwach motorisiert war. Daher hatte der VT 98.9 zwei Fahrmotoren. Der VT 98.9 verfügte im Gegensatz zum VT 95.9 über Pufferbohlen mit Schraubenkupplungen, so dass er als Schlepptriebwagen zusätzliche Eisenbahnwagen mitführen konnte, die dem mitteleuropäischen Standard entsprachen. Dies wurde sowohl gelegentlich für einzelne Güterwagen (Expressgut-Kurswagen) als auch bisweilen für Reisezugwagen (Verstärkungswagen) genutzt.
Schienenbus mit Güterverkehr.... Ein sehr ungewöhnliches Gespann, zwei Uerdinger Schienenbusse mit drei Kesselwagen, leider nur als Nachschuß. Die beiden Uerdinger Schienenbusse 798 752-1 (95 80 0798 752-1 D-EVG), ex DB VT 98 9752 und 798 729-0 (95 80 0798 729-0 D-EVG), ex DB VT 98 9729, ziehen am 28.08.2018 drei Kesselwagen durch Bad Honnef in Richtung Königswinter. Der VT 98.9 wurde Mitte der 1950er Jahre aus dem VT 95.9 entwickelt, welcher mit nur einem Fahrmotor für viele Strecken zu schwach motorisiert war. Daher hatte der VT 98.9 zwei Fahrmotoren. Der VT 98.9 verfügte im Gegensatz zum VT 95.9 über Pufferbohlen mit Schraubenkupplungen, so dass er als Schlepptriebwagen zusätzliche Eisenbahnwagen mitführen konnte, die dem mitteleuropäischen Standard entsprachen. Dies wurde sowohl gelegentlich für einzelne Güterwagen (Expressgut-Kurswagen) als auch bisweilen für Reisezugwagen (Verstärkungswagen) genutzt.
Armin Schwarz

Am 25.08.2018 hatte 111 100 die Ehre, den damals letzten noch mit Doppelstockwagen befahrenden RE60 (4659) nach Mannheim Hbf zu ziehen und durchfährt Weinheim-Lützelsachsen. Es dauerte noch einen Tag bis diese Garnitur schließlich auch ersetzt wurde.
Am 25.08.2018 hatte 111 100 die Ehre, den damals letzten noch mit Doppelstockwagen befahrenden RE60 (4659) nach Mannheim Hbf zu ziehen und durchfährt Weinheim-Lützelsachsen. Es dauerte noch einen Tag bis diese Garnitur schließlich auch ersetzt wurde.
Fabian Laßmann

Am 13.07.2018 war 446 033 als führendes Triebfahrzeug der RB68 (15322) unterwegs und erreicht in wenigen Augenblicken den Bahnhof Bickenbach.
Am 13.07.2018 war 446 033 als führendes Triebfahrzeug der RB68 (15322) unterwegs und erreicht in wenigen Augenblicken den Bahnhof Bickenbach.
Fabian Laßmann

Am 25.08.2018 war 446 009 als führendes Triebfahrzeug der RB68 (15319) nach Heidelberg Hbf unterwegs und fährt seinem nächsten Halt Heddesheim/Hirschberg entgegen.
Am 25.08.2018 war 446 009 als führendes Triebfahrzeug der RB68 (15319) nach Heidelberg Hbf unterwegs und fährt seinem nächsten Halt Heddesheim/Hirschberg entgegen.
Fabian Laßmann

Am 13.07.2018 war 446 031 als führendes Triebfahrzeug der RB68 (15327) nach Wiesloch-Walldorf unterwegs und erreicht in wenigen Augenblicken den Haltepunkt Hähnlein-Alsbach.
Am 13.07.2018 war 446 031 als führendes Triebfahrzeug der RB68 (15327) nach Wiesloch-Walldorf unterwegs und erreicht in wenigen Augenblicken den Haltepunkt Hähnlein-Alsbach.
Fabian Laßmann

Am 28.10.2017 schob 146 005 den RE60 (4656) nach Frankfurt (Main) Hbf und durchfährt in Kürze den Haltepunkt Weinheim-Lützelsachsen.
Mittlerweile ist der RE60 komplett auf Triebzüge der Baureihe 446 umgestellt.
Am 28.10.2017 schob 146 005 den RE60 (4656) nach Frankfurt (Main) Hbf und durchfährt in Kürze den Haltepunkt Weinheim-Lützelsachsen. Mittlerweile ist der RE60 komplett auf Triebzüge der Baureihe 446 umgestellt.
Fabian Laßmann

Mittlerweile ist dieses Bild schon historisch: 146 003-5 erreicht am 13.07.2018 als RE60 (4460) den Bahnhof Bickenbach an der Bergstraße.
Die Lok ist mittlerweile wieder in ihrer alten Heimat Nordrhein-Westfalen, die Doppelstockwagen werden modernisiert und zukünftig in anderen Bundesländern eingesetzt werden.
Mittlerweile ist dieses Bild schon historisch: 146 003-5 erreicht am 13.07.2018 als RE60 (4460) den Bahnhof Bickenbach an der Bergstraße. Die Lok ist mittlerweile wieder in ihrer alten Heimat Nordrhein-Westfalen, die Doppelstockwagen werden modernisiert und zukünftig in anderen Bundesländern eingesetzt werden.
Fabian Laßmann

Am 09.04.2018 bespannte 114 037 außerplanmäßig einen Umlauf auf der Main-Lahn-Bahn. Hier durchfährt sie in wenigen Augenblicken als RE20 (15223) den S-Bahn-Haltepunkt Eppstein-Bremthal.
Am 09.04.2018 bespannte 114 037 außerplanmäßig einen Umlauf auf der Main-Lahn-Bahn. Hier durchfährt sie in wenigen Augenblicken als RE20 (15223) den S-Bahn-Haltepunkt Eppstein-Bremthal.
Fabian Laßmann

Der 27.08.2018 war ein besonderer Tag für mich: Meine Lieblingslok 114 021 war auf meiner Heimatstrecke (der Main-Lahn-Bahn) unterwegs, und das auch noch vor einer falsch herum gereihten Garnitur! Normal verkehren hier zehn Loks der Baureihe 143 und nur selten bespannt eine der insgesamt zweiundzwanzig Frankfurter 114er einen Umlauf auf der Main-Lahn-Bahn. Dass genau 114 021 diesen Umlauf zog, war also echt großes Glück. :)

Hier erreicht 114 021 als RB22 (15268) den Haltepunkt Lindenholzhausen, leider ohne funktionierende Zugzielanzeige.
Der 27.08.2018 war ein besonderer Tag für mich: Meine Lieblingslok 114 021 war auf meiner Heimatstrecke (der Main-Lahn-Bahn) unterwegs, und das auch noch vor einer falsch herum gereihten Garnitur! Normal verkehren hier zehn Loks der Baureihe 143 und nur selten bespannt eine der insgesamt zweiundzwanzig Frankfurter 114er einen Umlauf auf der Main-Lahn-Bahn. Dass genau 114 021 diesen Umlauf zog, war also echt großes Glück. :) Hier erreicht 114 021 als RB22 (15268) den Haltepunkt Lindenholzhausen, leider ohne funktionierende Zugzielanzeige.
Fabian Laßmann

143 637 zog am 26.07.2018 ihre aus 3 Doppelstackwagen bestehende RB75 (28872) nach Wiesbaden Hbf und erreicht in Kürze den Haltepunkt Klein Gerau.
143 637 zog am 26.07.2018 ihre aus 3 Doppelstackwagen bestehende RB75 (28872) nach Wiesbaden Hbf und erreicht in Kürze den Haltepunkt Klein Gerau.
Fabian Laßmann

143 189 fuhr am 11.08.2018 ihre Ersatzgarnitur als RB 15277 nach Frankfurt (Main) Hbf, hier bei Wörsdorf. Der Ersatzzug bestand aus einem Fahrradwagen, einem gemischtklassigen Doppelstockwagen sowie einem modernisierten Steuerwagen der 3. Generation.
Vielen Dank an den Lokführer für den Lichtgruß!
143 189 fuhr am 11.08.2018 ihre Ersatzgarnitur als RB 15277 nach Frankfurt (Main) Hbf, hier bei Wörsdorf. Der Ersatzzug bestand aus einem Fahrradwagen, einem gemischtklassigen Doppelstockwagen sowie einem modernisierten Steuerwagen der 3. Generation. Vielen Dank an den Lokführer für den Lichtgruß!
Fabian Laßmann

Der CEV MVR GTW ABeh 2/6 7504  Vevey  erreicht Les Pléidades.
27. August 2018
Der CEV MVR GTW ABeh 2/6 7504 "Vevey" erreicht Les Pléidades. 27. August 2018
Stefan Wohlfahrt

Der CEV MVR GTW ABeh 2/6 7504  Vevey  und der Bhe 2/4 72  Astro Pléiades  im Bahnhof von Les Pléiades, der neuerdings mit zwei Bahnsteigen aufwarten kann. 
27. August 2018
Der CEV MVR GTW ABeh 2/6 7504 "Vevey" und der Bhe 2/4 72 "Astro Pléiades" im Bahnhof von Les Pléiades, der neuerdings mit zwei Bahnsteigen aufwarten kann. 27. August 2018
Stefan Wohlfahrt

Der CEV Bhe 2/4 N° 72  Astro Pleiades  fuhr mit dem KK 502 zur Müllentsorgung auf den Les Pléiades.
27. August 2018
Der CEV Bhe 2/4 N° 72 "Astro Pleiades" fuhr mit dem KK 502 zur Müllentsorgung auf den Les Pléiades. 27. August 2018
Stefan Wohlfahrt

Kurz nach seiner Abfahrt in Les Pléiades zeigt sich der CEV Bhe 2/4  Astro Pléiades  im Gegenlicht auf der Fahrt Richtung Blonay.
27. August 2018
Kurz nach seiner Abfahrt in Les Pléiades zeigt sich der CEV Bhe 2/4 "Astro Pléiades" im Gegenlicht auf der Fahrt Richtung Blonay. 27. August 2018
Stefan Wohlfahrt


Der Klv 53 der Bauart BA 536 (13. Bauserie) - Schwerer Rottenkraftwagen, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 53 0810 5, ex TGL,  ex DB 53 0810-1, ex DB 53.0810, der ELG GmbH Eisenbahn-Logistik Gesellschaft ist am 27.08.2018, mit dem Gleiskraftwagenanhänger Kla 03 (Kleinwagen Nr. 03 0568-5)  in Kreuztal abgestellt.

Der Klv 53 wurde 1981 von der Waggon-Union Werk Berlin unter der Fabriknummer 30535 gebaut und als 53.0810 an die DB geliefert. 2004 wurde er ausgemustert und ging an die TGL und 2006 an die ELG GmbH.

Anfang der 1960er Jahre begann die DB in Zusammenarbeit mit der Firma Schöma mit der Weiterentwicklung der seit 1955 beschafften Rottenkraftwagen der DB-Baureihe Klv 50 / Klv 51. Ein gravierender Nachteil der sehr gelungenen Konstruktion war die fehlende Möglichkeit, den Rottenarbeitern eine wettergeschützte und beheizte Transportmöglichkeit bieten zu können. Des Weiteren behinderte die niedrige Höchstgeschwindigkeit von nur 50 km/h den Bahnbetrieb.

Daher entwickelte Schöma in Zusammenarbeit mit dem Bundesbahnzentralamt (BZA) München für den Klv 50 / Klv 51 ein größeres Führerhaus, in dem neben dem Fahrer noch sechs weitere Personen Platz finden. Bei den Prototypen wurde es noch mittels Motorraumabwärme beheizt. Während diese Art der Beheizung für die kleinen Fahrerräume des Klv 50/Klv 51 noch ausreichend war, stieß sie bei den großvolumigen Klv-53-Führerhäusern an ihre Grenzen. Die ungenügende Leistung dieser Heizungsart wurde bei der Serienlieferung durch Einbau einer Webasto-Warmluftheizung kompensiert. Durch eine Vergrößerung des Laufraddurchmessers (von 600 mm auf 700 mm) und die Erhöhung der Motordrehzahl (von 2000/min auf 2300/min) konnte außerdem die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h auf 70 km/h erhöht werden. Die Beibehaltung der schmalen Ladeflächen beiderseits des Motorraums ermöglichte weiterhin den Transport von Langmaterial, wie zum Beispiel Schienen.

Mit diesen Änderungen lieferte Schöma 1963 und 1964 drei „Klv 51 in Sonderausführung“, die zunächst ihre aus der Klv-51-Serienlieferung stammenden Betriebsnummern Klv 51-9162, Klv 51-9163 und Klv 51-9164 erhielten. Wegen der deutlichen baulichen Abweichungen vom Serien-Klv 51 wurde für diese drei Fahrzeuge kurz nach ihrer Inbetriebnahme die neue Baureihe Klv 53 geschaffen. Noch in der zweiten Jahreshälfte 1964 wurden sie in die Klv 53-0001 bis Klv 53-0003 umgezeichnet.

Zunächst wurde die Auslieferung der sich noch im Bau befindlichen Bauserien der Baureihe Klv 51 bis Anfang 1965 abgeschlossen. Die sich diesen Bauserien anschließenden Serienlieferungen der neuen Baureihe Klv 53 erhielten fast alle Änderungen der 3 Prototypen. 

Die insgesamt ersten 39 Fahrzeuge baute Schöma bis 1966, die nachfolgenden Fahrzeuge wurden von den Industriewerken Karlsruhe (IWK), von Robel, Sollinger Hütte (SH), Deutsche Waggon- und Maschinenfabrik, ab 1971 Waggon Union (DWM/WU) und Windhoff hergestellt. Von 1963 bis 1981 wurden 824 Fahrzeuge (in neun Varianten) in 13 Bauserien von der DB beschafft. 

Technik:
Der Motor und das mechanische 5-Ganggetriebe sind unter dem Führerhaus. Über ein Verteilergetriebe in der Fahrzeugmitte, Gelenkwelle und Achsantrieb werden beide Radsätze angetrieben. 3 Fußpedale sind zur Regulierung der Motorleistung, Betätigung der Kupplung und der Bremse vorhanden.

Die Ladeflächenhöhe beträgt 820 mm. An der Führerhausseite sitzt eine Rammbohle mit ungefederten Puffern. Die Anhängerkupplungen stammen aus dem LKW-Bau (Rockinger Kupplung). Gummischeiben und Stoßdämpfer sind als einfache Federung zwischen Achslagergehäuse und Fahrzeugrahmen vorhanden. Die Radsätze sind durch einseitige Achslenker am Rahmen befestigt. Die direkt wirkende Bremse (Wadi (D)) arbeitet pneumatisch auf alle Radsätze, die gleichzeitig als Bremsscheiben (Scheibenbremse) ausgebildet sind.

Am Ende der Ladefläche befindet sich ein hydraulischer vom Typ Ladekran Atlas AK 3006 A DB 180. Der Kran ist drehbar im Kranfuß gelagert. Der Kran ist auf eine Hubhöhe von 4,3 m über SO begrenzt. Für besondere Einsätze - Maste stellen - kann diese Begrenzung ausgesetzt werden.

Einige Bauarten haben einen Kriechgang für eine Arbeitsgeschwindigkeit von 0 bis 2 km/h, welche mittels einem zusätzlichen hydrostatischem Antrieb erreicht wird, jedoch nicht bei der Bauart 536.

TECHNISCHE DATEN von dem Klv 53 0810 53 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B
Länge über Puffer: 6.370 mm
Achsabstand: 3.750 mm
Höchstgeschwindigkeit : 70 km/h (mit geschobenen Kla in Weichen und Kreuzungen 30 km/h)
Eigengewicht: 8.100 kg
Nutzlast: 7.900 kg
Anhängelast: 42 t
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 2 (angeschrieben, ursprünglich 6)
Motor: luftgekühlter Deutz 6-Zylinder-V-Dieselmotor  vom Typ F 6L 413 V
Motorleistung: 110 kW (150 PS)
Kran: Atlas Kran Typ AK 3006 A DB (Fabrik-Nr. 11 532/799, Bj 1981)
Maximale Tragkraft: 3.000 kg
Kriechgang: nein
Kupplungstyp: Mittelpuffer-Nebenfahrzeugkupplung (Rockinger Kupplung)
Der Klv 53 der Bauart BA 536 (13. Bauserie) - Schwerer Rottenkraftwagen, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 53 0810 5, ex TGL, ex DB 53 0810-1, ex DB 53.0810, der ELG GmbH Eisenbahn-Logistik Gesellschaft ist am 27.08.2018, mit dem Gleiskraftwagenanhänger Kla 03 (Kleinwagen Nr. 03 0568-5) in Kreuztal abgestellt. Der Klv 53 wurde 1981 von der Waggon-Union Werk Berlin unter der Fabriknummer 30535 gebaut und als 53.0810 an die DB geliefert. 2004 wurde er ausgemustert und ging an die TGL und 2006 an die ELG GmbH. Anfang der 1960er Jahre begann die DB in Zusammenarbeit mit der Firma Schöma mit der Weiterentwicklung der seit 1955 beschafften Rottenkraftwagen der DB-Baureihe Klv 50 / Klv 51. Ein gravierender Nachteil der sehr gelungenen Konstruktion war die fehlende Möglichkeit, den Rottenarbeitern eine wettergeschützte und beheizte Transportmöglichkeit bieten zu können. Des Weiteren behinderte die niedrige Höchstgeschwindigkeit von nur 50 km/h den Bahnbetrieb. Daher entwickelte Schöma in Zusammenarbeit mit dem Bundesbahnzentralamt (BZA) München für den Klv 50 / Klv 51 ein größeres Führerhaus, in dem neben dem Fahrer noch sechs weitere Personen Platz finden. Bei den Prototypen wurde es noch mittels Motorraumabwärme beheizt. Während diese Art der Beheizung für die kleinen Fahrerräume des Klv 50/Klv 51 noch ausreichend war, stieß sie bei den großvolumigen Klv-53-Führerhäusern an ihre Grenzen. Die ungenügende Leistung dieser Heizungsart wurde bei der Serienlieferung durch Einbau einer Webasto-Warmluftheizung kompensiert. Durch eine Vergrößerung des Laufraddurchmessers (von 600 mm auf 700 mm) und die Erhöhung der Motordrehzahl (von 2000/min auf 2300/min) konnte außerdem die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h auf 70 km/h erhöht werden. Die Beibehaltung der schmalen Ladeflächen beiderseits des Motorraums ermöglichte weiterhin den Transport von Langmaterial, wie zum Beispiel Schienen. Mit diesen Änderungen lieferte Schöma 1963 und 1964 drei „Klv 51 in Sonderausführung“, die zunächst ihre aus der Klv-51-Serienlieferung stammenden Betriebsnummern Klv 51-9162, Klv 51-9163 und Klv 51-9164 erhielten. Wegen der deutlichen baulichen Abweichungen vom Serien-Klv 51 wurde für diese drei Fahrzeuge kurz nach ihrer Inbetriebnahme die neue Baureihe Klv 53 geschaffen. Noch in der zweiten Jahreshälfte 1964 wurden sie in die Klv 53-0001 bis Klv 53-0003 umgezeichnet. Zunächst wurde die Auslieferung der sich noch im Bau befindlichen Bauserien der Baureihe Klv 51 bis Anfang 1965 abgeschlossen. Die sich diesen Bauserien anschließenden Serienlieferungen der neuen Baureihe Klv 53 erhielten fast alle Änderungen der 3 Prototypen. Die insgesamt ersten 39 Fahrzeuge baute Schöma bis 1966, die nachfolgenden Fahrzeuge wurden von den Industriewerken Karlsruhe (IWK), von Robel, Sollinger Hütte (SH), Deutsche Waggon- und Maschinenfabrik, ab 1971 Waggon Union (DWM/WU) und Windhoff hergestellt. Von 1963 bis 1981 wurden 824 Fahrzeuge (in neun Varianten) in 13 Bauserien von der DB beschafft. Technik: Der Motor und das mechanische 5-Ganggetriebe sind unter dem Führerhaus. Über ein Verteilergetriebe in der Fahrzeugmitte, Gelenkwelle und Achsantrieb werden beide Radsätze angetrieben. 3 Fußpedale sind zur Regulierung der Motorleistung, Betätigung der Kupplung und der Bremse vorhanden. Die Ladeflächenhöhe beträgt 820 mm. An der Führerhausseite sitzt eine Rammbohle mit ungefederten Puffern. Die Anhängerkupplungen stammen aus dem LKW-Bau (Rockinger Kupplung). Gummischeiben und Stoßdämpfer sind als einfache Federung zwischen Achslagergehäuse und Fahrzeugrahmen vorhanden. Die Radsätze sind durch einseitige Achslenker am Rahmen befestigt. Die direkt wirkende Bremse (Wadi (D)) arbeitet pneumatisch auf alle Radsätze, die gleichzeitig als Bremsscheiben (Scheibenbremse) ausgebildet sind. Am Ende der Ladefläche befindet sich ein hydraulischer vom Typ Ladekran Atlas AK 3006 A DB 180. Der Kran ist drehbar im Kranfuß gelagert. Der Kran ist auf eine Hubhöhe von 4,3 m über SO begrenzt. Für besondere Einsätze - Maste stellen - kann diese Begrenzung ausgesetzt werden. Einige Bauarten haben einen Kriechgang für eine Arbeitsgeschwindigkeit von 0 bis 2 km/h, welche mittels einem zusätzlichen hydrostatischem Antrieb erreicht wird, jedoch nicht bei der Bauart 536. TECHNISCHE DATEN von dem Klv 53 0810 53 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Puffer: 6.370 mm Achsabstand: 3.750 mm Höchstgeschwindigkeit : 70 km/h (mit geschobenen Kla in Weichen und Kreuzungen 30 km/h) Eigengewicht: 8.100 kg Nutzlast: 7.900 kg Anhängelast: 42 t Zur Mitfahrt zugel. Personen: 2 (angeschrieben, ursprünglich 6) Motor: luftgekühlter Deutz 6-Zylinder-V-Dieselmotor vom Typ F 6L 413 V Motorleistung: 110 kW (150 PS) Kran: Atlas Kran Typ AK 3006 A DB (Fabrik-Nr. 11 532/799, Bj 1981) Maximale Tragkraft: 3.000 kg Kriechgang: nein Kupplungstyp: Mittelpuffer-Nebenfahrzeugkupplung (Rockinger Kupplung)
Armin Schwarz

GALERIE 3
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