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Der sechsteilige U-Bahn-Triebzug vom Typ MVG C1.10, bestehend aus den TW 6613/8613/8663/8763/8713/7613 erreicht am 16.06.2018 die Station Theresienwiese (München). 

Der Triebzug wurde 2005 von Siemens (Generalunternehmer) und Bombardier (Wagenkästen und Laufwerke) gebaut.

Die MVG Baureihe C ist momentan die jüngste eingesetzte Fahrzeuggeneration bei der Münchner U-Bahn. Die ab dem Jahr 2000 gebauten Fahrzeuge weichen von dem bisherigen Prinzip des Doppeltriebwagens ab und bilden erstmals eine durchgehende Einheit. Dadurch ist der Zug durchgängig einsehbar, was neben dem erhöhten Platzangebot auch ein Gefühl der subjektiven Sicherheit geben soll.

Der Aufbau der C-Wagen erinnert stark an die H-Wagen der Berliner U-Bahn. Ebenfalls wie diese ist das Fahrzeug allachsangetrieben und in je sechs Wagen, zwei Kopf- und vier Mittelwagen unterteilt. Insgesamt ist ein C-Zug daher einschließlich der Kupplungen 113,98 Meter lang, 2,90 Meter breit und 3,55 Meter hoch. Er hat ein Leergewicht von 164 Tonnen und erreicht mit seinen 2.400 kW (3250 PS) Leistung innerhalb von etwa 25 Sekunden seine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h.
Der sechsteilige U-Bahn-Triebzug vom Typ MVG C1.10, bestehend aus den TW 6613/8613/8663/8763/8713/7613 erreicht am 16.06.2018 die Station Theresienwiese (München). Der Triebzug wurde 2005 von Siemens (Generalunternehmer) und Bombardier (Wagenkästen und Laufwerke) gebaut. Die MVG Baureihe C ist momentan die jüngste eingesetzte Fahrzeuggeneration bei der Münchner U-Bahn. Die ab dem Jahr 2000 gebauten Fahrzeuge weichen von dem bisherigen Prinzip des Doppeltriebwagens ab und bilden erstmals eine durchgehende Einheit. Dadurch ist der Zug durchgängig einsehbar, was neben dem erhöhten Platzangebot auch ein Gefühl der subjektiven Sicherheit geben soll. Der Aufbau der C-Wagen erinnert stark an die H-Wagen der Berliner U-Bahn. Ebenfalls wie diese ist das Fahrzeug allachsangetrieben und in je sechs Wagen, zwei Kopf- und vier Mittelwagen unterteilt. Insgesamt ist ein C-Zug daher einschließlich der Kupplungen 113,98 Meter lang, 2,90 Meter breit und 3,55 Meter hoch. Er hat ein Leergewicht von 164 Tonnen und erreicht mit seinen 2.400 kW (3250 PS) Leistung innerhalb von etwa 25 Sekunden seine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h.
Armin Schwarz

Der RhB 1.Klasse Salonwagen As 1154 (ex Schnellzugwagen A 1154, ex A4ü 1154, ex A4ü 54), ausgestellt im Verkehrszentrum des Deutschen Museums in München (Theresienhöhe), hier am 16.06.2018.  

Als Wagen der Stahlbauart wurde dieser 4-achsige Wagen 1930 von SIG (Schweizerische Industrie-Gesellschaft, Neuhausen) unter der Fabriknummer 27802a gebaut und an die RhB ausgeliefert. Bei einer Länge von 16,44 m bietet er neben einer WC-Einrichtung 35 Sitzplätze aufgeteilt auf 6 Abteile. Er ist der einzige Wagen der schweren Stahlbauart, der zwei sehr voneinander abweichende Seitenwände besitzt. Die Anordnung der Abteilseitenwand ist denen der anderen Wagen ähnlich, die Gangseite besitzt aber 1o Fenster die fast die ganze Seitenwand ausfüllen.

Der 1154 war viele Jahre auf den Strecken der Rhätischen Bahn unterwegs und wurde dann ebenfalls wie der 1161 eine Zeit lang als Meßwagen eingesetzt, bevor er 1986 zu einem Salonwagen umgebaut wurde. Im Juni 2001 wurde er ausgemustert. Zusammen mit der Ge 6/6 I – 411 zog er nach München um, wo er als Leihgabe dem Deutschen Museum zur Verfügung gestellt wurde und seitdem dort ausgestellt ist.

Der Salonwagen 1154 ist heute der einzige historische Seitengangwagen, der bei der Rhätische Bahn erhalten blieb.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm 
Anzahl der Achsen: 4 
Länge über Puffer: 16.440 mm 
Höhe: 3.450 mm
Drehzapfenabstand: 11.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.700 mm
Laufraddurchmesser: 750 mm
Sitzplätze: 35 
Fahrzeuggewicht; 25,0 t 
Ladegewicht: 12,50t zulässige 
zulässige Geschwindigkeit: 90 km/h
Der RhB 1.Klasse Salonwagen As 1154 (ex Schnellzugwagen A 1154, ex A4ü 1154, ex A4ü 54), ausgestellt im Verkehrszentrum des Deutschen Museums in München (Theresienhöhe), hier am 16.06.2018. Als Wagen der Stahlbauart wurde dieser 4-achsige Wagen 1930 von SIG (Schweizerische Industrie-Gesellschaft, Neuhausen) unter der Fabriknummer 27802a gebaut und an die RhB ausgeliefert. Bei einer Länge von 16,44 m bietet er neben einer WC-Einrichtung 35 Sitzplätze aufgeteilt auf 6 Abteile. Er ist der einzige Wagen der schweren Stahlbauart, der zwei sehr voneinander abweichende Seitenwände besitzt. Die Anordnung der Abteilseitenwand ist denen der anderen Wagen ähnlich, die Gangseite besitzt aber 1o Fenster die fast die ganze Seitenwand ausfüllen. Der 1154 war viele Jahre auf den Strecken der Rhätischen Bahn unterwegs und wurde dann ebenfalls wie der 1161 eine Zeit lang als Meßwagen eingesetzt, bevor er 1986 zu einem Salonwagen umgebaut wurde. Im Juni 2001 wurde er ausgemustert. Zusammen mit der Ge 6/6 I – 411 zog er nach München um, wo er als Leihgabe dem Deutschen Museum zur Verfügung gestellt wurde und seitdem dort ausgestellt ist. Der Salonwagen 1154 ist heute der einzige historische Seitengangwagen, der bei der Rhätische Bahn erhalten blieb. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 16.440 mm Höhe: 3.450 mm Drehzapfenabstand: 11.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.700 mm Laufraddurchmesser: 750 mm Sitzplätze: 35 Fahrzeuggewicht; 25,0 t Ladegewicht: 12,50t zulässige zulässige Geschwindigkeit: 90 km/h
Armin Schwarz


Bhm 1/2 Zahnrad-Dampftriebwagen Nr.10 der Pilatus Bahn ausgestellt im Verkehrszentrum des Deutschen Museums in München (Theresienhöhe), hier am 16.06.2018. Leihgabe der Pilatus Bahnen.

Der Dampftriebwagen wurde 1900 von der SLM unter der Fabriknummer 1309 gebaut und an die Pilatus Bahn geliefert.

Mit Seilbahnen und Zahnradbahnen eroberten Touristen und Ausflügler am Ende des 19. Jahrhunderts die Einsamkeit der Berge. Als erster Schweizer Berg erhielt der sanfte Rigi 1875 die erste Bergbahn Europas. Nach dessen erfolgreicher Eroberung galt es dem schroffen und sagenumwobenen Pilatus am Vierwaldstätter See mit einer Bergbahn zu Leibe zu rücken. Eine besondere technische Herausforderung stellte dabei die starke Neigung der bevorzugten Trasse dar.

Eduard Locher entwickelte dafür 1888 ein Zahnstangensystem. Dank der liegenden Anordnung seiner Fischgrätenzahnstange und dem horizontalen Zahneingriff mit dem liegenden Zahnradpaar war eine Steigung von 48 % realisierbar.

Am 4. Juni 1889 dampfte der erste fahrplanmäßige Zug zum Pilatus. Er brauchte für die 4,3 Kilometer lange Strecke 70 bis 80 Minuten. Bereits 1895 reisten 40.000 Besucher per Zahnradbahn auf den Pilatus. Neun Dampftriebwagen waren dafür im Einsatz. Später kamen noch die Triebwagen 10 (1900) und 11 (1909) hinzu..

Die Triebwagen versahen größtenteils bis zur Umstellung auf elektrischen Betrieb im Jahre 1937 ihre Dienste. Mit den elektrischen Triebwagen konnte man mit weniger Personal in kürzerer Zeit mehr Gäste befördern. Bis auf die Dampftriebwagen 9 und 10 wurden die restlichen Fahrzeuge noch im selben Jahr verschrottet. Wagen 9 blieb bis 1981 als Reserve bei der Pilatusbahn und ist seitdem im Verkehrshaus der Schweiz in Luzern ausgestellt, Wagen 10 ist eine Dauerleihgabe des Verkehrshauses an das Deutsche Museum in München.

Heute fahren jährlich über 250.000 Besucher mit der steilsten Zahnradbahn der Welt auf den Pilatus, um von hier einen Blick auf die Schweizer Alpenwelt zu werfen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 	800 mm
Achsformel:  2z
Länge über Puffer: 10.300 mm
Achsabstand der Laufräder: 7.200 mm
Leergewicht: 7,6 t 
Dienstgewicht:  13,2 t
Kohlevorrat: 500 kg
Wasservorrat: 880 l
Höchstgeschwindigkeit: 3,6 km/h (bergwärts) / 3 km/h (talwärts)
Leistung: 73 PS
Treibzahnraddurchmesser: 	409 mm
Zahnradsystem: 	Locher
Zylinderdurchmesser: 	235 mm
Kolbenhub: 300 mm
Kesselüberdruck: 12 bar
Anzahl der Heizrohre: 	130
Rostfläche: 	0,40 m²
Strahlungsheizfläche: 	2,40 m²
Verdampfungsheizfläche: 	21,0 m²
Steigung max.: 	48 %
Sitzplätze: 	35
Bhm 1/2 Zahnrad-Dampftriebwagen Nr.10 der Pilatus Bahn ausgestellt im Verkehrszentrum des Deutschen Museums in München (Theresienhöhe), hier am 16.06.2018. Leihgabe der Pilatus Bahnen. Der Dampftriebwagen wurde 1900 von der SLM unter der Fabriknummer 1309 gebaut und an die Pilatus Bahn geliefert. Mit Seilbahnen und Zahnradbahnen eroberten Touristen und Ausflügler am Ende des 19. Jahrhunderts die Einsamkeit der Berge. Als erster Schweizer Berg erhielt der sanfte Rigi 1875 die erste Bergbahn Europas. Nach dessen erfolgreicher Eroberung galt es dem schroffen und sagenumwobenen Pilatus am Vierwaldstätter See mit einer Bergbahn zu Leibe zu rücken. Eine besondere technische Herausforderung stellte dabei die starke Neigung der bevorzugten Trasse dar. Eduard Locher entwickelte dafür 1888 ein Zahnstangensystem. Dank der liegenden Anordnung seiner Fischgrätenzahnstange und dem horizontalen Zahneingriff mit dem liegenden Zahnradpaar war eine Steigung von 48 % realisierbar. Am 4. Juni 1889 dampfte der erste fahrplanmäßige Zug zum Pilatus. Er brauchte für die 4,3 Kilometer lange Strecke 70 bis 80 Minuten. Bereits 1895 reisten 40.000 Besucher per Zahnradbahn auf den Pilatus. Neun Dampftriebwagen waren dafür im Einsatz. Später kamen noch die Triebwagen 10 (1900) und 11 (1909) hinzu.. Die Triebwagen versahen größtenteils bis zur Umstellung auf elektrischen Betrieb im Jahre 1937 ihre Dienste. Mit den elektrischen Triebwagen konnte man mit weniger Personal in kürzerer Zeit mehr Gäste befördern. Bis auf die Dampftriebwagen 9 und 10 wurden die restlichen Fahrzeuge noch im selben Jahr verschrottet. Wagen 9 blieb bis 1981 als Reserve bei der Pilatusbahn und ist seitdem im Verkehrshaus der Schweiz in Luzern ausgestellt, Wagen 10 ist eine Dauerleihgabe des Verkehrshauses an das Deutsche Museum in München. Heute fahren jährlich über 250.000 Besucher mit der steilsten Zahnradbahn der Welt auf den Pilatus, um von hier einen Blick auf die Schweizer Alpenwelt zu werfen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 800 mm Achsformel: 2z Länge über Puffer: 10.300 mm Achsabstand der Laufräder: 7.200 mm Leergewicht: 7,6 t Dienstgewicht: 13,2 t Kohlevorrat: 500 kg Wasservorrat: 880 l Höchstgeschwindigkeit: 3,6 km/h (bergwärts) / 3 km/h (talwärts) Leistung: 73 PS Treibzahnraddurchmesser: 409 mm Zahnradsystem: Locher Zylinderdurchmesser: 235 mm Kolbenhub: 300 mm Kesselüberdruck: 12 bar Anzahl der Heizrohre: 130 Rostfläche: 0,40 m² Strahlungsheizfläche: 2,40 m² Verdampfungsheizfläche: 21,0 m² Steigung max.: 48 % Sitzplätze: 35
Armin Schwarz


Bhm 1/2 Zahnrad-Dampftriebwagen Nr.10 der Pilatus Bahn ausgestellt im Verkehrszentrum des Deutschen Museums in München (Theresienhöhe), hier am 16.06.2018. Leihgabe der Pilatus Bahnen.

Der Dampftriebwagen wurde 1900 von der SLM unter der Fabriknummer 1309 gebaut und an die Pilatus Bahn geliefert.

Mit Seilbahnen und Zahnradbahnen eroberten Touristen und Ausflügler am Ende des 19. Jahrhunderts die Einsamkeit der Berge. Als erster Schweizer Berg erhielt der sanfte Rigi 1875 die erste Bergbahn Europas. Nach dessen erfolgreicher Eroberung galt es dem schroffen und sagenumwobenen Pilatus am Vierwaldstätter See mit einer Bergbahn zu Leibe zu rücken. Eine besondere technische Herausforderung stellte dabei die starke Neigung der bevorzugten Trasse dar.

Eduard Locher entwickelte dafür 1888 ein Zahnstangensystem. Dank der liegenden Anordnung seiner Fischgrätenzahnstange und dem horizontalen Zahneingriff mit dem liegenden Zahnradpaar war eine Steigung von 48 % realisierbar.

Am 4. Juni 1889 dampfte der erste fahrplanmäßige Zug zum Pilatus. Er brauchte für die 4,3 Kilometer lange Strecke 70 bis 80 Minuten. Bereits 1895 reisten 40.000 Besucher per Zahnradbahn auf den Pilatus. Neun Dampftriebwagen waren dafür im Einsatz. Später kamen noch die Triebwagen 10 (1900) und 11 (1909) hinzu..

Die Triebwagen versahen größtenteils bis zur Umstellung auf elektrischen Betrieb im Jahre 1937 ihre Dienste. Mit den elektrischen Triebwagen konnte man mit weniger Personal in kürzerer Zeit mehr Gäste befördern. Bis auf die Dampftriebwagen 9 und 10 wurden die restlichen Fahrzeuge noch im selben Jahr verschrottet. Wagen 9 blieb bis 1981 als Reserve bei der Pilatusbahn und ist seitdem im Verkehrshaus der Schweiz in Luzern ausgestellt, Wagen 10 ist eine Dauerleihgabe des Verkehrshauses an das Deutsche Museum in München.

Heute fahren jährlich über 250.000 Besucher mit der steilsten Zahnradbahn der Welt auf den Pilatus, um von hier einen Blick auf die Schweizer Alpenwelt zu werfen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 	800 mm
Achsformel:  2z
Länge über Puffer: 10.300 mm
Achsabstand der Laufräder: 7.200 mm
Leergewicht: 7,6 t 
Dienstgewicht:  13,2 t
Kohlevorrat: 500 kg
Wasservorrat: 880 l
Höchstgeschwindigkeit: 3,6 km/h (bergwärts) / 3 km/h (talwärts)
Leistung: 73 PS
Treibzahnraddurchmesser: 	409 mm
Zahnradsystem: 	Locher
Zylinderdurchmesser: 	235 mm
Kolbenhub: 300 mm
Kesselüberdruck: 12 bar
Anzahl der Heizrohre: 	130
Rostfläche: 	0,40 m²
Strahlungsheizfläche: 	2,40 m²
Verdampfungsheizfläche: 	21,0 m²
Steigung max.: 	48 %
Sitzplätze: 	35
Bhm 1/2 Zahnrad-Dampftriebwagen Nr.10 der Pilatus Bahn ausgestellt im Verkehrszentrum des Deutschen Museums in München (Theresienhöhe), hier am 16.06.2018. Leihgabe der Pilatus Bahnen. Der Dampftriebwagen wurde 1900 von der SLM unter der Fabriknummer 1309 gebaut und an die Pilatus Bahn geliefert. Mit Seilbahnen und Zahnradbahnen eroberten Touristen und Ausflügler am Ende des 19. Jahrhunderts die Einsamkeit der Berge. Als erster Schweizer Berg erhielt der sanfte Rigi 1875 die erste Bergbahn Europas. Nach dessen erfolgreicher Eroberung galt es dem schroffen und sagenumwobenen Pilatus am Vierwaldstätter See mit einer Bergbahn zu Leibe zu rücken. Eine besondere technische Herausforderung stellte dabei die starke Neigung der bevorzugten Trasse dar. Eduard Locher entwickelte dafür 1888 ein Zahnstangensystem. Dank der liegenden Anordnung seiner Fischgrätenzahnstange und dem horizontalen Zahneingriff mit dem liegenden Zahnradpaar war eine Steigung von 48 % realisierbar. Am 4. Juni 1889 dampfte der erste fahrplanmäßige Zug zum Pilatus. Er brauchte für die 4,3 Kilometer lange Strecke 70 bis 80 Minuten. Bereits 1895 reisten 40.000 Besucher per Zahnradbahn auf den Pilatus. Neun Dampftriebwagen waren dafür im Einsatz. Später kamen noch die Triebwagen 10 (1900) und 11 (1909) hinzu.. Die Triebwagen versahen größtenteils bis zur Umstellung auf elektrischen Betrieb im Jahre 1937 ihre Dienste. Mit den elektrischen Triebwagen konnte man mit weniger Personal in kürzerer Zeit mehr Gäste befördern. Bis auf die Dampftriebwagen 9 und 10 wurden die restlichen Fahrzeuge noch im selben Jahr verschrottet. Wagen 9 blieb bis 1981 als Reserve bei der Pilatusbahn und ist seitdem im Verkehrshaus der Schweiz in Luzern ausgestellt, Wagen 10 ist eine Dauerleihgabe des Verkehrshauses an das Deutsche Museum in München. Heute fahren jährlich über 250.000 Besucher mit der steilsten Zahnradbahn der Welt auf den Pilatus, um von hier einen Blick auf die Schweizer Alpenwelt zu werfen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 800 mm Achsformel: 2z Länge über Puffer: 10.300 mm Achsabstand der Laufräder: 7.200 mm Leergewicht: 7,6 t Dienstgewicht: 13,2 t Kohlevorrat: 500 kg Wasservorrat: 880 l Höchstgeschwindigkeit: 3,6 km/h (bergwärts) / 3 km/h (talwärts) Leistung: 73 PS Treibzahnraddurchmesser: 409 mm Zahnradsystem: Locher Zylinderdurchmesser: 235 mm Kolbenhub: 300 mm Kesselüberdruck: 12 bar Anzahl der Heizrohre: 130 Rostfläche: 0,40 m² Strahlungsheizfläche: 2,40 m² Verdampfungsheizfläche: 21,0 m² Steigung max.: 48 % Sitzplätze: 35
Armin Schwarz


Die 111 158-2 (91 80 6111 158-2 D-DB) der DB Regio NRW mit dem RE 9 - Rhein-Sieg-Express (Aachen – Köln - Siegen) erreicht am 14.09.2018 den Bahnhof Betzdorf/Sieg.
Die 111 158-2 (91 80 6111 158-2 D-DB) der DB Regio NRW mit dem RE 9 - Rhein-Sieg-Express (Aachen – Köln - Siegen) erreicht am 14.09.2018 den Bahnhof Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz


Der VT 260 ( 95 80 0648 160-9 D-HEB / 95 80 0648 660-8 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), ex Vectus VT 260, am 15.09.2018 bei seiner Nachtruhe in Betzdorf (Sieg).
Der VT 260 ( 95 80 0648 160-9 D-HEB / 95 80 0648 660-8 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), ex Vectus VT 260, am 15.09.2018 bei seiner Nachtruhe in Betzdorf (Sieg).
Armin Schwarz


Die V 180.08 (92 80 1203 005-4 D-SGL) der GSG Knape GmbH (eingestellt durch SGL - Schienen Güter Logistik GmbH, die wiederum zur Knape Gruppe gehört) steht am 15.09.2018 mit Zweiseitenkippwagen der Gattung Fas im Bahnhof Au (Sieg).

Die V 100.1 wurde 1973 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 13887 gebaut und als 110 569-1 an die DR ausgeliefert. 

Weiterer Lebenslauf:
1983 Umbau in DR 112 569-9
1992 Umzeichnung in DR 202 569-0
1998 Ausmusterung als DB 202 569-0
1999 an SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal (und Umbau)
2002 an EBM Gummersbach als EBM 203 004-7
2004 an ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, Stendal
2006 an A.V.G. 203 004-7  Uschi 
2009 wieder an ALS nun vergabe der NVR 92 80 1203 005-4 D-ALS
Seit 2010 an GSG Knape GmbH, Kirchheim als V 180.08
Die V 180.08 (92 80 1203 005-4 D-SGL) der GSG Knape GmbH (eingestellt durch SGL - Schienen Güter Logistik GmbH, die wiederum zur Knape Gruppe gehört) steht am 15.09.2018 mit Zweiseitenkippwagen der Gattung Fas im Bahnhof Au (Sieg). Die V 100.1 wurde 1973 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 13887 gebaut und als 110 569-1 an die DR ausgeliefert. Weiterer Lebenslauf: 1983 Umbau in DR 112 569-9 1992 Umzeichnung in DR 202 569-0 1998 Ausmusterung als DB 202 569-0 1999 an SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal (und Umbau) 2002 an EBM Gummersbach als EBM 203 004-7 2004 an ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, Stendal 2006 an A.V.G. 203 004-7 "Uschi" 2009 wieder an ALS nun vergabe der NVR 92 80 1203 005-4 D-ALS Seit 2010 an GSG Knape GmbH, Kirchheim als V 180.08
Armin Schwarz


Der 125t Gleisbauschienenkran KIROW Multi Tasker KRC 810 T der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HGUI 99 80 9419 000-1, wartet am 15.09.2018 auf neue Aufgaben in Au (Sieg).

Der 125-t-Eisenbahndrehkran wird für den Aus-und Einbau von schweren Betonweichen, Gleisjochen und Hilfsbrücken sowie für die Montage von Ingenieurbauwerken eingesetzt. Bei Havarien auf Bahnstrecken leistet er schnelle Hilfe zum Bergen schwerer Lasten.

Technische Daten
Eigengewicht: 128 t
Länge über Puffer: 13.000 mm
Achsanzahl: 8
Drehzapfenabstand: 8.000 mm
Drehzapfenabstand im Drehgestell 1 und 2: 2.300 mm
Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 1.100mm
Ergebene Achsabstände in m: 1,1 / 1,2 / 1,1/ 4,6 / 1,1 / 1,2 / 1,1
Achsfolge: 1'A'1A'A1'A1'
Treib- und Laufdurchmesser 730 (680) mm
Achslast: 16,0 t
Dieselmotor:  wassergekühlter 6-Zylinder -Reihenmotor mit Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung vom Typ Cummins M 11 – C 315
Not-Dieselmotor: Typ Hatz 2 G 40 mit 11,5 kW Leistung
Zugelassen als Schwerwagen für Streckenklasse: CS 05
kleinster befahrbarer Radius: 80 m

Tragfähigkeiten:
bei 0,00 m Ausladung vor Puffer: 90 t (mit Schwerlastausrüstung 125 t)
bei 2,80 m Ausladung vor Puffer, ± 30°, abgestützt: 90 t
bei 2,80 m Ausladung vor Puffer, ± 20°, freistehend: 46 t
Der 125t Gleisbauschienenkran KIROW Multi Tasker KRC 810 T der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HGUI 99 80 9419 000-1, wartet am 15.09.2018 auf neue Aufgaben in Au (Sieg). Der 125-t-Eisenbahndrehkran wird für den Aus-und Einbau von schweren Betonweichen, Gleisjochen und Hilfsbrücken sowie für die Montage von Ingenieurbauwerken eingesetzt. Bei Havarien auf Bahnstrecken leistet er schnelle Hilfe zum Bergen schwerer Lasten. Technische Daten Eigengewicht: 128 t Länge über Puffer: 13.000 mm Achsanzahl: 8 Drehzapfenabstand: 8.000 mm Drehzapfenabstand im Drehgestell 1 und 2: 2.300 mm Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 1.100mm Ergebene Achsabstände in m: 1,1 / 1,2 / 1,1/ 4,6 / 1,1 / 1,2 / 1,1 Achsfolge: 1'A'1A'A1'A1' Treib- und Laufdurchmesser 730 (680) mm Achslast: 16,0 t Dieselmotor: wassergekühlter 6-Zylinder -Reihenmotor mit Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung vom Typ Cummins M 11 – C 315 Not-Dieselmotor: Typ Hatz 2 G 40 mit 11,5 kW Leistung Zugelassen als Schwerwagen für Streckenklasse: CS 05 kleinster befahrbarer Radius: 80 m Tragfähigkeiten: bei 0,00 m Ausladung vor Puffer: 90 t (mit Schwerlastausrüstung 125 t) bei 2,80 m Ausladung vor Puffer, ± 30°, abgestützt: 90 t bei 2,80 m Ausladung vor Puffer, ± 20°, freistehend: 46 t
Armin Schwarz


Triebwagen 9456 der SWB (Stadtwerke Bonn Verkehrs GmbH) fährt am 15.08.2018 von Bonn-Beuel Bahnhof, als Linie 62 witer in Richtung Bonn-Oberkassel. 

Der Zweirichtungstriebwagen ist ein 1994 gebauter DUEWAG-Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ MGT6D der Bauart NGT6 (6xGlNfTwZR), von der SWB als Typ R1.1 bezeichnet.
Triebwagen 9456 der SWB (Stadtwerke Bonn Verkehrs GmbH) fährt am 15.08.2018 von Bonn-Beuel Bahnhof, als Linie 62 witer in Richtung Bonn-Oberkassel. Der Zweirichtungstriebwagen ist ein 1994 gebauter DUEWAG-Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ MGT6D der Bauart NGT6 (6xGlNfTwZR), von der SWB als Typ R1.1 bezeichnet.
Armin Schwarz


Inneneinrichtung des ET 423 053 der S-Bahn Köln am 15.09.2018 in Au (Sieg).
Inneneinrichtung des ET 423 053 der S-Bahn Köln am 15.09.2018 in Au (Sieg).
Armin Schwarz


Die 101 115-4 (91 80 6101 115-4 D-DB) am 28.08.2018 mit einem IC durch Bonn UN Campus in Richtung Koblenz.
Die 101 115-4 (91 80 6101 115-4 D-DB) am 28.08.2018 mit einem IC durch Bonn UN Campus in Richtung Koblenz.
Armin Schwarz


Zwei gekuppelte DÜWAG B 100S Hochflur-Gelenktriebwagen (TW 7577 und TW 7575) der SSB (Elektrische Bahnen der Stadt Bonn und des Rhein-Sieg-Kreises) verlassen am 28.08.2018 die Station Rhöndorf Bf, und fahren als Linie 66 weiter in Richtung Bad Honnef. Diese Hochflurstadtbahnwagen vom Typ B 100S (mit geteilte Frontscheibe) wurden 1975 von DÜWAG gebaut.  

Recht in Gegenrichtung die beiden gekuppelten Triebwagen 7651 und 7459 der SWB (Stadtwerke Bonn Verkehrs GmbH), zwei modernisierte DUEWAG Stadtbahnwagen vom Typ B 80C-Z (ex B 100S) die, wenn gleich das Gleis frei ist, in Richtung Bonn weiter fahren.
Zwei gekuppelte DÜWAG B 100S Hochflur-Gelenktriebwagen (TW 7577 und TW 7575) der SSB (Elektrische Bahnen der Stadt Bonn und des Rhein-Sieg-Kreises) verlassen am 28.08.2018 die Station Rhöndorf Bf, und fahren als Linie 66 weiter in Richtung Bad Honnef. Diese Hochflurstadtbahnwagen vom Typ B 100S (mit geteilte Frontscheibe) wurden 1975 von DÜWAG gebaut. Recht in Gegenrichtung die beiden gekuppelten Triebwagen 7651 und 7459 der SWB (Stadtwerke Bonn Verkehrs GmbH), zwei modernisierte DUEWAG Stadtbahnwagen vom Typ B 80C-Z (ex B 100S) die, wenn gleich das Gleis frei ist, in Richtung Bonn weiter fahren.
Armin Schwarz


Der ET 23 2103  Werdohl  (94 80 0427 102-9 D-ABRN / 94 80 0827 102-5 D-ABRN / 94 80 0427 602-8 D-ABRN), ex ET 23 003, ein 3-teiliger Stadler Flirt der Abellio Rail NRW fährt am 03.09.2017 als RE 16  Ruhr-Sieg-Express  (Essen - Hagen - Siegen), von Kreuztal weiter in Richtung Siegen.
Der ET 23 2103 "Werdohl" (94 80 0427 102-9 D-ABRN / 94 80 0827 102-5 D-ABRN / 94 80 0427 602-8 D-ABRN), ex ET 23 003, ein 3-teiliger Stadler Flirt der Abellio Rail NRW fährt am 03.09.2017 als RE 16 "Ruhr-Sieg-Express" (Essen - Hagen - Siegen), von Kreuztal weiter in Richtung Siegen.
Armin Schwarz


Die Vossloh G 12 „Karl August“  92 80 4120 001-7 D-KAF der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) rangiert die Schienenzugladeeinrichtung SILAD  40.61 (bzw. Schienenladewagen SLW 8), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 99 80 9351 001-9 der Vossloh Mobile Rail Services GmbH, am 09.98.2018 in Kreuztal. 

Nochmal einen freundlichen Gruß an den Tf Steve Bäcker.
Die Vossloh G 12 „Karl August“ 92 80 4120 001-7 D-KAF der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) rangiert die Schienenzugladeeinrichtung SILAD 40.61 (bzw. Schienenladewagen SLW 8), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 99 80 9351 001-9 der Vossloh Mobile Rail Services GmbH, am 09.98.2018 in Kreuztal. Nochmal einen freundlichen Gruß an den Tf Steve Bäcker.
Armin Schwarz


Der vareo 620 003 / 621 003 / 620 503 ein dreiteiliger Dieseltriebzug vom Typ ALSTOM Coradia LINT 81 der DB Regio (VAREO) erreicht am 28.08.2018, als RB 30   Rhein-Ahr-Bahn  (Ahrbrück - Remagen - Bonn Hbf), bald den Bahnhof Bonn UN Campus.
Der vareo 620 003 / 621 003 / 620 503 ein dreiteiliger Dieseltriebzug vom Typ ALSTOM Coradia LINT 81 der DB Regio (VAREO) erreicht am 28.08.2018, als RB 30 " Rhein-Ahr-Bahn" (Ahrbrück - Remagen - Bonn Hbf), bald den Bahnhof Bonn UN Campus.
Armin Schwarz


Zwei gekuppelte ET 423 haben am 28.08.2018 gerade den Bahnhof Au (Sieg), als S 19 in Richtung Dürren, verlassen.
Zwei gekuppelte ET 423 haben am 28.08.2018 gerade den Bahnhof Au (Sieg), als S 19 in Richtung Dürren, verlassen.
Armin Schwarz


Der VT 206 (95 80 0640 106-0 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn) passiert am 09.09.2018 das ehemalige Stellwerk Kreuztal Fahrdienstleiter  Kf  und erreicht bald, als RB 93   Rothaarbahn  (Betzdorf - Siegen - Kreuztal - Bad Berleburg), den Bahnhof Kreuztal.
Der VT 206 (95 80 0640 106-0 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn) passiert am 09.09.2018 das ehemalige Stellwerk Kreuztal Fahrdienstleiter "Kf" und erreicht bald, als RB 93 "Rothaarbahn" (Betzdorf - Siegen - Kreuztal - Bad Berleburg), den Bahnhof Kreuztal.
Armin Schwarz


Als Portrait....
Der VT 206 (95 80 0640 106-0 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn) am 09.09.2018, als RB 93   Rothaarbahn  (Betzdorf - Siegen - Kreuztal - Bad Berleburg), in Kreuztal.
Als Portrait.... Der VT 206 (95 80 0640 106-0 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn) am 09.09.2018, als RB 93 "Rothaarbahn" (Betzdorf - Siegen - Kreuztal - Bad Berleburg), in Kreuztal.
Armin Schwarz


Die 111 113-7 (91 80 6111 113-7 D-DB) der DB Regio NRW erreicht am 01.09.2018 mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen den Bahnhof Schladern (Sieg).
Die 111 113-7 (91 80 6111 113-7 D-DB) der DB Regio NRW erreicht am 01.09.2018 mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen den Bahnhof Schladern (Sieg).
Armin Schwarz


Die 294 874-3 (98 80 3294 874-3 D-DB), ex DB 294 374-4, ex DB 290 374-8, fährt am 01.09.2018 mit einem kurzen Coilzug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen.
Die 294 874-3 (98 80 3294 874-3 D-DB), ex DB 294 374-4, ex DB 290 374-8, fährt am 01.09.2018 mit einem kurzen Coilzug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen.
Armin Schwarz

50 Jahre Blonay Chamby - MEGA BERNINA FESTIVAL: Die Bernina Bahn (BB) Ge 4/4 81 (ex Ge 6/6 81 bzw. ab Ge 4/4 81) erreicht mit dem B-C Zug 8107E von Blonay kommend den Bahnhof Chamby.
8. Sept. 2018
50 Jahre Blonay Chamby - MEGA BERNINA FESTIVAL: Die Bernina Bahn (BB) Ge 4/4 81 (ex Ge 6/6 81 bzw. ab Ge 4/4 81) erreicht mit dem B-C Zug 8107E von Blonay kommend den Bahnhof Chamby. 8. Sept. 2018
Stefan Wohlfahrt

DPE-G 29549 als Sonderfahrt der Oberhessischen Eisenbahnfreunde (OEF) von Erndtebrück nach Gießen am 09.09.2018 in der wundervollen Wittgensteiner Heimat. Ursprünglich sollte die Fahrt über die Ohmtalbahn nach Nieder Ofleiden gehen, welche aber durch Bauarbeiten gesperrt ist. Somit kamen die vier Schienenbusse über die Obere Lahntalbahn nach Erndtebrück. Hier ist die Garnitur bei Oberndorf zu sehen.
DPE-G 29549 als Sonderfahrt der Oberhessischen Eisenbahnfreunde (OEF) von Erndtebrück nach Gießen am 09.09.2018 in der wundervollen Wittgensteiner Heimat. Ursprünglich sollte die Fahrt über die Ohmtalbahn nach Nieder Ofleiden gehen, welche aber durch Bauarbeiten gesperrt ist. Somit kamen die vier Schienenbusse über die Obere Lahntalbahn nach Erndtebrück. Hier ist die Garnitur bei Oberndorf zu sehen.
Tristan Dienst

DPE-G 29548 als Sonderfahrt der Oberhessischen Eisenbahnfreunde (OEF) von Gießen nach Erndtebrück am 09.09.2018 in der wundervollen Wittgensteiner Heimat. Ursprünglich sollte die Fahrt über die Ohmtalbahn nach Nieder Ofleiden gehen, welche aber durch Bauarbeiten gesperrt ist. Somit kamen die vier Schienenbusse über die Obere Lahntalbahn nach Erndtebrück. Hier ist die Garnitur bei Bermershausen zu sehen.
DPE-G 29548 als Sonderfahrt der Oberhessischen Eisenbahnfreunde (OEF) von Gießen nach Erndtebrück am 09.09.2018 in der wundervollen Wittgensteiner Heimat. Ursprünglich sollte die Fahrt über die Ohmtalbahn nach Nieder Ofleiden gehen, welche aber durch Bauarbeiten gesperrt ist. Somit kamen die vier Schienenbusse über die Obere Lahntalbahn nach Erndtebrück. Hier ist die Garnitur bei Bermershausen zu sehen.
Tristan Dienst

Der Uerdinger Schienenbus Z 151 des Museumsvereins AMTF wird im Bahnhof von Petange zur Seite gestellt, um den angefordeten Zug aus Fond-de-Gras am Bahnsteig Platz zu machen. Zum Tag der offenen Tür war die Kapazität des kleinen Schienenbusses nämlich zu klein, um all die Fahrgäste die nach Fond-de-Gras fahren wollten, zu befördern.  09.09.2018 (Hans)
Der Uerdinger Schienenbus Z 151 des Museumsvereins AMTF wird im Bahnhof von Petange zur Seite gestellt, um den angefordeten Zug aus Fond-de-Gras am Bahnsteig Platz zu machen. Zum Tag der offenen Tür war die Kapazität des kleinen Schienenbusses nämlich zu klein, um all die Fahrgäste die nach Fond-de-Gras fahren wollten, zu befördern. 09.09.2018 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Luxemburg / Museumsbahnen / Train 1900 (AMTF)

270  4 1200x967 Px, 11.09.2018

GALERIE 3
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