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Am 28 Mai 2008 steht FS E 656 448 in Milano Centrale.
Am 28 Mai 2008 steht FS E 656 448 in Milano Centrale.
Leon schrijvers

Die SBB Re 4/4 II 11161 kam mit ihrem IR 3217 nach Iselle di Trasquera, wo die Fahrt endet und der Zug als IR 3218 nach Brig zurückfahren wird, während die Reisenden mit Busen von und nach Domo reisen können. 

19. August 2020
Die SBB Re 4/4 II 11161 kam mit ihrem IR 3217 nach Iselle di Trasquera, wo die Fahrt endet und der Zug als IR 3218 nach Brig zurückfahren wird, während die Reisenden mit Busen von und nach Domo reisen können. 19. August 2020
Stefan Wohlfahrt

Immerhin, die  grosse  Kamera konnte ich zumindest für den einfahrenden IR 3219 von Brig bei der Einfahrt in Iselle nutzen. 

Die SBB Re 4/4 II 11161 führte folgende Reisewagen nach Iselle: A 50 85 18 35 028-1, B 5085 20 35 265-1, B 50 85 20 316-2 und dem BDt 50 85 82 33 923-2.

Interessanterweise verkehrt der Zug als IR, wird aber in Iselle als  treno locale  angekündigt. 

19. August 2020
Immerhin, die "grosse" Kamera konnte ich zumindest für den einfahrenden IR 3219 von Brig bei der Einfahrt in Iselle nutzen. Die SBB Re 4/4 II 11161 führte folgende Reisewagen nach Iselle: A 50 85 18 35 028-1, B 5085 20 35 265-1, B 50 85 20 316-2 und dem BDt 50 85 82 33 923-2. Interessanterweise verkehrt der Zug als IR, wird aber in Iselle als "treno locale" angekündigt. 19. August 2020
Stefan Wohlfahrt

Die BLS Re 4/4 178  Schwarzenburg  ist mit ihrem Tunnelautozug in Iselle nun bald für die Rückfahrt bereit, doch vorerst muss noch die Führerstandskabine gelüftet werden. 

19. August 2020
Die BLS Re 4/4 178 "Schwarzenburg" ist mit ihrem Tunnelautozug in Iselle nun bald für die Rückfahrt bereit, doch vorerst muss noch die Führerstandskabine gelüftet werden. 19. August 2020
Stefan Wohlfahrt

Die kleine Coolpix durch den Zaun gesteckt und schon sieht die Welt bzw. das Bild schon ganz anders aus:  Die BLS Re 4/4 178  Schwarzenburg  ist mit ihrem Tunnelautozug in Iselle eingetroffen, aber es dauert seine Zeit, bis die Lok die Frontlichter für die Rückfahrt zeigt; Das Bild zeigt auch, dass infolge der Baubedingten Streckensperre auch gleich der Bahnsteig 2/3 in Iselle erneuert, wird. Das vereitelte meine Pläne mit etwas Charme von dort auszu einem Bild zu kommen. 

19. August 2020
Die kleine Coolpix durch den Zaun gesteckt und schon sieht die Welt bzw. das Bild schon ganz anders aus: Die BLS Re 4/4 178 "Schwarzenburg" ist mit ihrem Tunnelautozug in Iselle eingetroffen, aber es dauert seine Zeit, bis die Lok die Frontlichter für die Rückfahrt zeigt; Das Bild zeigt auch, dass infolge der Baubedingten Streckensperre auch gleich der Bahnsteig 2/3 in Iselle erneuert, wird. Das vereitelte meine Pläne mit etwas Charme von dort auszu einem Bild zu kommen. 19. August 2020
Stefan Wohlfahrt

Das hier der Zaun das Foto, nun sagen wir mal eher unvorteilhaftdominiert, war mir schon im Vorfeld klar, also teste ich am Sonntag schon mal meine kleine Coolpix 7900 für einen  Sondereinsatz : denn die kliene Kamera kann durch das Zaungitter durchgeschoben werden und dann ist immerhin eine eingschränktes fotofrafieren möglich. Zudem fürchte ich (übrigens vergebens) Zoll-, Polizei oder gar Bahn Personal welches mein Fotovergnügen eher wenig schätzen wurden, auch hier hätte die kleine Kamera Pluspunkte gesammelt. 

Kurz zum Bild, soweit man was sieht: Die BLS Re 4/4 178  Schwarzenburg  ist mit ihrem  Tunnelautozug in Iselle eingetroffen.
Das hier der Zaun das Foto, nun sagen wir mal eher unvorteilhaftdominiert, war mir schon im Vorfeld klar, also teste ich am Sonntag schon mal meine kleine Coolpix 7900 für einen "Sondereinsatz": denn die kliene Kamera kann durch das Zaungitter durchgeschoben werden und dann ist immerhin eine eingschränktes fotofrafieren möglich. Zudem fürchte ich (übrigens vergebens) Zoll-, Polizei oder gar Bahn Personal welches mein Fotovergnügen eher wenig schätzen wurden, auch hier hätte die kleine Kamera Pluspunkte gesammelt. Kurz zum Bild, soweit man was sieht: Die BLS Re 4/4 178 "Schwarzenburg" ist mit ihrem Tunnelautozug in Iselle eingetroffen.
Stefan Wohlfahrt


Der fünfteilige Treno Servizio Regionale (TSR) R5 065 bzw. EB 711 -132 (auch geführt als ALe 711) steht am 03.11.2019 im FN (Ferrovie Nord Milano) Bahnhof Como Lago (oft auch Como Nord Lago bezeichnet) zur Abfahrt bereit. 

Der Treno Servizio Regionale (TSR) bzw. FS ALe 711 / ALe 710  ist ein italienischer Doppelstock-Triebwagen-Zug. Er wird unter anderem von Trenord und Trenitalia im S-Bahn-Verkehr eingesetzt. Entwickelt wurde das elektrisch angetriebene Fahrzeug von AnsaldoBreda, heute Hitachi Rail Italy. Ein Zug wird aus 3 bis 6 Triebwagen zusammengestellt.

Der Treno Servizio Regionale (TSR) ist eine Weiterentwicklung der Treno Alta Frequentazione (TAF) bzw. ALe 426/Le 736/ALe 506. Das Hauptmerkmal der TSR ist die Modularität, da die TSRs nur aus zwei Fahrzeugtypen bestehen, und zwar den Endwagen mit Führerstand und Stromabnehmer und den Mittelwagen. Im Gegensatz zum TAF, bei dem die Traktion nur von den beiden Endwagen ausgeführt wird, ist beim TSR jedes Wagenteil motorisiert: Dies ermöglicht die maximale Flexibilität bei der Zusammenstellung der Züge, die je nach Dienstanforderung unterschiedlich lang sein kann, ohne Änderungen ihre Leistung. Die verteilte Traktion hat auch die meisten Griffprobleme gelöst, die für einige Linien des Ferrovienord-Netzes typisch sind und sogar Steigungen von 30 Promille erreichen (wie der Abschnitt zwischen Como Borghi und Camerlata).

Die Endwagen haben bei der FN die BR-Bezeichnung EB.711 und die Zwischenwagen EB.710, während sie bei der Nationalen Agentur für Eisenbahnsicherheit als ALe 711 bzw. ALe 710 registriert sind.

TECHNISCHE DATEN (fünfteiliger Triebzug):
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo'2' + Bo'2' + Bo'2' + 2'Bo' + 2'Bo'
Zugzusammensetzung: EB.711/ EB.710/ EB.710/ EB.710/EB.711
Länge über Puffer: 130.995 mm (26.460/3 x 26.025/26.460 mm)
Achsabstand im Motor-Drehgestell:  2.650 mm
Achsabstand im Lauf-Drehgestell:  2.550 mm
Breite: 2.828 mm
Höhe:  4.300 mm
Eigengewicht:  275 t ( 58 + 53 + 53 + 53 + 58 t)
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Dauerleistung: 5 x 680 kW = 3.400 kW 
Stromsystem:  3 kV Gleichstrom
Sitzplätze:  558  (96 im EB.711 und 122 im EB.710)
Der fünfteilige Treno Servizio Regionale (TSR) R5 065 bzw. EB 711 -132 (auch geführt als ALe 711) steht am 03.11.2019 im FN (Ferrovie Nord Milano) Bahnhof Como Lago (oft auch Como Nord Lago bezeichnet) zur Abfahrt bereit. Der Treno Servizio Regionale (TSR) bzw. FS ALe 711 / ALe 710 ist ein italienischer Doppelstock-Triebwagen-Zug. Er wird unter anderem von Trenord und Trenitalia im S-Bahn-Verkehr eingesetzt. Entwickelt wurde das elektrisch angetriebene Fahrzeug von AnsaldoBreda, heute Hitachi Rail Italy. Ein Zug wird aus 3 bis 6 Triebwagen zusammengestellt. Der Treno Servizio Regionale (TSR) ist eine Weiterentwicklung der Treno Alta Frequentazione (TAF) bzw. ALe 426/Le 736/ALe 506. Das Hauptmerkmal der TSR ist die Modularität, da die TSRs nur aus zwei Fahrzeugtypen bestehen, und zwar den Endwagen mit Führerstand und Stromabnehmer und den Mittelwagen. Im Gegensatz zum TAF, bei dem die Traktion nur von den beiden Endwagen ausgeführt wird, ist beim TSR jedes Wagenteil motorisiert: Dies ermöglicht die maximale Flexibilität bei der Zusammenstellung der Züge, die je nach Dienstanforderung unterschiedlich lang sein kann, ohne Änderungen ihre Leistung. Die verteilte Traktion hat auch die meisten Griffprobleme gelöst, die für einige Linien des Ferrovienord-Netzes typisch sind und sogar Steigungen von 30 Promille erreichen (wie der Abschnitt zwischen Como Borghi und Camerlata). Die Endwagen haben bei der FN die BR-Bezeichnung EB.711 und die Zwischenwagen EB.710, während sie bei der Nationalen Agentur für Eisenbahnsicherheit als ALe 711 bzw. ALe 710 registriert sind. TECHNISCHE DATEN (fünfteiliger Triebzug): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'2' + Bo'2' + Bo'2' + 2'Bo' + 2'Bo' Zugzusammensetzung: EB.711/ EB.710/ EB.710/ EB.710/EB.711 Länge über Puffer: 130.995 mm (26.460/3 x 26.025/26.460 mm) Achsabstand im Motor-Drehgestell: 2.650 mm Achsabstand im Lauf-Drehgestell: 2.550 mm Breite: 2.828 mm Höhe: 4.300 mm Eigengewicht: 275 t ( 58 + 53 + 53 + 53 + 58 t) Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Dauerleistung: 5 x 680 kW = 3.400 kW Stromsystem: 3 kV Gleichstrom Sitzplätze: 558 (96 im EB.711 und 122 im EB.710)
Armin Schwarz

Como am 03.11.2019, Blick auf die Standseilbahn Como–Brunate (italienisch Funicolare Como–Brunate). Standseilbahn verbindet  Como mit Brunate. Die Fahrzeit beträgt sieben Minuten. Die Abfahrten erfolgen zwischen 6 und 22:30 Uhr alle 15 oder 30 Minuten. Die Betreibergesellschaft ist die A.T.M. s.p.a. (Azienda Trasporti Milanesi). 

Die Standseilbahn Como–Brunate wurde am 11. November 1894 eröffnet. Ursprünglich wurde die Seilbahn mit Dampf betrieben, 1911 wurde sie auf elektrischen Betrieb umgestellt. Bei einer Länge von 1084 Metern überwindet sie 493 Höhenmeter. Die ersten 130 m verlaufen im Tunnel.

Sie diente lange Jahre als Transportweg für die Bewohner von Brunate. Mit der aufkommenden Motorisierung der Bewohner wurde der Tourismus die Haupteinnahmequelle.
Como am 03.11.2019, Blick auf die Standseilbahn Como–Brunate (italienisch Funicolare Como–Brunate). Standseilbahn verbindet Como mit Brunate. Die Fahrzeit beträgt sieben Minuten. Die Abfahrten erfolgen zwischen 6 und 22:30 Uhr alle 15 oder 30 Minuten. Die Betreibergesellschaft ist die A.T.M. s.p.a. (Azienda Trasporti Milanesi). Die Standseilbahn Como–Brunate wurde am 11. November 1894 eröffnet. Ursprünglich wurde die Seilbahn mit Dampf betrieben, 1911 wurde sie auf elektrischen Betrieb umgestellt. Bei einer Länge von 1084 Metern überwindet sie 493 Höhenmeter. Die ersten 130 m verlaufen im Tunnel. Sie diente lange Jahre als Transportweg für die Bewohner von Brunate. Mit der aufkommenden Motorisierung der Bewohner wurde der Tourismus die Haupteinnahmequelle.
Armin Schwarz

Italien / Seilbahnen / Standseilbahn Como–Brunate, Schweiz und Italien

68 916x1200 Px, 24.12.2020

Einer der beiden Wagen der Standseilbahn Como–Brunate (italienisch Funicolare Como–Brunate) in der Talstation in Como am 02.11.2019. Die Standseilbahn verbindet  Como mit Brunate. Die Fahrzeit beträgt sieben Minuten. Die Abfahrten erfolgen zwischen 6 und 22:30 Uhr alle 15 oder 30 Minuten. Die Betreibergesellschaft ist die A.T.M. s.p.a. (Azienda Trasporti Milanesi). 

Die Standseilbahn Como–Brunate wurde am 11. November 1894 eröffnet. Ursprünglich wurde die Seilbahn mit Dampf betrieben, 1911 wurde sie auf elektrischen Betrieb umgestellt. Bei einer Länge von 1084 Metern überwindet sie 493 Höhenmeter. Die ersten 130 m verlaufen im Tunnel.

Sie diente lange Jahre als Transportweg für die Bewohner von Brunate. Mit der aufkommenden Motorisierung der Bewohner wurde der Tourismus die Haupteinnahmequelle.
Einer der beiden Wagen der Standseilbahn Como–Brunate (italienisch Funicolare Como–Brunate) in der Talstation in Como am 02.11.2019. Die Standseilbahn verbindet Como mit Brunate. Die Fahrzeit beträgt sieben Minuten. Die Abfahrten erfolgen zwischen 6 und 22:30 Uhr alle 15 oder 30 Minuten. Die Betreibergesellschaft ist die A.T.M. s.p.a. (Azienda Trasporti Milanesi). Die Standseilbahn Como–Brunate wurde am 11. November 1894 eröffnet. Ursprünglich wurde die Seilbahn mit Dampf betrieben, 1911 wurde sie auf elektrischen Betrieb umgestellt. Bei einer Länge von 1084 Metern überwindet sie 493 Höhenmeter. Die ersten 130 m verlaufen im Tunnel. Sie diente lange Jahre als Transportweg für die Bewohner von Brunate. Mit der aufkommenden Motorisierung der Bewohner wurde der Tourismus die Haupteinnahmequelle.
Armin Schwarz

Italien / Seilbahnen / Standseilbahn Como–Brunate, Schweiz und Italien

74 939x1200 Px, 24.12.2020


Die 1907 gebaute Dampflok ehemalige FS 851.057 (eine ex Gruppo RA 270) vom Verein Gruppo ALe 883 in Tirano. steht leider in einem desolaten Zustand beim FS Bahnhof Tirano, hier am 03.11.2018 durch den Zaun vom RhB Bahnhof Tirano aus.
Die 1907 gebaute Dampflok ehemalige FS 851.057 (eine ex Gruppo RA 270) vom Verein Gruppo ALe 883 in Tirano. steht leider in einem desolaten Zustand beim FS Bahnhof Tirano, hier am 03.11.2018 durch den Zaun vom RhB Bahnhof Tirano aus.
Armin Schwarz

Die 1907 gebaute Dampflok ehemalige FS 851.057 (eine ex Gruppo RA 270) vom Verein Gruppo ALe 883 in Tirano. steht leider in einem desolaten Zustand beim FS Bahnhof Tirano, hier am 03.11.2018 durch den Zaun vom RhB Bahnhof Tirano aus.

Die 1907 gebaute Dampflok ehemalige FS 851.057 (eine ex Gruppo RA 270) vom Verein Gruppo ALe 883 in Tirano. steht leider in einem desolaten Zustand beim FS Bahnhof Tirano, hier am 18.02.2017. Links hinter dem Zaun befindet sich der RhB Bahnhof Tirano.

Die Lok wurde 1907 von der Società Anonima Officine Meccaniche in Milano (Mailand) für die FS (Ferrovie dello Stato Italiane / Italienische Staatseisenbahnen) gebaut, die OM gehört seit 1968 zur FIAT-Gruppe. Etwa 20 Jahre lang stand die Lok als Denkmal in einem Park in Osnago (Provinz Lecco in der Lombardei). 1996 wurde sie von dem Verein Gruppo ALe 883 geborgen und nach Tirano gebracht. In den 20 Jahren als Denkmal stand sie schon im Freien und in Tirano die meiste Zeit wohl auch.

Diese Dampflok Baureihe wurde ab 1898 für die Rete Adriatica (deutsch Adriatisches Netz) gebaut und waren für Berglinien mit Steigungen bis zu 28 Promille vorgesehen. Bei der RA war sie als Baureihe 270 (Gruppo RA 270) geführt. Die Rete Adriatica war eines der seinerzeitigen drei großen Eisenbahnnetze Italiens, es umfasste seinerzeit den größten Teil Italiens von Norditalien bis Apulien und Kalabrien.Die RA bestand von 1885 bis 1905 und wurde per gesetzlichem Dekret zusammen mit den anderen Staatsnetzen in die Ferrovie dello Stato überführt. Bei der FS wurden die Loks dann als Gruppo 851 eingereiht. 

Bei der FS dienten diese Dampfloks meist als Rangierlokomotiven oder vor leichten Nahverkehrszügen bis zum Ende der Ära der Dampftraktion in Italien Anfang der siebziger Jahre. Insgesamt wurden zwischen1898-1911 von verschiedenen Herstellern 207 Maschinen gebaut, davon wurden 183 von der FS bestellt. Die ersten Loks waren mit Vakuumbremse ausgestattet. Spätere wurden mit Druckluftbremse vom Typ Westinghouse ausgestattet, wobei die Luftpumpe (einstufig) auf der rechten Seite installiert wurde. Die älteren wurden auch entsprechen umgerüstet.

Die Feuerbüchse hatte einen Rost mit einer Fläche von 1,53 m². Der Kessels war, einschließlich der Rauchkammer 4,41 m lang. Der Kessel enthielt 213 Kesselrohre die 3,2 m lang waren. Alle Maschinen  besitzen auch einen Anschluss für Hauptdampfleitung von Personenwagen, für die Dampfzufuhr zum Heizen der Wagen.

TECHNISCH DATEN:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  C (0-3-0 / G 3/3)
Länge über Puffer: 9.000 mm
Achsabstände:  2 x 2.000 mm = 4.000 mm
Treibraddurchmesser:  1.510 mm
Eigengewicht:  34,5 t
Dienstgewicht: 44 t
Höchstgeschwindigkeit:  65 km/h 
Dauerleistung: 294 kW (400 PS)
Zugkraft: 6.950 kg
Kesselüberdruck: max. 11,76 bar
Kesselinhalt:  2,9 m³ 
Anzahl der Zylinder: 2
Steuerung: Heusinger (in Italien auch Walschaerts genannt)
Zylinderdurchmesser: 430 mm
Zylinderhub: 580 mm
Rostfläche: 1,53 m²
Heizfläche: 94,16 m²
Wasservorrat:  5,7 m³
Kohlevorrat: 1.200 kg
Die 1907 gebaute Dampflok ehemalige FS 851.057 (eine ex Gruppo RA 270) vom Verein Gruppo ALe 883 in Tirano. steht leider in einem desolaten Zustand beim FS Bahnhof Tirano, hier am 03.11.2018 durch den Zaun vom RhB Bahnhof Tirano aus. Die 1907 gebaute Dampflok ehemalige FS 851.057 (eine ex Gruppo RA 270) vom Verein Gruppo ALe 883 in Tirano. steht leider in einem desolaten Zustand beim FS Bahnhof Tirano, hier am 18.02.2017. Links hinter dem Zaun befindet sich der RhB Bahnhof Tirano. Die Lok wurde 1907 von der Società Anonima Officine Meccaniche in Milano (Mailand) für die FS (Ferrovie dello Stato Italiane / Italienische Staatseisenbahnen) gebaut, die OM gehört seit 1968 zur FIAT-Gruppe. Etwa 20 Jahre lang stand die Lok als Denkmal in einem Park in Osnago (Provinz Lecco in der Lombardei). 1996 wurde sie von dem Verein Gruppo ALe 883 geborgen und nach Tirano gebracht. In den 20 Jahren als Denkmal stand sie schon im Freien und in Tirano die meiste Zeit wohl auch. Diese Dampflok Baureihe wurde ab 1898 für die Rete Adriatica (deutsch Adriatisches Netz) gebaut und waren für Berglinien mit Steigungen bis zu 28 Promille vorgesehen. Bei der RA war sie als Baureihe 270 (Gruppo RA 270) geführt. Die Rete Adriatica war eines der seinerzeitigen drei großen Eisenbahnnetze Italiens, es umfasste seinerzeit den größten Teil Italiens von Norditalien bis Apulien und Kalabrien.Die RA bestand von 1885 bis 1905 und wurde per gesetzlichem Dekret zusammen mit den anderen Staatsnetzen in die Ferrovie dello Stato überführt. Bei der FS wurden die Loks dann als Gruppo 851 eingereiht. Bei der FS dienten diese Dampfloks meist als Rangierlokomotiven oder vor leichten Nahverkehrszügen bis zum Ende der Ära der Dampftraktion in Italien Anfang der siebziger Jahre. Insgesamt wurden zwischen1898-1911 von verschiedenen Herstellern 207 Maschinen gebaut, davon wurden 183 von der FS bestellt. Die ersten Loks waren mit Vakuumbremse ausgestattet. Spätere wurden mit Druckluftbremse vom Typ Westinghouse ausgestattet, wobei die Luftpumpe (einstufig) auf der rechten Seite installiert wurde. Die älteren wurden auch entsprechen umgerüstet. Die Feuerbüchse hatte einen Rost mit einer Fläche von 1,53 m². Der Kessels war, einschließlich der Rauchkammer 4,41 m lang. Der Kessel enthielt 213 Kesselrohre die 3,2 m lang waren. Alle Maschinen besitzen auch einen Anschluss für Hauptdampfleitung von Personenwagen, für die Dampfzufuhr zum Heizen der Wagen. TECHNISCH DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: C (0-3-0 / G 3/3) Länge über Puffer: 9.000 mm Achsabstände: 2 x 2.000 mm = 4.000 mm Treibraddurchmesser: 1.510 mm Eigengewicht: 34,5 t Dienstgewicht: 44 t Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h Dauerleistung: 294 kW (400 PS) Zugkraft: 6.950 kg Kesselüberdruck: max. 11,76 bar Kesselinhalt: 2,9 m³ Anzahl der Zylinder: 2 Steuerung: Heusinger (in Italien auch Walschaerts genannt) Zylinderdurchmesser: 430 mm Zylinderhub: 580 mm Rostfläche: 1,53 m² Heizfläche: 94,16 m² Wasservorrat: 5,7 m³ Kohlevorrat: 1.200 kg
Armin Schwarz

Die 1907 gebaute Dampflok ehemalige FS 851.057 (eine ex Gruppo RA 270) vom Verein Gruppo ALe 883 in Tirano. steht leider in einem desolaten Zustand beim FS Bahnhof Tirano, hier am 03.11.2018 durch den Zaun vom RhB Bahnhof Tirano aus.

Die 1907 gebaute Dampflok ehemalige FS 851.057 (eine ex Gruppo RA 270) vom Verein Gruppo ALe 883 in Tirano. steht leider in einem desolaten Zustand beim FS Bahnhof Tirano, hier am 18.02.2017. Links hinter dem Zaun befindet sich der RhB Bahnhof Tirano.

Die Lok wurde 1907 von der Società Anonima Officine Meccaniche in Milano (Mailand) für die FS (Ferrovie dello Stato Italiane / Italienische Staatseisenbahnen) gebaut, die OM gehört seit 1968 zur FIAT-Gruppe. Etwa 20 Jahre lang stand die Lok als Denkmal in einem Park in Osnago (Provinz Lecco in der Lombardei). 1996 wurde sie von dem Verein Gruppo ALe 883 geborgen und nach Tirano gebracht. In den 20 Jahren als Denkmal stand sie schon im Freien und in Tirano die meiste Zeit wohl auch.

Diese Dampflok Baureihe wurde ab 1898 für die Rete Adriatica (deutsch Adriatisches Netz) gebaut und waren für Berglinien mit Steigungen bis zu 28 Promille vorgesehen. Bei der RA war sie als Baureihe 270 (Gruppo RA 270) geführt. Die Rete Adriatica war eines der seinerzeitigen drei großen Eisenbahnnetze Italiens, es umfasste seinerzeit den größten Teil Italiens von Norditalien bis Apulien und Kalabrien.Die RA bestand von 1885 bis 1905 und wurde per gesetzlichem Dekret zusammen mit den anderen Staatsnetzen in die Ferrovie dello Stato überführt. Bei der FS wurden die Loks dann als Gruppo 851 eingereiht. 

Bei der FS dienten diese Dampfloks meist als Rangierlokomotiven oder vor leichten Nahverkehrszügen bis zum Ende der Ära der Dampftraktion in Italien Anfang der siebziger Jahre. Insgesamt wurden zwischen1898-1911 von verschiedenen Herstellern 207 Maschinen gebaut, davon wurden 183 von der FS bestellt. Die ersten Loks waren mit Vakuumbremse ausgestattet. Spätere wurden mit Druckluftbremse vom Typ Westinghouse ausgestattet, wobei die Luftpumpe (einstufig) auf der rechten Seite installiert wurde. Die älteren wurden auch entsprechen umgerüstet.

Die Feuerbüchse hatte einen Rost mit einer Fläche von 1,53 m². Der Kessels war, einschließlich der Rauchkammer 4,41 m lang. Der Kessel enthielt 213 Kesselrohre die 3,2 m lang waren. Alle Maschinen  besitzen auch einen Anschluss für Hauptdampfleitung von Personenwagen, für die Dampfzufuhr zum Heizen der Wagen.

TECHNISCH DATEN:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  C (0-3-0 / G 3/3)
Länge über Puffer: 9.000 mm
Achsabstände:  2 x 2.000 mm = 4.000 mm
Treibraddurchmesser:  1.510 mm
Eigengewicht:  34,5 t
Dienstgewicht: 44 t
Höchstgeschwindigkeit:  65 km/h 
Dauerleistung: 294 kW (400 PS)
Zugkraft: 6.950 kg
Kesselüberdruck: max. 11,76 bar
Kesselinhalt:  2,9 m³ 
Anzahl der Zylinder: 2
Steuerung: Heusinger (in Italien auch Walschaerts genannt)
Zylinderdurchmesser: 430 mm
Zylinderhub: 580 mm
Rostfläche: 1,53 m²
Heizfläche: 94,16 m²
Wasservorrat:  5,7 m³
Kohlevorrat: 1.200 kg
Die 1907 gebaute Dampflok ehemalige FS 851.057 (eine ex Gruppo RA 270) vom Verein Gruppo ALe 883 in Tirano. steht leider in einem desolaten Zustand beim FS Bahnhof Tirano, hier am 03.11.2018 durch den Zaun vom RhB Bahnhof Tirano aus. Die 1907 gebaute Dampflok ehemalige FS 851.057 (eine ex Gruppo RA 270) vom Verein Gruppo ALe 883 in Tirano. steht leider in einem desolaten Zustand beim FS Bahnhof Tirano, hier am 18.02.2017. Links hinter dem Zaun befindet sich der RhB Bahnhof Tirano. Die Lok wurde 1907 von der Società Anonima Officine Meccaniche in Milano (Mailand) für die FS (Ferrovie dello Stato Italiane / Italienische Staatseisenbahnen) gebaut, die OM gehört seit 1968 zur FIAT-Gruppe. Etwa 20 Jahre lang stand die Lok als Denkmal in einem Park in Osnago (Provinz Lecco in der Lombardei). 1996 wurde sie von dem Verein Gruppo ALe 883 geborgen und nach Tirano gebracht. In den 20 Jahren als Denkmal stand sie schon im Freien und in Tirano die meiste Zeit wohl auch. Diese Dampflok Baureihe wurde ab 1898 für die Rete Adriatica (deutsch Adriatisches Netz) gebaut und waren für Berglinien mit Steigungen bis zu 28 Promille vorgesehen. Bei der RA war sie als Baureihe 270 (Gruppo RA 270) geführt. Die Rete Adriatica war eines der seinerzeitigen drei großen Eisenbahnnetze Italiens, es umfasste seinerzeit den größten Teil Italiens von Norditalien bis Apulien und Kalabrien.Die RA bestand von 1885 bis 1905 und wurde per gesetzlichem Dekret zusammen mit den anderen Staatsnetzen in die Ferrovie dello Stato überführt. Bei der FS wurden die Loks dann als Gruppo 851 eingereiht. Bei der FS dienten diese Dampfloks meist als Rangierlokomotiven oder vor leichten Nahverkehrszügen bis zum Ende der Ära der Dampftraktion in Italien Anfang der siebziger Jahre. Insgesamt wurden zwischen1898-1911 von verschiedenen Herstellern 207 Maschinen gebaut, davon wurden 183 von der FS bestellt. Die ersten Loks waren mit Vakuumbremse ausgestattet. Spätere wurden mit Druckluftbremse vom Typ Westinghouse ausgestattet, wobei die Luftpumpe (einstufig) auf der rechten Seite installiert wurde. Die älteren wurden auch entsprechen umgerüstet. Die Feuerbüchse hatte einen Rost mit einer Fläche von 1,53 m². Der Kessels war, einschließlich der Rauchkammer 4,41 m lang. Der Kessel enthielt 213 Kesselrohre die 3,2 m lang waren. Alle Maschinen besitzen auch einen Anschluss für Hauptdampfleitung von Personenwagen, für die Dampfzufuhr zum Heizen der Wagen. TECHNISCH DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: C (0-3-0 / G 3/3) Länge über Puffer: 9.000 mm Achsabstände: 2 x 2.000 mm = 4.000 mm Treibraddurchmesser: 1.510 mm Eigengewicht: 34,5 t Dienstgewicht: 44 t Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h Dauerleistung: 294 kW (400 PS) Zugkraft: 6.950 kg Kesselüberdruck: max. 11,76 bar Kesselinhalt: 2,9 m³ Anzahl der Zylinder: 2 Steuerung: Heusinger (in Italien auch Walschaerts genannt) Zylinderdurchmesser: 430 mm Zylinderhub: 580 mm Rostfläche: 1,53 m² Heizfläche: 94,16 m² Wasservorrat: 5,7 m³ Kohlevorrat: 1.200 kg
Armin Schwarz

Der ALLEGRA-Zweispannungstriebzug RhB ABe 8/12 - 3515  Alois Carigiet  am 02.11.2019 im Bahnhof Tirano..  

Auf der Berninabahn sind die Triebzüge das Haupttraktionsmittel und ziehen Regionalzüge, den Bernina-Express sowie Güterzüge.  

Dieser Zweispannungstriebzüug ist nicht nur hochmodern, sondern verbirgt in seinem Innern wesentliche Innovationen und viel Power. Die mehrsystemfähige Antriebsausrüstung bringt eine Leistung von 2,6 MW, zudem haben die Triebzüge eine hohe Anfahrzugkraft von 260 kN. Hier auf der Berninabahn (St. Moritz–Tirano) mit einer Maximalsteigung 70 ‰ wird mit 1.000 Gleichstrom gefahren, auf der Arosabahn und der Bahnstrecke Landquart–Davos Platz im 11 kV 16.7 Hz Wechselstrombetrieb.

TECHNISCHE DATEN der RhB ABe 8/12: 
Nummerierung:  3501–3515
Anzahl:  15
Hersteller:  Stadler Rail
Baujahre:  2009–2010
Achsformel:  Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’
Spurweite:  1.000 mm (Meterspur)
Länge über Puffer:  49.500 mm
Höhe:  3.800 mm
Breite:  2.650 mm
Leergewicht:  106 t
Höchstgeschwindigkeit:  100 km/h
Max. Leistung (am Rad):  2.600 kW bei AC / 2.400 kW bei DC
Anfahrzugkraft:  260 kN
Treibraddurchmesser:  810 mm (neu) / 740 mm (abgenutzt)
Laufraddurchmesser:  685 mm  (neu) / 635 mm (abgenutzt)
Achsabstand im Motordrehgestell: 2.000 mm
Achsabstand im Laufdrehgestell: 1.800 mm
Stromsystem:  11 kV 16.7 Hz AC und 1 kV DC
Anzahl der Fahrmotoren:  8
Sitzplätze:  1. Klasse: 24 / 2. Klasse: 76 + 14 Klappsitze
Fußbodenhöhe:  480 mm Niederflur / 1.050 mm Hochflur
Niederfluranteil:  22 % 
Anhängelast auf 70‰: 140 t
Anhängelast auf 35‰: 245 t
Der ALLEGRA-Zweispannungstriebzug RhB ABe 8/12 - 3515 "Alois Carigiet" am 02.11.2019 im Bahnhof Tirano.. Auf der Berninabahn sind die Triebzüge das Haupttraktionsmittel und ziehen Regionalzüge, den Bernina-Express sowie Güterzüge. Dieser Zweispannungstriebzüug ist nicht nur hochmodern, sondern verbirgt in seinem Innern wesentliche Innovationen und viel Power. Die mehrsystemfähige Antriebsausrüstung bringt eine Leistung von 2,6 MW, zudem haben die Triebzüge eine hohe Anfahrzugkraft von 260 kN. Hier auf der Berninabahn (St. Moritz–Tirano) mit einer Maximalsteigung 70 ‰ wird mit 1.000 Gleichstrom gefahren, auf der Arosabahn und der Bahnstrecke Landquart–Davos Platz im 11 kV 16.7 Hz Wechselstrombetrieb. TECHNISCHE DATEN der RhB ABe 8/12: Nummerierung: 3501–3515 Anzahl: 15 Hersteller: Stadler Rail Baujahre: 2009–2010 Achsformel: Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’ Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Länge über Puffer: 49.500 mm Höhe: 3.800 mm Breite: 2.650 mm Leergewicht: 106 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Max. Leistung (am Rad): 2.600 kW bei AC / 2.400 kW bei DC Anfahrzugkraft: 260 kN Treibraddurchmesser: 810 mm (neu) / 740 mm (abgenutzt) Laufraddurchmesser: 685 mm (neu) / 635 mm (abgenutzt) Achsabstand im Motordrehgestell: 2.000 mm Achsabstand im Laufdrehgestell: 1.800 mm Stromsystem: 11 kV 16.7 Hz AC und 1 kV DC Anzahl der Fahrmotoren: 8 Sitzplätze: 1. Klasse: 24 / 2. Klasse: 76 + 14 Klappsitze Fußbodenhöhe: 480 mm Niederflur / 1.050 mm Hochflur Niederfluranteil: 22 % Anhängelast auf 70‰: 140 t Anhängelast auf 35‰: 245 t
Armin Schwarz

Italien / Bahnhöfe (Stazione di) / Tirano RhB, Schweiz / Triebzüge (Schmalspur) / ABe 8/12 (RhB ALLEGRA-ZTZ), Albula und Bernina, Schweiz und Italien

147 1200x808 Px, 29.12.2020

Die kleine Station Bianzone (Stazione di Bianzone) an der Bahnszrecke Sondrio – Tirano der Ferrovia Alta Valtellina ( Oberveltlin-Bahn“) RFI 26 am 02,11,2019 aus dem Zug heraus.
Die kleine Station Bianzone (Stazione di Bianzone) an der Bahnszrecke Sondrio – Tirano der Ferrovia Alta Valtellina ("Oberveltlin-Bahn“) RFI 26 am 02,11,2019 aus dem Zug heraus.
Armin Schwarz

Oberleitungsinstandhaltungs-Fahrzeug S 45 2473 (F E ASP MI 2473 A) der Rete Ferroviaria Italiana (RFI), die Betriebsgesellschaft für den Bereich Schienennetz und Eisenbahninfrastruktur der FS, angestellt am 02.11.2019 beim Bahnhof Sondrio (dt. Sünders).

Gebaut wurde das Fahrzeug 1988 von der SAEM S.P.A. in Rom.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 7.300 mm
Achsabstand: 4.000 mm
Höchstgeschwindigkeit: 55 km/h
Eigengewicht: 12.000 kg
Nutzlast: 2.000 kg Max.
Belastung der Hebebühne: 600 kg
Oberleitungsinstandhaltungs-Fahrzeug S 45 2473 (F E ASP MI 2473 A) der Rete Ferroviaria Italiana (RFI), die Betriebsgesellschaft für den Bereich Schienennetz und Eisenbahninfrastruktur der FS, angestellt am 02.11.2019 beim Bahnhof Sondrio (dt. Sünders). Gebaut wurde das Fahrzeug 1988 von der SAEM S.P.A. in Rom. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 7.300 mm Achsabstand: 4.000 mm Höchstgeschwindigkeit: 55 km/h Eigengewicht: 12.000 kg Nutzlast: 2.000 kg Max. Belastung der Hebebühne: 600 kg
Armin Schwarz

Oberleitungsinstandhaltungs-Fahrzeug S 45 2473 (F E ASP MI 2473 A) der Rete Ferroviaria Italiana (RFI), die Betriebsgesellschaft für den Bereich Schienennetz und Eisenbahninfrastruktur der FS, angestellt am 02.11.2019 beim Bahnhof Sondrio (dt. Sünders).

Gebaut wurde das Fahrzeug 1988 von der SAEM S.P.A. in Rom.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 7.300 mm
Achsabstand: 4.000 mm
Höchstgeschwindigkeit: 55 km/h
Eigengewicht: 12.000 kg
Nutzlast: 2.000 kg Max.
Belastung der Hebebühne: 600 kg
Oberleitungsinstandhaltungs-Fahrzeug S 45 2473 (F E ASP MI 2473 A) der Rete Ferroviaria Italiana (RFI), die Betriebsgesellschaft für den Bereich Schienennetz und Eisenbahninfrastruktur der FS, angestellt am 02.11.2019 beim Bahnhof Sondrio (dt. Sünders). Gebaut wurde das Fahrzeug 1988 von der SAEM S.P.A. in Rom. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 7.300 mm Achsabstand: 4.000 mm Höchstgeschwindigkeit: 55 km/h Eigengewicht: 12.000 kg Nutzlast: 2.000 kg Max. Belastung der Hebebühne: 600 kg
Armin Schwarz

Ein SBB RABe 503 (ein ETR 610 der 2.Serie) erreicht am 03.08.2019, als EC 32 (Milano -Brig - Genève/Genf) den Bahnhof Domodossola.
Ein SBB RABe 503 (ein ETR 610 der 2.Serie) erreicht am 03.08.2019, als EC 32 (Milano -Brig - Genève/Genf) den Bahnhof Domodossola.
Armin Schwarz

Das nennt man wohl eine Re 20/20...
Die SBB Cargo in Vierfachtraktion Re 4/4 - Re 6/6 - Re 4/4 - Re 6/6 fährt am 03.08.2019 mit einem langen KLV-Zug über die einspurige Güterzugumfahrung Domodossola zum Rangierbahnhof Beura-Cardezza (ex Bahnhof Domodossola II). Diese Strecke ist mit 15 kV 16,7 Hz Wechselstrom elektrifiziert.
Das nennt man wohl eine Re 20/20... Die SBB Cargo in Vierfachtraktion Re 4/4 - Re 6/6 - Re 4/4 - Re 6/6 fährt am 03.08.2019 mit einem langen KLV-Zug über die einspurige Güterzugumfahrung Domodossola zum Rangierbahnhof Beura-Cardezza (ex Bahnhof Domodossola II). Diese Strecke ist mit 15 kV 16,7 Hz Wechselstrom elektrifiziert.
Armin Schwarz

Nahverkehrs- 2.Klasse Steuerwagen mit Gepäckabteil der Trenord (Tn) 50 83 82-39 627-5 I-TN der Gattung npBDH am 04.08.2019 im Bahnhof Domodossola.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 26 400 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Leergewicht: 43 t
Sitzplätze: 61
Nutzlast: 4 t
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Bremsenbauart: Freno WU-R 63t (D)
Nahverkehrs- 2.Klasse Steuerwagen mit Gepäckabteil der Trenord (Tn) 50 83 82-39 627-5 I-TN der Gattung npBDH am 04.08.2019 im Bahnhof Domodossola. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 26 400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Leergewicht: 43 t Sitzplätze: 61 Nutzlast: 4 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Bremsenbauart: Freno WU-R 63t (D)
Armin Schwarz

Von der Straßen- bzw. Seeseite, das Empfangsgebäude vom Bahnhof Arona am Lago Maggiore (04.08.2019). 

Der Bahnhof liegt an der Bahnstrecke Domodossola – Mailand, zudem ist er Endpunkt der Strecken nach Novara und Santhià (seit 2012 eingestellt).
Von der Straßen- bzw. Seeseite, das Empfangsgebäude vom Bahnhof Arona am Lago Maggiore (04.08.2019). Der Bahnhof liegt an der Bahnstrecke Domodossola – Mailand, zudem ist er Endpunkt der Strecken nach Novara und Santhià (seit 2012 eingestellt).
Armin Schwarz

Von der Gleisseite, das Empfangsgebäude vom Bahnhof Arona am Lago Maggiore (04.08.2019). 

Der Bahnhof liegt an der Bahnstrecke Domodossola – Mailand, zudem ist er Endpunkt der Strecken nach Novara und Santhià (seit 2012 eingestellt).
Von der Gleisseite, das Empfangsgebäude vom Bahnhof Arona am Lago Maggiore (04.08.2019). Der Bahnhof liegt an der Bahnstrecke Domodossola – Mailand, zudem ist er Endpunkt der Strecken nach Novara und Santhià (seit 2012 eingestellt).
Armin Schwarz

Eine unbekannte (genaue Nummer nicht ablesbar) zweiachsige Dieselrangierlokomotive FS D.214 der Serie 4000 (FS D.214.4xxx) abgestellt im Bahnhofsareal in Arona (04.08.2019).

Diese zweiachsigen Normalspur-Rangierlokomotiven kamen seit 1964 bei den italienischen Staatsbahnen FS zum Einsatz. Von der ersten Bauserie, der D.214.7000 wurden 20 Stück zwischen 1964 und 1965 gebaut. Darauf folgten 156 Stück der Bauserie D.214.1000 zwischen 1970 und 1979. Ab 1979 bis 1986 wurde dann 319 Stück der Serie „4000“ (D.214.4001 – 4319), von verschiedenen Herstellern, gebaut. Zu dieser Serie gehört diese hier.

Angetrieben werden Diesellokomotiven der Serie 214.4000 von einem luftgekühltem 4-Takt V8-Zylinderdieselmotor mit Direkteinspritzung vom Typ VM Motori 1308 V mit einer Leistung von 175 kW Leistung bei 1.800 U/min, jedoch gedrosselt auf 95 kW (130 PS) Leistung für gute Haltbarkeit und Zuverlässigkeit. Auf die Abtriebswelle des Dieselmotors ist ein hydraulisches Voith L 33 U Turbogetriebe (Breda in Lizenz gebaut) aufgesteckt, dem wiederum ein Breda-Wendegetriebe folgt, das schließlich die Kraft über zwei Duplexrollenketten auf die Achsen überträgt.
Turbogetriebe hat drei wählbare Gänge, mit denen Geschwindigkeiten von 11,21 und 35 km/h erreicht werden. Zum anderen wird durch einen Wählhebel ein anderes Übersetzungsverhältnis (Rangiergang) eingestellt, das die Geschwindigkeit auf 20 km/h begrenzt. 

Die Lokomotive ist mit einer Druckluftbremsanlage mit Westinghouse-Bremse ausgestattet. Auch die Sandkästen werden mit Druckluft angetrieben.

TECHNISCHE DATEN (D. 214.4000):
Hersteller: Socimi, Badoni, Greco, San Giorgio, Fipem
Baujahre: 1979 - 1986
Gebaute Anzahl: 319
Nummerierung: 	FS D.214.4001 - 4319
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B
Länge über Puffer: 7.168 mm
Achsabstand: 2.506 mm
Treibraddurchmesser:  910 mm (neu)
Dienstgewicht:  21 t
Höchstgeschwindigkeit:  35 km/h (im Rangiergang 20 km/h)
Dieselmotor: luftgekühlter V8-Zylinder 4-Takt Dieselmotor mit Direkteinspritzung vom Typ VM Motori 1308
Motorleistung:  95 kW (130 PS) bei 1.800 U/min Nennleistung (gedrosselt)
Dauerleistung am Rad:  69 kW (94 PS)
Max. Anfahrzugkraft: 50 kN
Eine unbekannte (genaue Nummer nicht ablesbar) zweiachsige Dieselrangierlokomotive FS D.214 der Serie 4000 (FS D.214.4xxx) abgestellt im Bahnhofsareal in Arona (04.08.2019). Diese zweiachsigen Normalspur-Rangierlokomotiven kamen seit 1964 bei den italienischen Staatsbahnen FS zum Einsatz. Von der ersten Bauserie, der D.214.7000 wurden 20 Stück zwischen 1964 und 1965 gebaut. Darauf folgten 156 Stück der Bauserie D.214.1000 zwischen 1970 und 1979. Ab 1979 bis 1986 wurde dann 319 Stück der Serie „4000“ (D.214.4001 – 4319), von verschiedenen Herstellern, gebaut. Zu dieser Serie gehört diese hier. Angetrieben werden Diesellokomotiven der Serie 214.4000 von einem luftgekühltem 4-Takt V8-Zylinderdieselmotor mit Direkteinspritzung vom Typ VM Motori 1308 V mit einer Leistung von 175 kW Leistung bei 1.800 U/min, jedoch gedrosselt auf 95 kW (130 PS) Leistung für gute Haltbarkeit und Zuverlässigkeit. Auf die Abtriebswelle des Dieselmotors ist ein hydraulisches Voith L 33 U Turbogetriebe (Breda in Lizenz gebaut) aufgesteckt, dem wiederum ein Breda-Wendegetriebe folgt, das schließlich die Kraft über zwei Duplexrollenketten auf die Achsen überträgt. Turbogetriebe hat drei wählbare Gänge, mit denen Geschwindigkeiten von 11,21 und 35 km/h erreicht werden. Zum anderen wird durch einen Wählhebel ein anderes Übersetzungsverhältnis (Rangiergang) eingestellt, das die Geschwindigkeit auf 20 km/h begrenzt. Die Lokomotive ist mit einer Druckluftbremsanlage mit Westinghouse-Bremse ausgestattet. Auch die Sandkästen werden mit Druckluft angetrieben. TECHNISCHE DATEN (D. 214.4000): Hersteller: Socimi, Badoni, Greco, San Giorgio, Fipem Baujahre: 1979 - 1986 Gebaute Anzahl: 319 Nummerierung: FS D.214.4001 - 4319 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Puffer: 7.168 mm Achsabstand: 2.506 mm Treibraddurchmesser: 910 mm (neu) Dienstgewicht: 21 t Höchstgeschwindigkeit: 35 km/h (im Rangiergang 20 km/h) Dieselmotor: luftgekühlter V8-Zylinder 4-Takt Dieselmotor mit Direkteinspritzung vom Typ VM Motori 1308 Motorleistung: 95 kW (130 PS) bei 1.800 U/min Nennleistung (gedrosselt) Dauerleistung am Rad: 69 kW (94 PS) Max. Anfahrzugkraft: 50 kN
Armin Schwarz

Italien / Dieseloks (Locomotiva Diesel) / D.214

85 1200x847 Px, 11.01.2021

Der Trenitalia ETR 610 708-8 (ETR 93 85 5 610 707-7 CH-TI) am 05.08.2019 als EC beim Halt im Bahnhof Domodossola.
Der Trenitalia ETR 610 708-8 (ETR 93 85 5 610 707-7 CH-TI) am 05.08.2019 als EC beim Halt im Bahnhof Domodossola.
Armin Schwarz

Der französische Hersteller Alstom präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) den ersten, für die italienische Trenitalia bestimmen, „pop“ den ETR 103 001 ein Alstom Coradia Stream.
Beim Coradia Stream handelt es sich um einen für den europäischen Markt entwickelten elektrischen Niederflurtriebzug für den Regional- und Intercity-Verkehr. 

Die Trenitalia erteilte Alstom im August 2016 einen Rahmenauftrag zur Lieferung von 150 Coradia-Zügen. Der Coradia Stream wird von der italienischen Eisenbahngesellschaft „Pop“ genannt und wird in verschiedenen italienischen Regionen eingesetzt. Er soll modular aufgebaut und damit einfacher für verschiedene Bedürfnisse anpassbar sein. Diese Lösung wird an verschiedene Konfigurationen und Kapazitätsanforderungen für den Regional- und Nahverkehr angepasst. Im Juni 2019 wurden die ersten drei von insgesamt 47 Zügen für den Einsatz in der Region Emilia-Romagna in den Fahrbetrieb aufgenommen.

TECHNISCHE DATEN:
Bezeichnung: ETR 103 (3-Teiler) / ETR 104 (4-Teiler)
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'(2')(2')Bo' (ETR 103) / Bo'(2')(2')(2')Bo' (ETR 104)
Länge über Puffer: 65,7 m (ETR 103) / 84,2 m (ETR 104)
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Stromsystem: 3.000 V DC (=)
Sitzplätze:  239 (ETR 103) / 321 (ETR 104)

Auch die niederländische Eisenbahngesellschaft Nederlandse Spoorwegen (NS) bestellte 2016 und 2019 insgesamt 97 Züge. Die sogenannten „Intercity Nieuwe Generatie“-Züge sollen mit einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h auf der Strecke Amsterdam–Rotterdam–Breda und im Korridor Den Haag–Eindhoven fahren. Eine Aufnahme des kommerziellen Betriebes ist für 2021 geplant. Die Züge können mit 25 kV AC (Hochgeschwindigkeitsstrecken) und 1,5 kV DC (konventionelles Netz) fahren und sind mit den Zugsicherungssystemen ATB und ETCS ausgerüstet. Ab 2025 sollen die Mehrsystemfahrzeuge auch auf der Intercity Direct–Linie nach Brüssel verkehren und sind sowohl auf das niederländische (1,5 kV DC/25 kV AC) als auch das belgische Stromnetz (3 kV DC/25 kV AC) zugeschnitten.
Der französische Hersteller Alstom präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) den ersten, für die italienische Trenitalia bestimmen, „pop“ den ETR 103 001 ein Alstom Coradia Stream. Beim Coradia Stream handelt es sich um einen für den europäischen Markt entwickelten elektrischen Niederflurtriebzug für den Regional- und Intercity-Verkehr. Die Trenitalia erteilte Alstom im August 2016 einen Rahmenauftrag zur Lieferung von 150 Coradia-Zügen. Der Coradia Stream wird von der italienischen Eisenbahngesellschaft „Pop“ genannt und wird in verschiedenen italienischen Regionen eingesetzt. Er soll modular aufgebaut und damit einfacher für verschiedene Bedürfnisse anpassbar sein. Diese Lösung wird an verschiedene Konfigurationen und Kapazitätsanforderungen für den Regional- und Nahverkehr angepasst. Im Juni 2019 wurden die ersten drei von insgesamt 47 Zügen für den Einsatz in der Region Emilia-Romagna in den Fahrbetrieb aufgenommen. TECHNISCHE DATEN: Bezeichnung: ETR 103 (3-Teiler) / ETR 104 (4-Teiler) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'(2')(2')Bo' (ETR 103) / Bo'(2')(2')(2')Bo' (ETR 104) Länge über Puffer: 65,7 m (ETR 103) / 84,2 m (ETR 104) Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Stromsystem: 3.000 V DC (=) Sitzplätze: 239 (ETR 103) / 321 (ETR 104) Auch die niederländische Eisenbahngesellschaft Nederlandse Spoorwegen (NS) bestellte 2016 und 2019 insgesamt 97 Züge. Die sogenannten „Intercity Nieuwe Generatie“-Züge sollen mit einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h auf der Strecke Amsterdam–Rotterdam–Breda und im Korridor Den Haag–Eindhoven fahren. Eine Aufnahme des kommerziellen Betriebes ist für 2021 geplant. Die Züge können mit 25 kV AC (Hochgeschwindigkeitsstrecken) und 1,5 kV DC (konventionelles Netz) fahren und sind mit den Zugsicherungssystemen ATB und ETCS ausgerüstet. Ab 2025 sollen die Mehrsystemfahrzeuge auch auf der Intercity Direct–Linie nach Brüssel verkehren und sind sowohl auf das niederländische (1,5 kV DC/25 kV AC) als auch das belgische Stromnetz (3 kV DC/25 kV AC) zugeschnitten.
Armin Schwarz

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