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Die Trenitalia E.464.062 (91 83 2464 062-x I-TI), ex FS E.464.202, steht am 05.08.2019 mit einem Regionalzug im Bahnhof Domodossola zur Abfahrt bereit.
Die Trenitalia E.464.062 (91 83 2464 062-x I-TI), ex FS E.464.202, steht am 05.08.2019 mit einem Regionalzug im Bahnhof Domodossola zur Abfahrt bereit.
Armin Schwarz


Die markante Diesellokomotive D.145.2060 (98 83 2145 260-5 I-MIR) der Mercitalia Rail S.r.l. (100-prozentige Tochtergesellschaft der FS), ex FS D.145.2060, abgestellt am 05.08.2018 im Bahnhofsareal in Villadossola.

Die markante dieselelektrische Dieselrangierlokomotive wurde 1983 von Tecnomasio Italiano Brown Boveri (TIBB, heute Bombardier Transportation Italy) in Vado Ligure unter der Fabriknummer 7206 für die italienischen Staatsbahn FS gebaut.

Die dieselelektrischen, 70 t schweren Dieselrangierlokomotiven D.145 der Serie 2000 mit der Achsfolge Bo`Bo` sollten Ende der 1970er Jahre die grundlegende Modernisierung der Italienischen Staatsbahn FS einleiten und wurden 1982 als erste Diesellokomotiven mit der ungewöhnlichen Orangen-Lackierung in Dienst gestellt. Die markanten, von der italienischen Firma Tecnomasio Italiano Brown Boveri in Vado Ligure entwickelten Lokomotiven erhielten für Italien eher untypische Mittelführerstände für eine optimale Übersicht bei Rangierfahrten.

Diese Lokomotiven verfügen über einen einzigen Dieselmotor, der einen Generator, der wiederum vier Elektromotoren antreibt, welche die einzelne Achse antreibt. Im Gegensatz zu der D.145.2000 gibt es auch die D.145 der Serie 1000, welche zwei Dieselmotoren und Generatoren haben. Die FS D.145 war die erste Diesellokomotive, die in der Geschichte der FS die ungewöhnliche Orangenlackierung erhielt. Der Rahmen ist auf zwei zweiachsigen Drehgestellen montiert. Der V 12-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung befindet sich im Frontaufbau. 

Die Lokomotiven eignen sich sowohl für den Güterzugdienst mit max. 100 km/h als auch für den schweren Rangierdienst mit verminderter Geschwindigkeit. Hierbei können die Modi volle Leistung und maximaler Traktionsaufwand, halbe Leistung mit halbem Traktionsaufwand und halbe Leistung mit maximaler Zugkraft gewählt werden. Beim Rangieren ist die Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h begrenzt.

Die ersten Loks der D.145 wurden im Bauzugdienst verwendet. Weitere Einsatzgebiete waren u.a. Turin, Bologna, Rom, Reggio Calabria, Messina und Neapel. Seit 2017 werden noch 41 Maschinen von der Gütersparte der ital. Staatsbahn Mercitalia eingesetzt.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: TIBB
Baujahre: 1983 – 1989
Gebaute Anzahl: 62
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo´Bo´
Länge über Puffer: 15.500 mm
Drehzapfenabstand: 8.300 mm
Achsabstand im Drehgestell:  2.500 mm
Treibraddurchmesser:  1.040 mm (neu)
Dienstgewicht:  72,5 t
Höchstgeschwindigkeit:  100 km/h (im Rangiergang 30 km/h)
Dieselmotor: BRIF ID 36 SS12V
Motorleistung:  840 kW (1.140 PS) bei 1.800 U min Nennleistung
Dauerleistung am Rad:  680 kW (925 PS)
Max. Anfahrzugkraft: 205 kN
Die markante Diesellokomotive D.145.2060 (98 83 2145 260-5 I-MIR) der Mercitalia Rail S.r.l. (100-prozentige Tochtergesellschaft der FS), ex FS D.145.2060, abgestellt am 05.08.2018 im Bahnhofsareal in Villadossola. Die markante dieselelektrische Dieselrangierlokomotive wurde 1983 von Tecnomasio Italiano Brown Boveri (TIBB, heute Bombardier Transportation Italy) in Vado Ligure unter der Fabriknummer 7206 für die italienischen Staatsbahn FS gebaut. Die dieselelektrischen, 70 t schweren Dieselrangierlokomotiven D.145 der Serie 2000 mit der Achsfolge Bo`Bo` sollten Ende der 1970er Jahre die grundlegende Modernisierung der Italienischen Staatsbahn FS einleiten und wurden 1982 als erste Diesellokomotiven mit der ungewöhnlichen Orangen-Lackierung in Dienst gestellt. Die markanten, von der italienischen Firma Tecnomasio Italiano Brown Boveri in Vado Ligure entwickelten Lokomotiven erhielten für Italien eher untypische Mittelführerstände für eine optimale Übersicht bei Rangierfahrten. Diese Lokomotiven verfügen über einen einzigen Dieselmotor, der einen Generator, der wiederum vier Elektromotoren antreibt, welche die einzelne Achse antreibt. Im Gegensatz zu der D.145.2000 gibt es auch die D.145 der Serie 1000, welche zwei Dieselmotoren und Generatoren haben. Die FS D.145 war die erste Diesellokomotive, die in der Geschichte der FS die ungewöhnliche Orangenlackierung erhielt. Der Rahmen ist auf zwei zweiachsigen Drehgestellen montiert. Der V 12-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung befindet sich im Frontaufbau. Die Lokomotiven eignen sich sowohl für den Güterzugdienst mit max. 100 km/h als auch für den schweren Rangierdienst mit verminderter Geschwindigkeit. Hierbei können die Modi volle Leistung und maximaler Traktionsaufwand, halbe Leistung mit halbem Traktionsaufwand und halbe Leistung mit maximaler Zugkraft gewählt werden. Beim Rangieren ist die Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h begrenzt. Die ersten Loks der D.145 wurden im Bauzugdienst verwendet. Weitere Einsatzgebiete waren u.a. Turin, Bologna, Rom, Reggio Calabria, Messina und Neapel. Seit 2017 werden noch 41 Maschinen von der Gütersparte der ital. Staatsbahn Mercitalia eingesetzt. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: TIBB Baujahre: 1983 – 1989 Gebaute Anzahl: 62 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo´Bo´ Länge über Puffer: 15.500 mm Drehzapfenabstand: 8.300 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Treibraddurchmesser: 1.040 mm (neu) Dienstgewicht: 72,5 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (im Rangiergang 30 km/h) Dieselmotor: BRIF ID 36 SS12V Motorleistung: 840 kW (1.140 PS) bei 1.800 U min Nennleistung Dauerleistung am Rad: 680 kW (925 PS) Max. Anfahrzugkraft: 205 kN
Armin Schwarz


Innenraum eines dreiteilige Minuetto Elettrico ME 009 (ALe 501 / Le 220 / ALe 502) der Trenitalia hier am 05.08.2019 auf der Fahrt von Domodossola nach Villadossola.
Der Minuetto ist komfortabler klimatisierter Elektrotriebwagenzug der auf dem Alstom Coradia Meridian basiert. Diese Nahverkehrstriebzüge wurden speziell für den italienischen Markt entwickelt wurden. Sie wurden Produktionsstandorten in Italien gebaut.
Innenraum eines dreiteilige Minuetto Elettrico ME 009 (ALe 501 / Le 220 / ALe 502) der Trenitalia hier am 05.08.2019 auf der Fahrt von Domodossola nach Villadossola. Der Minuetto ist komfortabler klimatisierter Elektrotriebwagenzug der auf dem Alstom Coradia Meridian basiert. Diese Nahverkehrstriebzüge wurden speziell für den italienischen Markt entwickelt wurden. Sie wurden Produktionsstandorten in Italien gebaut.
Armin Schwarz


Innenraum eines dreiteilige Minuetto Elettrico ME 009 (ALe 501 / Le 220 / ALe 502) der Trenitalia hier am 05.08.2019 auf der Fahrt von Domodossola nach Villadossola.
Der Minuetto ist komfortabler klimatisierter Elektrotriebwagenzug der auf dem Alstom Coradia Meridian basiert. Diese Nahverkehrstriebzüge wurden speziell für den italienischen Markt entwickelt wurden. Sie wurden Produktionsstandorten in Italien gebaut.
Innenraum eines dreiteilige Minuetto Elettrico ME 009 (ALe 501 / Le 220 / ALe 502) der Trenitalia hier am 05.08.2019 auf der Fahrt von Domodossola nach Villadossola. Der Minuetto ist komfortabler klimatisierter Elektrotriebwagenzug der auf dem Alstom Coradia Meridian basiert. Diese Nahverkehrstriebzüge wurden speziell für den italienischen Markt entwickelt wurden. Sie wurden Produktionsstandorten in Italien gebaut.
Armin Schwarz


Innenraum eines dreiteilige Minuetto Elettrico ME 009 (ALe 501 / Le 220 / ALe 502) der Trenitalia hier am 05.08.2019 auf der Fahrt von Domodossola nach Villadossola.
Der Minuetto ist komfortabler klimatisierter Elektrotriebwagenzug der auf dem Alstom Coradia Meridian basiert. Diese Nahverkehrstriebzüge wurden speziell für den italienischen Markt entwickelt wurden. Sie wurden Produktionsstandorten in Italien gebaut.
Innenraum eines dreiteilige Minuetto Elettrico ME 009 (ALe 501 / Le 220 / ALe 502) der Trenitalia hier am 05.08.2019 auf der Fahrt von Domodossola nach Villadossola. Der Minuetto ist komfortabler klimatisierter Elektrotriebwagenzug der auf dem Alstom Coradia Meridian basiert. Diese Nahverkehrstriebzüge wurden speziell für den italienischen Markt entwickelt wurden. Sie wurden Produktionsstandorten in Italien gebaut.
Armin Schwarz


Innenraum eines dreiteilige Minuetto Elettrico ME 009 (ALe 501 / Le 220 / ALe 502) der Trenitalia hier am 05.08.2019 auf der Fahrt von Domodossola nach Villadossola.
Der Minuetto ist komfortabler klimatisierter Elektrotriebwagenzug der auf dem Alstom Coradia Meridian basiert. Diese Nahverkehrstriebzüge wurden speziell für den italienischen Markt entwickelt wurden. Sie wurden Produktionsstandorten in Italien gebaut.
Innenraum eines dreiteilige Minuetto Elettrico ME 009 (ALe 501 / Le 220 / ALe 502) der Trenitalia hier am 05.08.2019 auf der Fahrt von Domodossola nach Villadossola. Der Minuetto ist komfortabler klimatisierter Elektrotriebwagenzug der auf dem Alstom Coradia Meridian basiert. Diese Nahverkehrstriebzüge wurden speziell für den italienischen Markt entwickelt wurden. Sie wurden Produktionsstandorten in Italien gebaut.
Armin Schwarz


Zwei gekuppelte Minuetto Elettrico (ME063 und ME076) der Trenitalia stehen am 05.08.2019 im Bahnhof Domodossola, als Regionalzug nach Novara, bereit. 

Diese dreiteiligen komfortablen klimatisierten Elektrotriebzüge der italienischen Baureihe ALe 501 / Le 220 / ALe 502 (ME - Minuetto Elettrico) ist die Mutter der Produktfamilie der Alstom Coradia Meridian, die speziell für den italienischen Markt entwickelt wurden. 

Es gibt auch eine Diesel Variante ALn501 / Ln220 / ALn 502 (MD - Minuetto Diesel).

Das Design wurde von Italdesign Giugiaro S.p.A. entworfen, wurde in Italien von Alstom Ferroviaria in den italienischen Produktionsstandorten gebaut. Die Endmontage und Gesamtprojektmanagement geschah im ehemaligen Fiat Ferroviaria Werk in Savigliano. Die Drehgestelle kommen aus Salzgitter (D). Der Minuetto basiert auf der Coradia-Plattform von Alstom, aus dem auch verschiedene Züge für den deutschen und nordeuropäischen Markt abgeleitet wurden.

Wie auch die anderen Züge der Coradia-Plattform, sind die Wageneinheiten fest miteinander verbunden und können nur in außergewöhnlichen Wartungs- oder Pannenfällen getrennt werden. Sie bestehen aus einem Antriebskopf   ALe 501 , einem Mittelwagen  Le 220  und einem weiteren Antriebskopf   ALe 50n . Bei der Dieselversion (MD) sind es ALn 501, Ln 220 und ALe 502. Ein Triebzug ist durchgängig niederflurig und barrierefrei. 

Die Antriebsköpfe ruhen jeweils auf einem Triebdrehgestell (konventionelle Enddrehgestelle) und stützen sich zum anderen auf einer Hälfte eines Jakobs-Drehgestelles ab. Der Mittelwagen ruht beidseitig jeweils auf einer Hälfte eines Jakobs-Drehgestelles. Die Triebzüge sind Scharfenberg-Kupplungen ausgestattet, mit der bis zu drei Züge in einem Zug verbunden werden können. Die Elektrotriebzüge sind für 1,5 kV und 3 kV DC (Gleichstrom) ausgestattet. Die elektrische Version kostet rund 3,3 Millionen Euro pro Fahrzeug, 150.000 Euro weniger als die Dieselversion.

Von den Minuetto wurden insgesamt von Alstom 137 Stück gebaut, 70 Elektro und 67 Diesel.

TECHNISCHE DATEN (ALe 501 / Le 220 / ALe 502):
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo' 2' 2' Bo'
Länge über Puffer:  51.900 mm (14.800 / 13.800 / 14.800)
Drehzapfenabstand: 17.500 mm
Achsabstand im Trieb-Drehgestell:  2.400 mm
Achsabstand im Lauf-Drehgestell:  2.700 mm
Breite. 2.950 mm
Höhe:  3.820 mm
Eigengewicht:  92 t
Höchstgeschwindigkeit:  160 km/h
Stundenleistung:  4 x 1.240 kW
Dauerleistung:  4 x 1.000 kW
Treibraddurchmesser:  850 mm
Stromsystem:  1,5 kV und 3 kV DC (Gleichstrom)
Sitzplätze:  24 in der 1. Klasse, 122 in der 2 Klasse + 23 Klappsitze
Anzahl der Motoren:  4
Kupplung: Scharfenberg
Zwei gekuppelte Minuetto Elettrico (ME063 und ME076) der Trenitalia stehen am 05.08.2019 im Bahnhof Domodossola, als Regionalzug nach Novara, bereit. Diese dreiteiligen komfortablen klimatisierten Elektrotriebzüge der italienischen Baureihe ALe 501 / Le 220 / ALe 502 (ME - Minuetto Elettrico) ist die Mutter der Produktfamilie der Alstom Coradia Meridian, die speziell für den italienischen Markt entwickelt wurden. Es gibt auch eine Diesel Variante ALn501 / Ln220 / ALn 502 (MD - Minuetto Diesel). Das Design wurde von Italdesign Giugiaro S.p.A. entworfen, wurde in Italien von Alstom Ferroviaria in den italienischen Produktionsstandorten gebaut. Die Endmontage und Gesamtprojektmanagement geschah im ehemaligen Fiat Ferroviaria Werk in Savigliano. Die Drehgestelle kommen aus Salzgitter (D). Der Minuetto basiert auf der Coradia-Plattform von Alstom, aus dem auch verschiedene Züge für den deutschen und nordeuropäischen Markt abgeleitet wurden. Wie auch die anderen Züge der Coradia-Plattform, sind die Wageneinheiten fest miteinander verbunden und können nur in außergewöhnlichen Wartungs- oder Pannenfällen getrennt werden. Sie bestehen aus einem Antriebskopf "ALe 501", einem Mittelwagen "Le 220" und einem weiteren Antriebskopf "ALe 50n". Bei der Dieselversion (MD) sind es ALn 501, Ln 220 und ALe 502. Ein Triebzug ist durchgängig niederflurig und barrierefrei. Die Antriebsköpfe ruhen jeweils auf einem Triebdrehgestell (konventionelle Enddrehgestelle) und stützen sich zum anderen auf einer Hälfte eines Jakobs-Drehgestelles ab. Der Mittelwagen ruht beidseitig jeweils auf einer Hälfte eines Jakobs-Drehgestelles. Die Triebzüge sind Scharfenberg-Kupplungen ausgestattet, mit der bis zu drei Züge in einem Zug verbunden werden können. Die Elektrotriebzüge sind für 1,5 kV und 3 kV DC (Gleichstrom) ausgestattet. Die elektrische Version kostet rund 3,3 Millionen Euro pro Fahrzeug, 150.000 Euro weniger als die Dieselversion. Von den Minuetto wurden insgesamt von Alstom 137 Stück gebaut, 70 Elektro und 67 Diesel. TECHNISCHE DATEN (ALe 501 / Le 220 / ALe 502): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo' 2' 2' Bo' Länge über Puffer: 51.900 mm (14.800 / 13.800 / 14.800) Drehzapfenabstand: 17.500 mm Achsabstand im Trieb-Drehgestell: 2.400 mm Achsabstand im Lauf-Drehgestell: 2.700 mm Breite. 2.950 mm Höhe: 3.820 mm Eigengewicht: 92 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Stundenleistung: 4 x 1.240 kW Dauerleistung: 4 x 1.000 kW Treibraddurchmesser: 850 mm Stromsystem: 1,5 kV und 3 kV DC (Gleichstrom) Sitzplätze: 24 in der 1. Klasse, 122 in der 2 Klasse + 23 Klappsitze Anzahl der Motoren: 4 Kupplung: Scharfenberg
Armin Schwarz

Italien / Triebzüge / ALe 501 / Le 220 / ALe 502 (ME - Minuetto Elettrico), Schweiz und Italien

159 1200x800 Px, 31.10.2019

Obwohl schon oft fotografiert, reizt die Isorno Brücke bei Intragna immer wieder dazu, doch noch ein weiteres Bild anzufertigen, besonders, wenn der SSIF ABe 8/8 22  Ticino  als Regionalzug 138 von Locarno nach Domodossola die Brücke befährt

10. Okt. 2019
Obwohl schon oft fotografiert, reizt die Isorno Brücke bei Intragna immer wieder dazu, doch noch ein weiteres Bild anzufertigen, besonders, wenn der SSIF ABe 8/8 22 "Ticino" als Regionalzug 138 von Locarno nach Domodossola die Brücke befährt 10. Okt. 2019
Stefan Wohlfahrt

Nach Gallarate führen zwei Strecken ins Tessin: die eine via Luino und die andere seit gut einem Jahr via Varese - Stabio. Und so kommt es, dass sich in Gallarate hin und wieder gleich zwei TILO Flirts RABe 524 treffen. 

5. Jan. 2019
Nach Gallarate führen zwei Strecken ins Tessin: die eine via Luino und die andere seit gut einem Jahr via Varese - Stabio. Und so kommt es, dass sich in Gallarate hin und wieder gleich zwei TILO Flirts RABe 524 treffen. 5. Jan. 2019
Stefan Wohlfahrt

Como am 03.11.2019, Blick auf die Standseilbahn Como–Brunate (italienisch Funicolare Como–Brunate). Standseilbahn verbindet  Como mit Brunate. Die Fahrzeit beträgt sieben Minuten. Die Abfahrten erfolgen zwischen 6 und 22:30 Uhr alle 15 oder 30 Minuten. Die Betreibergesellschaft ist die A.T.M. s.p.a. (Azienda Trasporti Milanesi). 

Die Standseilbahn Como–Brunate wurde am 11. November 1894 eröffnet. Ursprünglich wurde die Seilbahn mit Dampf betrieben, 1911 wurde sie auf elektrischen Betrieb umgestellt. Bei einer Länge von 1084 Metern überwindet sie 493 Höhenmeter. Die ersten 130 m verlaufen im Tunnel.

Sie diente lange Jahre als Transportweg für die Bewohner von Brunate. Mit der aufkommenden Motorisierung der Bewohner wurde der Tourismus die Haupteinnahmequelle.
Como am 03.11.2019, Blick auf die Standseilbahn Como–Brunate (italienisch Funicolare Como–Brunate). Standseilbahn verbindet Como mit Brunate. Die Fahrzeit beträgt sieben Minuten. Die Abfahrten erfolgen zwischen 6 und 22:30 Uhr alle 15 oder 30 Minuten. Die Betreibergesellschaft ist die A.T.M. s.p.a. (Azienda Trasporti Milanesi). Die Standseilbahn Como–Brunate wurde am 11. November 1894 eröffnet. Ursprünglich wurde die Seilbahn mit Dampf betrieben, 1911 wurde sie auf elektrischen Betrieb umgestellt. Bei einer Länge von 1084 Metern überwindet sie 493 Höhenmeter. Die ersten 130 m verlaufen im Tunnel. Sie diente lange Jahre als Transportweg für die Bewohner von Brunate. Mit der aufkommenden Motorisierung der Bewohner wurde der Tourismus die Haupteinnahmequelle.
Armin Schwarz

Italien / Seilbahnen / Standseilbahn Como–Brunate, Schweiz und Italien

134 801x1200 Px, 06.11.2019


Der fünfteilige Treno Servizio Regionale (TSR) R5 065 bzw. EB 711 -132 (auch geführt als ALe 711) steht am 03.11.2019 im FN (Ferrovie Nord Milano) Bahnhof Como Lago (oft auch Como Nord Lago bezeichnet)  zur Abfahrt bereit. 

Der Treno Servizio Regionale (TSR) bzw. FS ALe 711 / ALe 710  ist ein italienischer Doppelstock-Triebwagen-Zug. Er wird unter anderem von Trenord und Trenitalia im S-Bahn-Verkehr eingesetzt. Entwickelt wurde das elektrisch angetriebene Fahrzeug von AnsaldoBreda, heute Hitachi Rail Italy. Ein Zug wird aus 3 bis 6 Triebwagen zusammengestellt.

Der Treno Servizio Regionale (TSR) ist eine Weiterentwicklung der Treno Alta Frequentazione (TAF) bzw. ALe 426/Le 736/ALe 506. Das Hauptmerkmal der TSR ist die Modularität, da die TSRs nur aus zwei Fahrzeugtypen bestehen, und zwar den Endwagen mit Führerstand und Stromabnehmer und den Mittelwagen. Im Gegensatz zum TAF, bei dem die Traktion nur von den beiden Endwagen ausgeführt wird, ist beim TSR jedes Wagenteil motorisiert: Dies ermöglicht die maximale Flexibilität bei der Zusammenstellung der Züge, die je nach Dienstanforderung unterschiedlich lang sein kann, ohne Änderungen ihre Leistung. Die verteilte Traktion hat auch die meisten Griffprobleme gelöst, die für einige Linien des Ferrovienord-Netzes typisch sind und sogar Steigungen von 30 Promille erreichen (wie der Abschnitt zwischen Como Borghi und Camerlata).

Die Endwagen haben bei der FN die BR-Bezeichnung EB.711 und die Zwischenwagen EB.710, während sie bei der Nationalen Agentur für Eisenbahnsicherheit als ALe 711 bzw. ALe 710 registriert sind.

TECHNISCHE DATEN (fünfteiliger Triebzug):
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo'2' + Bo'2' + Bo'2' + 2'Bo' + 2'Bo'
Zugzusammensetzung: EB.711/ EB.710/ EB.710/ EB.710/EB.711
Länge über Puffer: 130.995 mm (26.460/3 x 26.025/26.460 mm)
Achsabstand im Motor-Drehgestell:  2.650 mm
Achsabstand im Lauf-Drehgestell:  2.550 mm
Breite: 2.828 mm
Höhe:  4.300 mm
Eigengewicht:  275 t ( 58 + 53 + 53 + 53 + 58 t)
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Dauerleistung: 5 x 680 kW = 3.400 kW 
Stromsystem:  3 kV Gleichstrom
Sitzplätze:  558 	(96 im EB.711 und 122 im EB.710)
Der fünfteilige Treno Servizio Regionale (TSR) R5 065 bzw. EB 711 -132 (auch geführt als ALe 711) steht am 03.11.2019 im FN (Ferrovie Nord Milano) Bahnhof Como Lago (oft auch Como Nord Lago bezeichnet) zur Abfahrt bereit. Der Treno Servizio Regionale (TSR) bzw. FS ALe 711 / ALe 710 ist ein italienischer Doppelstock-Triebwagen-Zug. Er wird unter anderem von Trenord und Trenitalia im S-Bahn-Verkehr eingesetzt. Entwickelt wurde das elektrisch angetriebene Fahrzeug von AnsaldoBreda, heute Hitachi Rail Italy. Ein Zug wird aus 3 bis 6 Triebwagen zusammengestellt. Der Treno Servizio Regionale (TSR) ist eine Weiterentwicklung der Treno Alta Frequentazione (TAF) bzw. ALe 426/Le 736/ALe 506. Das Hauptmerkmal der TSR ist die Modularität, da die TSRs nur aus zwei Fahrzeugtypen bestehen, und zwar den Endwagen mit Führerstand und Stromabnehmer und den Mittelwagen. Im Gegensatz zum TAF, bei dem die Traktion nur von den beiden Endwagen ausgeführt wird, ist beim TSR jedes Wagenteil motorisiert: Dies ermöglicht die maximale Flexibilität bei der Zusammenstellung der Züge, die je nach Dienstanforderung unterschiedlich lang sein kann, ohne Änderungen ihre Leistung. Die verteilte Traktion hat auch die meisten Griffprobleme gelöst, die für einige Linien des Ferrovienord-Netzes typisch sind und sogar Steigungen von 30 Promille erreichen (wie der Abschnitt zwischen Como Borghi und Camerlata). Die Endwagen haben bei der FN die BR-Bezeichnung EB.711 und die Zwischenwagen EB.710, während sie bei der Nationalen Agentur für Eisenbahnsicherheit als ALe 711 bzw. ALe 710 registriert sind. TECHNISCHE DATEN (fünfteiliger Triebzug): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'2' + Bo'2' + Bo'2' + 2'Bo' + 2'Bo' Zugzusammensetzung: EB.711/ EB.710/ EB.710/ EB.710/EB.711 Länge über Puffer: 130.995 mm (26.460/3 x 26.025/26.460 mm) Achsabstand im Motor-Drehgestell: 2.650 mm Achsabstand im Lauf-Drehgestell: 2.550 mm Breite: 2.828 mm Höhe: 4.300 mm Eigengewicht: 275 t ( 58 + 53 + 53 + 53 + 58 t) Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Dauerleistung: 5 x 680 kW = 3.400 kW Stromsystem: 3 kV Gleichstrom Sitzplätze: 558 (96 im EB.711 und 122 im EB.710)
Armin Schwarz

Der Bahnhof Como Lago (oft auch Como Nord Lago bezeichnet)  03.11.2019.

Der Bahnhof Como Lago ist ein Kopfbahnhof. Er ist neben dem Bahnhof Como San Giovanni der kleinere der beiden Hauptbahnhöfe der Stadt. Er wird von der zweitgrößten italienischen Bahngesellschaft FNM S.p.A. (Ferrovie Nord Milano) betrieben.

Der Bahnhof wurde am 5. Juli 1885 eröffnet, als die Bahnstrecke Como–Varese–Laveno eröffnet wurde. 1898 kam die Strecke nach Saronno hinzu. 1966 konzentrierte sich der Verkehr von Como-Lago aus ausschließlich auf Mailand, da mit der Stilllegung der Strecke Grandate–Malnate die Verbindung zur Bahnstrecke Laveno-Mombello–Varese–Mailand verloren ging. 

Der Bahnhof ist Ausgangspunkt der Nahverkehrslinie Como–Saronno–Mailand-Cadorna. Die Züge werden von Trenord, einem Joint Venture zwischen der Ferrovie-Nord-Milano-Personenverkehrstochter LeNORD und der Trenitalia, betrieben. Stündlich verkehren jeweils ein Regionalzug mit Halt an allen Stationen bis Saronno und ein beschleunigter RegioExpress.

Früher hatte der Bahnhof eine große Bedeutung im Trajektverkehr auf dem Comersee. Damit Züge von der FS-Strecke aus Mailand in den Bahnhof Como Nord Lago geführt werden konnten, wurde zwischen der FS-Station Albate-Camerlata und der FNM-Station Como Camerlata eine Verbindungsstrecke gebaut, welche 1966 stillgelegt und abgebaut wurde.

Der dreigleisige Kopfbahnhof liegt direkt am Ufer des Comer Sees und rechtwinklig zu diesem. Er ist mit einer Glashalle überdacht und umfasst einen Seiten- und einen Mittelbahnsteig. Am Kopfende führt die Uferstraße vorbei.
Der Bahnhof Como Lago (oft auch Como Nord Lago bezeichnet) 03.11.2019. Der Bahnhof Como Lago ist ein Kopfbahnhof. Er ist neben dem Bahnhof Como San Giovanni der kleinere der beiden Hauptbahnhöfe der Stadt. Er wird von der zweitgrößten italienischen Bahngesellschaft FNM S.p.A. (Ferrovie Nord Milano) betrieben. Der Bahnhof wurde am 5. Juli 1885 eröffnet, als die Bahnstrecke Como–Varese–Laveno eröffnet wurde. 1898 kam die Strecke nach Saronno hinzu. 1966 konzentrierte sich der Verkehr von Como-Lago aus ausschließlich auf Mailand, da mit der Stilllegung der Strecke Grandate–Malnate die Verbindung zur Bahnstrecke Laveno-Mombello–Varese–Mailand verloren ging. Der Bahnhof ist Ausgangspunkt der Nahverkehrslinie Como–Saronno–Mailand-Cadorna. Die Züge werden von Trenord, einem Joint Venture zwischen der Ferrovie-Nord-Milano-Personenverkehrstochter LeNORD und der Trenitalia, betrieben. Stündlich verkehren jeweils ein Regionalzug mit Halt an allen Stationen bis Saronno und ein beschleunigter RegioExpress. Früher hatte der Bahnhof eine große Bedeutung im Trajektverkehr auf dem Comersee. Damit Züge von der FS-Strecke aus Mailand in den Bahnhof Como Nord Lago geführt werden konnten, wurde zwischen der FS-Station Albate-Camerlata und der FNM-Station Como Camerlata eine Verbindungsstrecke gebaut, welche 1966 stillgelegt und abgebaut wurde. Der dreigleisige Kopfbahnhof liegt direkt am Ufer des Comer Sees und rechtwinklig zu diesem. Er ist mit einer Glashalle überdacht und umfasst einen Seiten- und einen Mittelbahnsteig. Am Kopfende führt die Uferstraße vorbei.
Armin Schwarz

Italien / Bahnhöfe (Stazione di) / Como (alle), Schweiz und Italien

210 1200x833 Px, 06.11.2019


Die FS E.636 117 (Camilla) steht an 02.11.2019 in dem Lokschuppen in Sondrio (dt. Sünders). Es war nicht einfach sie vom Bahnsteig einzufangen, aber da sie bereits historisches Fahrzeug ist habe ich es versucht.

Die Baureihe E.636 Spitznamen Camilla ist eine sechsachsige italienische Elektrolokomotive in zweiteiliger Gelenkbauweise. Von diesen wurden von 1940 bis 1962 in drei Bauserien 469 Stück gebaut:
Die erste Serie E.636 001 bis 108 wurde von 1940 bis 1942 gebaut;
die zweite Serie E.636 109 bis 243 wurde von 1952 bis 1956 gebaut und
die dritte Serie E.636 244 bis 469 wurde von 1957 bis 1962 gebaut.
Die Baureihe war für den Personen- und Güterzugdienst konzipiert. Die Bauart mit zweigeteiltem Lokkasten und Achsfolge Bo'Bo'Bo' bewährte sich so gut, dass diese Achsanordnung bei der italienischen Staatsbahn als Standard festgelegt wurde.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo' Bo'
Länge: 18.250 mm 
Höhe: 3.380 mm
Breite: 3.000 mm
Drehzapfenabstand:  5.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.150 mm
Dienstgewicht: 101 t
Höchstgeschwindigkeit: 95 bis 120 km/h (je nach Übersetzungsverhältnis)
Dauerleistung: 2.100 kW
Getriebe Übersetzung: 21/65 (445 Stück), 28/65 (14 Stück) oder 24/74 (5 Stück)
Anzahl der Motoren: 6
Anfahrzugkraft: 113 kN
Treibraddurchmesser: 	1.250 mm
Stromsysteme: 3.000 V DC
Die FS E.636 117 (Camilla) steht an 02.11.2019 in dem Lokschuppen in Sondrio (dt. Sünders). Es war nicht einfach sie vom Bahnsteig einzufangen, aber da sie bereits historisches Fahrzeug ist habe ich es versucht. Die Baureihe E.636 Spitznamen Camilla ist eine sechsachsige italienische Elektrolokomotive in zweiteiliger Gelenkbauweise. Von diesen wurden von 1940 bis 1962 in drei Bauserien 469 Stück gebaut: Die erste Serie E.636 001 bis 108 wurde von 1940 bis 1942 gebaut; die zweite Serie E.636 109 bis 243 wurde von 1952 bis 1956 gebaut und die dritte Serie E.636 244 bis 469 wurde von 1957 bis 1962 gebaut. Die Baureihe war für den Personen- und Güterzugdienst konzipiert. Die Bauart mit zweigeteiltem Lokkasten und Achsfolge Bo'Bo'Bo' bewährte sich so gut, dass diese Achsanordnung bei der italienischen Staatsbahn als Standard festgelegt wurde. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Bo' Länge: 18.250 mm Höhe: 3.380 mm Breite: 3.000 mm Drehzapfenabstand: 5.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.150 mm Dienstgewicht: 101 t Höchstgeschwindigkeit: 95 bis 120 km/h (je nach Übersetzungsverhältnis) Dauerleistung: 2.100 kW Getriebe Übersetzung: 21/65 (445 Stück), 28/65 (14 Stück) oder 24/74 (5 Stück) Anzahl der Motoren: 6 Anfahrzugkraft: 113 kN Treibraddurchmesser: 1.250 mm Stromsysteme: 3.000 V DC
Armin Schwarz

Italien / E-Loks (Locomotiva elettrica) / E.636 (Camilla), Schweiz und Italien

158 1200x874 Px, 10.11.2019


Innenraum des Le.562-014 „Maloja“ am 02.11.2019 im Bahnhof Tirano.
Der dreiteilige Triebzug der Trenord bestand hier aus ALe.582-029 /Le.763-1xx  und dem Le.562-014 „Maloja“.
Innenraum des Le.562-014 „Maloja“ am 02.11.2019 im Bahnhof Tirano. Der dreiteilige Triebzug der Trenord bestand hier aus ALe.582-029 /Le.763-1xx und dem Le.562-014 „Maloja“.
Armin Schwarz

Italien / Triebzüge / ALe 582 / Le 763 / Le 884 / Le 562, Schweiz und Italien

157 876x1200 Px, 16.11.2019


Der dreiteilige Ale 582-029 (ALe.582-029 /Le.763-1xx /Le.562-014 „Maloja“)  der Trenord steht am 02.11.2019 im Bahnhof Tirano, als Regionalzug (Ferrovia Alta Valtellina / „Oberveltlin-Bahn“) nach Sondrio (dt. Sünders), bereit. 

Diese Elektrische Triebzüge wurden nach dem Vorbild der ALe 724 zwischen 1987 und 1991 gebaut.
Der dreiteilige Ale 582-029 (ALe.582-029 /Le.763-1xx /Le.562-014 „Maloja“) der Trenord steht am 02.11.2019 im Bahnhof Tirano, als Regionalzug (Ferrovia Alta Valtellina / „Oberveltlin-Bahn“) nach Sondrio (dt. Sünders), bereit. Diese Elektrische Triebzüge wurden nach dem Vorbild der ALe 724 zwischen 1987 und 1991 gebaut.
Armin Schwarz


Der Bahnhof Lecco (italienisch: Stazione di Lecco) von der Straßenseite am 03.11.2019 (bei Regen).

Der Bahnhof befindet sich westlich des Stadtzentrums und verfügt insgesamt über fünf Bahnsteiggleise. Er ist Ausgangspunkt der Bahnstrecken Como–Lecco, Lecco–Bergamo, Lecco–Mailand und Lecco–Colico.
Der Bahnhof Lecco (italienisch: Stazione di Lecco) von der Straßenseite am 03.11.2019 (bei Regen). Der Bahnhof befindet sich westlich des Stadtzentrums und verfügt insgesamt über fünf Bahnsteiggleise. Er ist Ausgangspunkt der Bahnstrecken Como–Lecco, Lecco–Bergamo, Lecco–Mailand und Lecco–Colico.
Armin Schwarz

Italien / Bahnhöfe (Stazione di) / Lecco, Schweiz und Italien

132 1200x831 Px, 17.11.2019


Der Bahnhof Lecco (italienisch: Stazione di Lecco) von der Gleisseite am 03.11.2019 (bei Regen).

Der Bahnhof befindet sich westlich des Stadtzentrums und verfügt insgesamt über fünf Bahnsteiggleise. Er ist Ausgangspunkt der Bahnstrecken Como–Lecco, Lecco–Bergamo, Lecco–Mailand und Lecco–Colico.
Der Bahnhof Lecco (italienisch: Stazione di Lecco) von der Gleisseite am 03.11.2019 (bei Regen). Der Bahnhof befindet sich westlich des Stadtzentrums und verfügt insgesamt über fünf Bahnsteiggleise. Er ist Ausgangspunkt der Bahnstrecken Como–Lecco, Lecco–Bergamo, Lecco–Mailand und Lecco–Colico.
Armin Schwarz

Italien / Bahnhöfe (Stazione di) / Lecco, Schweiz und Italien

150 1200x828 Px, 17.11.2019


Der ATR 125.003 „Besanino“ der Trenord, ein diesel-elektrischer Triebzug vom Typ Stadler GTW 4/12, steht am 03.11.2019 im Bahnhof Lecco zur Abfahrt bereit. Er Fährt als

Für den Betrieb auf der Strecke Milano-Monza-Molteno-Lecco beschaffte die Trenord eine neue Flotte von 11 diesel-elektrischen  Gelenktriebwagen  (Stadler GTW  4/12), weitere 9 folgten 2017.  Von  der  Behörde ANSF wurden die GTW’s unter dem Namen ATR-125 zugelassen. Die neuen Züge verfügen über ein modernes Innendesign mit 243 Sitzplätzen und  klimatisierten  Fahrgasträumen  sowie  ein  behindertenfreundliches, geschlossenes WC-System. Die Traktionsausrüstung besteht aus vier diesel-elektrischen Baugruppen; es werden Dieselmotoren mit reduzierten Emissionen (Euro IIIA) und Common-Rail Einspritzung eingesetzt. Um den Verbrauch weiter zu reduzieren, kann beim Bremsen durch das diesel-elektrische Antriebsprinzip für die Bordnetzspeisung,  Energie  rekuperiert  werden.  Dank  seinem  geringen  Energieverbrauch und den günstigen Wartungskosten stellt der GTW ATR-125 auf den nicht elektrifizierten Strecken der Region Lombardei das ideale Regionaltransportmittel dar.

Der sechsteilige Triebzug besteht aus den Teilen:
Endmodul mit Führerstand , 95 83 8 125 016 5 I TN
Antriebsmodul (Antriebscontainer)  95 83 1 125 018 6 I TN
Mittelmodul 95 83 0 125 017 0 I TN
Mittelmodul 95 83 0 125 014 7 I TN
Antriebsmodul (Antriebscontainer)  95 83 1 125 015 2 I TN
Endmodul mit Führerstand , 95 83 8 125 013 2 I TN

Technische Merkmale:
Triebwagen in modernem, transparentem, offenen Innendesign,
mit Wagenkasten in Alu-Leichtbau.
Klimatisierung der Fahrgasträume und des Führerstands.
Behindertenfreundliches, geschlossenes WC-System.
Niederflureinstiege sowie 75 % Niederfluranteil, einen problemlosen Zugang (flach) für den Einstieg.
Große Einstiegstüren pro Seite (1.320 mm) für einen schnellen
Fahrgastwechsel.
Großzügige Einstiegsplattformen mit Mehrzweckbereich auch für den Transport von Fahrrädern.
Luftgefederte Drehgestelle für maximalen Reisekomfort.
Redundante Antriebsausführung mit je einem Dieselmotor (Euro IIIA), Asynchrongenerator, IGBT-Stromrichter und Asynchronfahrmotor.
Vielfachsteuerung bis zu 2 Triebwagen.

TECHNISCHE DATEN:
Bezeichnung: ATR 125 (Autotreno)
Gebaute Einheiten: 11 + 9
Inbetriebsetzung:  September 2011
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: 2‘Bo‘2‘+ 2‘Bo‘2‘
Länge über Kupplung: 77.330 mm 
Fahrzeugbreite: 3.000 mm
Fahrzeughöhe: 4.215 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.100 mm (Antrieb- u. Laufdrehgestell)
Triebraddurchmesser:  860 mm (neu)
Laufraddurchmesser:  750 mm (neu)
Eigengewicht: 132 t
Leistung:  4 x 290 kW = 1.160 kW
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Sitzplätze: 231 (2. Klasse) und 12 Klappsitze
Der ATR 125.003 „Besanino“ der Trenord, ein diesel-elektrischer Triebzug vom Typ Stadler GTW 4/12, steht am 03.11.2019 im Bahnhof Lecco zur Abfahrt bereit. Er Fährt als Für den Betrieb auf der Strecke Milano-Monza-Molteno-Lecco beschaffte die Trenord eine neue Flotte von 11 diesel-elektrischen Gelenktriebwagen (Stadler GTW 4/12), weitere 9 folgten 2017. Von der Behörde ANSF wurden die GTW’s unter dem Namen ATR-125 zugelassen. Die neuen Züge verfügen über ein modernes Innendesign mit 243 Sitzplätzen und klimatisierten Fahrgasträumen sowie ein behindertenfreundliches, geschlossenes WC-System. Die Traktionsausrüstung besteht aus vier diesel-elektrischen Baugruppen; es werden Dieselmotoren mit reduzierten Emissionen (Euro IIIA) und Common-Rail Einspritzung eingesetzt. Um den Verbrauch weiter zu reduzieren, kann beim Bremsen durch das diesel-elektrische Antriebsprinzip für die Bordnetzspeisung, Energie rekuperiert werden. Dank seinem geringen Energieverbrauch und den günstigen Wartungskosten stellt der GTW ATR-125 auf den nicht elektrifizierten Strecken der Region Lombardei das ideale Regionaltransportmittel dar. Der sechsteilige Triebzug besteht aus den Teilen: Endmodul mit Führerstand , 95 83 8 125 016 5 I TN Antriebsmodul (Antriebscontainer) 95 83 1 125 018 6 I TN Mittelmodul 95 83 0 125 017 0 I TN Mittelmodul 95 83 0 125 014 7 I TN Antriebsmodul (Antriebscontainer) 95 83 1 125 015 2 I TN Endmodul mit Führerstand , 95 83 8 125 013 2 I TN Technische Merkmale: Triebwagen in modernem, transparentem, offenen Innendesign, mit Wagenkasten in Alu-Leichtbau. Klimatisierung der Fahrgasträume und des Führerstands. Behindertenfreundliches, geschlossenes WC-System. Niederflureinstiege sowie 75 % Niederfluranteil, einen problemlosen Zugang (flach) für den Einstieg. Große Einstiegstüren pro Seite (1.320 mm) für einen schnellen Fahrgastwechsel. Großzügige Einstiegsplattformen mit Mehrzweckbereich auch für den Transport von Fahrrädern. Luftgefederte Drehgestelle für maximalen Reisekomfort. Redundante Antriebsausführung mit je einem Dieselmotor (Euro IIIA), Asynchrongenerator, IGBT-Stromrichter und Asynchronfahrmotor. Vielfachsteuerung bis zu 2 Triebwagen. TECHNISCHE DATEN: Bezeichnung: ATR 125 (Autotreno) Gebaute Einheiten: 11 + 9 Inbetriebsetzung: September 2011 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: 2‘Bo‘2‘+ 2‘Bo‘2‘ Länge über Kupplung: 77.330 mm Fahrzeugbreite: 3.000 mm Fahrzeughöhe: 4.215 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.100 mm (Antrieb- u. Laufdrehgestell) Triebraddurchmesser: 860 mm (neu) Laufraddurchmesser: 750 mm (neu) Eigengewicht: 132 t Leistung: 4 x 290 kW = 1.160 kW Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Sitzplätze: 231 (2. Klasse) und 12 Klappsitze
Armin Schwarz


Der RhB-Bahnhof Tirano am Abend des 03.11.1019. Links der RhB Tm 2/2 22, ex RhB Tm 2/2 58.
Der RhB-Bahnhof Tirano am Abend des 03.11.1019. Links der RhB Tm 2/2 22, ex RhB Tm 2/2 58.
Armin Schwarz


Der sechsteilige Stadler FLIRT RABe 524 104 „Airolo / Göschenen“ (ETR 524 104) der TiLo (Treni Regionali Ticino Lombardia) fährt am 03.11.2019, als RE 10 (Airolo – Bellinzona – Chiasso – Monza - Milano Centrale), in den Bahnhof Como San Giovanni ein.
Der sechsteilige Stadler FLIRT RABe 524 104 „Airolo / Göschenen“ (ETR 524 104) der TiLo (Treni Regionali Ticino Lombardia) fährt am 03.11.2019, als RE 10 (Airolo – Bellinzona – Chiasso – Monza - Milano Centrale), in den Bahnhof Como San Giovanni ein.
Armin Schwarz


DER SBB ETR 610.007 (93 85 5 610 007-2 CH-SBB) ein ETR 610 der 1.Serie, verlässt am 03.11.2019 als EC 358 (Milano Centrale – Basel SBB), den Bahnhof  Como San Giovanni in Richtung Chiasso.
DER SBB ETR 610.007 (93 85 5 610 007-2 CH-SBB) ein ETR 610 der 1.Serie, verlässt am 03.11.2019 als EC 358 (Milano Centrale – Basel SBB), den Bahnhof Como San Giovanni in Richtung Chiasso.
Armin Schwarz


Der vierteilige Stadler FLIRT ETR 524 203 (RABe 524 203) der Trenord und TiLo erreicht am 03.11.2019 als S 10 (Bellinzona–Lugano–Chiasso–Como) den Endbahnhof Como San Giovanni. 

Die 23 vierteiligen (SBB RABe 524 001-019, Trenord ETR 524 201-204) und 17 sechsteiligen (SBB RABe 524 101-117) FLIRT sind als Zweisystemfahrzeuge auf den Regionalnetzen im Tessin und in der Lombardei im Einsatz. Davon sind 4 vierteilige FLIRT im Besitz der FERROVIENORD S.p.A. Diese Stadler FLIRT sind Zweisystem-Triebzüge mit Wechsel- und Gleichstromausrüstung sowie Zugsicherung für die Strecken in der Schweiz und in Italien.  Ein durchgängiger Passagierraum, optimiert auf eine Bahnsteighöhe von 550 mm, ein hohes Beschleunigungsvermögen und der grenzüberschreitende Verkehrseinsatz sind drei der herausragenden Merkmale des Zuges. 

TECHNISCHE DATEN dieser vierteiligen Variante: 
Baujahre: 2007 und 2014 
Spurweite: 1.435 mm 
Achsanordnung: Bo’ 2’2’2’ Bo’ 
Länge über Kupplung: 74.078 mm
Fahrzeugbreite:  2.880 mm
Fahrzeughöhe: 4.150 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm (Motor- und Laufdrehgestell)
Triebraddurchmesser:  860 mm (neu)
Laufraddurchmesser:  750 mm (neu)
Speisespannung: 15 kVAC / 3 kVDC 
Dauerleistung am Rad: 2.000 kW
Max Leistung am Rad: 2.600 kW
Anfahrzugskraft (bis 47 km/h):  200 kN 
Anfahrbeschleunigung:  ~ 1,2 m/s2
Höchstgeschwindigkeit 160 km/h
Fußbodenhöhe: 570 mm (Niederflur am Einstieg) / 1.120 mm (Hochflur)
Sitzplätze: 28 (1.Klasse) / 135 (2.Klasse) + 19 Klappsitze 
Stehplätze (4 Pers./m2): 243
Der vierteilige Stadler FLIRT ETR 524 203 (RABe 524 203) der Trenord und TiLo erreicht am 03.11.2019 als S 10 (Bellinzona–Lugano–Chiasso–Como) den Endbahnhof Como San Giovanni. Die 23 vierteiligen (SBB RABe 524 001-019, Trenord ETR 524 201-204) und 17 sechsteiligen (SBB RABe 524 101-117) FLIRT sind als Zweisystemfahrzeuge auf den Regionalnetzen im Tessin und in der Lombardei im Einsatz. Davon sind 4 vierteilige FLIRT im Besitz der FERROVIENORD S.p.A. Diese Stadler FLIRT sind Zweisystem-Triebzüge mit Wechsel- und Gleichstromausrüstung sowie Zugsicherung für die Strecken in der Schweiz und in Italien. Ein durchgängiger Passagierraum, optimiert auf eine Bahnsteighöhe von 550 mm, ein hohes Beschleunigungsvermögen und der grenzüberschreitende Verkehrseinsatz sind drei der herausragenden Merkmale des Zuges. TECHNISCHE DATEN dieser vierteiligen Variante: Baujahre: 2007 und 2014 Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo’ 2’2’2’ Bo’ Länge über Kupplung: 74.078 mm Fahrzeugbreite: 2.880 mm Fahrzeughöhe: 4.150 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm (Motor- und Laufdrehgestell) Triebraddurchmesser: 860 mm (neu) Laufraddurchmesser: 750 mm (neu) Speisespannung: 15 kVAC / 3 kVDC Dauerleistung am Rad: 2.000 kW Max Leistung am Rad: 2.600 kW Anfahrzugskraft (bis 47 km/h): 200 kN Anfahrbeschleunigung: ~ 1,2 m/s2 Höchstgeschwindigkeit 160 km/h Fußbodenhöhe: 570 mm (Niederflur am Einstieg) / 1.120 mm (Hochflur) Sitzplätze: 28 (1.Klasse) / 135 (2.Klasse) + 19 Klappsitze Stehplätze (4 Pers./m2): 243
Armin Schwarz

Der SSIF ABe 8/8 22  Ticino  ist als Regionalzug 763 von Domodossola nach Folsogno-Dissimo unterwegs und wartet in Verigo einen Gegenzug ab.

10. Okt. 2019
Der SSIF ABe 8/8 22 "Ticino" ist als Regionalzug 763 von Domodossola nach Folsogno-Dissimo unterwegs und wartet in Verigo einen Gegenzug ab. 10. Okt. 2019
Stefan Wohlfahrt

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