hellertal.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Galerie Erste

1466 Bilder
<<  vorherige Seite  24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 nächste Seite  >>
Der französische Hersteller Alstom präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) den ersten, für die italienische Trenitalia bestimmen, „pop“ den ETR 103 001 ein Alstom Coradia Stream.
Beim Coradia Stream handelt es sich um einen für den europäischen Markt entwickelten elektrischen Niederflurtriebzug für den Regional- und Intercity-Verkehr. 

Die Trenitalia erteilte Alstom im August 2016 einen Rahmenauftrag zur Lieferung von 150 Coradia-Zügen. Der Coradia Stream wird von der italienischen Eisenbahngesellschaft „Pop“ genannt und wird in verschiedenen italienischen Regionen eingesetzt. Er soll modular aufgebaut und damit einfacher für verschiedene Bedürfnisse anpassbar sein. Diese Lösung wird an verschiedene Konfigurationen und Kapazitätsanforderungen für den Regional- und Nahverkehr angepasst. Im Juni 2019 wurden die ersten drei von insgesamt 47 Zügen für den Einsatz in der Region Emilia-Romagna in den Fahrbetrieb aufgenommen.

TECHNISCHE DATEN:
Bezeichnung: ETR 103 (3-Teiler) / ETR 104 (4-Teiler)
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'(2')(2')Bo' (ETR 103) / Bo'(2')(2')(2')Bo' (ETR 104)
Länge über Puffer: 65,7 m (ETR 103) / 84,2 m (ETR 104)
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Stromsystem: 3.000 V DC (=)
Sitzplätze:  239 (ETR 103) / 321 (ETR 104)

Auch die niederländische Eisenbahngesellschaft Nederlandse Spoorwegen (NS) bestellte 2016 und 2019 insgesamt 97 Züge. Die sogenannten „Intercity Nieuwe Generatie“-Züge sollen mit einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h auf der Strecke Amsterdam–Rotterdam–Breda und im Korridor Den Haag–Eindhoven fahren. Eine Aufnahme des kommerziellen Betriebes ist für 2021 geplant. Die Züge können mit 25 kV AC (Hochgeschwindigkeitsstrecken) und 1,5 kV DC (konventionelles Netz) fahren und sind mit den Zugsicherungssystemen ATB und ETCS ausgerüstet. Ab 2025 sollen die Mehrsystemfahrzeuge auch auf der Intercity Direct–Linie nach Brüssel verkehren und sind sowohl auf das niederländische (1,5 kV DC/25 kV AC) als auch das belgische Stromnetz (3 kV DC/25 kV AC) zugeschnitten.
Der französische Hersteller Alstom präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) den ersten, für die italienische Trenitalia bestimmen, „pop“ den ETR 103 001 ein Alstom Coradia Stream. Beim Coradia Stream handelt es sich um einen für den europäischen Markt entwickelten elektrischen Niederflurtriebzug für den Regional- und Intercity-Verkehr. Die Trenitalia erteilte Alstom im August 2016 einen Rahmenauftrag zur Lieferung von 150 Coradia-Zügen. Der Coradia Stream wird von der italienischen Eisenbahngesellschaft „Pop“ genannt und wird in verschiedenen italienischen Regionen eingesetzt. Er soll modular aufgebaut und damit einfacher für verschiedene Bedürfnisse anpassbar sein. Diese Lösung wird an verschiedene Konfigurationen und Kapazitätsanforderungen für den Regional- und Nahverkehr angepasst. Im Juni 2019 wurden die ersten drei von insgesamt 47 Zügen für den Einsatz in der Region Emilia-Romagna in den Fahrbetrieb aufgenommen. TECHNISCHE DATEN: Bezeichnung: ETR 103 (3-Teiler) / ETR 104 (4-Teiler) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'(2')(2')Bo' (ETR 103) / Bo'(2')(2')(2')Bo' (ETR 104) Länge über Puffer: 65,7 m (ETR 103) / 84,2 m (ETR 104) Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Stromsystem: 3.000 V DC (=) Sitzplätze: 239 (ETR 103) / 321 (ETR 104) Auch die niederländische Eisenbahngesellschaft Nederlandse Spoorwegen (NS) bestellte 2016 und 2019 insgesamt 97 Züge. Die sogenannten „Intercity Nieuwe Generatie“-Züge sollen mit einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h auf der Strecke Amsterdam–Rotterdam–Breda und im Korridor Den Haag–Eindhoven fahren. Eine Aufnahme des kommerziellen Betriebes ist für 2021 geplant. Die Züge können mit 25 kV AC (Hochgeschwindigkeitsstrecken) und 1,5 kV DC (konventionelles Netz) fahren und sind mit den Zugsicherungssystemen ATB und ETCS ausgerüstet. Ab 2025 sollen die Mehrsystemfahrzeuge auch auf der Intercity Direct–Linie nach Brüssel verkehren und sind sowohl auf das niederländische (1,5 kV DC/25 kV AC) als auch das belgische Stromnetz (3 kV DC/25 kV AC) zugeschnitten.
Armin Schwarz

Thello  1. Klasse Reisezugwagen der Gattung A (Nr. unbekannt) I-TI eingereiht im Zugverband des EC 159 (Mailand – Nizza – Marseille) am 24.03.2015 im Bahnhof Marseille Saint-Charles.

Der Wagen ist ein Eurofima bzw. UIC-Typ Z1-Wagen welcher der italienischen Trenitalia gehört und auf diese registriert ist. Die Wagen sind Trenitalia an die Thello vermietet. Wobei die Thello S.A.S. den Sitz in Paris hat und so ein französisches Eisenbahnverkehrsunternehmen ist, das aber von Trenitalia gehalten wird. Thello war das erste Unternehmen, das die Konkurrenz im Schienenpersonenfernverkehr mit der SNCF aufnahm, nachdem der Markt für internationale Fernverkehrsverbindungen ab 2009 in Frankreich liberalisiert wurde. Thello betreibt Expresszüge zwischen Frankreich und Italien.
Thello 1. Klasse Reisezugwagen der Gattung A (Nr. unbekannt) I-TI eingereiht im Zugverband des EC 159 (Mailand – Nizza – Marseille) am 24.03.2015 im Bahnhof Marseille Saint-Charles. Der Wagen ist ein Eurofima bzw. UIC-Typ Z1-Wagen welcher der italienischen Trenitalia gehört und auf diese registriert ist. Die Wagen sind Trenitalia an die Thello vermietet. Wobei die Thello S.A.S. den Sitz in Paris hat und so ein französisches Eisenbahnverkehrsunternehmen ist, das aber von Trenitalia gehalten wird. Thello war das erste Unternehmen, das die Konkurrenz im Schienenpersonenfernverkehr mit der SNCF aufnahm, nachdem der Markt für internationale Fernverkehrsverbindungen ab 2009 in Frankreich liberalisiert wurde. Thello betreibt Expresszüge zwischen Frankreich und Italien.
Armin Schwarz

Thello  1. Klasse Reisezugwagen der Gattung A 61 83 19-90 423-0 I-TI eingereiht im Zugverband des EC 159 (Mailand – Nizza – Marseille) am 24.03.2015 im Bahnhof Marseille Saint-Charles.

Der Wagen ist ein Eurofima bzw. UIC-Typ Z1-Wagen welcher der italienischen Trenitalia gehört und auf diese registriert ist. Die Wagen sind Trenitalia an die Thello vermietet. Wobei die Thello S.A.S. den Sitz in Paris hat und so ein französisches Eisenbahnverkehrsunternehmen ist, das aber von Trenitalia gehalten wird. Thello war das erste Unternehmen, das die Konkurrenz im Schienenpersonenfernverkehr mit der SNCF aufnahm, nachdem der Markt für internationale Fernverkehrsverbindungen ab 2009 in Frankreich liberalisiert wurde. Thello betreibt Expresszüge zwischen Frankreich und Italien.

Auf WLAN muss man in den Zügen allerdings komplett verzichten. Dafür ist das Mobilfunknetz entlang der Strecke ordentlich ausgebaut, sodass man zum Beispiel über ein Smartphone problemlos im Internet surfen kann.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen. 4
Länge über Puffer:  26.400 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.560 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Drehgestellbauart: Fiat Breda 260
Leergewicht:  47 t
Sitzplätze: 	52 (2. Klasse) und Bistrobereich
Höchstgeschwindigkeit:  200 km/h
Bremsbauart:  Freno WU-R 80t
Thello 1. Klasse Reisezugwagen der Gattung A 61 83 19-90 423-0 I-TI eingereiht im Zugverband des EC 159 (Mailand – Nizza – Marseille) am 24.03.2015 im Bahnhof Marseille Saint-Charles. Der Wagen ist ein Eurofima bzw. UIC-Typ Z1-Wagen welcher der italienischen Trenitalia gehört und auf diese registriert ist. Die Wagen sind Trenitalia an die Thello vermietet. Wobei die Thello S.A.S. den Sitz in Paris hat und so ein französisches Eisenbahnverkehrsunternehmen ist, das aber von Trenitalia gehalten wird. Thello war das erste Unternehmen, das die Konkurrenz im Schienenpersonenfernverkehr mit der SNCF aufnahm, nachdem der Markt für internationale Fernverkehrsverbindungen ab 2009 in Frankreich liberalisiert wurde. Thello betreibt Expresszüge zwischen Frankreich und Italien. Auf WLAN muss man in den Zügen allerdings komplett verzichten. Dafür ist das Mobilfunknetz entlang der Strecke ordentlich ausgebaut, sodass man zum Beispiel über ein Smartphone problemlos im Internet surfen kann. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen. 4 Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.560 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Drehgestellbauart: Fiat Breda 260 Leergewicht: 47 t Sitzplätze: 52 (2. Klasse) und Bistrobereich Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Bremsbauart: Freno WU-R 80t
Armin Schwarz

Thello  2. Klasse Reisezugwagen mit Bistrobereich der Gattung BRH 61 83 85-90 209-2 I-TI eingereiht im Zugverband des EC 159 (Mailand – Nizza – Marseille) am 24.03.2015 im Bahnhof Marseille Saint-Charles.

Der Wagen ist ein Eurofima bzw. UIC-Typ Z1-Wagen welcher der italienischen Trenitalia gehört und auf diese registriert ist. Die Wagen sind Trenitalia an die Thello vermietet. Wobei die Thello S.A.S. den Sitz in Paris hat und so ein französisches Eisenbahnverkehrsunternehmen ist, das aber von Trenitalia gehalten wird. Thello war das erste Unternehmen, das die Konkurrenz im Schienenpersonenfernverkehr mit der SNCF aufnahm, nachdem der Markt für internationale Fernverkehrsverbindungen ab 2009 in Frankreich liberalisiert wurde. Thello betreibt Expresszüge zwischen Frankreich und Italien.

Auf WLAN muss man in den Zügen allerdings komplett verzichten. Dafür ist das Mobilfunknetz entlang der Strecke ordentlich ausgebaut, sodass man zum Beispiel über ein Smartphone problemlos im Internet surfen kann.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen. 4
Länge über Puffer:  26.400 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.560 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Drehgestellbauart: Fiat Breda 260
Leergewicht:  47 t
Sitzplätze: 	33 (2. Klasse) und Bistrobereich
Höchstgeschwindigkeit:  200 km/h
Bremsbauart:  Freno WU-R 80t
Thello 2. Klasse Reisezugwagen mit Bistrobereich der Gattung BRH 61 83 85-90 209-2 I-TI eingereiht im Zugverband des EC 159 (Mailand – Nizza – Marseille) am 24.03.2015 im Bahnhof Marseille Saint-Charles. Der Wagen ist ein Eurofima bzw. UIC-Typ Z1-Wagen welcher der italienischen Trenitalia gehört und auf diese registriert ist. Die Wagen sind Trenitalia an die Thello vermietet. Wobei die Thello S.A.S. den Sitz in Paris hat und so ein französisches Eisenbahnverkehrsunternehmen ist, das aber von Trenitalia gehalten wird. Thello war das erste Unternehmen, das die Konkurrenz im Schienenpersonenfernverkehr mit der SNCF aufnahm, nachdem der Markt für internationale Fernverkehrsverbindungen ab 2009 in Frankreich liberalisiert wurde. Thello betreibt Expresszüge zwischen Frankreich und Italien. Auf WLAN muss man in den Zügen allerdings komplett verzichten. Dafür ist das Mobilfunknetz entlang der Strecke ordentlich ausgebaut, sodass man zum Beispiel über ein Smartphone problemlos im Internet surfen kann. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen. 4 Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.560 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Drehgestellbauart: Fiat Breda 260 Leergewicht: 47 t Sitzplätze: 33 (2. Klasse) und Bistrobereich Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Bremsbauart: Freno WU-R 80t
Armin Schwarz

Der Triebwagen 7104 ein AnsaldoBreda  Sirio  der Mailänder Verkehrsgesellschaft Azienda Trasporti Milanesi (ATM) erreicht am 28.12.2015 als Linie 4 bald die Station Ospedale Maggiore (Niguarda).

Der AnsaldoBreda Sirio ist ein Niederflur-Gelenk-Straßentriebwagen des italienischen Herstellers AnsaldoBreda (heute Hitachi Rail Italy), welches in mehreren europäischen Städten in Betrieb ist. Für die ATM in Mailand wurden zwischen 2002 und 2009 von AnsaldoBreda in Neapel 48 dieser Einrichtungsfahrzeuge geliefert, die bei der ATM als Baureihe 7100 geführt werden. Sie sind komplett niederflurig, mit einer Bodenhöhe von 350 mm, ausgeführt. Die Mailänder Serie 7100 ist siebenteilig und 35,35 m lang, der erste, dritte, fünfte und siebte Wagenkasten ruhen jeweils auf einem Drehgestell, der zweite, vierte und sechste Wagenkasten sind als Laufwerksloses schwebendes Mittelteil (Sänfte) ausgeführt. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo' 2' 2' Bo'
Stromsystem: 550 bis 600 V DC (=)
Baujahre:  2002 bis 2009
Gebaute Stück:  48 
Hersteller: AnsaldoBreda (heute Hitachi Rail Italy)
Länge über alles: 35.350 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.700 mm
Lauf- und Treibraddurchmesser: 660 mm
Breite: 2.400 mm
Höhe: 3.414 mm
Eigengewicht: 41,6 t
Sitzplätze: 71
Stehplätze: 214
Fußbodenhöhe: 350 mm
Leistung: 4 x 106 kW (424 kW)
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Niederfluranteil: 100 %

Ähnlich sind die Fahrzeuge der ATM Baureihe 7500 und 7600, diese sind fünfteilig und entsprechend kürzer.
Der Triebwagen 7104 ein AnsaldoBreda "Sirio" der Mailänder Verkehrsgesellschaft Azienda Trasporti Milanesi (ATM) erreicht am 28.12.2015 als Linie 4 bald die Station Ospedale Maggiore (Niguarda). Der AnsaldoBreda Sirio ist ein Niederflur-Gelenk-Straßentriebwagen des italienischen Herstellers AnsaldoBreda (heute Hitachi Rail Italy), welches in mehreren europäischen Städten in Betrieb ist. Für die ATM in Mailand wurden zwischen 2002 und 2009 von AnsaldoBreda in Neapel 48 dieser Einrichtungsfahrzeuge geliefert, die bei der ATM als Baureihe 7100 geführt werden. Sie sind komplett niederflurig, mit einer Bodenhöhe von 350 mm, ausgeführt. Die Mailänder Serie 7100 ist siebenteilig und 35,35 m lang, der erste, dritte, fünfte und siebte Wagenkasten ruhen jeweils auf einem Drehgestell, der zweite, vierte und sechste Wagenkasten sind als Laufwerksloses schwebendes Mittelteil (Sänfte) ausgeführt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo' 2' 2' Bo' Stromsystem: 550 bis 600 V DC (=) Baujahre: 2002 bis 2009 Gebaute Stück: 48 Hersteller: AnsaldoBreda (heute Hitachi Rail Italy) Länge über alles: 35.350 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.700 mm Lauf- und Treibraddurchmesser: 660 mm Breite: 2.400 mm Höhe: 3.414 mm Eigengewicht: 41,6 t Sitzplätze: 71 Stehplätze: 214 Fußbodenhöhe: 350 mm Leistung: 4 x 106 kW (424 kW) Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Niederfluranteil: 100 % Ähnlich sind die Fahrzeuge der ATM Baureihe 7500 und 7600, diese sind fünfteilig und entsprechend kürzer.
Armin Schwarz

Der Triebwagen 7119 ein AnsaldoBreda  Sirio  der Mailänder Verkehrsgesellschaft Azienda Trasporti Milanesi (ATM) am 28.12.2015 als Linie 4 an der Station Ospedale Maggiore (Niguarda).
Der Triebwagen 7119 ein AnsaldoBreda "Sirio" der Mailänder Verkehrsgesellschaft Azienda Trasporti Milanesi (ATM) am 28.12.2015 als Linie 4 an der Station Ospedale Maggiore (Niguarda).
Armin Schwarz

Der ATM  Ventotto  1689 (ATM-Baureihe 1500) aus dem Jahre 1928 als Linie 5 nach Ortica am 28.12.2015 an der Start-Haltestelle Piazza dell'Ospedale Maggiore.
Der ATM "Ventotto" 1689 (ATM-Baureihe 1500) aus dem Jahre 1928 als Linie 5 nach Ortica am 28.12.2015 an der Start-Haltestelle Piazza dell'Ospedale Maggiore.
Armin Schwarz

Der ATM  Ventotto  1689 (ATM-Baureihe 1500) aus dem Jahre 1928 als Linie 5 nach Ortica am 28.12.2015 an der Start-Haltestelle Piazza dell'Ospedale Maggiore.
Der ATM "Ventotto" 1689 (ATM-Baureihe 1500) aus dem Jahre 1928 als Linie 5 nach Ortica am 28.12.2015 an der Start-Haltestelle Piazza dell'Ospedale Maggiore.
Armin Schwarz

Ein Triebzug der Serie 8100 der U-Bahn Mailand (Metropolitana di Milano) als Linie M3 (Gelbe Linie) nach San Donato, am 28.12.2015 in der Station Duomo (Dom).

Die Triebzüge der Serien 8000 und 8100 verkehren auf der Linie 3 der Mailänder U-Bahn. Sie wurden von 1989 bis 2004 in zwei separaten Losen (in drei Serien unterteilt) gebaut und verkehren seit ihrer Eröffnung im Jahr 1990 auf der Linie 3.

Die Metropolitana di Milano ist das U-Bahn-System der zweitgrößten italienischen Stadt Mailand. Im November 1964 als zweite italienische Metro eröffnet, bildet das von der ATM Milano betriebene normalspurige Schienenverkehrsmittel mit vier Linien neben der S-Bahn das städtische Schnellverkehrsnetz. Charakteristisch für das Mailänder U-Bahn-System ist die linienabhängige Nutzung von Stromschiene oder Oberleitung.

Die M2 und M3 wird über Oberleitung mit 1,5 kV DC (Gleichstrom) betrieben. Die Linien M1 und M5 nutzt eine seitliche Stromschiene mit 750 V DC (Gleichstrom).

Die Triebzüge (Kurzzug) der Serien 8000 und 8100 sind dreiteilig und bestehen jeweils aus zwei angetriebenen Steuerwagen und einem antriebslosen Mittelwagen. 

TECHNISCHE DATEN:
Baujahre: 	1989-1990 (40 Stück) und 2003-2004 (5 Stück der Serie 8100)
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo'Bo' + 2'2' + Bo' Bo'
Länge: 3 x 17.500 mm
Drehzapfenabstand: 11.100 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.150 mm
Eigengewicht: 81,3 t (2 x 29,5 t + 22,3 t)
Sitzplätze:	104
Stehplätze: 550
Leistung: 2.080 kW (4 x 130 kW je Drehgestell)
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Stromsystem: 1500 V DC (=) über Oberleitung
Ein Triebzug der Serie 8100 der U-Bahn Mailand (Metropolitana di Milano) als Linie M3 (Gelbe Linie) nach San Donato, am 28.12.2015 in der Station Duomo (Dom). Die Triebzüge der Serien 8000 und 8100 verkehren auf der Linie 3 der Mailänder U-Bahn. Sie wurden von 1989 bis 2004 in zwei separaten Losen (in drei Serien unterteilt) gebaut und verkehren seit ihrer Eröffnung im Jahr 1990 auf der Linie 3. Die Metropolitana di Milano ist das U-Bahn-System der zweitgrößten italienischen Stadt Mailand. Im November 1964 als zweite italienische Metro eröffnet, bildet das von der ATM Milano betriebene normalspurige Schienenverkehrsmittel mit vier Linien neben der S-Bahn das städtische Schnellverkehrsnetz. Charakteristisch für das Mailänder U-Bahn-System ist die linienabhängige Nutzung von Stromschiene oder Oberleitung. Die M2 und M3 wird über Oberleitung mit 1,5 kV DC (Gleichstrom) betrieben. Die Linien M1 und M5 nutzt eine seitliche Stromschiene mit 750 V DC (Gleichstrom). Die Triebzüge (Kurzzug) der Serien 8000 und 8100 sind dreiteilig und bestehen jeweils aus zwei angetriebenen Steuerwagen und einem antriebslosen Mittelwagen. TECHNISCHE DATEN: Baujahre: 1989-1990 (40 Stück) und 2003-2004 (5 Stück der Serie 8100) Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo'Bo' + 2'2' + Bo' Bo' Länge: 3 x 17.500 mm Drehzapfenabstand: 11.100 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.150 mm Eigengewicht: 81,3 t (2 x 29,5 t + 22,3 t) Sitzplätze: 104 Stehplätze: 550 Leistung: 2.080 kW (4 x 130 kW je Drehgestell) Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Stromsystem: 1500 V DC (=) über Oberleitung
Armin Schwarz

Italien / Stadtverkehr / Mailand / Milano (ATM), Mailand 2015 und 2017

116 1200x911 Px, 09.02.2021

Ein Triebzug der Serie 8100 der U-Bahn Mailand (Metropolitana di Milano) als Linie M3 (Gelbe Linie) nach San Donato, am 28.12.2015 in der Station Duomo (Dom).

Die Triebzüge der Serien 8000 und 8100 verkehren auf der Linie 3 der Mailänder U-Bahn. Sie wurden von 1989 bis 2004 in zwei separaten Losen (in drei Serien unterteilt) gebaut und verkehren seit ihrer Eröffnung im Jahr 1990 auf der Linie 3.

Die Metropolitana di Milano ist das U-Bahn-System der zweitgrößten italienischen Stadt Mailand. Im November 1964 als zweite italienische Metro eröffnet, bildet das von der ATM Milano betriebene normalspurige Schienenverkehrsmittel mit vier Linien neben der S-Bahn das städtische Schnellverkehrsnetz. Charakteristisch für das Mailänder U-Bahn-System ist die linienabhängige Nutzung von Stromschiene oder Oberleitung.

Die M2 und M3 wird über Oberleitung mit 1,5 kV DC (Gleichstrom) betrieben. Die Linien M1 und M5 nutzt eine seitliche Stromschiene mit 750 V DC (Gleichstrom).

Die Triebzüge (Kurzzug) der Serien 8000 und 8100 sind dreiteilig und bestehen jeweils aus zwei angetriebenen Steuerwagen und einem antriebslosen Mittelwagen. 

TECHNISCHE DATEN:
Baujahre: 	1989-1990 (40 Stück) und 2003-2004 (5 Stück der Serie 8100)
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo'Bo' + 2'2' + Bo' Bo'
Länge: 3 x 17.500 mm
Drehzapfenabstand: 11.100 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.150 mm
Eigengewicht: 81,3 t (2 x 29,5 t + 22,3 t)
Sitzplätze:	104
Stehplätze: 550
Leistung: 2.080 kW (4 x 130 kW je Drehgestell)
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Stromsystem: 1500 V DC (=) über Oberleitung
Ein Triebzug der Serie 8100 der U-Bahn Mailand (Metropolitana di Milano) als Linie M3 (Gelbe Linie) nach San Donato, am 28.12.2015 in der Station Duomo (Dom). Die Triebzüge der Serien 8000 und 8100 verkehren auf der Linie 3 der Mailänder U-Bahn. Sie wurden von 1989 bis 2004 in zwei separaten Losen (in drei Serien unterteilt) gebaut und verkehren seit ihrer Eröffnung im Jahr 1990 auf der Linie 3. Die Metropolitana di Milano ist das U-Bahn-System der zweitgrößten italienischen Stadt Mailand. Im November 1964 als zweite italienische Metro eröffnet, bildet das von der ATM Milano betriebene normalspurige Schienenverkehrsmittel mit vier Linien neben der S-Bahn das städtische Schnellverkehrsnetz. Charakteristisch für das Mailänder U-Bahn-System ist die linienabhängige Nutzung von Stromschiene oder Oberleitung. Die M2 und M3 wird über Oberleitung mit 1,5 kV DC (Gleichstrom) betrieben. Die Linien M1 und M5 nutzt eine seitliche Stromschiene mit 750 V DC (Gleichstrom). Die Triebzüge (Kurzzug) der Serien 8000 und 8100 sind dreiteilig und bestehen jeweils aus zwei angetriebenen Steuerwagen und einem antriebslosen Mittelwagen. TECHNISCHE DATEN: Baujahre: 1989-1990 (40 Stück) und 2003-2004 (5 Stück der Serie 8100) Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo'Bo' + 2'2' + Bo' Bo' Länge: 3 x 17.500 mm Drehzapfenabstand: 11.100 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.150 mm Eigengewicht: 81,3 t (2 x 29,5 t + 22,3 t) Sitzplätze: 104 Stehplätze: 550 Leistung: 2.080 kW (4 x 130 kW je Drehgestell) Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Stromsystem: 1500 V DC (=) über Oberleitung
Armin Schwarz

Italien / Stadtverkehr / Mailand / Milano (ATM), Mailand 2015 und 2017

127 1200x846 Px, 09.02.2021

Straßenbahn Mailand
Der Niederflur-Straßenbahntriebwagen ATM 7020 ein Adtranz Eurotram (heute Bombardier) erreicht am 28.12.2015 die Haltestelle Viale Tibaldi in Mailand. 
	
Zwischen 1999 und 2002 wurden 26 siebenteilige Einrichtungsfahrzeuge von Typ Eurotram von Adtranz für die ATM (Mailand) gebaut und geliefert, die von der ATM als Baureihe 7000 eingereiht wurden.

Die Eurotram ist eine Niederflur-Straßenbahn von Bombardier Transportation. Sie ist seit 1994 in Straßburg im Einsatz und wurde in weiterer Folge auch nach Mailand und Porto geliefert. Ursprünglich wurde sie von ABB und der italienischen Firma Socimi entwickelt, nach dem Konkurs von Socimi übernahm ABB alleine die Fertigung. Mit dem Zusammenschluss von ABB mit anderen Firmen in Adtranz wechselte abermals der Herstellername. Nach Übernahme von Adtranz durch Bombardier Transportation übernahm selbige Firma die Produktion.

Die Eurotram ist auf der ganzen Länge niederflurig (100 % Niederfluranteil) und verfügt über ein modernes Design. Große Fenster über die gesamte Länge und ein abgeflachter Führerstand mit einer einzelnen, großen Frontscheibe erinnern mehr an einen Hochgeschwindigkeitszug als an eine Straßenbahn.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller:	Adtranz
Gebaute Stück: 	26 (7001 bis 7026)
Baujahre: 	1999 bis 2002
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo' 2' Bo' Bo'
Anzahl der Achsen: 8
Länge über alles: 34.105 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.400 mm
Lauf- und Treibraddurchmesser: 561mm
Breite: 2.473 mm
Höhe: 3.188 mm
Eigengewicht: 37,9 t
Sitzplätze:	68
Stehplätze: 194
Fußbodenhöhe: 350 mm
Leistung: 12 x 28,5 kW (330 kW)
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Stromsystem: 550 bis 600 V DC (=)
Niederfluranteil: 100 %
Straßenbahn Mailand Der Niederflur-Straßenbahntriebwagen ATM 7020 ein Adtranz Eurotram (heute Bombardier) erreicht am 28.12.2015 die Haltestelle Viale Tibaldi in Mailand. Zwischen 1999 und 2002 wurden 26 siebenteilige Einrichtungsfahrzeuge von Typ Eurotram von Adtranz für die ATM (Mailand) gebaut und geliefert, die von der ATM als Baureihe 7000 eingereiht wurden. Die Eurotram ist eine Niederflur-Straßenbahn von Bombardier Transportation. Sie ist seit 1994 in Straßburg im Einsatz und wurde in weiterer Folge auch nach Mailand und Porto geliefert. Ursprünglich wurde sie von ABB und der italienischen Firma Socimi entwickelt, nach dem Konkurs von Socimi übernahm ABB alleine die Fertigung. Mit dem Zusammenschluss von ABB mit anderen Firmen in Adtranz wechselte abermals der Herstellername. Nach Übernahme von Adtranz durch Bombardier Transportation übernahm selbige Firma die Produktion. Die Eurotram ist auf der ganzen Länge niederflurig (100 % Niederfluranteil) und verfügt über ein modernes Design. Große Fenster über die gesamte Länge und ein abgeflachter Führerstand mit einer einzelnen, großen Frontscheibe erinnern mehr an einen Hochgeschwindigkeitszug als an eine Straßenbahn. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Adtranz Gebaute Stück: 26 (7001 bis 7026) Baujahre: 1999 bis 2002 Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo' 2' Bo' Bo' Anzahl der Achsen: 8 Länge über alles: 34.105 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.400 mm Lauf- und Treibraddurchmesser: 561mm Breite: 2.473 mm Höhe: 3.188 mm Eigengewicht: 37,9 t Sitzplätze: 68 Stehplätze: 194 Fußbodenhöhe: 350 mm Leistung: 12 x 28,5 kW (330 kW) Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Stromsystem: 550 bis 600 V DC (=) Niederfluranteil: 100 %
Armin Schwarz

Frontansicht des ETR 425 - 063  Jazz  der Trenord am 29.12.2015 im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral).
Frontansicht des ETR 425 - 063 "Jazz" der Trenord am 29.12.2015 im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral).
Armin Schwarz

Italien / Triebzüge / ETR 324 / ETR 425 / ETR 526 (Alstom Coradia Meridian - Jazz), Mailand 2015 und 2017

91 1200x929 Px, 10.02.2021

Detail der Frontpartie des ETR 425 - 063  Jazz  der Trenord am 29.12.2015 im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral).
Detail der Frontpartie des ETR 425 - 063 "Jazz" der Trenord am 29.12.2015 im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral).
Armin Schwarz

Italien / Triebzüge / ETR 324 / ETR 425 / ETR 526 (Alstom Coradia Meridian - Jazz), Mailand 2015 und 2017

100 1200x832 Px, 10.02.2021

Die E.402.105 (91 83 2402 105-7 I-TI) der Trenitalia (in Frecciabianca-Lackierung) mit einem IC am 29.12.2015 im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral).

Die FS E.402 B ist eine Weiterentwicklung der E.402A, verfügt jedoch gegenüber ihrem Vorgängermodell zum Beispiel über ein höheres Gewicht sowie einen neu gestalteten und futuristischeren Wagenkasten. Die Höchstgeschwindigkeit ist jedoch mit 200 km/h etwas geringer als bei der E.402A (mit 220 km/h). Von den Lok wurden 80 Stück zwischen 1997 und 2000 von AnsaldoBreda und Sofer gebaut.

Die Baureihe E.402B ist eine Mehrstromlokomotive, sie kann unter 3000 V Gleichstromspannung, dem hauptsächlichen italienischen Bahnnetz, aber auch auf den italienischen Schnellfahrstrecken mit 25 kV, 50 Hz Wechselstrom fahren. Fernerhin kann sie unter 1500 V Gleichstrom betrieben werden, dann hat sie aber nur die halbe Leistung. 

Die Lok ist eine vollelektronische Chopperlokomotive, das heißt, wenn die Lokomotiven unter 3000 V DC fährt, wird der Strom mit Hilfe eines Zerhackers in Wechselstrom umändern, der dann schließlich die Motoren antreibt. 

Technische Daten:
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Länge: 19.420 mm
Drehzapfenabstand: 10.450 mm
Fester Radstand: 2.850 mm
Dienstgewicht: 89 t
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Stundenleistung: 6.000 kW
Dauerleistung: 5.600 kW
Anfahrzugkraft: 280 kN
Treibraddurchmesser:  1.250 mm
Stromsysteme: 3000 V DC, 25 kV - 50 Hz AC und 1500 V DC (bei halber Leistung)
Die E.402.105 (91 83 2402 105-7 I-TI) der Trenitalia (in Frecciabianca-Lackierung) mit einem IC am 29.12.2015 im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral). Die FS E.402 B ist eine Weiterentwicklung der E.402A, verfügt jedoch gegenüber ihrem Vorgängermodell zum Beispiel über ein höheres Gewicht sowie einen neu gestalteten und futuristischeren Wagenkasten. Die Höchstgeschwindigkeit ist jedoch mit 200 km/h etwas geringer als bei der E.402A (mit 220 km/h). Von den Lok wurden 80 Stück zwischen 1997 und 2000 von AnsaldoBreda und Sofer gebaut. Die Baureihe E.402B ist eine Mehrstromlokomotive, sie kann unter 3000 V Gleichstromspannung, dem hauptsächlichen italienischen Bahnnetz, aber auch auf den italienischen Schnellfahrstrecken mit 25 kV, 50 Hz Wechselstrom fahren. Fernerhin kann sie unter 1500 V Gleichstrom betrieben werden, dann hat sie aber nur die halbe Leistung. Die Lok ist eine vollelektronische Chopperlokomotive, das heißt, wenn die Lokomotiven unter 3000 V DC fährt, wird der Strom mit Hilfe eines Zerhackers in Wechselstrom umändern, der dann schließlich die Motoren antreibt. Technische Daten: Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge: 19.420 mm Drehzapfenabstand: 10.450 mm Fester Radstand: 2.850 mm Dienstgewicht: 89 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Stundenleistung: 6.000 kW Dauerleistung: 5.600 kW Anfahrzugkraft: 280 kN Treibraddurchmesser: 1.250 mm Stromsysteme: 3000 V DC, 25 kV - 50 Hz AC und 1500 V DC (bei halber Leistung)
Armin Schwarz

Italien / E-Loks (Locomotiva elettrica) / E.402 B, Mailand 2015 und 2017

91 1200x849 Px, 10.02.2021

Die E.402.105 (91 83 2402 105-7 I-TI) der Trenitalia (in Frecciabianca-Lackierung) mit einem IC am 29.12.2015 im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral).

Die FS E.402B ist eine Weiterentwicklung der E.402A, verfügt jedoch gegenüber ihrem Vorgängermodell zum Beispiel über ein höheres Gewicht sowie einen neu gestalteten und futuristischeren Wagenkasten. Die Höchstgeschwindigkeit ist jedoch mit 200 km/h etwas geringer als bei der E.402A (mit 220 km/h). Von den Lok wurden 80 Stück zwischen 1997 und 2000 von AnsaldoBreda und Sofer gebaut.

Die Baureihe E.402B ist eine Mehrstromlokomotive, sie kann unter 3000 V Gleichstromspannung, dem hauptsächlichen italienischen Bahnnetz, aber auch auf den italienischen Schnellfahrstrecken mit 25 kV, 50 Hz Wechselstrom fahren. Fernerhin kann sie unter 1500 V Gleichstrom betrieben werden, dann hat sie aber nur die halbe Leistung. 

Die Lok ist eine vollelektronische Chopperlokomotive, das heißt, wenn die Lokomotiven unter 3000 V DC fährt, wird der Strom mit Hilfe eines Zerhackers in Wechselstrom umändern, der dann schließlich die Motoren antreibt. 

Technische Daten:
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Länge: 19.420 mm
Drehzapfenabstand: 10.450 mm
Fester Radstand: 2.850 mm
Dienstgewicht: 89 t
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Stundenleistung: 6.000 kW
Dauerleistung: 5.600 kW
Anfahrzugkraft: 280 kN
Treibraddurchmesser:  1.250 mm
Stromsysteme: 3000 V DC, 25 kV - 50 Hz AC und 1500 V DC (bei halber Leistung)
Die E.402.105 (91 83 2402 105-7 I-TI) der Trenitalia (in Frecciabianca-Lackierung) mit einem IC am 29.12.2015 im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral). Die FS E.402B ist eine Weiterentwicklung der E.402A, verfügt jedoch gegenüber ihrem Vorgängermodell zum Beispiel über ein höheres Gewicht sowie einen neu gestalteten und futuristischeren Wagenkasten. Die Höchstgeschwindigkeit ist jedoch mit 200 km/h etwas geringer als bei der E.402A (mit 220 km/h). Von den Lok wurden 80 Stück zwischen 1997 und 2000 von AnsaldoBreda und Sofer gebaut. Die Baureihe E.402B ist eine Mehrstromlokomotive, sie kann unter 3000 V Gleichstromspannung, dem hauptsächlichen italienischen Bahnnetz, aber auch auf den italienischen Schnellfahrstrecken mit 25 kV, 50 Hz Wechselstrom fahren. Fernerhin kann sie unter 1500 V Gleichstrom betrieben werden, dann hat sie aber nur die halbe Leistung. Die Lok ist eine vollelektronische Chopperlokomotive, das heißt, wenn die Lokomotiven unter 3000 V DC fährt, wird der Strom mit Hilfe eines Zerhackers in Wechselstrom umändern, der dann schließlich die Motoren antreibt. Technische Daten: Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge: 19.420 mm Drehzapfenabstand: 10.450 mm Fester Radstand: 2.850 mm Dienstgewicht: 89 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Stundenleistung: 6.000 kW Dauerleistung: 5.600 kW Anfahrzugkraft: 280 kN Treibraddurchmesser: 1.250 mm Stromsysteme: 3000 V DC, 25 kV - 50 Hz AC und 1500 V DC (bei halber Leistung)
Armin Schwarz

Italien / E-Loks (Locomotiva elettrica) / E.402 B, Mailand 2015 und 2017

105 1200x800 Px, 10.02.2021

Ein Frecciabianca (deutsch: weißer Pfeil) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der Ferrovie dello Stato) steht am 29.12.2015 zur Abfahrt im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral) bereit. Der Frecciabianca ist eine Zuggattung für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h (IC), die nur im italienischen Gleichspannungsnetz verkehren. Hier ist es die E.414 102-0 und eine weitere am anderen Ende mit vielen IC-Großraumwagen dazwischen. Die Loks der BR E.414 sind ehemalige Triebköpfe der ersten Serie der ETR 500. Auf anderen Strecken wird der Frecciabianca aber auch mit Pendolino-Garnituren ETR 460 bzw. ETR 463 oder Elektrolokomotiven des Typs E 402B mit IC-Großraumwagen betrieben.
Ein Frecciabianca (deutsch: weißer Pfeil) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der Ferrovie dello Stato) steht am 29.12.2015 zur Abfahrt im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral) bereit. Der Frecciabianca ist eine Zuggattung für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h (IC), die nur im italienischen Gleichspannungsnetz verkehren. Hier ist es die E.414 102-0 und eine weitere am anderen Ende mit vielen IC-Großraumwagen dazwischen. Die Loks der BR E.414 sind ehemalige Triebköpfe der ersten Serie der ETR 500. Auf anderen Strecken wird der Frecciabianca aber auch mit Pendolino-Garnituren ETR 460 bzw. ETR 463 oder Elektrolokomotiven des Typs E 402B mit IC-Großraumwagen betrieben.
Armin Schwarz

Ausfahrt eines sehr langen  Frecciarossa  (deutsch: roter Pfeil) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der Ferrovie dello Stato) am 29.12.2015 vom Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral). Der Frecciarossa ist eine Zuggattung für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h. Hier ist es der ETR 500 - 56 ein ETR 500 der 2.Serie. ETR steht ElettroTreno Rapido.

Diese Züge bestehen aus zwei Triebköpfen vom Typ E.404B und aus zwölf Mittelwagen, ETR 500.31 bis 60 komplett der 2.Serie. Bei den ETR 500.01 bis 30 sind nur die beiden Triebköpfe aus der 2.Serie, die Mittelwagen dagegen stammen aus der 1.Serie der ETR 500 (Mono). 

Durch die begrenzte Stromstärke des Gleichstromnetzes können die Hochgeschwindigkeitszüge nur für Geschwindigkeiten bis zu 250 km/h ausreichend mit Energie versorgt werden. Deshalb entschied sich die italienische Staatsbahn in den 1990er Jahren, weitere Neubau-Schnellfahrstrecken mit Wechselstrom (25 kV, 50 Hz) zu betreiben.

Da die erste Serie der ETR 500 nur für das Gleichstromnetz geeignet ist, wurde ab 1996 eine zweite Serie ETR 500 bestellt und geliefert, die sowohl im Gleichstrom- als auch im Wechselstromnetz fahren kann. Die Zweisystem-Fahrzeuge werden Politensione (deutsch: Mehr-Spannung) genannt. Es gab auch mal zwischenzeitlich Dreisystem-Fahrzeuge (ETR 500 F), die auch unter 1.5 kV DC fahren konnten, diese wurden aber wieder zurückgebaut. Diese waren für den Verkehr nach Frankreich gedacht, bekamen aber dort keine Zulassung.

Die zulässige Höchstgeschwindigkeit der ETR 500 der zweiten Serie von 300 km/h wird im regulären Betrieb aber nur mit Wechselstrom auf neueren Schnellfahrstrecken Italiens erreicht.

Im Gegensatz zur ersten Serie werden bei der zweiten Serie Einholmstromabnehmer verwendet. Die Triebköpfe verfügen jeweils über einen Abnehmer für Gleichstrom und einen Abnehmer für Wechselstrom. Äußerlich unterscheiden sich die beiden Bauserien durch starke Unterschiede des „Gesichts“. Die Front der zweiten Serie wurde aufgelockert und rundlicher gestaltet, besonders betont durch die getrennt angeordneten Spitzensignale, während die Frontscheiben kleiner und rechteckig ausgeführt wurden. Wobei ja die Triebköpfe (E.404A) der ersten Serie zu Lokomotiven der Baureihe E.414 umgebaut wurden.


TECHNISCHE DATEN:
Von einem Triebkopf E.404B
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Länge: 20.250 mm
Höhe: 4.000 mm
Breite: 3.020 mm
Drehzapfenabstand:  11.450 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm
Dienstgewicht: 68 t
Höchstgeschwindigkeit: 300 km/h
Dauerleistung: 4.400 kW (4 x 1.100 kW) pro Triebkopf
Treibraddurchmesser:  1.100 mm
Stromsysteme: 3000 V DC und 25 kV 50 Hz AC

Daten der Mittelwagen:
Länge: 26.100 mm
Drehzapfenabstand:  19.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm
Eigengewicht: 40 t

Gesamtzug Daten:
Achsformel: Bo'Bo' (12x 2'2') Bo'Bo'
Gesamtzuglänge: 353.700 mm (bei 12 Mittelwagen)
Gesamteigengewicht: 616 t
Dauerleistung: 8.800 kW
Anfahrzugkraft:  400 kN
Ausfahrt eines sehr langen "Frecciarossa" (deutsch: roter Pfeil) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der Ferrovie dello Stato) am 29.12.2015 vom Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral). Der Frecciarossa ist eine Zuggattung für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h. Hier ist es der ETR 500 - 56 ein ETR 500 der 2.Serie. ETR steht ElettroTreno Rapido. Diese Züge bestehen aus zwei Triebköpfen vom Typ E.404B und aus zwölf Mittelwagen, ETR 500.31 bis 60 komplett der 2.Serie. Bei den ETR 500.01 bis 30 sind nur die beiden Triebköpfe aus der 2.Serie, die Mittelwagen dagegen stammen aus der 1.Serie der ETR 500 (Mono). Durch die begrenzte Stromstärke des Gleichstromnetzes können die Hochgeschwindigkeitszüge nur für Geschwindigkeiten bis zu 250 km/h ausreichend mit Energie versorgt werden. Deshalb entschied sich die italienische Staatsbahn in den 1990er Jahren, weitere Neubau-Schnellfahrstrecken mit Wechselstrom (25 kV, 50 Hz) zu betreiben. Da die erste Serie der ETR 500 nur für das Gleichstromnetz geeignet ist, wurde ab 1996 eine zweite Serie ETR 500 bestellt und geliefert, die sowohl im Gleichstrom- als auch im Wechselstromnetz fahren kann. Die Zweisystem-Fahrzeuge werden Politensione (deutsch: Mehr-Spannung) genannt. Es gab auch mal zwischenzeitlich Dreisystem-Fahrzeuge (ETR 500 F), die auch unter 1.5 kV DC fahren konnten, diese wurden aber wieder zurückgebaut. Diese waren für den Verkehr nach Frankreich gedacht, bekamen aber dort keine Zulassung. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit der ETR 500 der zweiten Serie von 300 km/h wird im regulären Betrieb aber nur mit Wechselstrom auf neueren Schnellfahrstrecken Italiens erreicht. Im Gegensatz zur ersten Serie werden bei der zweiten Serie Einholmstromabnehmer verwendet. Die Triebköpfe verfügen jeweils über einen Abnehmer für Gleichstrom und einen Abnehmer für Wechselstrom. Äußerlich unterscheiden sich die beiden Bauserien durch starke Unterschiede des „Gesichts“. Die Front der zweiten Serie wurde aufgelockert und rundlicher gestaltet, besonders betont durch die getrennt angeordneten Spitzensignale, während die Frontscheiben kleiner und rechteckig ausgeführt wurden. Wobei ja die Triebköpfe (E.404A) der ersten Serie zu Lokomotiven der Baureihe E.414 umgebaut wurden. TECHNISCHE DATEN: Von einem Triebkopf E.404B Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge: 20.250 mm Höhe: 4.000 mm Breite: 3.020 mm Drehzapfenabstand: 11.450 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm Dienstgewicht: 68 t Höchstgeschwindigkeit: 300 km/h Dauerleistung: 4.400 kW (4 x 1.100 kW) pro Triebkopf Treibraddurchmesser: 1.100 mm Stromsysteme: 3000 V DC und 25 kV 50 Hz AC Daten der Mittelwagen: Länge: 26.100 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm Eigengewicht: 40 t Gesamtzug Daten: Achsformel: Bo'Bo' (12x 2'2') Bo'Bo' Gesamtzuglänge: 353.700 mm (bei 12 Mittelwagen) Gesamteigengewicht: 616 t Dauerleistung: 8.800 kW Anfahrzugkraft: 400 kN
Armin Schwarz

Ausfahrt eines sehr langen  Frecciarossa  (deutsch: roter Pfeil) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der Ferrovie dello Stato) am 29.12.2015 vom Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral). Der Frecciarossa ist eine Zuggattung für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h. Hier ist es der ETR 500 - 56 ein ETR 500 der 2.Serie. ETR steht ElettroTreno Rapido.

Diese Züge bestehen aus zwei Triebköpfen vom Typ E.404B und aus zwölf Mittelwagen, ETR 500.31 bis 60 komplett der 2.Serie. Bei den ETR 500.01 bis 30 sind nur die beiden Triebköpfe aus der 2.Serie, die Mittelwagen dagegen stammen aus der 1.Serie der ETR 500 (Mono). 

Durch die begrenzte Stromstärke des Gleichstromnetzes können die Hochgeschwindigkeitszüge nur für Geschwindigkeiten bis zu 250 km/h ausreichend mit Energie versorgt werden. Deshalb entschied sich die italienische Staatsbahn in den 1990er Jahren, weitere Neubau-Schnellfahrstrecken mit Wechselstrom (25 kV, 50 Hz) zu betreiben.

Da die erste Serie der ETR 500 nur für das Gleichstromnetz geeignet ist, wurde ab 1996 eine zweite Serie ETR 500 bestellt und geliefert, die sowohl im Gleichstrom- als auch im Wechselstromnetz fahren kann. Die Zweisystem-Fahrzeuge werden Politensione (deutsch: Mehr-Spannung) genannt. Es gab auch mal zwischenzeitlich Dreisystem-Fahrzeuge (ETR 500 F), die auch unter 1.5 kV DC fahren konnten, diese wurden aber wieder zurückgebaut. Diese waren für den Verkehr nach Frankreich gedacht, bekamen aber dort keine Zulassung.

Die zulässige Höchstgeschwindigkeit der ETR 500 der zweiten Serie von 300 km/h wird im regulären Betrieb aber nur mit Wechselstrom auf neueren Schnellfahrstrecken Italiens erreicht.

Im Gegensatz zur ersten Serie werden bei der zweiten Serie Einholmstromabnehmer verwendet. Die Triebköpfe verfügen jeweils über einen Abnehmer für Gleichstrom und einen Abnehmer für Wechselstrom. Äußerlich unterscheiden sich die beiden Bauserien durch starke Unterschiede des „Gesichts“. Die Front der zweiten Serie wurde aufgelockert und rundlicher gestaltet, besonders betont durch die getrennt angeordneten Spitzensignale, während die Frontscheiben kleiner und rechteckig ausgeführt wurden. Wobei ja die Triebköpfe (E.404A) der ersten Serie zu Lokomotiven der Baureihe E.414 umgebaut wurden.


TECHNISCHE DATEN:
Von einem Triebkopf E.404B
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Länge: 20.250 mm
Höhe: 4.000 mm
Breite: 3.020 mm
Drehzapfenabstand:  11.450 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm
Dienstgewicht: 68 t
Höchstgeschwindigkeit: 300 km/h
Dauerleistung: 4.400 kW (4 x 1.100 kW) pro Triebkopf
Treibraddurchmesser:  1.100 mm
Stromsysteme: 3000 V DC und 25 kV 50 Hz AC

Daten der Mittelwagen:
Länge: 26.100 mm
Drehzapfenabstand:  19.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm
Eigengewicht: 40 t

Gesamtzug Daten:
Achsformel: Bo'Bo' (12x 2'2') Bo'Bo'
Gesamtzuglänge: 353.700 mm (bei 12 Mittelwagen)
Gesamteigengewicht: 616 t
Dauerleistung: 8.800 kW
Anfahrzugkraft:  400 kN
Ausfahrt eines sehr langen "Frecciarossa" (deutsch: roter Pfeil) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der Ferrovie dello Stato) am 29.12.2015 vom Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral). Der Frecciarossa ist eine Zuggattung für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h. Hier ist es der ETR 500 - 56 ein ETR 500 der 2.Serie. ETR steht ElettroTreno Rapido. Diese Züge bestehen aus zwei Triebköpfen vom Typ E.404B und aus zwölf Mittelwagen, ETR 500.31 bis 60 komplett der 2.Serie. Bei den ETR 500.01 bis 30 sind nur die beiden Triebköpfe aus der 2.Serie, die Mittelwagen dagegen stammen aus der 1.Serie der ETR 500 (Mono). Durch die begrenzte Stromstärke des Gleichstromnetzes können die Hochgeschwindigkeitszüge nur für Geschwindigkeiten bis zu 250 km/h ausreichend mit Energie versorgt werden. Deshalb entschied sich die italienische Staatsbahn in den 1990er Jahren, weitere Neubau-Schnellfahrstrecken mit Wechselstrom (25 kV, 50 Hz) zu betreiben. Da die erste Serie der ETR 500 nur für das Gleichstromnetz geeignet ist, wurde ab 1996 eine zweite Serie ETR 500 bestellt und geliefert, die sowohl im Gleichstrom- als auch im Wechselstromnetz fahren kann. Die Zweisystem-Fahrzeuge werden Politensione (deutsch: Mehr-Spannung) genannt. Es gab auch mal zwischenzeitlich Dreisystem-Fahrzeuge (ETR 500 F), die auch unter 1.5 kV DC fahren konnten, diese wurden aber wieder zurückgebaut. Diese waren für den Verkehr nach Frankreich gedacht, bekamen aber dort keine Zulassung. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit der ETR 500 der zweiten Serie von 300 km/h wird im regulären Betrieb aber nur mit Wechselstrom auf neueren Schnellfahrstrecken Italiens erreicht. Im Gegensatz zur ersten Serie werden bei der zweiten Serie Einholmstromabnehmer verwendet. Die Triebköpfe verfügen jeweils über einen Abnehmer für Gleichstrom und einen Abnehmer für Wechselstrom. Äußerlich unterscheiden sich die beiden Bauserien durch starke Unterschiede des „Gesichts“. Die Front der zweiten Serie wurde aufgelockert und rundlicher gestaltet, besonders betont durch die getrennt angeordneten Spitzensignale, während die Frontscheiben kleiner und rechteckig ausgeführt wurden. Wobei ja die Triebköpfe (E.404A) der ersten Serie zu Lokomotiven der Baureihe E.414 umgebaut wurden. TECHNISCHE DATEN: Von einem Triebkopf E.404B Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge: 20.250 mm Höhe: 4.000 mm Breite: 3.020 mm Drehzapfenabstand: 11.450 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm Dienstgewicht: 68 t Höchstgeschwindigkeit: 300 km/h Dauerleistung: 4.400 kW (4 x 1.100 kW) pro Triebkopf Treibraddurchmesser: 1.100 mm Stromsysteme: 3000 V DC und 25 kV 50 Hz AC Daten der Mittelwagen: Länge: 26.100 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm Eigengewicht: 40 t Gesamtzug Daten: Achsformel: Bo'Bo' (12x 2'2') Bo'Bo' Gesamtzuglänge: 353.700 mm (bei 12 Mittelwagen) Gesamteigengewicht: 616 t Dauerleistung: 8.800 kW Anfahrzugkraft: 400 kN
Armin Schwarz

Die ATM Tram 4613 Mailänder Verkehrsgesellschaft Azienda Trasporti Milanesi (ATM) erreicht am 29.12.2015 als Linie 14 an der Station Lanza M2 in der Foro Buonaparte. 

Von der Tram ATM Serie 4600 wurden 1955 von Stanga in Padua  13 Fahrzeuge gebaut (4601bis 4613), die elektrische Ausrüstung ist von TIBB, 10 Fahrzeuge sind heute noch im Einsatz. Die Entwicklung basiert auf der Serie 5300, jedoch sind diese hier als 2 teilige Gelenktriebwagen ausgeführt.  Ähnlich (fast baugleich) ist die ATM Serie 4700 jedoch wurden diese 20 Fahrzeuge 1956 bis 1960 von Breda und TIBB gebaut. Die Serie 4600 hat eine elektropneumatische Steuerung, die Serie 4700 hat hingegen eine reine elektrische Steuerung.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 6
Achsformel: Bo' 2' Bo'
Stromsystem: 550 V DC (=)
Baujahr: 1955
Länge über alles: 19.840 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Drehzapfenabstände: 6.300 mm
Lauf- und Treibraddurchmesser: 680 mm
Breite: 2.400 mm
Höhe: 3.212 mm
Eigengewicht: 26,5 t
Sitzplätze: 36
Stehplätze: 139
Fußbodenhöhe: 880 mm
Leistung: 4 x 55 kW (220 kW)
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h
Motoren: 4 Stück vom Typ TIBB GLM 0300
Die ATM Tram 4613 Mailänder Verkehrsgesellschaft Azienda Trasporti Milanesi (ATM) erreicht am 29.12.2015 als Linie 14 an der Station Lanza M2 in der Foro Buonaparte. Von der Tram ATM Serie 4600 wurden 1955 von Stanga in Padua 13 Fahrzeuge gebaut (4601bis 4613), die elektrische Ausrüstung ist von TIBB, 10 Fahrzeuge sind heute noch im Einsatz. Die Entwicklung basiert auf der Serie 5300, jedoch sind diese hier als 2 teilige Gelenktriebwagen ausgeführt. Ähnlich (fast baugleich) ist die ATM Serie 4700 jedoch wurden diese 20 Fahrzeuge 1956 bis 1960 von Breda und TIBB gebaut. Die Serie 4600 hat eine elektropneumatische Steuerung, die Serie 4700 hat hingegen eine reine elektrische Steuerung. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 6 Achsformel: Bo' 2' Bo' Stromsystem: 550 V DC (=) Baujahr: 1955 Länge über alles: 19.840 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Drehzapfenabstände: 6.300 mm Lauf- und Treibraddurchmesser: 680 mm Breite: 2.400 mm Höhe: 3.212 mm Eigengewicht: 26,5 t Sitzplätze: 36 Stehplätze: 139 Fußbodenhöhe: 880 mm Leistung: 4 x 55 kW (220 kW) Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Motoren: 4 Stück vom Typ TIBB GLM 0300
Armin Schwarz

Italien / Stadtverkehr / Mailand / Milano (ATM), Mailand 2015 und 2017

113 1200x861 Px, 12.02.2021

Der Triebwagen 7524 ein AnsaldoBreda  fünfteiliger  Sirio  der Mailänder Verkehrsgesellschaft Azienda Trasporti Milanesi (ATM) erreicht am 29.12.2015 als Linie 14 an der Station Lanza M2 in der Foro Buonaparte. Die fünfteilig  Sirio  der ATM Serie 7500 und 7600 haben den Spitznamen  Sirietto .

Der AnsaldoBreda Sirio ist ein Niederflur-Gelenk-Straßentriebwagen des italienischen Herstellers AnsaldoBreda (heute Hitachi Rail Italy), welches in mehreren europäischen Städten in Betrieb ist. Für die ATM in Mailand wurden zwischen 2003 und 2009 von AnsaldoBreda in Neapel 68 dieser Einrichtungsfahrzeuge geliefert, die bei der ATM als Baureihe 7500 (35 Stück) und als Baureihe 7600 (33 Stück) geführt werden. Sie sind komplett niederflurig, mit einer Bodenhöhe von 350 mm, ausgeführt. Die Sirietto fünfteilig und 26,45 m lang, der erste, dritte und fünfte Wagenkasten ruhen jeweils auf einem Drehgestell, der zweite und vierte Wagenkasten sind als Laufwerksloses schwebendes Mittelteil (Sänfte) ausgeführt. 

Die 35 Stück der ATM Serie 7500 hatte im Heckmodul ursprünglich keine Tür und waren 25,15 m lang. Die Fahrzeuge wurden aber später modifiziert. Heute unterscheiden sie sich von ATM Serie 7600 äußerlich nicht mehr, lediglich die interne Bordausrüstung ist etwas anders.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo' 2' Bo'
Stromsystem: 550 bis 600 V DC (=)
Baujahre:  2003 bis 2009 (Serie 7500) und 2008 bis 2009 (Serie 7600)
Gebaute Stück:  68 
Hersteller: AnsaldoBreda (heute Hitachi Rail Italy)
Länge über alles: 26.450 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.700 mm
Lauf- und Treibraddurchmesser: 660 mm
Breite: 2.400 mm
Höhe: 3.414 mm
Sitzplätze: 54
Stehplätze (6 Pers./m²): 152
Fußbodenhöhe: 350 mm
Leistung: 4 x 106 kW (424 kW)
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Niederfluranteil: 100 %
Der Triebwagen 7524 ein AnsaldoBreda fünfteiliger "Sirio" der Mailänder Verkehrsgesellschaft Azienda Trasporti Milanesi (ATM) erreicht am 29.12.2015 als Linie 14 an der Station Lanza M2 in der Foro Buonaparte. Die fünfteilig "Sirio" der ATM Serie 7500 und 7600 haben den Spitznamen "Sirietto". Der AnsaldoBreda Sirio ist ein Niederflur-Gelenk-Straßentriebwagen des italienischen Herstellers AnsaldoBreda (heute Hitachi Rail Italy), welches in mehreren europäischen Städten in Betrieb ist. Für die ATM in Mailand wurden zwischen 2003 und 2009 von AnsaldoBreda in Neapel 68 dieser Einrichtungsfahrzeuge geliefert, die bei der ATM als Baureihe 7500 (35 Stück) und als Baureihe 7600 (33 Stück) geführt werden. Sie sind komplett niederflurig, mit einer Bodenhöhe von 350 mm, ausgeführt. Die Sirietto fünfteilig und 26,45 m lang, der erste, dritte und fünfte Wagenkasten ruhen jeweils auf einem Drehgestell, der zweite und vierte Wagenkasten sind als Laufwerksloses schwebendes Mittelteil (Sänfte) ausgeführt. Die 35 Stück der ATM Serie 7500 hatte im Heckmodul ursprünglich keine Tür und waren 25,15 m lang. Die Fahrzeuge wurden aber später modifiziert. Heute unterscheiden sie sich von ATM Serie 7600 äußerlich nicht mehr, lediglich die interne Bordausrüstung ist etwas anders. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo' 2' Bo' Stromsystem: 550 bis 600 V DC (=) Baujahre: 2003 bis 2009 (Serie 7500) und 2008 bis 2009 (Serie 7600) Gebaute Stück: 68 Hersteller: AnsaldoBreda (heute Hitachi Rail Italy) Länge über alles: 26.450 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.700 mm Lauf- und Treibraddurchmesser: 660 mm Breite: 2.400 mm Höhe: 3.414 mm Sitzplätze: 54 Stehplätze (6 Pers./m²): 152 Fußbodenhöhe: 350 mm Leistung: 4 x 106 kW (424 kW) Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Niederfluranteil: 100 %
Armin Schwarz

2. Klasse Nahverkehrs-Niederflur-Personenwagen mit (auf dem Dach befindlicher) Klimaanlage 50 83 20-39 105-7 ITN, der Gattung nB, Typ 1973 der Trenord am 29.12.2015 im Zugverband im Bahnhof Milano Porta Genova (Stazione di Milano Porta Genova).

Die den Wagen handelt es sich um in Italien hergestellte Eisenbahnwaggons die speziell für den Einsatz auf regionalen Strecken bestimmt sind. Hersteller waren Sofer, Officine Galtarossa und Officine Keller. Die Fußbodenhöhe im Einstiegsbereich und zwischen diesen (im Mittelteil) beträgt  601 mm an den Enden über den Drehgestellen beträgt er 1.181 mm.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer:  26.400 mm
Breite: 2.855 mm
Höhe: 3.705 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell:  2.400 mm
Leergewicht:  42 t
Sitzplätze:  84 (2. Klasse) 
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Bremsbauart:  Freno WU-R63
2. Klasse Nahverkehrs-Niederflur-Personenwagen mit (auf dem Dach befindlicher) Klimaanlage 50 83 20-39 105-7 ITN, der Gattung nB, Typ 1973 der Trenord am 29.12.2015 im Zugverband im Bahnhof Milano Porta Genova (Stazione di Milano Porta Genova). Die den Wagen handelt es sich um in Italien hergestellte Eisenbahnwaggons die speziell für den Einsatz auf regionalen Strecken bestimmt sind. Hersteller waren Sofer, Officine Galtarossa und Officine Keller. Die Fußbodenhöhe im Einstiegsbereich und zwischen diesen (im Mittelteil) beträgt 601 mm an den Enden über den Drehgestellen beträgt er 1.181 mm. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 26.400 mm Breite: 2.855 mm Höhe: 3.705 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.400 mm Leergewicht: 42 t Sitzplätze: 84 (2. Klasse) Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Bremsbauart: Freno WU-R63
Armin Schwarz

Italien / Unternehmen / Trenord (Tn), Italien / Wagen / Personenwagen, Mailand 2015 und 2017

105 1200x800 Px, 12.02.2021

2. Klasse Nahverkehrs-Niederflur- Steuerwagen mit Gepäckabteil und (auf dem Dach befindlicher) Klimaanlage 50 83 82-39 625-9, der Gattung npBDH-Clim, Typ 1973,  der Trenord am 29.12.2015 im Zugverband im Bahnhof Milano Porta Genova (Stazione di Milano Porta Genova).

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer:  26.400 mm
Breite: 2.855 mm
Höhe: 3.705 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell:  2.400 mm
Leergewicht:  43 t
Zuladegewicht: 4 t
Sitzplätze:  48 (2. Klasse) 
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Bremsbauart:  Freno WU-R63
2. Klasse Nahverkehrs-Niederflur- Steuerwagen mit Gepäckabteil und (auf dem Dach befindlicher) Klimaanlage 50 83 82-39 625-9, der Gattung npBDH-Clim, Typ 1973, der Trenord am 29.12.2015 im Zugverband im Bahnhof Milano Porta Genova (Stazione di Milano Porta Genova). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 26.400 mm Breite: 2.855 mm Höhe: 3.705 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.400 mm Leergewicht: 43 t Zuladegewicht: 4 t Sitzplätze: 48 (2. Klasse) Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Bremsbauart: Freno WU-R63
Armin Schwarz

Geschoben der TRENORD  E.464 025 (91 83 2464 025-2 I-TN) verlässt ein Regionalzug  am 29.12.2015 den Bahnhof Milano Porta Genova (Stazione di Milano Porta Genova).
Geschoben der TRENORD E.464 025 (91 83 2464 025-2 I-TN) verlässt ein Regionalzug am 29.12.2015 den Bahnhof Milano Porta Genova (Stazione di Milano Porta Genova).
Armin Schwarz

Die rechtsaubere Trenord E.464.255 (91 83 2464 255-5 I-TN), eine Bombardier TRAXX P160 DCP, am 29.12.2015  mit einem Nahverkehrszug im Bahnhof Milano Porta Genova (Stazione di Milano Porta Genova).
Die rechtsaubere Trenord E.464.255 (91 83 2464 255-5 I-TN), eine Bombardier TRAXX P160 DCP, am 29.12.2015 mit einem Nahverkehrszug im Bahnhof Milano Porta Genova (Stazione di Milano Porta Genova).
Armin Schwarz

GALERIE 3
<<  vorherige Seite  24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 nächste Seite  >>


Kategorien:


Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.