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RFI - Rete Ferroviaria Italiana Fotos

35 Bilder
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Ein weiteres, etwas grösseres RFI Dienstfahrzeug gab es dann in Finale Ligure zu fotografieren. 

16. Sept. 2023
Ein weiteres, etwas grösseres RFI Dienstfahrzeug gab es dann in Finale Ligure zu fotografieren. 16. Sept. 2023
Stefan Wohlfahrt

Und gleich daneben stand dieses kleine Gefährt der RFI, dass immer mit der Bezeichnung WE AIS GE 4095L beschriftet war. 

16. Sept. 2023
Und gleich daneben stand dieses kleine Gefährt der RFI, dass immer mit der Bezeichnung WE AIS GE 4095L beschriftet war. 16. Sept. 2023
Stefan Wohlfahrt

In Verres im Aosta-Tal steht ein RIF  Traktor  und wartet auf seinen nächsten Einsatz.

11. Sept. 2023
In Verres im Aosta-Tal steht ein RIF "Traktor" und wartet auf seinen nächsten Einsatz. 11. Sept. 2023
Stefan Wohlfahrt

Das Oberleitungsinstandhaltungs-Fahrzeug (Autoscala Pesante) S45 26??  IT-RFI 161291-5 der RFI - Rete Ferroviaria Italiana rangiert am 26 Mai 2023, mit einem vorgestellten zweiachsigen Oberleitungsinstandhaltungs-Wagen mit zwei Haspeln bzw. Trommelbock-Wagen (Svolgibobine Carro recuperatore), beim Bahnhof Domodossola.
Das Oberleitungsinstandhaltungs-Fahrzeug (Autoscala Pesante) S45 26?? IT-RFI 161291-5 der RFI - Rete Ferroviaria Italiana rangiert am 26 Mai 2023, mit einem vorgestellten zweiachsigen Oberleitungsinstandhaltungs-Wagen mit zwei Haspeln bzw. Trommelbock-Wagen (Svolgibobine Carro recuperatore), beim Bahnhof Domodossola.
Armin Schwarz

Es ist nicht das, was auf den ersten Blick dachte, aber fast: Diese  V 60  wurde in Lizenz von belgischen Firmen in den Jahren 1960 - 1961 gebaut und acht Lok verkaufte die SNCB an Italien. 

Das Bild zeigt die IT RFI 270 256-7 in Boretto, vor dem Hintergrund zahlreicher Fahrleitungsmaste, die hier wohl bald aufgestellt werden. 

17. April 2023
Es ist nicht das, was auf den ersten Blick dachte, aber fast: Diese "V 60" wurde in Lizenz von belgischen Firmen in den Jahren 1960 - 1961 gebaut und acht Lok verkaufte die SNCB an Italien. Das Bild zeigt die IT RFI 270 256-7 in Boretto, vor dem Hintergrund zahlreicher Fahrleitungsmaste, die hier wohl bald aufgestellt werden. 17. April 2023
Stefan Wohlfahrt

Der IT RFI 150 138-2 steht in Brescello-Viadana der Strecke Parma - Suzzara. Hier in Brescello und Umgebung wurden die bekannten  Don Camillo -Filme gedreht. Grund des Einsatzes des TI RFI 150 138-2 Arbeiten für die Elektrifzierung der Strecke! 

15. März 2023
Der IT RFI 150 138-2 steht in Brescello-Viadana der Strecke Parma - Suzzara. Hier in Brescello und Umgebung wurden die bekannten "Don Camillo"-Filme gedreht. Grund des Einsatzes des TI RFI 150 138-2 Arbeiten für die Elektrifzierung der Strecke! 15. März 2023
Stefan Wohlfahrt

Schiffsbild ja, aber auch ein Bahnbild....
Zwei ungleiche Schwestern, die Eisenbahnfähren (nave traghetto) Scilla und Logudoro, der RFI Rete Ferroviaria Italiana (zur Gruppe der Ferrovie dello Stato Italiane) liegen am 20.07.2022 am Fährterminal von Messina Marittima. Wir sind mit dem mit unseren Trenitalia InterCity Notte ICN 1962, von Syrakus (Siracusa) nach Milano Centrale, auf der seit 2022 im Betrieb befindlichen RFI Neubau-Eisenbahnfähre Iginia II (Baujahr 2021) 

Vorne die Scilla (IMO 8219906), ihr Stapellauf war im September 1984. Dahinter die vier Jahre jüngere Logudoro (IMO 8506555) ihr Stapellauf war im Juni 1988. 

Das Hauptdeck jedes Schiffes hat 4 Gleise (ca. 400 m Gleis) für den Transport von Eisenbahnwaggons, während jeweils das Oberdeck vollständig für den Transport von Autos vorgesehen ist.

Die Logudoro unterschied sich ursprünglich von den Zwillingen Villa und Scilla, indem sie über einen Hotelservice verfügte, der für mehr als sieben Stunden Fahrt geeignet war. So hat sie auch mit zwei 8.400 kW starken Motoren anstelle der vier weniger leistungsstarken der Zwillinge. Zudem ist sie mit einen ausgeklügelten Stabilisierungssystem ausgestattet und so auch für offene See geeignet.
Schiffsbild ja, aber auch ein Bahnbild.... Zwei ungleiche Schwestern, die Eisenbahnfähren (nave traghetto) Scilla und Logudoro, der RFI Rete Ferroviaria Italiana (zur Gruppe der Ferrovie dello Stato Italiane) liegen am 20.07.2022 am Fährterminal von Messina Marittima. Wir sind mit dem mit unseren Trenitalia InterCity Notte ICN 1962, von Syrakus (Siracusa) nach Milano Centrale, auf der seit 2022 im Betrieb befindlichen RFI Neubau-Eisenbahnfähre Iginia II (Baujahr 2021) Vorne die Scilla (IMO 8219906), ihr Stapellauf war im September 1984. Dahinter die vier Jahre jüngere Logudoro (IMO 8506555) ihr Stapellauf war im Juni 1988. Das Hauptdeck jedes Schiffes hat 4 Gleise (ca. 400 m Gleis) für den Transport von Eisenbahnwaggons, während jeweils das Oberdeck vollständig für den Transport von Autos vorgesehen ist. Die Logudoro unterschied sich ursprünglich von den Zwillingen Villa und Scilla, indem sie über einen Hotelservice verfügte, der für mehr als sieben Stunden Fahrt geeignet war. So hat sie auch mit zwei 8.400 kW starken Motoren anstelle der vier weniger leistungsstarken der Zwillinge. Zudem ist sie mit einen ausgeklügelten Stabilisierungssystem ausgestattet und so auch für offene See geeignet.
Armin Schwarz

Im Juli 2022 erledigten den Verschub fürs Trajekt-Manöver an den Ufern der Straße von Messina, noch die älteren RFI D.145 Loks der Serie 2000, aber die modernen Vossloh DE 18 der MIST - Mercitalia Shunting & Terminal S.r.l. standen schon in den Startlöchern.

Die D.145.2021 (98 83 21-45 221-7 I-RFI) der RFI (Rete Ferroviaria Italiana), am 20.07.2022 abgestellt beim Bahnhof Messina Centrale. Aufnahme aus einem IC Notte.
Im Juli 2022 erledigten den Verschub fürs Trajekt-Manöver an den Ufern der Straße von Messina, noch die älteren RFI D.145 Loks der Serie 2000, aber die modernen Vossloh DE 18 der MIST - Mercitalia Shunting & Terminal S.r.l. standen schon in den Startlöchern. Die D.145.2021 (98 83 21-45 221-7 I-RFI) der RFI (Rete Ferroviaria Italiana), am 20.07.2022 abgestellt beim Bahnhof Messina Centrale. Aufnahme aus einem IC Notte.
Armin Schwarz

Schöner kann doch eine Bahnfahrt nicht mehr sein....
Nun sind wir und auch der Zug, am 16.07.2022, auf der Eisenbahnfähre „SCILLA“ der RFI Rete Ferroviaria Italiana (zur Gruppe der Ferrovie dello Stato Italiane), und fahren mit ihr über die Straße von Messina nach Sizilien (Sicilia). Die Fähre wurde 1985 in Dienst gestellt und seitdem auf der Strecke von Villa San Giovanni nach Messina im Einsatz ist. Die Seefahrt/Überfahrt ist im Bahnticket eingeschlossen, gehört ja auch zur Eisenbahnstrecke. Wir hatten die Fahrt von Napoli Centrale nach Catania für 16,90 ¤/Pers. gebucht.
Schöner kann doch eine Bahnfahrt nicht mehr sein.... Nun sind wir und auch der Zug, am 16.07.2022, auf der Eisenbahnfähre „SCILLA“ der RFI Rete Ferroviaria Italiana (zur Gruppe der Ferrovie dello Stato Italiane), und fahren mit ihr über die Straße von Messina nach Sizilien (Sicilia). Die Fähre wurde 1985 in Dienst gestellt und seitdem auf der Strecke von Villa San Giovanni nach Messina im Einsatz ist. Die Seefahrt/Überfahrt ist im Bahnticket eingeschlossen, gehört ja auch zur Eisenbahnstrecke. Wir hatten die Fahrt von Napoli Centrale nach Catania für 16,90 ¤/Pers. gebucht.
Armin Schwarz

Noch sind die IC´s von Roma Termini via Napoli Centrale auf der Straße von Messina und somit auf der Eisenbahnfähre „SCILLA“ der RFI Rete Ferroviaria Italiana (zur Gruppe der Ferrovie dello Stato Italiane, aber bald erreichen wir am 16.07.2022 Messina Centrale auf Sizilien. 

Nach dem Anlegen in Messina werden dann die Züge von einer dieselelektrischen Rangierlokomotive D.145.2 vom Schiff in den Bahnhof Messina Centrale gezogen und nach einem kurzen Aufenthalt, fahren dann die IC´s, geführt von einer E.464, weiter in Richtung Palermo bzw. Syrakus (Siracusa).

Für uns war die Überfahrt auf der Straße von Messina die Reise wert. Wir hatten die Fahrt von Napoli Centrale nach Catania für 16,90 ¤/Pers. gebucht. Die Seefahrt/Überfahrt ist im Bahnticket eingeschlossen, gehört ja auch zur Eisenbahnstrecke.
Noch sind die IC´s von Roma Termini via Napoli Centrale auf der Straße von Messina und somit auf der Eisenbahnfähre „SCILLA“ der RFI Rete Ferroviaria Italiana (zur Gruppe der Ferrovie dello Stato Italiane, aber bald erreichen wir am 16.07.2022 Messina Centrale auf Sizilien. Nach dem Anlegen in Messina werden dann die Züge von einer dieselelektrischen Rangierlokomotive D.145.2 vom Schiff in den Bahnhof Messina Centrale gezogen und nach einem kurzen Aufenthalt, fahren dann die IC´s, geführt von einer E.464, weiter in Richtung Palermo bzw. Syrakus (Siracusa). Für uns war die Überfahrt auf der Straße von Messina die Reise wert. Wir hatten die Fahrt von Napoli Centrale nach Catania für 16,90 ¤/Pers. gebucht. Die Seefahrt/Überfahrt ist im Bahnticket eingeschlossen, gehört ja auch zur Eisenbahnstrecke.
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine 08 - 275 UNIMAT mit der UIC-Nr. IT-RFI 99 83 9422 012-8 der Rete Ferroviaria Italiana (RFI), geh. zur Gruppo Ferrovie dello Stato Italiane (zur Gruppe der Italienische Staatsbahnen) ist am 16.07.2022 beim Bahnhof Sapri (Kampanien) abgestellt. Aufnahme aus einem IC heraus.
Die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine 08 - 275 UNIMAT mit der UIC-Nr. IT-RFI 99 83 9422 012-8 der Rete Ferroviaria Italiana (RFI), geh. zur Gruppo Ferrovie dello Stato Italiane (zur Gruppe der Italienische Staatsbahnen) ist am 16.07.2022 beim Bahnhof Sapri (Kampanien) abgestellt. Aufnahme aus einem IC heraus.
Armin Schwarz

Sieht aus wie ein Schuh, ist aber....
Ein MATISA PV 7 Messfahrzeug (Vetture di misurazione) bzw. Fahrzeug zur Vermessung der Gleisgeometrie (Carrello per la misurazione della geometria del binario) der Rete Ferroviaria Italiana (RFI) abgestellt am 23.07.2022 beim Bahnhof Sestri Levante (auf genommen aus einem IC).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 7.700 mm
Achsabstand: 3.000 mm
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
Eigengewicht: 14.640 kg
Max. Nutzlast: 7 t
Sieht aus wie ein Schuh, ist aber.... Ein MATISA PV 7 Messfahrzeug (Vetture di misurazione) bzw. Fahrzeug zur Vermessung der Gleisgeometrie (Carrello per la misurazione della geometria del binario) der Rete Ferroviaria Italiana (RFI) abgestellt am 23.07.2022 beim Bahnhof Sestri Levante (auf genommen aus einem IC). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 7.700 mm Achsabstand: 3.000 mm Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Eigengewicht: 14.640 kg Max. Nutzlast: 7 t
Armin Schwarz

Zweiachsige Mannschafts-Draisine (Autocarrello della squadra) IT-RFI 151774-3 der RFI (Rete Ferroviaria Italiana) abgestellt am 21.07.2022 im Cinque Terre Bahnhof Corniglia. 

TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften):
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 5.300 mm
Achsabstand: 2.800 mm
Treibraddurchmesser: 760 mm
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h / geschleppt 70 km/h
Eigengewicht: 7.800 kg
Zweiachsige Mannschafts-Draisine (Autocarrello della squadra) IT-RFI 151774-3 der RFI (Rete Ferroviaria Italiana) abgestellt am 21.07.2022 im Cinque Terre Bahnhof Corniglia. TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften): Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 5.300 mm Achsabstand: 2.800 mm Treibraddurchmesser: 760 mm Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h / geschleppt 70 km/h Eigengewicht: 7.800 kg
Armin Schwarz

Zweiachsige Mannschafts-Draisine (Autocarrello della squadra) IT-RFI 151774-3 der RFI (Rete Ferroviaria Italiana) abgestellt am 21.07.2022 im Cinque Terre Bahnhof Corniglia. 

TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften):
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 5.300 mm
Achsabstand: 2.800 mm
Treibraddurchmesser: 760 mm
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h / geschleppt 70 km/h
Eigengewicht: 7.800 kg

Hinten rechts auf den Felsvorsprung kann man Manarola erkennen.
Zweiachsige Mannschafts-Draisine (Autocarrello della squadra) IT-RFI 151774-3 der RFI (Rete Ferroviaria Italiana) abgestellt am 21.07.2022 im Cinque Terre Bahnhof Corniglia. TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften): Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 5.300 mm Achsabstand: 2.800 mm Treibraddurchmesser: 760 mm Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h / geschleppt 70 km/h Eigengewicht: 7.800 kg Hinten rechts auf den Felsvorsprung kann man Manarola erkennen.
Armin Schwarz

Zweiachsige Mannschafts-Draisine (Autocarrello della squadra) IT-RFI 151774-3 der RFI (Rete Ferroviaria Italiana) abgestellt am 21.07.2022 im Cinque Terre Bahnhof Corniglia. 

TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften):
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 5.300 mm
Achsabstand: 2.800 mm
Treibraddurchmesser: 760 mm
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h / geschleppt 70 km/h
Eigengewicht: 7.800 kg

Hinten links auf den Felsvorsprung kann man Manarola erkennen.
Zweiachsige Mannschafts-Draisine (Autocarrello della squadra) IT-RFI 151774-3 der RFI (Rete Ferroviaria Italiana) abgestellt am 21.07.2022 im Cinque Terre Bahnhof Corniglia. TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften): Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 5.300 mm Achsabstand: 2.800 mm Treibraddurchmesser: 760 mm Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h / geschleppt 70 km/h Eigengewicht: 7.800 kg Hinten links auf den Felsvorsprung kann man Manarola erkennen.
Armin Schwarz

Blick auf die Gleisanlagen vom Bahnhof Roma Termini am 14.07.2022.

Der Bahnhof Roma Termini ist der Hauptbahnhof in Rom. Es handelt sich um einen Kopfbahnhof im Stadtquartier Esquilino mit Fernverkehrsanbindung. Der Zutritt zu den Gleisanlagen ist ohne Fahrkarte nicht möglich.

In der Mitte steht ein RFI (Rete Ferroviaria Italiana) Diesel-Diagnosefahrzeug SIRTER 2.0 bzw. D.165.005 (99 83 9 165 005-3 I-RFI) zwischen den beiden Tigern 652 091-6 und 652 138-5 der Mercitalia Rail S.r.l..
Blick auf die Gleisanlagen vom Bahnhof Roma Termini am 14.07.2022. Der Bahnhof Roma Termini ist der Hauptbahnhof in Rom. Es handelt sich um einen Kopfbahnhof im Stadtquartier Esquilino mit Fernverkehrsanbindung. Der Zutritt zu den Gleisanlagen ist ohne Fahrkarte nicht möglich. In der Mitte steht ein RFI (Rete Ferroviaria Italiana) Diesel-Diagnosefahrzeug SIRTER 2.0 bzw. D.165.005 (99 83 9 165 005-3 I-RFI) zwischen den beiden Tigern 652 091-6 und 652 138-5 der Mercitalia Rail S.r.l..
Armin Schwarz

Was hat das Schiff (Messina) mit einem Bahnbild zu tun, nun es ist eine Ro-Ro-Eisenbahnfähre und quasi die Bahngleise auf dem Wasser bzw. über die Straße von Messina.....
Die Eisenbahnfähre „Messina“ der RFI Rete Ferroviaria Italiana (zur Gruppe der Ferrovie dello Stato Italiane), liegt für Reparatur- bzw. Wartungsarbeiten am 16.07.2022 am Kai bzw. Mole beim Fährterminal in Villa San Giovanni. Wir sind auf der älteren 1984 gebauten „Villa“.

Das Eisenbahnfähr-Schiff „Messina“ ist neues Flaggschiff des italienischen Eisenbahnnetzes, das für den Transport von Schienenfahrzeugen, Autos und Passagieren in der Straße von Messina bestimmt ist. Es wurde am 29. Juli 2013 in der Straße von Messina in Dienst gestellt. 

Die Fähre Messina-Fähre wurde bei der Werft Nuovi Cantieri Apuania in Marina di Carrara gebaut, die auf den Bau von Ro/Ro-Passagierschiffen spezialisiert ist. Durch einen Streik der Werftarbeiter verzögerte sich der Stapellauf um ca. 3 Monate auf den 7. November 2012. Die Baukosten der Fähre beliefen sich auf 49,5 Millionen Euro.

Die Fähre Messina hat ein viergleisiges Deck und kann wahlweise mit bis zu 138 PKW, 24 LKW, 19 Eisenbahn-Kesselwagen, 27 Güterwagen oder 15 Reisezugwagen beladen werden. Zudem können bis zu 900 Passagiere befördert werden. Die Züge und Wagons werden ausschließlich über die Bugklappe (von vorne) verladen. Straßenfahrzeuge können auch über die Heckrampe oder eine Seitenrampe verladen werden.

Drei achtern angebrachte Azimutstrahlruder, zwei Bugstrahlruder und ein Bugruder erleichtern die Manövrierfähigkeit des Schiffes, Die neue Generation der RFI-Fähren (Messina und Iginia) sind erkennbar am abfallenden Bug und dem Schornsteinpaar (traditionell gibt es nur einen Schornstein bei den Fähren der Staatsbahnen). Beide Schiffnamen gab es bereits schon einmal bei der FS, diese wurden durch die Neubauten Messina (2013) und Iginia (2022) ersetzt. Interessant ist auch das die Tatsache das der Heimathafen der RFI Fähren allgemein Catania ist und nicht wie erwartet Villa San Giovanni oder Messina.

TECHNISCHE DATEN:
Verdrängung: 6.060 t
Bruttoraumzahl : 5.448 BRT
Eigengewicht: 2.710 dwt
Länge: 147 m
Breite: 18,7 m
Geschwindigkeit: 18,7 Knoten (34,63 km/h)
Was hat das Schiff (Messina) mit einem Bahnbild zu tun, nun es ist eine Ro-Ro-Eisenbahnfähre und quasi die Bahngleise auf dem Wasser bzw. über die Straße von Messina..... Die Eisenbahnfähre „Messina“ der RFI Rete Ferroviaria Italiana (zur Gruppe der Ferrovie dello Stato Italiane), liegt für Reparatur- bzw. Wartungsarbeiten am 16.07.2022 am Kai bzw. Mole beim Fährterminal in Villa San Giovanni. Wir sind auf der älteren 1984 gebauten „Villa“. Das Eisenbahnfähr-Schiff „Messina“ ist neues Flaggschiff des italienischen Eisenbahnnetzes, das für den Transport von Schienenfahrzeugen, Autos und Passagieren in der Straße von Messina bestimmt ist. Es wurde am 29. Juli 2013 in der Straße von Messina in Dienst gestellt. Die Fähre Messina-Fähre wurde bei der Werft Nuovi Cantieri Apuania in Marina di Carrara gebaut, die auf den Bau von Ro/Ro-Passagierschiffen spezialisiert ist. Durch einen Streik der Werftarbeiter verzögerte sich der Stapellauf um ca. 3 Monate auf den 7. November 2012. Die Baukosten der Fähre beliefen sich auf 49,5 Millionen Euro. Die Fähre Messina hat ein viergleisiges Deck und kann wahlweise mit bis zu 138 PKW, 24 LKW, 19 Eisenbahn-Kesselwagen, 27 Güterwagen oder 15 Reisezugwagen beladen werden. Zudem können bis zu 900 Passagiere befördert werden. Die Züge und Wagons werden ausschließlich über die Bugklappe (von vorne) verladen. Straßenfahrzeuge können auch über die Heckrampe oder eine Seitenrampe verladen werden. Drei achtern angebrachte Azimutstrahlruder, zwei Bugstrahlruder und ein Bugruder erleichtern die Manövrierfähigkeit des Schiffes, Die neue Generation der RFI-Fähren (Messina und Iginia) sind erkennbar am abfallenden Bug und dem Schornsteinpaar (traditionell gibt es nur einen Schornstein bei den Fähren der Staatsbahnen). Beide Schiffnamen gab es bereits schon einmal bei der FS, diese wurden durch die Neubauten Messina (2013) und Iginia (2022) ersetzt. Interessant ist auch das die Tatsache das der Heimathafen der RFI Fähren allgemein Catania ist und nicht wie erwartet Villa San Giovanni oder Messina. TECHNISCHE DATEN: Verdrängung: 6.060 t Bruttoraumzahl : 5.448 BRT Eigengewicht: 2.710 dwt Länge: 147 m Breite: 18,7 m Geschwindigkeit: 18,7 Knoten (34,63 km/h)
Armin Schwarz

Das TESMEC Oberleitungs- Instandhaltungsfahrzeug OCPD001 der RFI (Rete Ferroviaria Italiana) , eingestellt als 99 83 9131 093-0 I-RFI, steht am 16.07.2022 beim Bahnhof Messina Centrale.

Das Multifunktionsfahrzeug OCPD001 (veicolo multifunzione OCPD001) ist ein autonomes Fahrzeug mit Dieselantrieb, die für die Wartung, Sanierung und Installation von Oberleitungen.Es besteht aus einem Hauptfahrzeugrahmen mit zwei Kabinen, einer Hubarbeitsbühne (4.200 x 1.500 mm), einem Kran mit Korb (Teleskop-Arbeitsbühne) und einem Kran mit Haken, sowie Fahrdraht- und Tragseilpositionierer. Das Fahrzeug kann zudem mit einer breiten Palette an Zubehör ausgestattet werden und somit den Aufgaben bzw. Arbeitsbedürfnissen angepasst werden. Das Fahrzeug ist mit dem automatischen Zugbeeinflussungssystem (SSC / SCMT-Baseline3) ausgestattet, um maximale Sicherheit während der Fahrt zu gewährleisten.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Tesmec S.p.A., Grassobbio (Bergamo)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 21.840 mm
Breite: 3.184 mm
Höhe: 4.171mm
Max. Dienstgewicht: 84.500 kg
Dieselmotorleistung: 1.030 kW bei 1.800 U/min
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (eigen und geschleppt)

Daten der Hubarbeitsbühne:
Abmessungen: 4.200 x 1.500 mm
Max. Höhe der Hauptplattform über SOK: 8.400 mm
Maximale Höhe der Sekundärplattform über SOK:10.400 mm
Max. Belastung der Hauptplattform: 540 kg (3 Pers. und Material)
Max. Belastung der sekundären Plattform: 240 kg (2 Pers. und Material)

Daten der teleskop-Arbeitsbühne (Krankorbs):
Maximale Höhe des Korbs über SOK: 14,5 m
Für Arbeiten an Brücken nach Unten: - 3,5 m
Max. Belastung: 240 kg (2 Pers. und Material)
Das TESMEC Oberleitungs- Instandhaltungsfahrzeug OCPD001 der RFI (Rete Ferroviaria Italiana) , eingestellt als 99 83 9131 093-0 I-RFI, steht am 16.07.2022 beim Bahnhof Messina Centrale. Das Multifunktionsfahrzeug OCPD001 (veicolo multifunzione OCPD001) ist ein autonomes Fahrzeug mit Dieselantrieb, die für die Wartung, Sanierung und Installation von Oberleitungen.Es besteht aus einem Hauptfahrzeugrahmen mit zwei Kabinen, einer Hubarbeitsbühne (4.200 x 1.500 mm), einem Kran mit Korb (Teleskop-Arbeitsbühne) und einem Kran mit Haken, sowie Fahrdraht- und Tragseilpositionierer. Das Fahrzeug kann zudem mit einer breiten Palette an Zubehör ausgestattet werden und somit den Aufgaben bzw. Arbeitsbedürfnissen angepasst werden. Das Fahrzeug ist mit dem automatischen Zugbeeinflussungssystem (SSC / SCMT-Baseline3) ausgestattet, um maximale Sicherheit während der Fahrt zu gewährleisten. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Tesmec S.p.A., Grassobbio (Bergamo) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 21.840 mm Breite: 3.184 mm Höhe: 4.171mm Max. Dienstgewicht: 84.500 kg Dieselmotorleistung: 1.030 kW bei 1.800 U/min Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (eigen und geschleppt) Daten der Hubarbeitsbühne: Abmessungen: 4.200 x 1.500 mm Max. Höhe der Hauptplattform über SOK: 8.400 mm Maximale Höhe der Sekundärplattform über SOK:10.400 mm Max. Belastung der Hauptplattform: 540 kg (3 Pers. und Material) Max. Belastung der sekundären Plattform: 240 kg (2 Pers. und Material) Daten der teleskop-Arbeitsbühne (Krankorbs): Maximale Höhe des Korbs über SOK: 14,5 m Für Arbeiten an Brücken nach Unten: - 3,5 m Max. Belastung: 240 kg (2 Pers. und Material)
Armin Schwarz

Während unser Trenitalia InterCity Notte ICN 1962, von Syrakus (Siracusa) nach Milano Centrale, am 20.07.2022 in Messina auf die RFI Eisenbahnfähre Iginia II geschoben (Verladen) wird, hat auch die RFI Eisenbahnfähre Scilla die Bugklappe auf und wartet auch auf einen Zug bzw. Eisenbahnwagons.
Während unser Trenitalia InterCity Notte ICN 1962, von Syrakus (Siracusa) nach Milano Centrale, am 20.07.2022 in Messina auf die RFI Eisenbahnfähre Iginia II geschoben (Verladen) wird, hat auch die RFI Eisenbahnfähre Scilla die Bugklappe auf und wartet auch auf einen Zug bzw. Eisenbahnwagons.
Armin Schwarz

Für den Verschub fürs Trajekt-Manöver an den Ufern der Straße von Messina....
Die markante dieselelektrische Dieselrangierlokomotive D.145.2037 (98 83 2145 237-3 I-RFI) der RFI (Rete Ferroviaria Italiana) am 20.07.2022 in Messina Centrale. 

Sie hat gleich die Aufgabe unseren Trenitalia InterCity Notte ICN 1962 von Syrakus (Siracusa) nach Milano Centrale, auf die RFI Eisenbahnfähre Iginia II zu rangieren. Dafür sind vor der Lok zwei Flachwagen der Gattung Rgs o.ä. und der Trenitalia 2. Klasse MDVC-Reisezugwagen 50 83 21-87 780-7 I-TI der Gattung nB als Schutzwagen. Obwohl ich auch moderne Vossloh DE 18 sehen konnte, verwendet man doch wohl noch eher diese älteren (aus den 1980er-Jahren) Dieselrangierlokomotive der (Baureihe) Gruppo D.145 der Serie 2000.

Hier in der Straße von Messina zwischen Messina und Villa San Giovanni, gibt es den einzigen Trajektverkehr im Mittelmeer. Es werden Personen- und Güterzüge verladen. Nach 1945 gab es verschiedene Brückenprojekte für die Meerenge, die aber bisher nicht realisiert wurden. 2013 wurde das letzte Projekt erneut verworfen.

Die Loks:
Die dieselelektrischen, 70 t schweren Dieselrangierlokomotiven D.145 der Serie 2000 mit der Achsfolge Bo`Bo` sollten Ende der 1970er Jahre die grundlegende Modernisierung der Italienischen Staatsbahn FS einleiten und wurden 1982 als erste Diesellokomotiven mit der ungewöhnlichen Orangen-Lackierung in Dienst gestellt. Die markanten, von der italienischen Firma Tecnomasio Italiano Brown Boveri in Vado Ligure entwickelten Lokomotiven erhielten für Italien eher untypische Mittelführerstände für eine optimale Übersicht bei Rangierfahrten.

Diese Lokomotiven verfügen über einen einzigen Dieselmotor, der einen Generator, der wiederum vier Elektromotoren antreibt, welche die einzelne Achse antreibt. Im Gegensatz zu der D.145.2000 gibt es auch die D.145 der Serie 1000, welche zwei Dieselmotoren und Generatoren haben. Die FS D.145 war die erste Diesellokomotive, die in der Geschichte der FS die ungewöhnliche Orangenlackierung erhielt. Der Rahmen ist auf zwei zweiachsigen Drehgestellen montiert. Der V 12-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung befindet sich im Frontaufbau. 

Die Lokomotiven eignen sich sowohl für den Güterzugdienst mit max. 100 km/h als auch für den schweren Rangierdienst mit verminderter Geschwindigkeit. Hierbei können die Modi volle Leistung und maximaler Traktionsaufwand, halbe Leistung mit halbem Traktionsaufwand und halbe Leistung mit maximaler Zugkraft gewählt werden. Beim Rangieren ist die Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h begrenzt.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahre: 1983 – 1989
Gebaute Anzahl: 62
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo´Bo´
Länge über Puffer: 15.500 mm
Drehzapfenabstand: 8.300 mm
Achsabstand im Drehgestell:  2.500 mm
Treibraddurchmesser:  1.040 mm (neu)
Dienstgewicht:  72,5 t
Höchstgeschwindigkeit:  100 km/h (im Rangiergang 30 km/h)
Dieselmotor: BRIF ID 36 SS12V
Motorleistung:  840 kW (1.140 PS) bei 1.800 U min Nennleistung
Dauerleistung am Rad:  680 kW (925 PS)
Max. Anfahrzugkraft: 205 kN
Für den Verschub fürs Trajekt-Manöver an den Ufern der Straße von Messina.... Die markante dieselelektrische Dieselrangierlokomotive D.145.2037 (98 83 2145 237-3 I-RFI) der RFI (Rete Ferroviaria Italiana) am 20.07.2022 in Messina Centrale. Sie hat gleich die Aufgabe unseren Trenitalia InterCity Notte ICN 1962 von Syrakus (Siracusa) nach Milano Centrale, auf die RFI Eisenbahnfähre Iginia II zu rangieren. Dafür sind vor der Lok zwei Flachwagen der Gattung Rgs o.ä. und der Trenitalia 2. Klasse MDVC-Reisezugwagen 50 83 21-87 780-7 I-TI der Gattung nB als Schutzwagen. Obwohl ich auch moderne Vossloh DE 18 sehen konnte, verwendet man doch wohl noch eher diese älteren (aus den 1980er-Jahren) Dieselrangierlokomotive der (Baureihe) Gruppo D.145 der Serie 2000. Hier in der Straße von Messina zwischen Messina und Villa San Giovanni, gibt es den einzigen Trajektverkehr im Mittelmeer. Es werden Personen- und Güterzüge verladen. Nach 1945 gab es verschiedene Brückenprojekte für die Meerenge, die aber bisher nicht realisiert wurden. 2013 wurde das letzte Projekt erneut verworfen. Die Loks: Die dieselelektrischen, 70 t schweren Dieselrangierlokomotiven D.145 der Serie 2000 mit der Achsfolge Bo`Bo` sollten Ende der 1970er Jahre die grundlegende Modernisierung der Italienischen Staatsbahn FS einleiten und wurden 1982 als erste Diesellokomotiven mit der ungewöhnlichen Orangen-Lackierung in Dienst gestellt. Die markanten, von der italienischen Firma Tecnomasio Italiano Brown Boveri in Vado Ligure entwickelten Lokomotiven erhielten für Italien eher untypische Mittelführerstände für eine optimale Übersicht bei Rangierfahrten. Diese Lokomotiven verfügen über einen einzigen Dieselmotor, der einen Generator, der wiederum vier Elektromotoren antreibt, welche die einzelne Achse antreibt. Im Gegensatz zu der D.145.2000 gibt es auch die D.145 der Serie 1000, welche zwei Dieselmotoren und Generatoren haben. Die FS D.145 war die erste Diesellokomotive, die in der Geschichte der FS die ungewöhnliche Orangenlackierung erhielt. Der Rahmen ist auf zwei zweiachsigen Drehgestellen montiert. Der V 12-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung befindet sich im Frontaufbau. Die Lokomotiven eignen sich sowohl für den Güterzugdienst mit max. 100 km/h als auch für den schweren Rangierdienst mit verminderter Geschwindigkeit. Hierbei können die Modi volle Leistung und maximaler Traktionsaufwand, halbe Leistung mit halbem Traktionsaufwand und halbe Leistung mit maximaler Zugkraft gewählt werden. Beim Rangieren ist die Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h begrenzt. TECHNISCHE DATEN: Baujahre: 1983 – 1989 Gebaute Anzahl: 62 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo´Bo´ Länge über Puffer: 15.500 mm Drehzapfenabstand: 8.300 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Treibraddurchmesser: 1.040 mm (neu) Dienstgewicht: 72,5 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (im Rangiergang 30 km/h) Dieselmotor: BRIF ID 36 SS12V Motorleistung: 840 kW (1.140 PS) bei 1.800 U min Nennleistung Dauerleistung am Rad: 680 kW (925 PS) Max. Anfahrzugkraft: 205 kN
Armin Schwarz

Für den Verschub fürs Trajekt-Manöver an den Ufern der Straße von Messina....
Die markante dieselelektrische Dieselrangierlokomotive D.145.2037 (98 83 2145 237-3 I-RFI) der RFI (Rete Ferroviaria Italiana) am 20.07.2022 in Messina Centrale. 

Sie hat gleich die Aufgabe unseren Trenitalia InterCity Notte ICN 1962 von Syrakus (Siracusa) nach Milano Centrale, auf die RFI Eisenbahnfähre Iginia II zu rangieren. Dafür sind vor der Lok zwei Flachwagen der Gattung Rgs o.ä. und der Trenitalia 2. Klasse MDVC-Reisezugwagen 50 83 21-87 780-7 I-TI der Gattung nB als Schutzwagen. Obwohl ich auch moderne Vossloh DE 18 sehen konnte, verwendet man doch wohl noch eher diese älteren (aus den 1980er-Jahren) Dieselrangierlokomotive der (Baureihe) Gruppo D.145 der Serie 2000.

Hier in der Straße von Messina zwischen Messina und Villa San Giovanni, gibt es den einzigen Trajektverkehr im Mittelmeer. Es werden Personen- und Güterzüge verladen. Nach 1945 gab es verschiedene Brückenprojekte für die Meerenge, die aber bisher nicht realisiert wurden. 2013 wurde das letzte Projekt erneut verworfen.

Die Loks:
Die dieselelektrischen, 70 t schweren Dieselrangierlokomotiven D.145 der Serie 2000 mit der Achsfolge Bo`Bo` sollten Ende der 1970er Jahre die grundlegende Modernisierung der Italienischen Staatsbahn FS einleiten und wurden 1982 als erste Diesellokomotiven mit der ungewöhnlichen Orangen-Lackierung in Dienst gestellt. Die markanten, von der italienischen Firma Tecnomasio Italiano Brown Boveri in Vado Ligure entwickelten Lokomotiven erhielten für Italien eher untypische Mittelführerstände für eine optimale Übersicht bei Rangierfahrten.

Diese Lokomotiven verfügen über einen einzigen Dieselmotor, der einen Generator, der wiederum vier Elektromotoren antreibt, welche die einzelne Achse antreibt. Im Gegensatz zu der D.145.2000 gibt es auch die D.145 der Serie 1000, welche zwei Dieselmotoren und Generatoren haben. Die FS D.145 war die erste Diesellokomotive, die in der Geschichte der FS die ungewöhnliche Orangenlackierung erhielt. Der Rahmen ist auf zwei zweiachsigen Drehgestellen montiert. Der V 12-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung befindet sich im Frontaufbau. 

Die Lokomotiven eignen sich sowohl für den Güterzugdienst mit max. 100 km/h als auch für den schweren Rangierdienst mit verminderter Geschwindigkeit. Hierbei können die Modi volle Leistung und maximaler Traktionsaufwand, halbe Leistung mit halbem Traktionsaufwand und halbe Leistung mit maximaler Zugkraft gewählt werden. Beim Rangieren ist die Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h begrenzt.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahre: 1983 – 1989
Gebaute Anzahl: 62
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo´Bo´
Länge über Puffer: 15.500 mm
Drehzapfenabstand: 8.300 mm
Achsabstand im Drehgestell:  2.500 mm
Treibraddurchmesser:  1.040 mm (neu)
Dienstgewicht:  72,5 t
Höchstgeschwindigkeit:  100 km/h (im Rangiergang 30 km/h)
Dieselmotor: BRIF ID 36 SS12V
Motorleistung:  840 kW (1.140 PS) bei 1.800 U min Nennleistung
Dauerleistung am Rad:  680 kW (925 PS)
Max. Anfahrzugkraft: 205 kN
Für den Verschub fürs Trajekt-Manöver an den Ufern der Straße von Messina.... Die markante dieselelektrische Dieselrangierlokomotive D.145.2037 (98 83 2145 237-3 I-RFI) der RFI (Rete Ferroviaria Italiana) am 20.07.2022 in Messina Centrale. Sie hat gleich die Aufgabe unseren Trenitalia InterCity Notte ICN 1962 von Syrakus (Siracusa) nach Milano Centrale, auf die RFI Eisenbahnfähre Iginia II zu rangieren. Dafür sind vor der Lok zwei Flachwagen der Gattung Rgs o.ä. und der Trenitalia 2. Klasse MDVC-Reisezugwagen 50 83 21-87 780-7 I-TI der Gattung nB als Schutzwagen. Obwohl ich auch moderne Vossloh DE 18 sehen konnte, verwendet man doch wohl noch eher diese älteren (aus den 1980er-Jahren) Dieselrangierlokomotive der (Baureihe) Gruppo D.145 der Serie 2000. Hier in der Straße von Messina zwischen Messina und Villa San Giovanni, gibt es den einzigen Trajektverkehr im Mittelmeer. Es werden Personen- und Güterzüge verladen. Nach 1945 gab es verschiedene Brückenprojekte für die Meerenge, die aber bisher nicht realisiert wurden. 2013 wurde das letzte Projekt erneut verworfen. Die Loks: Die dieselelektrischen, 70 t schweren Dieselrangierlokomotiven D.145 der Serie 2000 mit der Achsfolge Bo`Bo` sollten Ende der 1970er Jahre die grundlegende Modernisierung der Italienischen Staatsbahn FS einleiten und wurden 1982 als erste Diesellokomotiven mit der ungewöhnlichen Orangen-Lackierung in Dienst gestellt. Die markanten, von der italienischen Firma Tecnomasio Italiano Brown Boveri in Vado Ligure entwickelten Lokomotiven erhielten für Italien eher untypische Mittelführerstände für eine optimale Übersicht bei Rangierfahrten. Diese Lokomotiven verfügen über einen einzigen Dieselmotor, der einen Generator, der wiederum vier Elektromotoren antreibt, welche die einzelne Achse antreibt. Im Gegensatz zu der D.145.2000 gibt es auch die D.145 der Serie 1000, welche zwei Dieselmotoren und Generatoren haben. Die FS D.145 war die erste Diesellokomotive, die in der Geschichte der FS die ungewöhnliche Orangenlackierung erhielt. Der Rahmen ist auf zwei zweiachsigen Drehgestellen montiert. Der V 12-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung befindet sich im Frontaufbau. Die Lokomotiven eignen sich sowohl für den Güterzugdienst mit max. 100 km/h als auch für den schweren Rangierdienst mit verminderter Geschwindigkeit. Hierbei können die Modi volle Leistung und maximaler Traktionsaufwand, halbe Leistung mit halbem Traktionsaufwand und halbe Leistung mit maximaler Zugkraft gewählt werden. Beim Rangieren ist die Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h begrenzt. TECHNISCHE DATEN: Baujahre: 1983 – 1989 Gebaute Anzahl: 62 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo´Bo´ Länge über Puffer: 15.500 mm Drehzapfenabstand: 8.300 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Treibraddurchmesser: 1.040 mm (neu) Dienstgewicht: 72,5 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (im Rangiergang 30 km/h) Dieselmotor: BRIF ID 36 SS12V Motorleistung: 840 kW (1.140 PS) bei 1.800 U min Nennleistung Dauerleistung am Rad: 680 kW (925 PS) Max. Anfahrzugkraft: 205 kN
Armin Schwarz

Bei Fiumefreddo di Sicilia (Sizilien) konnte ich am 20.07.2022 aus dem Zug heraus diesen Plasser & Theurer OBW-10 FS, den IT-RFI 151 124-1, ein Schwerer Oberbauwagen mit Ladefläche und Spezialkran der RFI (Rete Ferroviaria Italiana), fotografieren. 

TECHNISCHE DATEN laut Anschriften:
Hersteller: Plasser & Theurer, Linz (A)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 11.500 mm
Achsabstand: 6.210 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 870 mm (abgenuzt)
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h (eigen) / 100 km/h (geschleppt)
Eigengewicht: ca. 29 t
Nutzlast: 5 t (ab Streckenklasse B) / 1,5 t (bei Streckenklasse A)
Bremse: KE-GP
Bei Fiumefreddo di Sicilia (Sizilien) konnte ich am 20.07.2022 aus dem Zug heraus diesen Plasser & Theurer OBW-10 FS, den IT-RFI 151 124-1, ein Schwerer Oberbauwagen mit Ladefläche und Spezialkran der RFI (Rete Ferroviaria Italiana), fotografieren. TECHNISCHE DATEN laut Anschriften: Hersteller: Plasser & Theurer, Linz (A) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 11.500 mm Achsabstand: 6.210 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 870 mm (abgenuzt) Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h (eigen) / 100 km/h (geschleppt) Eigengewicht: ca. 29 t Nutzlast: 5 t (ab Streckenklasse B) / 1,5 t (bei Streckenklasse A) Bremse: KE-GP
Armin Schwarz

Der Trenitalia InterCity Notte ICN 1962 von Syrakus (Siracusa) nach Milano Centrale, ist am 20.07.2022 in Messina auf die RFI Eisenbahnfähre Iginia II, verladen. Gleich geht es hinüber zum Festland nach Villa San Giovanni.

Die Iginia ist eine Ro-Ro-Eisenbahnfähre des italienischen Eisenbahnnetzes (der Rete Ferroviaria Italiana - RFI), die für den Transport von Schienenfahrzeugen, Autos und Passagieren in der Straße von Messina bestimmt ist. Sie ist Anfang November 2021 in Messina eingetroffen und wurde am 7. März 2022 im Hafen von Messina in Dienst gestellt. Sie wurde in Genua von der ATI (Baugemeinschaft)T. Mariotti und San Giorgio del Porto gebaut. 

Das Schiff (Nave) erbte ihren Namen von der früheren Iginia, auch einer RFI-Fähre in der Straße von Messina, die am 1. Oktober 1969 in Dienst gestellt wurde und nach deren letzten Fahrt, zwischen Messina und Villa San Giovanni, am 23. Dezember 2013 endgültig ausgemustert wurde.

Die neue Iginia soll CO² neutral sein. Die technischen Eigenschaften sind ebenfalls hochtechnologisch und leistungsfähig. Das Steuersystem wird durch drei Hauptmotoren und drei Azimut-Triebwerke mit variabler Steigung garantiert, während zwei Querpropeller maximale Manövrierfähigkeit ermöglichen. Alle Be- und Entladevorgänge von Eisenbahnwaggons werden durch die Bugluke über die mobile Brücke durchgeführt. Radfahrzeuge hingegen befahren das Ladedeck über die Heckluke, über die Seitenluke, sowie über die Bugluke. 

Die Fähre ist 147 Meter lang und 19 Meter breit und hat eine maximale Kapazität von 27 Eisenbahnwaggons auf 4 Gleisen. Sie bietet Platz für 700 Personen, einschließlich der Besatzung. Maximaler Komfort auch für die Innenräume, mit einem Hauptsalon mit Barraum mit 339 Sitzplätzen, darunter 29 Sitzplätze für Personen mit eingeschränkter Mobilität, 7 Rollstuhlplätze, 101 Sitzplätze im hinteren Salon und 198 im nach außen offenen Salon.
Der Trenitalia InterCity Notte ICN 1962 von Syrakus (Siracusa) nach Milano Centrale, ist am 20.07.2022 in Messina auf die RFI Eisenbahnfähre Iginia II, verladen. Gleich geht es hinüber zum Festland nach Villa San Giovanni. Die Iginia ist eine Ro-Ro-Eisenbahnfähre des italienischen Eisenbahnnetzes (der Rete Ferroviaria Italiana - RFI), die für den Transport von Schienenfahrzeugen, Autos und Passagieren in der Straße von Messina bestimmt ist. Sie ist Anfang November 2021 in Messina eingetroffen und wurde am 7. März 2022 im Hafen von Messina in Dienst gestellt. Sie wurde in Genua von der ATI (Baugemeinschaft)T. Mariotti und San Giorgio del Porto gebaut. Das Schiff (Nave) erbte ihren Namen von der früheren Iginia, auch einer RFI-Fähre in der Straße von Messina, die am 1. Oktober 1969 in Dienst gestellt wurde und nach deren letzten Fahrt, zwischen Messina und Villa San Giovanni, am 23. Dezember 2013 endgültig ausgemustert wurde. Die neue Iginia soll CO² neutral sein. Die technischen Eigenschaften sind ebenfalls hochtechnologisch und leistungsfähig. Das Steuersystem wird durch drei Hauptmotoren und drei Azimut-Triebwerke mit variabler Steigung garantiert, während zwei Querpropeller maximale Manövrierfähigkeit ermöglichen. Alle Be- und Entladevorgänge von Eisenbahnwaggons werden durch die Bugluke über die mobile Brücke durchgeführt. Radfahrzeuge hingegen befahren das Ladedeck über die Heckluke, über die Seitenluke, sowie über die Bugluke. Die Fähre ist 147 Meter lang und 19 Meter breit und hat eine maximale Kapazität von 27 Eisenbahnwaggons auf 4 Gleisen. Sie bietet Platz für 700 Personen, einschließlich der Besatzung. Maximaler Komfort auch für die Innenräume, mit einem Hauptsalon mit Barraum mit 339 Sitzplätzen, darunter 29 Sitzplätze für Personen mit eingeschränkter Mobilität, 7 Rollstuhlplätze, 101 Sitzplätze im hinteren Salon und 198 im nach außen offenen Salon.
Armin Schwarz

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