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Die 152 107-9 der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 26.07.2014 mit einem Kesselwagenzug durch Kreuztal in Richtung Süden, hier kurz vorm Bf Kreuztal. (Hinweis: Aufgenommen vom Bahnsteig 1).

Die Siemens ES 64 F wurde 2000 von Siemens Krauss-Maffei in München Siemens unter der Fabriknummer 20234 gebaut, sie hat aktuelle NVR-Nr.  91 80 6152 107-9 D-DB und die  EBA 96Q15A 107.

Als Ersatz für die schweren E-Loks der BR 150 und für Einsatzgebiete der BR 151 / 155 wurde die Beschaffung der Drehstromlok der BR 152 (Siemens ES64F) eingeleitet, sie ist eine Hochleistungslokomotive aus der Siemens ES64 EuroSprinter-Typenfamilie für den schweren Güterzugverkehr, die auch für Personenzüge genutzt werden kann.

Die Baureihe basiert auf dem von Siemens konstruierten Prototyp ES64P. Da jedoch klar war, dass die Maschinen ausschließlich im Güterverkehr eingesetzt werden sollten und eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h als ausreichend angesehen wurde, konnte auf die Verwendung von voll abgefederten Fahrmotoren verzichtet und auf den wesentlich einfacheren und preisgünstigeren Tatzlager-Antrieb zurückgegriffen werden. Dieser gilt durch die Verwendung moderner Drehstrommotoren bei niedrigen Geschwindigkeiten als relativ verschleißarm.
Die 152 107-9 der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 26.07.2014 mit einem Kesselwagenzug durch Kreuztal in Richtung Süden, hier kurz vorm Bf Kreuztal. (Hinweis: Aufgenommen vom Bahnsteig 1). Die Siemens ES 64 F wurde 2000 von Siemens Krauss-Maffei in München Siemens unter der Fabriknummer 20234 gebaut, sie hat aktuelle NVR-Nr. 91 80 6152 107-9 D-DB und die EBA 96Q15A 107. Als Ersatz für die schweren E-Loks der BR 150 und für Einsatzgebiete der BR 151 / 155 wurde die Beschaffung der Drehstromlok der BR 152 (Siemens ES64F) eingeleitet, sie ist eine Hochleistungslokomotive aus der Siemens ES64 EuroSprinter-Typenfamilie für den schweren Güterzugverkehr, die auch für Personenzüge genutzt werden kann. Die Baureihe basiert auf dem von Siemens konstruierten Prototyp ES64P. Da jedoch klar war, dass die Maschinen ausschließlich im Güterverkehr eingesetzt werden sollten und eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h als ausreichend angesehen wurde, konnte auf die Verwendung von voll abgefederten Fahrmotoren verzichtet und auf den wesentlich einfacheren und preisgünstigeren Tatzlager-Antrieb zurückgegriffen werden. Dieser gilt durch die Verwendung moderner Drehstrommotoren bei niedrigen Geschwindigkeiten als relativ verschleißarm.
Armin Schwarz

Eine Dampflok der Bauart Hohenzollern Crefeld, eine verstärkte preußische T3,  am 09.06.2014 im Dampflok-Museum Hermeskeil. 

Die Tenderlokomotive wurde 1913 von der Aktiengesellschaft für Lokomotivbau Hohenzollern in Düsseldorf unter der Fabriknummer 3295 gebaut und an als Lok 3 an die Rheinische AG für Braunkohlenbergbau und Brikettfabrikation in Köln (später Rheinsche Braunkohlenwerke AG - Lok 310) geliefert. 

Von 1966 bis 1987 stand sie auf dem Spielplatz  Zum Donnerbach  in Brühl. 1987 ging sie an die MEP (Museumseisenbahn Paderborn) bis sie 1989 zum Dampflokmuseum Hermeskeil kam. 

Die Dampflok-Bauart  Crefeld C  ist eine leistungsgesteigerte Variante der preußischen T 3 die von der Lokomotivfabrik Hohenzollern speziell für den Einsatz auf Werkbahnen konstruiert worden war. Zwischen 1895 und 1919 entstanden mehr als 100 Lokomotiven dieses Typs in der Grafenberger (Stadtteil von Düsseldorf) Lokschmiede Hohenzollern AG. Obwohl sich die Grundkonstruktion bewährte, wurden im Laufe der Zeit unterschiedliche Varianten von diesem Typ hergestellt. Insgesamt sind vier Lokomotiven dieser Bauart erhalten.

 
Technische Daten des Typs Crefeld:
Bauart:  C n2t
Länge über Puffer:   9.200 mm
Dienstgewicht:   40 t
Achslast:   14 t
Höchstgeschwindigkeit:  30 km/h      
Leistung:   350 PSi
Treibraddurchmesser:   1.080 mm
Steuerungsart:   Heusinger mit Hängeeisen
Zylinderanzahl:   2
Zylinderdurchmesser :  430 mm
Kolbenhub:   550 mm
Kesselüberdruck:   12 - 13 bar
Verdampfungsheizfläche:   88 - 99,5 m2
Eine Dampflok der Bauart Hohenzollern Crefeld, eine verstärkte preußische T3, am 09.06.2014 im Dampflok-Museum Hermeskeil. Die Tenderlokomotive wurde 1913 von der Aktiengesellschaft für Lokomotivbau Hohenzollern in Düsseldorf unter der Fabriknummer 3295 gebaut und an als Lok 3 an die Rheinische AG für Braunkohlenbergbau und Brikettfabrikation in Köln (später Rheinsche Braunkohlenwerke AG - Lok 310) geliefert. Von 1966 bis 1987 stand sie auf dem Spielplatz "Zum Donnerbach" in Brühl. 1987 ging sie an die MEP (Museumseisenbahn Paderborn) bis sie 1989 zum Dampflokmuseum Hermeskeil kam. Die Dampflok-Bauart "Crefeld C" ist eine leistungsgesteigerte Variante der preußischen T 3 die von der Lokomotivfabrik Hohenzollern speziell für den Einsatz auf Werkbahnen konstruiert worden war. Zwischen 1895 und 1919 entstanden mehr als 100 Lokomotiven dieses Typs in der Grafenberger (Stadtteil von Düsseldorf) Lokschmiede Hohenzollern AG. Obwohl sich die Grundkonstruktion bewährte, wurden im Laufe der Zeit unterschiedliche Varianten von diesem Typ hergestellt. Insgesamt sind vier Lokomotiven dieser Bauart erhalten. Technische Daten des Typs Crefeld: Bauart: C n2t Länge über Puffer: 9.200 mm Dienstgewicht: 40 t Achslast: 14 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Leistung: 350 PSi Treibraddurchmesser: 1.080 mm Steuerungsart: Heusinger mit Hängeeisen Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser : 430 mm Kolbenhub: 550 mm Kesselüberdruck: 12 - 13 bar Verdampfungsheizfläche: 88 - 99,5 m2
Armin Schwarz


Die ex DR 310 309-8, ex DR 100 309-4, ex DR Kö 4309, am 09.06.2014 im Dampflok-Museum Hermeskeil.

Die Kö II wurde 1934 von der BMAG (Berliner Maschinenbau AG) unter der Fabriknummer 10208 gebaut und an die DRG (Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft) als Kö 4309 geliefert. Nach dem Krieg blieb sie im Osten. Nach dem neuen EDV-Nummernplan wurde sie zum 01.06.1970 in DR 100 309-4 umgezeichnet. Nach der Wiedervereinigung erfolgte zum 01.01.1992 noch die Umzeichnung in DR 310 309-8, sie wurde aber bereits zum 17.06.1992 dann ausgemustert und an Tunnelbau Greuter GmbH in Saarlouis verkauft. 1995 wurde von Herrn Falz (Dampflok-Museum Hermeskeil) gekauft.

Als Kleinlokomotiven werden Lokomotiven von geringer Größe und geringer Antriebsleistung für leichte Rangieraufgaben auf Bahnhöfen und Industriebahnen bezeichnet. Der Antrieb erfolgt meist über einen Dieselmotor (ö), teils aber auch Dampfmaschine (d), Otto- (b) oder Elektromotor (s).
Die Deutschen Reichsbahn beschaffte nach Erprobung verschiedener Versuchslokomotiven ab 1933 über 1000 Kleinlokomotiven unterschiedlicher Leistung vereinheitlicher Bauart.
In der Schweiz werden Kleinlokomotiven als Traktoren bezeichnet.

Typisch für die Kleinlokomotive der Reichsbahnbauart war das tiefliegende Führerhaus an einem Ende der Lok, dessen Boden nur 560 mm über der Schienenoberkante lag und über nur eine Stufe zu erreichen war mit seinen offenen, nur durch ein Segeltuch gegen Witterungseinflüsse zu verschließenden Seitenwänden. Die geringe Bauhöhe erlaubte es, die Lok auf einen konventionellen Flachwagen zu verladen und so zum Beispiel ohne Behinderung des übrigen Verkehrs aufgrund der geringen Höchstgeschwindigkeit zum Ausbesserungswerk zu schaffen.

Der ab dem 1. Juli 1970 geltende Nummernplan der Deutschen Reichsbahn fasste die bereits vorhandenen Kleinlokomotiven unter der Baureihe 100, also im normalen Nummernraum der Verbrennungslokomotiven, zusammen. Die Lokomotiven der Leistungsgruppe I wurden in die Unterbaureihe 100.0 eingeordnet, die Lokomotiven der Leistungsgruppe II in die Unterbaureihen 100.1–100.9

Technische Daten:
Spurweite: 1435 mm
Achsfolge:  B
Länge über Puffer: 6.000 mm
Dienstgewicht: ca.15 t
Motorleistung: 120 PS 
Leitungsübertragung: mechanisch (vom Getriebe über Rollenkette auf die Achsen)
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
Die ex DR 310 309-8, ex DR 100 309-4, ex DR Kö 4309, am 09.06.2014 im Dampflok-Museum Hermeskeil. Die Kö II wurde 1934 von der BMAG (Berliner Maschinenbau AG) unter der Fabriknummer 10208 gebaut und an die DRG (Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft) als Kö 4309 geliefert. Nach dem Krieg blieb sie im Osten. Nach dem neuen EDV-Nummernplan wurde sie zum 01.06.1970 in DR 100 309-4 umgezeichnet. Nach der Wiedervereinigung erfolgte zum 01.01.1992 noch die Umzeichnung in DR 310 309-8, sie wurde aber bereits zum 17.06.1992 dann ausgemustert und an Tunnelbau Greuter GmbH in Saarlouis verkauft. 1995 wurde von Herrn Falz (Dampflok-Museum Hermeskeil) gekauft. Als Kleinlokomotiven werden Lokomotiven von geringer Größe und geringer Antriebsleistung für leichte Rangieraufgaben auf Bahnhöfen und Industriebahnen bezeichnet. Der Antrieb erfolgt meist über einen Dieselmotor (ö), teils aber auch Dampfmaschine (d), Otto- (b) oder Elektromotor (s). Die Deutschen Reichsbahn beschaffte nach Erprobung verschiedener Versuchslokomotiven ab 1933 über 1000 Kleinlokomotiven unterschiedlicher Leistung vereinheitlicher Bauart. In der Schweiz werden Kleinlokomotiven als Traktoren bezeichnet. Typisch für die Kleinlokomotive der Reichsbahnbauart war das tiefliegende Führerhaus an einem Ende der Lok, dessen Boden nur 560 mm über der Schienenoberkante lag und über nur eine Stufe zu erreichen war mit seinen offenen, nur durch ein Segeltuch gegen Witterungseinflüsse zu verschließenden Seitenwänden. Die geringe Bauhöhe erlaubte es, die Lok auf einen konventionellen Flachwagen zu verladen und so zum Beispiel ohne Behinderung des übrigen Verkehrs aufgrund der geringen Höchstgeschwindigkeit zum Ausbesserungswerk zu schaffen. Der ab dem 1. Juli 1970 geltende Nummernplan der Deutschen Reichsbahn fasste die bereits vorhandenen Kleinlokomotiven unter der Baureihe 100, also im normalen Nummernraum der Verbrennungslokomotiven, zusammen. Die Lokomotiven der Leistungsgruppe I wurden in die Unterbaureihe 100.0 eingeordnet, die Lokomotiven der Leistungsgruppe II in die Unterbaureihen 100.1–100.9 Technische Daten: Spurweite: 1435 mm Achsfolge: B Länge über Puffer: 6.000 mm Dienstgewicht: ca.15 t Motorleistung: 120 PS Leitungsübertragung: mechanisch (vom Getriebe über Rollenkette auf die Achsen) Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
Armin Schwarz

. Der Güterzug - Als wir uns schon auf dem Rückweg nach Mersch befanden, gab das Signal überraschender Weise die Strecke frei und so konnte ich in den letzten Sonnenstrahlen des 01.08.2014 den einzigen Güterzug, der wochentags auf der Nordstrecke verkehrt, in extremis noch ablichten. Es handelt sich um einen leeren Kohlezug von Sibelin in der Nähe von Lyon (F) nach Born (NL). Zwischen Hagondange (F) und Visé (B) wird er von zwei CFL 3000er im Dienste der CFL Cargo gezogen. Die 3019 und die 3011 hatten gestern diese Aufgabe übernommen und beförderten die leeren Güterwagen über die Nordstrecke in der Nähe von Berschbach/Mersch. (Jeanny)
. Der Güterzug - Als wir uns schon auf dem Rückweg nach Mersch befanden, gab das Signal überraschender Weise die Strecke frei und so konnte ich in den letzten Sonnenstrahlen des 01.08.2014 den einzigen Güterzug, der wochentags auf der Nordstrecke verkehrt, in extremis noch ablichten. Es handelt sich um einen leeren Kohlezug von Sibelin in der Nähe von Lyon (F) nach Born (NL). Zwischen Hagondange (F) und Visé (B) wird er von zwei CFL 3000er im Dienste der CFL Cargo gezogen. Die 3019 und die 3011 hatten gestern diese Aufgabe übernommen und beförderten die leeren Güterwagen über die Nordstrecke in der Nähe von Berschbach/Mersch. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Grünes Sauertal - Im Sommer dominiert die Farbe Grün in Michelau, wenn der IR 118 Luxembourg – Liers das Sauertal durchfährt. Er hat am 01.08.2014 den Tunnel Michelau verlassen und nähert sich der Straßenbrücke, von welcher aus man eine schöne Aussicht auf die Burg Bourscheid hat. Logischerweise bietet die Straße etwas unterhalb der Burg ihrerseits einen herrlichen Ausblick auf die Nordstrecke in Michelau. (Jeanny)
. Grünes Sauertal - Im Sommer dominiert die Farbe Grün in Michelau, wenn der IR 118 Luxembourg – Liers das Sauertal durchfährt. Er hat am 01.08.2014 den Tunnel Michelau verlassen und nähert sich der Straßenbrücke, von welcher aus man eine schöne Aussicht auf die Burg Bourscheid hat. Logischerweise bietet die Straße etwas unterhalb der Burg ihrerseits einen herrlichen Ausblick auf die Nordstrecke in Michelau. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

MOB: Stilreiner Regionalzug mit dem ABDe 8/8 4002  VAUD  beim Passieren des Viaduktes bei Gstaad im Juli 1991.
Foto: Walter Ruetsch
MOB: Stilreiner Regionalzug mit dem ABDe 8/8 4002 "VAUD" beim Passieren des Viaduktes bei Gstaad im Juli 1991. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SBB: Die seit über 22 Jahren im Einsatz stehende RBDe 560 Kolibri/Domino verkehren seit dem Fahrplanwechsel 2013 nicht mehr zwischen Solothurn-HB und Sonceboz-Sombeval. Am 26. Oktober 2013 konnte noch ein Domino im planmässigen Dienst im Berner Jura vor der Kulisse der Kirche Court im Bilde festgehalten werden.
Foto: Walter Ruetsch
SBB: Die seit über 22 Jahren im Einsatz stehende RBDe 560 Kolibri/Domino verkehren seit dem Fahrplanwechsel 2013 nicht mehr zwischen Solothurn-HB und Sonceboz-Sombeval. Am 26. Oktober 2013 konnte noch ein Domino im planmässigen Dienst im Berner Jura vor der Kulisse der Kirche Court im Bilde festgehalten werden. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

ASm: Einfahrt der Em 3/3 326  HENSCHEL  in Niederbipp am 12. Juni 2014.
Foto: Walter Ruetsch
ASm: Einfahrt der Em 3/3 326 "HENSCHEL" in Niederbipp am 12. Juni 2014. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

ASm: Bahnhofsausfahrt Niederbipp auf schmaler- und normaler Spur am 12. Juni 2014. Em 3/3 326  HENSCHEL  vor schwerem Oelzug bereit zur Abfahrt in das Tanklager Oberbipp. Be 4/8  STAR  als Regionalzug nach Solothurn-HB.
Foto: Walter Ruetsch
ASm: Bahnhofsausfahrt Niederbipp auf schmaler- und normaler Spur am 12. Juni 2014. Em 3/3 326 "HENSCHEL" vor schwerem Oelzug bereit zur Abfahrt in das Tanklager Oberbipp. Be 4/8 "STAR" als Regionalzug nach Solothurn-HB. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

CT-X Rail Service AG Luterbach: Die Tm 98 85 5236 310-9 im Rangierdienst der CT-X Rail Service AG ex BLS-Tm 236 310 ex RM ex EBT (Diema Diepholz 1978. Die Aufnahme ist am 16. Juni 2014 auf dem Fabrikareal der ehemaligen Borregaard entstanden. Im Hintergrund ist noch der ehemalige Fabrikturm der einst bekannten Cellulosefabrik-Attisholz ersichtlich, der sich in der Wohngemeinde des Fotografen befindet. (Die Aufnahme ist von der Hauptstrasse aus entstanden).
Foto: Walter Ruetsch
CT-X Rail Service AG Luterbach: Die Tm 98 85 5236 310-9 im Rangierdienst der CT-X Rail Service AG ex BLS-Tm 236 310 ex RM ex EBT (Diema Diepholz 1978. Die Aufnahme ist am 16. Juni 2014 auf dem Fabrikareal der ehemaligen Borregaard entstanden. Im Hintergrund ist noch der ehemalige Fabrikturm der einst bekannten Cellulosefabrik-Attisholz ersichtlich, der sich in der Wohngemeinde des Fotografen befindet. (Die Aufnahme ist von der Hauptstrasse aus entstanden). Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SBB: Ae 6/6 11468 mit einem Autozug unterwegs vor historischer Kulisse zwischen Buchs und Sargans am 27. Juni 2008.
Foto: Walter Ruetsch
SBB: Ae 6/6 11468 mit einem Autozug unterwegs vor historischer Kulisse zwischen Buchs und Sargans am 27. Juni 2008. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Ae 6/6 (Ae 610)

392 1200x800 Px, 02.08.2014

Als S/W Variante: Die BOB HGe 3/3 N° 29 bei der B-C in Chaulin. 1. August 2014
Als S/W Variante: Die BOB HGe 3/3 N° 29 bei der B-C in Chaulin. 1. August 2014
Stefan Wohlfahrt

Die BOB HGe 3/3 N° 29 bei der B-C in Chaulin. 1. August 2014
Die BOB HGe 3/3 N° 29 bei der B-C in Chaulin. 1. August 2014
Stefan Wohlfahrt

Die BOB HGe 3/3 N° 29 bei der B-C in Chaulin.
1. August 2014
Die BOB HGe 3/3 N° 29 bei der B-C in Chaulin. 1. August 2014
Stefan Wohlfahrt

Der Rh.B ABe 4/4 N° 35 mit einem SBB Personenwagen in Blonay. 
27. Juli 2014
Der Rh.B ABe 4/4 N° 35 mit einem SBB Personenwagen in Blonay. 27. Juli 2014
Stefan Wohlfahrt

TPC/BVB: Erinnerung an den früheren bereits seit mehreren Jahren eingestellten Trambetrieb zwischen dem Bahnhof Bex und Bévieux. Be 2/2 9 (1915) und C2 57 in Bex am 30. September 2006. Beim Be 2/2 9 handelt es sich um den ehemaligen VBZ Be 2/2 1225 der zusammen mit dem baugleichen Be 2/2 8 (ex VBZ Ce 2/2 1148) bei der Strassenbahn Villars-Chesières im Betrieb stand. Dieser Strassenbahnbetrieb wurde am 30.9.1961 eingestellt. Die beiden Anhängewagen C2 57 und C2 58 gelangten 1958 an die BVB, wo sie im Trambetrieb auf der Adhäsions-Strecke Gryon-Villars eingesetzt wurden. Während der Be 2/2 9 in Villars und Gryon für Dienst- und Rangierfahrten hinterstellt wird, ging der Be 2/2 8 zurück nach Zürich an den Tramverein.   
Foto: Walter Ruetsch
TPC/BVB: Erinnerung an den früheren bereits seit mehreren Jahren eingestellten Trambetrieb zwischen dem Bahnhof Bex und Bévieux. Be 2/2 9 (1915) und C2 57 in Bex am 30. September 2006. Beim Be 2/2 9 handelt es sich um den ehemaligen VBZ Be 2/2 1225 der zusammen mit dem baugleichen Be 2/2 8 (ex VBZ Ce 2/2 1148) bei der Strassenbahn Villars-Chesières im Betrieb stand. Dieser Strassenbahnbetrieb wurde am 30.9.1961 eingestellt. Die beiden Anhängewagen C2 57 und C2 58 gelangten 1958 an die BVB, wo sie im Trambetrieb auf der Adhäsions-Strecke Gryon-Villars eingesetzt wurden. Während der Be 2/2 9 in Villars und Gryon für Dienst- und Rangierfahrten hinterstellt wird, ging der Be 2/2 8 zurück nach Zürich an den Tramverein. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

TPC/BVB: Erinnerung an den früheren bereits seit mehreren Jahren eingestellten Trambetrieb zwischen dem Bahnhof Bex und Bévieux. Be 2/2 9 (1915) auf dem Endhalt Bex am 30. September 2006. Beim Be 2/2 9 handelt es sich um den ehemaligen VBZ Be 2/2 1225 der zusammen mit dem baugleichen Be 2/2 8 (ex VBZ Ce 2/2 1148) bei der Strassenbahn Villars-Chesières im Betrieb stand. Dieser Strassenbahnbetrieb wurde am 30.9.1961 eingestellt. Während der Be 2/2 9 in Villars und Gryon für Dienst- und Rangierfahrten hinterstellt wird, ging der Be 2/2 8 zurück nach Zürich an den Tramverein.   
Foto: Walter Ruetsch
TPC/BVB: Erinnerung an den früheren bereits seit mehreren Jahren eingestellten Trambetrieb zwischen dem Bahnhof Bex und Bévieux. Be 2/2 9 (1915) auf dem Endhalt Bex am 30. September 2006. Beim Be 2/2 9 handelt es sich um den ehemaligen VBZ Be 2/2 1225 der zusammen mit dem baugleichen Be 2/2 8 (ex VBZ Ce 2/2 1148) bei der Strassenbahn Villars-Chesières im Betrieb stand. Dieser Strassenbahnbetrieb wurde am 30.9.1961 eingestellt. Während der Be 2/2 9 in Villars und Gryon für Dienst- und Rangierfahrten hinterstellt wird, ging der Be 2/2 8 zurück nach Zürich an den Tramverein. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


GKW 301 bzw. Gleisarbeitsfahrzeug Robel BAMOWAG 54.22 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 56 020 17 -0) der DB Bahnbau Gruppe GmbH, abgestellt mit angehängten Wagen der Gattung Res-x 687 (31 80 3939 701-9 D-DB) am 02.08.2014 beim ICE-Bahnhof Montabaur.

Der Robel 54.22 wurde 2004 unter der Maschinen Nr. 54.22 -32 - BH013 gebaut und an DGT geliefert (ex 97 17 56 504 17-3). Die EBA-Nummer ist EBA 04E17A 004 / PZB 037.504.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: B
Länge über Puffer: 13.100 mm
Achsstand: 7.500 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Zur Mitfahrt zugelassene Personen: 6
Eigengewicht: 30 t
Hydraulischer Ladekran:  10 t Hubkraft
Nutzlast: 5 t
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 80
Zugelassen für Streckenklasse: C2, CM2 und höher
GKW 301 bzw. Gleisarbeitsfahrzeug Robel BAMOWAG 54.22 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 56 020 17 -0) der DB Bahnbau Gruppe GmbH, abgestellt mit angehängten Wagen der Gattung Res-x 687 (31 80 3939 701-9 D-DB) am 02.08.2014 beim ICE-Bahnhof Montabaur. Der Robel 54.22 wurde 2004 unter der Maschinen Nr. 54.22 -32 - BH013 gebaut und an DGT geliefert (ex 97 17 56 504 17-3). Die EBA-Nummer ist EBA 04E17A 004 / PZB 037.504. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: B Länge über Puffer: 13.100 mm Achsstand: 7.500 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Zur Mitfahrt zugelassene Personen: 6 Eigengewicht: 30 t Hydraulischer Ladekran: 10 t Hubkraft Nutzlast: 5 t Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 80 Zugelassen für Streckenklasse: C2, CM2 und höher
Armin Schwarz


Plasser & Theurer Beladestation BLS 2000 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 19 26 502 57-8) der Hering Bau, Burbach, abgestellt am 02.08.2014 im Bahnhof Sierhahn (Westerwald). 

Um Schüttgüter mittels Erdbaugeräten (Bagger etc.) in MFS-Einheiten fördern zu können, ist die Beladestation entwickelt worden. Sie besteht aus Schottertrichter, breitem Kettenförderband und hydraulisch ein- und ausfahrbarem Übergabeförderband mit Schwenkeinrichtung für die Arbeit im Gleisbogen. 
Die BLS 2000 ist ein zweiachsiges, gleisfahrbares Gerät. Zur leichteren Beladung kann der Schottertrichter während der Arbeit hydraulisch abgesenkt werden. 

Technische Daten:
Achsanzahl: 2
Eigengewicht:  22.300 kg
Länge über Puffer: 12.900 mm
Achsabstand: 8.000 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km
Plasser & Theurer Beladestation BLS 2000 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 19 26 502 57-8) der Hering Bau, Burbach, abgestellt am 02.08.2014 im Bahnhof Sierhahn (Westerwald). Um Schüttgüter mittels Erdbaugeräten (Bagger etc.) in MFS-Einheiten fördern zu können, ist die Beladestation entwickelt worden. Sie besteht aus Schottertrichter, breitem Kettenförderband und hydraulisch ein- und ausfahrbarem Übergabeförderband mit Schwenkeinrichtung für die Arbeit im Gleisbogen. Die BLS 2000 ist ein zweiachsiges, gleisfahrbares Gerät. Zur leichteren Beladung kann der Schottertrichter während der Arbeit hydraulisch abgesenkt werden. Technische Daten: Achsanzahl: 2 Eigengewicht: 22.300 kg Länge über Puffer: 12.900 mm Achsabstand: 8.000 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km
Armin Schwarz


Drehgestell-Schüttgutkippwagen mit pneumatischer Betätigung und vier Radsätzen der Gattung  Uas - deutsche Gattung Fas (33 54 9300 022-8 CZ-RCO) der tschechischen  Vermietungsfirma Railco  a.s. abgestellt am 02.08.2014 im Bahnhof Siershahn (Westerwald).

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 12.540 mm
Drehzapfenabstand: 7.500 mm
Gesamter Radsatzstand: 9.300 mm
Drehgestell-Radsatzstand: 1.800 mm
Ladefläche: 26,0 m²
Laderaum: 31,0 m³
Wagenhöhe: 3.205 mm
Wagenbreite: 3.080 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Maximales Ladegewicht: 53 t
Eigengewicht: 28.150kg
Achslast: 20 t
Drehgestell-Bauart: Y 25 Cs
Kleinster befahrbarer Radius: 75 m
Drehgestell-Schüttgutkippwagen mit pneumatischer Betätigung und vier Radsätzen der Gattung Uas - deutsche Gattung Fas (33 54 9300 022-8 CZ-RCO) der tschechischen Vermietungsfirma Railco a.s. abgestellt am 02.08.2014 im Bahnhof Siershahn (Westerwald). Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 12.540 mm Drehzapfenabstand: 7.500 mm Gesamter Radsatzstand: 9.300 mm Drehgestell-Radsatzstand: 1.800 mm Ladefläche: 26,0 m² Laderaum: 31,0 m³ Wagenhöhe: 3.205 mm Wagenbreite: 3.080 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Maximales Ladegewicht: 53 t Eigengewicht: 28.150kg Achslast: 20 t Drehgestell-Bauart: Y 25 Cs Kleinster befahrbarer Radius: 75 m
Armin Schwarz

Tschechien / Wagen / Güterwagen

856 1200x800 Px, 03.08.2014


Das Empfangsgebäude vom Bahnhof Siershahn (Westerwald) an der  Unterwesterwaldbahn   (Bahnstrecke Limburg (Staffel) - Siershahn), DB Kursbuchstrecke 629, DB Streckennummer 3071.
Das Empfangsgebäude vom Bahnhof Siershahn (Westerwald) an der "Unterwesterwaldbahn" (Bahnstrecke Limburg (Staffel) - Siershahn), DB Kursbuchstrecke 629, DB Streckennummer 3071.
Armin Schwarz


Der Vectus VT 206 ABp (95 80 0640 106-0 D-VCT) im HLB-Design steht am  02.08.2014 beim Bahnhof Siershahn (Westerwald). 

Der Alstom Coradia LINT 27 wurde 2004 von Alstom in Salzgitter (ehem. LHB) unter der Fabriknummer 1187-006 gebaut.
Der Vectus VT 206 ABp (95 80 0640 106-0 D-VCT) im HLB-Design steht am 02.08.2014 beim Bahnhof Siershahn (Westerwald). Der Alstom Coradia LINT 27 wurde 2004 von Alstom in Salzgitter (ehem. LHB) unter der Fabriknummer 1187-006 gebaut.
Armin Schwarz


V 150.03, ex DR 110 961-0, ex DB 710 961-4, der SGL Schienen-Güter-Logistik GmbH ist am 02.08.2014 mit einem Bauzug (Materialförder- und Siloeinheiten) beim Bahnhof Siershahn (Westerwald) abgestellt.

Die V 100.5  wurde 1983 von LEW  (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf)  unter der Fabriknummer 17310 gebaut und als DR 110 961-0 in Dienst gestellt, 1992 Umzeichnung in DR 710 961-4 und zum 01.01.1994 in DB 710 961-4. Die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1996 und sie ging zur DGT (Deutsche Gleis- und Tiefbau GmbH, Berlin) als 710 963-4 wo sie bis 1999 im Einsatz war. 

Im Jahr 1999 erfolgte dann der Umbau bei Regental Fahrzeugwerkstätten GmbH gemäß Umbaukonzept BR 293 der ABB Daimler Benz Transportation GmbH. Im Jahr 2000 kam sie dann zur GSG Knape Gleissanierung GmbH, Kirchheim (Muttergesellschaft der SGL) als V 150.01 und 2008 zur  SGL Schienen Güter Logistik GmbH, Dachau als V 150.01 und so hat sie nun die NVR-Nummer 92 80 1293 507-0 D-SGL.

Die Baureihe 293:
ABB Daimler Benz Transportation (ADtranz) hat zwischen 1995 und 2002 insgesamt 59 ehem. DR V 100 Loks umfassend modernisiert. Sie erhielten die neue Baureihenbezeichnung BR 293. Die Modernisierung umfaßt u.a. die Aufarbeitung von Lokrahmen, Vorbauten, Führerhaus und Strömungsgetriebe. Der alte KVD Motor (Hersteller: VEB Kühlautomat Berlin-Johannistal) wird gegen einen Caterpillar oder MTU Motor getauscht, die Druckluftanlage wird erneuert, ebenso die elektrische Steuerung. Neu ist eine hydraulisch angetriebene Kühlanlage. 

Technische Daten:
Achsanordnung: B'B'
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 14.240 mm
Breite: 3.140 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Gesamtachsstand: 9.300 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Motor: 12-Zylinder-4-takt-Dieselmotor mit Turbolader und Ladeluftkühlung vom Typ CAT 3512 DI-TA
Motoren Hersteller: Zeppelin Baumaschinen GmbH Achim (b.Bremen)
Hubraum 51,8 Liter ( 170 mm Bohrung / 190 mm Hub)
Gewicht des Motors: 6.537 kg
Leistung:  1050 kW / 1428 PS bei 1800 U/min
V 150.03, ex DR 110 961-0, ex DB 710 961-4, der SGL Schienen-Güter-Logistik GmbH ist am 02.08.2014 mit einem Bauzug (Materialförder- und Siloeinheiten) beim Bahnhof Siershahn (Westerwald) abgestellt. Die V 100.5 wurde 1983 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 17310 gebaut und als DR 110 961-0 in Dienst gestellt, 1992 Umzeichnung in DR 710 961-4 und zum 01.01.1994 in DB 710 961-4. Die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1996 und sie ging zur DGT (Deutsche Gleis- und Tiefbau GmbH, Berlin) als 710 963-4 wo sie bis 1999 im Einsatz war. Im Jahr 1999 erfolgte dann der Umbau bei Regental Fahrzeugwerkstätten GmbH gemäß Umbaukonzept BR 293 der ABB Daimler Benz Transportation GmbH. Im Jahr 2000 kam sie dann zur GSG Knape Gleissanierung GmbH, Kirchheim (Muttergesellschaft der SGL) als V 150.01 und 2008 zur SGL Schienen Güter Logistik GmbH, Dachau als V 150.01 und so hat sie nun die NVR-Nummer 92 80 1293 507-0 D-SGL. Die Baureihe 293: ABB Daimler Benz Transportation (ADtranz) hat zwischen 1995 und 2002 insgesamt 59 ehem. DR V 100 Loks umfassend modernisiert. Sie erhielten die neue Baureihenbezeichnung BR 293. Die Modernisierung umfaßt u.a. die Aufarbeitung von Lokrahmen, Vorbauten, Führerhaus und Strömungsgetriebe. Der alte KVD Motor (Hersteller: VEB Kühlautomat Berlin-Johannistal) wird gegen einen Caterpillar oder MTU Motor getauscht, die Druckluftanlage wird erneuert, ebenso die elektrische Steuerung. Neu ist eine hydraulisch angetriebene Kühlanlage. Technische Daten: Achsanordnung: B'B' Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 14.240 mm Breite: 3.140 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Gesamtachsstand: 9.300 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Motor: 12-Zylinder-4-takt-Dieselmotor mit Turbolader und Ladeluftkühlung vom Typ CAT 3512 DI-TA Motoren Hersteller: Zeppelin Baumaschinen GmbH Achim (b.Bremen) Hubraum 51,8 Liter ( 170 mm Bohrung / 190 mm Hub) Gewicht des Motors: 6.537 kg Leistung: 1050 kW / 1428 PS bei 1800 U/min
Armin Schwarz

Ein Bahnfotograf freut sich über den Ausflug nach Chamby.
(01.08.2014)
Ein Bahnfotograf freut sich über den Ausflug nach Chamby. (01.08.2014)
Christine Wohlfahrt

GALERIE 3
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