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HGe 3/3 Fotos

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 La DER de la Saison 2023  - Die BOB HGe 3/3 29 der Bloany Chamby Bahn rangiert in Blonay. 

29. Okt. 2023
"La DER de la Saison 2023" - Die BOB HGe 3/3 29 der Bloany Chamby Bahn rangiert in Blonay. 29. Okt. 2023
Stefan Wohlfahrt

 La DER de la Saison 2023  - Die BOB HGe 3/3 29  und der BOB  Kaiserwagen  der Bloany Chamby Bahn in Blonay.

29. Okt. 2023
"La DER de la Saison 2023" - Die BOB HGe 3/3 29 und der BOB "Kaiserwagen" der Bloany Chamby Bahn in Blonay. 29. Okt. 2023
Stefan Wohlfahrt

 La DER de la Saison!  (Saisonabschlussfeier der Blonay-Chamby Bahn 2022) - Die BOB HGe 3/3 29 fand im Halbstundentakt der BOB keine Möglichkeit mehr, sich auf die Strecke zu begeben, so dass sie zur Blonay-Chamby Bahn kam, wo sie hin und wieder gezeigt wird. 

Hier ist die BOB HGe 3/3 N° 29 mit dem BOB  Kaiserwagen  und dem  NStCM Reisezugwagen auf dem Weg von Chamby nach Chaulin.

29. Oktober 2022
"La DER de la Saison!" (Saisonabschlussfeier der Blonay-Chamby Bahn 2022) - Die BOB HGe 3/3 29 fand im Halbstundentakt der BOB keine Möglichkeit mehr, sich auf die Strecke zu begeben, so dass sie zur Blonay-Chamby Bahn kam, wo sie hin und wieder gezeigt wird. Hier ist die BOB HGe 3/3 N° 29 mit dem BOB "Kaiserwagen" und dem NStCM Reisezugwagen auf dem Weg von Chamby nach Chaulin. 29. Oktober 2022
Stefan Wohlfahrt

Die ex BOB HGe 3/3 29 der Museumsbahn Blonay–Chamby  am 27.05.2023 in der Museumshalle in Chaulin.

Die elektrischen Lokomotiven für den gemischten Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb HGe 3/3 29 wurde 1926 von der SLM - Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur unter der Fabriknummer 3127gebaut, der elektrische Teil wurden von der MFO - Maschinenfabrik Oerlikon geliefert.
Die ex BOB HGe 3/3 29 der Museumsbahn Blonay–Chamby am 27.05.2023 in der Museumshalle in Chaulin. Die elektrischen Lokomotiven für den gemischten Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb HGe 3/3 29 wurde 1926 von der SLM - Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur unter der Fabriknummer 3127gebaut, der elektrische Teil wurden von der MFO - Maschinenfabrik Oerlikon geliefert.
Armin Schwarz

Die ex BOB HGe 3/3 29 der Museumsbahn Blonay–Chamby rangiert  am 27.05.2023 im Museumsareal in Chaulin.

Die elektrischen Lokomotiven für den gemischten Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb HGe 3/3 29 wurde 1926 von der SLM - Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur unter der Fabriknummer 3127gebaut, der elektrische Teil wurden von der MFO - Maschinenfabrik Oerlikon geliefert.

Die Berner Oberland-Bahn (BOB) ist eine Schmalspurbahn im Berner Oberland in der Schweiz. Sie führt von Interlaken Ost über Zweilütschinen nach Lauterbrunnen beziehungsweise Grindelwald. Diese Meterspurbahn wurde am 1. Juli 1890 eröffnet  und am 17. März 1914 elektrifiziert. Im Jahr 1914 wurden acht Elektrolokomotiven für den gemischten Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb (HGe 3/3 21 bis 28) in Dienst gestellt, um die Dampftraktion zu ersetzen. Die HGe 3/3 Nr. 29 wurde 1928 zur Stärkung des Parks erworben. Sie wurden bis Mitte der 1960er Jahre genutzt, danach wurden einige davon in Reserve gehalten. Die HGe 3/3 29 wurde 2014 an Blonay-Chamby verkauft.

Diese elektrischen Lokomotiven für den gemischten Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb der Baureihe HGe 3/3 prägten jahrelang das Erscheinungsbild der Berner Oberland-Bahn. 

Mit den HGe 3/3 wurde das bewährte Konzept der zehn vorhandenen Dampflokomotiven HG 3/3 mit getrenntem Adhäsions- und Zahnradantrieb übernommen. Ein starker Elektromotor wirkte auf die drei mit Stangen gekuppelten Achsen im Adhäsionsantrieb. Ein zweiter baugleicher Motor diente als Antrieb des Treibzahnrads. Das zweite Zahnrad war nicht angetrieben und fungierte als Bremszahnrad. Während im Adhäsionsbetrieb ein Elektromotor verwendet wurde, standen im Zahnradbetrieb beide Motoren in Serie geschaltet im Einsatz. Auch war eine Widerstandsbremse eingebaut.

Typisches äußeres Merkmal der meterspurigen HGe 3/3 21 bis 28 und der nachgelieferten HGe 3/3 29 war ein wuchtiger Pantograf mit zwei weit voneinander angebrachten Schleifstücken.

Nachdem an den Lokomotiven 21 bis 28 verschiedene kleinere Verbesserungen vorgenommen wurden, wurde 1926 eine weitere Lokomotive, diese 29, in einer in weiteren Details verbesserten Ausführung nachbeschafft. Äußerlich ist die nachbeschaffte Lokomotive daran zu erkennen, dass das mittlere Frontfenster gegenüber den beiden seitlichen Frontfenstern sichtbar erhöht ist.

Nach der Inbetriebnahme der elektrischen Personen- und Gepäck-Triebwagen MOB ABDeh 4/4 301 bis 303 im Jahre 1949 wurden die Lokomotiven ins zweite Glied verdrängt. Mit der kontinuierlichen Lieferung weiterer Triebwagen sowie der Bildung von Pendelzügen wurden die Lokomotiven auch wegen der geringen Höchstgeschwindigkeit immer weniger eingesetzt, Stück für Stück ausgemustert und dann abgebrochen. Letztmals waren die beiden noch vorhandenen Lokomotiven HGe 3/3 24 und HGe 3/3 29 im Jahre 2013 fahrplanmäßig vor Sonder- und Dienstzügen im Einsatz.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Achsfolge: Cz
Zahnstangensystem: Riggenbach
Länge über Puffer: 8.240 mm
Achsabstand: 2 x 1.750 = 3.500 mm
Treibraddurchmesser:  910 mm
Leergewicht: 36,5 t
Leistung: 2 x 150 kW = 300 kW (420 PS), bei Adhäsion 150 kW
Übersetzung: Adhäsion 1:4.27 / Zahnrad 1:6.00
Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h (Adhäsion) / 15 km/h (Zahnrad)
Anhängelast: 125 t auf 25 ‰; 85 t auf 90 ‰ nach Lauterbrunnen; 60 t auf 120 ‰ nach Grindelwald
Stromsystem: 1:500 V DC (Gleichstrom)
Die ex BOB HGe 3/3 29 der Museumsbahn Blonay–Chamby rangiert am 27.05.2023 im Museumsareal in Chaulin. Die elektrischen Lokomotiven für den gemischten Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb HGe 3/3 29 wurde 1926 von der SLM - Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur unter der Fabriknummer 3127gebaut, der elektrische Teil wurden von der MFO - Maschinenfabrik Oerlikon geliefert. Die Berner Oberland-Bahn (BOB) ist eine Schmalspurbahn im Berner Oberland in der Schweiz. Sie führt von Interlaken Ost über Zweilütschinen nach Lauterbrunnen beziehungsweise Grindelwald. Diese Meterspurbahn wurde am 1. Juli 1890 eröffnet und am 17. März 1914 elektrifiziert. Im Jahr 1914 wurden acht Elektrolokomotiven für den gemischten Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb (HGe 3/3 21 bis 28) in Dienst gestellt, um die Dampftraktion zu ersetzen. Die HGe 3/3 Nr. 29 wurde 1928 zur Stärkung des Parks erworben. Sie wurden bis Mitte der 1960er Jahre genutzt, danach wurden einige davon in Reserve gehalten. Die HGe 3/3 29 wurde 2014 an Blonay-Chamby verkauft. Diese elektrischen Lokomotiven für den gemischten Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb der Baureihe HGe 3/3 prägten jahrelang das Erscheinungsbild der Berner Oberland-Bahn. Mit den HGe 3/3 wurde das bewährte Konzept der zehn vorhandenen Dampflokomotiven HG 3/3 mit getrenntem Adhäsions- und Zahnradantrieb übernommen. Ein starker Elektromotor wirkte auf die drei mit Stangen gekuppelten Achsen im Adhäsionsantrieb. Ein zweiter baugleicher Motor diente als Antrieb des Treibzahnrads. Das zweite Zahnrad war nicht angetrieben und fungierte als Bremszahnrad. Während im Adhäsionsbetrieb ein Elektromotor verwendet wurde, standen im Zahnradbetrieb beide Motoren in Serie geschaltet im Einsatz. Auch war eine Widerstandsbremse eingebaut. Typisches äußeres Merkmal der meterspurigen HGe 3/3 21 bis 28 und der nachgelieferten HGe 3/3 29 war ein wuchtiger Pantograf mit zwei weit voneinander angebrachten Schleifstücken. Nachdem an den Lokomotiven 21 bis 28 verschiedene kleinere Verbesserungen vorgenommen wurden, wurde 1926 eine weitere Lokomotive, diese 29, in einer in weiteren Details verbesserten Ausführung nachbeschafft. Äußerlich ist die nachbeschaffte Lokomotive daran zu erkennen, dass das mittlere Frontfenster gegenüber den beiden seitlichen Frontfenstern sichtbar erhöht ist. Nach der Inbetriebnahme der elektrischen Personen- und Gepäck-Triebwagen MOB ABDeh 4/4 301 bis 303 im Jahre 1949 wurden die Lokomotiven ins zweite Glied verdrängt. Mit der kontinuierlichen Lieferung weiterer Triebwagen sowie der Bildung von Pendelzügen wurden die Lokomotiven auch wegen der geringen Höchstgeschwindigkeit immer weniger eingesetzt, Stück für Stück ausgemustert und dann abgebrochen. Letztmals waren die beiden noch vorhandenen Lokomotiven HGe 3/3 24 und HGe 3/3 29 im Jahre 2013 fahrplanmäßig vor Sonder- und Dienstzügen im Einsatz. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm Achsfolge: Cz Zahnstangensystem: Riggenbach Länge über Puffer: 8.240 mm Achsabstand: 2 x 1.750 = 3.500 mm Treibraddurchmesser: 910 mm Leergewicht: 36,5 t Leistung: 2 x 150 kW = 300 kW (420 PS), bei Adhäsion 150 kW Übersetzung: Adhäsion 1:4.27 / Zahnrad 1:6.00 Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h (Adhäsion) / 15 km/h (Zahnrad) Anhängelast: 125 t auf 25 ‰; 85 t auf 90 ‰ nach Lauterbrunnen; 60 t auf 120 ‰ nach Grindelwald Stromsystem: 1:500 V DC (Gleichstrom)
Armin Schwarz

Die ex BOB HGe 3/3 29 der Museumsbahn Blonay–Chamby rangiert den vierrachsigen 3.Klasse Großraum-Plattformwagen ex NStCM C 7 am 27.05.2023 im Museumsareal in Chaulin.
Die ex BOB HGe 3/3 29 der Museumsbahn Blonay–Chamby rangiert den vierrachsigen 3.Klasse Großraum-Plattformwagen ex NStCM C 7 am 27.05.2023 im Museumsareal in Chaulin.
Armin Schwarz

Die ex BOB HGe 3/3 29 der Museumsbahn Blonay–Chamby rangiert  am 27.05.2023 im Museumsareal in Chaulin.

Die elektrischen Lokomotiven für den gemischten Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb HGe 3/3 29 wurde 1926 von der SLM - Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur unter der Fabriknummer 3127gebaut, der elektrische Teil wurden von der MFO - Maschinenfabrik Oerlikon geliefert.

Die Berner Oberland-Bahn (BOB) ist eine Schmalspurbahn im Berner Oberland in der Schweiz. Sie führt von Interlaken Ost über Zweilütschinen nach Lauterbrunnen beziehungsweise Grindelwald. Diese Meterspurbahn wurde am 1. Juli 1890 eröffnet  und am 17. März 1914 elektrifiziert. Im Jahr 1914 wurden acht Elektrolokomotiven für den gemischten Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb (HGe 3/3 21 bis 28) in Dienst gestellt, um die Dampftraktion zu ersetzen. Die HGe 3/3 Nr. 29 wurde 1928 zur Stärkung des Parks erworben. Sie wurden bis Mitte der 1960er Jahre genutzt, danach wurden einige davon in Reserve gehalten. Die HGe 3/3 29 wurde 2014 an Blonay-Chamby verkauft.

Diese elektrischen Lokomotiven für den gemischten Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb der Baureihe HGe 3/3 prägten jahrelang das Erscheinungsbild der Berner Oberland-Bahn. 

Mit den HGe 3/3 wurde das bewährte Konzept der zehn vorhandenen Dampflokomotiven HG 3/3 mit getrenntem Adhäsions- und Zahnradantrieb übernommen. Ein starker Elektromotor wirkte auf die drei mit Stangen gekuppelten Achsen im Adhäsionsantrieb. Ein zweiter baugleicher Motor diente als Antrieb des Treibzahnrads. Das zweite Zahnrad war nicht angetrieben und fungierte als Bremszahnrad. Während im Adhäsionsbetrieb ein Elektromotor verwendet wurde, standen im Zahnradbetrieb beide Motoren in Serie geschaltet im Einsatz. Auch war eine Widerstandsbremse eingebaut.

Typisches äußeres Merkmal der meterspurigen HGe 3/3 21 bis 28 und der nachgelieferten HGe 3/3 29 war ein wuchtiger Pantograf mit zwei weit voneinander angebrachten Schleifstücken.

Nachdem an den Lokomotiven 21 bis 28 verschiedene kleinere Verbesserungen vorgenommen wurden, wurde 1926 eine weitere Lokomotive, diese 29, in einer in weiteren Details verbesserten Ausführung nachbeschafft. Äußerlich ist die nachbeschaffte Lokomotive daran zu erkennen, dass das mittlere Frontfenster gegenüber den beiden seitlichen Frontfenstern sichtbar erhöht ist.

Nach der Inbetriebnahme der elektrischen Personen- und Gepäck-Triebwagen MOB ABDeh 4/4 301 bis 303 im Jahre 1949 wurden die Lokomotiven ins zweite Glied verdrängt. Mit der kontinuierlichen Lieferung weiterer Triebwagen sowie der Bildung von Pendelzügen wurden die Lokomotiven auch wegen der geringen Höchstgeschwindigkeit immer weniger eingesetzt, Stück für Stück ausgemustert und dann abgebrochen. Letztmals waren die beiden noch vorhandenen Lokomotiven HGe 3/3 24 und HGe 3/3 29 im Jahre 2013 fahrplanmäßig vor Sonder- und Dienstzügen im Einsatz.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Achsfolge: Cz
Zahnstangensystem: Riggenbach
Länge über Puffer: 8.240 mm
Achsabstand: 2 x 1.750 = 3.500 mm
Treibraddurchmesser:  910 mm
Leergewicht: 36,5 t
Leistung: 2 x 150 kW = 300 kW (420 PS), bei Adhäsion 150 kW
Übersetzung: Adhäsion 1:4.27 / Zahnrad 1:6.00
Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h (Adhäsion) / 15 km/h (Zahnrad)
Anhängelast: 125 t auf 25 ‰; 85 t auf 90 ‰ nach Lauterbrunnen; 60 t auf 120 ‰ nach Grindelwald
Stromsystem: 1:500 V DC (Gleichstrom)
Die ex BOB HGe 3/3 29 der Museumsbahn Blonay–Chamby rangiert am 27.05.2023 im Museumsareal in Chaulin. Die elektrischen Lokomotiven für den gemischten Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb HGe 3/3 29 wurde 1926 von der SLM - Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur unter der Fabriknummer 3127gebaut, der elektrische Teil wurden von der MFO - Maschinenfabrik Oerlikon geliefert. Die Berner Oberland-Bahn (BOB) ist eine Schmalspurbahn im Berner Oberland in der Schweiz. Sie führt von Interlaken Ost über Zweilütschinen nach Lauterbrunnen beziehungsweise Grindelwald. Diese Meterspurbahn wurde am 1. Juli 1890 eröffnet und am 17. März 1914 elektrifiziert. Im Jahr 1914 wurden acht Elektrolokomotiven für den gemischten Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb (HGe 3/3 21 bis 28) in Dienst gestellt, um die Dampftraktion zu ersetzen. Die HGe 3/3 Nr. 29 wurde 1928 zur Stärkung des Parks erworben. Sie wurden bis Mitte der 1960er Jahre genutzt, danach wurden einige davon in Reserve gehalten. Die HGe 3/3 29 wurde 2014 an Blonay-Chamby verkauft. Diese elektrischen Lokomotiven für den gemischten Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb der Baureihe HGe 3/3 prägten jahrelang das Erscheinungsbild der Berner Oberland-Bahn. Mit den HGe 3/3 wurde das bewährte Konzept der zehn vorhandenen Dampflokomotiven HG 3/3 mit getrenntem Adhäsions- und Zahnradantrieb übernommen. Ein starker Elektromotor wirkte auf die drei mit Stangen gekuppelten Achsen im Adhäsionsantrieb. Ein zweiter baugleicher Motor diente als Antrieb des Treibzahnrads. Das zweite Zahnrad war nicht angetrieben und fungierte als Bremszahnrad. Während im Adhäsionsbetrieb ein Elektromotor verwendet wurde, standen im Zahnradbetrieb beide Motoren in Serie geschaltet im Einsatz. Auch war eine Widerstandsbremse eingebaut. Typisches äußeres Merkmal der meterspurigen HGe 3/3 21 bis 28 und der nachgelieferten HGe 3/3 29 war ein wuchtiger Pantograf mit zwei weit voneinander angebrachten Schleifstücken. Nachdem an den Lokomotiven 21 bis 28 verschiedene kleinere Verbesserungen vorgenommen wurden, wurde 1926 eine weitere Lokomotive, diese 29, in einer in weiteren Details verbesserten Ausführung nachbeschafft. Äußerlich ist die nachbeschaffte Lokomotive daran zu erkennen, dass das mittlere Frontfenster gegenüber den beiden seitlichen Frontfenstern sichtbar erhöht ist. Nach der Inbetriebnahme der elektrischen Personen- und Gepäck-Triebwagen MOB ABDeh 4/4 301 bis 303 im Jahre 1949 wurden die Lokomotiven ins zweite Glied verdrängt. Mit der kontinuierlichen Lieferung weiterer Triebwagen sowie der Bildung von Pendelzügen wurden die Lokomotiven auch wegen der geringen Höchstgeschwindigkeit immer weniger eingesetzt, Stück für Stück ausgemustert und dann abgebrochen. Letztmals waren die beiden noch vorhandenen Lokomotiven HGe 3/3 24 und HGe 3/3 29 im Jahre 2013 fahrplanmäßig vor Sonder- und Dienstzügen im Einsatz. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm Achsfolge: Cz Zahnstangensystem: Riggenbach Länge über Puffer: 8.240 mm Achsabstand: 2 x 1.750 = 3.500 mm Treibraddurchmesser: 910 mm Leergewicht: 36,5 t Leistung: 2 x 150 kW = 300 kW (420 PS), bei Adhäsion 150 kW Übersetzung: Adhäsion 1:4.27 / Zahnrad 1:6.00 Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h (Adhäsion) / 15 km/h (Zahnrad) Anhängelast: 125 t auf 25 ‰; 85 t auf 90 ‰ nach Lauterbrunnen; 60 t auf 120 ‰ nach Grindelwald Stromsystem: 1:500 V DC (Gleichstrom)
Armin Schwarz

Die BOB HGe 3/3 29 hat bei der Blonay-Chamby Bahn eine neue Heimat gefunden und zeigt sich hier in der Baye de Clarens Schlucht zwischen Vers-chez-Robert und Cornaux. 

1. Oktober 2022
Die BOB HGe 3/3 29 hat bei der Blonay-Chamby Bahn eine neue Heimat gefunden und zeigt sich hier in der Baye de Clarens Schlucht zwischen Vers-chez-Robert und Cornaux. 1. Oktober 2022
Stefan Wohlfahrt

Die BOB HGe 3/3 N° 29 erreicht Chantemerle auf der Fahrt von Chaulin nach Blonay.

1. Oktober 2022
Die BOB HGe 3/3 N° 29 erreicht Chantemerle auf der Fahrt von Chaulin nach Blonay. 1. Oktober 2022
Stefan Wohlfahrt

Die BOB HGe 3/3 N° 29 ist bei Chantemerle auf der Fahrt von Chaulin nach Blonay. 

1. Oktober 2022
Die BOB HGe 3/3 N° 29 ist bei Chantemerle auf der Fahrt von Chaulin nach Blonay. 1. Oktober 2022
Stefan Wohlfahrt

Die BOB HGe 3/3 29 der Blonay-Chamby Bahn wartet in Chaulin auf den nächsten Einsatz. 

24. Mai 2021
Die BOB HGe 3/3 29 der Blonay-Chamby Bahn wartet in Chaulin auf den nächsten Einsatz. 24. Mai 2021
Stefan Wohlfahrt

Nostalgie & Vapeur 2021  /  Nostalgie & Dampf 2021  - Da die Züge von Blonay nach Chaulin jeweils bis Chamby fahren und somit den kurzen Streckabschnitt Chaulin Abzweigung  - Chamby zweimal befahren ergeben sich pro Zug auf zwei Fotomöglichkeiten welche ich hier mit der BOB HGe 3/3 29 umsetzte: Auf dem ersten Bild ist die BOB HGe 3/3 kurz vor der Ankunft in Chamby zu sehen. 

22. Mai 2021
Nostalgie & Vapeur 2021" / "Nostalgie & Dampf 2021" - Da die Züge von Blonay nach Chaulin jeweils bis Chamby fahren und somit den kurzen Streckabschnitt Chaulin Abzweigung - Chamby zweimal befahren ergeben sich pro Zug auf zwei Fotomöglichkeiten welche ich hier mit der BOB HGe 3/3 29 umsetzte: Auf dem ersten Bild ist die BOB HGe 3/3 kurz vor der Ankunft in Chamby zu sehen. 22. Mai 2021
Stefan Wohlfahrt

Nostalgie & Vapeur 2021  /  Nostalgie & Dampf 2021  - Da die Züge von Blonay nach Chaulin jeweils bis Chamby fahren und somit den kurzen Streckabschnitt Chaulin Abzweigung  - Chamby zweimal befahren ergeben sich pro Zug auf zwei Fotomöglichkeiten welche ich hier mit der BOB HGe 3/3 29 umsetzte: Auf dem zweiten Bild fand ich einen Platz bei einer Stützmaure und konnte den nach Chaulin zurückstossenden Zug aus der Froschperspektiver fotografieren. 

22. Mai 2021
Nostalgie & Vapeur 2021" / "Nostalgie & Dampf 2021" - Da die Züge von Blonay nach Chaulin jeweils bis Chamby fahren und somit den kurzen Streckabschnitt Chaulin Abzweigung - Chamby zweimal befahren ergeben sich pro Zug auf zwei Fotomöglichkeiten welche ich hier mit der BOB HGe 3/3 29 umsetzte: Auf dem zweiten Bild fand ich einen Platz bei einer Stützmaure und konnte den nach Chaulin zurückstossenden Zug aus der Froschperspektiver fotografieren. 22. Mai 2021
Stefan Wohlfahrt

Berner Oberlandbahn BOB HGe 3/3 Nr.24 in Interlaken am 31.07.1980. Inbetriebsetzung 1914/1915 Länge über Kupplung 8,24 m; 35,6 t; 400 PS; Vmax Adhäsion 45 km/h, Zahnrad 15 km/h; Einsatz Reional- und Güterzüge.
Berner Oberlandbahn BOB HGe 3/3 Nr.24 in Interlaken am 31.07.1980. Inbetriebsetzung 1914/1915 Länge über Kupplung 8,24 m; 35,6 t; 400 PS; Vmax Adhäsion 45 km/h, Zahnrad 15 km/h; Einsatz Reional- und Güterzüge.
Karl Sauerbrey

 Nostalgie & Vapeur 2021  /  Nostalgie & Dampf 2021  - so das Thema des diesjährigen Pfingstfestivals der Blonay-Chamby Bahn. Die BOB HGe 3/3 29 erreicht Chamby. 

24. Mai 2021
"Nostalgie & Vapeur 2021" / "Nostalgie & Dampf 2021" - so das Thema des diesjährigen Pfingstfestivals der Blonay-Chamby Bahn. Die BOB HGe 3/3 29 erreicht Chamby. 24. Mai 2021
Stefan Wohlfahrt

Freundlicherweise und nur beim Anblick meines Fotoapparates wurde bei der BOB HGe 3/3 29 das Dreilichtspitzensignal angezündet. Kundenservice à la Blonay-Chamby vom Feinsten!

13. Juni 2021
Freundlicherweise und nur beim Anblick meines Fotoapparates wurde bei der BOB HGe 3/3 29 das Dreilichtspitzensignal angezündet. Kundenservice à la Blonay-Chamby vom Feinsten! 13. Juni 2021
Stefan Wohlfahrt

Nostalgie & Vapeur 2021 / Nostalgie & Dampf 2021 - so das Thema des diesjährigen Pfingstfestivals der Blonay Chamby Bahn, und von beidem gab es reichlich; nostalgisch präsentiert sich die BOB HGe 3/3 29 mit dem ersten Zug des am Samstagmorgen in Blonay.

22. Mai 2021
Nostalgie & Vapeur 2021 / Nostalgie & Dampf 2021 - so das Thema des diesjährigen Pfingstfestivals der Blonay Chamby Bahn, und von beidem gab es reichlich; nostalgisch präsentiert sich die BOB HGe 3/3 29 mit dem ersten Zug des am Samstagmorgen in Blonay. 22. Mai 2021
Stefan Wohlfahrt

Nostalgie & Vapeur 2021 / Nostalgie & Dampf 2021 - so das Thema des diesjährigen Pfingstfestivals der Blonay Chamby Bahn, und von beidem gab es reichlich; nostalgisch präsentiert sich die BOB HGe 3/3 29 mit dem ersten Zug des am Samstagmorgen bei der Weiterfahrt in Cornaux. 

22. Mai 2021
Nostalgie & Vapeur 2021 / Nostalgie & Dampf 2021 - so das Thema des diesjährigen Pfingstfestivals der Blonay Chamby Bahn, und von beidem gab es reichlich; nostalgisch präsentiert sich die BOB HGe 3/3 29 mit dem ersten Zug des am Samstagmorgen bei der Weiterfahrt in Cornaux. 22. Mai 2021
Stefan Wohlfahrt

Während der Dampfzug nach Blonay zur Abfahrt bereit ist, wartet die schmucke BOB HGe 3/3 29 (Baujahr 1926) auf neuen Aufgaben. 

13. Juni 2021
Während der Dampfzug nach Blonay zur Abfahrt bereit ist, wartet die schmucke BOB HGe 3/3 29 (Baujahr 1926) auf neuen Aufgaben. 13. Juni 2021
Stefan Wohlfahrt

 LA DER 2020 du Blonay-Chamby  / Saison Abschluss der Blonay-Chamby Bahn: Mit einem verstärkten Fahrplan und viel Dampf wird vor dem  Winterschlaf  (bzw. Arbeit im Dépôt Chaulin) nochmals viel Betrieb gemacht. Vor dem herbstlichen Hintergrund bei der Ausfahrt in Blonay, fährt die BOB HGe 3/3 (Baujahr 1926) mit dem BOB  Kaiserwagen  C3 N° 6 (Baujahr 1901) und dem NStCM C4 N° 7 (Baujahr 1910) an der Hippschen Wendescheibe vorbei in Richtung Chamby.

24. Okt. 2020
"LA DER 2020 du Blonay-Chamby" / Saison Abschluss der Blonay-Chamby Bahn: Mit einem verstärkten Fahrplan und viel Dampf wird vor dem "Winterschlaf" (bzw. Arbeit im Dépôt Chaulin) nochmals viel Betrieb gemacht. Vor dem herbstlichen Hintergrund bei der Ausfahrt in Blonay, fährt die BOB HGe 3/3 (Baujahr 1926) mit dem BOB "Kaiserwagen" C3 N° 6 (Baujahr 1901) und dem NStCM C4 N° 7 (Baujahr 1910) an der Hippschen Wendescheibe vorbei in Richtung Chamby. 24. Okt. 2020
Stefan Wohlfahrt

 LA DER 2020 du Blonay-Chamby  / Saison Abschluss der Blonay-Chamby Bahn: Mit einem verstärkten Fahrplan und viel Dampf wird vor dem  Winterschlaf  (bzw. Arbeit im Dépôt Chaulin) nochmals viel Betrieb gemacht. Die BOB HGe 3/3 N° 29 (Baujahr 1926) erreicht auf ihrer Fahrt nach Chaulin den Baye de Clarens Viadukt den es mit ihrem Zug sehr vorsichtig zu befahren gilt Der Zug besteht aus dem NStCM C4 N° 7 (Baujahr 1910) und dem BOB  Kaiserwagen  C3 N° 6 (Baujahr 1901). 

24. Okt. 2020
"LA DER 2020 du Blonay-Chamby" / Saison Abschluss der Blonay-Chamby Bahn: Mit einem verstärkten Fahrplan und viel Dampf wird vor dem "Winterschlaf" (bzw. Arbeit im Dépôt Chaulin) nochmals viel Betrieb gemacht. Die BOB HGe 3/3 N° 29 (Baujahr 1926) erreicht auf ihrer Fahrt nach Chaulin den Baye de Clarens Viadukt den es mit ihrem Zug sehr vorsichtig zu befahren gilt Der Zug besteht aus dem NStCM C4 N° 7 (Baujahr 1910) und dem BOB "Kaiserwagen" C3 N° 6 (Baujahr 1901). 24. Okt. 2020
Stefan Wohlfahrt

 LA DER 2020 du Blonay-Chamby  / Saison Abschluss der Blonay-Chamby Bahn: Mit einem verstärkten Fahrplan und viel Dampf wird vor dem  Winterschlaf  (bzw. Arbeit im Dépôt Chaulin) nochmals viel Betrieb gemacht. Die BOB HGe 3/3 N° 29 (Baujahr 1926) hat mit ihrem Zug auf der Fahrt nach Chaulin den Baye de Clarens Viadukt verlassen. 
Der Viadukt ist in einem sehr schlechten Zustand, wird wohl in den nächsten Jahren grundlegend erneuert. 

24. Okt. 2020
"LA DER 2020 du Blonay-Chamby" / Saison Abschluss der Blonay-Chamby Bahn: Mit einem verstärkten Fahrplan und viel Dampf wird vor dem "Winterschlaf" (bzw. Arbeit im Dépôt Chaulin) nochmals viel Betrieb gemacht. Die BOB HGe 3/3 N° 29 (Baujahr 1926) hat mit ihrem Zug auf der Fahrt nach Chaulin den Baye de Clarens Viadukt verlassen. Der Viadukt ist in einem sehr schlechten Zustand, wird wohl in den nächsten Jahren grundlegend erneuert. 24. Okt. 2020
Stefan Wohlfahrt

 LA DER 2020 du Blonay-Chamby  / Saison Abschluss der Blonay-Chamby Bahn: Mit einem verstärkten Fahrplan und viel Dampf wird vor dem  Winterschlaf  (bzw. Arbeit im Dépôt Chaulin) nochmals viel Betrieb gemacht. Die BOB HGe 3/3 N° 29 (Baujahr 1926) hat mit ihrem Zug auf der Fahrt nach Chaulin den Baye de Clarens Viadukt verlassen und nimmt die Rampe in Richtung Chamby in Angriff. 

24. Oktober 2020
"LA DER 2020 du Blonay-Chamby" / Saison Abschluss der Blonay-Chamby Bahn: Mit einem verstärkten Fahrplan und viel Dampf wird vor dem "Winterschlaf" (bzw. Arbeit im Dépôt Chaulin) nochmals viel Betrieb gemacht. Die BOB HGe 3/3 N° 29 (Baujahr 1926) hat mit ihrem Zug auf der Fahrt nach Chaulin den Baye de Clarens Viadukt verlassen und nimmt die Rampe in Richtung Chamby in Angriff. 24. Oktober 2020
Stefan Wohlfahrt

 LA DER 2020 du Blonay-Chamby  / Saison Abschluss der Blonay-Chamby Bahn: Mit einem verstärkten Fahrplan und viel Dampf wird vor dem  Winterschlaf  (bzw. Arbeit im Dépôt Chaulin) nochmals viel Betrieb gemacht. Der erste Zug des Tages steht am Bahnsteig in Blonay: der TL K 510 (Baujahr 1910), der NStCM C4 N° 7 (Baujahr 1910) und der BOB  Kaiserwagen  C3 N° 6 (Baujahr 1901) warten auf ihre Lok, die BOB HGe 3/3 (Baujahr 1926). 

24. Okt. 2020
"LA DER 2020 du Blonay-Chamby" / Saison Abschluss der Blonay-Chamby Bahn: Mit einem verstärkten Fahrplan und viel Dampf wird vor dem "Winterschlaf" (bzw. Arbeit im Dépôt Chaulin) nochmals viel Betrieb gemacht. Der erste Zug des Tages steht am Bahnsteig in Blonay: der TL K 510 (Baujahr 1910), der NStCM C4 N° 7 (Baujahr 1910) und der BOB "Kaiserwagen" C3 N° 6 (Baujahr 1901) warten auf ihre Lok, die BOB HGe 3/3 (Baujahr 1926). 24. Okt. 2020
Stefan Wohlfahrt

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