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Em 837, ex Em 3/3 (Henschel DHG 500 C) Fotos

22 Bilder
Aus dem Zug heraus, die Em 3/3 163  Rene  (98 85 5837 910-9 CH-LONZA) eine Henschel DHG 500 C der Lonza  AG (Visp), steht am 08.09.2021 in Visp.

Die Henschel  DHG 500 C wurde 1968 von Henschel in Kassel unter Fabriknummer  31239  gebaut und war erst als Mietlok im Einsatz. Im Jahr 1971 verkaufte sie dann Henschel an die Lonza AG in die Schweiz. 2014 wurde die Lok von der LSB Lok Service Balmer AG in Hinwil komplett neu revidiert und remotorisiert.

Die Henschel DHG 500 C ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von den Henschel-Werken gebaut wurde. Sie war vor allem für den Einsatz im schweren Werksdienst vorgesehen. Die Lok gehört zur ab 1962/63 angebotenen sogenannten vierten Generation der Henschel-Loks, der ersten Generation mit Gelenkwellenantrieb. Die Aufbauten wurden dabei ohne große Änderungen von der vorigen Generation übernommen.  Zur besseren Bogenläufigkeit war die mittlere Achse seitenverschiebbar gelagert. 

Von den Henschel DHG 500 C wurde zwischen 1963 und 1976 insgesamt  62 Exemplaren gebaut. Die Loks gingen vornehmlich an Bergbaugesellschaften und Stahlproduzenten sowie Chemieunternehmen. So erwarb die Rheinelbe Bergbau AG in Gelsenkirchen elf Loks und die Hibernia AG, Zechenbahn- und Hafenbetriebe Ruhr-Mitte in Gladbeck neun Loks vom Typ DHG 500 C. Die meisten Lokomotiven wiesen bei Auslieferung den Henschel-Standardanstrich in Blau mit zwei horizontalen Zierstreifen an den Vorbauten auf. Die durch Zusammenschluss entstandene Ruhrkohle AG hatte zeitweise 31 Lokomotiven dieses Typs im Bestand. 

TECHNISCHE DATEN (nach Umbau):
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: C
Länge über Puffer:  9.900 mm
Höhe:  4.225 mm
Breite: 3.040 mm
Fester Radstand:  3.700 mm
Kleinster bef. Halbmesser:  80 m
Dienstgewicht:  60 t
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h / 60 km/h (Schleppfahrt 70 km/h)
Treibraddurchmesser:  1.000 mm
Motor:  neuer Deutz V6 Motor mit elastischer Vorschaltkupplung. inkl. Partikelfilter (Vollstrombrenner mit aktiver Regeneration), 
der ehemalige Motor war ein Henschel 12V 1416 
Installierte Leistung:  368 kW (500 PS)
Getriebe:  Voith
Leistungsübertragung:  hydraulisch (über Gelenkwellen)
Aus dem Zug heraus, die Em 3/3 163 "Rene" (98 85 5837 910-9 CH-LONZA) eine Henschel DHG 500 C der Lonza AG (Visp), steht am 08.09.2021 in Visp. Die Henschel DHG 500 C wurde 1968 von Henschel in Kassel unter Fabriknummer 31239 gebaut und war erst als Mietlok im Einsatz. Im Jahr 1971 verkaufte sie dann Henschel an die Lonza AG in die Schweiz. 2014 wurde die Lok von der LSB Lok Service Balmer AG in Hinwil komplett neu revidiert und remotorisiert. Die Henschel DHG 500 C ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von den Henschel-Werken gebaut wurde. Sie war vor allem für den Einsatz im schweren Werksdienst vorgesehen. Die Lok gehört zur ab 1962/63 angebotenen sogenannten vierten Generation der Henschel-Loks, der ersten Generation mit Gelenkwellenantrieb. Die Aufbauten wurden dabei ohne große Änderungen von der vorigen Generation übernommen. Zur besseren Bogenläufigkeit war die mittlere Achse seitenverschiebbar gelagert. Von den Henschel DHG 500 C wurde zwischen 1963 und 1976 insgesamt 62 Exemplaren gebaut. Die Loks gingen vornehmlich an Bergbaugesellschaften und Stahlproduzenten sowie Chemieunternehmen. So erwarb die Rheinelbe Bergbau AG in Gelsenkirchen elf Loks und die Hibernia AG, Zechenbahn- und Hafenbetriebe Ruhr-Mitte in Gladbeck neun Loks vom Typ DHG 500 C. Die meisten Lokomotiven wiesen bei Auslieferung den Henschel-Standardanstrich in Blau mit zwei horizontalen Zierstreifen an den Vorbauten auf. Die durch Zusammenschluss entstandene Ruhrkohle AG hatte zeitweise 31 Lokomotiven dieses Typs im Bestand. TECHNISCHE DATEN (nach Umbau): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: C Länge über Puffer: 9.900 mm Höhe: 4.225 mm Breite: 3.040 mm Fester Radstand: 3.700 mm Kleinster bef. Halbmesser: 80 m Dienstgewicht: 60 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h / 60 km/h (Schleppfahrt 70 km/h) Treibraddurchmesser: 1.000 mm Motor: neuer Deutz V6 Motor mit elastischer Vorschaltkupplung. inkl. Partikelfilter (Vollstrombrenner mit aktiver Regeneration), der ehemalige Motor war ein Henschel 12V 1416 Installierte Leistung: 368 kW (500 PS) Getriebe: Voith Leistungsübertragung: hydraulisch (über Gelenkwellen)
Armin Schwarz

Blick aus dem Zug heraus auf die Werksgleise bzw. Werksgelände der Lonza Group AG in Visp am 26.05.2023, in der Bildmitte fährt die „rote“ Em 3/3 162 (98 85 5837 907-5 CH-LONZA), ex RAG V 135, eine Henschel DHG 500 C der Lonza AG.

Die Lonza Group AG ist ein schweizerisches Chemie- und Pharmaunternehmen mit Hauptsitz in Basel. Das Werk in Visp ist der größte und älteste Standort der Gruppe, von mehr als 30 Standorten.
Blick aus dem Zug heraus auf die Werksgleise bzw. Werksgelände der Lonza Group AG in Visp am 26.05.2023, in der Bildmitte fährt die „rote“ Em 3/3 162 (98 85 5837 907-5 CH-LONZA), ex RAG V 135, eine Henschel DHG 500 C der Lonza AG. Die Lonza Group AG ist ein schweizerisches Chemie- und Pharmaunternehmen mit Hauptsitz in Basel. Das Werk in Visp ist der größte und älteste Standort der Gruppe, von mehr als 30 Standorten.
Armin Schwarz

Aus dem Zug heraus, die Em 3/3 162 (98 85 5837 907-5 CH-LONZA), ex RAG V 135, eine Henschel DHG 500 C der Lonza Group AG (Visp), fährt am 26.05.2023 auf den Werksgleisen der Lonza Group AG in Visp.

Die Henschel  DHG 500 C wurde 1969 von der Henschel-Werke GmbH in Kassel unter Fabriknummer 31232 gebaut und an die Rheinpreußen AG für Bergbau und Chemie in Moers als Lok 35 geliefert, zum 01.01.1970 wurde sie zur RAG V 135 (Ruhrkohle AG), ab 1991 RAG 435. Im Jahr 2002 ging sie an die Sasol Solvents Germany GmbH, Werk Moers-Meerbeck  (Lok 1). 2012 ging sie dann an die Schweiz an die LSB Lok Service Burkhardt AG in Hinwil, wo sie komplett neu revidiert und remotorisiert wurde, bevor sie 2014 an die Lonza Group AG in Visp ging.
Aus dem Zug heraus, die Em 3/3 162 (98 85 5837 907-5 CH-LONZA), ex RAG V 135, eine Henschel DHG 500 C der Lonza Group AG (Visp), fährt am 26.05.2023 auf den Werksgleisen der Lonza Group AG in Visp. Die Henschel DHG 500 C wurde 1969 von der Henschel-Werke GmbH in Kassel unter Fabriknummer 31232 gebaut und an die Rheinpreußen AG für Bergbau und Chemie in Moers als Lok 35 geliefert, zum 01.01.1970 wurde sie zur RAG V 135 (Ruhrkohle AG), ab 1991 RAG 435. Im Jahr 2002 ging sie an die Sasol Solvents Germany GmbH, Werk Moers-Meerbeck (Lok 1). 2012 ging sie dann an die Schweiz an die LSB Lok Service Burkhardt AG in Hinwil, wo sie komplett neu revidiert und remotorisiert wurde, bevor sie 2014 an die Lonza Group AG in Visp ging.
Armin Schwarz

Aus dem Zug heraus, die Em 3/3 163  Rene  (98 85 5837 910-9 CH-LONZA) eine Henschel DHG 500 C der Lonza Group AG (Visp), am 26.05.2023 mit einem Kesselwagenzug im Bahnhof Visp.

Die Henschel  DHG 500 C wurde 1968 von Henschel in Kassel unter Fabriknummer  31239  gebaut und war erst als Mietlok im Einsatz. Im Jahr 1971 verkaufte sie dann Henschel an die Lonza AG in die Schweiz.
2014 wurde die Lok von der LSB Lok Service Balmer AG in Hinwil komplett neu revidiert und remotorisiert.
Aus dem Zug heraus, die Em 3/3 163 "Rene" (98 85 5837 910-9 CH-LONZA) eine Henschel DHG 500 C der Lonza Group AG (Visp), am 26.05.2023 mit einem Kesselwagenzug im Bahnhof Visp. Die Henschel DHG 500 C wurde 1968 von Henschel in Kassel unter Fabriknummer 31239 gebaut und war erst als Mietlok im Einsatz. Im Jahr 1971 verkaufte sie dann Henschel an die Lonza AG in die Schweiz. 2014 wurde die Lok von der LSB Lok Service Balmer AG in Hinwil komplett neu revidiert und remotorisiert.
Armin Schwarz

Aus dem Zug heraus, die Em 3/3 163  Rene  (98 85 5837 910-9 CH-LONZA) eine Henschel DHG 500 C der Lonza Group AG (Visp), am 26.05.2023 mit einem Kesselwagenzug im Bahnhof Visp.

Die Henschel  DHG 500 C wurde 1968 von Henschel in Kassel unter Fabriknummer  31239  gebaut und war erst als Mietlok im Einsatz. Im Jahr 1971 verkaufte sie dann Henschel an die Lonza AG in die Schweiz.
2014 wurde die Lok von der LSB Lok Service Balmer AG in Hinwil komplett neu revidiert und remotorisiert.

Die Henschel DHG 500 C ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von den Henschel-Werken gebaut wurde. Sie war vor allem für den Einsatz im schweren Werksdienst vorgesehen. Die Lok gehört zur ab 1962/63 angebotenen sogenannten vierten Generation der Henschel-Loks, der ersten Generation mit Gelenkwellenantrieb. Die Aufbauten wurden dabei ohne große Änderungen von der vorigen Generation übernommen.  Zur besseren Bogenläufigkeit war die mittlere Achse seitenverschiebbar gelagert. 

Von den Henschel DHG 500 C wurde zwischen 1963 und 1976 insgesamt  62 Exemplaren gebaut. Die Loks gingen vornehmlich an Bergbaugesellschaften und Stahlproduzenten sowie Chemieunternehmen. So erwarb die Rheinelbe Bergbau AG in Gelsenkirchen elf Loks und die Hibernia AG, Zechenbahn- und Hafenbetriebe Ruhr-Mitte in Gladbeck neun Loks vom Typ DHG 500 C. Die meisten Lokomotiven wiesen bei Auslieferung den Henschel-Standardanstrich in Blau mit zwei horizontalen Zierstreifen an den Vorbauten auf. Die durch Zusammenschluss entstandene Ruhrkohle AG hatte zeitweise 31 Lokomotiven dieses Typs im Bestand. 

TECHNISCHE DATEN (nach Umbau):
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: C
Länge über Puffer:  9.900 mm
Höhe:  4.225 mm
Breite: 3.040 mm
Fester Radstand:  3.700 mm
Kleinster bef. Halbmesser:  80 m
Dienstgewicht:  60 t
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h / 60 km/h (Schleppfahrt 70 km/h)
Treibraddurchmesser:  1.000 mm
Motor:  neuer Deutz V6 Motor mit elastischer Vorschaltkupplung. inkl. Partikelfilter (Vollstrombrenner mit aktiver Regeneration), 
der ehemalige Motor war ein Henschel 12V 1416 
Installierte Leistung:  368 kW (500 PS)
Getriebe:  Voith
Leistungsübertragung:  hydraulisch (über Gelenkwellen)
Aus dem Zug heraus, die Em 3/3 163 "Rene" (98 85 5837 910-9 CH-LONZA) eine Henschel DHG 500 C der Lonza Group AG (Visp), am 26.05.2023 mit einem Kesselwagenzug im Bahnhof Visp. Die Henschel DHG 500 C wurde 1968 von Henschel in Kassel unter Fabriknummer 31239 gebaut und war erst als Mietlok im Einsatz. Im Jahr 1971 verkaufte sie dann Henschel an die Lonza AG in die Schweiz. 2014 wurde die Lok von der LSB Lok Service Balmer AG in Hinwil komplett neu revidiert und remotorisiert. Die Henschel DHG 500 C ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von den Henschel-Werken gebaut wurde. Sie war vor allem für den Einsatz im schweren Werksdienst vorgesehen. Die Lok gehört zur ab 1962/63 angebotenen sogenannten vierten Generation der Henschel-Loks, der ersten Generation mit Gelenkwellenantrieb. Die Aufbauten wurden dabei ohne große Änderungen von der vorigen Generation übernommen. Zur besseren Bogenläufigkeit war die mittlere Achse seitenverschiebbar gelagert. Von den Henschel DHG 500 C wurde zwischen 1963 und 1976 insgesamt 62 Exemplaren gebaut. Die Loks gingen vornehmlich an Bergbaugesellschaften und Stahlproduzenten sowie Chemieunternehmen. So erwarb die Rheinelbe Bergbau AG in Gelsenkirchen elf Loks und die Hibernia AG, Zechenbahn- und Hafenbetriebe Ruhr-Mitte in Gladbeck neun Loks vom Typ DHG 500 C. Die meisten Lokomotiven wiesen bei Auslieferung den Henschel-Standardanstrich in Blau mit zwei horizontalen Zierstreifen an den Vorbauten auf. Die durch Zusammenschluss entstandene Ruhrkohle AG hatte zeitweise 31 Lokomotiven dieses Typs im Bestand. TECHNISCHE DATEN (nach Umbau): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: C Länge über Puffer: 9.900 mm Höhe: 4.225 mm Breite: 3.040 mm Fester Radstand: 3.700 mm Kleinster bef. Halbmesser: 80 m Dienstgewicht: 60 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h / 60 km/h (Schleppfahrt 70 km/h) Treibraddurchmesser: 1.000 mm Motor: neuer Deutz V6 Motor mit elastischer Vorschaltkupplung. inkl. Partikelfilter (Vollstrombrenner mit aktiver Regeneration), der ehemalige Motor war ein Henschel 12V 1416 Installierte Leistung: 368 kW (500 PS) Getriebe: Voith Leistungsübertragung: hydraulisch (über Gelenkwellen)
Armin Schwarz

Aus dem Zug heraus, die Em 3/3 163  Rene  (98 85 5837 910-9 CH-LONZA) eine Henschel DHG 500 C der Lonza Group AG (Visp), am 26.05.2023 mit einem Kesselwagenzug im Bahnhof Visp.

Die Henschel  DHG 500 C wurde 1968 von Henschel in Kassel unter Fabriknummer  31239  gebaut und war erst als Mietlok im Einsatz. Im Jahr 1971 verkaufte sie dann Henschel an die Lonza AG in die Schweiz.
2014 wurde die Lok von der LSB Lok Service Balmer AG in Hinwil komplett neu revidiert und remotorisiert.
Aus dem Zug heraus, die Em 3/3 163 "Rene" (98 85 5837 910-9 CH-LONZA) eine Henschel DHG 500 C der Lonza Group AG (Visp), am 26.05.2023 mit einem Kesselwagenzug im Bahnhof Visp. Die Henschel DHG 500 C wurde 1968 von Henschel in Kassel unter Fabriknummer 31239 gebaut und war erst als Mietlok im Einsatz. Im Jahr 1971 verkaufte sie dann Henschel an die Lonza AG in die Schweiz. 2014 wurde die Lok von der LSB Lok Service Balmer AG in Hinwil komplett neu revidiert und remotorisiert.
Armin Schwarz

Aus dem Zug heraus, die Em 3/3 163  Rene  (98 85 5837 910-9 CH-LONZA) eine Henschel DHG 500 C der Lonza  AG (Visp), steht am 08.09.2021 in Visp.

Die Henschel  DHG 500 C wurde 1968 von Henschel in Kassel unter Fabriknummer  31239  gebaut und war erst als Mietlok im Einsatz. Im Jahr 1971 verkaufte sie dann Henschel an die Lonza AG in die Schweiz.
2014 wurde die Lok von der LSB Lok Service Balmer AG in Hinwil komplett neu revidiert und remotorisiert.

Die Henschel DHG 500 C ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von den Henschel-Werken gebaut wurde. Sie war vor allem für den Einsatz im schweren Werksdienst vorgesehen. Die Lok gehört zur ab 1962/63 angebotenen sogenannten vierten Generation der Henschel-Loks, der ersten Generation mit Gelenkwellenantrieb. Die Aufbauten wurden dabei ohne große Änderungen von der vorigen Generation übernommen.  Zur besseren Bogenläufigkeit war die mittlere Achse seitenverschiebbar gelagert. 

Von den Henschel DHG 500 C wurde zwischen 1963 und 1976 insgesamt  62 Exemplaren gebaut. Die Loks gingen vornehmlich an Bergbaugesellschaften und Stahlproduzenten sowie Chemieunternehmen. So erwarb die Rheinelbe Bergbau AG in Gelsenkirchen elf Loks und die Hibernia AG, Zechenbahn- und Hafenbetriebe Ruhr-Mitte in Gladbeck neun Loks vom Typ DHG 500 C. Die meisten Lokomotiven wiesen bei Auslieferung den Henschel-Standardanstrich in Blau mit zwei horizontalen Zierstreifen an den Vorbauten auf. Die durch Zusammenschluss entstandene Ruhrkohle AG hatte zeitweise 31 Lokomotiven dieses Typs im Bestand. 

TECHNISCHE DATEN (nach Umbau):
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: C
Länge über Puffer:  9.900 mm
Höhe:  4.225 mm
Breite: 3.040 mm
Fester Radstand:  3.700 mm
Kleinster bef. Halbmesser: 	80 m
Dienstgewicht:  60 t
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h / 60 km/h (Schleppfahrt 70 km/h)
Treibraddurchmesser: 	1.000 mm
Motor:  neuer Deutz V6 Motor mit elastischer Vorschaltkupplung. inkl. Partikelfilter (Vollstrombrenner mit aktiver Regeneration), 
der ehemalige Motor war ein Henschel 12V 1416 
Installierte Leistung:  368 kW (500 PS)
Getriebe: Voith
Leistungsübertragung: hydraulisch (über Gelenkwellen)
Aus dem Zug heraus, die Em 3/3 163 "Rene" (98 85 5837 910-9 CH-LONZA) eine Henschel DHG 500 C der Lonza AG (Visp), steht am 08.09.2021 in Visp. Die Henschel DHG 500 C wurde 1968 von Henschel in Kassel unter Fabriknummer 31239 gebaut und war erst als Mietlok im Einsatz. Im Jahr 1971 verkaufte sie dann Henschel an die Lonza AG in die Schweiz. 2014 wurde die Lok von der LSB Lok Service Balmer AG in Hinwil komplett neu revidiert und remotorisiert. Die Henschel DHG 500 C ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von den Henschel-Werken gebaut wurde. Sie war vor allem für den Einsatz im schweren Werksdienst vorgesehen. Die Lok gehört zur ab 1962/63 angebotenen sogenannten vierten Generation der Henschel-Loks, der ersten Generation mit Gelenkwellenantrieb. Die Aufbauten wurden dabei ohne große Änderungen von der vorigen Generation übernommen. Zur besseren Bogenläufigkeit war die mittlere Achse seitenverschiebbar gelagert. Von den Henschel DHG 500 C wurde zwischen 1963 und 1976 insgesamt 62 Exemplaren gebaut. Die Loks gingen vornehmlich an Bergbaugesellschaften und Stahlproduzenten sowie Chemieunternehmen. So erwarb die Rheinelbe Bergbau AG in Gelsenkirchen elf Loks und die Hibernia AG, Zechenbahn- und Hafenbetriebe Ruhr-Mitte in Gladbeck neun Loks vom Typ DHG 500 C. Die meisten Lokomotiven wiesen bei Auslieferung den Henschel-Standardanstrich in Blau mit zwei horizontalen Zierstreifen an den Vorbauten auf. Die durch Zusammenschluss entstandene Ruhrkohle AG hatte zeitweise 31 Lokomotiven dieses Typs im Bestand. TECHNISCHE DATEN (nach Umbau): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: C Länge über Puffer: 9.900 mm Höhe: 4.225 mm Breite: 3.040 mm Fester Radstand: 3.700 mm Kleinster bef. Halbmesser: 80 m Dienstgewicht: 60 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h / 60 km/h (Schleppfahrt 70 km/h) Treibraddurchmesser: 1.000 mm Motor: neuer Deutz V6 Motor mit elastischer Vorschaltkupplung. inkl. Partikelfilter (Vollstrombrenner mit aktiver Regeneration), der ehemalige Motor war ein Henschel 12V 1416 Installierte Leistung: 368 kW (500 PS) Getriebe: Voith Leistungsübertragung: hydraulisch (über Gelenkwellen)
Armin Schwarz

Aus dem Zug heraus, die Em 3/3 163  Rene  (98 85 5837 910-9 CH-LONZA) eine Henschel DHG 500 C der Lonza  AG (Visp), steht am 09.09.2021 in Visp.

Die Henschel  DHG 500 C wurde 1968 von Henschel in Kassel unter Fabriknummer  31239  gebaut und war erst als Mietlok im Einsatz. Im Jahr 1971 verkaufte sie dann Henschel an die Lonza AG in die Schweiz.
2014 wurde die Lok von der LSB Lok Service Balmer AG in Hinwil komplett neu revidiert und remotorisiert.

Die Henschel DHG 500 C ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von den Henschel-Werken gebaut wurde. Sie war vor allem für den Einsatz im schweren Werksdienst vorgesehen. Die Lok gehört zur ab 1962/63 angebotenen sogenannten vierten Generation der Henschel-Loks, der ersten Generation mit Gelenkwellenantrieb. Die Aufbauten wurden dabei ohne große Änderungen von der vorigen Generation übernommen.  Zur besseren Bogenläufigkeit war die mittlere Achse seitenverschiebbar gelagert. 

Von den Henschel DHG 500 C wurde zwischen 1963 und 1976 insgesamt  62 Exemplaren gebaut. Die Loks gingen vornehmlich an Bergbaugesellschaften und Stahlproduzenten sowie Chemieunternehmen. So erwarb die Rheinelbe Bergbau AG in Gelsenkirchen elf Loks und die Hibernia AG, Zechenbahn- und Hafenbetriebe Ruhr-Mitte in Gladbeck neun Loks vom Typ DHG 500 C. Die meisten Lokomotiven wiesen bei Auslieferung den Henschel-Standardanstrich in Blau mit zwei horizontalen Zierstreifen an den Vorbauten auf. Die durch Zusammenschluss entstandene Ruhrkohle AG hatte zeitweise 31 Lokomotiven dieses Typs im Bestand. 

TECHNISCHE DATEN (nach Umbau):
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: C
Länge über Puffer:  9.900 mm
Höhe:  4.225 mm
Breite: 3.040 mm
Fester Radstand:  3.700 mm
Kleinster bef. Halbmesser: 	80 m
Dienstgewicht:  60 t
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h / 60 km/h (Schleppfahrt 70 km/h)
Treibraddurchmesser: 	1.000 mm
Motor:  neuer Deutz V6 Motor mit elastischer Vorschaltkupplung. inkl. Partikelfilter (Vollstrombrenner mit aktiver Regeneration), 
der ehemalige Motor war ein Henschel 12V 1416 
Installierte Leistung:  368 kW (500 PS)
Getriebe: 	Voith
Leistungsübertragung:  hydraulisch (über Gelenkwellen)
Aus dem Zug heraus, die Em 3/3 163 "Rene" (98 85 5837 910-9 CH-LONZA) eine Henschel DHG 500 C der Lonza AG (Visp), steht am 09.09.2021 in Visp. Die Henschel DHG 500 C wurde 1968 von Henschel in Kassel unter Fabriknummer 31239 gebaut und war erst als Mietlok im Einsatz. Im Jahr 1971 verkaufte sie dann Henschel an die Lonza AG in die Schweiz. 2014 wurde die Lok von der LSB Lok Service Balmer AG in Hinwil komplett neu revidiert und remotorisiert. Die Henschel DHG 500 C ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von den Henschel-Werken gebaut wurde. Sie war vor allem für den Einsatz im schweren Werksdienst vorgesehen. Die Lok gehört zur ab 1962/63 angebotenen sogenannten vierten Generation der Henschel-Loks, der ersten Generation mit Gelenkwellenantrieb. Die Aufbauten wurden dabei ohne große Änderungen von der vorigen Generation übernommen. Zur besseren Bogenläufigkeit war die mittlere Achse seitenverschiebbar gelagert. Von den Henschel DHG 500 C wurde zwischen 1963 und 1976 insgesamt 62 Exemplaren gebaut. Die Loks gingen vornehmlich an Bergbaugesellschaften und Stahlproduzenten sowie Chemieunternehmen. So erwarb die Rheinelbe Bergbau AG in Gelsenkirchen elf Loks und die Hibernia AG, Zechenbahn- und Hafenbetriebe Ruhr-Mitte in Gladbeck neun Loks vom Typ DHG 500 C. Die meisten Lokomotiven wiesen bei Auslieferung den Henschel-Standardanstrich in Blau mit zwei horizontalen Zierstreifen an den Vorbauten auf. Die durch Zusammenschluss entstandene Ruhrkohle AG hatte zeitweise 31 Lokomotiven dieses Typs im Bestand. TECHNISCHE DATEN (nach Umbau): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: C Länge über Puffer: 9.900 mm Höhe: 4.225 mm Breite: 3.040 mm Fester Radstand: 3.700 mm Kleinster bef. Halbmesser: 80 m Dienstgewicht: 60 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h / 60 km/h (Schleppfahrt 70 km/h) Treibraddurchmesser: 1.000 mm Motor: neuer Deutz V6 Motor mit elastischer Vorschaltkupplung. inkl. Partikelfilter (Vollstrombrenner mit aktiver Regeneration), der ehemalige Motor war ein Henschel 12V 1416 Installierte Leistung: 368 kW (500 PS) Getriebe: Voith Leistungsübertragung: hydraulisch (über Gelenkwellen)
Armin Schwarz


Aus dem Zug heraus, die Em 3/3  Juna  (98 85 5837 853-1 CH-LSB) eine Henschel DHG 500 C der LSB Lok Service Balmer AG, ex RAG 451, steht am 12.09.2017 in Domat/Ems.

Die Henschel  DHG 500 C wurde 1973 von Henschel in Kassel unter Fabriknummer  31236 gebaut und an die Hibernia AG, Zechenbahn- und Hafenbetriebe Ruhr-Mitte in Gladbeck als 30-500 geliefert, die später in RAG - Ruhrkohle AG eingegliedert wurde. Im Jahre 2003 ging die Lok dann in die Schweiz an die LSB Lok Service Burkhardt AG in Hinwil, wo sie als Mietlok angeboten wird. 2016 wurde die Lok von der LSB in Hinwil komplett neu revidiert und remotorisiert.

Die Henschel DHG 500 C ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von den Henschel-Werken gebaut wurde. Sie war vor allem für den Einsatz im schweren Werksdienst vorgesehen. Die Lok gehört zur ab 1962/63 angebotenen sogenannten vierten Generation der Henschel-Loks, der ersten Generation mit Gelenkwellenantrieb. Die Aufbauten wurden dabei ohne große Änderungen von der vorigen Generation übernommen.  Zur besseren Bogenläufigkeit war die mittlere Achse seitenverschiebbar gelagert. 

Von den Henschel DHG 500 C wurde zwischen 1963 und 1976 insgesamt  62 Exemplaren gebaut. Die Loks gingen vornehmlich an Bergbaugesellschaften und Stahlproduzenten sowie Chemieunternehmen. So erwarb die Rheinelbe Bergbau AG in Gelsenkirchen elf Loks und die Hibernia AG, Zechenbahn- und Hafenbetriebe Ruhr-Mitte in Gladbeck neun Loks vom Typ DHG 500 C. Die meisten Lokomotiven wiesen bei Auslieferung den Henschel-Standardanstrich in Blau mit zwei horizontalen Zierstreifen an den Vorbauten auf. Die durch Zusammenschluss entstandene Ruhrkohle AG hatte zeitweise 31 Lokomotiven dieses Typs im Bestand. 

TECHNISCHE DATEN (nach Umbau):
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: C
Länge über Puffer:  9.900 mm
Höhe:  4.225 mm
Breite: 3.040 mm
Fester Radstand:  3.700 mm
Kleinster bef. Halbmesser:  80 m
Dienstgewicht:  60 t
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h / 60 km/h
Treibraddurchmesser:  1.000 mm
Motor:  neuer Deutz V6 Motor mit elastischer Vorschaltkupplung. inkl. Partikelfilter (Vollstrombrenner mit aktiver Regeneration)
Installierte Leistung:  368 kW (500 PS)
Getriebe:  Voith
Leistungsübertragung:  hydraulisch (über Gelenkwellen)
Aus dem Zug heraus, die Em 3/3 "Juna" (98 85 5837 853-1 CH-LSB) eine Henschel DHG 500 C der LSB Lok Service Balmer AG, ex RAG 451, steht am 12.09.2017 in Domat/Ems. Die Henschel DHG 500 C wurde 1973 von Henschel in Kassel unter Fabriknummer 31236 gebaut und an die Hibernia AG, Zechenbahn- und Hafenbetriebe Ruhr-Mitte in Gladbeck als 30-500 geliefert, die später in RAG - Ruhrkohle AG eingegliedert wurde. Im Jahre 2003 ging die Lok dann in die Schweiz an die LSB Lok Service Burkhardt AG in Hinwil, wo sie als Mietlok angeboten wird. 2016 wurde die Lok von der LSB in Hinwil komplett neu revidiert und remotorisiert. Die Henschel DHG 500 C ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von den Henschel-Werken gebaut wurde. Sie war vor allem für den Einsatz im schweren Werksdienst vorgesehen. Die Lok gehört zur ab 1962/63 angebotenen sogenannten vierten Generation der Henschel-Loks, der ersten Generation mit Gelenkwellenantrieb. Die Aufbauten wurden dabei ohne große Änderungen von der vorigen Generation übernommen. Zur besseren Bogenläufigkeit war die mittlere Achse seitenverschiebbar gelagert. Von den Henschel DHG 500 C wurde zwischen 1963 und 1976 insgesamt 62 Exemplaren gebaut. Die Loks gingen vornehmlich an Bergbaugesellschaften und Stahlproduzenten sowie Chemieunternehmen. So erwarb die Rheinelbe Bergbau AG in Gelsenkirchen elf Loks und die Hibernia AG, Zechenbahn- und Hafenbetriebe Ruhr-Mitte in Gladbeck neun Loks vom Typ DHG 500 C. Die meisten Lokomotiven wiesen bei Auslieferung den Henschel-Standardanstrich in Blau mit zwei horizontalen Zierstreifen an den Vorbauten auf. Die durch Zusammenschluss entstandene Ruhrkohle AG hatte zeitweise 31 Lokomotiven dieses Typs im Bestand. TECHNISCHE DATEN (nach Umbau): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: C Länge über Puffer: 9.900 mm Höhe: 4.225 mm Breite: 3.040 mm Fester Radstand: 3.700 mm Kleinster bef. Halbmesser: 80 m Dienstgewicht: 60 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h / 60 km/h Treibraddurchmesser: 1.000 mm Motor: neuer Deutz V6 Motor mit elastischer Vorschaltkupplung. inkl. Partikelfilter (Vollstrombrenner mit aktiver Regeneration) Installierte Leistung: 368 kW (500 PS) Getriebe: Voith Leistungsübertragung: hydraulisch (über Gelenkwellen)
Armin Schwarz

SBB/Travys: SBB Cargo Am 843 067-0 und Travys Em 3/3 3 Henschel in Chavornay am 14. März 2017.
Foto: Walter Ruetsch
SBB/Travys: SBB Cargo Am 843 067-0 und Travys Em 3/3 3 Henschel in Chavornay am 14. März 2017. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

MAKIES AG: Die in der OeBB Werkstätte Balsthal frisch aufgearbeitete HENSCHEL-Diesellok Em 3/3 CH-MAKI 98 85 5837 825-9 anlässlich der Rückreise nach Gettnau, bei einem Zwischenhalt in Oensingen am 22. August 2016.
Foto: Walter Ruetsch
MAKIES AG: Die in der OeBB Werkstätte Balsthal frisch aufgearbeitete HENSCHEL-Diesellok Em 3/3 CH-MAKI 98 85 5837 825-9 anlässlich der Rückreise nach Gettnau, bei einem Zwischenhalt in Oensingen am 22. August 2016. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Makies AG: Rangierfahrt mit der Em 3/3 2  HENSCHEL  der Makies AG, auf dem nicht elektrifizierten Industriegeleise beim Kieswerk Gettnau am 28. September 2015.
Foto: Walter Ruetsch
Makies AG: Rangierfahrt mit der Em 3/3 2 "HENSCHEL" der Makies AG, auf dem nicht elektrifizierten Industriegeleise beim Kieswerk Gettnau am 28. September 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Makies AG: Portraitaufnahme der Reservelok Em 3/3 1  HENSCHEL  der Makies AG, entstanden beim Kieswerk Gettnau am 28. September 2015.
Foto: Walter Ruetsch
Makies AG: Portraitaufnahme der Reservelok Em 3/3 1 "HENSCHEL" der Makies AG, entstanden beim Kieswerk Gettnau am 28. September 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

ASm: HENSCHEL Em 3/3 326 (Em 98 85 5837 826-7-CH-asm) mit einem eher seltenen Güterzug für die LANDI im winterlichen Niederbipp am 2. Februar 2015.
Foto: Walter Ruetsch
ASm: HENSCHEL Em 3/3 326 (Em 98 85 5837 826-7-CH-asm) mit einem eher seltenen Güterzug für die LANDI im winterlichen Niederbipp am 2. Februar 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

ASm: Mit etwas Fotografenglück konnten am 4. Februar 2015 beide ASm Diesellokomotiven auf einem Bild verewigt werden. Nebst der Die Em 327 (ex Sersa Am 847 957-8, ex DB 211 215-9 bzw. V 100 1215) ist im Hintergrund dieser Aufnahme auch die HENSCHEL Em 3/3 326 (Em 98 85 5837 826-7-CH-asm) ersichtlich.
Foto: Walter Ruetsch
ASm: Mit etwas Fotografenglück konnten am 4. Februar 2015 beide ASm Diesellokomotiven auf einem Bild verewigt werden. Nebst der Die Em 327 (ex Sersa Am 847 957-8, ex DB 211 215-9 bzw. V 100 1215) ist im Hintergrund dieser Aufnahme auch die HENSCHEL Em 3/3 326 (Em 98 85 5837 826-7-CH-asm) ersichtlich. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

ASm: Bahnhofsausfahrt Niederbipp auf schmaler- und normaler Spur am 12. Juni 2014. Em 3/3 326  HENSCHEL  vor schwerem Oelzug bereit zur Abfahrt in das Tanklager Oberbipp. Be 4/8  STAR  als Regionalzug nach Solothurn-HB.
Foto: Walter Ruetsch
ASm: Bahnhofsausfahrt Niederbipp auf schmaler- und normaler Spur am 12. Juni 2014. Em 3/3 326 "HENSCHEL" vor schwerem Oelzug bereit zur Abfahrt in das Tanklager Oberbipp. Be 4/8 "STAR" als Regionalzug nach Solothurn-HB. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

ASm: Einfahrt der Em 3/3 326  HENSCHEL  in Niederbipp am 12. Juni 2014.
Foto: Walter Ruetsch
ASm: Einfahrt der Em 3/3 326 "HENSCHEL" in Niederbipp am 12. Juni 2014. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Die Em 837 853-1 in Visp.
29. Aug. 2013
Die Em 837 853-1 in Visp. 29. Aug. 2013
Stefan Wohlfahrt

Die Em 3/3 326 bzw. Em 837 326-7 der aare seeland mobil in Niederbipp. 
Die aare seetal mobil ist eigentlich eine Schmalspurbahn, braucht(e) aber in Niederbipp diese DHG Normalspurlok zum Rangieren für Brennstofflager in ihrem Einzugsbereich. 
Analoges Bild ab Foto-CD/Frühjahr 2001
Die Em 3/3 326 bzw. Em 837 326-7 der aare seeland mobil in Niederbipp. Die aare seetal mobil ist eigentlich eine Schmalspurbahn, braucht(e) aber in Niederbipp diese DHG Normalspurlok zum Rangieren für Brennstofflager in ihrem Einzugsbereich. Analoges Bild ab Foto-CD/Frühjahr 2001
Stefan Wohlfahrt

Nochmals die asm Em 3/3 326, nun von der anderen Seite her gesehen.
Analoges Bild ab Foto-CD/ Frühjahr 2001
Nochmals die asm Em 3/3 326, nun von der anderen Seite her gesehen. Analoges Bild ab Foto-CD/ Frühjahr 2001
Stefan Wohlfahrt

Überraschend bekam ich eine als  Märklin -Lok sehr bekannte Lok in Realität zu sehen: die Lonza DHG rangiert in Visp.
11. August 2012
Überraschend bekam ich eine als "Märklin"-Lok sehr bekannte Lok in Realität zu sehen: die Lonza DHG rangiert in Visp. 11. August 2012
Stefan Wohlfahrt

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