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Kombi Rail Europe KRE 186 536 zieht ein Containerzug nach Neuss durch Blerick am 28 Mai 2021.
Kombi Rail Europe KRE 186 536 zieht ein Containerzug nach Neuss durch Blerick am 28 Mai 2021.
Leon Schrijvers

HGK 145 086 hat alle Merkmahle verloren und steht etewas trüb in Grosskorbetha am 21 September 2015.
HGK 145 086 hat alle Merkmahle verloren und steht etewas trüb in Grosskorbetha am 21 September 2015.
Leon Schrijvers

Die 101 133-7 / TCS 103003 (91 80 6101 133-7 D-TCS) der TCS - Train Charter Services B.V., 's-Hertogenbosch (Niederlande) ist am 21 Januar 2025 beim Hbf Münster (Westfalen) abgestellt, die ich aus einem fahrenden IC heraus ablichten konnte. Rechts die 101 128-7 / TCS 103002.

Die Lok wurde 1998 von ADtranz (ABB Daimler-Benz Transportation GmbH) in Kassel unter der Fabriknummer 33243 gebaut und an die DB Fernverkehr geliefert. Zum 17. Oktober 2023 wurde sie an die HTFS - HappyTrain Fleet Services B.V., Hendrik Ido Ambacht in die Niederlande verkauft, wo sie als HTFS 103002 bezeichnet wird, betrieben wird die Lok von TCS - Zugcharter Services B.V.,'s-Hertogenbosch.
Die 101 133-7 / TCS 103003 (91 80 6101 133-7 D-TCS) der TCS - Train Charter Services B.V., 's-Hertogenbosch (Niederlande) ist am 21 Januar 2025 beim Hbf Münster (Westfalen) abgestellt, die ich aus einem fahrenden IC heraus ablichten konnte. Rechts die 101 128-7 / TCS 103002. Die Lok wurde 1998 von ADtranz (ABB Daimler-Benz Transportation GmbH) in Kassel unter der Fabriknummer 33243 gebaut und an die DB Fernverkehr geliefert. Zum 17. Oktober 2023 wurde sie an die HTFS - HappyTrain Fleet Services B.V., Hendrik Ido Ambacht in die Niederlande verkauft, wo sie als HTFS 103002 bezeichnet wird, betrieben wird die Lok von TCS - Zugcharter Services B.V.,'s-Hertogenbosch.
Armin Schwarz

Die 101 128-7 / TCS 103002 (91 80 6101 128-7 D-TCS) der TCS - Train Charter Services B.V., 's-Hertogenbosch (Niederlande) ist am 21 Januar 2025 beim Hbf Münster (Westfalen) abgestellt, die ich aus einem fahrenden IC heraus, leider mit Mast, ablichten konnte.

Die Lok wurde 1998 von ADtranz (ABB Daimler-Benz Transportation GmbH) in Kassel unter der Fabriknummer 33238 gebaut und an die DB Fernverkehr geliefert. Zum 28. April 2023 wurde sie an die HTFS - HappyTrain Fleet Services B.V., Hendrik Ido Ambacht in die Niederlande verkauft, wo sie als HTFS 103002 bezeichnet wird, betrieben wird die Lok von TCS - Zugcharter Services B.V.,'s-Hertogenbosch.
Die 101 128-7 / TCS 103002 (91 80 6101 128-7 D-TCS) der TCS - Train Charter Services B.V., 's-Hertogenbosch (Niederlande) ist am 21 Januar 2025 beim Hbf Münster (Westfalen) abgestellt, die ich aus einem fahrenden IC heraus, leider mit Mast, ablichten konnte. Die Lok wurde 1998 von ADtranz (ABB Daimler-Benz Transportation GmbH) in Kassel unter der Fabriknummer 33238 gebaut und an die DB Fernverkehr geliefert. Zum 28. April 2023 wurde sie an die HTFS - HappyTrain Fleet Services B.V., Hendrik Ido Ambacht in die Niederlande verkauft, wo sie als HTFS 103002 bezeichnet wird, betrieben wird die Lok von TCS - Zugcharter Services B.V.,'s-Hertogenbosch.
Armin Schwarz

In ozeanblau/beige die 111 174-9 	(91 80 6111 174-9 D-DB) der DB Regio NRW (Fahrzeugnutzer ist die DB Gebrauchtzug - Miete oder kaufe misch) steht am 21 Januar 2025 beim Hbf Münster (Westfalen), die ich aus einem Zug ablichten konnte. 

Die Lok wurde 1981 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 
32447 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert.
In ozeanblau/beige die 111 174-9 (91 80 6111 174-9 D-DB) der DB Regio NRW (Fahrzeugnutzer ist die DB Gebrauchtzug - Miete oder kaufe misch) steht am 21 Januar 2025 beim Hbf Münster (Westfalen), die ich aus einem Zug ablichten konnte. Die Lok wurde 1981 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 32447 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert.
Armin Schwarz

Die schwarze DB 189 095-3 (91 80 6189 095-3 D-DB) der DB Cargo AG, ex MRCE Dispolok E 189-095-3 / ES 64 F4-995, steht am 21 Januar 2025 mit einem gemischten Güterzug im Bahnhof Rheine, noch hat sie Hp 0. 

Die Siemens EuroSprinter ES 64 F4 wurde 2003 in der Variante B2 (Class 189-VB2) von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 21081 
gebaut und an die Railion Deutschland AG ausgeliefert. In der Variante B hatte sie nur die Zulassung für Deutschland. Im Oktober 2006 wurde sie an die MRCE - Mitsui Rail Capital Europe B.V. verkauft (ab 2008 MRCE Dispolok GmbH, München). Im Januar 2008 wurde sie in die Variante J (Class 189-VJ) umgebaut und besitzt so die Zugbeeinflussungssysteme LZB/PZB, ETCS und ATB für den Einsatz in Deutschland und die Niederlande. Die Stromabnehmerbestückung ist folgende: 
Pos. 1: D, NL (AC)
Pos. 2: NL (DC)
Pos. 3: NL (DC)
Pos. 4: D, NL (AC)

Nach vielen Mietstationen u.a. auch DB Cargo, wurde sie im Juni 2021 wieder von der DB Cargo AG gekauft.
Die schwarze DB 189 095-3 (91 80 6189 095-3 D-DB) der DB Cargo AG, ex MRCE Dispolok E 189-095-3 / ES 64 F4-995, steht am 21 Januar 2025 mit einem gemischten Güterzug im Bahnhof Rheine, noch hat sie Hp 0. Die Siemens EuroSprinter ES 64 F4 wurde 2003 in der Variante B2 (Class 189-VB2) von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 21081 gebaut und an die Railion Deutschland AG ausgeliefert. In der Variante B hatte sie nur die Zulassung für Deutschland. Im Oktober 2006 wurde sie an die MRCE - Mitsui Rail Capital Europe B.V. verkauft (ab 2008 MRCE Dispolok GmbH, München). Im Januar 2008 wurde sie in die Variante J (Class 189-VJ) umgebaut und besitzt so die Zugbeeinflussungssysteme LZB/PZB, ETCS und ATB für den Einsatz in Deutschland und die Niederlande. Die Stromabnehmerbestückung ist folgende: Pos. 1: D, NL (AC) Pos. 2: NL (DC) Pos. 3: NL (DC) Pos. 4: D, NL (AC) Nach vielen Mietstationen u.a. auch DB Cargo, wurde sie im Juni 2021 wieder von der DB Cargo AG gekauft.
Armin Schwarz

Die DB 193 040 (91 80 6193 040-3 D-DB) eine SIEMENS Vectron MS der DB Cargo AG fährt am 21 Januar 2025 mit einem leeren Autotransportzug (von Emden kommend) durch den Bahnhof Rheine in Richtung Süden.
Die DB 193 040 (91 80 6193 040-3 D-DB) eine SIEMENS Vectron MS der DB Cargo AG fährt am 21 Januar 2025 mit einem leeren Autotransportzug (von Emden kommend) durch den Bahnhof Rheine in Richtung Süden.
Armin Schwarz

Die DB 193 040 (91 80 6193 040-3 D-DB) eine SIEMENS Vectron MS der DB Cargo AG fährt am 21 Januar 2025 mit einem leeren Autotransportzug (von Emden kommend) durch den Bahnhof Rheine in Richtung Süden.

Die SIEMENS Vectron MS der Variante A22 wurde 2024 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 23838 gebaut. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Multisystem-Variante) mit 6.400 kW und einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h konzipiert, in der Variante A22 hat sie so die Zulassung für Deutschland, Österreich, die Schweiz, Italien und die Niederlande (D / A / CH / I / NL). So besitzt die Variante MS A22 folgende Zugsicherungssysteme: ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für die Schweiz (ETCS Level 2, ZUB262ct, INTEGRA), für Italien (SCMT) und die Niederlande (ETCS Level 1, ETCS Level 2, ATB-EGvv).
Die DB 193 040 (91 80 6193 040-3 D-DB) eine SIEMENS Vectron MS der DB Cargo AG fährt am 21 Januar 2025 mit einem leeren Autotransportzug (von Emden kommend) durch den Bahnhof Rheine in Richtung Süden. Die SIEMENS Vectron MS der Variante A22 wurde 2024 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 23838 gebaut. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Multisystem-Variante) mit 6.400 kW und einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h konzipiert, in der Variante A22 hat sie so die Zulassung für Deutschland, Österreich, die Schweiz, Italien und die Niederlande (D / A / CH / I / NL). So besitzt die Variante MS A22 folgende Zugsicherungssysteme: ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für die Schweiz (ETCS Level 2, ZUB262ct, INTEGRA), für Italien (SCMT) und die Niederlande (ETCS Level 1, ETCS Level 2, ATB-EGvv).
Armin Schwarz

Die DB 193 040 (91 80 6193 040-3 D-DB) eine SIEMENS Vectron MS der DB Cargo AG fährt am 21 Januar 2025 mit einem leeren Autotransportzug (von Emden kommend) durch den Bahnhof Rheine in Richtung Süden.
Die DB 193 040 (91 80 6193 040-3 D-DB) eine SIEMENS Vectron MS der DB Cargo AG fährt am 21 Januar 2025 mit einem leeren Autotransportzug (von Emden kommend) durch den Bahnhof Rheine in Richtung Süden.
Armin Schwarz

2025-04-09.SBB CFF FFS Cargo Vufflens-la-Ville
Locomotive électrique Re 420 255

© la photo vous intéresse merci de me contacter
photos-vietti-violi@ik.me
2025-04-09.SBB CFF FFS Cargo Vufflens-la-Ville Locomotive électrique Re 420 255 © la photo vous intéresse merci de me contacter photos-vietti-violi@ik.me
Olivier Vietti-Violi

Der Straßenbahntriebwagen MVG 2201, ein vierteiliger Einrichtungs-Niederflur-Gelenkwagen des Typs R 3.3 (Adtranz der Bauart GT8N2), als Linie 16 (zum Romanplatz) biegt am 05 April 2025 von der Bayerstraße auf den Bahnhofplatz ab und erreicht bald die Station München Hauptbahnhof. 

Schon während der Auslieferung der R-2.2.-Wagen stellte die SWM (Stadtwerke München) fest, dass die Kapazität auf den Linien 20 und 21 im Berufsverkehr nicht ausreicht und ein engerer Takt auf der schon im 3,5-Minuten-Takt bedienten Strecke nicht mehr möglich ist. Deshalb bestellte die SWM am 13. Februar 1996 insgesamt 17 vierteilige Straßenbahnfahrzeuge der Bauart GT8N2. Nach der Auslieferung der R 2.2 setzte die SWM in den Hauptverkehrszeiten auf den Linien 20 und 21 weiterhin P-Wagen-Züge ein, da diese eine höhere Kapazität aufwiesen. Die neuen vierteilige Straßenbahnwagen, die als Baureihe R 3.3 bezeichnet wurden und im technischen Teil baugleich zu den R 2.2 Wagen waren, sollten die P-Wagen-Züge ersetzen. Als Alternative zu den R 3.3 Wagen wurde eine Erweiterung der R 2.2 Wagen um einen vierten Wagenteil angesprochen, diese war nicht möglich, da die Gelenke für die engen Kurven im Münchner Straßenbahnnetz zu kurz waren. 

Der Aufbau der Wagenkasten der R 3.3 Wagen ist im Gegensatz zu der Stahlleichtbauweise des R 2.2 aus Aluminium, um das Fahrzeug leichter zu machen. Die Front- und Heckteile entstanden aus Kunststoff, im Falle eines Unfalls ist der Austausch so einfacher als beim R 2.2 möglich. Diese Vierteiler besitzen in der Mitte, zwischen dem zweiten und dritten Wagenteil, ein breites neu entwickeltes Doppelgelenks mit einer sogenannten Knickwinkelsteuerung, um den Anforderungen des Münchener Gleisnetzes mit den engen und gegenläufigen Kurvenradien gerecht zu werden. So kann man die vierteiligen 36.580 mm langen R 3.3 Wagen auch auf den S-Kurven einsetzen. Die R 3.3 erhielt im Gegensatz zu den R 2.2 Wagen eine Kupplung. Fahrgestell und Antrieb glichen der Vorgängerserie (Drehgestelle mit Losrädern, Drehstrom-Asynchron-Motoren). Der Achsabstand wurde allerding geringfügig erweitert. Die Fahrzeuge besitzen eine durchgehende Fußbodenhöhe von 30 bis 36 cm über Schienen-/Straßenoberkante.


Die Fahrzeuge verfügten über sechs vollverglaste Türen, an der ersten Türe befindet sich ein Hublift für Rollstuhlfahrer. Die Triebwagen haben 67 Sitz- und 151 Stehplätze. Der Sitzabstand konnte durch den um 150 Millimeter verlängerten Radabstand im Fahrgestell um 125 Millimeter verbreitert werden. Außerdem wurden die Fenster vergrößert. Der Führerstand der R-3.3-Wagen unterscheidet sich von dem der R 2.2 nur durch den nicht mehr vorhandenen Zahltisch. Die Fahrerkabine wurde jedoch weiter vom Fahrgastraum abgeschirmt und erhielt eine eigene Klimaanlage. 

TECHNISCHE DATEN;
Fahrzeugart: Vierteiliger Niederflur-Gelenktriebwagen für den Einrichtungsbetrieb mit Doppelgelenk zwischen 2. und 3. Wagenteil 
Hersteller:  Adtranz
Anzahl: 20 (Typ R 3.3)
Baujahre:1999–2001
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: (1A)+(A1)+(1A)+(A1) (16 Einzelräder)
Länge über Kupplung:  36.580 mm
Breite: 2.300 mm
Höhe: 3.390 m
Radsatzabstand 	1,80 m
Raddurchmesser:  662 mm (neu) 
Eigengewicht: 40,8 t
Motorenart: Drehstrom-Asynchronmotoren
Leistung: 4x120 kW = 480 kW
Höchstgeschwindigkeit:  60 km/h
Min. Kurvenradius:14,5 m
Anzahl der Türen: 6 zweiflüglige elektr. Schwenkschiebetüren
Niederfluranteil: 100 %
Fußbodenhöhe: 360 mm
Sitzplätze: 	67
Stehplätze: 151
Stromsystem: 750 Volt DC (=)
Der Straßenbahntriebwagen MVG 2201, ein vierteiliger Einrichtungs-Niederflur-Gelenkwagen des Typs R 3.3 (Adtranz der Bauart GT8N2), als Linie 16 (zum Romanplatz) biegt am 05 April 2025 von der Bayerstraße auf den Bahnhofplatz ab und erreicht bald die Station München Hauptbahnhof. Schon während der Auslieferung der R-2.2.-Wagen stellte die SWM (Stadtwerke München) fest, dass die Kapazität auf den Linien 20 und 21 im Berufsverkehr nicht ausreicht und ein engerer Takt auf der schon im 3,5-Minuten-Takt bedienten Strecke nicht mehr möglich ist. Deshalb bestellte die SWM am 13. Februar 1996 insgesamt 17 vierteilige Straßenbahnfahrzeuge der Bauart GT8N2. Nach der Auslieferung der R 2.2 setzte die SWM in den Hauptverkehrszeiten auf den Linien 20 und 21 weiterhin P-Wagen-Züge ein, da diese eine höhere Kapazität aufwiesen. Die neuen vierteilige Straßenbahnwagen, die als Baureihe R 3.3 bezeichnet wurden und im technischen Teil baugleich zu den R 2.2 Wagen waren, sollten die P-Wagen-Züge ersetzen. Als Alternative zu den R 3.3 Wagen wurde eine Erweiterung der R 2.2 Wagen um einen vierten Wagenteil angesprochen, diese war nicht möglich, da die Gelenke für die engen Kurven im Münchner Straßenbahnnetz zu kurz waren. Der Aufbau der Wagenkasten der R 3.3 Wagen ist im Gegensatz zu der Stahlleichtbauweise des R 2.2 aus Aluminium, um das Fahrzeug leichter zu machen. Die Front- und Heckteile entstanden aus Kunststoff, im Falle eines Unfalls ist der Austausch so einfacher als beim R 2.2 möglich. Diese Vierteiler besitzen in der Mitte, zwischen dem zweiten und dritten Wagenteil, ein breites neu entwickeltes Doppelgelenks mit einer sogenannten Knickwinkelsteuerung, um den Anforderungen des Münchener Gleisnetzes mit den engen und gegenläufigen Kurvenradien gerecht zu werden. So kann man die vierteiligen 36.580 mm langen R 3.3 Wagen auch auf den S-Kurven einsetzen. Die R 3.3 erhielt im Gegensatz zu den R 2.2 Wagen eine Kupplung. Fahrgestell und Antrieb glichen der Vorgängerserie (Drehgestelle mit Losrädern, Drehstrom-Asynchron-Motoren). Der Achsabstand wurde allerding geringfügig erweitert. Die Fahrzeuge besitzen eine durchgehende Fußbodenhöhe von 30 bis 36 cm über Schienen-/Straßenoberkante. Die Fahrzeuge verfügten über sechs vollverglaste Türen, an der ersten Türe befindet sich ein Hublift für Rollstuhlfahrer. Die Triebwagen haben 67 Sitz- und 151 Stehplätze. Der Sitzabstand konnte durch den um 150 Millimeter verlängerten Radabstand im Fahrgestell um 125 Millimeter verbreitert werden. Außerdem wurden die Fenster vergrößert. Der Führerstand der R-3.3-Wagen unterscheidet sich von dem der R 2.2 nur durch den nicht mehr vorhandenen Zahltisch. Die Fahrerkabine wurde jedoch weiter vom Fahrgastraum abgeschirmt und erhielt eine eigene Klimaanlage. TECHNISCHE DATEN; Fahrzeugart: Vierteiliger Niederflur-Gelenktriebwagen für den Einrichtungsbetrieb mit Doppelgelenk zwischen 2. und 3. Wagenteil Hersteller: Adtranz Anzahl: 20 (Typ R 3.3) Baujahre:1999–2001 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: (1A)+(A1)+(1A)+(A1) (16 Einzelräder) Länge über Kupplung: 36.580 mm Breite: 2.300 mm Höhe: 3.390 m Radsatzabstand 1,80 m Raddurchmesser: 662 mm (neu) Eigengewicht: 40,8 t Motorenart: Drehstrom-Asynchronmotoren Leistung: 4x120 kW = 480 kW Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Min. Kurvenradius:14,5 m Anzahl der Türen: 6 zweiflüglige elektr. Schwenkschiebetüren Niederfluranteil: 100 % Fußbodenhöhe: 360 mm Sitzplätze: 67 Stehplätze: 151 Stromsystem: 750 Volt DC (=)
Armin Schwarz

Der Straßenbahntriebwagen MVG 2201, ein vierteiliger Einrichtungs-Niederflur-Gelenkwagen des Typs R 3.3 (Adtranz der Bauart GT8N2), als Linie 16 (zum Romanplatz) am 05 April 2025 in München auf der Bayerstraße.
Der Straßenbahntriebwagen MVG 2201, ein vierteiliger Einrichtungs-Niederflur-Gelenkwagen des Typs R 3.3 (Adtranz der Bauart GT8N2), als Linie 16 (zum Romanplatz) am 05 April 2025 in München auf der Bayerstraße.
Armin Schwarz

Der Straßenbahntriebwagen MVG 2319 des Typs S 1.5 (ein fünfteiliger, sechsachsiger Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Stadler Variobahn) hat 05 April 2025 die Station München Hauptbahnhof verlassen und biegt vom Bahnhofplatz auf die Bayerstraße ab.

Der Einrichtungstriebwagen wurde 2012 von Stadler Pankow (Berlin) gebaut. 

Die Stadler VARIOBAHN ist die 15.Triebwagen-Generation der Münchner Straßenbahn sie wird als Baureihe S bezeichnet. Die Fahrzeuge wurden von Stadler Rail in Berlin gebaut und werden von der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) betrieben. Die fünfgliedrigen Gelenkwagen haben eine Länge von 33,94m. 

Insgesamt wurden 14 Straßenbahnen zwischen 2008 und 2011 hergestellt, 4 Triebwagen (TW 2301 bis 2304) werden als S 1.4 und 10 Triebwagen (TW 2311 bis 2320) werden als S 1.5 geführt. Die Fahrzeuge sind jeweils für 221 Fahrgäste ausgelegt. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 60 km/h. Wegen Fahrwerksproblemen kurz nach der Auslieferung, welche nun behoben sind, kaufte man keine weiteren Variobahn-Wagen, Stattdessen bestellte die MVG-Fahrzeuge des Typs Siemens Avenio, die als Baureihe T eingegliedert wurden.

TECHNISCHE DATEN:
Bauart: Fünfteiliges Multigelenkfahrzeug
Inbetriebnahme: 	2009 – 2012
Anzahl: 14 (4 S1.4 und 10 S 1.5)
Stromsystem: 750 Volt Gleichspannung
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo'+2'+Bo'
Länge: 33.940 mm
Höhe: 3.580 mm
Breite: 2.300 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1,80 m
Raddurchmesser: 650 mm
Kleinster bef. Halbmesser: 14,5 m
Leergewicht: 40,0 t
Antrieb Bauart: 8 Radnabenmotoren (getriebelos)
Leistung: 45 kW pro Fahrmotor = 360 kW
Höchstgeschwindigkeit:  60 km/h
Stundenleistung: 360 kW
Bremsen: elektrische Bremse (generatorische Bremse mit Energierückspeisung), Federspeicherbremse     
Sitzplätze: 	75
Stehplätze: 146
Fußbodenhöhe: 300 mm (Einstiegshöhe) / 350–360 mm (Bodenhöhe)
Niederfluranteil: 100 %
Türen: 6 zweiflüglige Schwenkschiebetüren

Die Stadler VARIOBAHN ist eine Niederflur- Multi-Gelenk-Straßenbahn für den innerstädtischen Einsatz mit einer maximalen Geschwindigkeit von 80 km/h, mit vielen Möglichkeiten zur Individualisierung. Sie sind als drei- bis siebenteilige Niederflur-Triebwagen verfügbar. Durch umfassende Möglichkeiten zur Individualisierung ist die VARIOBAHN in unterschiedlichen Längen, Wagenbreiten und Spurweiten als Ein- oder Zweirichtungsfahrzeug verfügbar. Die Fahrwerke können mit Stahlfedern oder optional mit Luftfederung ausgerüstet werden. Die Türen im Fahrgast- und Kopf-/Endwagen können frei angeordnet werden. Überdies glänzt die VARIOBAHN auch mit einem skalierbaren Sitz- und Stehplatzangebot.
Der Straßenbahntriebwagen MVG 2319 des Typs S 1.5 (ein fünfteiliger, sechsachsiger Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Stadler Variobahn) hat 05 April 2025 die Station München Hauptbahnhof verlassen und biegt vom Bahnhofplatz auf die Bayerstraße ab. Der Einrichtungstriebwagen wurde 2012 von Stadler Pankow (Berlin) gebaut. Die Stadler VARIOBAHN ist die 15.Triebwagen-Generation der Münchner Straßenbahn sie wird als Baureihe S bezeichnet. Die Fahrzeuge wurden von Stadler Rail in Berlin gebaut und werden von der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) betrieben. Die fünfgliedrigen Gelenkwagen haben eine Länge von 33,94m. Insgesamt wurden 14 Straßenbahnen zwischen 2008 und 2011 hergestellt, 4 Triebwagen (TW 2301 bis 2304) werden als S 1.4 und 10 Triebwagen (TW 2311 bis 2320) werden als S 1.5 geführt. Die Fahrzeuge sind jeweils für 221 Fahrgäste ausgelegt. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 60 km/h. Wegen Fahrwerksproblemen kurz nach der Auslieferung, welche nun behoben sind, kaufte man keine weiteren Variobahn-Wagen, Stattdessen bestellte die MVG-Fahrzeuge des Typs Siemens Avenio, die als Baureihe T eingegliedert wurden. TECHNISCHE DATEN: Bauart: Fünfteiliges Multigelenkfahrzeug Inbetriebnahme: 2009 – 2012 Anzahl: 14 (4 S1.4 und 10 S 1.5) Stromsystem: 750 Volt Gleichspannung Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo'+2'+Bo' Länge: 33.940 mm Höhe: 3.580 mm Breite: 2.300 mm Achsabstand im Drehgestell: 1,80 m Raddurchmesser: 650 mm Kleinster bef. Halbmesser: 14,5 m Leergewicht: 40,0 t Antrieb Bauart: 8 Radnabenmotoren (getriebelos) Leistung: 45 kW pro Fahrmotor = 360 kW Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Stundenleistung: 360 kW Bremsen: elektrische Bremse (generatorische Bremse mit Energierückspeisung), Federspeicherbremse Sitzplätze: 75 Stehplätze: 146 Fußbodenhöhe: 300 mm (Einstiegshöhe) / 350–360 mm (Bodenhöhe) Niederfluranteil: 100 % Türen: 6 zweiflüglige Schwenkschiebetüren Die Stadler VARIOBAHN ist eine Niederflur- Multi-Gelenk-Straßenbahn für den innerstädtischen Einsatz mit einer maximalen Geschwindigkeit von 80 km/h, mit vielen Möglichkeiten zur Individualisierung. Sie sind als drei- bis siebenteilige Niederflur-Triebwagen verfügbar. Durch umfassende Möglichkeiten zur Individualisierung ist die VARIOBAHN in unterschiedlichen Längen, Wagenbreiten und Spurweiten als Ein- oder Zweirichtungsfahrzeug verfügbar. Die Fahrwerke können mit Stahlfedern oder optional mit Luftfederung ausgerüstet werden. Die Türen im Fahrgast- und Kopf-/Endwagen können frei angeordnet werden. Überdies glänzt die VARIOBAHN auch mit einem skalierbaren Sitz- und Stehplatzangebot.
Armin Schwarz

Der SNCF Schmalspur Dieseltriebwagen X 74503 ist als TER 61285 von Salbris nach Valençay unterwegs und erreicht verlässt den Bahnhof von Gièvres, wo ein längere Halt von 9 Minuten vorgesehen ist. In Gièvres besteht Anschluss an die Normalspurstrecke Tours - Vierzon, deren Gleise im rechten Bildteil zu erkennen sind. Leider fuhren jedoch zur Verkehrszeit des TER 61285 keine Normalspurzüge. Die lange Aufenthaltsdauer ergab für mich kein Sinn, aber eine gute Gelegenheit, den Zug dabei etwas ausgiebiger zu fotografieren. Der relativ lange Aufenthalt des TER 61285 den ich bereits bei der Planung für diesen Fotoausflug festgestellt hatte, war auch der Grund gerade diesen Zug in Gièvres zu fotografieren. 

7. April 2024
Der SNCF Schmalspur Dieseltriebwagen X 74503 ist als TER 61285 von Salbris nach Valençay unterwegs und erreicht verlässt den Bahnhof von Gièvres, wo ein längere Halt von 9 Minuten vorgesehen ist. In Gièvres besteht Anschluss an die Normalspurstrecke Tours - Vierzon, deren Gleise im rechten Bildteil zu erkennen sind. Leider fuhren jedoch zur Verkehrszeit des TER 61285 keine Normalspurzüge. Die lange Aufenthaltsdauer ergab für mich kein Sinn, aber eine gute Gelegenheit, den Zug dabei etwas ausgiebiger zu fotografieren. Der relativ lange Aufenthalt des TER 61285 den ich bereits bei der Planung für diesen Fotoausflug festgestellt hatte, war auch der Grund gerade diesen Zug in Gièvres zu fotografieren. 7. April 2024
Stefan Wohlfahrt

Der SNCF Schmalspur Dieseltriebwagen X 74503 ist als TER 61285 von Salbris nach Valençay unterwegs und erreicht verlässt den Bahnhof von Gièvres, wo ein längere Halt von 9 Minuten vorgesehen ist. In Gièvres besteht Anschluss an die Normalspurstrecke Tours - Vierzon, deren Gleise im rechten Bildteil zu erkennen sind. 

7. April 2024
Der SNCF Schmalspur Dieseltriebwagen X 74503 ist als TER 61285 von Salbris nach Valençay unterwegs und erreicht verlässt den Bahnhof von Gièvres, wo ein längere Halt von 9 Minuten vorgesehen ist. In Gièvres besteht Anschluss an die Normalspurstrecke Tours - Vierzon, deren Gleise im rechten Bildteil zu erkennen sind. 7. April 2024
Stefan Wohlfahrt

Mitten in Frankreich verkehrt eine kleine Schmalspurbahn mit den Namen  Blanc-Argent . Das Bild zeigt den SNCF X 74501 in Valençay dem z.Z. südlichen Endpunkt der Strecke bei der  Abfahrt als TER 61250 nach Romorantin.  

7. April 2024
Mitten in Frankreich verkehrt eine kleine Schmalspurbahn mit den Namen "Blanc-Argent". Das Bild zeigt den SNCF X 74501 in Valençay dem z.Z. südlichen Endpunkt der Strecke bei der Abfahrt als TER 61250 nach Romorantin. 7. April 2024
Stefan Wohlfahrt

Frankreich / Schmalspur- und Zahnradbahnen / Blanc-Argent

27  2 1400x940 Px, 23.04.2025

Die ÖBB 1063 013-7 (A-ÖBB 91 81 1063 013-7) ist am 05 April 2025 beim Bahnhof Attnang-Puchheim abgestellt.

Die Reihe 1063 der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) bezeichnet vierachsige Elektrische Zweifrequenz-Universallokomotiven, die vorrangig für den Verschubdienst (Rangierdienst) vom Hersteller SGP - Simmering-Graz-Pauker in Graz von 1983 bis 1991 gebaut wurden. Die elektrischen Ausrüstungen wurden von ELIN, BBC, oder Siemens Wien geliefert. Die 1063 013-7 wurde 1986 von SGP in Graz unter der Fabriknummer 78948 gebaut.

Österreich setzte schon früher auf elektrische Lokomotiven im Verschubdienst. Als Folge der Ölkrise der 1970er Jahre sollten vermehrt elektrische anstatt Diesellokomotiven im Verschubdienst eingesetzt werden. Zudem wurden in diesem Jahrzehnt die letzten Dampflokomotiven in dieser Funktion abgestellt. Nach einer fast dreißigjährigen Beschaffungspause (zuletzt Lokomotiven der Reihe 1062, abgesehen von der Splittergattung 1067 in den 1960er Jahren) wurde die Reihe 1063 bei SGP in Auftrag gegeben, ihr Vorbild war eine Zechenlok der Ruhrkohle AG, die Henschel E 1200 (97 80 1200…).

1975 beschlossen die ÖBB, Leistungssteigerungen im ertragreichen Güterverkehr zu erzielen. Eine Höchstgeschwindigkeit von 80 bzw. 100 km/h wurde als ausreichend angesehen, denn es war viel wichtiger, die zeitintensive Zugbildung und -auflösung zu beschleunigen. Geeignete Lokomotiven dazu fehlten allerdings noch. Eine Lösung sah man in den neuen Drehstromlokomotiven E 1200 der Ruhrkohle AG von Henschel, deshalb wurde die Lokomotive RAG 1200 006 von den ÖBB 1979 intensiv getestet. Diese gilt somit als „Mutter“ der Baureihe 1063, von der die ÖBB zunächst fünf Exemplare bei Simmering-Graz-Pauker Graz bestellten. Nachdem sich diese bewährten, folgten später zwei weitere Lieferserien (006–037 und 038–050), jeweils mit technischen Unterschieden. Der elektrische Teil wurde von BBC, ELIN und Siemens geliefert. Die Lokomotiven 1063 005 und 006 wurden unfallbedingt ausgemustert. 

Die E-Lokomotive ÖBB Rh 1063 kommt sowohl im Verschubdienst, auf Abrollanlagen und im leichten Streckendienst zum Einsatz. Durch die Zweifrequenz-Technik (1063 001 bis 037), 15 kV / 16 2/3 Hz und 25kV / 50Hz, ist die Lok für den grenzüberschreitenden Verkehr zwischen Österreich, Ungarn, Tschechien und Slowakei geeignet.

Mechanischer Teil:
Die Lokomotiven der Reihe 1063 besitzt einen Mittelführerstand mit beidseitig etwa gleich langen Vorbauten, in denen die traktionstechnischen Baugruppen untergebracht sind. Führerstand und Vorbauten ruhen auf dem Hauptrahmen. Der Rahmen der Lokomotive stützt sich auf den beiden zweiachsigen Drehgestelle in Holmbauweise in vier Punkten mit je drei Schraubenfedern ab. Die Zugkraftübertragung von den Drehgestellen auf den Brückenrahmen erfolgt über tiefliegende Drehzapfen.

Elektrischer Teil:
Das kurze Dach trägt einen Einholm-Stromabnehmer (Bauart VII), den Hauptschalter und die Dachleitungen. Der Einphasenwechselstrom wird nach den Sekundärwicklungen des fremdbelüfteten und ölgekühlten Trafo gleichgerichtet und in Drehstrom umgewandelt. Dieser treibt die vier sechspoligen – als Käfigläufer ausgebildeten – Drehstromasynchronmotoren mit je 390 kW an. Die Steuerung erfolgt durch Vorgabe der Zug- beziehungsweise Bremskraft. Als Antrieb dient ein einseitiger Tatzlagerantrieb mit schrägverzahntem Getriebe mit 19:102 Zähnen. Alle Lokomotiven besitzen eine elektrodynamische Bremse mit 1200 kW Bremsleistung, eine selbsttätige Druckluftbremse und eine Federspeicherbremse. Die 1063 001 bis 037 sind außerdem zweifrequenzfähig und können auch unter 25 kV Wechselspannung mit 50 Hz eingesetzt werden.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 50
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’Bo’
Begrenzungslinie : UIC 505-1
Länge über Puffer: 15.700 mm
Drehzapfenabstand: 8.300 mm
Achsabstand in Drehgestell:  2.800 mm
Raddurchmesser:  1.145 mm (neu) / 1.065 mm (abgenutzt) 
Dienstgewicht: 82 t (1063 001-004: 78 t)
Radfahrmasse: 20,5 t (1063 001-004: 19,5 t)
Meterlast: 5.223 kg (1063 001-004: 4.968 kg)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h 
Dauerleistung:  1.600 kW
Maximalleistung: 2.000 kW 
Anfahrzugkraft: 260 kN
Stromsysteme: 15kV/16,7Hz (1063 001-004, 007-009, 011-037,047 zus.  25 kV, 50 H)
Antriebsart: 4 Drehstrom Fahrmotoren und Tatzlagerantrieb
Zugelassen für Streckenklasse: D2 oder höher
Kleinster befahrbarer Gleisbogen (Vmax= 10 km/h): R = 100 m
Bremsbauart: KE-GPR-E m Z
Dynamisches Bremssystem: Elektrodynamische Rückspeisebremse
Max. Bremskraft der dynamischen Bremse: 115 kN

Quellen: ÖBB, ÖBB-Produktion GmbH und Wikipedia
Die ÖBB 1063 013-7 (A-ÖBB 91 81 1063 013-7) ist am 05 April 2025 beim Bahnhof Attnang-Puchheim abgestellt. Die Reihe 1063 der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) bezeichnet vierachsige Elektrische Zweifrequenz-Universallokomotiven, die vorrangig für den Verschubdienst (Rangierdienst) vom Hersteller SGP - Simmering-Graz-Pauker in Graz von 1983 bis 1991 gebaut wurden. Die elektrischen Ausrüstungen wurden von ELIN, BBC, oder Siemens Wien geliefert. Die 1063 013-7 wurde 1986 von SGP in Graz unter der Fabriknummer 78948 gebaut. Österreich setzte schon früher auf elektrische Lokomotiven im Verschubdienst. Als Folge der Ölkrise der 1970er Jahre sollten vermehrt elektrische anstatt Diesellokomotiven im Verschubdienst eingesetzt werden. Zudem wurden in diesem Jahrzehnt die letzten Dampflokomotiven in dieser Funktion abgestellt. Nach einer fast dreißigjährigen Beschaffungspause (zuletzt Lokomotiven der Reihe 1062, abgesehen von der Splittergattung 1067 in den 1960er Jahren) wurde die Reihe 1063 bei SGP in Auftrag gegeben, ihr Vorbild war eine Zechenlok der Ruhrkohle AG, die Henschel E 1200 (97 80 1200…). 1975 beschlossen die ÖBB, Leistungssteigerungen im ertragreichen Güterverkehr zu erzielen. Eine Höchstgeschwindigkeit von 80 bzw. 100 km/h wurde als ausreichend angesehen, denn es war viel wichtiger, die zeitintensive Zugbildung und -auflösung zu beschleunigen. Geeignete Lokomotiven dazu fehlten allerdings noch. Eine Lösung sah man in den neuen Drehstromlokomotiven E 1200 der Ruhrkohle AG von Henschel, deshalb wurde die Lokomotive RAG 1200 006 von den ÖBB 1979 intensiv getestet. Diese gilt somit als „Mutter“ der Baureihe 1063, von der die ÖBB zunächst fünf Exemplare bei Simmering-Graz-Pauker Graz bestellten. Nachdem sich diese bewährten, folgten später zwei weitere Lieferserien (006–037 und 038–050), jeweils mit technischen Unterschieden. Der elektrische Teil wurde von BBC, ELIN und Siemens geliefert. Die Lokomotiven 1063 005 und 006 wurden unfallbedingt ausgemustert. Die E-Lokomotive ÖBB Rh 1063 kommt sowohl im Verschubdienst, auf Abrollanlagen und im leichten Streckendienst zum Einsatz. Durch die Zweifrequenz-Technik (1063 001 bis 037), 15 kV / 16 2/3 Hz und 25kV / 50Hz, ist die Lok für den grenzüberschreitenden Verkehr zwischen Österreich, Ungarn, Tschechien und Slowakei geeignet. Mechanischer Teil: Die Lokomotiven der Reihe 1063 besitzt einen Mittelführerstand mit beidseitig etwa gleich langen Vorbauten, in denen die traktionstechnischen Baugruppen untergebracht sind. Führerstand und Vorbauten ruhen auf dem Hauptrahmen. Der Rahmen der Lokomotive stützt sich auf den beiden zweiachsigen Drehgestelle in Holmbauweise in vier Punkten mit je drei Schraubenfedern ab. Die Zugkraftübertragung von den Drehgestellen auf den Brückenrahmen erfolgt über tiefliegende Drehzapfen. Elektrischer Teil: Das kurze Dach trägt einen Einholm-Stromabnehmer (Bauart VII), den Hauptschalter und die Dachleitungen. Der Einphasenwechselstrom wird nach den Sekundärwicklungen des fremdbelüfteten und ölgekühlten Trafo gleichgerichtet und in Drehstrom umgewandelt. Dieser treibt die vier sechspoligen – als Käfigläufer ausgebildeten – Drehstromasynchronmotoren mit je 390 kW an. Die Steuerung erfolgt durch Vorgabe der Zug- beziehungsweise Bremskraft. Als Antrieb dient ein einseitiger Tatzlagerantrieb mit schrägverzahntem Getriebe mit 19:102 Zähnen. Alle Lokomotiven besitzen eine elektrodynamische Bremse mit 1200 kW Bremsleistung, eine selbsttätige Druckluftbremse und eine Federspeicherbremse. Die 1063 001 bis 037 sind außerdem zweifrequenzfähig und können auch unter 25 kV Wechselspannung mit 50 Hz eingesetzt werden. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 50 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Begrenzungslinie : UIC 505-1 Länge über Puffer: 15.700 mm Drehzapfenabstand: 8.300 mm Achsabstand in Drehgestell: 2.800 mm Raddurchmesser: 1.145 mm (neu) / 1.065 mm (abgenutzt) Dienstgewicht: 82 t (1063 001-004: 78 t) Radfahrmasse: 20,5 t (1063 001-004: 19,5 t) Meterlast: 5.223 kg (1063 001-004: 4.968 kg) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Dauerleistung: 1.600 kW Maximalleistung: 2.000 kW Anfahrzugkraft: 260 kN Stromsysteme: 15kV/16,7Hz (1063 001-004, 007-009, 011-037,047 zus. 25 kV, 50 H) Antriebsart: 4 Drehstrom Fahrmotoren und Tatzlagerantrieb Zugelassen für Streckenklasse: D2 oder höher Kleinster befahrbarer Gleisbogen (Vmax= 10 km/h): R = 100 m Bremsbauart: KE-GPR-E m Z Dynamisches Bremssystem: Elektrodynamische Rückspeisebremse Max. Bremskraft der dynamischen Bremse: 115 kN Quellen: ÖBB, ÖBB-Produktion GmbH und Wikipedia
Armin Schwarz

Hochbetrieb in Herdorf am 23 April 2025:
Nach getaner Arbeit fahren nun die beiden Loks der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW) die asymmetrische Vossloh G 2000 BB und die KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), ex D 2 der HFM, eine Vossloh G 1000 BB, geneinsam als Lokzug vom KSW-Rangierbahnhof (Betriebsstätte FGE - Freien Grunder Eisenbahn) wieder zurück in Richtung Betzdorf/Sieg.
Hochbetrieb in Herdorf am 23 April 2025: Nach getaner Arbeit fahren nun die beiden Loks der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW) die asymmetrische Vossloh G 2000 BB und die KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), ex D 2 der HFM, eine Vossloh G 1000 BB, geneinsam als Lokzug vom KSW-Rangierbahnhof (Betriebsstätte FGE - Freien Grunder Eisenbahn) wieder zurück in Richtung Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz

Hochbetrieb in Herdorf am 23 April 2025:
Nach getaner Arbeit fahren nun die beiden Loks der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW) die asymmetrische Vossloh G 2000 BB und die KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), ex D 2 der HFM, eine Vossloh G 1000 BB, geneinsam als Lokzug vom KSW-Rangierbahnhof (Betriebsstätte FGE - Freien Grunder Eisenbahn) wieder zurück in Richtung Betzdorf/Sieg.
Hochbetrieb in Herdorf am 23 April 2025: Nach getaner Arbeit fahren nun die beiden Loks der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW) die asymmetrische Vossloh G 2000 BB und die KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), ex D 2 der HFM, eine Vossloh G 1000 BB, geneinsam als Lokzug vom KSW-Rangierbahnhof (Betriebsstätte FGE - Freien Grunder Eisenbahn) wieder zurück in Richtung Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz

Hochbetrieb in Herdorf am 23 April 2025:
Nach getaner Arbeit fahren nun die beiden Loks der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW) die asymmetrische Vossloh G 2000 BB und die KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), ex D 2 der HFM, eine Vossloh G 1000 BB, geneinsam als Lokzug vom KSW-Rangierbahnhof (Betriebsstätte FGE - Freien Grunder Eisenbahn) wieder zurück in Richtung Betzdorf/Sieg.
Hochbetrieb in Herdorf am 23 April 2025: Nach getaner Arbeit fahren nun die beiden Loks der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW) die asymmetrische Vossloh G 2000 BB und die KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), ex D 2 der HFM, eine Vossloh G 1000 BB, geneinsam als Lokzug vom KSW-Rangierbahnhof (Betriebsstätte FGE - Freien Grunder Eisenbahn) wieder zurück in Richtung Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz

Hochbetrieb in Herdorf am 23 April 2025:
Nach getaner Arbeit fahren nun die beiden Loks der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW) die asymmetrische Vossloh G 2000 BB und die KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), ex D 2 der HFM, eine Vossloh G 1000 BB, geneinsam als Lokzug vom KSW-Rangierbahnhof (Betriebsstätte FGE - Freien Grunder Eisenbahn) wieder zurück in Richtung Betzdorf/Sieg.
Hochbetrieb in Herdorf am 23 April 2025: Nach getaner Arbeit fahren nun die beiden Loks der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW) die asymmetrische Vossloh G 2000 BB und die KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), ex D 2 der HFM, eine Vossloh G 1000 BB, geneinsam als Lokzug vom KSW-Rangierbahnhof (Betriebsstätte FGE - Freien Grunder Eisenbahn) wieder zurück in Richtung Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz

Hochbetrieb in Herdorf am 23 April 2025:
Nun hat die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) den langen Coilzug (VTG Coilwagen der Gattung Shimmns-ttu, VTG Bez. F46.520D) übernommen und zieht diesen vom KSW-Rangierbahnhof (Betriebsstätte FGE - Freien Grunder Eisenbahn) weiter zu den Schäfer Werke KG am Pfannenberg in Neunkirchen-Salchendorf. 

Die KSW Bahnstrecke Herdorf–Pfannenberg-(ehem. Unterwilden) ist eine rund 8 km lange Nebenbahn, bekannt ist sie auch als „Talbahn“. Die Strecke wurde von der 1904 gegründeten Freien Grunder Eisenbahn AG betrieben. Die gebliebenen Gleise und Anlagen sind seit 1970, als Betriebsstätte FGE - Freien Grunder Eisenbahn. Teil der heutigen Kreisbahn Siegen-Wittgenstein.
Hochbetrieb in Herdorf am 23 April 2025: Nun hat die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) den langen Coilzug (VTG Coilwagen der Gattung Shimmns-ttu, VTG Bez. F46.520D) übernommen und zieht diesen vom KSW-Rangierbahnhof (Betriebsstätte FGE - Freien Grunder Eisenbahn) weiter zu den Schäfer Werke KG am Pfannenberg in Neunkirchen-Salchendorf. Die KSW Bahnstrecke Herdorf–Pfannenberg-(ehem. Unterwilden) ist eine rund 8 km lange Nebenbahn, bekannt ist sie auch als „Talbahn“. Die Strecke wurde von der 1904 gegründeten Freien Grunder Eisenbahn AG betrieben. Die gebliebenen Gleise und Anlagen sind seit 1970, als Betriebsstätte FGE - Freien Grunder Eisenbahn. Teil der heutigen Kreisbahn Siegen-Wittgenstein.
Armin Schwarz

Hochbetrieb in Herdorf am 23 April 2025:
Gleich 3 Loks auf einen Streich, auf dem Rbf der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) in Herdorf (Betriebsstätte FGE - Freien Grunder Eisenbahn).
Während die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) nun den Coilzug übernimmt, machen sich die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW) und die KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), geneinsam als Lokzug für die Rückfahrt bereit.
Hochbetrieb in Herdorf am 23 April 2025: Gleich 3 Loks auf einen Streich, auf dem Rbf der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) in Herdorf (Betriebsstätte FGE - Freien Grunder Eisenbahn). Während die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) nun den Coilzug übernimmt, machen sich die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW) und die KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), geneinsam als Lokzug für die Rückfahrt bereit.
Armin Schwarz

Hochbetrieb in Herdorf am 23 April 2025:
Zuvor hatten ja schon die KSW 44 und die nachschiebende KSW 47 mit sehr langen Coilzug den KSW-Rangierbahnhof in Herdorf (Betriebsstätte FGE - Freien Grunder Eisenbahn) erreicht.

Nun hat auch die die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW), die asymmetrische Vossloh G 2000 BB, mit einem langen Coilzug (VTG Coilwagen der Gattung Shimmns-ttu, VTG Bez. F46.520D) vom Hafen Duisburg kommend den Rbf erreicht.

Den Zug übernimmt gleich die KSW 44, die diesen dann Teil weiter zu den Schäfer Werke KG am Pfannenberg in Neunkirchen-Salchendorf, da wegen den Achslasten dafür besser geeignet ist. Die KSW 43 und die KSW 47 fahren später gemeinsam als Lokzug zurück in Richtung Betzdorf/Sieg.
Hochbetrieb in Herdorf am 23 April 2025: Zuvor hatten ja schon die KSW 44 und die nachschiebende KSW 47 mit sehr langen Coilzug den KSW-Rangierbahnhof in Herdorf (Betriebsstätte FGE - Freien Grunder Eisenbahn) erreicht. Nun hat auch die die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW), die asymmetrische Vossloh G 2000 BB, mit einem langen Coilzug (VTG Coilwagen der Gattung Shimmns-ttu, VTG Bez. F46.520D) vom Hafen Duisburg kommend den Rbf erreicht. Den Zug übernimmt gleich die KSW 44, die diesen dann Teil weiter zu den Schäfer Werke KG am Pfannenberg in Neunkirchen-Salchendorf, da wegen den Achslasten dafür besser geeignet ist. Die KSW 43 und die KSW 47 fahren später gemeinsam als Lokzug zurück in Richtung Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz

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