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Der NS-Reisezugwagen der 1. Wagenklasse A 50 84 10-70 350-0 (A 10), ex A 50 84 10-70 671-9 ein ICR-Wagen (Intercityrijtuig) vom Type A10 ICR-1-A, am 29 April 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im ehemaligen Bahnhof Maliebaanstation.

Der Wagen wurde 1981 von der Waggonfabrik Talbot GmbH & Co. in Aachen (D) gebaut und an die NS - Nederlandse Spoorwegen (Niederländische Eisenbahnen) geliefert. Der Wagen wurde 2021 umgebaut, zum A 50 84 10-70 350-0 umgezeichnet und Begleitwagen (Sr12) dem königlichen Zug „Koninklijke Trein“ hinzugefügt und bis 2023 eingesetzt. Fast 160mal fuhr die Königsfamilie mit dem Koninklijke trein (Hofzug), da dieser am Ende seiner Lebensdauer angekommen sei, wurde er von der NS eingestellt/ausgemustert. Im Jahr 2024 wird der Wagen zusammen mit dem königlichen Wagen 61 84 89-70 003-8 (Sr10) an das Eisenbahnmuseum übergeben. Zu gegebener Zeit wird der Wagen wieder das Aussehen eines normalen Erste-Klasse-Wagens erhalten.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: 2'2'
Länge über Puffer: 26.400 mm
Wagenkastenlänge: 26.100 mm
Wagenkastenbreite: 2.820 mm
Höhe über Schienenoberkante: 3.930 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Leergewicht: 44 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Sitzplätze: 69
Bremse: O-R-A (D)
Der NS-Reisezugwagen der 1. Wagenklasse A 50 84 10-70 350-0 (A 10), ex A 50 84 10-70 671-9 ein ICR-Wagen (Intercityrijtuig) vom Type A10 ICR-1-A, am 29 April 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im ehemaligen Bahnhof Maliebaanstation. Der Wagen wurde 1981 von der Waggonfabrik Talbot GmbH & Co. in Aachen (D) gebaut und an die NS - Nederlandse Spoorwegen (Niederländische Eisenbahnen) geliefert. Der Wagen wurde 2021 umgebaut, zum A 50 84 10-70 350-0 umgezeichnet und Begleitwagen (Sr12) dem königlichen Zug „Koninklijke Trein“ hinzugefügt und bis 2023 eingesetzt. Fast 160mal fuhr die Königsfamilie mit dem Koninklijke trein (Hofzug), da dieser am Ende seiner Lebensdauer angekommen sei, wurde er von der NS eingestellt/ausgemustert. Im Jahr 2024 wird der Wagen zusammen mit dem königlichen Wagen 61 84 89-70 003-8 (Sr10) an das Eisenbahnmuseum übergeben. Zu gegebener Zeit wird der Wagen wieder das Aussehen eines normalen Erste-Klasse-Wagens erhalten. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: 2'2' Länge über Puffer: 26.400 mm Wagenkastenlänge: 26.100 mm Wagenkastenbreite: 2.820 mm Höhe über Schienenoberkante: 3.930 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Leergewicht: 44 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Sitzplätze: 69 Bremse: O-R-A (D)
Armin Schwarz

Ein Eisenbahnmuseum das zum Verweilen einlädt, leider fehlte uns dieses Mal die Zeit dafür.
Die Elektrolokomotive NS № 1010 NS-Baureihe 1000 am 29 April 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im ehemaligen Bahnhof Maliebaanstation.
Ein Eisenbahnmuseum das zum Verweilen einlädt, leider fehlte uns dieses Mal die Zeit dafür. Die Elektrolokomotive NS № 1010 NS-Baureihe 1000 am 29 April 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im ehemaligen Bahnhof Maliebaanstation.
Armin Schwarz

Die Elektrolokomotive NS № 1010 NS-Baureihe 1000 am 29 April 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im ehemaligen Bahnhof Maliebaanstation. Ein Eisenbahnmuseum das zum Verweilen einlädt, leider fehlte uns dieses Mal die Zeit dafür.  

Die NS-Baureihe 1000 war die für das Gleichstromnetz der Niederländischen Staatsbahnen (NS) ausgelegte Version der Wechselstrom-Elektrolokomotive SBB Gotthardlokomotive Ae 4/6 der Schweizerischen Bundesbahnen. Die Fahrzeuge Nr. NS 1001 bis 1003 wurden von der SLM (Schweizerisches Lokomotiv- und Maschinenfabrik) in Winterthur und die Nummern 1004 bis 1010 von der Firma Werkspoor NV (Nederlandsche Fabriek van Werktuigen en Spoorwegmaterieel) in Utrecht produziert. Die elektrische Ausrüstung aller Lok wurde von der Maschinenfabrik Oerlikon (MFO) geliefert.

Ab Sommer 1948 wurden sie zwischen Amsterdam und Eindhoven in Betrieb genommen. Ihre Höchstgeschwindigkeit betrug 160 km/h, die Strecke Amsterdam–Utrecht wurde dafür sogar komplett erneuert. Schnell zeigte sich jedoch, dass die Lokomotiven für 160 km/h nicht geeignet waren. Überhitzte Lager und Haarrisse in den Speichen der Antriebsräder waren die Folge der hohen Geschwindigkeit. Aus diesem Grund wurde die Höchstgeschwindigkeit auf 100 km/h gesenkt, wobei die Schweizer Vorbilder eh nur 125 km/h ausgelegt waren. Ab 1954 bis zur Ausmusterung 1982 wurden sie deshalb fast ausnahmslos im Güterzugdienst eingesetzt. Wie die Originalmuster in der Schweiz waren auch die niederländischen Versionen sehr störanfällig.

Allgemeiner Aufbau:
Der mechanische Teil der Lokomotive wurde von der SLM entworfen. Es handelt sich um eine Rahmenlokomotive, die vier Trieb- und zwei Laufachsen in der Achsfolge (1A)Bo(A1) aufweist. Um die gewünschte Kurvengängigkeit der Lok zu erreichen, wurde jede Laufachse mit der benachbarten Treibachse in ein kombiniertes Drehgestell zusammengefasst, während die beiden mittleren Treibachsen einzeln im Hauptrahen festgelagert sind. Die Laufachsen können jeweils um 2 x 125 und die Drehgestell-Triebachse um je 2 x 6 mm aus ihrer Mittellage ausschwenken (Seitenverschiebbarkeit). Dank dieser Laufwerkanordnung ist es möglich, Kurven mit einem Radius von 110 m bei 30 mm Spurerweiterung noch ohne Zwang zu durchfahren. Bis zu einem Radius von 1.300 m waren 160 km/h möglich.

Wie es auch bei einem gewöhnlichen Drehgestell der Fall ist, dreht sich auch das kombinierte Drehgestell um einen zwischen der Trieb- und Laufachse gelagerten Zapfen. 

Antriebe:
Die Loks hatten den bewährten SLM-Universalantrieb. Jede Treibachse wird durch zwei sich im Lokomotivkasten gegenüberliegende Motoren über ein doppeltes Zahnradgetriebe angetrieben. Die auf den Motorwellen sitzende Zahnritzel sind nicht gefedert. In dem trommelförmigen Antriebszahnrad sind fünf Federelemente eingebaut. 

Als Triebmotoren kamen 8 Stück 6-polige, fremdbelüftete Gleichstrom-Serienmotoren vom Typ 6 MB 620, welche für eine Spannung von 675 V und eine Stundenleistung von 590 PS bei 1.275 U/min ausgelegt wurden, zu Einsatz. Die Kühlluft für je zwei benachbarte Antriebsmotoren wird von einem Radialventilator geliefert, welcher von einem 750 V-Gleichstrommotor von 10 PS Leistung bei 2.400 U/min angetrieben wird. Zwei Ventilatormotoren sind ständig in Reihe geschaltet.

Erhaltenes Exemplar:
Von den zehn hergestellten Exemplaren ist nur eines (dieses) der Nachwelt erhalten geblieben. Die Lokomotive 1010 wurde nach ihrer Ausmusterung in das Eisenbahnmuseum von Utrecht überführt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: (1A) Bo (A1)
Länge über Puffer: 16.620 mm
Max. Breite: 2.950 mm
Drehzapfenabstand: 8.990 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm
Achsabstände: 2.600 / 2.230 / 2.230 / 2.230 / 2.600 mm = 11.890 mm
Treibraddurchmesser: 1.550 mm (neu)
Laufraddurchmesser: 1.100 mm (neu)
Dienstgewicht: 100 t
Eigengewicht: mecha. Teil 70,5 t / elektr. Teil 29,1 t
Antriebsmotoren: 8 Stück vom Typ Oerlikon 6 MB 620 mit je 590 PS Leistung
Getriebeübersetzung: 1: 3,56
Antrieb: SLM-Universalantrieb
Höchstgeschwindigkeit: 135 km/h 
Stundenleistung: 3.296 kW (4.480 PS)
Dauerleistung: 2.796 kW (3.800 PS)
Anfahrzugkraft: 177 kN
Stromsystem: 1,5 kV DC
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 110 m

Zum Vergleich (NS 1000 / SBB Ae 4/6) Links zu drei tollen Bildern von Peter Ackermann, der SBB Ae 4/6:
http://igschieneschweiz.startbilder.de/bild/schweiz~e-loks-aeltere-bauarten-und-rangierloks~ae-46-sbb/875212/ae-46-10801-10812-diese-loks-wurden.html

http://igschieneschweiz.startbilder.de/bild/schweiz~e-loks-aeltere-bauarten-und-rangierloks~ae-46-sbb/875209/ae-46-10801-10812-lok-10805-in.html

http://igschieneschweiz.startbilder.de/bild/schweiz~e-loks-aeltere-bauarten-und-rangierloks~ae-46-sbb/875208/ae-46-10801-10812-lok-10805-an.html#tocomment875208
Die Elektrolokomotive NS № 1010 NS-Baureihe 1000 am 29 April 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im ehemaligen Bahnhof Maliebaanstation. Ein Eisenbahnmuseum das zum Verweilen einlädt, leider fehlte uns dieses Mal die Zeit dafür. Die NS-Baureihe 1000 war die für das Gleichstromnetz der Niederländischen Staatsbahnen (NS) ausgelegte Version der Wechselstrom-Elektrolokomotive SBB Gotthardlokomotive Ae 4/6 der Schweizerischen Bundesbahnen. Die Fahrzeuge Nr. NS 1001 bis 1003 wurden von der SLM (Schweizerisches Lokomotiv- und Maschinenfabrik) in Winterthur und die Nummern 1004 bis 1010 von der Firma Werkspoor NV (Nederlandsche Fabriek van Werktuigen en Spoorwegmaterieel) in Utrecht produziert. Die elektrische Ausrüstung aller Lok wurde von der Maschinenfabrik Oerlikon (MFO) geliefert. Ab Sommer 1948 wurden sie zwischen Amsterdam und Eindhoven in Betrieb genommen. Ihre Höchstgeschwindigkeit betrug 160 km/h, die Strecke Amsterdam–Utrecht wurde dafür sogar komplett erneuert. Schnell zeigte sich jedoch, dass die Lokomotiven für 160 km/h nicht geeignet waren. Überhitzte Lager und Haarrisse in den Speichen der Antriebsräder waren die Folge der hohen Geschwindigkeit. Aus diesem Grund wurde die Höchstgeschwindigkeit auf 100 km/h gesenkt, wobei die Schweizer Vorbilder eh nur 125 km/h ausgelegt waren. Ab 1954 bis zur Ausmusterung 1982 wurden sie deshalb fast ausnahmslos im Güterzugdienst eingesetzt. Wie die Originalmuster in der Schweiz waren auch die niederländischen Versionen sehr störanfällig. Allgemeiner Aufbau: Der mechanische Teil der Lokomotive wurde von der SLM entworfen. Es handelt sich um eine Rahmenlokomotive, die vier Trieb- und zwei Laufachsen in der Achsfolge (1A)Bo(A1) aufweist. Um die gewünschte Kurvengängigkeit der Lok zu erreichen, wurde jede Laufachse mit der benachbarten Treibachse in ein kombiniertes Drehgestell zusammengefasst, während die beiden mittleren Treibachsen einzeln im Hauptrahen festgelagert sind. Die Laufachsen können jeweils um 2 x 125 und die Drehgestell-Triebachse um je 2 x 6 mm aus ihrer Mittellage ausschwenken (Seitenverschiebbarkeit). Dank dieser Laufwerkanordnung ist es möglich, Kurven mit einem Radius von 110 m bei 30 mm Spurerweiterung noch ohne Zwang zu durchfahren. Bis zu einem Radius von 1.300 m waren 160 km/h möglich. Wie es auch bei einem gewöhnlichen Drehgestell der Fall ist, dreht sich auch das kombinierte Drehgestell um einen zwischen der Trieb- und Laufachse gelagerten Zapfen. Antriebe: Die Loks hatten den bewährten SLM-Universalantrieb. Jede Treibachse wird durch zwei sich im Lokomotivkasten gegenüberliegende Motoren über ein doppeltes Zahnradgetriebe angetrieben. Die auf den Motorwellen sitzende Zahnritzel sind nicht gefedert. In dem trommelförmigen Antriebszahnrad sind fünf Federelemente eingebaut. Als Triebmotoren kamen 8 Stück 6-polige, fremdbelüftete Gleichstrom-Serienmotoren vom Typ 6 MB 620, welche für eine Spannung von 675 V und eine Stundenleistung von 590 PS bei 1.275 U/min ausgelegt wurden, zu Einsatz. Die Kühlluft für je zwei benachbarte Antriebsmotoren wird von einem Radialventilator geliefert, welcher von einem 750 V-Gleichstrommotor von 10 PS Leistung bei 2.400 U/min angetrieben wird. Zwei Ventilatormotoren sind ständig in Reihe geschaltet. Erhaltenes Exemplar: Von den zehn hergestellten Exemplaren ist nur eines (dieses) der Nachwelt erhalten geblieben. Die Lokomotive 1010 wurde nach ihrer Ausmusterung in das Eisenbahnmuseum von Utrecht überführt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: (1A) Bo (A1) Länge über Puffer: 16.620 mm Max. Breite: 2.950 mm Drehzapfenabstand: 8.990 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm Achsabstände: 2.600 / 2.230 / 2.230 / 2.230 / 2.600 mm = 11.890 mm Treibraddurchmesser: 1.550 mm (neu) Laufraddurchmesser: 1.100 mm (neu) Dienstgewicht: 100 t Eigengewicht: mecha. Teil 70,5 t / elektr. Teil 29,1 t Antriebsmotoren: 8 Stück vom Typ Oerlikon 6 MB 620 mit je 590 PS Leistung Getriebeübersetzung: 1: 3,56 Antrieb: SLM-Universalantrieb Höchstgeschwindigkeit: 135 km/h Stundenleistung: 3.296 kW (4.480 PS) Dauerleistung: 2.796 kW (3.800 PS) Anfahrzugkraft: 177 kN Stromsystem: 1,5 kV DC Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 110 m Zum Vergleich (NS 1000 / SBB Ae 4/6) Links zu drei tollen Bildern von Peter Ackermann, der SBB Ae 4/6: http://igschieneschweiz.startbilder.de/bild/schweiz~e-loks-aeltere-bauarten-und-rangierloks~ae-46-sbb/875212/ae-46-10801-10812-diese-loks-wurden.html http://igschieneschweiz.startbilder.de/bild/schweiz~e-loks-aeltere-bauarten-und-rangierloks~ae-46-sbb/875209/ae-46-10801-10812-lok-10805-in.html http://igschieneschweiz.startbilder.de/bild/schweiz~e-loks-aeltere-bauarten-und-rangierloks~ae-46-sbb/875208/ae-46-10801-10812-lok-10805-an.html#tocomment875208
Armin Schwarz

2025-04-30.SBB CFF FFS Granges-Veveyse
Automotrice à deux étages Bombardier Twindexx
RABe 502 202

© la photo vous intéresse merci de me contacter
photos-vietti-violi@ik.me
2025-04-30.SBB CFF FFS Granges-Veveyse Automotrice à deux étages Bombardier Twindexx RABe 502 202 © la photo vous intéresse merci de me contacter photos-vietti-violi@ik.me
Olivier Vietti-Violi

Schweiz / Triebzüge (Normalspur) / RABe 502 / RABDe 502 (Twindexx Swiss Express / FV-Dosto), SBB CFF FFS Bombardier Twindexx

33 1200x799 Px, 06.05.2025

2025-04-30.SBB CFF FFS Chem la Comba Puidoux
Automotrice à deux étages Bombardier Twindexx
RABe 502 207  Stadt Bern  en UM 502

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2025-04-30.SBB CFF FFS Chem la Comba Puidoux Automotrice à deux étages Bombardier Twindexx RABe 502 207 "Stadt Bern" en UM 502 © la photo vous intéresse merci de me contacter photos-vietti-violi@ik.me
Olivier Vietti-Violi

Schweiz / Triebzüge (Normalspur) / RABe 502 / RABDe 502 (Twindexx Swiss Express / FV-Dosto), SBB CFF FFS Bombardier Twindexx

35 1200x799 Px, 06.05.2025

2025-04-30.SBB CFF FFS Chem la Comba Puidoux
Automotrice à deux étages Bombardier Twindexx
RABe 502 022

© la photo vous intéresse merci de me contacter
photos-vietti-violi@ik.me
2025-04-30.SBB CFF FFS Chem la Comba Puidoux Automotrice à deux étages Bombardier Twindexx RABe 502 022 © la photo vous intéresse merci de me contacter photos-vietti-violi@ik.me
Olivier Vietti-Violi

Schweiz / Triebzüge (Normalspur) / RABe 502 / RABDe 502 (Twindexx Swiss Express / FV-Dosto), SBB CFF FFS Bombardier Twindexx

34 1200x800 Px, 06.05.2025

2025-04-30.SBB CFF FFS Chem la Comba Puidoux
Automotrice à deux étages Bombardier Twindexx
RABe 502 019 en UM 502

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2025-04-30.SBB CFF FFS Chem la Comba Puidoux Automotrice à deux étages Bombardier Twindexx RABe 502 019 en UM 502 © la photo vous intéresse merci de me contacter photos-vietti-violi@ik.me
Olivier Vietti-Violi

Schweiz / Triebzüge (Normalspur) / RABe 502 / RABDe 502 (Twindexx Swiss Express / FV-Dosto), SBB CFF FFS Bombardier Twindexx, SBB CFF FFS RBDe 560/Domino

34 1200x800 Px, 06.05.2025

Die an die TX Logistik AG vermietete 193 921 (91 80 6193 921-4 D-NRAIL) der Northrail GmbH fährt am 06 Mai 2025 mit einem KLV-Zug (Taschenwagenzug) durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Köln. Rechts auf Gleis 2 hält der HLB VT 504 als RB 93  Rothaarbahn  nach Erndtebrück.

Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.

Die Siemens Vectron AC (200 km/h - 6,4 MW) wurde 2010 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 21692 gebaut. Sie war ursprünglich eine Vorführ-/Mietlok der Siemens Mobility in München, eingestellt durch die RailAdventure GmbH als 91 80 6193 921-4 D-RADVE, 2013 wurde sie an die Paribus Rail Portfolio III GmbH & Co. KG die auch heute Eigentümer ist bzw. sie für die Northrail GmbH finanziert hat. Sie hat die Zulassungen für Deutschland und Österreich.
Die an die TX Logistik AG vermietete 193 921 (91 80 6193 921-4 D-NRAIL) der Northrail GmbH fährt am 06 Mai 2025 mit einem KLV-Zug (Taschenwagenzug) durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Köln. Rechts auf Gleis 2 hält der HLB VT 504 als RB 93 "Rothaarbahn" nach Erndtebrück. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück. Die Siemens Vectron AC (200 km/h - 6,4 MW) wurde 2010 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 21692 gebaut. Sie war ursprünglich eine Vorführ-/Mietlok der Siemens Mobility in München, eingestellt durch die RailAdventure GmbH als 91 80 6193 921-4 D-RADVE, 2013 wurde sie an die Paribus Rail Portfolio III GmbH & Co. KG die auch heute Eigentümer ist bzw. sie für die Northrail GmbH finanziert hat. Sie hat die Zulassungen für Deutschland und Österreich.
Armin Schwarz

Die an die TX Logistik AG vermietete 193 921 (91 80 6193 921-4 D-NRAIL) der Northrail GmbH fährt am 06 Mai 2025 mit einem KLV-Zug (Taschenwagenzug) durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Köln. Rechts auf Gleis 2 hält der HLB VT 504 als RB 93  Rothaarbahn  nach Erndtebrück.

Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.
Die an die TX Logistik AG vermietete 193 921 (91 80 6193 921-4 D-NRAIL) der Northrail GmbH fährt am 06 Mai 2025 mit einem KLV-Zug (Taschenwagenzug) durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Köln. Rechts auf Gleis 2 hält der HLB VT 504 als RB 93 "Rothaarbahn" nach Erndtebrück. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.
Armin Schwarz

Bahnhof Kirchen an der Sieg am 06 Mai 2025:
Rechts auf Gleis 2 hält der HLB VT 504 (95 80 1648 104-5 D-HEB / 95 80 1648 604-4 D-HEB), als RB 93  Rothaarbahn  von Betzdorf nach Erndtebrück. Links auf Gleis 1 fährt die 193 921 (91 80 6193 921-4 D-NRAIL) der Northrail GmbH mit einem KLV-Zug (Taschenwagenzug) durch den Bahnhof in Richtung Köln.

Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.
Bahnhof Kirchen an der Sieg am 06 Mai 2025: Rechts auf Gleis 2 hält der HLB VT 504 (95 80 1648 104-5 D-HEB / 95 80 1648 604-4 D-HEB), als RB 93 "Rothaarbahn" von Betzdorf nach Erndtebrück. Links auf Gleis 1 fährt die 193 921 (91 80 6193 921-4 D-NRAIL) der Northrail GmbH mit einem KLV-Zug (Taschenwagenzug) durch den Bahnhof in Richtung Köln. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.
Armin Schwarz

Die Re 482 015-5 „ChemOil“ (91 85 4482 015-5 CH-SBBC) der SBB Cargo AG fährt am 06 Mai 2025, mit einem KLV-Zug durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Köln.

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33563 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert. Sie hat die Zulassungen und Zugbeeinflussungssysteme für die Schweiz und Deutschland. Zurzeit ist sie an die SBB Cargo International AG vermietet.
Die Re 482 015-5 „ChemOil“ (91 85 4482 015-5 CH-SBBC) der SBB Cargo AG fährt am 06 Mai 2025, mit einem KLV-Zug durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Köln. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33563 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert. Sie hat die Zulassungen und Zugbeeinflussungssysteme für die Schweiz und Deutschland. Zurzeit ist sie an die SBB Cargo International AG vermietet.
Armin Schwarz

Die Re 482 015-5 „ChemOil“ (91 85 4482 015-5 CH-SBBC) der SBB Cargo AG fährt am 06 Mai 2025, mit einem KLV-Zug durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Köln.

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33563 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert. Sie hat die Zulassungen und Zugbeeinflussungssysteme für die Schweiz und Deutschland. Zurzeit ist sie an die SBB Cargo International AG vermietet.
Die Re 482 015-5 „ChemOil“ (91 85 4482 015-5 CH-SBBC) der SBB Cargo AG fährt am 06 Mai 2025, mit einem KLV-Zug durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Köln. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33563 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert. Sie hat die Zulassungen und Zugbeeinflussungssysteme für die Schweiz und Deutschland. Zurzeit ist sie an die SBB Cargo International AG vermietet.
Armin Schwarz

Die Oersik NS 103 Diesel-Rangierlokomotive (ehemals Benzin-Rangierlokomotive) der NS-Serie (Baureihe) 100 am 29 April 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im ehemaligen Bahnhof Maliebaanstation. 

Die NS 103 wurde 1930 von der BMAG - Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft vormals L. Schwartzkopff in Berlin unter der Fabriknummer 9734 gebaut und an die NS - Nederlandse Spoorwegen (Niederländischen Staatsbahnen, heute Niederländische Eisenbahnen AG) geliefert. Ursprünglich hatte sie einen 50 PS starken Benzinmotor von der Heinrich Kämper Motorenfabrik AG in Berlin-Marienfelde (D). Nach dem Krieg wurden die meisten Lokomotiven außer Betrieb genommen. Dies geschah auch mit der 103 im Jahr 1947 oder 1948, danach wurde sie an NV Staalwerken „De Maas“ in Maastricht verkauft.

Die NS 103 und die NS 137 wurden Ende der 1980er Jahre in die Sammlung des Eisenbahnmuseums aufgenommen. Bei der Revision in Tilburg wurde bei der 103 der Benzinmotor durch einen DAF-Dieselmotor und der mechanische Antrieb durch einen hydrostatischen ersetzt. Äußerlich wurde die Lokomotive wieder in den Originalzustand versetz.
Die Oersik NS 103 Diesel-Rangierlokomotive (ehemals Benzin-Rangierlokomotive) der NS-Serie (Baureihe) 100 am 29 April 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im ehemaligen Bahnhof Maliebaanstation. Die NS 103 wurde 1930 von der BMAG - Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft vormals L. Schwartzkopff in Berlin unter der Fabriknummer 9734 gebaut und an die NS - Nederlandse Spoorwegen (Niederländischen Staatsbahnen, heute Niederländische Eisenbahnen AG) geliefert. Ursprünglich hatte sie einen 50 PS starken Benzinmotor von der Heinrich Kämper Motorenfabrik AG in Berlin-Marienfelde (D). Nach dem Krieg wurden die meisten Lokomotiven außer Betrieb genommen. Dies geschah auch mit der 103 im Jahr 1947 oder 1948, danach wurde sie an NV Staalwerken „De Maas“ in Maastricht verkauft. Die NS 103 und die NS 137 wurden Ende der 1980er Jahre in die Sammlung des Eisenbahnmuseums aufgenommen. Bei der Revision in Tilburg wurde bei der 103 der Benzinmotor durch einen DAF-Dieselmotor und der mechanische Antrieb durch einen hydrostatischen ersetzt. Äußerlich wurde die Lokomotive wieder in den Originalzustand versetz.
Armin Schwarz

Die Oersik NS 103 Diesel-Rangierlokomotive (ehemals Benzin-Rangierlokomotive) der NS-Serie (Baureihe) 100 am 29 April 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im ehemaligen Bahnhof Maliebaanstation. 

Die NS 103 wurde 1930 von der BMAG - Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft vormals L. Schwartzkopff in Berlin unter der Fabriknummer 9734 gebaut und an die NS - Nederlandse Spoorwegen (Niederländischen Staatsbahnen, heute Niederländische Eisenbahnen AG) geliefert. Ursprünglich hatte sie einen 50 PS starken Benzinmotor von der Heinrich Kämper Motorenfabrik AG in Berlin-Marienfelde (D). Nach dem Krieg wurden die meisten Lokomotiven außer Betrieb genommen. Dies geschah auch mit der 103 im Jahr 1947 oder 1948, danach wurde sie an NV Staalwerken „De Maas“ in Maastricht verkauft.

Die NS 103 und die NS 137 wurden Ende der 1980er Jahre in die Sammlung des Eisenbahnmuseums aufgenommen. Bei der Revision in Tilburg wurde bei der 103 der Benzinmotor durch einen DAF-Dieselmotor und der mechanische Antrieb durch einen hydrostatischen ersetzt. Äußerlich wurde die Lokomotive wieder in den Originalzustand versetz.

Bei der NS-Lokomotive der Baureihe 100 handelt es sich um benzinbetriebene Lokomotiven, die zwischen 1927 und 1948 bei der Niederländischen Eisenbahn im Einsatz waren. Sie wurden hauptsächlich zum Rangieren und für kurze Güterzüge eingesetzt. Dieser Typ wird auch als Sik oder Oersik bezeichnet.

Die Prototypen 101 und 102:
Im Jahr 1927 wandte sich die NS an die Lokomotivfabrik L. Schwartzkopff in Berlin, die die Lokomotive 101 baute. Die Lokomotive erhielt die Nummer 101 und war eine solide Konstruktion, noch ohne Schutzdach für den Lokführer. Zwei Jahre später (1929) wurde eine weitere Lokomotive gebaut. Dieses hatte einen größeren Radstand und ein Schutzdach für den Lokführer. Diese Lokomotive verfügte außerdem über einen stärkeren 50-PS-Benzinmotor. 

Nach diesen zwei Prototyp-Rangierfahrzeugen, wurde eine Serie von 17 Exemplaren bei der Berliner Maschinenbau A.G. in Berlin bestellt, da man mit der 102 zufrieden war. Diese wurden 1930 gebaut. Ein Jahr später wurden weitere 11 Einheiten gebaut, diesmal von Werkspoor in Amsterdam. Im Jahr 1932 baute dieses Unternehmen weitere 22 Lokomotiven, die über einen stärkeren Motor (65 PS) verfügten. Nach der Einführung der neueren Lokomotiven der Serien 200 und 300 wurden diese Lokomotiven seltener eingesetzt. In den letzten Jahren wurden sie vor allem für saisonale Rangierarbeiten, beispielsweise zum Verschieben von Rübenwaggons, eingesetzt. 1948 verließ der letzte die NS.

Die NS 103 bis 152 wurden in den 1930er Jahren als billigere Option für die Verjüngung an kleineren Bahnhöfen gebaut. Das Problem war, dass der Einsatz von Dampflokomotiven zum Rangieren von Güterwagen extrem teuer war. Sie mussten stundenlang angeheizt werden und waren gesetzlich verpflichtet, eine Besatzung von mindestens zwei Personen (Lokführer und Heizer) zu haben, wenn sie sich bewegten. Die NS-Lösung bestand darin, eine Reihe von Lokmotoren aus Deutschland zu bestellen. Diese Serie, deren Zahl 103 bis 152 zugewiesen wurde, umfasste einfache Lokomotiven mit einem Benzinmotor (und damit begrenzter Zugkraft), mechanische Bremsen und einer „automatischen“ Kupplung zum Anbringen von Güterwagen. Sie waren relativ preiswert und einfach zu bedienen. Eine Lok war fast sofort einsatzfähig. Jeder Kleinlokführer, der eine kurze Ausbildung durchlaufen hat, kann sie sicher bedienen. Der letzte dieser „Original-Loks“ wurde 1948 bei der NS aus dem Dienst ausgemustert, woraufhin viele der Lok ein zweites Leben in privaten Industriebahnen begannen. 

Die NS 100 wurde früher auch als Assistent einer großen Rangierlokomotive auf einem größeren Rangierbahnhof eingesetzt. Die Aufgabe des Sik bestand darin, die rangierten Wagengruppen zusammenzudrücken, damit sie gekuppelt werden konnten. Das Rangieren mit diesen Lokomotiven war aufgrund ihrer geringen Zug- und vor allem Bremskraft nicht schnell. Das Ziehen oder Schieben von mehr als sechs beladenen Güterwagen wurde schnell problematisch. Die Lokomotive hatte keine Druckluftbremse und war anfangs mit einer automatischen Kupplung ausgestattet. Eine Bedienung der Lokomotive war auch über die seitlichen Trittbretter möglich.

Die Lokomotiven waren mit einem Benzinmotor von der Heinrich Kämper Motorenfabrik AG in Berlin–Marienfelde(D) ausgestattet, der über eine mechanische Kupplung mit Reibscheiben und Rollenketten beide Achsen antreibt. Die Anschaffung und Wartung einer teuren Dampflok war nicht mehr notwendig, da die Lokomotive relativ günstig in der Anschaffung ist und jederzeit gestartet und eingesetzt werden kann. Um gesetzliche Vorschriften zu umgehen, wurde das Fahrzeug nicht Lokomotive, sondern Lokomotor (Kleinlok) genannt. Dadurch und aufgrund der äußerst einfachen Bedienung konnte die Lokomotive nach einer kurzen Einweisung von einem Rangierführer bedient werden, statt von einem teuren Vollblut-Lokführer und seinem zugehörigen Heizer.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Berliner Maschinenbau AG (D) / Werkspoor, Amsterdam NL
Benzinmotorhersteller: H. Kämper Motorenfabrik AG, Berlin–Marienfelde(D)
Gebaute Anzahl: 52 (NS 101, 102, 103-152)
Baujahre: Serie ab 1930 bis 1932
Ausmusterung: 1948
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: A-A
Länge über Puffer: 5.780 mm (101- 5.000 mm)
Achsabstand: 2.464 bis 2.524 mm (101 – 2.200 mm / 102 – 2.500 mm)
Dienstgewicht: 12,5 t (NS 101 - 8,5 t)
Leistung: 50 PS, spätere 65 PS (101 – 20 PS / 102 – 30 PS)
Leistungsübertragung: mechanisch über Rollenketten auf beide Achsen
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h (NS 101 - 10 km/h)
Die Oersik NS 103 Diesel-Rangierlokomotive (ehemals Benzin-Rangierlokomotive) der NS-Serie (Baureihe) 100 am 29 April 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im ehemaligen Bahnhof Maliebaanstation. Die NS 103 wurde 1930 von der BMAG - Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft vormals L. Schwartzkopff in Berlin unter der Fabriknummer 9734 gebaut und an die NS - Nederlandse Spoorwegen (Niederländischen Staatsbahnen, heute Niederländische Eisenbahnen AG) geliefert. Ursprünglich hatte sie einen 50 PS starken Benzinmotor von der Heinrich Kämper Motorenfabrik AG in Berlin-Marienfelde (D). Nach dem Krieg wurden die meisten Lokomotiven außer Betrieb genommen. Dies geschah auch mit der 103 im Jahr 1947 oder 1948, danach wurde sie an NV Staalwerken „De Maas“ in Maastricht verkauft. Die NS 103 und die NS 137 wurden Ende der 1980er Jahre in die Sammlung des Eisenbahnmuseums aufgenommen. Bei der Revision in Tilburg wurde bei der 103 der Benzinmotor durch einen DAF-Dieselmotor und der mechanische Antrieb durch einen hydrostatischen ersetzt. Äußerlich wurde die Lokomotive wieder in den Originalzustand versetz. Bei der NS-Lokomotive der Baureihe 100 handelt es sich um benzinbetriebene Lokomotiven, die zwischen 1927 und 1948 bei der Niederländischen Eisenbahn im Einsatz waren. Sie wurden hauptsächlich zum Rangieren und für kurze Güterzüge eingesetzt. Dieser Typ wird auch als Sik oder Oersik bezeichnet. Die Prototypen 101 und 102: Im Jahr 1927 wandte sich die NS an die Lokomotivfabrik L. Schwartzkopff in Berlin, die die Lokomotive 101 baute. Die Lokomotive erhielt die Nummer 101 und war eine solide Konstruktion, noch ohne Schutzdach für den Lokführer. Zwei Jahre später (1929) wurde eine weitere Lokomotive gebaut. Dieses hatte einen größeren Radstand und ein Schutzdach für den Lokführer. Diese Lokomotive verfügte außerdem über einen stärkeren 50-PS-Benzinmotor. Nach diesen zwei Prototyp-Rangierfahrzeugen, wurde eine Serie von 17 Exemplaren bei der Berliner Maschinenbau A.G. in Berlin bestellt, da man mit der 102 zufrieden war. Diese wurden 1930 gebaut. Ein Jahr später wurden weitere 11 Einheiten gebaut, diesmal von Werkspoor in Amsterdam. Im Jahr 1932 baute dieses Unternehmen weitere 22 Lokomotiven, die über einen stärkeren Motor (65 PS) verfügten. Nach der Einführung der neueren Lokomotiven der Serien 200 und 300 wurden diese Lokomotiven seltener eingesetzt. In den letzten Jahren wurden sie vor allem für saisonale Rangierarbeiten, beispielsweise zum Verschieben von Rübenwaggons, eingesetzt. 1948 verließ der letzte die NS. Die NS 103 bis 152 wurden in den 1930er Jahren als billigere Option für die Verjüngung an kleineren Bahnhöfen gebaut. Das Problem war, dass der Einsatz von Dampflokomotiven zum Rangieren von Güterwagen extrem teuer war. Sie mussten stundenlang angeheizt werden und waren gesetzlich verpflichtet, eine Besatzung von mindestens zwei Personen (Lokführer und Heizer) zu haben, wenn sie sich bewegten. Die NS-Lösung bestand darin, eine Reihe von Lokmotoren aus Deutschland zu bestellen. Diese Serie, deren Zahl 103 bis 152 zugewiesen wurde, umfasste einfache Lokomotiven mit einem Benzinmotor (und damit begrenzter Zugkraft), mechanische Bremsen und einer „automatischen“ Kupplung zum Anbringen von Güterwagen. Sie waren relativ preiswert und einfach zu bedienen. Eine Lok war fast sofort einsatzfähig. Jeder Kleinlokführer, der eine kurze Ausbildung durchlaufen hat, kann sie sicher bedienen. Der letzte dieser „Original-Loks“ wurde 1948 bei der NS aus dem Dienst ausgemustert, woraufhin viele der Lok ein zweites Leben in privaten Industriebahnen begannen. Die NS 100 wurde früher auch als Assistent einer großen Rangierlokomotive auf einem größeren Rangierbahnhof eingesetzt. Die Aufgabe des Sik bestand darin, die rangierten Wagengruppen zusammenzudrücken, damit sie gekuppelt werden konnten. Das Rangieren mit diesen Lokomotiven war aufgrund ihrer geringen Zug- und vor allem Bremskraft nicht schnell. Das Ziehen oder Schieben von mehr als sechs beladenen Güterwagen wurde schnell problematisch. Die Lokomotive hatte keine Druckluftbremse und war anfangs mit einer automatischen Kupplung ausgestattet. Eine Bedienung der Lokomotive war auch über die seitlichen Trittbretter möglich. Die Lokomotiven waren mit einem Benzinmotor von der Heinrich Kämper Motorenfabrik AG in Berlin–Marienfelde(D) ausgestattet, der über eine mechanische Kupplung mit Reibscheiben und Rollenketten beide Achsen antreibt. Die Anschaffung und Wartung einer teuren Dampflok war nicht mehr notwendig, da die Lokomotive relativ günstig in der Anschaffung ist und jederzeit gestartet und eingesetzt werden kann. Um gesetzliche Vorschriften zu umgehen, wurde das Fahrzeug nicht Lokomotive, sondern Lokomotor (Kleinlok) genannt. Dadurch und aufgrund der äußerst einfachen Bedienung konnte die Lokomotive nach einer kurzen Einweisung von einem Rangierführer bedient werden, statt von einem teuren Vollblut-Lokführer und seinem zugehörigen Heizer. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Berliner Maschinenbau AG (D) / Werkspoor, Amsterdam NL Benzinmotorhersteller: H. Kämper Motorenfabrik AG, Berlin–Marienfelde(D) Gebaute Anzahl: 52 (NS 101, 102, 103-152) Baujahre: Serie ab 1930 bis 1932 Ausmusterung: 1948 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: A-A Länge über Puffer: 5.780 mm (101- 5.000 mm) Achsabstand: 2.464 bis 2.524 mm (101 – 2.200 mm / 102 – 2.500 mm) Dienstgewicht: 12,5 t (NS 101 - 8,5 t) Leistung: 50 PS, spätere 65 PS (101 – 20 PS / 102 – 30 PS) Leistungsübertragung: mechanisch über Rollenketten auf beide Achsen Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h (NS 101 - 10 km/h)
Armin Schwarz

Der CJ GTW ABe 2/6 632  Mon Soleil  ist auf der Fahrt von La Chaux de Fonds nach Saignelégier und konnte in Le Noirmont fotografiert werden.

26.Juni 2024
Der CJ GTW ABe 2/6 632 "Mon Soleil" ist auf der Fahrt von La Chaux de Fonds nach Saignelégier und konnte in Le Noirmont fotografiert werden. 26.Juni 2024
Stefan Wohlfahrt

Diesellok SGL V180.05 (203 161-5) steht mit Flachwagen im HBF von München. 10.05.2025 (Jeanny)
Diesellok SGL V180.05 (203 161-5) steht mit Flachwagen im HBF von München. 10.05.2025 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Diesellok SGL V180.05 (203 161-5) fährt mit Flachwagen in den HBF von München ein. 10.05.2025
Diesellok SGL V180.05 (203 161-5) fährt mit Flachwagen in den HBF von München ein. 10.05.2025
Hans und Jeanny De Rond

Geschlossener Güterwagen der Gattung Tagnpps, im Bahnhofsvorfeld von Verona. 09.05.2025
Geschlossener Güterwagen der Gattung Tagnpps, im Bahnhofsvorfeld von Verona. 09.05.2025
Hans und Jeanny De Rond

DB E Lok 191 018 durchfährt den Abstellbereich des Bahnhofs von Verona mit einem Tross Geschlossener Güterwagen der Gattung Tagnpps, die sie in der Güterzug Abstellung abgeholt hat. 09.05.2025
DB E Lok 191 018 durchfährt den Abstellbereich des Bahnhofs von Verona mit einem Tross Geschlossener Güterwagen der Gattung Tagnpps, die sie in der Güterzug Abstellung abgeholt hat. 09.05.2025
Hans und Jeanny De Rond

E-Lok 483 009, hat ihren Zug  in der Abstellung des Bahnhofs von Verona abgehängt und durchfährt die Abstellung zum Gleiswechsel. 09.05.2025
E-Lok 483 009, hat ihren Zug in der Abstellung des Bahnhofs von Verona abgehängt und durchfährt die Abstellung zum Gleiswechsel. 09.05.2025
Hans und Jeanny De Rond

Diesellok D 345 1113 durchquert den Abstellbereich vom Bahnhof von Verona. 09. 05.2025
Diesellok D 345 1113 durchquert den Abstellbereich vom Bahnhof von Verona. 09. 05.2025
Hans und Jeanny De Rond

FS Diesellok 245 638-1 wartet im Bahnhof von Triest, auf das Signal zum Ausfahren aus dem Bahnhof. 05.05.2025
FS Diesellok 245 638-1 wartet im Bahnhof von Triest, auf das Signal zum Ausfahren aus dem Bahnhof. 05.05.2025
Hans und Jeanny De Rond

Italien / Dieseloks (Locomotiva Diesel) / D.245

28 1600x1066 Px, 11.05.2025

Die 185 010-6 (91 80 6185 010-6 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 09 Mai 2025 mit einem gemischten Güterzug durch der Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Siegen.

Die TRAXX F140 AC wurde 2001 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH, (Adtranz) in Kassel unter der Fabriknummer 33407 gebaut. Sie hat die Zulassungen für Deutschland und Österreich.
Die 185 010-6 (91 80 6185 010-6 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 09 Mai 2025 mit einem gemischten Güterzug durch der Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Siegen. Die TRAXX F140 AC wurde 2001 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH, (Adtranz) in Kassel unter der Fabriknummer 33407 gebaut. Sie hat die Zulassungen für Deutschland und Österreich.
Armin Schwarz

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